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    Wirtschaftsprofessor Steffen Sebastian: Höhere Mieten, um die Alten aus ihren Wohnungen zu kriegen

    Grundgesetz und Diskriminierungsverbot war gestern, die faschistischen Vorschläge kommen heute.

    In Auszügen:

    Vorstoß gegen Wohnungsnot Wie die große Umverteilung des Wohnraums funktionieren soll

    Wirtschaftsprofessor Steffen Sebastian, der auch die Regierung berät, schlägt im Kampf gegen Wohnungsnot einen Systemwechsel vor: Mieterschutzinstrumente sollen wegfallen, damit ältere Menschen nicht mehr in großen Wohnungen bleiben, die Familien dringend brauchen.
    Wer ist Steffen Sebastian? Dieser Mann hat ein Gesicht:



    und ist

    Steffen Sebastian ist Inhaber des Lehrstuhls für Immobilienfinanzierung (Real Estate Finance) an der IRE|BS International Real Estate Business School und ...
    https://www.uni-regensburg.de/wirtsc...ian/index.html

    https://de.wikipedia.org/wiki/Steffen_Sebastian

    Aber zurück zum Artikel:

    : „Die Bundesregierung wird gar nicht um die Diskussion herumkommen, wie das Wohngeld oder das Gebäudeenergiegesetz finanziert werden sollen.“
    Man könne nicht das Füllhorn öffnen und Wohngeld über alle Bedürftigen ausschütten, ohne an anderer Stelle Subventionen zu streichen. Zudem habe ihm noch niemand eine Erfolg versprechende Alternative aufgezeigt – schon gar nicht das Politiker-Mantra „Bauen, bauen, bauen“. Sebastian, der als Vorsitzender der gif-Mietspiegelkommission seit Jahren auch die Bundesregierung berät, hält das in Zeiten von Arbeitskräftemangel sowie steigender Preise und Zinsen für „völlig illusorisch“. Und unnötig. Wohnraum gebe es genug, sagt er. Dieser sei nur falsch verteilt – nicht zuletzt wegen der Kluft zwischen bestandsgeschützten Mieten und Neuvermietungen.
    Er sieht einen kompletten Systemwechsel vor, weg vom Schutz günstiger Mieten hin zum Wohngeld für sehr viel mehr Menschen als bisher. Durch zumindest annähernd marktgerechte Mieten sollen Menschen „motiviert“ werden, sich mit weniger Fläche zu begnügen. Oder sie sollten den Luxus ihrer großen Behausung eben zu fairen Konditionen bezahlen, jenen also, mit denen auch Neumieter konfrontiert sind.
    Dem Herren schweben offenbar auch neue Mietspiegel vor (die Höhe der Mietspiegel wird vom Markt bestimmt, daher ist eine Änderung nur durch einen staatlichen Eingriff in den Markt möglich):

    Die neuen Mietspiegel würden zwar zumindest zunächst immer noch unter der aktuellen Marktmiete liegen. Aber vor allem Mieter mit sehr niedrigen Mieten und vergleichsweise hohem Einkommen würden damit schon bald sehr viel mehr zur Kasse gebeten. Bei bestehenden Mietverhältnissen darf die Miete immer nur bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete erhöht werden, außerdem gelten Kappungsgrenzen: Innerhalb von drei Jahren darf die Miete höchstens um 20 Prozent steigen. 360 Städte und Gemeinden mit besonders knappem Wohnraum haben die Grenze auf 15 Prozent gesenkt.
    Das hält Sebastian für sozial ungerecht. Wer es sich leisten kann, solle gern in seiner großen Wohnung bleiben, aber nicht länger durch die Gemeinschaft gefördert werden, so sein Ansatz. Denn nichts anderes sei der Bestandsschutz, so Sebastian: eine Subvention, nach dem Gießkannenprinzip verteilt statt nach Bedürftigkeit.







    Sie enthalte dem Fiskus Einnahmen durch Steuern auf höhere Mieteinnahmen vor, ohne dabei in irgendeiner Form die Finanzlage der Bevorzugten zu berücksichtigen. „Es kann doch nicht sein, dass der Staat Menschen extrem schützt, die ohnehin seit Jahrzehnten eine geringe Miete zahlen, egal ob sie bedürftig sind oder nicht. Und andere finden partout keine bezahlbare Wohnung.“
    Was für die Alten nicht gilt, soll exklusiv für die neuen Mieter gelten, aber nur für die, also die einziehenden Jüngeren oder Familien:

