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  1. #41
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Im Grunde hast du recht. Aber es ist diese Sorte Migranten, die einen nicht unerheblichen Einfluss haben. Während der "Normalmigrant" relativ gut zurechtkommt, jammern diese gescheiterten Existenzen ihr Leben lang rum und prägen das Bild der Zuwanderer. Die Politik hört auf solche Leute, da Politiker keinerlei Kontakt zu den echten Menschen haben.
    Der Einfluß bleibt, ob wir uns Gedanken um diese Typen machen oder nicht.
    Ich meine, wir sollten ihnen möglichst kein Forum geben. Wenn wir das bei jedem Schwachsinn tun, bleibt für die Vernunft kaum Platz.
    Ich halte es für ergiebiger, wenn wir uns um die Verbreitung von positiven Überlegungen bemühen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  2. #42
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Manchmal ist die Analyse des "Gegners" dennoch spannend. In diesem Fall nimmt man, als prominentes Beispiel, diese taz-Autorin (ich nehme einmal an, dass es sich um eine bilogische Frau handelt, obwohl es absolut nicht relevant ist).

    Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und Kommunimus-Utopie, begannen sich die Lebensverhältnisse - selbst für das Proletariat - zu verbessern. Ausgerechnet der verhasste "Kapitalismus" hat innert relativ kurzer Zeit das geschafft, was die Sozialisten und Kommunisten immer nur versprochen haben. Das Proletariat entglitt ihnen und der Glaube an den Kommunismus lebte nur noch bei den Salonkommunisten und Systemprofiteuren weiter. Die Ideologie war am Ende, glaubte man. Die rote Gefahr gebannt. So wurden viele auf dem linke Auge blind.

    Nun gab es nur noch die Gefahr von Rechts ...

    Und die Klassenfeinde fanden ihr neues Proletariat. Den Immigranten, der sozial schlechter gestellt war, weil er zumeist gering qualifiziert war, eine andere Einstellung zur Bildung besass, ökonomisch kaum konkurrenzfähig, ausser mit der ansässigen Unterschicht, die er ev. noch im Preis unterbot.

    Auch hier spielt Neid, Unzufriedenheit mit der eigenen Situation eine grosse Rolle. Da kommen die Linken und sagen: Du bist nur da wo du bist, weil du ungerecht behandelt wirst. Du wirst diskriminiert, auf jegliche Art und Weise. Wir helfen Dir und Du hilsft uns dieses ungerechte System (Kapitalismus) zu überwinden.

    Die Linke lebt von der Unzufriedenheit. Sie braucht Benachteiligte, Unzufriedene und missgünstige Menschen. Das soll nicht heissen, dass Benachteiligung nicht existieren würde - aber es gab noch nie so wenig Benachteiligung wie heute. Heute wird die Benachteiligung sogar schon umgedreht - "positive Diskriminierung".

    Diese taz-Autorin verkörpert alles, was nach Ansicht der Linken benachteiligt ist. Sie ist Ausländerin, sie ist eine Frau, sie ist eine Transe, sie ist Homosexuell, sie ist PoC (Angeblich). Und damit sollen sich alle anderen "Benachteiligten" dieses neue Proletariat, das für den Klassen- und Rassen- und Gender- und Werweisswasnoch-Kamp benötigt wird, indentifizieren.

    Die Unifizierung der Unzufriedenheit im Land des relativen Wohlstandes. Es gibt kaum Opposition dagegen, weil es den meisten anderen, die eben nicht zu diesen Unzufriedenen gehören, im Grunde ganz gut geht - die brauchen keinen Klassen - Rassen- undwaseweissichnoch-Kampf. Aber auch denen geht es mittlerweile immer weniger gut. Und sie erkennen allmälich, dass sie das Feindbild der Linken sind. In den USA kommt das noch viel deutlicher zum Ausdruck.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #43
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Die Unifizierung der Unzufriedenheit im Land des relativen Wohlstandes. Es gibt kaum Opposition dagegen, weil es den meisten anderen, die eben nicht zu diesen Unzufriedenen gehören, im Grunde ganz gut geht - die brauchen keinen Klassen - Rassen- undwaseweissichnoch-Kampf. Aber auch denen geht es mittlerweile immer weniger gut. Und sie erkennen allmälich, dass sie das Feindbild der Linken sind. In den USA kommt das noch viel deutlicher zum Ausdruck.
    ich habe es selber erlebt, wie Ausländer, wenn bspw. eine ihrer Bewerbungen abgelehnt wurden, was Biodeutsche ebenso erfahren, das ganze dann durch die 'linke' Brille politisch bewerteten. Der Grund der Ablehnung wurde dann rassistisch fehlinterpretiert. Wie für Extremisten üblich, wurde dann noch pauschalisiert: die 'Weißen' unterdrücken uns 'Schwarzköpfe'.
    Ich argumentierte dann, dass mein Vater ja selbst zu den 'Schwarzköpfen' gehörte und dennoch eine Riesenkarriere hinlegte. In dem ein oder anderen Fall ist es mir schon gelungen, das zuwanderische Opfer 'linker' Manipulation wieder auf die Spur zu bringen. Darauf bin ich stolz!

  4. #44
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Als die Reaktionen auf das dumme Gesülze der Hengameh Yaghoobifarah zu heftig wurden, rannte die Iranerin zur Polizei. Ausgerechnet jene, die sie abgrundtief hasst und verachtet, sollten sie nun aus der selbst verursachten Lage retten. Immerhin hielt sich der zugewanderte Fettklops einige Zeit zurück. Nun ist die Islam-Tussi wieder da........


