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  1. #41
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Ulrike Herrmann schreibt für die "taz", steht politisch also extrem linksaußen. Sie ist es, die dazu rät in Deutschland eine Kriegswirtschaft zu führen, mit Lebensmittelkarten und vom Staat zugeteilten Taschengeld. Eine "Dame" nahe am Irrsinn. Als Linksfaschistin ist sie natürlich auch extrem Amerikafeindlich......

    Die Journalistin Ulrike Herrmann (60) hat am Dienstag bei Markus Lanz (54) ein besonders beklemmendes Beispiel einer menschenverachtenden Hassrede geliefert.

    Es war der moralische Tiefpunkt einer Diskussion über die Wahlkampf-Drohung Ex-Präsident Trumps, säumigen Nato-Zahlern den militärischen Beistand gegen Russland zu verweigern.

    Unfassbarster Kommentar
    Zunächst schilderte die Journalistin, die seit 24 Jahren für die „taz“ schreibt, Nato-Einsätze aus ihrer Sicht: „Die Amerikaner haben entschieden, nach Afghanistan zu gehen, und da waren auch deutsche Soldaten und sind gestorben. Die Amerikaner haben entschieden, in den Irak zu gehen, und da ist Deutschland zum Glück nicht mitgegangen.“

    Dann brachte Herrmann ihre persönliche Meinung auf den Punkt: „Die Nato hat eigentlich immer nur Kriege geführt, die die Amerikaner beschlossen haben. Und dann finde ich es jetzt auch nicht skandalös, wenn da Amerikaner sterben. Das muss ich jetzt mal so deutlich sagen!“........FDP-Bundesverstand Linda Teuteberg (42) erinnerte an den Zweiten Weltkrieg: „Dass wir 75 Jahre Grundgesetz feiern können, haben wir auch dem Einsatz von Amerikanern zu verdanken“ – 400 000 US-Soldaten gaben im Kampf gegen Hitler ihr Leben.

    Verräterischste Verschärfung
    Doch die „taz“-Journalistin blieb bei ihrer Meinung, spitzte allerdings mit einem Trick zu, um sich besser verteidigen zu können: „Ich finde, die Legende, amerikanische Soldaten sterben in Massen für die deutsche Verteidigung, die stimmt nicht!“, grollte sie im Anklageton.

    In Massen? Das hatte niemand behauptet. Ein einziger toter Soldat ist schon einer zu viel. „Nicht skandalös“? Wer so über den Tod von Menschen spricht, braucht sich über Putin nicht zu empören.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...3314.bild.html

    ......was diese dumme Person nicht weiß ist ja, dass Helmut Kohl sich weigerte deutsche Soldaten aktiv in den Krieg zu schicken und sie lieber freikaufte. Mehr als 20 Milliarden Mark sind so geflossen. Links-Grün unter Schröder schickte deutsche Soldaten bewusst in den Tod. SPD und Grüne haben erstmals deutsche Soldaten ins Ausland abkommandiert. Linke Lügner, die ekelhaftesten Menschen im Land.
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  2. #42
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Die "taz" ist das Leib- und Magenblatt der Linksfaschisten. Die RAF-Terroristen genießen bei den Mitarbeitern dort einen Heldenstatus.....


    Wie linke „taz“ RAF-Terroristen verharmlost

    In einem Artikel mit der Überschrift „Härte statt Vernunft“ kritisiert die linke Tageszeitung „taz“ die aktuelle „Hysterie“ um die RAF-Terroristen. Laut der Zeitung hätten sie früher die Banküberfälle begehen müssen, um sich so ihren Lebensunterhalt zu sichern.

    Die Fakten: Ermittler haben im Wohnhaus der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin unter anderem Sprengmittel, mehrere Waffen und eine Panzerfaustgranate gefunden.

    Unter den gefundenen Waffen befanden sich eine Kalaschnikow, eine Maschinenpistole und eine Kurzwaffe samt Munition, teilten das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen und die Staatsanwaltschaft Verden am Donnerstag mit.

