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  1. #11
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    Anders als beim umstrittenen Hass-Artikel meldet sich nun die Chefredakteurin umgehend zu Wort...…….

    Der Bundesinnenminister will Strafanzeige wegen eines Textes aus der taz stellen. Die taz-Chefredakteurin kritisiert den Angriff auf die Pressefreiheit.
    Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) will wegen einer umstrittenen Kolumne über die Polizei in der taz Strafanzeige stellen. „Ich werde morgen als Bundesinnenminister Strafanzeige gegen die Kolumnistin wegen des unsäglichen Artikels in der taz über die Polizei stellen“, sagte der CSU-Politiker der Bild-Zeitung am Sonntagabend. „Eine Enthemmung der Worte führt unweigerlich zu einer Enthemmung der Taten und zu Gewaltexzessen, genauso wie wir es jetzt in Stuttgart gesehen haben. Das dürfen wir nicht weiter hinnehmen.“
    Damit schließt sich Seehofer den Polizeigewerkschaften an. Diese hatten schon in der vergangenen Woche Anzeige gegen die taz und die Autor.in wegen der Kolumne unter dem Titel „All cops are berufsunfähig“ angekündigt.
    Die Chefredakteurin der taz, Barbara Junge, erklärt dazu: „Als Bundesinnenminister ist Seehofer qua Amt für den Schutz der Verfassung zuständig und damit für die darin garantierte Freiheit der Presse. Seehofer ist auch für die Polizei zuständig. In diesem Fall stellt der Bundesinnenminister die Belange der Polizei über die Pressefreiheit. Seine Entscheidung hätte deutlicher nicht sein können. Seine Anzeige gegen unsere Autor.in ist ein beschämender Angriff auf die Pressefreiheit.“
    Am vergangenen Montag war der Text mit dem Titel “All cops are berufsunfähig“ erschienen. Es ging darum, wo Polizisten arbeiten könnten, wenn die Polizei abgeschafft würde, der Kapitalismus aber nicht. Darin wurde auch die Option der Mülldeponie aufgegriffen. Aus der Berufsgruppe heraus und von Politikern kam danach viel Kritik. Polizeigewerkschaften kündigten an, mit Strafanzeigen dagegen vorzugehen. Beim Deutschen Presserat – der freiwilligen Selbstkontrolle der Presse – gingen bereits bis Dienstag rund 50 Beschwerden ein.
    Die CSU hatte in der vergangenen Woche bereits ein Foto der Autor.in auf Twitter veröffentlicht mit dem Zusatz: „Die hässliche Fratze der hasserfüllten Linken“. Das wirkte wie ein virtueller Pranger. Mittlerweile hat die CSU den Tweet gelöscht und sich für die Form entschuldigt. „Unsere Autor.in wurde so zur Zielscheibe von Hass und Hetze gemacht. Mit seiner angekündigten Anzeige führt Seehofer diesen Kurs fort und setzt Hengameh Yaghoobifarah erneut Bedrohungen aus“, sagt Barbara Junge.
    Die taz-Chefredakteurin hatte bereits auf die Kritik an der Kolumne reagiert. Junge schrieb an die Leserinnen und Leser über den Artikel: „Eine Kolumne, so satirisch sie auch gemeint gewesen sein mag, die so verstanden werden kann, als seien Polizisten nichts als Abfall, ist danebengegangen. Das tut mir leid.“
    Zudem schrieb Junge, das Ringen in der Redaktion über den Text und darüber, was gesagt werden soll, darf und muss, lege aber auch „einen tieferen Konflikt in der taz“ offen. „Wir streiten darum, wie stark der subjektive Blick, wie stark Diskriminierungserfahrung den Journalismus prägen soll oder darf.“ Junge kündigte zudem an, dass es Debattenbeiträge mit unterschiedlichen Perspektiven in der Zeitung geben werde, von denen die ersten inzwischen erschienen sind.
    Kritik von den Grünen
    Auch aus der Politik gab es bereits Kritik an Seehofer. Der Bundesgeschäftsführer der Grünen, Michael Kellner, schrieb auf Twitter: „Das ist ein Angriff auf die Pressefreiheit, unabhängig ob man den Meinungsbeitrag gut oder schlecht findet.“ Mit Blick auf den ungarischen Ministerpräsidenten und den Chef der polnischen Regierungspartei, denen jeweils Illiberalismus vorgeworfen wird, fügte er hinzu: „Ein Innenminister, der eine Journalistin anzeigt, klingt nach Orban oder Kaczynski.“
    Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Konstantin von Notz äußerte Verständnis für Kritik an der taz-Kolumne. Aber Seehofer „überschreitet eine Grenze“, schrieb Notz in dem Kurznachrichtendienst. Seine Fraktionskollegin Renate Künast nannte Seehofers Vorgehen dort „ungeheuerlich“ und fragte: „Das soll eine Botschaft sein!? Gegen Pressefreiheit!? Seehofer am Ende.“
    Der Fernsehsatiriker Jan Böhmermann schrieb: „Wir sind hier nicht in der Türkei, in Russland oder im Jahr 1962! Mit dieser gefährlichen Effekthascherei beschädigt Horst Seehofer nicht nur das Vertrauen in den Staat. Welche Autorität hat ein Minister noch, der so eine Axt aus seinem Amt heraus an die Debatte setzen muss?“

