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  1. #21
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Der personifizierte Polizistenhass in Gestalt der taz-Schreiberline Hengameh Yaghoobifarah wurde vom KaDeWe offensichtlich ausdekoriert. Der iranische Hassimport ist nach nur einer Woche und massiven Protesten aus dem Schaufenster des Luxuskaufhauses verschwunden. Ob die Werbeaufnahmen des wohlgenährten, linksradikalen Modepüppchens auf dem „Müll entsorgt wurden“, ist nicht bekannt.
    Nur eine Woche hatte die Plus-Size-Modellkarriere der hauptberuflichen Polizeihasserin Hengameh Yaghoobifarah beim Superkapitalisten KaDeWe gedauert. Nun wurde sie ausdekoriert. Auf Nachfrage der BZ, wo die überdimensionalen, in den KaDeWe-Schaufenstern platzierten Werbeaufnahmen der taz-Autorin, die gerne Polizeibeamte auf dem Müll entsorgen würde, abgeblieben sind, wurde mitgeteilt: „Wir haben Platz für acht weitere Persönlichkeiten geschaffen“. Ein irgendwie eventuell vorhandener Restanstand bei den KaDeWe-Verantwortlichen zeitigte diese Maßnahme nicht. Dies sei geplant gewesen und habe nichts mit der massiven Kritik an Yaghoobifarah zu tun, heißt es dazu weiter.
    Das Kaufhaus hatte die mobblige Antikapitalistin für eine neue Werbekampagne in einen 3.900 Euro teuren Designerledermantel gepresst und ihre Fotoaufnahmen -samt der kommunistischen Parole „Alles allen!“ – in die Schaufenster des Konsumtempels trapiert.

    Auf Instagram postet die Kolumnistin ein Foto von sich vor dem KaDeWe – und meint ironisch: „Offenbar sind heutzutage nicht einmal Luxus-Kaufhäuser ein sicherer Ort vor kommunistischer Propaganda.“
    Auf Rückfragen, was sich das bekannteste Kaufhaus Deutschland dabei gedacht habe, mit einer Gestalt wie Yaghoobifarah zu werben, kam die Pressestelle des KaDeWe mit einer nur noch als abgehoben zu bezeichnenden Erklärung um die Ecke: „24 ProtagonistInnen geben der Kampagne ein Gesicht – Sie verkörpern diese Vielfalt, vermitteln ihren Lifestyle und ihren speziellen Look. Zur Inspiration, aber auch zur Diskussion und zum Widerspruch. Sie lösen damit auch Kritik aus.“ Und: „Das KaDeWe toleriert andere Meinungen, auch wenn wir sie nicht immer teilen. Wir alle halten das aus.“

    Aushalten wollten dies weder KaDeWe-Mitarbeiter, die sich für die Werbung ihres Arbeitgebers schämten, noch die Berliner Gewerkschaft der Polizei (GdP) – trotz Zugehörigkeit zum weit links opperierenden DGB. „Mehr als peinlich, dass ausgerechnet diese Frau für unser Haus werben soll“, so eine Service-Mitarbeiterin gegenüber der B.Z. Ein Verkäufer ist „regelrecht wütend“. Er sagt: „Das geht gar nicht!“.

    GdP-Sprecher Benjamin Jendro erklärte gegenüber der JF: „Es ist schon verwunderlich, dass jemand, der sich sonst immer antikapitalistisch gibt, fürs KaDeWe modelt.“ In der Gewerkschaft der Polizei sehe man Yaghoobifarah nicht mehr unvoreingenommen, seitdem sie pauschal Polizisten auf die Müllhalde gewünscht habe. „Das KaDeWe sollte sich schon fragen, ob es nicht vielleicht auch Polizisten gibt, die dort gerne einkaufen.“ (SB)


    https://www.journalistenwatch.com/20...we-polizisten/
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  2. #22
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Hat es sich eigentlich einmal bei der Polizei entschuldigt, oder sich für seine Hasstirade geschämt? Hab ich nie mitbekommen, wird vermutlich auch nicht passiert sein - das wäre zumindest ein versöhnlicher Schritt gewesen. Dass Menschen Fehler machen ist verzeihlich, sofern niemand getötet wird, und der Mensch seinen Fehler einsieht. Aber diese Gender-Konstruktion (es bekennt sich nicht zu einem Geschlecht) vertritt wohl diese menschenverachtende Meinung und ist selbst nicht schockiert darüber - im Gegensatz zu den meisten anderen.