    Einen Tag zuvor wandte sich die „taz“ gegen die zu große Härte des Staates, denn: „Dabei wollten die drei vermutlich nur ein ganz bürgerliches Leben führen; ihre Straftaten, die sie dann noch verübt haben sollen, dienten dem Lebensunterhalt im Untergrund, weil sie ja aus dem Untergrund nicht auftauchen konnten.“

    Tatorte lagen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
    Gehört es zu einem „ganz normalen bürgerlichen Leben“, dass man zu Hause eine Kalaschnikow und eine Panzerfaustgranate aufbewahrt? Bekanntlich werden die Terroristen beschuldigt, in den vergangenen Jahren weiterhin Banküberfälle begangen zu haben. Das wissen wir nicht erst seit Donnerstag, sondern schon lange.
    Die Behörden werfen Klette, Staub und Garweg versuchten Mord und eine Serie schwerer Raubüberfälle zwischen 1999 und 2016 vor. Die Tatorte lagen demnach in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Das seit mehr als 30 Jahren flüchtige Trio soll versucht haben, sein Leben im Untergrund mit den Überfällen zu finanzieren.

    Dafür hat die „taz“ auch Verständnis: Schließlich müssen die Leute ja von irgendwas leben. Und da ist es dann ja nahe liegend, dass man dafür Banken überfällt. Schuld an diesen Banküberfällen ist demnach der Staat selbst, „weil sie (die Terroristen) ja aus dem Untergrund nicht auftauchen konnten“.

    Schuld an den Banküberfällen ist laut „taz“ der Staat selbst
    Okay, ich werde Terrorist, tauche in den Untergrund ab, begehe schwere Raubüberfälle und weitere Straftaten. Aber Schuld ist der Staat selbst, weil er mir eine Amnestie verweigert: „Daniela Klette, Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub sind schon lange für niemanden mehr eine Bedrohung, man hätte ihnen schon vor 25 Jahren einen Rückweg in die Legalität anbieten können“, so die taz.

    Fazit der „taz“: „Doch sobald es um die RAF geht, herrscht immer noch Hysterie und Härte statt Vernunft.“ Gedankenexperiment: Nehmen wir mal an, es handelte sich nicht um linksextreme, sondern um rechtsextreme Terroristen, also nicht um die RAF, sondern um den NSU – den Nationalsozialistischen Untergrund.

    Hätte die „taz“ das genauso kommentiert? Und was wäre, wenn eine rechte Zeitung das entsprechend kommentiert hätte? Die Aufregung wäre zu Recht groß gewesen. Andere Medien und Politiker hätten ihrer Empörung wegen eines solchen Kommentars Ausdruck verliehen.

    Die „taz“-Redakteure werden wir wohl weiter ständig in ARD und ZDF-Talkshows sehen, denn die Zeitung mit weniger als 45.000 verkaufter Auflage ist schließlich so wichtig für die Meinungsbildung, dass man ihre Stimme unbedingt vernehmen muss.

    Es gab schon immer viel Verständnis für linken Terrorismus
    Was wäre auch eine Talkshow ohne die „taz“-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Hermann, die für die Abschaffung des Kapitalismus und die Einführung einer Planwirtschaft plädiert? Vielleicht hängt die Nachsicht mit den RAF-Terroristen ja damit zusammen, dass diese genau das gleiche Ziel anstreben.

    Aber wenn es um linken Terror geht, gab es schon immer viel Verständnis. Nach der Verhaftung der Terroristin Daniela Klette in Kreuzberg finden sich Solidaritätsbekundungen im öffentlichen Raum des Bezirks.

    „Viel Kraft an Daniela Klette – und viel Glück an Volker und Burkhard“ steht auf zwei Matratzen an der Ecke Reichenberger Straße und Manteuffelstraße.

    Das linke „Kulturzentrum Rote Flora“ in Hamburg wünscht Klette Gesundheit und Glück - ebenso den noch gesuchten RAF-Mitgliedern Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg. Die Solidaritätsbekundung war auf einem Banner zu lesen.
    https://www.focus.de/kultur/medien/g...259720204.html


