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  1. #31
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ...weil er sich nicht erinnern kann und wir ihm das glauben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #32
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Papst Benedikt XVI. ist schwer krank. Der 95-Jährige dürfte relativ bald das Zeitliche segnen. Der taz geht es nicht schnell genug, sie veröffentlichte online bereits einen Nachruf....

    die tageszeitung
    Nachruf auf Benedikt XVI.: Ratzingers Erbe
    ....erstaunt über diese Meldung klickte ich den Link an und dort heißt es ...

    Artikel 5905602 nicht vorhanden
    ....Lügen ohne Ende. Die Freude im linksradikalen Lager über Benedikts angeblichen Tod ist groß......

    Geschmacklos: Zuvor hatte sich eine taz-Redakteurin auf Twitter indirekt den Tod von Benedikt herbeigewünscht. „Pelé ist tot. Vivienne Westwood ist tot. Benedikt lebt immer noch. Kein Kommentar“, formulierte Simone Schmollack (58, ehemals Chefredakteurin von „Der Freitag“) und wurde dafür hart kritisiert..... https://www.bild.de/politik/ausland/...6100.bild.html
    Geändert von Realist59 (31.12.2022 um 08:23 Uhr)
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  3. #33
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Na bitte, es geht doch. Man muss nur lange genug relativieren und schon passt es. Die linksextreme Journalistin Ulrike Herrmann hat die in ihren Kreisen übliche Sichtweise zum Besten gegeben.....


    Journalistin Herrmann zu Silvester-Krawallen: Ein Zeichen gelungener Integration.. In der ARD-Talkshow „Maischberger“ deutet Herrmann die Krawalle als ein Indiz für gelungene Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

    Dafür führt sie folgende Argumente an: Wenn der Großteil an Personen mit Migrationshintergrund integriert sei, dann haben es die Personen, die es nicht geschafft haben, besonders schwer. Dieser geringe Anteil an Personen radikalisiere sich und sei gewaltbereit. „Man könnte also sozusagen sagen, dass die Gewalt ein Zeichen dafür ist, dass die Integration gelingt.“

    Herrmann erklärt auch, dass die Festgenommenen überwiegend deutsche Staatsbürger seien. Ein Blick in die Zahlen der Berliner Polizei ergibt jedoch ein ganz anderes Bild. Von 145 vorläufig festgenommenen Personen hatten nur 45 die deutsche Staatsbürgerschaft....https://www.msn.com/de-de/nachrichte...7cf508c5c2c070

    .....was gerne verschwiegen wird ist ja, dass nur die Spitze des Eisbergs "verhaftet" wurde. Tausende haben sich an diesen Krawallen beteiligt und das nicht zum ersten Mal. Schon seit Jahren eskaliert die Lage, links-grün hatte es nur stets geschafft die Debatten erst gar nicht aufkommen zu lassen. Dass es den Linken gefällt wenn es Randale gibt, ist bekannt. Allerdings nur dann, wenn sie aus den eigenen Reihen kommt.
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  4. #34
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Immer, wenn man glaubt, tiefer könne Journalismus nicht sinken, bekommt man das Gegenteil bewiesen.

    Die Linke, die Berlin als ihre Spielwiese betrachtet, auf der man erfolgreich Gesellschaftsumbau betreiben kann, ist zutiefst schockiert, dass die SPD sich zu Koalitionsgesprächen mit der CDU entschlossen hat.

    Jetzt soll offensichtlich mit allen Mitteln verhindert werden, dass diese Gespräche zum Erfolg führen. Das Mittel zum Zweck ist eine Schmutz-Kampagne „Wegner muss weg“, die auf Twitter losgetreten wurde.

