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  1. #1
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    „Rassismus“ bei Edeka

    Sie trägt ihr Kopftuch mit Stolz – doch jetzt wurde Miriam genau deswegen Opfer von Rassismus! Die 16-Jährige wollte sich bei Edeka an der Kasse ihr Taschengeld aufbessern. Dort bekam sie jedoch die Ansage: Kopftuch weg oder es gibt keinen Job! Ein Schock für die Schülerin, die den Fall jetzt publik machte. weiter bei FOCUS. […]

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  2. #2
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Ist das Rassismus? Diese Kopftuchträgerin zeigt doch durch ihr Outfit, dass sie alle Nichtmuslime verachtet und hasst. Das Kopftuch ist Bekenntnis zum politischen Islam.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ist das Rassismus? Diese Kopftuchträgerin zeigt doch durch ihr Outfit, dass sie alle Nichtmuslime verachtet und hasst. Das Kopftuch ist Bekenntnis zum politischen Islam.
    Jetzt übernehmen wir auch schon die offizielle Lesart.
    Der Islam ist politisch, auch wenn er sich transzendent gibt.
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  4. #4
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Entweder du setzt dein Kopftuch ab oder du kannst hier nicht arbeiten“, berichtet Miriam.
    „Wenn ich diskriminiert oder beleidigt werde, bekomme ich es sonst nicht so in die Fresse gesagt“, berichtet sie.
    Für den SPD-Bürgerschaftsabgeordneten Danial Ilkhanipour ist diese Form der Diskriminierung nicht neu. „Ich beobachte, dass der Rassismus immer unverhohlener und offener zur Schau getragen wird“, sagt er zur MOPO. Es gebe Menschen, die nicht möchten, dass Menschen mit ausländischen Wurzeln gleichbehandelt werden. „Sie wollen mit Worten und Taten alte Zustände wieder herstellen, in denen Menschen mit Migrationsgeschichte buckeln und sich alles sagen lassen“, sagt er.
    Inzwischen sei es aber so, dass sich immer weniger Personen Diskriminierung gefallen ließen und diese öfter publik gemacht werde. „Früher haben wir diskutiert, ob Personen mit Migrationshintergrund bei der Wohnungs- oder Jobsuche wirklich benachteiligt werden, oder ob diese sich das nur einbilden. Jetzt wissen wir: Das ist keine Einbildung, es gibt Diskriminierung“, so Ilkhanipour. Es gehe nun darum, Lösungen zu finden und das zu verhindern.
    Tatsächlich sind in anderen Hamburger Edeka-Filialen durchaus Frauen beschäftigt, die auch während der Arbeit ein Kopftuch tragen. Das Unternehmen bot der Schülerin ein Vorstellungsgespräch in einem anderen Markt in ihrer Nähe an.

    Der Vorfall ist damit aber sicher nicht erledigt. Miriam selbst kündigte an, den Fall bei einer Antidiskriminierungsstelle zu melden.
    https://www.focus.de/regional/hambur..._12121873.html

    Der SPD-Abgeordnete scheint auf jeden Fall mit allen Wassern gewaschen. Das liest man über ihn

    Danial Ilkhanipour ist das einzige Kind einer iranischen Einwandererfamilie. Er ist im Stadtteil Hamburg-Stellingen aufgewachsen und lebt dort noch heute. Von 1987 bis 1991 besuchte Danial Ilkhanipour die Grundschule Frohmestraße in Schnelsen, anschließend das Gymnasium Dörpsweg in Eidelstedt, wo er im Jahr 2000 das Abitur ablegte. Ab 2000 studierte Ilkhanipour Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg, wo er im Jahr 2008 den akademischen Grad des Baccalaureus Juris erlangte. 2009 erlangte er den Grad des Magister Juris.[1]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Danial_Ilkhanipour

    und er spielt offensichtlich die Klaviatur, Nachteile in Form von Rassismus anzunehmen, um diese zu Vorteilen umzumünzen, natürlich für seine Klientel, d.h. seinen Kulturkreis. Wer also als Moslem keine Wohnung bekommt, wird diskriminiert. Dies ist Rassismus. Wenn ein Nichtmoslem, gar ein Deutscher, keine Wohnung bekommt, ist dies kein Rassismus. Mit dieser Sichtweise löst man natürlich Probleme. D