    .....der linke Faschismus lebt nach wie vor und SPD, Linkspartei und Grüne unterstützen ihn
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  3. #43
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Eine Lüge wird nicht wahrer nur weil man sie hundert Mal wiederholt. Taz-Autor Andreas Cran ist ein Linksextremist, der wie seine Mitstreiter aus dem linken Sumpf nie eine produktive Arbeit geleistet hat. In der Psychologie gibt es den Begriff der Projektion. Das bedeutet, dass man seine eigenen Eigenschaften und persönlichen Verhältnisse auf andere überträgt. Der Millionär meint, dass alle anderen ebenfalls Geld im Überfluss haben. Deshalb versteht Multimillionär Habeck auch nicht die Verärgerung über seine Politik. Und die Linksfaschisten, die stets auf Kosten des Staates gelebt haben, meinen, dass auch alle anderen so sind wie sie. Wenn aber die Deutschen allesamt faul und arbeitsscheu sind, wer hat dann das Land aufgebaut und den Wohlstand erarbeitet? Claudia Roth wusste das schon vor 30 Jahren. Das waren natürlich die Türken, wer sonst? Roth projizierte ihre eigene Faulheit auf alle anderen Deutschen. Sie hatte nie etwas geleistet, also tun das die Anderen auch nicht. Taz-Autor Cran brachte nun also wieder die alten Lügengeschichten zu Papier.......



    Mi­gran­t*in­nen bereichern Deutschland
    :Dankbarkeit statt Nationalhochmut
    In Folge der AfD-Pläne gibt es viel Solidarität für Migrant*innen. Es braucht aber mehr als das: die Einsicht, dass wir ihnen unseren Wohlstand verdanken.

    Bei den vielen erfreulichen Solidaritätsbekundungen gegen den unwürdigen Umgang mit Menschen anderer Abstammung sticht ein Argument heraus: Wir schulden Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit ausländischen Wurzeln Anerkennung anstelle von Überheblichkeit.

    Das ständige Gejammer über negative Begleiterscheinungen der Zuwanderung ist beschämend. Deutsche haben Wohlstand nicht nur aus eigener Kraft geschaffen und keineswegs, weil uns genetisch mehr Klugheit und Eifer in die Wiege gelegt wurden. Wir sollten auch nicht stolz auf historische Großmannssucht unserer Urahnen in Preußen oder deren Kolonialtrieb sein.
    Uns geht es monetär schlicht so gut, weil unter anderem in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Gastronomieküchen, bei Abfallentsorgung und Straßenreinigung Menschen mit Migrationshintergrund diejenigen Arbeiten verrichten, für die sich viele Deutsche zu fein sind. Nicht zu vergessen: der Beitrag, den Gast­ar­bei­terinnen und -arbeiter in der Nachkriegswirtschaft geleistet haben. Es gerät allzu oft in Vergessenheit, wie fleißig uns Mitbürgerinnen und Mitbürger unterstützten und unterstützen, fernab ihrer früheren Heimat.

    Derweil konnten und können wir uns auf das konzentrieren, was Geld bringt: Wirtschaftsexporte zu guten Konditionen auch in diejenigen Länder, über deren Einwanderer sich allzu viele nun selbstmitleidig beschweren. Uns blieb und bleibt die Zeit zur beruflichen Qualifizierung, während beispielsweise der Abwasch im Restaurant für uns von anderen Landsleuten übernommen wird. Hinter solch „ganzheitlichen Vorteilen“ der Migration für die deutsche Gesellschaft treten einzelne Herausforderungen insgesamt zurück.

    Nicht nur ethisch, auch wirtschaftlich ist der richtige Weg die multikulturelle Gesellschaft und nicht der Rückfall in nationale Abgrenzung unter Ausnutzung von wirtschaftlich weniger entwickelten Ländern. Nicht zu vergessen: Zufrieden machen uns Wohlstand und nationale Eitelkeit nicht. Das gute Gefühl der Mitmenschlichkeit tut es dagegen schon.

    https://taz.de/Migrantinnen-bereiche...land/!5994816/


    .........Linke stehen nicht so früh auf, deshalb wissen sie auch nicht, wer da eigentlich bei der Abfallentsorgung arbeitet. Ich habe schon hunderte Male die Müllabfuhr in Aktion gesehen aber nie einen Migranten dabei erlebt. Es ist fast eine rein deutsche Sache! Wenn man sich den Anteil der Migranten an den produktiven Arbeitsplätzen ansieht, dann sind das verhältnismäßig wenige. Lediglich 8% der Vollzeitkräfte sind zugewandert. Dass heißt: Migranten haben einen Bevölkerungsanteil von 25%, aber arbeiten tun nur die Wenigsten von ihnen. Laut Bertelsmann-Studie kostet ein Migrant dem Staat 145000 Euro mehr, als er einbringt. Die Zuwanderung nach Deutschland ist ein dickes Minusgeschäft.
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  4. #44
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Linke haben absolut keine Probleme damit, sich als moralische Instanz aufzuspielen und gleichzeitig genau das Gegenteil von dem zu tun, wofür sie angeblich stehen. Die taz ist verlogen, ein linksfaschistisches Kampfblatt........