    https://taz.de/Pressefreiheit-in-Deutschland/!5696649/

    …..was für Vollidioten! Hetze, Lügen, Manipulationen und Existenzvernichtung darf niemals als Pressefreiheit deklariert werden. Und schon gar nicht als Satire.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #12
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Anders als beim umstrittenen Hass-Artikel meldet sich nun die Chefredakteurin umgehend zu Wort...…….




    …..was für Vollidioten! Hetze, Lügen, Manipulationen und Existenzvernichtung darf niemals als Pressefreiheit deklariert werden. Und schon gar nicht als Satire.
    Wird linke Volksverhetzung entlarvt, mutiert sie prompt zur Satire.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #13
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    Seehofer wird aufgrund der linken Übermacht zurückrudern.

    Pressefreiheit = Narrenfreiheit? Komischerweise sind es genau die selben, die oppositionelle Meinungen verbieten möchten, die sich nun empört zeigen. Vorher liess ein Augstein wissen, dass nach hanau bestimmte alternative Medien "mitgeschossen" hätten, weil sie z.B. die "Migrationspolitik" nicht unkritisch passieren lassen oder die menschgemachte Klimaerwärmung aus Grund mangelnder Beweise sicht als absolute Tatsache verstehen.

    Im besagten Artikel wird jedoch eine Säule des rechtsstaates in Frage gestellt. Es wird verallgemeinert "All Cops" - nicht nur vereinzelte (falls überhaupt) - seien "Bastards/Berufsunfähig" und letztendlich Menschenmüll, der (auf die Müllhalde) entsorgt gehöre. Wenn der Artikel sich selbst gegen die "Verfassung" richtet, kann er sich nicht glaubwürdig auf die von der selben "Verfassung" garantierten Pressefreiheit berufen.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #14
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    Mit dieser, im linken Spektrum verbreiteten Auffassung von Pressefreiheit könnte man auch den "Stürmer" bedenkenlos wieder herausbringen . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #15
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    Nun schafft es diese unsägliche taz auch noch sich als Opfer staatlicher Repressionen darzustellen...………

    Empörung über Angriff auf die Pressefreiheit
    Montag, 22. Juni: taz-Chefredakteurin Barbara Junge bezeichnet die angekündigte Anzeige als „beschämenden Angriff“ auf die Pressefreiheit: Seehofer sei qua Amt für den Schutz der Verfassung zuständig und damit für die darin garantierte Freiheit der Presse. Junge betont: „Seehofer ist auch für die Polizei zuständig. In diesem Fall stellt der Bundesinnenminister die Belange der Polizei über die Pressefreiheit.“
    https://taz.de/taz-Kolumne-zur-Polizei/!5696716/

    Innenminister droht der taz mit Anzeige
    :
    Seehofers Eskalation
    Bundesinnenminister Horst Seehofer findet es offenbar wichtiger, die Polizei zu schützen als die Meinungsfreiheit.
    https://taz.de/Innenminister-droht-d...eige/!5696702/

    auch linksradikale Politiker springen ihrer Haus und Hofpostille bei...……….

