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  1. #11
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #12
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Bei Minute 5 hört man ganz deutlich „Allahu Akbar“, ein typischer Ruf aus der Partyszene.

    Ich bin gespannt auf die Berliner Version, wo die Polizei handlungsunfähig gemacht wurde.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #13
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Bei Minute 5 hört man ganz deutlich „Allahu Akbar“, ein typischer Ruf aus der Partyszene.
    Das ist sicher ein Mißverständnis. Gerufen wurde: „Alle ab in die Bar".
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #14
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

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    Momentaufnahme in Buntland.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #15
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Das ist sicher ein Mißverständnis. Gerufen wurde: „Alle ab in die Bar".
    Ich und meine Vorurteile.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #16
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Ich und meine Vorurteile.
    Tröste Dich, Du bist nicht alleine, auch wenn wir in der Minderheit sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #17
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Boris Palmer
    19 Std. ·

    @Stuttgarter Partyszene

    Den Begriff „Partyszene“ mit den schlimmsten Verwüstungen der Stuttgarter Innenstadt seit Jahrzehnten in Verbindung zu bringen, fällt mir schwer. Die Stuttgarter Zeitung hat ein Bild von dieser „Szene“ veröffentlicht, von dem ich annehme, dass es im Zusammenhang mit den Randalen steht.

    Räumlich ist das sicher der Fall. Von der Presse kann man erwarten, dass sie auch den Zeitpunkt beachtet hat und nicht irgendein Bild zeigt. Das wäre dann kurz vor dem Beginn der Krawalle gewesen.

    Diese „Partyszene“ weist einige Besonderheiten auf. Maske trägt so gut wie niemand. Mindestabstand ist selten. Frauen kann ich allenfalls als Minderheit unter 10% vermuten. Alle anderen sind junge Männer. Von diesen wiederum haben nahezu alle ein Aussehen, das man im Polizeibericht als „dunkelhäutig“ oder „südländisch“ beschreiben würde. „weiße Männer“ kann ich kaum entdecken. In den Videos der Krawallnacht haben fast alle Täter ein ähnliches Erscheinungsbild wie die meisten Männer auf diesem Foto.

    Rassismus? Oder vielleicht doch ein Grund, genauer hinzuschauen und sich zu fragen, wieso sich nach der Drogenkontrolle eines Jungen mit migrationshintergrund plötzlich derart viele Menschen gegen die Polizei zusammenschließen? Ist das überhaupt erklärbar ohne zu Grunde liegende Ablehnung der Polizei und das Gefühl, gemeinsam gegen diese Aufbegehren zu müssen und damit im Recht zu sein?

    Ich halte das für schwer vorstellbar. Zumal es aus heiterem Himmel kam, die Polizei keine politischen Gruppen erkannt hat und vorher keine Gewalt sichtbar war.

    Wir würden gut daran tun, die Ursachen dieser Gewalt genau zu untersuchen und dabei unbequeme Erkenntnisse nicht auszuklammern.

    https://www.stuttgarter-zeitung.de/i...ungen-i…

    PS: Ich kann 1300 Kommentare nicht mehr moderieren oder beantworten. Allen, die Rechtsradikale Wutkommis schreiben kann ich aber eines versichern: Damit stellt man sicher, dass die Mehrheit sich angewidert abwendet und das Problem ungelöst bleibt. Wer so schreibt ist mit schuld am nächsten Krawall.

    https://www.facebook.com/photo.php?f...9520981&type=3

    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #18
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Palmer schert mal wieder aus. Dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis er parteilos werden wird!

    Und eine Bitte an alle hier schreibenden: Bitte, bitte, hört doch auf vom "islamischen Kulturkreis" zu reden! Das ist doch eine Vergewaltigung der Bedeutung des Wortes "Kultur"!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #19
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    bei Kopp liest man...…….