    Soll die taz noch abheben?
    Die taz berichtet scharf über die Klimakrise und bietet gleichzeitig Flugreisen an.


    taz: Herr Müller, warum erpressen Sie die taz?

    Stefan Müller: Eigentlich ist das keine Erpressung. Dafür müsste ich mir ja einen Vorteil verschaffen wollen. Der einzige Vorteil für mich wäre, dass ich mich nicht mehr ärgern müsste, wenn ich die Eigenanzeigen für taz-Flugreisen in der Zeitung sehe.

    taz: Sie wollen, dass die taz in ihren „Reisen in die Zivilgesellschaft“ keine Ziele mehr anbietet, die üblicherweise mit Flügen verbunden sind – wegen des Klimas. Deshalb haben Sie uns gedroht...........Es kann doch nicht sein, dass Sie hier die beste Klimaberichterstattung machen, die es gibt, und dann auf der nächsten Seite die taz-Reise nach Togo bewerben. Das passt doch nicht zusammen............taz: Ein interessanter Aspekt beim Fliegen ist ja auch, dass es das Verkehrsmittel ist, bei dem die Ungleichheit am größten ist: 80 Prozent der Menschheit haben noch nie im Flugzeug gesessen, und selbst in Deutschland sind im vergangenen Jahr 55 Millionen Menschen mindestens zwölf Monate gar nicht geflogen. Sehr wenige, tendenziell wohlhabende Viel­flie­ge­r*in­nen machen internationale Geschäfte, bilden sich weiter, tauschen sich aus, erholen sich – auf Kosten aller anderen.....https://taz.de/Streitgespraech-ueber...hutz/!6024962/

    ......so sind die Linken eben. Da passt es dann auch, dass Klimakleber 10000 Kilometer fliegen um auf Bali Urlaub zu machen, dass die Grünen am häufigsten von allen Flugzeuge nutzen aber die durch eigenes Verschulden entstandene Klimakrise dem Normalbürger anlasten, der sich gefälligst einzuschränken hat.
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  5. #45
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Es reicht nicht, dass wir so viele linke Idioten aus dem eigenen Volk haben. Viele Asylbetrüger fühlen sich bei ihnen ganz besonders wohl weil man gemeinsam über Deutschland herziehen kann.........


    Abartig: “taz”-Autor Amjahid verhöhnt Mauerflüchtlinge
    Der linke Autor und „taz“-Kolumnist Mohamed Amjahid hat es für nötig gehalten, auch noch zum gestrigen Jahrestag des Baus der Berliner Mauer 1961 das zu tun, was er immer tut – nämlich schauderhaften Unsinn abzusondern. „Heute wurde der Mauertoten an der deutsch-deutschen Grenze gedacht, die mutige Fluchthilfe von damals wurde zurecht gewürdigt. Gleichzeitig wird die Fluchthilfe heute kriminalisiert. Schutzsuchende sterben jeden Tag. Und die meisten Verantwortlichen merken diesen Widerspruch nicht mal“, ließ er via Twitter verlauten.

    Es ist bemerkenswert, wieviel Falsches man in drei Sätzen unterbringen kann. Zunächst einmal handelte es sich bei denen, die aus der DDR flohen, um Deutsche, denen der sozialistische Menschenzoo im Osten untersagte, sich im eigenen Land frei zu bewegen und sie bis aufs Blut schikanierte. Diese Menschen wollten sich mit eigener Hände Arbeit ein Leben in Freiheit aufbauen. Es handelte sich also um Binnenflüchtlinge, nicht um -wie bei den angeblichen „Schutzsuchenden“ von heute- größtenteils um kulturfremde Armutsmigranten und Glücksritter aus failed states, die mehrere Länder und teilweise ganze Kontinente durchqueren, um an die Fleischtöpfe des deutschen Sozialsystems zu gelangen, ohne den Willen oder die elementarsten Voraussetzungen zu haben, jemals Teil dieser Gesellschaft zu werden.
    Amjahids Vergleich ist also nicht nur völlig schief, sondern schlicht geschmacklos.

