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  1. #41
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Verschweigen, verheimlichen, unter den Teppich kehren, bewusstes Weglassen von Information = Täuschung. Wie soll das besser sein als lügen? Die Täuschung ist auch das Ziel der Lüge. Wenn man sich selbst belügen möchte - sei es darum. Wenn man, um die eigene Lebenslüge aufrecht zu erhalten, alle belügen möchte - ist das überhaupt machbar? Nein. Die Wahrheit muss schon unter Strafe stehen, dass sich niemand mehr traut zu sagen, dass 2 + 2 nicht 3 sind. Die Chinesen (und die Russen) schlafen nicht. Sie können von aussen zuschauen, wie der Westen sich selbst immer weiter schadet und das Vakuum füllen. Wenn jemand in der Welt wieder einen grossen Krieg beginnen würde, dann ist das die „demokratische Partei“ der USA, wie es Hillary Clinton gegen Russland über Syrien und die Ukraine wollte. Die haben den selben Geist, wie die NGO-Linken, die offenbar die europäischen Regierungen vor sich her treiben.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  2. #42
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Die haben den selben Geist, wie die NGO-Linken, die offenbar die europäischen Regierungen vor sich her treiben.
    Dieser Geist ist eher ein Ungeist.
    Ich fürchte, daß die europäischen Regierungen sogar stolz darauf sind, weil sie die irrige Annahme haben, in Wahrheit der Phönix zu sein, der aus der Asche neu hervorgeht. Aber daraus wird sicher nichts werden. Am Ende bleibt nur die Asche, die der osmanische Wind dann hinweg bläst.
    Wir sind Zeitzeugen einer großen Transformation ins Nichts.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #43
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Krawallnacht: 80 Prozent der Verdächtigen haben ausländische Wurzeln

    STUTTGART. Deutlich mehr Verdächtige der Stuttgarter Krawallnacht haben ausländische Wurzeln als bislang bekannt. Von den 50 Personen, gegen die die Polizei derzeit ermittelt, weisen rund 80 Prozent einen Migrationshintergrund auf, berichtet die FAZunter Berufung auf eine polizeiinterne Auswertung. Die Hälfte davon habe keine deutsche Staatsbürgerschaft. Bei zwei Personen sei die Herkunft der Eltern noch nicht abschließend geklärt. 60 Prozent seien bereits polizeibekannt gewesen.

    Die Angaben decken sich mit einer Antwort des baden-württembergischen Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD, die der JUNGEN FREIHEIT vorliegt. Mit Stand 15. Juli waren demnach neun der 18 Verdächtigen, die ausschließlich eine ausländische Staatsbürgerschaft besitzen, Asylbewerber.

    Die verdächtigen Ausländer oder jene mit doppelter Staatsbürgerschaft stammen der Anfrage zufolge aus der Türkei, Griechenland, Mosambik, Sri Lanka, Marokko, Irak, Somalia, Lettland, Polen, Portugal, Rumänien, Afghanistan, Bosnien-Herzegowina, Kroatien und dem Kosovo.

    Keine linksextremen oder islamistischen Hintergründe

    Einen linksextremen Hintergrund gäbe es nach damaligem Ermittlungsstand bei keinem der Verdächtigen. Auch läge nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden keine islamistische Motivation vor. Die auf Videos zu hörenden „Allahu Akbar“-Rufe ließen „nicht zwangsläufig eine salafistische oder islamistische Gesinnung der Handelnden“ erkennen. Der Ruf fände „unter arabischsprachigen Jugendlichen breite Verwendung und muß daher im vorliegenden Zusammenhang nicht zwingend religiös konnotiert sein“.

    Bei den Ausschreitungen Ende Juni waren mehrere hundert Jugendliche und junge Männer plündernd und randalierend durch die Stuttgarter Innenstadt gezogen. Sie gingen dabei auch gewalttätig gegen Polizisten und deren Fahrzeuge vor. Nach wie vor ermitteln die Beamten weitere Tatverdächtige. Erst am gestrigen Donnerstag gab die Stuttgarter Polizei bekannt, sie habe vier Männer im Alter zwischen 16 und 19 Jahren festgenommen.

    Die Polizei war heftig dafür kritisiert worden, daß sie die Staatsbürgerschaft von Eltern der Verdächtigen recherchiert. Nachdem es am vergangenen Wochenende auch in Frankfurt am Main zu ähnlichen Szenen gekommen war, entbrannte erneut eine Diskussion über die Integration von jungen Männern mit ausländischen Wurzeln. (ls)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #44
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Bald ist wieder Wochenende. Weche Stadt wird es dann wohl treffen?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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  5. #45
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Hoffentlich das Shithole Berlin!
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #46
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Bald ist wieder Wochenende. Weche Stadt wird es dann wohl treffen?
    Man könnte daraus vielleicht eine Lotterie machen, um den Migrantenfundus etwas aufzubessern.
    So etwas gab's vor Jahren doch im deutschen Fernsehen. Ich glaube, es hieß „Millionenspiel".
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  7. #47
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Wie zu erwarten war, gibt es keinerlei ehrliche Analysen und Untersuchungen für die Gründe und Ursachen des Migrantenterrors. "Malu" Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, schiebt nun wie die meisten ihrer linken Politikerkollegen der Polizei den schwarzen Peter zu..............

