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  1. #1
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    33-jähriger Nigerianer fährt ohne Fahrschein - eine aufgebrachte Menge verteidigt ihn vor der Polizei

    Im Rahmen der George Floyd-Proteste, d.h. jeder Schwarze, der einen Fahrschein kauft, wird rassistisch diskriminiert.
    Oder: Rassenunruhen mal anders.
    Interessant wäre auch zu wissen, ob die sich Solidarisierenden etwa auch Nigerianer oder andere Schwarze waren. (Die Intercitys bedienen als Haltepunkte auch umliegende Städte wie Esslingen und Plochingen und Göppingen. Der schwarze angebliche Nigerianer muss also nicht von München oder Ulm angereist sein. Von Göppingen oder Plochingen bietet der Intercity nur die weitaus bequemere Variante der Anreise, sofern man den Intercity-Zuschlag zahlen möchte.)

    Nach Tod von George Floyd
    33-jähriger Nigerianer fährt ohne Fahrschein - eine aufgebrachte Menge verteidigt ihn vor der Polizei

    ...Der Fall George Floyd und die „Black lives matter“-Bewegung bringen nun auch Menschen in Stuttgart dazu, sich mit Opfern von Rassismus zu solidarisieren. Schon zum wiederholten Male ist deshalb ein Polizei-Einsatz in der Landeshauptstadt eskaliert. Am Hauptbahnhof in Stuttgart* erwischte ein Zugbegleiter einen nigerianischen Staatsangehörigen, der ohne Fahrschein im Zug saß. Als die Polizei Stuttgart* den 33-jährigen Nigerianer daraufhin einer Kontrolle unterziehen wollte, solidarisierte sich eine zuvor unbeteiligte Gruppe mit dem Mann. Sie beschimpften die Beamten.

    Hauptbahnhof in Stuttgart: Polizei findet bei Nigerianer gefälschte Dokumente

    Nach Polizeiangaben fuhr der Nigerianer mit einem Intercity. Ein Zugbegleiter kontrollierte ihn zwischen Göppingen und Plochingen. Der Mann konnte keinen Fahrschein vorweisen. Die alarmierte Polizei nahm die Identität des 33-Jährigen auf, nachdem der Zug am Hauptbahnhof in Stuttgart* zum Stehen gekommen war.


    Bei der Personenkontrolle des Mannes fanden die Beamten mehrere Dokumente, die auf andere Identitäten ausgestellt waren. Die Polizei stellte die Dokumente sicher. Die Beamten entließen den im Kreis Sternberg (Bayern) wohnhaften nigerianischen Staatsangehörigen nach Abschluss der Maßnahmen auf freien Fuß.


    „Black lives matter“-Bewegung: Gruppe solidarisiert sich am Hauptbahnhof Stuttgart mit Nigerianer

    Nach Abschluss der Personenkontrolle am Hauptbahnhof in Stuttgart gegen 19:00 Uhr forderte der 33-jährige Nigerianer lautstark die Herausgabe der zuvor sichergestellten Dokumente. Nach Angaben der Polizei Stuttgart habe er sich aggressiv verhalten und zu schreien begonnen. Eine bis dahin nicht in den Vorfall involvierte Gruppe wurde auf den nigerianischen Staatsangehörigen aufmerksam. Die Gruppe bestand aus ungefähr 15 Personen, die sich nun mit dem Mann solidarisierten.


    Die aufgebrachte Menge stellte die Beamten am Hauptbahnhof Stuttgart zur Rede und hinterfragte die Polizeimaßnahmen lautstark. Die Umstehenden warfen den Beamten vor, den Nigerianer aus rassistischen Motiven kontrolliert zu haben. Auf Anfrage von BW24* sagte ein Sprecher der Bundespolizeiinspektion Stuttgart, dass ein Zusammenhang des Vorfalls mit den derzeit deutschlandweit stattfindenden Demonstrationen unter dem Motto „Black lives matter" nicht ausgeschlossen werden könne.


    Tage zuvor war es bereits zu einem ähnlichen Fall gekommen: Als Polizisten in Stuttgart einen 18-Jährigen mit dunkler Hautfarbe in Gewahrsam nehmen wollten*, wurden sie von Hunderten Umstehenden eingekesselt und des Rassismus bezichtigt.

    Den Beamten am Hauptbahnhof Stuttgart gelang es mit Unterstützung von weiteren Streifen der Bundes- und Landespolizei, die Situation zu beruhigen. Der 33-jährige Nigerianer sieht sich nun wegen Erschleichens von Leistungen mit einer Strafanzeige konfrontiert.

    https://www.mannheim24.de/welt/haupt...-90003375.html

    Fragt sich nur, an welche Zustelladresse welcher Identität die Strafanzeige zugestellt werden soll?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #2
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    AW: 33-jähriger Nigerianer fährt ohne Fahrschein - eine aufgebrachte Menge verteidigt ihn vor der Polizei

    ...….solidarisierte sich eine zuvor unbeteiligte Gruppe mit dem Mann. Sie beschimpften die Beamten.
    und damit kommen die dann durch?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: 33-jähriger Nigerianer fährt ohne Fahrschein - eine aufgebrachte Menge verteidigt ihn vor der Polizei