    In Anbetracht seiner sonstigen Äußerungen kann dies jedoch nicht verwundern. Der 36-jährige Sohn marokkanischer Gastarbeiter und Journalist, der für linke Bollwerke wie den „Tagesspiegel“ und die „Zeit“ tätig war, gehört zu denen, die ihren Lebensunterhalt damit bestreiten, das Land, das ihnen ein Studium und Lebenschancen geboten hat, von denen sie in ihrer Heimat nicht zu träumen gewagt hätten, unablässig als rassistische Hölle zu brandmarken. Zu seinen Publikationen gehören die beiden Bücher: „Unter Weißen: Was es heißt, privilegiert zu sein“ und „Der weiße Fleck: Eine Anleitung zu antirassistischem Denken“. Die Titel sagen schon alles.

    Amjahid ist ein hauptberuflicher Jammerer, dem Deutschland niemals ausländerfreundlich genug sein kann. Auf seinem Twitter-Account verbreitet er den Unsinn, es habe eine „rassistische und frauenfeindliche Kampagne gegen die Boxerin Imane Khelif bei Olympia“ gegeben, in seiner aktuellen „taz“-Kolumne wirft er der „FDP und anderen Populisten und Rechtsextremen“ vor, dass sie die Bekanntgabe der Herkunft von Tatverdächtigen fordern, usw. Es ist der immer gleiche altbekannte links-migrantische Sermon, ohne jede Substanz. Amjahid gehört zu den Profiteuren der linken Opferindustrie, die nichts anderes können, als ihr angeblich schlimmes Los zu beklagen. Dass er auch noch die Toten an der Berliner Mauer in diese erbärmliche Leier hineinzieht, sagt alles, was man über seinen Charakter wissen muss. https://journalistenwatch.com/2024/0...rfluechtlinge/
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  6. #46
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Das linksextremistische Hass- und Hetzblatt "taz" stellt seine Printausgabe ein........


    Umstellung auf digital:
    „taz“ macht Schluss mit Print!

    Die Zeitung „taz“ druckt am 17. Oktober 2025 ihre letzte werktägliche Papierausgabe. Auf der Generalversammlung der taz-Verlagsgenossenschaft in Berlin-Kreuzberg gab die Geschäftsführung am Samstag das Datum für die sogenannte „Seitenwende“ bekannt. Damit endet eine Ära für die seit 1979 erscheinende Tageszeitung.
    Die Entscheidung kommt laut einem am Samstag veröffentlichten Statement nach einem langen Prozess. Bereits 2018 hatte der damalige Geschäftsführer Kalle Ruch angekündigt, dass die Zukunft der „taz“ im Digitalen liege.
    Schon damals soll klar gewesen sein: Die „taz“ könnte künftig nur noch einmal in der Woche auf Papier erscheinen – am Wochenende. Die Ankündigung sorgte für Aufsehen in der Medienlandschaft.
    Dass es zur sogenannten „Seitenwende“ kommen würde, wurde laut einem Medienbericht in der jährlichen Genossenschaftsversammlung hitzig diskutiert. Und dieses Mal ging es offenbar um den wohl bedeutendsten Einschnitt in der Geschichte der Zeitung.
    Vor fast 800 Genossen vor Ort und online soll die Geschäftsführung die entscheidende Frage gestellt haben: „Soll die ,taz‘ ab dem 17. Oktober 2025 digital erscheinen und nur noch die Wochenend-Ausgabe gedruckt werden?“ Die Antwort fiel deutlich aus: 76 Prozent stimmten zu, während 13 Prozent dagegen waren und 10 Prozent sich enthielten.
    „Damit bekommt der größte Schritt im Prozess der digitalen Transformation der „taz“ nach sechs Jahren Vorbereitungszeit ein Datum“, schreibt die Zeitung in einem Statement weiter. Die Wochenzeitung werde weiter gedruckt.

    https://www.bild.de/politik/inland/u...180e1cf920826e

    .....diese linksfaschistische Postille ist die wohl merkwürdigste Gazette in Deutschland. Vor Beginn an defizitär mit äußerst schlecht bezahlter Belegschaft, wurstelt man sich so durch. Dank großzügiger Geschenke der Politik konnte sich die Zeitung, die aus dem Dunstkreis der RAF stammt, ein hochmodernes Redaktionsgebäude leisten.............