    Name:  dreyer01-768x442.jpg
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    Foto von http://www.pi-news.net/2020/07/gewal...g-der-polizei/


    ............... Dreyer lügt wie die anderen auch und nährt den Mythos um diese angebliche Party-Szene.
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  8. #48
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Dass diese elenden Verbrecher morgens noch in den Spiegel sehen können, ohne sofort im Strahl ko... zu müssen! Widerliches Pack!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #49
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Nordafrika-Experte Samuel Schirmbeck:


    Kenntnisse dieser Art kann man in Deutschland sogar in der Zeitung nachlesen, beispielsweise hinter der Bezahlschranke der „Welt“. Dort lässt uns der 79-jährige Nordafrika-Experte Samuel Schirmbeck an seinen Erfahrungen mit muslimischen jungen Männern teilhaben:

    „Die an den Krawallen beteiligten jungen Muslime sehen den öffentlichen Raum nicht als den Ihren an, nicht als Teil der Res Publica, sondern als feindliches, den Ungläubigen gehörendes Territorium. Deshalb haben einschlägige Regeln der öffentlichen Ordnung für sie keine Bedeutung, und die Polizei verdient keinerlei Respekt, zumal sie hier nicht, wie in den autoritär-diktatorischen Herkunftsländern der Migranten, mit paramilitärischer Brutalität vorgeht. So wird sie erst recht nicht ernst genommen.“

    Unabhängig von der Gewaltfrage besteht, so Schirmbeck, im islamischen Kulturkreis eine Grundhaltung der Verachtung von Nicht-Muslimen, die für die meisten Europäer überhaupt nicht vorstellbar ist:

    „Man macht sich in Deutschland keinen Begriff davon, wie fundamental für die muslimische Welt die Unterscheidung zwischen ‚gläubig‘ und ‚ungläubig‘ ist, zwischen ‚islamisch‘ und ‚unislamisch‘. Sie beherrscht Tun und Denken. Das hohe Lob der ‚Gläubigen‘ und die höllische Verdammung der ‚Ungläubigen‘ ist koranisches Leitmotiv. ‚Gläubig‘ zu sein bedeutet zuallererst: Muslim sein, Mitglied der ‚besten Gemeinschaft‘ aller Zeiten, egal, wie fromm das Mitglied dieser Gemeinschaft den göttlichen Geboten in der Praxis folgt. Den ‚Ungläubigen‘ ist man als Muslim allemal überlegen, selbst wenn man Straftaten begeht, denn Muslim bleibt man auch dann noch. Da hat die deutsche Polizei zurückzustehen. Die permanenten Verdammungen der ‚Ungläubigen‘ durch den Koran tun ein Übriges, um die Integration in die westliche Gesellschaft zu erschweren. All diese Verse sind in der islamischen Welt nicht unter Schichten der Aufklärung versunken, sondern lebendig.“




    Diese erhellenden Worte sollte man in Holzstücke einritzen und diese all jenen Gut- und Bessermenschen an der Stirn festnageln, die immer noch der Meinung sind, eine multi-kulturelle Gesellschaft sei realistisch und die beste aller denkbaren Welten.

    http://www.pi-news.net/2020/07/warum...zei-verachten/
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  10. #50
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    „Man macht sich in Deutschland keinen Begriff davon, wie fundamental für die muslimische Welt die Unterscheidung zwischen ‚gläubig‘ und ‚ungläubig‘ ist, zwischen ‚islamisch‘ und ‚unislamisch‘. Sie beherrscht Tun und Denken. Das hohe Lob der ‚Gläubigen‘ und die höllische Verdammung der ‚Ungläubigen‘ ist koranisches Leitmotiv. ‚Gläubig‘ zu sein bedeutet zuallererst: Muslim sein, Mitglied der ‚besten Gemeinschaft‘ aller Zeiten, egal, wie fromm das Mitglied dieser Gemeinschaft den göttlichen Geboten in der Praxis folgt. Den ‚Ungläubigen‘ ist man als Muslim allemal überlegen, selbst wenn man Straftaten begeht, denn Muslim bleibt man auch dann noch. Da hat die deutsche Polizei zurückzustehen. Die permanenten Verdammungen der ‚Ungläubigen‘ durch den Koran tun ein Übriges, um die Integration in die westliche Gesellschaft zu erschweren. All diese Verse sind in der islamischen Welt nicht unter Schichten der Aufklärung versunken, sondern lebendig.“
    Was sagt der deutsche Gutmensch dazu?
    „Davon weiß ich nichts und will es auch gar nicht wissen!"
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