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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    ...Dabei hat es schon der Sachschaden alleine gehörig in sich. „Da bin ich schnell bei einem Millionenbetrag“, rechnet City-Manager Sven Hahn den Stuttgarter Nachrichten vor, „immerhin sind insgesamt 40 Läden beschädigt und neun Geschäfte geplündert worden.“ Auch die Polizei spricht von einer sechs- bis siebenstelligen Summe.
    Stuttgart: Schäden der Gewaltnacht immens - viele Geschäfte bald insolvent?

    Denn neben den großen Geschäften, klagen auch kleinere über erhebliche Schäden. Am Beispiel eines kleinen Tabakladens in der Marienstraße veranschaulicht der Manager, wie spürbar die Gewaltnacht vor allem für mittelständische Unternehmer werden kann. Alleine beim kleinen Kiosk schätzt man den Schaden auf rund 100 000 Euro und da sind Einnahme-Ausfälle während der Renovierungsarbeiten noch nicht einmal mit einberechnet. Die Einkaufs-Riesen wie Gerber oder Breuninger werden sicherlich noch deutlich höhere Summen anmelden müssen.

    „Für die lokale Wirtschaft kommen die Folgen dieser Nacht zu einem denkbar schlechtesten Zeitpunkt“, befürchtet der Experte nun. Die Insolvenzquote in der City, die er bereits eine „Geisterstadt “ nennt, dürfte nun auf über 20 Prozent steigen, prophezeit er den Worst-Case für beinahe jedes vierte Geschäft. Der Image-Schaden gebe der von der Corona-Krise gebeutelten Innenstadt nun wahrscheinlich den Rest - sollte man es nicht schaffen, sie wieder mit öffentlichem Leben zu füllen...

    https://www.merkur.de/welt/stuttgart...-13808083.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #32
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    ...Nach den Krawallen in Stuttgart kritisiert die Deutsche Polizeigewerkschaft die Stadtverwaltung. Die „Problemszene“ versammle sich regelmäßig auf öffentlichen Grünflächen – doch die Politik habe Forderungen der Polizei ignoriert.

    Die Deutsche Polizeigewerkschaft hat der Stadt Stuttgart im Zusammenhang mit den Gewaltexzessen in der Innenstadt schwere Vorwürfe gemacht. Eigentlich müsste im Stuttgarter Rathaus niemand über die Auseinandersetzungen in der Nacht zu Sonntag überrascht gewesen sein, sagte der Landesvorsitzende Ralf Kusterer der Deutschen Presse-Agentur.

    Die Ausschreitungen hätten sich schon länger angedeutet. Probleme besonders mit „jugendlichen und heranwachsenden Tätern mit überwiegendem Migrationshintergrund“ hätten die Polizei in den vergangenen Wochen vermehrt beschäftigt und seien der Stadtverwaltung seit Langem bekannt gewesen.

    „Die Problemszene versammelt sich dort auf öffentlichen Grünflächen, um nahezu ungehindert auch Drogen und Alkohol zu konsumieren“, sagte Kusterer mit Blick auf die Gegend rund um den Eckensee, wo die Ausschreitungen am Wochenende ihren Anfang nahmen. Diese Szene sei äußerst aggressiv und respektlos, bedrohe Polizisten und habe mit dem Stuttgarter Event-Publikum überhaupt nichts zu tun.

    Forderungen der Polizei nach einer Durchsetzung des Grünflächenverbots seien von der Stadt ignoriert worden. „Über die Platzverweise der Polizei macht sich das Problem-Klientel nur lächerlich.“ Seit Jahren sei zudem eine nächtliche Ausleuchtung des Parks aus polizeilicher Sicht geboten....