    Stefan Schubert
    Migrantenkrieg in Stuttgart: Mainstream belügt Öffentlichkeit
    Die SPD im Landtag von Baden-Württemberg sprach in einer ersten Reaktion auf die Stuttgarter Ereignisse von »bürgerkriegsähnlichen Zuständen«. Im Netz geht zudem aktuell die Sprachnachricht eines mutmaßlich am Einsatz beteiligten Polizisten viral, die auch der Autor dieser Zeilen als authentisch einstuft. Der zutiefst konsternierte Beamte benutzt mehrfach die Worte: »Das ist Krieg!« (weitere Abrufmöglichkeiten hier oder hier).
    Wer diesen Krieg führt haben bereits Millionen Bürger auf Handyvideos in den sozialen Netzwerken gesehen. Der überwiegende Anteil der Gewalttäter weist augenscheinlich einen »südländischen«, sprich einen türkisch-arabischen Migrationshintergrund auf.

    Es existieren Videobilder wie so eine Männerhorde »Allahu Akbar« brüllend und randalierend durch die Stuttgarter Innenstadt zieht. Politik und Medien betreiben trotz dieser eindeutigen Faktenlage eine unerträgliche Relativierung dieser »bürgerkriegsähnlichen Zustände«, als »laue Sommernächte« in Stuttgart, so der grüne OB Fritz Kuhn. Zudem versuchen die Eliten panisch eine Lügengeschichte von Ausschreitungen durch eine »Party- und Eventszene« zu kreieren.
    Erst vor wenigen Tagen, exakt am 9. Juni, veröffentlichte ich den Artikel Rassenkrawalle, Plünderungen, Antifa-Terror: Werden die Städte unbewohnbar? auf KOPP Report. In dem Artikel wird der Umstand belegt, dass besonders in den Städten, die von linken Parteien und Politikern regiert werden, der Hass und die Gewalt der Mobs vollkommen außer Kontrolle geraten ist. Die Polizei wird dort zurückgehalten – mitunter am konsequenten Eingreifen gehindert – um Bürger und deren Eigentum zu schützen. Statt urbanem Lebensgefühl drohen die Innenstädte zu rechtlosen Zonen zu mutieren. Erst in Amerika, dann in Teilen Europas und schlussendlich auch in Deutschland sind die Vorboten so zahlreich und eindringlich, dass der Niedergang der Metropolen unabwendbar zu sein scheint, heißt es dort.
    Nach der »Katastrophen-Metropole« Berlin und dem Antifa-Brennpunkt Hamburg, reiht sich nun auch Stuttgart in das linksgrüne Städte-Chaos ein. Neben dem Oberbürgermeister Fritz Kuhn, einem Grünen, ist auch der Ministerpräsident Winfried Kretschmann, ein weiterer Grüner, in der Landeshauptstadt Stuttgart politisch verantwortlich. Diese Hintergründe sind kein Zufall, sondern bilden eine besorgniserregende Allianz. Der durch die Rassenkrawalle in den USA ausgelöste Polizeihass wurde und wird vom linksgrünen Milieu nur allzu bereitwillig aufgenommen und in Deutschland verbreitet. Sei es durch einen linksextremen, menschenverachtenden Artikel in der taz, durch die Hetzerin Hengameh Yaghoobifarah, oder durch das Bekenntnis zur linksterroristischen Antifa der peinlichsten aller SPD-Vorsitzenden, Saskia Esken.

    Dieser, durch das linksgrüne Milieu gepredigte Polizeihass und deren Dauerkampagnen, für die sich selbstredend auch ARD, ZDF, Spiegel, Zeit und Süddeutsche nicht zu schade sind, haben die gesamte Institution Polizei schwer und nachhaltig beschädigt – wenn nicht gar irreparabel zerstört.

    Kölner Sex-Mob zu Silvester und die Stuttgarter Parallelen

    Wie man aus Berichten von Stuttgartern Bürgern entnehmen kann, lungern bereits seit Wochen hunderte Männer in den Abend- und Nachtstunden, besonders an den Wochenenden, im Stuttgarter Schlossgarten, der direkt an die Innenstadt grenzt, herum und konsumieren Alkohol und Drogen und belästigen dort auch Frauen.

    Nach den Zeugenaussagen ist dafür hauptsächlich der gleiche Personenkreis verantwortlich, der auch beim berüchtigten Kölner Sex-Mob in der Silvesternacht die größte Tätergruppe stellte: Männer und »Flüchtlinge« aus zumeist muslimischen Herkunftsstaaten. Die grünlinke Stadt- wie Landesführung ist aus Gründen der politischen Korrektheit tatenlos geblieben und die Polizeiführung und jeder Polizist durch die Rassismus-Hysterie so verunsichert, dass gegen auffällige Migrantengruppen nicht mehr konsequent eingeschritten wird.

