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Migrationsexperte: Rassismus-Begriff nicht inflationär verwenden
Migrationsexperte: Rassismus-Begriff nicht inflationär verwenden
Stuttgart (epd). Nach Ansicht des Migrationsexperten Yassir Eric sollte der Begriff "Rassismus" nicht inflationär verwendet werden. Dies banalisiere tatsächliche Rassismuserfahrungen, sagte der Leiter des Europäischen Instituts für Migration, Integration und Islamthemen (Eimi) in Korntal bei Ludwigsburg dem Evangelischen Pressedienst (epd). Rassismus sei ein sehr starker Begriff, mit dem man vorsichtig umgehen sollte, sagte der gebürtige Sudanese und protestantische Theologe.
"Wenn ich jemandem auf der Straße begegne, der mich böse anschaut, weil er vielleicht einen schlechten Tag hat, dann sollte ich ihm nicht gleich Rassismus unterstellen, bloß um ihn einzuschüchtern." Denn so bagatellisiere man den wahren Rassismus und werde nicht den Menschen gerecht, die tatsächlich Opfer von Rassismus sind. Eric lebt seit 1999 in Deutschland und hat nach eigenen Worten persönlich noch nie direkten Rassismus erlebt. Aber das bedeute nicht, dass andere das nicht hautnah und bitter erlebten, betonte er.
Freunde mit fremd klingendem oder muslimischem Namen machten regelmäßig die Erfahrung, dass sie bei der Wohnungssuche benachteiligt werden. Wenn sie anrufen und eine Wohnung besichtigen wollen, sei diese oft komischerweise plötzlich schon vergeben. Auch bei Bewerbungen werden sie unter fadenscheinigen Gründen abgelehnt. Solche Diskriminierungserfahrungen gehörten zum Alltag vieler Menschen.
Allerdings ist laut Eric kein Mensch vor Rassismus sicher, er stecke in jedem Menschen. Als gebürtiger Nordsudanese habe er früher die Südsudanesen gehasst und auf andere sudanesische Volksgruppen wie die Dinka herabgeschaut, die schwärzere Haut hatten als er selbst. "Bevor wir auf die Straße gehen und die Ungerechtigkeit, die in Amerika passiert ist, verurteilen, sollten wir uns selbst fragen: Wie gehe ich mit anderen Menschen um?", erklärte der Migrationsexperte. "Wenn wir nicht an unseren Einstellungen etwas verändern, wird es immer weiter die Probleme geben, dass Menschen ungleich behandelt werden."
https://www.evangelisch.de/inhalte/1...naer-verwendenEs ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Migrationsexperte: Rassismus-Begriff nicht inflationär verwenden
Wer glaubt, alle Menschen seien gleich, hat noch nicht genügend kennengelernt.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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15.06.2020, 08:30 #3
AW: Migrationsexperte: Rassismus-Begriff nicht inflationär verwenden
Neben der Faschismuskeule, der sich die Linken bedienen, gibt es inzwischen auch die Rassismuskeule, die von Migranten geschwungen wird. Beides dient vor allem dazu den Gegner mundtot zu machen. In Großbritannien konnten über Jahrzehnte Pakistani weiße Mädchen unbehelligt vergewaltigen weil sich weder Politik noch Polizei dem Rassismus-Vorwurf aussetzen lassen wollten. Am Ende gab es 19000 Fälle!
Siehe dazu auch https://open-speech.com/threads/7993...n-vergewaltigtAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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15.06.2020, 09:23 #4VIP
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AW: Migrationsexperte: Rassismus-Begriff nicht inflationär verwenden
der junge Mann hat sehr gesunde Ansichten!
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