    Das KaDeWe tolerirt sndere Meinungen, auch wenn wir sie nicht immer teilen.
    Einer „rechtslastigen“ Persönlichkeit würden sie aber dennoch nie eine Platform bieten, um ihren Lifestyle und speziellen Look für Inspiration zu verbreiten - mindestens aus Angst vor Antifa-Entglasungen und Fahrzeugabfackelung, wenn nicht sogar tätlichen Angriffen. Hingegen könnte man sogar Mao und Stalin Statuen und Plakate aufstellen, ohne dass mehr als nur „böse Leserbriefe“ (Morddrohungen?) usw. folgen, jedoch kein Sachschaden und keine Personenschäden zu beklagen wären. Wer sind nun die „bösen“? Die, die man fürchten muss, oder jene die harmlos sind?
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  3. #23
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Hat es sich eigentlich einmal bei der Polizei entschuldigt, oder sich für seine Hasstirade geschämt?

    Nein, diese Iranerin sieht auch keinen Grund dazu, denn sie wähnt sich ja im Recht. Das hat sie dann allerdings nicht davon abgehalten, nach einigen Morddrohungen die Polizei aufzusuchen. Das kennt man von den Linken nur zur Genüge. Sie rufen selbst am lautesten nach der Polizei wenn es ihnen an den Kragen geht.
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  4. #24
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

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    „Es"
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #25
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
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    „Es"
    Muss man sich da noch über deren Selbsthass wundern?
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  6. #26
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Sexuell nicht ausgelastet, was bei ihr auch kein Wunder ist, da es nicht weiß, ob es männlich oder weiblich ist.
    der Frigiditätsdurchsatz bei linken Weibern liegt bei annähernd 100%.

  7. #27
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Nasenring, fett... Wenigstens ists anscheinend keine Veganerin - denn die sind meist ausgezehrt...

  8. #28
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Mein Horoskop ist wichtiger als Deutschland
    Weiße Typen können vieles zerstören, nicht aber die Heilung, die Femmes of Color in Spiritualität finden.

    Von Hengameh Yaghoobifarah

    Ob in der Popkultur, im Netz oder auf Partys: Die Auseinandersetzung mit Sternzeichen ist zum regelrechten Trend geworden und das schon lange, bevor Vetements eine Astro-Kollektion launchte. Nun ist nicht alles, was als cool gilt, tatsächlich erstrebenswert oder unproblematisch, denn der Habitus der Mehrheit ist meist einer aus der Hölle. Oder anders gesagt: Radikale Herrschaftskritik kann nie anschlussfähig für den Mainstream sein, denn sie greift ihn an. Obwohl das Interesse an Astrologie sich immer weiter verbreitet, würde ich dennoch nicht sagen, dass es ein Mainstreamthema ist – schon gar nicht, wenn von queerer Astrologie die Rede ist.......... Das bestätigten mir schon die drei queeren Hexen, die ich vor etwas mehr als zwei Jahren in einer Reportage über das widerständige Potenzial von Spiritualität befragte. Sie waren sich auch darin einig, dass ihre spirituelle Praxis konkrete politische Handlungen nicht ersetzen kann – ein Trugschluss, dem viele Frauen in den 1970ern folgten, als sie sich lieber der Esoterik als der Frauenbewegung anschlossen.

    Vielen meiner Freund*innen und mir macht es großen Spaß, über die Sternzeichen unserer Crushes zu diskutieren, uns Astro-Memes zu schicken und die Geburtstabellen von Promis zu ergoogeln – neben Debatten über Politik, dem Formulieren von Konsumkritik, dem gemeinsamen Erarbeiten von Strategien der Selbstfürsorge, Auf-Partys-Tanzen, Fashion-Talks, Demonstrieren und vielem anderen. Einige von ihnen sind außerdem sehr gut darin, Tarot-Karten zu legen und zu interpretieren, manche machen gemeinsam heilsame Rituale am Vollmond, ich lese ab und zu intuitiv Kaffeesätze. Wichtige Entscheidungen treffen wir sehr unterschiedlich, die einen sehr rational, andere eher intuitiv, aber niemand wirklich auf der Grundlage einer Tarot-Lesung. Weil uns all diese Dinge eher ein Potenzial als Schicksalsprognosen eröffnen.

    In Zeiten von Fake News und rechter Propaganda ist es wichtiger denn je, Informationen zu belegen und keine trügerischen Wahrheiten zu produzieren. Als Journalist*in überprüfe ich Zahlen und andere Daten für meine Arbeit mehrfach, weil das Verbreiten von falschen Tatsachen verantwortungslos wäre – und derzeit ein beliebtes Werkzeug für Rechte ist, die ihre hetzerischen Meldungen auf Basis von Bauchgefühl und Moralpanik raushauen. Wer aber glaubt, dass Wissensproduktion immer neutral verläuft, berücksichtigt viele Machtverhältnisse in der Wissenschaft nicht. Über diese Dekolonialisierung spricht etwa die Autorin, Künstlerin und Theoretikerin Grada Kilomba. Über die Anerkennung von Wissen schickte mir vor ein paar Tagen ein Freund einen Radiobeitrag von Thomas Palzer vom Deutschlandfunk. Darin heißt es auch:

    „Die Produktion von formalisierbarem Wissen beruht auf Rationalität – auf einer Rationalität freilich, die nur das Zerrbild dessen ist, was ratio im Sinne von Vernunft ursprünglich einmal bedeutet hat.

