Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

[Realist59]

Hengameh Yaghoobifarah ist eine erbärmliche Kreatur. Sie ist hasserfüllt, bösartig und linksfaschistisch. Sexuell nicht ausgelastet, was bei ihr auch kein Wunder ist, da es nicht weiß, ob es männlich oder weiblich ist. Es ist im Grunde gar nichts, eine absurde Null. In Deutschland geboren und voller Hass und Verachtung auf die Deutschen. Sie ist das Resultat links-grüner Indoktrinierung. Was aber schreibt diese Witzfigur? Hier einige Textauszüge…………..

Im internationalen Vergleich weißer Menschen sind Deutsche die unerträglichsten.....Deutsche sind immer noch (und teilweise auch schon wieder) auf ihrem Nazi-Mindset hängengeblieben. Das Wording mag sich verändert haben, doch der autoritär-faschistoide Charakter bleibt erhalten...….https://taz.de/Ai-Weiwei-ueber-die-Deutschen/!5655989/

Deutsche, schafft Euch ab!...

..Der deutsche Hass auf Muslim_innen und die Paranoia vor einer – was auch immer das sein soll – Islamisierung der deutschen (wortwörtlich) Dreckskultur hält Kartoffeln davon ab, ein schöneres Leben zu führen. Lieber eine Schweinefleisch-Lobby gründen als halal-Fleisch in ihrer Kantine akzeptieren.......Sarrazin hat auf 464 Seiten Verantwortliche für die Abschaffung Deutschlands gesucht, aber die größte Problemkindergruppe vergessen: die Deutschen selbst. Sie schaffen sich selber ab. Ich hoffe, sie beeilen sich......https://taz.de/Kolumne-Habibitus/!5453932/

Ab heute bin ich wieder antideutsch

Nicht alles, was antideutsch ist, ist automatisch schlecht. Schließlich bin ich mit antideutscher Jugendkultur sozialisiert worden und habe von Antideutschen viel gelernt.....https://taz.de/Kolumne-Habibitus/!5556056/

...die Nordwestzeitung schreibt über die Autorin..............

.....Yaghoobifarah treibt nicht zum ersten Mal den Puls der Öffentlichkeit nach oben. Die Taz führt sie im Netz als „Autor_in, Redakteur_in und Referent_in zu Queerness, Feminismus, Antirassismus, Popkultur und Medienästhetik“. Ihr eigentliches Herzensanliegen ist es jedoch, Deutschland so richtig scheiße zu finden. 2017 meinte sie, die Kultur der „Kartoffeln“ – also der Deutschen sei eine „Dreckskultur“. Sie bezeichnet „Almans“ auch gern einmal als „Hunde“. Als Mitherausgeberin des Buches „Eure Heimat ist unser Albtraum“ verantwortet sie eine oft wüste und häufig weinerliche Attacke auf die Eingeborenen dieses Landes. Yaghoobifarah kennt man also als Hassspritze, doch diesmal könnte sie den Bogen überspannt haben......https://www.nwzonline.de/politik/ana...945831496.html

und wie sieht dieses Neutrum aus?


sie kann anziehen was sie will, sie sieht immer scheiße aus.


Hass macht häßlich



und so haben einst die KZ-Wächterinnen ausgesehen

[Clark]

Dieses "Etwas" ist schlicht und einfach arg gestört. Kann sich mit nichts identifizieren, weiß also nicht einmal was es ist und beneidet höchstwahrscheinlich all diejenigen, die es wissen. Fletscht die Zähne für Minderheiten schon aus Reflex, seien sie auch noch so krank (queer, etc.) und hasst alle, die ihr ihr sonst recht angenehmes Leben überhaupt erwirtschaften und ermöglichen, wovon bei ihrer "Tätigkeit" ja keine Rede sein kann. Wäre sie nicht so boshaft, könnte sie einem fast leid tun . . .

[Cherusker]

Hengameh Yaghoobifarah ist eine erbärmliche Kreatur.

Zumal man hier wirklich nicht mehr weiß, ob es sich um ein Er, eine Sie oder um ein Es handelt.
Der Nasenring läßt auf ein Es aus dem Bereich „Rindvieh" schließen.

