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  1. #31
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    SUDEL-RESTLES “MONITOR”: WIDERLICHE ANTI-ISRAEL-HETZE
    Der “Rotfunk” WDR bleibt seiner linksextremen Daueragitation ebenso treu wie die Journalistensimulation Georg Restle, seines Zeichens „Monitor“-Moderator und würdiger Nachgänger Karl-Eduard von Schnitzlers. “Sudel-Restle” schoss im Einspieler seiner neuesten “Monitor“-Ausgabe wieder einmal den Vogel ab in puncto subtilem Antisemitismus und Israel-Hass, als er israelische Anti-Terror-Razzien auf eine moralische Stufe mit palästinensischen Terroranschläge stellte. Solche Relativierungen sind im gebührenfinanzierten deutschen Fernsehen überhaupt nichts Neues, doch selten kommen sie so dreist daher wie hier.

    Restle schafft es, in seinem Einspieler nicht ein einmal die Worte „Terroristen“,”Terror” oder “Terrorbekämpfung” in den Mund zu nehmen. Dafür ist bei ihm wörtlich davon die Rede, dass „fast täglich Soldaten der israelischen Armee in palästinensische Gebiete und Wohnhäuser” eindrängen und dabei „immer wieder Zivilisten die Opfer“ seien – „darunter auch Kinder, die bei solchen Razzien erschossen werden“. Das ist für Restle die ganze Geschichte.
    Ursache und Wirkung verdreht
    Von Beginn an werden hier also ausschließlich angebliche oder tatsächliche zivile Tote der arabischen Seite in den Fokus gerückt, die es infolge der israelischen Razzien gab – ganz so, als sei eigentlicher Zweck dieser Einsätze die Ermordung Unschuldiger durch die Schergen des jüdischen Staates gewesen – und nicht etwa der Kampf gegen die Urheber des pausenlosen palästinensischen Terrors gegen die israelische Zivilbevölkerung. Diese perfide Verkehrung von Ursache und Wirkung hat Methode. Filipp Piatov schreibt völlig zutreffend auf Twitter: “Dabei wird verschwiegen, dass das Ziel dieser Razzien die Terroristen sind, die oft inmitten von Zivilisten leben und sich in Wohnhäusern verstecken, um Anschläge gegen Israel zu planen und durchzuführen. Dass der Tod von Zivilisten damit keineswegs von israelischen Sicherheitskräften gewollt ist – anders als bei palästinensischen Anschläge – wird damit ganz ausgeblendet.”

    Aus Sicht von “Monitor” sind offenbar israelische Soldaten, wenn sie sich zur Wehr setzen, per se Verbrecher. Lieber wäre es dem Sendeformat wohl, wenn Juden – in bewährter Tradition – gefälligst stillhalten, wenn ihre Feinde sie zum Abschuss oder zur Vernichtung freigeben. Rituell betrauern kann man sie dann später immer noch. Darin hat man in Deutschland schließlich Übung. Nur tote Juden sind gute Juden – die lebenden sind im Zweifel auch nicht besser die Nazis und blutrünstige Faschisten. Auf diese Vorurteilsformel kann man den akademischen und feuilletonistischen Antisemitismus vieler deutscher Linksintellektueller herunterbrechen. Reste & Co. sind ihre “Rampensäue”.