    Ansonsten scheint das Kopftuch offensichtlich angewachsen zu sein und nicht nur ein Bekleidungsgegenstand, den man auch zum Zwecke der Erwerbstätigkeit abnehmen kann.
    So ist es natürlich auch Diskriminierung, dass die Bank keine Mitarbeiter mit Tattoos beschäftigt, seriöse Sicherheitsfirmen ebenso nicht. Tattoos müssen verborgen werden, wenn sie nicht zu verbergen sind, hat derjenige oder diejenige Pech gehabt. In vielen Berufen ist der Anzug Pflicht und mit ihm oft die Krawatte, vor Gericht trägt man Robe und kein Kopftuch. So scheint das Leben in Deutschland allgemein sehr diskriminierend zu sein. Für Moslems demnächst dann wohl nicht mehr: Demnächst also mit dem Kaftan und der Thawb (saudische Männerkleidung, islamisch) ins deutsche Berufsleben.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #5
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Demnächst also mit dem Kaftan und der Thawb (saudische Männerkleidung, islamisch) ins deutsche Berufsleben.
    Da kann es einem wirklich übel werden.
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  6. #6
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Auch wenn es auf der Straße erlaubt ist daß ich in Minirock mit Spaghettiträgertop oder in Schlabbershirt und Jogginghose rumlaufe, kann mir mein Arbeitgeber vorschreiben wie ich mich zu kleiden habe. Wenn ich mich also mit Haufn Blech in der Goschn und Jogginghose zum einkaufen gehe, interessiert das keinen - gehe ich so zu einem Vorstellungsgespräch wird mich wohl mein Interviewpartner vermutlich höflich verabschieden und nicht nur anmerken daß ich den Job zwar bekomme, aber ich SOO nicht auf Arbeit erscheinen brauche...

  7. #7
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Als es "Kaisers" noch gab, saß da auch einige Zeitlang eine Dame mit Kopftuch an der Kasse. Wohl war den meisten Kunden dabei nicht. Die Warteschlangen an den anderen Kassen waren deutlich länger als bei ihr. Mosleminnen mit Kopftuch leben den Islam mit jeder Faser. Sie dürfen keinerlei Kontakt zu "Ungläubigen" haben. Das lässt sich als Kassiererin bei Edeka nicht machen. Möglich, dass diese 16-Jährige bewusst eine Situation herbeiführen wollte um Rassismus brüllen zu können. Vielleicht wurde sie von gewissen "Aktivisten" sogar vorgeschickt.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Als es "Kaisers" noch gab, saß da auch einige Zeitlang eine Dame mit Kopftuch an der Kasse. Wohl war den meisten Kunden dabei nicht. Die Warteschlangen an den anderen Kassen waren deutlich länger als bei ihr. Mosleminnen mit Kopftuch leben den Islam mit jeder Faser. Sie dürfen keinerlei Kontakt zu "Ungläubigen" haben. Das lässt sich als Kassiererin bei Edeka nicht machen. Möglich, dass diese 16-Jährige bewusst eine Situation herbeiführen wollte um Rassismus brüllen zu können. Vielleicht wurde sie von gewissen "Aktivisten" sogar vorgeschickt.
    Provokation mit allen Mitteln! Aber wenn man dabei erwischt wird, bricht die große Jammerei aus.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #9
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Genau deswegen werden viele Arbeitgeber solche Problemfälle einfach ablehnen ("kein Bedarf"). Sonst würde eben genau selbiger Riesenhaufen Mist auf ihn zurollen, und das bloß wegen so einer gefühlsverletzten Göre! Daraus resultiert dann auch wieder die Mär von den "benachteiligten Muslimen" auf dem Arbeitsmarkt. Kein Verständnis dafür, dass sich kein Betrieb solche Läuse in den Pelz setzen will, die nur Probleme machen und, davon bin ich überzeugt, auch noch deutlich weniger leisten als deutsche Arbeiter! Dieses Vorurteil leiste ich mir gerne, da schon desöfteren persönlich erlebt!

    Wenn das Kopftuch erlaubt wird, muss konsequenterweise auch das "Jesus"-T-Shirt, der Hindu-Turban und das Pentagramm für unsere Gruselgläubigen erlaubt sein.
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #10
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Sie nennt es Kopftuch......

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    ...tatsächlich ist es ein zweiteiliger Tschador. Dieses Mondgesicht schreckt Kunden ab. Ich verstehe den Edeka-Marktleiter immer besser
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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