    Zum einen wirft man Wegner vor, den selbst ernannten humanitären Helfern, die auf See aufgenommene Migranten nicht zum nächstgelegen afrikanischen Hafen, sondern übers ganze Mittelmeer nach Europa bringen, Schlepperei vorgeworfen zu haben. Dabei ist die fragwürdige Praxis der „Seenotretter“, denen zum Teil sogar Kontakte zu den Menschenhändlern nachgewiesen wurden, die gegen hohe Geldbeträge Menschen auf marode Boote verfrachten und der Gefahr für Leib und Leben aussetzen, seit Jahren Thema in Europas Qualitätsmedien.

    Weil diese Kampagne nicht das gewünschte Ergebnis bringen könnte, wird ein zweiter, noch absurderer Vorwurf erhoben: Wegner sei Mitglied einer rechtsradikalen Chatgruppe, zeitweise sogar einer ihrer Administratoren gewesen.

    Die taz hat das dankbar aufgegriffen und einen Artikel daraus gemacht: „Dubiose Kontakte“. Oben drüber steht: „Kai Wegner in rechter Facebook-Gruppe“, zwei Zeilen weiter unten die falsche Tatsachenbehauptung: „Kai Wegner war Mitglied einer rechtsradikalen Facebook-Gruppe“.

    Offensichtlich hoffen die Macher des Artikels, dass die meisten Leser sich nicht die Mühe machen, den ganzen Text zu lesen, denn dann würden sie mitkriegen, wenn sie nicht total vernagelt sind, dass die taz ihre Denunziation mit keinerlei Beweisen unterlegen kann. Bei der Chatgruppe handelt es sich um „Politik und Polizei“, die gegründet wurde, um die Polizei vor ungerechtfertigten Angriffen zu schützen, denen sie regelmäßig ausgesetzt ist, sobald sie Einsätze gegen Linksradikale aller Couleur absolvieren muss. Wie wenig rechtsradikal oder gar nur rechts diese Gruppe ist, muss die taz selbst zugeben. Das peinliche Eingeständnis:

    „Da in der Gruppe neben Wegner aber auch andere Po­li­ti­ke­r:in­nen Mit­glie­der waren und sind – darunter Raed Saleh, SPD-Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus, Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks von den Grünen oder René Domke, Landesvorsitzender der FDP in Mecklenburg-Vorpommern“, muss unbedingt geframt werden. Da legt die taz eine Art Salto mortale hin und behauptet: „…liegt es nahe, dass sie möglicherweise ohne eigenes Zutun von Dritten zur Gruppe hinzugefügt wurden.“

    Kontaktschuld-Fabrikationen und andere Tricks
    Ach nee, was ist, wenn sich jemand die Mühe macht, die Genannten zu befragen, ob sie mit oder ohne ihr Zutun in dieser Gruppe präsent sind und das Ergebnis ist, dass es sich bei der taz-Annahme um eine Notlüge handelt, um die Denunziation gegen Wegner aufrechterhalten zu können?

    Wegner kann man nur nachweisen, dass er einen Post seines Partei-Kollegen Burghard Dregger zu einem Polizeieinsatz in der Rigaer Straße aus dem Mai 2019 gelikt hat. Das Versagen der Politik während dieses Einsatzes wurde damals auch in den Berliner Qualitätsmedien kritisiert.

    Der Rest der Vorwürfe ist ein Griff in die Trickkiste. Wegner wird in Zusammenhang gebracht mit Posts anderer Gruppenmitglieder, die zum Teil sogar aus einer Zeit stammen könnten, als Wegner nicht mehr Mitglied der Gruppe war. Solche Kontaktschuld-Fabrikationen sind ein beliebtes Mittel, um Kampagnen gegen eine unliebsame Person inszenieren zu können, auch wenn man eigentlich nichts in der Hand hat.

    Allerdings muss gesagt werden, dass die Bürgerlichen immer noch nicht mit solchen Kampagnen umgehen können. Statt die Gruppe und deren Intentionen mit guten Argumenten zu verteidigen und mit Hinweis auf rote und grüne Mitglieder den Vorwurf rechtsradikal ad absurdum zu führen, übt man sich in Distanzeritis, und spielt der Gegenseite in die Hände.