    Die Polizei sei da erst in zweiter Linie gefordert, sagte Kusterer. „Wer dabei der Polizei Steine in den Weg legt und nicht mit allen Möglichkeiten versucht, Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten zu schaffen, damit die Polizei handeln kann, hat entweder die Situation nicht im Griff oder hat aus dogmatischen, politischen Anschauungen heraus einfach nichts getan.“...

    https://www.welt.de/politik/deutschl...nisse-vor.html
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  3. #33
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Statt sich gegenseitig den Schwarzen Peter zuzuschieben, sollte man besser handeln.
    Aber wer will schon handeln, wenn „Laissez-faire" den Ton angibt!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #34
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Dazu ein paar Leserbriefe, Erfahrungsberichte und Insiderinformationen:

    Franzinho

    Herr Kusterer von der Polizeigewerkschaft benennt in aller Klarheit und ungeschminkt die tatsächliche Klientel, die in der Hauptsache für die Krawalle verantwortlich war. Wie anders klingt doch der Begriff "Problemszene" als das euphemistische "Partyszene". Wer die Gegend um den Schlossgarten und den Eckensee kennt, ist als Auswärtiger eher überrascht über das Laissez-faire. Im Sommer wird gerne unmittelbar vor dem Landtagsgebäude Rabatz gemacht. Es ist deutlich zu sein, welcher Provenienz die Herrschaften sind. Relativieren und Schönfärben wird nicht helfen. Was Herrn Kusterer angeht, so dürften seine offenen Worte auch in Richtung Stadtverwaltung nicht karrierefördernd sein.

    Milchmädchenrechnung

    Der Innenminister hat es vorgezogen, auf den Einsatz der Beretschaftspolizei und SEKs zu verzichten. Reserven wären vorhanden gewesen, aber man wollte Bilder vermeiden, in denen das Partyklientel von mit Hooligans erfahrenen Bereitschaftspolizisten in Vollmontur zusammengekloppt werden. Und schwer bewaffnetes SEK hätte die bürgerkriegserprobten Eventteilnehmer verunsichern können.

    Tintin

    Die Treppe am Schlossplatz wurde ja schon seit Jahren von zwielichtigen Klientel bevölkert und man hatte ein ungutes Gefühl. Das Publikum im Carree in Stuttgart erinnert mich immer an die Malls in Abu Dhabi, wo "Die Party Szene" ihre Freizeit in Malls verbringt. (Dort ist es allerdings sicher). Ähnliches gilt für den Jungfernstieg in Hamburg oder die Rote Flora und Hafenstrasse in Hamburg. Da braucht man sich über Kravalle nicht zu wundern. Wenn man natürlich alles laufen lässt, bekommt man dafür die Rechnung. Vielleicht lebe ich ja in einem anderen Land oder Paralleluniversum, weshalb es die Politiker nicht mitbekommen?



    Karl M.

    Zeitgleich zu den Krawallen gab es auch an anderen Stellen in Stuttgart, Übergriffe gegen Rettungsdienste.
    Quelle: Stuttgarter Nachrichten.

    Alexander M.

    "... mit Blick auf die Gegend rund um den Eckensee, wo die Ausschreitungen am Wochenende ihren Anfang nahmen."

    Klar, am Eckensee ist das schon lange offensichtlich gewesen.

    Mit einer vermeintlichen Stuttgarter Party- oder Clubszene hat das aber rein gar nichts zu tun.

    Für Nichtstuttgarter:

    Der Eckensee grenzt direkt an den Landtag und Schloss und ist umgeben von einem altehrwürdigen Park mit recht imposanten Bäumen, der das obere Ende des Schlossgartens darstellt. Die Landespolitik kann also nicht sagen, dass sie nichts bemerkt hätte, denn sie schaut zwangsläufig jeden Tag drauf.

    Yvonne B.

    Ich kann mich an eine Zeit erinnern, als das Ordnungsamt dort jeden armen Penner, der auf einer Bank schlief, des Platzes verwiesen hat. Das traut man sich bei diesem Klientel nicht. Die dort rumlungern müssen nur ganz laut ,,Rassismus,, grölen und schon rennt das Ordnungsamt weg. So haben sie es gelernt von der Grünen Landesregierung

    Thomas K.

    Mir erzählten schon seit langen Pendler ( Polizisten) hinter vorgehaltener Hand, dass der Park in Stgt. Schon lange keinen Spaß mehr macht. Alle Arten der Kriminalität sind dort täglich die Regel. Und es wird empfohlen die Parkanlagen nach Einbruch der Dunkelheit zu meiden. Auch gleicht das Prozedere auf der Königstraße mehr einen orientalischen Bazar, als einer Landeshauptstadt aus BW.

    Christian H.