    Die Berliner «TAZ» erhält für den Bau eines Redaktionsgebäudes 3,8 Mio. € an Staatsgeld..... https://www.nzz.ch/wirtschaft/doppel...tung-ld.919067
    .......und das für eine Zeitung, die lediglich knapp 46000 Leser hat und eigentlich gar nicht existenzfähig ist.
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  7. #47
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Im Grunde ist die "taz" ein ökonomisches Wunder. Mit rund 46000 Lesern kann man eine Zeitung nicht kostendeckend betreiben auch wenn die Gehälter bei der "taz" deutlich unter dem Branchendurchschnitt liegen. Und die 46000 sind auch erst vor einiger Zeit erreicht worden. Vor 10 Jahren wurden lediglich 35000 Zeitungen täglich gedruckt. Keine Frage, die "taz" wird staatlich subventioniert, anders ist es nicht möglich so ein Unternehmen zu stemmen. Im linken Berlin stehen immer irgendwelche Fördertöpfe bereit abgeschöpft zu werden. Warum ich das schreibe? Nun, es ist etwas Licht ins Dunkle gebracht worden. Die "taz" stellt ihre Printausgabe ein weil sie kurz vor der Insolvenz steht. Man versucht massiv Kosten zu sparen. Untergehen wird sie nicht, dafür sorgen ihre linken Genossen in der Politik.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #48
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Der deutsche Journalismus ist ein übler, stinkender Sumpf in denen sich abartige Gestalten bewegen, deren Hauptziel es ist auch mittels übler Lügen ihren linken Parteien zur Seite zu stehen. Die schlimmsten dieser Kreaturen sind bei der "taz" beschäftigt. Diese ist aus dem Terror der 70er Jahre entstanden. Und so müht man sich bei der "taz" die Realitäten nach Art und Weise der Grünen einfach so zurechtzulügen. ............



    Also doch: Kindermörder von Southport war Islamist

    Also doch: Wie die britische Polizei nun mitteilte, hatte der Terrorangreifer von Southport, der Ende Juli drei Kinder ermordet und acht schwer verletzt hatte, sehr wohl einen islamistischen Tathintergrund und sogar nachweisliche Al-Qaida-Verbindungen. Die islamismusaffine linksextreme britische Labour-Regierung unter Keir Starmer hatte genau solche Mutmaßungen stets bestritten und sogar als Fake-News eingestuft – mit der drastischen Folge, dass etliche, die in den sozialen Medien in diese Richtung kommentierten, aufgrund der massiv verschärften staatlichen Vorgehensweise wegen angeblicher “Hassverbrechen” belangt wurden. Starmer selbst beteiligte sich an der nunmehr erwiesenen Desinformation aktiv: Anfang August sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters wörtlich: „Lassen Sie mich auch den großen Social-Media-Unternehmen und denjenigen, die sie betreiben, sagen, dass gewalttätige Unruhen, die eindeutig online geschürt werden, auch ein Verbrechen sind. Es geschieht auf eurem Geschäftsfeld, und das Gesetz muss überall eingehalten werden.“

    Von wegen: Die Polizei gab nun bekannt, dass der der Täter Axel Rudakubana auf seinem Computer ein al Quiada-Ausbildungsdossier gespeichert hatte. Dieses Terrorhandbuch trug, so “Apollo-News” unter Berufung auf “Sky News”, den Titel: „Military Studies in the Jihad Against the Tyrants: The Al-Qaeda Training Manual“ („Militärische Studien zum Dschihad gegen die Tyrannen: Das Al-Qaida-Ausbildungshandbuch“). Laut der zuständigen Behörden in Merseyside mit sei außerdem das tödliche Gift Rizin, gegen das es kein Gegenmittel gibt, bei ihm gefunden gefunden worden. Gegen den Mann wird nun zusätzlich Anklage wegen der Herstellung des tödlichen Gifts erhoben – und wegen des Verdachts des Besitzes von terroristischem Material, schreibt der “Spiegel”.