    Platz für Familien würde frei – und wer sich die hohe Miete für einen von der Größe her angemessenen Wohnraum nicht leisten kann, bekommt Wohngeld. Je nach Region und Miethöhe hätte womöglich dann auch der Polizist, die Grundschullehrerin, der Handwerksmeister mit drei Kindern Anspruch. Das alles würde aus einem „Vermieter-Soli“ finanziert, der gespeist würde aus Steuern auf die nun üppiger sprudelnden Mieteinnahmen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: Wirtschaftsprofessor Steffen Sebastian: Höhere Mieten, um die Alten aus ihren Wohnungen zu kriegen

    „Unser Vorschlag lautet: Unterstützung von Mietern mit niedrigen Einkommen statt Unterstützung von Mietern mit niedrigen Mieten“, sagt Wirtschaftswissenschaftler Sebastian. „Die staatlichen Subventionen fürs Wohnen würden anders verteilt.“
    Der Druck auf den Wohnungsmarkt wächst ungebremst, um Lösungen beim Wohnraum-Problem wird verzweifelt gerungen. Daher mehren sich die Stimmen, die eine höhere Belastung von Menschen mit viel Wohnraum fordern. Auch Matthias Günther, Vorstand des Pestel-Instituts für Systemforschung, spricht sich dafür aus: Wer besonders viel Fläche verbrauche, müsse zur Kasse gebeten werden, sagte er jüngst. Er verwies auf einen Vorschlag des Umweltbundesamtes, das auch Hauseigentümer ins Visier nimmt: „Wer auf besonders vielen Quadratmetern wohnt, sollte auch mehr Steuern zahlen.“
    https://www.welt.de/politik/deutschl...eren-soll.html

    Im Moment, so im weiteren Artikel, will keine der Parteien etwas mit diesem Vorschlag zu tun haben. Allerdings ist die Idee grün und sie wurde erst vor ein paar Tagen aus grünem Munde (aus dem Umfeld des Herrn Habeck, nämlich von dessen entstandter Stellvertreterin) in der Öffentlichkeit genannt:

    Die Wärmewende beruhe auf 3 Säulen: Die Heizung/Wärmepumpe, die Sanierung der Gebäude und die Wohnfläche (Reduzierung der Wohnfläche) der Menschen in Deutschland.

    Die Leser durchschauen dieses faschistische Spiel:

    Frank W.ei
    vor 2 Minuten
    Umverteilung von Wohnraum - jetzt geht es richtig los, der Sozialismus lässt grüßen! Und es wird nicht nur Mieter betreffen, denn die "Gedankenspiele", selbstnutzende Eigentümer ihrer angeblich "zu großen" Wohnung und Häuser über höhere Steuern rauszuekeln, liegen bereits vor! Schlimm!
    Carsten D.
    vor 5 Minuten
    Was kommt denn nach den Rentnern? Sind dann die Eigenheimbesitzer die Sündenböcke der Nation?
    Als wäre die Ressource der Rentner so unendlich groß...Es gibt ja aktuell kaum noch Wohnungen am Markt...Wohin soll der Rentner in Berlin, wenn er aus seiner Wohnung raus muss? Soll er dann aufs Land? Was berechtigt die Familie, in der Stadt wohnen zu wollen?
    Silke K.
    vor 5 Minuten
    Liebe Mitrentner und Rentnerinnen geht unbedingt zur nächsten Wahl und verhindert dieses zwangsweise " Umtopfen". Ihr seid keine Minderheit, also wehrt euch!
    Sophie M.
    vor 5 Minuten
    Solche Aktionen kennt man sonst nur von totalitären Systemen ...
    Magic_123
    vor 6 Minuten
    Nun will also dieser Professor allen Vermietern vorschreiben, wen Sie als Mieter auswählen dürfen. Das nenne ich mal Diskriminierung. Wird schwer mit dem Grundgesetz vereinbar sein.
    Global MBA
    vor 6 Minuten
    Sozialismus mit Anleihen aus Nordkorea! Demnächst bekommen wir noch vorgeschrieben, wie viel Quadratmeter ich als Eigentümer in meinem eigenem Haus besitzen darf. UNFASSBAR!
    Uwe O.
    vor 9 Minuten
    Dieses sozialistische Loch der Umverteilung wird immer weiter/tiefer gebohrt. Dieser Prof. ist nicht der erste, der eine solche Umsiedlung thematisiert.
    Chinesische Ideologie macht sich immer weiter breit.
    Warum nicht gleich die Menschen in Lager unterbringen ?
    Ich vermiete meine 4 Zimmer-Whg. nur an max. 2 Personen, idealerweise 50+. Die Abnutzung und Schäden sowie Mietausfälle sind geringer. Wer will mir das verbieten ??
    Oder kommt dann doch die Enteignung ?
    Birgit H.
    vor 10 Minuten
    Immer öfter und ungenierter äußern Menschen wie dieser Herr Professor ihr maoistisches menschenfeindliches Gedankengut. Ich warte mittlerweile darauf, dass Alten ab einem bestimmten Alter das Ableben nahegelegt wird. Sie scheinen ja in jeder Hinsixht ein Störfaktor zu sein. Nur noch ekelhaft.
    Sebastian H.
    vor 10 Minuten
    Neue Heimat, neues Heim, neue Sicherheit, seid ihr sicher ihr Grünen?!
    Dottore B
    vor 10 Minuten
    Gesetze gelten für alle Menschen identisch in diesem Land.
    Oder will dieser "Sachverständige" etwa in gravierender Form dagegen verstoßen?
    Das ist Aufruf zum Staatsterrorismus gegen Ältere.
    Alle Wahlberechtigten ü65/67 sollten die nächste Wahl entsprechend ausgestalten.
    Land der Wunder?!
    vor 11 Minuten
    Wenn wir das einführen, dann kõnnen wir gleich bei den vielen Scheidungsfamilien weitermachen: nach der Trennung wohnt die Frau und das einzige Kind in der 4- Zimmer-Wohnung weiter, der Mann zieht aus und wohnt allein in einer 2-Zimmerwohnung... In Berlin z. B. mit einer immens hohen Scheidungsrate gang und gäbe. Wie wäre es mit einer Verordnung, im Trennungsfall eine geflüchtete Person in die Wohnung aufnehmen zu müssen?
    Rebellion Extinction
    vor 11 Minuten
    "in großen Wohnungen bleiben, die Familien dringend brauchen."