    Renate Künast über Seehofers Ankündigung
    :
    „Das ist nur politisch motiviert“
    https://taz.de/Renate-Kuenast-ueber-...gung/!5696731/
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
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    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Dass die taz-Chefredakteurin den ganzen Schwachsinn ihrer Mitarbeiter für guten Journalismus hält, muss nicht überraschen. Hätte sie mehr auf dem Kasten, würde sie nicht für so ein Idiotenblatt wie die taz arbeiten. Ernsthaft behauptet sie...……….

    Die „taz“ begrüße es, dass nun eine breite gesellschaftliche Debatte um Polizeigewalt und Rassismus geführt werde.

    ...wie bitte? Chefredakteurin Barbara Junge glaubt ernsthaft, dass der Müll, den ihre Autorin Hengameh Yaghoobifarah da ausgekotzt hat, so eine Diskussion angeschoben hat? Glaubt man bei der taz gar, dass die bürgerkriegsähnlichen Unruhen in den USA auf ihren Artikel zurückgehen?


    Wer ist denn diese Barbara Junge eigentlich?

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    rein optisch die typische Linke. Wer sich selbst nicht leiden kann, der hasst eben die Anderen. Und was schreibt die taz über diese Trulla?

    .....Sie hat in diesem Ressort gelernt, worauf es im Journalismus wesentlich ankommt: Neuigkeiten berichten aus der Welt, wie sie ist – und nicht, wie sie zu sein hat...…….https://taz.de/Neue-Co-Chefin-I/!161529/

    ….oho, das klingt ja nach Augstein, der sagte..."schreiben was ist..." warum aber hält sich die taz nicht daran? Warum lügt und manipuliert dieses linke Schmierenblatt dass sich die Balken biegen?
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  6. #16
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    taz-Chefredakteurin Barbara Junge bezeichnet die angekündigte Anzeige als „beschämenden Angriff“ auf die Pressefreiheit
    Diese Typen wissen gar nicht mehr, was Scham bedeutet. Sie selbst kennen in ihrer Wortwahl über Andersdenkende nicht die geringsten Hemmungen.
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  7. #17
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    Und sie vergisst noch immer, dass eine Klage eingereicht wurde, die dann geprüft wird etc. so wie es in einem Rechtsstaat eben üblich ist. Klage gegen irgendwen und irgendwas einreichen kann jeder. Auf Antrag eines Regierungsmitglieds wird niemand verurteilt, das entscheidet die Judikative, was in sozialistischen Staaten nur pro forma ist. Sie glauebn wohl, ihr Gegner (der demokratische Rechtsstaat) sei so wie sie und urteilt nach Gesinnung.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  8. #18
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    Was für eine erbärmliche Erscheinung........

    Es ist immer dasselbe mit den Linken: Eine dicke Lippe riskieren und dann wenn der Ball des Hasses zurückkommt, den imaginären Schwanz einziehen.

    Der „Focus“ vermeldet nun, dass die Autorin der Kotz-Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarah, anscheinend bedroht wird und nun – wohl aus lauter Angst – die Berliner Polizei um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch aufgesucht hat, um Tipps für den Umgang mit den zahlreichen Anfeindungen gegen ihre Person zu erhalten.
    Eingefädelt wurde der „Deal“ vom Justiziar und der Chefredaktion der linksradikalen Kleinzeitung „taz“. Sie selber hat sich wohl offensichtlich nicht getraut.

    Wen wundert’s. Ob die Polizisten ihr den Rat geben, sich auf einer Müllkippe zu verstecken, war zum jetzigen Zeitpunkt nicht herauszubekommen.

    https://www.journalistenwatch.com/20...zeischutz-auf/
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  9. #19
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    ..., dass die Autorin der Kotz-Kolumne über Berliner „Müll-Polizisten“, Hengameh Yaghoobifarahdie Berliner Polizei um ein Beratungs- und Sicherheitsgespräch aufgesucht hat...
    Eingefädelt wurde der „Deal“ vom Justiziar und der Chefredaktion der linksradikalen Kleinzeitung „taz“. Sie selber hat sich wohl offensichtlich nicht getraut.
    Witze, die die Geschichte schreibt. Wie sie den Polizisten wohl entgegengetreten ist?
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #20
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    AW: taz will Polizei als Müll entsorgen

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Witze, die die Geschichte schreibt. Wie sie den Polizisten wohl entgegengetreten ist?
    Als Polizist hätte ihr geraten, sich lieber durch einen Müllsack schützen zu lassen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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