    Wegners ungeschickte Verteidigung, er wäre in der Gruppe nie aktiv gewesen, konnte zwar nur mit einem Like widerlegt werden, hat ihn aber geschwächt.

    Zu erwarten ist, dass es sich um den Beginn einer Kampagne handelt, die fortgesetzt wird, bis Wegner als Regierender Bürgermeister verhindert ist. Sein politisches Überleben wird davon abhängen, ob Wegner schnell genug lernt, offensiv und prinzipienfest mit solchem Drecksdenunziantentum umzugehen.

    https://reitschuster.de/post/denunzi...smus-a-la-taz/
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  5. #35
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Alles was nicht Linke, Grüne oder SPD ist, ist Nazi. Eine schlichte Gleichung. Und so mussten sich schon Unionspolitiker als Nazis bezeichnen lassen. Jüngstes Opfer linksfaschistischer Kreise ist FDP-Politiker Wissing.....

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    .....wie üblich behauptet die taz nun, es sei ein Versehen gewesen, die Karikatur zu veröffentlichen. Die taz erinnert fatal an den Stürmer
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  6. #36
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    AW: taz: der linke Kosmos

    taz-Artikel geht nach hinten los
    Nach einem taz-Artikel über die schlechten Arbeitsbedingungen von Journalisten in Deutschland hat eine ehemalige Autorin des Blattes darauf aufmerksam gemacht, daß die linke Tageszeitung ihre Mitarbeiter teilweise selbst schlecht entlohnt. „Mit Verlaub, liebe taz: Ich kann man keines Auftraggebers entsinnen, der mich mieser bezahlt hätte“, mahnte die Journalistin Judith Henke am Mittwoch auf Twitter. Henke arbeitet heute als freie Mitarbeiterin unter anderem für die Welt.
    In dem taz-Artikel hatte die Redakteurin Shoko Bethke laut über die Möglichkeit von Journalistenstreiks in Deutschland nachgedacht. „Medien berichten ständig über Streiks. In der einen Woche ist es das Gesundheitspersonal, in der anderen das deutsche Verkehrswesen. Aber der Journalismus streikt nicht mit, zumindest nicht medienübergreifend und nicht bundesweit. Warum eigentlich nicht?“, fragte sie in ihrem Beitrag.

    Wann kommt der taz-Streik?
    Bethke verband ihre Überlegung auch mit einem kleinen Seitenhieb gegen freischaffende Journalistinnen wie Henke. Diese würden durch ihr flexibles Arbeitsmodell Streiks unter Medienschaffenden erschweren. „Weil Gewerkschaften unmöglich zu einem bundesweiten Medienstreik aufrufen würden, Journalismus zu großen Teilen auch von freien Jour­na­lis­t:in­nen lebt und Jour­na­lis­t:in­nen mancher Medien aktuell gar nicht streiken dürfen, bleibt er Wunschdenken.“

    Als Beispiele für Medien, in denen gestreikt wird oder werden könnte, erwähnte Bethke den Berliner Tagesspiegel, das Deutschlandradio und die Tagesschau-Redaktion. Wann es zur Arbeitsniederlegung in den Räumlichkeiten der taz-Redaktion kommen werde, ließ Bethke indes offen.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...rtikel-floppt/
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  7. #37
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    AW: taz: der linke Kosmos

    “taz”: Das Fachblatt für Einbildung & Verblödung
    Der Bundespräsident redet sich fast in Rage, als er am 17. Juni die Behauptung, das Land gleiche immer mehr einer Diktatur, als “fadenscheinige Lüge” bezeichnet. Dabei gibt es tausend Beweise dafür, daß das Land immer mehr einer Diktatur gleicht. Wahrhaben will er es wahrscheinlich nicht. Die “taz” phantasiert derweil von “Verschwörungstheoretikern”, die huldvoll wieder in den Kreis der anständigen Bürger aufgenommen werden können. Da mache ich nicht mit.