[Realist59]

Diese Person ist vom Selbsthass zerfressen. Eine typische Linke eben.

[Cherusker]

Diese Person ist vom Selbsthass zerfressen. Eine typische Linke eben.

Vielleicht sollte man ihr Futter rationieren, Drogen eingeschlossen.

[mutiny]

na sie hat sie hat sich bereits erfolgreich mit Hinweis auf Satire raus gemogelt; man wird noch eine Weile 'Empörung' spielen und dann wird es weitergehen wir bisher, denn schließlich ist sie nicht rechtsextremistisch und außerdem Mehrfachopfer intersektioneller Diskriminierung, als Frau, Zuwanderer und Homo: Race-Class-Gender-Unterdrückung - ei wie geistig und moralisch überlegen macht das Soziologenchinesisch.

[mutiny]

Hengameh Yaghoobifarah, die Autorin des Polizisten-auf-den-Müll-Artikels in der taz hat eine Einladung des Bundespräsidenten nicht angenommen. Sie gefiel ihr nicht. Auf Twitter bekannte sie sich zu ihrer Abneigung gegen Deutschland.

tichy

[abandländer]

Offenbar hat diese Person - sie (die Person) möchte weder Mann noch Frau sein - was mir eigentlich egal ist - ein tiefer sitzendes Problem. Eine Feststellung in dem einen Video, das anderswo verlinkt wurde, hat mir gefallen. Und zwar ging es da um die „Opfermentalität“. Wer sich immer und überall als „Opfer“ fühlt, der/die/das wird nicht glücklich. Jeder Mensch wurde irgendwo irgendwann einmal ungerecht behandelt. Aber das Leben geht weiter und auch das ist Teil des Lebens. Dass Extremfälle, wie Folter, körperlicher Misshandlung, Vergewaltigung und dergleichen, also traumatische Erlebnisse, nicht zum Leben gehören sollten, ist völlig klar. Und dass Menschen, die dergleichen erlebt haben, sich durch diese Erfahrung verändern und sich nur sehr schwer oder gar nie davon erholen. Ich weiss nicht, was dieser Hengameh-Person widerfahren ist - weshalb sie sich die Opferrolle aussucht und ihrer Umwelt, allen Deutschen, allem Deutschen die Schuld daran gibt - man kann hasserfüllt sagen - und wer ihre (der Person) Texte liest, der kann das auch nicht verstehen. Was hat Deutschland ihr angetan? Die Einladung mit „Frau“ an sie (die Person) adressiert? Wenn es nur das ist. Sie hat sich die Opferidendität selbst gegeben (vermutlich um sich moralisch zu erheben), Deutschland hat sie bestimmt nicht zum Opfer gemacht. Ihresgleichen werden in Deutschland weder gesteinigt noch an Kräne gehängt. Sie (die Person) hat keinen Grund zu klagen. Aber ... what goes around comes around ... an ihrem “Glücklosen“ Leben - so liest man zumindest aus ihren Kommentaren - glückliche Menschen schreiben nicht hasserfüllt - haben alle anderen Schuld. Das ist Opfermentalität.

[mutiny]

Was hat Deutschland ihr angetan?

rein gar nichts. Denn sie liefert exakt den Scheiss, den ihr biodeutsches linkes Umfeld von ihr erwartet.

[Realist59]

Hengameh Yaghoobifarah ergeht es wie so vielen Migranten aus islamischen Ländern. Sie haben eine Selbstwahrnehmung die mit der Realität nicht übereinstimmt. Die Menschen aus ihren Kulturkreisen sehen oft ziemlich herbe aus, vor allem wenn sie die 30 überschritten haben. Dort fühlt sich ein 50-Jähriger alt, während ein Deutscher meint, seine Jugendzeit sei nun wohl endgültig vorbei. Die Migranten vergleichen sich mit den Deutschen und ziehen zu 90% stets den Kürzeren. Sie merken, dass ihre Überlegenheitsphantasien pure Anmaßungen und mit nichts gerechtfertigt sind. Sie sind die Verlierer und schieben das auf Rassismus und Ungerechtigkeit. Eine sehr bequeme Ausrede.