    Während die Mainstream-Medien so dreist sind und die Mär von »Kleingruppen« von Teenagern weiterhin verbreiten, sieht man den sozialen Netzwerken Bilder von einem Mob bestehend aus zum Teil mehreren Hundert Männern. Ganz eifrig beeilen sich die Umerziehungsjournalisten zu verbreiten, dass sich auch Deutsche unter den 24 Festgenommenen befinden. Mal abgesehen davon, dass diese 24 Täter schlicht zu blöd waren nach dem Randalieren und/oder Plündern schnell genug zu flüchten, stellen lediglich 24 Festnahmen bei stundenlangen »bürgerkriegsähnlichen Zuständen« einen staatlichen Offenbarungseid sowie einhergehenden Kontrollverlust über eine 635.000 Einwohner zählende Groß- wie Landeshauptstadt dar.

    Wann treten Polizeipräsident und Innenminister zurück?

    Eine Frage stellt sich darum ohne jeglichen Zweifel: Wann treten der Stuttgarter Polizeipräsident Franz Lutz und der Stuttgarter Innenminister Thomas Strobl (CDU) zurück oder werden schlicht entlassen? Übrigens, Thomas Strobl ist mit Christine Strobl verheiratet, der ältesten Tochter vom CDU-Mann der schwarzen Kassen, Wolfgang Schäuble. Und um das inzestuöse Verhalten von Staatsmedien und Regierungspolitik zu komplementieren, ist Christine Strobl, seit Jahrzehnten selbst CDU-Mitglied, Programmchefin der ARD-Einkaufs- und Produktionstochter Degeto Film und verwaltet ein Budget von bis 400 Millionen Euro, das aus dem GEZ-Zwangsbeitrag stammt.
    Doch, zurück zu den 24 Festnahmen, die Fakten zu deren Herkunft lauten: 12 Ausländer, unter anderem aus Afghanistan, Irak, Iran, Somalia, Bosnien und 12 Deutsche, darunter werden bei drei schon ein Migrationshintergrund angegeben. Die zahlreichen Internetvideos belegen den dominanten Anteil von südländischen, türkisch-arabischen Männern; doch der Mainstream schreibt weiterhin von »jungen Männern«, »Menschen«, »Kleingruppen« und Akteuren einer sogenannten »Party- und Eventszene«. Als löbliche Ausnahme sei an dieser Stelle, die ansonsten regierungskonforme Merkel-Bild genannt, die Ross und Reiter benennt und auch das Video des Allahu Akbar-Mobs verbreitet. Bis jetzt liegen die Zahlen bei 19 verletzten Polizisten und 40 zerstörten und/oder geplünderten Geschäften.

    Die polizeifeindliche Hetze im Mainstream und deren verbreitete Rassismus-Hysterie sorgen nun für amerikanische Verhältnisse in Deutschland. Stuttgart war und wird kein Einzelfall bleiben. Importierte Gewalt und ethnische Konflikte, sowie eine durch linken Polizeihass vollkommen demontierte Polizei, werden zu einer weiteren Destabilisierung Deutschlands führen.

    https://kopp-report.de/migrantenkrie...ffentlichkeit/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #20
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    AW: Terrornacht in Stuttgart

    Es geschieht nun genau das, was viele Konservative schon seit Jahren angekündigt haben: Die Städte kippen! Grund? Zum einen die Tatsache, dass sie meist rot oder grün geführt sind, zum anderen die schlichte Tatsache, dass der Anteil der Einheimischen vielerorts die 50 Prozent Marke bereits unterschritten hat. Der Islam hält sich nur zurück, solange er noch in Unterzahl ist. Dieses Mengenverhältnis dreht sich in den Großstädten nun gerade . . . Dazu sind die verbliebenen Deutschen im Schnitt doppelt so alt und oft linksgrün verblendet und verweichlicht und die Polizei praktisch gelähmt . . . Also was wird passieren? Kann sich jeder selbst denken! Aber mal ganz ehrlich, ich hoffe inständig, dass es richtig rund gehen wird! Nur dann sehe ich noch eine Chance, das Ganze noch halbwegs zu wenden!
    "...und dann gewinnst Du!"

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