    von Max Erdinger

    Wie geht Journalismus für Blöde? – So: “Verschwörungsmythen im Freundeskreis – Eine Rückkehr ist möglich.” Zitat: “Was tun, wenn beim Abendessen Verschwörungserzählungen aufgetischt werden? Unsere Autorin will ihren Freund trotzdem wieder einladen.” – Das Setting, das einem inzwischen zu den Ohren herauskommt: Power sucht Frau. Der dumme Freund trifft auf eine mordsgescheite junge Frau, die alles viel besser weiß als er selbst. Gott bewahre, daß es jemals andersherum läuft. Die Gebenedeite unterbricht den Freund, schreibt sie, und fragt ihn, was er meint, verlangt eine Erklärung und begräbt ihn daraufhin unter “Argumenten und Fakten.” Welche Argumente und Fakten das sein sollen, verrät sie dem Leser nicht.
    Warum hat sie überhaupt einen dummen Freund? Kann sie nicht aufpassen bei der Partnerwahl? Der dumme Freund hatte jedenfalls etwas von “gleichgeschaltete Presse” und “Wahrheitsministerium” erzählt. Anstatt ihm zuzuhören, unterbrach sie ihn, um ihn sofort unter “Argumenten & Fakten” zu begraben. Wozu müssen deutsche Schlaufrauen auch jemanden ausreden lassen, wenn sie ihn doch jederzeit auch unterbrechen können, um ihn unter “Argumenten und Fakten” zu begraben?

    Man stelle sich einmal vor, die “taz”-Autorin wäre Ricarda Lang oder Katrin Göring-Eckardt gewesen. Es ist schlicht denkunmöglich, daß die jemanden unter “Argumenten & Fakten” begraben könnten. Nocht nicht einmal meinen Goldhamster. Bei Ursula v.d. Leyen ist sogar denkunmöglich, daß sie überhaupt wissen könnte, was mit “Argumenten & Fakten” gemeint ist. Nancy Faeser, Annalena Baerbock – die Liste ließe sich ewig verlängern: Mit “Argumenten & Fakten” hat es nicht eine dieser Damen. Mit Wünschen, Fühlen und Wollen dafür umso mehr. Die EU-Kommissionspräsidentin hat heute gefühlt, daß die EU-Länder in den kommenden Jahren die liebe Ukraine mit 50 Milliarden Euro unterstützen wollen sollten. Ganz ohne Argument und Fakt. Einfach so.
    Man sollte sich lediglich nicht zueigen machen, was sich der Bundespräsident unter einer Diktatur vorstellen kann. Auch ein Präsident ist nur einer der “die Menschen” und hat seine Grenzen. Wenn einer statt von “der Demokratie” als von “unserer Demokratie” redet, dann ist das schon sehr verdächtig. In einer Demokratie, die seiner Ansicht nach “unsere” zu sein hätte statt einfach nur “die”, ist das “unsere” – also auch “seine” – quasi Voraussetzung dafür, Andersdenkende als Populisten und Extremisten zu titulieren. Steinmeier begreift die Demokratie offenbar als seine und die seiner Gesinnungsgenossen, wenn er “unsere” sagt. Unstrittig ist dennoch, daß der Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der “Deutschen Demokratischen Republik” stattgefunden hat. Wer die für “unsere Demokratie” gehalten hat, ist hinlänglich bekannt. Hilde Benjamin zum Beispiel. Margot Honecker, auch. Hätte denen ein dummer Freund widersprochen, dann hätten sie ihn vermutlich unter “Argumenten & Fakten” begraben.
    Tatsächlich könnten wir eine Diktatur haben, die der Bundespräsident lediglich nicht identifizieren kann, ohne daß er dazu ein ganzes Gebäude von Lebenslügen dekonstruieren müsste. Damit könnte er aus vielerlei Gründen überfordert sein, die sich wie oben schon unter “jeder der ‘die Menschen’ hat seine Grenzen” subsumieren ließen, ohne gnädigerweise die je individuelle Geisteskraft des demokratischen Menschen in die Überlegungen mit einzubeziehen, obwohl das natürlich gerade bei einem Prominenten jederzeit möglich wäre, weil viel über ihn bekannt ist und leicht zu recherchieren wäre. Es gibt schließlich solche superdemokratischen “die Menschen”, die drei Polizisten mit Orden dafür behängen, daß sie ganz alleine die Erstürmung der Reichstagstreppen durch eine protestierende “Die Menschen”- Menge verhindert haben und so die Treppendemokratie vor dem Untergang bewahrten. Vielleicht sollte man im Fall Steinmeier genau deswegen nicht so genau hinschauen. Langer Rede kurzer Sinn: Die Quasi-Diktatur, die Steinmeier nicht erkennt, könnte er deswegen nicht erkennen, weil sie keiner anderen bekannten Diktatur bis aufs Haar gleicht. Es könnte sich um die neuartige “Gefühlsdiktatur der Argumente- & Faktenbefreitheit” handeln, die dennoch Gemeinsamkeitsmerkmale mit bekannten Diktaturen aufwiese, auch wenn sie in Gänze und auf den ersten Blick nicht für jedermann als Diktatur zu erkennen wäre.