    Ich komme aus Bayern und besuchte mit meiner Frau das Stuttgarter Staatstheater, danach gingen wir durch den Schloßgarten zurück in unser Hotel.
    Wenn man dann sieht welches Klientel sich in unserem Land ausgebreitet hat ist man sprachlos.
    Wohlgefühlt habe ich mich nicht auf dem Rückweg, lediglich die hohe Polizeipräsenz vermittelte ein difuses Gefühl von Sicherheit.

    Frieder H.

    Es gibt Stimmen, dass die Krawallen aus der mangelhaften Integration junger Migranten resultieren.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...l?reduced=true

    Ich gehöre nicht zu denen, die behaupten vor 2015 gab es dieses und jenes nicht. Es fällt aber dennoch aauf, dass der öffentlich Raum sich in Großstädten zusehends verändert und natürlich viel mehr Menschen mit Migrationshintergrund in der Öffentlichkeit zu sehen sind, weil sie es aus ihren Heimatländern gewohnt sind, dass das Leben draußen udn auf den Straßen stattfindet. Die szoziale Kontrolle wird dort durch viel mehr als bei uns eben auch durch die Öffentlichkeit geschaffen. Wenn aber die soziale Kontrolle in der Öffentlichkeit entfällt, weil in Deutschland das öffentliche Leben bisher anders stattfand und die deutsche Bevölkerung sowie ihre Strukturen nicht für eine solche soziale Kontrolle ausreichen und die Ordnungsfunktion nur noch der Polizei ausgeübt werden soll, deren Autorität aber nicht anerkannt wird, fällt die Kontrolle komplett aus.

    Man MUSS aber dringend bei mangelelnder Integration einen Gedanken zulassen. Bei den jungen Migranten, mit denen es wohl Probleme gibt, handelt es sich eben um diejenigen, die seit kurzem zu uns kommen. Die deutsche Bevölkerung hat aber seit 2015 sehr viel getan hat, um die Integtration zu ermögichen - eben um es diesmal besser zumachen. Wie viele eherenamtliche Helfer gab und gibt es? Aber auch all das hat immer noch nicht gereicht? Woran liegt es diesmal?

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    Hana C.

    Leute, die Tagesschau schauen und SZ lesen, glauben fest an Party. In den Einblendungen hat man nur eine geschlossene Wand aus Polizisten gesehen, keine "Party-Leute" und v.a. keinen OriginalTon gehört...

    Jan v.

    Die Stadt hat einen grünen Oberbürgermeister. Er sprach am Wochenende von italienischen Nächten in Stuttgart. Die Polizei hat es also mit einer Ideologie zu tun, das ist nicht so

    Vladimir P.

    Wenn man am WE nach Stuttgart zum einkaufen fährt, sieht man auf der Königsstr. und auf den Grünflächen rund um den Schlossplatz nur noch Südländische Gruppen und Familien auf den Grünflächen. Picknick, grillen usw. man kommt sich vor, wie in einem anderen Land. Gut zum Glück muss ich nicht nach Stuttgart. Die Stuttgarter lieben dass und sollen damit klar kommen.

    Der Duke

    Lieber Vladmimir, das ist nicht nur am Wochenende so. Schon am Montagfrüh kann man aus dem Büro eine größere Romagruppe beobachten, die sich im Bereich Königstr. 1 bis 7 (Bundespolizei sitzt in Königstr. 1a!) und parallel dazu im Schlosspark vor der Oper ausbreitet. Den Landtag in Sichtweite. Gegen 10-11 Uhr kommen dann die nordafrikanischen Drogenhändler dazu. Gerne auf der Parkseite vom Gebäude der EZB-Vertretung. Und wenn man zur Mittagszeit eine freie Bank erwischt (gar nicht so einfach bei den vielen "Gästen"), wird man von den Damen mit Kopftuch auch mal um sein Essen angebettelt, gerne auch schon mit Tüte anfassen und wegziehen, bevor man reagieren kann.
    Die, die schon eine Stufe weiter sind, protzen dann mit Autos jenseits der 500 PS (und Musikanlagen jenseits 500W) in den Seitenstraßen, die noch befahrbar sind. Der sog. Jaguar-Raser, der kürzlich auch deutschlandweit Schlagzeilen gemacht hat (2 Menschen mit 160 im Ort totgefahren), war einer davon, hab ihn selbst gesehen und gehört.
    Schön ist es da nicht mehr. Bin froh um jeden Tag im HomeOffice oder wenn ich die Weinsteige wieder hochfahre. In Stuttgart-Mitte wohnen? Never ever!