    Das professorale Denkdefizit aus Regensburg besteht darin, daß "wir" diese Familien nicht "brauchen".
    Freedom
    vor 11 Minuten
    Man kann nur hoffen, dass die Bürger endlich wach werden und erkennen, wohin das alles führt!
    Matthias D.
    gerade eben
    Zeit G., es wird sich nichts ändern. Bei den kinderreichen Familien, die dieser professorale Anhänger der Grünen Khmer im Sinne hat, handelt es sich ohnehin zu nahezu 100% um Transferleistungsempfänger - und zwar ab dem ersten Tag, an dem der unbegleitete minderjährige Ankerflüchtling von der NGO des KGE-Gatten o.Ä. auf deutsches Staatsgebiet geschmuggelt wurde.
    Michael J.
    vor 13 Minuten
    Einfach keine Sozialplünderer mehr reinlassen und Unberechtigte rausschmeißen.
    KaBe
    vor 14 Minuten
    Die Gründe für den Wohnungsmangel liegen doch nicht an den bockigen Alten, die einfach nicht ausziehen wollen, den Wohnungsmangel haben wir seit 2015. Wie müssen endlich mal ehrlich sein, man kann in ein Land nicht unbegrenzt Menschen reinstopfen, irgendwann fehlen die Recourcen und dazu gehören eben auch Wohnungen. 2015 wollte man noch alle Asylbewerber dezentral unterbringen, die meisten dürften diese Wohnungen immer noch belegen. Dazu kommen noch Arbeitnehmer aus der EU und jetzt noch die Ukrainer. Das jetzt auf die alten Menschen schieben ist echt schäbig.
    Angelika H.
    vor 15 Minuten
    Die "Alten" werden dann "umgesiedelt", in ihre Häuser und Wohnungen ziehen dann grüne Kommunarden ein. Ein Teil wird dann für die neune Bundesbürger gebraucht, jährlich so ca. 300 000.
    Allerdings müssen dann die ab 60 von der Wahl ausgeschlossen werden, sonst droht ein "Systemwechsel".
    Nils K.
    vor 11 Minuten
    „Systemwechsel“, keine Sorge die Neubürger bekommen asap Wahlrecht und die Jugend merkt nicht was auf Sie zukommt.