    Wie sagte doch der dumme Freund der “taz”-Überfliegerin? – Gleichgeschaltete Presse? Wie kann er nur? Beim öffentlich-rechtlichen “rbb” gab es endlich eine Nachfolgerin für die Absahnerin Patricia Schlesinger. Ulrike Demmer heißt sie. Die ARD-“Tagesschau” über Frau Demmer: “Zwischen 2016 und 2021 war sie stellvertretende Regierungssprecherin unter der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel.” Wie war das nochmal mit Steffen Seibert? Ach ja, andersherum. Der war zuerst beim ZDF und danach dann Regierungssprecher. Und so ein transatlantisches Mediennetzwerk rechtfertigt ja auch den Schnack des dummen Freundes von der “gleichgeschalteten Presse” nie und nimmer. Das läßt sich so leicht unter “Argumenten & Fakten” begraben, daß man sie nun wirklich nicht mehr zu nennen braucht.......https://journalistenwatch.com/2023/0...g-verbloedung/
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  8. #38
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Viele Linke aber noch erheblich mehr Moslems blicken derzeit begeistert nach Frankreich. Ist es möglich die von ihnen verhasste Demokratie auszuhebeln und mittels Gewalt eine islamische Diktatur zu errichten? Die "taz" ist die Propagandaplattform der linksradikalen Kräfte und bietet auch den größten Hardlinern Platz zur Hetze.......


    „Paris muss brennen“


    Unfassbare Entgleisung in der „taz“.

    In einem Kommentar zu den Krawallen und Ausschreitungen in Frankreichs Hauptstadt heißt es: „Paris muss brennen“! WIE BITTE?

    In dem Beitrag „Proteste von Jugendlichen in Frankreich: Sie haben keine Wahl“ stellt Autor Mohamed Amjahid (35) bemerkenswerte Thesen über die schweren Ausschreitungen im Nachbarland auf.

    Amjahid schreibt etwa: „Die Bilder der brennenden Autos, der Feuerwerkskörper, die auf die Staatsmacht abgefeuert werden, wirken wie eine fragile Lebensversicherung für die rassifizierte Jugend Frankreichs.“

    Gewalt, Krawall und Brandstiftung als „Lebensversicherung“ der Täter? Amjahid meint das offenbar völlig ernst!