    Perle S.

    "mindestens 16 wurden inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt."

    da kann man sich ja am Wochenende wieder auf der Partymeile treffen.

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    Kai J.

    Das ist doch nicht in Stuttgart nur so. In unserer Kleinstadt ist die Grünfläche auch täglich belagert, so dass viele Leute den Weg durch den kleinen Park inzwischen meiden.

    Isabell .

    Schon seit Jahren bewege ich mich in der Dunkelheit nicht mehr alleine in Stuttgart zu Fuß . Schon gar nicht in Teilen des Schlossgartens. Das Problem ist seit langem bekannt! Jedem!

    Thomas U.

    Die Herren Kuhn und Kretschmann beschäftigen sich halb lieber mit Wohlfühlthemen wie Radwegen und Gendertoiletten. Die Behauptung, dass diese Krawalle völlig überraschend gekommen wäre ist ein Farce. Wer in Stuttgart öfters am Abend unterwegs ist, der konnte sein einige Jahren sehen, dass die Grundstimmung immer aggressiver wurde.
    Bin gespannt ob die beiden Herren jetzt aufgewacht sind. Vermutlich wieder nicht...

    André S.

    In unserer Stadt wird die Sorge der Anwohner auch nicht ernst genommen, so gut wie jeden Abend, gibt es Lärm, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch ..... und das Ordnungsamt und die Polizei schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.

    Nee L.

    Ha, ha, der deutsche Täter. Solche 'Deutschen' beherrschen nicht mal unsere Sprache. Konnte man auf den Videos sehr gut hören.

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    jobst v.

    Wieder auf freiem Fuss.......
    .....und verlassen die U-Haft mit einem Grinsen und einem Victory-Zeichen.

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    Kein Schwabe

    Das zeichnete sich in Stuttgart ja schon lange ab, seit dem in dem Park in den warmen Monaten die Angehörigen der sog. Mobilen etnischen Minderheit, frei campieren durften, als gegen deren , zum Teil heftiges, aggressives betteln nicht mehr vorgegangen wurde und auch seit die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt immer mehr absank. als ein Geschäft nach dem anderen zugunsten von 1 Euro Läden und Handyshops verschwand. Und dieser Niedergang korreliert durchaus mit dem Wechsel der Städtischen Führung. Ich bin sehr froh das ich diese Stadt verlassen konnte.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #35
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Die Stadt hat einen grünen Oberbürgermeister. Er sprach am Wochenende von italienischen Nächten in Stuttgart.
    Die Grünen wollen Chaos und Anarchie. Von daher dürfte Bürgermeister Kuhn am besagten Wochenende zufrieden eine Flasche Rotwein geleert haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Früher war es üblich den Boten schlechter Nachrichten hinzurichten. Heute ermittelt die Staatsanwaltschaft. Angefangen hatte alles mit einer Sprachnachricht eines Stuttgarter Polizisten........

    YouTube zensiert Sprachnachricht eines verzweifelten Stuttgarter Polizisten

    Nur wenige Stunden nach den unfassbar gewalttätigen Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt, begangen durch einen bunt gemischten Mob aus zumeist Ausländern, Flüchtlingen und Deutschen mit Migrationshintergrund, tauchte eine private Sprachnachricht eines im Einsatz befindlichen – völlig konsternierten – Polizeibeamten in den sozialen Netzwerken auf, die bereits Millionen Menschen angehört haben. Der offenkundig äußerst schockierte Beamte schildert das erlebte Einsatzgeschehen ziemlich realitätsnah aus seiner Sicht. Die Videoplattform YouTube hat diese bewegende Sprachnachricht, die den ersten Berichten der allermeisten Mainstream-Medien widerspricht, jetzt als »Hate Speech« eingestuft und zensiert......https://kopp-report.de/youtube-zensi...er-polizisten/

    das also zu youtube, aber es geht noch weiter................