    #wir haben Platz
    Renate B.
    vor 15 Minuten
    Deutschland diskriminiert ältere Menschen in jeder Hinsicht...siehe Pflegenotstand, jetzt die Hetze gegen die zu großen Wohnungen, angedachte Führerscheinüberprüfung auch die Herablassung der jüngeren Menschen ist teilweise spürbar. In Deutschland wird gegendert, Straßen werden umbenannt nur die Alten haben keine Lobby und werden als wertlos empfunden. Welch armselige Gesellschaft wir geworden sind ...
    Thomas B.
    vor 15 Minuten
    Geld gibt es genug. Es ist nur falsch verteilt. Wir könnten ja bei den Regensburger Wirtschaftswissenschaftlern mit der Umverteilung anfangen, wenn denen nichts besseres einfällt, als auf den sozialistischen Werkzeugkasten zuzugreifen.
    Aris T.
    vor 15 Minuten
    Merkel, als DDR-Mädel, hat den Sozialismus in Deutschland eingeführt. Die Grünen entwickeln ihn weiter. Honecker hätte seine hellste Freude.
    Timothy Nils Berg
    vor 15 Minuten
    Ist das nicht geil? Oma und Opa werden rausgeschmissen, und die Wohnungsmafia vermietet die 100 m²-Wohnung an 10 Wirtschaftsflüchtlinge zu je 500 EUR Monatsmiete, macht 5.000 EUR pro Monat. Der Professor, der das vorschlägt, soll sich mal untersuchen lassen, ob er vielleicht einen am Sträußchen hat.
    Viele Grüße von meiner kleinen Insel bei Göteborg,
    Timothy Nils Berg
    Ulrich S.
    vor 15 Minuten
    Es ist schockierend, worüber in Deutschland mittlerweile ernsthaft debattiert wird.
    Wenn das in diesem Tempo weitergeht, sind hier schlimmere Verhältnisse als zu damaligen DDR-Zeiten.
    Zumal die Probleme im Wohnungsbereich sämtlich politisch verursacht werden:
    - ungebremste Zuwanderung überwiegend nicht für den Arbeitsmarkt Vermittelbarer jährlich in Größenordnung einer Großstadt
    - nahezu Baustopp neuer Wohnungen, vor allem resultierend aus immer höheren Klima-Standards, immer lauter werdenden Enteignungsgelüsten etc.
    Das wird hier böse enden.
    Claudia K.
    vor 16 Minuten
    Genau SO war sie, die DDR �� Wohnung nur mit Eheschein und/oder Kind. In jedem Haus noch paar Zwangsmieter mit rein. Unfassbar, dass solche Ideen auch nur ausgesprochen werden dürfen! Und alte Menschen aus ihrem vertrauten Umfeld reißen, um sie dann sozialverträglich in kleinen Wohnungen am Stadtrand zu parken?! Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man herzlich lachen.
    Heiko T.
    gerade eben
    2014 lebten in Deutschland ca. 600.000 Ausreisepflichtige.
    Seitdem sind hier mindestens 4-6 Millionen, manche sprechen von bis zu 8 Millionen, eingewandert.
    Ca. 1% erhielten Asyl.
    Nun kann man sich überlegen, wie die aktuell nur ca. 300.000 Ausreisepflichtigen wohl zustande kommen.
    Joanna M.
    vor 17 Minuten
    Leute sollen "motiviert" werden. Man will "Anreize" schaffen.
    Eine besonders dreiste Wortwahl.
    Michael H.
    vor 17 Minuten
    Na endlich sind die Schuldigen für die Wohnungsmisere gefunden. Oma und Opa wollen alleine leben, und das in viel zu großen Wohnungen. Das geht gar nicht. Familien müssen enger zusammenrücken.
    Dann klappts auch mit dem Wohnraum.

    Der Robert macht es vor, zumindest in seinem Agora-Ministerium.

    Irrenhaus Deutschland!
    Das waren nur die ersten von insgesamt rund 2500 Kommentaren.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #3
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    AW: Wirtschaftsprofessor Steffen Sebastian: Höhere Mieten, um die Alten aus ihren Wohnungen zu kriegen

    Der einzige Trost dieser Tage ist wohl, das die Grünen sich zukünftig von Regierungsbeteiligung ausgeschossen haben !!! Wenn CDU oder auch die SPD das Experiment nochmal eingehen wollen, ist das ihr Todesurteil !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #4
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    AW: Wirtschaftsprofessor Steffen Sebastian: Höhere Mieten, um die Alten aus ihren Wohnungen zu kriegen

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Der einzige Trost dieser Tage ist wohl, das die Grünen sich zukünftig von Regierungsbeteiligung ausgeschossen haben !!! Wenn CDU oder auch die SPD das Experiment nochmal eingehen wollen, ist das ihr Todesurteil !!!
    Das bezweifle ich.
    Der harte Kern der Parteigänger ist unbelehrbar und wird weiter so wählen, wie man es schon immer getan hat.
    Das wird so lange so weiter gehen, bis sich die Parteien so angeglichen haben, daß sie sich in Wohlgefallen auflösen können und jede Wahl überflüssig machen.
    Lange wird es wohl nicht mehr dauern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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