    Er schreibt: „Auch in anderen Ländern mussten in den vergangenen Jahren Polizeiwachen in Flammen aufgehen, damit die Schwächsten eine Überlebenschance bekommen. Diesen Zusammenhang zwischen Mobilisierung und Selbstschutz verstehen nur die wenigsten.“

    In der Tat dürften nur die wenigsten „verstehen“, warum das Anzünden (!) von Polizeiwachen und Angreifen von Polizisten dem „Selbstschutz“ und „Überleben“ der Gewalttäter dient.

    Doch Amjahid legt noch nach: „Rein analytisch und aus der Perspektive der De­mons­tran­t*in­nen betrachtet: Paris muss brennen, damit sich zumindest kurzfristig etwas in Sachen Polizeigewalt im Land tun könnte.“
    Amjahid schiebt eine Begründung nach: „Der Preis für die Morde, die von Po­li­zis­t*in­nen begangen und von der Politik überhaupt ermöglicht werden, muss nach oben getrieben werden.“ Der Autor behauptet ohne jeden Beleg, die Pariser Polizei würde „Morde“ begehen, die von der Politik ermöglicht worden seien. Die Opfer: Bewohner der Brennpunkt-Vorstädte (Banlieues).

    Hintergrund: In Paris hatten in den vergangenen Tagen Gewalttäter schwere Ausschreitungen verübt, nachdem ein Polizist auf Nahel M. (17) geschossen hatte, der versuchte hatte, sich einer Verkehrskontrolle zu entziehen. M. erlag seinen Verletzungen. Seit M.s Tod randalieren Bewohner der Brennpunkt-Viertel der Pariser Vorstädte. Demonstrationen am Tag, Krawalle in der Nacht. Paris versinkt in Chaos, Zerstörung und Gewalt.
    Die Situation in den Brennpunkt-Vorstädten ist seit Langem schwierig. Diese sind geprägt von Arbeitslosigkeit und Kriminalität, ein großer Teil der Bewohner stammt aus dem Ausland, viele sind arabische und afrikanische Einwanderer, die kaum Anschluss an die französische Gesellschaft gefunden haben. Schon 2005 kam es zu heftigen Ausschreitungen. Seitdem versucht Frankreich mit viel Geld für Infrastruktur und Modernisierung die Situation in den Banlieus zu verbessern.

    „Taz“-Leser kommentieren entsetzt
    Der Meinungsbeitrag entsetzt offensichtlich auch „taz“-Leser: Unter dem Kommentar schreibt ein Nutzer: „Der Kommentar macht fassungslos. Alles plündern, zerstören, um gehört zu werden? Darf ich mal fragen, wie Sie Ihr Leben verbringen, als Autor solcher Thesen!“

    Eine andere Nutzerin schreibt: „Plünderungen von Geschäften Unbeteiligter sind also der einzige Weg der Jugendlichen, gehört zu werden?“

    Jemand anders kommentiert: „Mir fällt schwer zu glauben, dass dieser Artikel ernst gemeint ist.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7350.bild.html
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  9. #39
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Nach all dem, was der Sozialismus in der Welt angerichtet hat, müssten denkende Menschen endgültig von dieser Utopie geheilt sein. Denkende Menschen ja, aber leider sind die Fans dieser faschistischen Ideologie keine Denker sondern Deppen....

    Wir brauchen „eine Kriegswirtschaft mit Rationierung und staatlicher Planung“
    „Rechtzeitig aus dem Kapitalismus und Wachstum aussteigen“ – und rein in den Öko-Sozialismus

    Wir brauchen „eine Kriegswirtschaft mit Rationierung und staatlicher Planung“, damit wir „geordnet, friedlich, ohne Chaos und vor allen Dingen rechtzeitig noch aus dem Kapitalismus und aus dem wirklich schädlichen Wachstum aussteigen“ können.

    Dieses Zitat stammt von Ulrike Herrmann.

    Sie ist Grüne und taz-Journalistin.

    Und sie ist ehrlich.