    Polizei ermittelt wegen rassistischer Tonspur in eigenen Reihen
    Eine Tonspur kursiert im Netz, auf der ein Polizist zu hören sein soll, der sich in rassistischer Weise über die Ereignisse der denkwürdigen Samstagnacht äußert. Die Staatsanwaltschaft hat sich der Sache angenommen.
    Ein demoliertes Polizeiauto – der Ärger der Beamten ist vielleicht verständlich, die Täter pauschal als „Kanaken“ zu bezeichnen, könnte für einen Polizisten jetzt aber Konsequenzen haben.....Die Staatsanwaltschaft hat sich der Sache angenommen, das Fachdezernat für Amtsdelikte bei der Stuttgarter Polizei prüft derzeit die strafrechtliche oder dienstrechtliche Relevanz der Aufnahme.....Die Ermittlungen werden zeigen, inwieweit der Polizist für seine Aussagen belangt werden kann.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...705040f27.html

    Typisch linksgewirkte Justiz. Die wahren Täter, die für Schäden in Millionenhöhe verantwortlich sind, kommen einfach so davon aber die, die den ganzen ideologischen Schwachsinn der Politik auszubaden haben, die an vorderster Front ihr Leben riskieren müssen, die werden dafür dann auch noch fertig gemacht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #37
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Das zeichnete sich in Stuttgart ja schon lange ab, seit dem in dem Park in den warmen Monaten die Angehörigen der sog. Mobilen etnischen Minderheit, frei campieren durften, als gegen deren , zum Teil heftiges, aggressives betteln nicht mehr vorgegangen wurde und auch seit die Aufenthaltsqualität in der Innenstadt immer mehr absank. als ein Geschäft nach dem anderen zugunsten von 1 Euro Läden und Handyshops verschwand. Und dieser Niedergang korreliert durchaus mit dem Wechsel der Städtischen Führung. Ich bin sehr froh das ich diese Stadt verlassen konnte.
    Völlig einleuchtend, die Kausalität. Hat es alles schon gegeben. Verbot von "Wildcampieren", wie auch "Bettelverbote" sind nicht zufällig erfunden worden. Das verhindert die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes, dient der Sicherheit und Ordnung. Auch, dass "Strassenkünstler" eine Genehmigung brauchen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #38
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    SO TICKT DIE „ALLAHU-AKBAR“-PARTYSZENE
    Irfan Peci: Sie fühlen sich minderwertig und sie hassen den Westen
    Irfan Peci war mit 16 Jahren Chef eines deutschen Al-Qaida-Ablegers. Dann kam er vom Glauben ab und wechselte die Seiten. Als V-Mann unterwanderte er abermals die Islamistenszene und half den Behörden bei der Zerschlagung eines Terrornetzwerks. Heute klärt Irfan Peci über die Gefahren und Strukturen des Islamismus auf und möchte Europa gegen den Islam verteidigen. Im Gespräch mit dem „Wochenblick“ erklärt Irfan Peci, warum so viele junge Muslime derzeit auf Europas Straßen randalieren.

    Ein Interview geführt von Bernadette Conrads
    Wochenblick: Du bist 1989 in Serbien geboren und als du zwei Jahre alt warst, kriegsbedingt mit deinen Eltern nach Deutschland geflohen. Dann hast du dich gegen die Gesellschaft entschieden, die euch aufgenommen hat und wurdest Islamist. Wie kam es dazu?

    Irfan Peci: Ich fühlte mich nicht als Teil dieser Gesellschaft. Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass das schon auch daran liegt, dass einem das als Migrant von linken Sozialarbeitern und Lehrern eingeredet wird.

    Sicher gab es auch Diskriminierung, aber wenn man ständig hört, dass man sowieso immer benachteiligt wird, weil die Gesellschaft so rassistisch ist, flüchtet man irgendwann in eine Opferrolle.

    Die eignet sich auch gut als Ausrede: Man hätte ja sowieso keine Chance in der Gesellschaft. Das kann dazu führen, dass man diese Gesellschaft bekämpfen will.

    Denkst du, dass der Islam bei den jüngsten Krawallen eine Rolle spielt?

    Nicht umsonst wurde in Stuttgart „Allahu Akbar“ gerufen. Das ist ein muslimischer Schlachtruf, eine religiöse Formel. Die Herkunftsländer die genannt wurden, Irak, Syrien, Kosovo, Bosnien … sind allesamt islamisch.