    Das muss der “taz”-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah (“Polizisten auf den Müll”) fast körperliche Schmerzen bereiten, so als stünde sie zwischen Wand und Degen: Einerseits empfindet sie tiefe Verachtung für die deutsche Sprache, hat aber andererseits keine andere zur Verfügung, um ihr meist deutschstämmiges, linkes Publikum in ihre Gedankenwelt einzuweihen. In diesen Kreisen sieht es oft so aus: Man verachtet alles, was deutsch ist, kann aber nun einmal nichts daran ändern, Teil des deutschen Volkes zu sein. Schlussendlich heißt das nichts anderes, als sich selbst zu verachten. Diese gegen sich selbst gerichtete Aggression wird dann permanent auf die Umwelt abgewälzt. Es erinnert an fanatische Tierschützer: “Alle Menschen sind böse, sie haben mich enttäuscht. Nur ich bin gut, weil ich das erkannt habe!” Wenn man selbst eine Ausnahme ist, könnte es da draußen noch andere Ausnahmen geben? Um Himmels Willen! Das würde die Aura der Selbstgerechtigkeit doch erheblich stören. Im Club der Unschuldigen sind nur ausgewählte Mitglieder willkommen – und der Mitgliedsausweis kann jederzeit wieder entzogen werden.

    Auch was die deutsche Sprache angeht, so benimmt man sich, als wäre diese erst 1933 von den Nazis erfunden worden. Viele ältere deutsch-jüdische Emigranten in Israel und den USA lieben ihre ursprüngliche Muttersprache wegen Heine, Goethe oder Schiller noch immer heiß und fettig – der “woke” Deutsche jedoch verachtet sie und spendet den Hengamehs der “taz” donnernden Applaus. Von seinen Mitbürgern erwartet er, jederzeit genau zu wissen, was Adolf Hitler am 3. März 1937 vorm Schlafengehen zu Eva Braun gesagt hat und dies daher keineswegs zu wiederholen – teilt aber selbst gern verbale Todeswünsche aus. “Sauerkraut, Kartoffelbrei, Bomber Harris Feuer frei” oder der “Volkstod von seiner schönsten Seite” sind nur zwei berühmte Beispiele dieser wenig freundlichen Wünsche den eigenen Mitbürgern gegenüber. Ob diese jungen Linken und Grünen auch nur einen Gedanken daran verschwenden, dass im Ernstfall damit auch ihre Freunde und Verwandten, die Kindertagesstätte oder das eigene Mehrfamilienhaus betroffen wären? Wer so viel Sprachsensibilität einfordert, sollte das eigentlich wissen. Auch wenn er in seiner Fantasie noch so viele Menschenopfer darbringt, um sich selbst von seinem Deutschsein “reinzuwaschen” – es ändert nichts an der Tatsache, nun einmal hier geboren zu sein.
    Migranten betrachten diesen Selbsthass als höchst befremdet und reiben sich verwirrt die Augen – vor allem dann, wenn sie Sympathien für ihre deutschen Nachbarn haben. Die Hengamehs unter ihnen finden hier ein ergiebiges Betätigungsfeld: Ähnlich wie eine Domina verdienen sie ihr Geld damit, devote Kunden verbal auszupeitschen. Diese glauben, damit etwas für die Aufarbeitung des Dritten Reiches zu tun und hängen damit im Grunde permanent an Hitlers Gängelband. Sie greifen Formalien an, erkennen aber keine Strukturen.

    Feinsinn einer Abrissbirne
    Und: Wie die Corona-Zeit gezeigt hat, sind sie genauso obrigkeitshörig wie die von ihnen verachteten Vorfahren. Im Kern faschistische Maßnahmen erkennen sie überhaupt nicht – oder wenden sie selbst gegen ihre Gegner an. Selbst wenn “Bild” titelt, deutsche Panzer seien allen anderen überlegen, versagt das kritische Sprachgefühl: Dann ist man dann sogar ein bisschen stolz! Das ist an Absurdität nicht zu überbieten.

    Und so ist in den Texten der “Generation Selbsthasser” auch eine deutliche Verflachung der Sprache erkennbar – es mangelt ihr merklich an Kreativität und Humor. Wenn letzterer eingesetzt wird, hat er meist den Feinsinn einer Abrissbirne. Ansonsten geht man gern mit dem Aneinanderreihen von in der Szene bewährten Satzbausteinen auf Nummer sicher. “Sie ist gut in der rechten Szene vernetzt” oder “er ist ein homophober Rassist” reichen vollkommen aus, um eine Duftmarke zu setzen; da bedarf es dann keiner weiteren Anstrengungen mehr. Differenzierung ist mit diesen Satzbausteinen ein Ding der Unmöglichkeit – und das soll auch genau so sein. Es ist genau so wie bei Orwells “Neusprech“: Wo die Worte fehlen, kann man auch nicht denken. Hengameh dürfte das freuen – ist sie doch angetreten, um unsere Sprache zu zerstören. Allerdings sägt sie sich damit auch den Ast ab, auf dem sie selbst höchst komfortabel sitzt.


    https://ansage.org/hengameh-im-sprachdilemma/
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  5. #45
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Dieses "Es" ist es eigentlich nicht wert, überhaupt kommentiert zu werden. Eine seelisch zutiefst kranke, gescheiterte Existenz . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  6. #46
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Ich glaube NICHT, dass dieses bedauernswerte Wesen einen Kerl braucht, der es ihr "besorgt". Solche pubertären Phantasien können wir halbgaren Rotzlöffeln überlassen, die sich schon zu den sog. Incels zählen. Hengameh soll in die Heimat ihrer Eltern, mal sehen, was sie dann sagt.

  7. #47
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

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  8. #48
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

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    Es gibt Damen denen ein Tschador vortrefflich stehen würde.
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