    Denn sie ist eine der wenigen, die ganz offen und unverblümt ausspricht, was viele ihrer Mitstreiter in Sachen Klima und Umbau der Gesellschaft sich zwar wünschen, aber nicht auszusprechen trauen.

    Dank Herrmann, die ihre Parteimitgliedschaft ruhen lässt, wissen wir, wohin die rot-grüne Reise gehen soll und was hinter der „Transformation“ steht, die Merkel ebenso beschwört wie der Koalitionsvertrag.

    Ideologie statt Wohlstand.

    Öko-Sozialismus statt Marktwirtschaft.

    Wokeness statt Meinungsfreiheit.
    Sie könnten nun sagen: Man kann nicht von Herrmann auf alle Rot-Grünen schließen.

    Stimmt. Aber es wäre naiv, sie für eine Einzelkämpferin zu halten. Als junger Juso erlebte ich schon Ende der 1980er Jahre, wie in der SPD-Nachwuchsorganisation sehr viele genau solchen radikalen Ideen anhingen wie Herrmann.

    Das Thema Klima war damals noch unbekannt.

    Doch die Ziele die gleichen.

    Wäre das Thema Klima nicht aufgekommen – die rot-grünen Möchtegern-Revolutionäre hätten es erfinden müssen.

    Klima ist das Brecheisen der rot-grünen Ideologen beim Eindringen in die Lebenswirklichkeit der Menschen.

    Ein Schelm, wer dabei nicht daran denkt, dass noch unter Gorbatschows politischem Ziehvater Juri Andropow der KGB die Langzeit-Strategie aufstellte, den Westen über die Themen „Frieden“ und „Umwelt“ ideologisch zu unterwandern.

    Das braucht Moskau heute gar nicht mehr. Aus der „Umwelt“ ist längst das „Klima“ geworden und das ist ein Selbstläufer.
    Dabei reichen die Pläne von Radikalen wie Herrmann sogar noch viel weiter. Wenn es nach ihr geht, werden nicht nur Neubauten wegen Klimaschädlichkeit verboten und der Staat bestimmt, wie viel Fläche jeder bewohnen darf. Auch den Fleischkonsum will Herrmann nur noch ausnahmsweise erlauben. Und den Menschen nicht nur vorschreiben, was sie zu essen haben, sondern auch wie viel: 2.500 Kalorien am Tag, nicht mehr. Und zwar 500 Gramm Obst und Gemüse, 232 Gramm Vollkorngetreide oder Reis, 13 Gramm Eier, 7 Gramm Schwein usw. „Auf den ersten Blick mag dieser Speisezettel etwas mager wirken, aber die Deutschen wären viel gesünder, wenn sie ihre Essgewohnheiten umstellten“, tröstet die Kapitalismuskritikerin: „Und da die Menschen gleich wären, wären sie auch glücklich: ‚Rationierung klingt unschön. Aber vielleicht wäre das Leben sogar angenehmer als heute, denn Gerechtigkeit macht glücklich.‘“

    Frei nach Klaus Schwab, dem Chef des Weltwirtschaftsforums: „Ihr werdet nichts besitzen, aber glücklich sein.“

    Doch obwohl Schwab selbst sogar ein Buch mit „The Great Reset“ im Titel veröffentlichte, obwohl Angela Merkel eine große Transformation ankündigte und die auch im Koalitionsvertrag der „Ampel“ verewigt ist, bezeichnen Medien und Politiker Kritiker, die diese Begriffe aufgreifen, als Verschwörungstheoretiker.

    Was für eine verrückte Welt!

    https://reitschuster.de/post/wir-bra...icher-planung/

    .....was diese Ökofaschisten bis heute nicht begreifen ist, dass sie ihr Ziel nie erreichen werden. Denn statt des Ökofaschismus wird der Islam kommen. Deutschland wird zum unregierbaren islamischen Terrorstaat.
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  10. #40
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Denkende Menschen ja,
    Wo findet man solche noch in dieser irrsinnigen Welt?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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