    Von den Medien wird dieser Faktor aber bewusst ignoriert. Man versucht es zu umgehen, die Gruppe als das zu benennen, was sie ist – nämlich muslimisch – und spricht stattdessen von einer „Partyszene“.

    Die „Black Lives Matter“-Proteste halten die USA in Atem. Gleichzeitig können wir auch auf Europas Straßen eine Gewaltexplosion unter jugendlichen Migranten feststellen. Sind die Proteste aus den USA auf Europa übergeschwappt?

    Das hat eine längere Vorgeschichte. In Stuttgart wurde die Polizei seit Monaten daran gehindert, einzuschreiten, das belegen Berichte von Polizisten. Immer wieder kommt die Politik dazwischen und verhindert die Polizeiarbeit.

    So sind rechtsfreie Räume entstanden. Der Respekt gegenüber der Autorität, des Gewaltmonopols, geht verloren. Dann sehen die Bilder von den Protesten in den USA, wo man gegen die Polizei kämpft, und sind natürlich motiviert.

    Also geht es um Rache?

    Sie sehen sich in einer Opferrolle, wie jetzt auch die Schwarzen in den USA. Das hört man unter Migranten immer wieder: Uns geht es als Migranten in Europa so wie den Schwarzen in den USA.

    Wir werden benachteiligt, wir werden diskriminiert, wir haben nicht die gleichen Chancen und deswegen rächen wir uns und schaden denen.

    In den USA hat im Zuge der „Black Lives Matter“-Ausschreitungen ein schwarzer Islamist gemeinsam mit der Antifa einen Stadtteil Seattles in Beschlag genommen. Was sagst du zur Kollaboration von Islamisten und Linksextremen?

    Es überrascht mich überhaupt nicht, weil ich schon vor Jahren so etwas Ähnliches prophezeit habe. Ich habe viele Bücher von Islamisten gelesen, die sich mit Strategien zur Eroberung des Westens beschäftigt haben.

    Eine dieser Strategien war es, im Zuge dieses Kampfes ein kurzzeitiges Bündnis mit den Linken einzugehen. Denn wen sieht man auf Pro-Palästina-Demons.trationen? Linke und Linksextreme.

    Eine solche Allianz bietet sich da natürlich für die Islamisten an. Sie haben die gleichen Feindbilder: die Rechten, die Islamhasser.

    Ist das eine gängige Praxis, dass sich Islamisten mit Linksextremen zu verbünden versuchen?

    Ich habe das selbst mit den Demonstrationen zum 1. Mai erlebt. Da kam es früher immer zu schweren Ausschreitungen gegen die Polizei. Die islamistische Gruppe, in der ich war, sah in den Demos eine gute Gelegenheit, um die ungläubigen, deutschen Polizisten mit Steinen zu bewerfen.

    Die haben jetzt nicht gut über die Linken gesprochen oder so, aber das waren pragmatische Interessen, die sich eben verbunden haben. Wenn die da Krawall machen, dann machen wir einfach mit.

    Ist das ein wichtiger Faktor, die Lust am Krawall?

    Teilweise ja. Einerseits spielt die Kriminalität eine Rolle, so wurden ja auch in Stuttgart Geschäfte geplündert, Sachen geklaut. Andererseits geht es darum, die Verachtung, die man dem Land und der Gesellschaft gegenüber hat, zum Ausdruck zu bringen.

    Islamisten wird beigebracht: Die sind minderwertig, das sind Nicht-Muslime, die sind nichts wert. Die sind unsere Gegner, in Afghanistan töten sie unsere Geschwister.

    Wie ist der Konflikt in Favoriten von Türken gegen Kurden und Antifa zu bewerten?

    Das ist ein älterer Konflikt, diese Auseinandersetzungen gibt es auch schon seit Jahren in Deutschland. Durch den IS und den Kampf gegen die Kurden ist er neu aufgeflammt. Die türkischen Grauen Wölfe haben einerseits den Nationalismus, andererseits aber auch islamistisches Gedankengut in ihrer Ideologie.

    Ein Teil der Antifa solidarisiert sich mit den Kurden gegen den Nationalismus der Türken. Durch die Überfremdung, die grenzenlose Einwanderung, werden diese Konflikte natürlich auch zunehmend hier ausgetragen. Dass das Ganze in Wien-Favoriten passiert ist, ist kein Zufall.