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    und damit kommen die dann durch?
    Schwarmintelligenz!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #4
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    AW: 33-jähriger Nigerianer fährt ohne Fahrschein - eine aufgebrachte Menge verteidigt ihn vor der Polizei

    Wer hat bei dem Rumgebrülle und Gehampel, nicht schon mal spontan ohne rassistische Hintergedanken an Chimpansen gedacht ?!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  5. #5
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    AW: 33-jähriger Nigerianer fährt ohne Fahrschein - eine aufgebrachte Menge verteidigt ihn vor der Polizei

    Man sollte meinen, es gelten für alle die gleichen Regeln. Wer keinen Fahrschein hat, der wird gebüsst. Da sollte die "ethnische Zugehörigkeit" kein Kriterium sein - gemäss Grundgesetz zumindest nicht. Da darf niemand deswegen bevorzugt oder benachteiligt werden. Ungleichbehandlung, alleine aufgrund der R.... definiert sich als was? Ja: Rassismus!
    daraufhin einer Kontrolle unterziehen wollte, solidarisierte sich eine zuvor unbeteiligte Gruppe mit dem Mann. Sie beschimpften die Beamten.
    Anständige Menschen hätten die Beamten nicht beschimpft, sondern die Busse für den (Unwissnenheit schützt vor Strafe nicht) "armen Mann" bezahlt. Ist er arm, weil er schwarz ist? Diese Ansicht wäre ... ja, rassistisch! Ebenso wie Quoten, oder einfachere Abschlusstests für "schwarze", damit die den Abschluss schaffen - was suggeriert, dass alle Schwarzen dümmer seien und dies ansonsten nicht schaffen würden - und diese Logik ist was? Genau, Rassismus! Wer Quoten fordert ist tatsächlich rassistisch oder sexistisch, weil er/sie glauben, dass diese Menschen intellektuell oder was auch immer unterlegen seien. Quotenforderer glauben wahrhaftig an eine biologisch (also rassisch) bedingte "white supremacy", der man künstlich durch Quoten entgegenwirken muss - weil es ansonsten nicht möglich sei.

    Hatte letztens über die Aussage von J. K. Rowling gelesen, die an das biologische Geschlecht "glaubt" (Meinungsfreiheit?), womit sie einen Shitstorm lostrat. Daniel Radcliffe z.B., der ohne sie ein Nobody wäre, distanzierte sich von der Aussage mit dem Statement: "Transgender-Frauen sind Frauen. Jede Äußerung, die dem widerspricht, löscht die Identität und Würde von Transmenschen aus und widerspricht den Vorgaben von Gesundheitsexperten, die viel mehr Sachverstand bei diesem Thema haben als Jo oder ich." (Meinung) - Rowling spielte in ihrem Kommentar wohl mehr auf die Frauenemanzipation an. Geschlecht als "soziales Konstrukt", ebenso wie "Rasse". Aslo, kann man beides "beliebig ändern". Ein Weisser kann demnach morgen ein Schwarzer sein, wenn er möchte und auf der "ich werde immerzu unterdrückt und diskriminiert" - Welle reiten, während ein Schwarzer zu einem Weissen werden kann, um all die weissen Privilegien zu geniessen? Ein soziales Konstrukt eben. Und man sieht es vorallem an der Reaktion der "Fahrgäste", die bei der Fahrscheinkontrolle intervenieren und damit ein soziales Konstrukt produzieren.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #6
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    AW: 33-jähriger Nigerianer fährt ohne Fahrschein - eine aufgebrachte Menge verteidigt ihn vor der Polizei

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Wer hat bei dem Rumgebrülle und Gehampel, nicht schon mal spontan ohne rassistische Hintergedanken an Chimpansen gedacht ?!
    Ist zwar jetzt ein wenig OT, aber ich habe in den letzten Tagen eine Reportage über eine Resozialisierungsstation für Schimpansen in den Niederlanden gesehen. Dort werden Schimpansen aus dem Zirkus und aus Privathaltungen wieder an das Leben als Affen gewöhnt. Eine Pflegerin sagte, die meisten Menschen würden die Schimpansen als niedliche und nette Wesen empfinden, das seien sie aber nicht. Sie seien manipulativ und richtige Killerwesen. Würde sie einem Affen aus dem Gehege entgegentreten, würde er sie in Sekunden in tausend Stücke zerreissen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #7
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    AW: 33-jähriger Nigerianer fährt ohne Fahrschein - eine aufgebrachte Menge verteidigt ihn vor der Polizei

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Ist zwar jetzt ein wenig OT, aber ich habe in den letzten Tagen eine Reportage über eine Resozialisierungsstation für Schimpansen in den Niederlanden gesehen. Dort werden Schimpansen aus dem Zirkus und aus Privathaltungen wieder an das Leben als Affen gewöhnt. Eine Pflegerin sagte, die meisten Menschen würden die Schimpansen als niedliche und nette Wesen empfinden, das seien sie aber nicht. Sie seien manipulativ und richtige Killerwesen. Würde sie einem Affen aus dem Gehege entgegentreten, würde er sie in Sekunden in tausend Stücke zerreissen.
    Ja, das ist in freier Wildbahn schon oft beobachtet worde das Männchen fremde Affenkinder töten und fressen. Ich konnte Chimpansen noch nie leiden !
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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