    ‚Vernunft kommt von: vernehmen – altgriechisch: nous‘.

    Vernehmen, erschnüffeln, erspüren.

    Ahnen.“

    Genauso, wie ich es für keinen Zufall halte, dass in gewissen Räumen – weiß, christlich/atheistisch und männlich dominierten – verächtliches Schnauben hallt, sobald ich über Spiritualität oder Astrologie spreche, halte ich einen Zusammenhang für unübersehbar: Zeitgleich zum Trend, sich mit Spiritualität_en auseinanderzusetzen, stieg auch die Tendenz, feminin konnotierten Attributen, Hobbys und Dingen – wie Verletzlichkeit, Emotionalität, Rosa in unterschiedlichen Nuancen von Millennial Pink bis Rosequartz als trendstiftende Farbe, Make-up, Glamour – mehr Raum zu geben. All diese Dinge ernten heute weniger Missbilligung in linken, queeren und feministischen Kontexten als vor zehn Jahren. Diese Abwertung ist tief mit Misogynie und Femmefeindlichkeit verwurzelt, denn diese Dinge gelten in einer patriarchalen Gesellschaft wie Femininität wahlweise als künstlich, oberflächlich, schwach, irrational, unpolitisch/nicht radikal genug.

    Widerständigkeit misst sich immer nur im Verhältnis zum gesellschaftlichen und politischen Status quo. So auch das subversive Potenzial von Spiritualität. Queere Spiritualität aber, die sich weder an ideologisch-menschenfeindliche Auslegungen von Religion noch in antispirituellen Kontexten anpasst, ist (fast) immer ein radikaler Akt. Ich schreibe fast, weil ich keine Ausnahmen ausschließen möchte.

    So wundert es mich kein bisschen, dass die meisten Leute – denen ich begegnet bin –, die diese Rituale und Praxen als heilsam empfinden, Femmes of Color sind. Queere und trans Personen. Viele von ihnen werden von der Gesellschaft beHindert, manche von ihnen sind arm aufgewachsen und/oder leben heute prekär, die meisten von ihnen sind Überlebende. Es handelt sich also nicht um ein Grüppchen privilegierter Bonzen, die in ihrem Elfenbeintürmchen an Mondwasser nippen, mit ihren Kristallen spielen und den Rest der Welt komplett ausblenden, sondern politisch organisierte und Organisierende, die sich selbst heilen und ermächtigen, weil ihnen die Gesellschaft den Zugang zu vielen Dingen erschwert oder verunmöglicht.

    Deshalb rollen sich meine Augen automatisch um 360°, wenn irgendein Jürgen sich über queere Astrologie lustig macht und mir jede Glaubwürdigkeit abspricht, weil ich spirituell bin. Es gibt wenige Themen (das Wetter und der Weg z. B.), bei dem mich seine Expertise interessiert, die Bewertung meiner Über_Lebensstrategien gehört leider nicht zu diesem sehr engen Repertoire. Am witzigsten finde ich jene, die spirituelle Praxen für Humbug halten, aber vorschlagen, dass eine*r Energie und Zeit dafür aufwendet, um durch eine Gratis-Session zu „beweisen“, dass die eigenen Interessen Schrott sind beziehungsweise an Tarot oder Astrologie „etwas dran“ ist. Danke für das „Interesse“, aber warum sollte ich meine Zeit auf diese Art verschwenden?........

    https://missy-magazine.de/blog/2018/...s-deutschland/
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  9. #29
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Dunkel war ihrer Worte Sinn.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #30
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    AW: Hengameh Yaghoobifarah, Schwachsinn bis zum Erbrechen

    Wieso geht sie eigentlich nicht nach Isfahan, wenn sie in Deutschland so leidet? Dort gäbe es vermutlich weniger "weisse Typen" dafür mehr "Typen mit Turban" - ob die dann mehr Verständnis für Spiritualität der Femmes of Color haben, bezweifle ich allerdings. Alternativ würde sich auch Harare anbieten, da haben die "weissen Typen" nullkommanix zu melden und können demzufolge auch nichts "kaputtmachen". Das Paradies auf Erden, müsste das sein!
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

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