    Man muss da nur mal über den Viktor-Adler-Markt laufen, und man sieht gefühlt zu 80 bis 90 Prozent nur noch Migranten. Die türkischen Nationalisten betrachten das als ihr Gebiet und verteidigen es gegen die Kurden.

    https://www.wochenblick.at/irfan-pec...en-den-westen/
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  9. #39
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Dieses Forschen nach den „Gründen" ist geradezu lächerlich.
    Die einzig vernünftige Lösung wäre ein sofortiger Rücktransport in die Heimatländer. Aber wer will in diesem Land noch vernünftig sein!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #40
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Linke und Grüne haben eine Heidenangst davor, dass herauskommt, dass fast alle Straftäter der Terrornacht zugewandert sind. Die Polizei hat angekündigt, dass man untersuchen will, woher diejenigen Verhafteten mit deutschen Pass kommen. Migranten, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben, werden offiziell immer als Deutsche geführt, was zu heftigen Verwerfungen in den Statistiken führt. Umgehend haben sich nun Linke und Grüne zu Wort gemeldet, die unbedingt die Wahrheit verhindern wollen...........

    Die CDU sieht es richtig..........

    Unterstützung bekommt Stuttgarts Polizei von Armin Schuster (CDU), Obmann im Bundestags-Innenausschuss. „Wohnort, Herkunft, Geschlecht, Vorstrafen oder Alter von Straftätern zu erfassen, ist völlige normale Polizeiarbeit“, sagte er auf Nachfrage. Die Aufregung über die Pläne könne er nicht verstehen, sagte Schuster. „Die Vorwürfe dienen doch einzig dazu, die linke politische Treterei gegen die Polizei weiter zu verstärken.“

    Es sei für künftige Einsätze wichtig zu wissen, „ob man es bei Verdächtigen mit Deutschen, Ausländern, Asylbewerbern oder mit Deutschen mit Migrationshintergrund zu tun hat“. Eine „exakte Analyse“ der Stuttgarter Krawalle sei nötig. „Die Bezeichnung „Partyszene“ reiche da nicht aus.

    https://www.tagesspiegel.de/politik/.../25998354.html
    und was sagt Grünen-Chef Habeck?

    Nach schweren Ausschreitungen vor drei Wochen in Stuttgart wächst die Kritik an der Polizei für deren Umgang mit den Verdächtigen. So gibt es aus der Bundespolitik vermehrt Widerstand gegen die Pläne des Stuttgarter Polizeipräsidenten Franz Lutz, die familiäre Herkunft der Straftäter zu erforschen.

    Grünen-Chef Robert Habeck sagte dem Tagesspiegel: „Es ist wichtig, die Hintergründe der Gewalttaten von Stuttgart zu ermitteln und aufzuklären. Wir müssen wissen, wie es dazu kam und wie sich so etwas zukünftig verhindern lässt.“

    Wenn es jedoch stimme, dass die Stuttgarter Polizei dafür „Stammbaumrecherche“ betreiben wolle, dann „wäre das in keinster Weise akzeptabel“.
    der Grüne Fritz Kuhn...

    Fritz Kuhn, der Grünen-Oberbürgermeister der Stadt, nahm am Sonntag via Twitter Stellung: „Stuttgart ist eine weltoffene Stadt. Wer hier lebt, ist Stuttgarterin und Stuttgarter“, schrieb er. „Wir betreiben keine Stammbaumforschung.“
    und die Linken?

    Berlin: Die stellvertretende Linken-Chefin Renner hat es als diskriminierend bezeichnet, wenn die Polizei die Herkunft der Familien von Tatverdächtigen abfragt........https://www.br.de/nachrichten/meldungen#n6

    ......und die unsägliche SPD-Tante Esken?

    Das verstört mich nachhaltig.......https://www.tagesspiegel.de/politik/.../25998354.html

    .......es sind die linken Parteien, die die Verantwortung für die gesellschaftlichen Fehlentwicklungen tragen. Durch ihre Lügen und Manipulationen versuchen sie die Folgen ihrer absurden Ideologien zu vertuschen.
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