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  1. #11
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ist das Rassismus? Diese Kopftuchträgerin zeigt doch durch ihr Outfit, dass sie alle Nichtmuslime verachtet und hasst. Das Kopftuch ist Bekenntnis zum politischen Islam.
    ich erkenne da auch keinen Rassismus, im Gegenteil führt der inflationäre Gebrauch des Rassismusbegriffs im Endeffekt zur Verharmlosung des Nationalsozialismus.

  2. #12
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie nennt es Kopftuch......

    Anhang 7412

    ...tatsächlich ist es ein zweiteiliger Tschador. Dieses Mondgesicht schreckt Kunden ab. Ich verstehe den Edeka-Marktleiter immer besser
    Es kommt immer auf das Zielpublikum an. Führt man einen Edeka in einer Wohngegend mit überwiegend einem solchen Klientel, ist die Einstellung einer solchen Dame als Kassiererin vielleicht von Vorteil, wobei ich vermuten würde, dass es in solchen Stadtteilen auch einen Halal-Markt gibt, der von dieser Herrschaft vorgezogen wird. Dort sieht man dann vielleicht auch die weißen Herrenkaftana, wobei die Herren sicherlich nicht auf Einstellung als Kassierer klagen würden, da sie ihre Gebetskette daran hindert.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #13
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Man könnte nur noch kotzen..............


    Kopftuch-Schülerin abgelehnt: Edeka muß zahlen
    HAMBURG. Eine Hamburger Edeka-Filiale muß einer Schülerin eine Entschädigung zahlen, weil das Mädchen wegen seines Kopftuchs als Bewerberin für einen Sommerjob abgelehnt worden war. Filialleiter, Unternehmen und der Anwalt der Moslemin einigten sich vergangene Woche außergerichtlich, teilte der Anwalt Yalçın Tekinoğlu dem Magazin IslamiQ mit. Der Edeka-Geschäftsführer und der Marktleiter hätten sich persönlich entschuldigt.

    Die 16 Jahre alte Miriam J. hatte Mitte Juni mit einem Instagram-Video für Schlagzeilen gesorgt, in dem sie davon berichtete, wie der Marktleiter einer Edeka-Filiale sie in einem Bewerbungsgespräch für einen Sommerjob in dem Betrieb abgelehnt hatte. „Du setzt dein Kopftuch ab oder du kannst hier nicht arbeiten“, soll der Mann demnach gesagt haben. Edeka bestätigte später den Vorfall.

    „Es ging Miriam nicht darum, Profit aus der Sache zu schlagen“

    Wie hoch die Entschädigung ausfiel, wollte Tekinoğlu laut dem islamischen Magazin nicht sagen. „Dieser Fall zeigt, daß man gegenüber Rassismus und Diskriminierung nicht untätig bleiben sollte“, betonte er. Seiner Erfahrung nach würden sich viele Betroffene jedoch nicht zur Wehr setzen. „Der Fall hat gezeigt, daß es etwas bringt. Rassismus darf sich nicht lohnen.“ Zudem bestätigte der Jurist, daß der Filialleiter seinen Posten verloren habe. „Es ging Miriam nicht darum, Profit aus der Sache zu schlagen.“


    Miriam J. hatte in dem Video unter Tränen geschildert: „Ich hätte es mir nicht vorstellen, daß ich als 16jährige Schülerin von einem Geschäftsführer aufgrund meines Kopftuchs fertig gemacht werde.“ Sie sei sich bewußt gewesen, daß sie in ihrem späteren Leben einmal diskriminiert oder Absagen erhalten würde. „Aber nicht in dem Alter, vielleicht mit 26“, ergänzte das Mädchen. „Das war für mich eine Realitätsklatsche, daß Rassismus existiert.“ Das Video wurde mehr als 1,5 Million Mal angeklickt. Edeka hatte der Schülerin angeboten, ein Vorstellungsgespräch in einer anderen Filiale wahrzunehmen. (ls)



    https://jungefreiheit.de/politik/deu...a-muss-zahlen/


    .....es sollte nach wie vor dem Arbeitgeber freistehen, wen er beschäftigt und wen nicht. Diese Kopftuchdame schreckt Kunden ab und ist deshalb geschäftsschädigend.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #14
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Also, halten wir fest:

    Es ging der Schl... nicht um Profit, die Entschädigung (für was auch immer!) hat sie aber brav eingesteckt (oder ihr Besitzer/Erzeuger).
    Edeka und der Filialleiter haben sich katzbuckelig entschuldigt (für was auch immer!), trotzdem hat der Filialleiter seinen Job verloren und muss sich nun vorkommen wie der allerletzte Idiot!

    Wenn Betriebe einfach nur nein sagen, ohne ausführliche Begründung, reicht das aus. Zur Not kann man ja noch anführen, dass die Bewerberin nicht qualifiziert genug sei. Solche Leute zu beschäftigen ist selbstzerstörerisch.
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #15
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    „Es ging Miriam nicht darum, Profit aus der Sache zu schlagen“

    Wie hoch die Entschädigung ausfiel, wollte Tekinoğlu laut dem islamischen Magazin nicht sagen
    „Es ging Miriam nicht darum, Profit aus der Sache zu schlagen“

    Wie hoch die Entschädigung ausfiel, wollte Tekinoğlu laut dem islamischen Magazin nicht sagen
    Zudem bestätigte der Jurist, daß der Filialleiter seinen Posten verloren habe.
    Zudem bestätigte der Jurist, daß der Filialleiter seinen Posten verloren habe.
    Allahu akbar.

    Demnächst nur noch islamische Kunden im Supermarkt "halal" der Zukunft. Dauert noch ein bißchen, ist aber absehbar, wenn die Geschichte so weiterschreitet.

    Der Supermarkt sieht dann nicht so aus



    sondern so (wobei man die ganze Schäbigkeit der Aussenfassade, der Reklame und die Fliegen auf den Waren nicht sieht, weil diese Bilder seltsam gestellt sind. Die Inhaber haben sich sogar die Mühe gemacht, extra für das Foto die Früchte wie die Soldaten in Reih und Glied zu packen):



    oder so





    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #16
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Wer dort kauft, verdient es nicht anders.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #17
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    AW: „Rassismus“ bei Edeka

    Für den Filialleiter hat die Geschichte üble Konsequenzen..........

    Für einen Hamburger Edeka-Filialleiter hat die Ablehnung einer Schülerin, die er wegen ihres Kopftuches für einen Ferienjob abgelehnt hatte, nun Konsequenzen. Der Kaufmann muss laut einem Bericht der Zeitung „taz“ am Donnerstag aufgrund massiver Kritik gegen sein rassistisches Vorgehen zwei Edeka-Filialen abgeben.

    ......das, was Systemkritiker schon seit Jahren erleben, erfährt der Mann nun am eigenem Leib. Es ist bitter, dass so eine Lappalie derart aufgebauscht wird.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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