Eine Meldung aus Österreich lässt aufhorchen..............

Furzer wehrt sich gegen 500-Euro-Strafe

Viel Wind um einen Darmwind: Ein Mann muss für einen Furz 500 Euro Strafe zahlen. Der Wiener Student wehrt sich nun gegen die Strafverfügung der Polizei. Er wolle „furzen können, wo immer ich will“......https://wien.orf.at/stories/3053536/


das erinnert an 2017 in Berlin

: Furz-Prozess in Berlin: Mann pupst neben Polizistin in Friedrichshain - Strafbefehl
Es war ein ziemlich skurriler Fall, den die Richterin am Amtsgericht Tiergarten in dieser Woche auf ihrem Tisch liegen hatte und obendrein auch noch ein etwas unappetitlicher: In dieser Woche war nämlich ein Prozess angesetzt, der einen kräftigen Pups zum Gegenstand hatte.Wie die "tageszeitung" berichtet, sollte dort nämlich verhandelt werden, ob ein Mann mit seinen Blähungen eine Polizistin beleidigt und ihre Ehre verletzt hatte.
Strafbefehl über 900 Euro - für einen Pups

Hintergrund: Der Angeklagte Christoph S. hatte im Februar 2016 bei einer Personenkontrolle in der Rigaer Straße in Friedrichshain offenbar zweimal in der Nähe einer Polizistin gefurzt. Der Gruppenleiter der 32. Polizeieinheit sah dies als Beleidigung der Beamtin und erstattete Anzeige gegen den Mann. Gut ein Jahr später erhielt Christoph S. einen Strafbefehl über 900 Euro. Da er gegen diesen Widerspruch einlegte, landete die Sache am vergangenen Dienstag vor dem Amtsgericht.Anwalt Daniel Werner, der den Angeklagten vertrat, sagte der taz: „Dass ein Gruppenleiter der Polizei die Ehre einer Kollegin durch einen Furz verletzt sieht und Anzeige erstattet, ist die eine Sache. Dass dann aber die Staatsanwaltschaft und das Gericht die Anklage zulassen, ist ein klarer Fall von behördlichem Versagen.“ Möglicherweise sah dies auch die Richterin so, denn bereits nach wenigen Minuten stellte sie das Verfahren ein......https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/furz-prozess-in-berlin-mann-pupst-neben-polizistin-in-friedrichshain-strafbefehl-li.10091
dazu die Fachfrau für gutes Benehmen...