    Staatliche Desinformation enthüllt
    Die Tat hatte ganz Europa geschockt. Der Angriff auf die wehrlosen Kinder, die bei einem Taylor-Swift -Tanzkurs Spaß haben wollten, stand von vornherein aufgrund des Profils und der Durchführung im Verdacht eines islamistischen Anschlags. Doch wie üblich verleugneten Linke das Naheliegende bis zuletzt und spannten dafür sogar die Behörden ein. Die Polizei versuchte auf Druck von oben hin, die angeblich “bösartigen Gerüchten” zu konterkarieren, indem sie die Information veröffentlichte, dass Rudakubana in Wales geboren wurde, seine Eltern aus Ruanda stammten und er “christlich geprägt” aufgewachsen sei. Das war offenbar eine glatte Lüge: Tatsächlich war er wohl Islamist.

    Den Gipfel der journalistischen Widerwärtigkeit lieferte heute auf Bekanntwerden der neuerlichen Erkenntnisse über den offenkundigen islamistsichen Tathintergrund hin die linksradikale “taz” ab. Alles, was deren Kommentator Dominic Johnson zu der Wende in dem Fall einfiel, war ein zynischer Beitrag unter dem Titel “Schauriger Triumph für Rechte“. Das die britische Justiz den Mörder von Southport nun “unter Terrorvorwürfen mit Islamismusbezug” anklagte, sei “ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich der Hetze entgegenstellen”. “Hetze”, das ist in dieser geisteskranken Lesart also die unliebsame Realität, und ihre Verleugnung und Vernebelung wird zur Heldentat. Und wenn der Rechtsstaat endlich, wenn auch viel zu spät in die richtige Richtung ermittelt, dann ist das für ein „Triumph für Rechte”. Man kann es sich nicht mehr ausdenken.

    https://journalistenwatch.com/2024/1...oogle_vignette
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  9. #49
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    AW: Gekaufte Journalisten: Medien an der Seite der Regierung

    Sind es 220 Millionen Euro oder gar 300 Millionen? So richtig weiß man das nicht, denn Förderungen in diesem Land werden oftmals sehr kreativ verschleiert. Vor allem, wenn es sich um sensible Bereiche handelt. Diese Regierung schmiert Journalisten, hebelt die Pressefreiheit aus um im wahrsten Sinne des Wortes eine gute Presse zu haben. Ganz nebenbei greift dann auch die SPD ordentlich zu, die über ein Medienimperium verfügt und so Fördergelder abkassiert. Liebling der Linksradikalen ist die "taz", eine aus dem linken Terror der 70er Jahre entstandenen "Zeitung", die nie mehr als 50000 Leser hatte und auch nicht als ernstzunehmende Gazette gehandelt wurde. Trotzdem erhält die "taz" laufend staatliche Unterstützung............



    Bundesregierung zahlt eine Million Euro an linke taz-Stiftung, die „rechte Narrative entzaubern“ will

    Die „taz Panter Stiftung“ der linken Tageszeitung taz hat seit 2013 insgesamt rund eine Million Euro Steuergeld erhalten. Dies geht aus einer schriftlichen Frage des Bundestagsabgeordneten Christoph Ploß (CDU) hervor. Die Gelder flossen demnach aus dem Auswärtigen Amt und betrugen rund 1.004.000,00 Euro.

    Die Stiftung erhielt pro Projekt zwischen 11.000 und 200.000 Euro, für teils mehrere Projekte im Jahr. 2013 flossen beispielsweise 50.000 Euro für das Projekt „Seminare für junge JournalistInnen aus Belarus, Ukraine, Moldau, Russland, Armenien, Georgien und Aserbaidschan in Berlin“. 30.000 Euro wurden 2017 für das Projekt „Workshop in Sarajevo und Berlin für JournalistInnen bzw. BloggerInnen aus allen Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland“ ausgegeben. Ganze 119.323 Euro erhielt 2020 das Projekt „Her turn – Förderung von irakischen Journalistinnen durch Wissenstransfer“.
    In der Amtszeit von Außenministerin Annalena Baerbock bekam die Stiftung insgesamt 441.300 Euro aus Steuermitteln. Vier Projekte wurden in dieser Zeit gefördert:

    23.000 Euro: Krieg und Frieden. Austausch über Grenzen hinweg. Journalismus-Workshop für TeilnehmerInnen aus Armenien, Estland, Georgien, Kirgisistan, Moldau, Russland, Ukraine
    128.300 Euro: „Her turn II“ Fortbildung von Journalistinnen im Irak, Nordost-Syrien und im Libanon
    90.000 Euro: Reconnecting – African-European perspectives
    200.000 Euro: Krieg und Frieden. Austausch über Grenzen hinweg. Journalismus-Workshops 2023-2024 für TeilnehmerInnen aus Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Estland, Georgien, Kasachstan, Lettland, Litauen, Russland, Tadschikistan, Ukraine, Usbekistan
    Die taz beschreibt die Projekte auf NIUS-Anfrage wie folgt: „Eine Gruppe von Journalist*innen aus verschiedenen Ländern einer Region kommt im Hybridformat zusammen (zunächst digital, später in Präsenz), um sich auszutauschen, journalistisch auszubilden und sich zu vernetzen.“ Daraus entstünden Veranstaltungen sowie Sonderseiten und Beilagen in der Zeitung.

    Auch andere Medien werden staatlich subventioniert
    Die taz ist nicht das einzige Medium, das direkt oder indirekt Steuermittel erhält. So erhält die Deutsche Presseagentur (dpa) aus dem Innenministerium eine Million Euro für das Projekt „Jahr der Nachricht“. Aus dem Etat von Claudia Roth (Grüne), der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, flossen mehr als 1,3 Millionen Euro an die dpa. Das Medienportal Correctiv strich seit der Gründung im Jahr 2014 rund 2,5 Millionen Euro an Steuergeldern ein. Auch ein Tochterunternehmen der Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Fazit Communication GmbH, erhielt vom Außenministerium 36,2 Millionen Euro Fördergelder, wie Tichys Einblick im November berichtet hatte.

    Kritiker monieren, dass durch die staatliche Finanzierung von Medien deren Unabhängigkeit verloren gehen könnte: Denn ausgerechnet die Regierungsvertreter, über die die Journalisten eigentlich kritisch berichten müssen, beeinflussen auf diese Weise die Finanzierung der Medien. Besonders brisant ist die staatliche Förderung im Falle der Stiftung der taz auch deshalb, weil die Stiftung teils dezidiert aktivistisch auftritt.

    Warnung vor „Überfremdungsrhetorik“
    So führte die Stiftung im Mai einen Workshop unter dem Titel „Rechte Narrative entzaubern“ durch. Dabei ging es um die Bedeutung der Migration für den Europa-Wahlkampf. Die taz schreibt dazu auf ihrer Seite: „Nicht nur die rechten Parteien setzen in ihrem Wahlkampf auf das Thema, auch bei den Medien ist die Versuchung groß, mit Überfremdungsrhetorik auf dem hart umkämpften Aufmerksamkeitsmarkt zu punkten. Um Lösungen zu finden, brauchen wir darum gerade jetzt eine diverse und konstruktive Berichterstattung. Die taz Panter Stiftung hat seit diesem Frühling Journalist:innen aus dem Mittelmeerraum zu Migrationsfragen in einem Workshop miteinander vernetzt.“ Finanziert wurde der Workshop in diesem Fall durch Einzelspenden, nicht durch die öffentliche Hand.
    „Niemand profitiert so sehr wie linke Vereine und Stiftungen“
    Ploß, Vorsitzender der Hamburger Landesgruppe der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, erklärt dazu: „Die deutsche Wirtschaft geht den Bach runter, vor allem Geringverdiener ächzen unter der Inflation, aber einer Gruppe scheint es in Ampel-Deutschland blendend zu gehen: linksideologischen Vereinen und Stiftungen. Wohl keine Gruppe in Deutschland hat von der Ampelkoalition so sehr profitiert wie linke Vereine und Stiftungen. Es ist schlimm genug, dass das Außenministerium die Stiftung einer Zeitung subventionierte, in der beispielsweise 2020 gefordert wurde, Polizisten auf der Mülldeponie zu entsorgen – damals noch unter SPD-Führung. Nun hat das Ministerium unter Annalena Baerbock auch noch ausgerechnet für die taz-Stiftung Rekordsummen übrig, während beispielsweise für dringend benötigte Infrastruktur angeblich das Geld fehlt.“
    https://www.nius.de/politik/news/bun...1-0296565532f6
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  10. #50
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Trotzdem erhält die "taz" laufend staatliche Unterstützung............
    Wundert's noch irgendwen hier? Linke dürfen alles! Die Nazis waren auch Linke, aber das merkt hier niemand mehr.

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