    https://ansage.org/sudel-restles-mon...-israel-hetze/
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  2. #32
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    In der gestern ausgestrahlten Sendung "Monitor" war Linksextremist Restle wieder in seinem Element. Die ganze Sendung war dem Rechtsextremismus gewidmet, so als stünde der Umsturz kurz bevor. Die Union will das Grundrecht auf Asyl ganz abschaffen jammerte Restle, der sich bekannterweise für offene Grenzen und Masseneinwanderung stark macht. Hätte Restle etwas mehr Ahnung von der Materie, dann wüsste er, dass das lediglich verbale Bekundungen sind. Denn dazu wäre eine Grundgesetzänderung nötig, die nur mit einer zweidrittel Mehrheit beschlossen werden kann und die ist nicht gegeben. Viel heiße Luft um nichts also. Virtuos gelang es dem Demagogen von der ARD den vom V-Mann des Verfassungsschutzes verübten Brandanschlag in Solingen der Regierung Kohl anzulasten. Dass die absurde und desaströse Politik der Ampel den rechten Rand stärkt, dass eine Politik, die lediglich 20% der Bevölkerung nutzt aber 80% massiv schadet Ursache für die ganzen Verwerfungen ist, weiß Restle nicht. Er gehört zu den links-grün verblödeten Deppen, den Apparatschiks die das kriminelle System der Ökofaschisten am Leben halten.
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  3. #33
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Die Lüge ist die Basis Georg Restles. Alles was er sagt muss auf seinen Wahrheitsgehalt hin abgeklopft werden. Leider ist es um die journalistischen Grundsätze in diesem Land nicht gut bestellt .........

    RAGUHN-JEßNITZ. Deutschlands erster AfD-Bürgermeister Hannes Loth hat juristische Schritte gegen mehrere Medien angekündigt, die dem Stadtoberhaupt von Raguhn-Jeßnitz den Bruch von Wahlversprechen unterstellt hatten. „Verschiedene Medien behaupten wahrheitswidrig, ich hätte als Bürgermeister Wahlversprechen gebrochen und diverse Erhöhungen durchgesetzt“, schrieb der AfD-Politiker auf Facebook. „Das ist blanker Unfug! Ich habe einen Anwalt beauftragt, denn verschiedene Presseberichte und insbesondere Beiträge des ARD-Politikmagazins ‘Monitor‘ sind skandalös falsch!“

    Das von Georg Restle geleitete Politikmagazin hatte unter anderem eine Kachel im Internet verbreitet, auf der es hieß „AfD wirkt nicht“ und Loth unterstellt, er habe zahlreiche Wahlversprechen gebrochen. Unter anderem würden die Kita-Gebühren in der Gemeinde steigen.

    AfD ohne Mehrheit im Stadtrat
    Loth schrieb nun: „Bereits am 12. September habe ich persönlich im Sozialausschuß Stellung bezogen und eine Erhöhung der Kita-Beiträge um 60 Prozent abgelehnt. Sie war also schon vor sechs Wochen vom Tisch.“ Er habe auch nicht vor, derartiges durchzusetzen. Anderslautende Schlagzeilen seien „schlicht falsch“. Der AfD-Politiker sagte weiter: „Sie sind ebenso böswillig, da die entsprechenden Presseorgane sich nicht vor Ort erkundigt haben. Daher werde ich juristisch dagegen vorgehen.“
    In Wirklichkeit habe die Kleinstadt für 2023 „keinen rechtskräftigen Haushalt“, berichtete Loth. Insgesamt sei die Finanzlage deswegen „als dramatisch einzustufen“. Sein Ziel bei den derzeit laufenden Haushaltsverhandlungen sei, daß es zu keinen Erhöhungen komme. Über eine Mehrheit im Stadtrat verfügt die AfD allerdings nicht.

    Loth war im Juli zum ersten Bürgermeister eine Gemeinde gewählt worden, der Mitglied der AfD ist. Die Wähler der Einheitsgemeinde im Landkreis Anhalt-Bitterfeld hatten Loth mit 51,1 Prozent der Stimmen zum Stadtoberhaupt gewählt. Auf seinen Gegenkandidaten Nils Naumann von der „Wählergruppe Pro8“ entfielen 48,9 Prozent.


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    https://jungefreiheit.de/allgemein/2...e-magazin-vor/
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  4. #34
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Für so eine Flachpfeife zahlen wir die Zwangsabgabe.........

    Terror-Versteher Restle: Anti-Israel-Hetze ist “Meinungsfreiheit”

    Vergangene Woche sorgte der offen zur Schau getragene Judenhass der bei der Berlinale versammelten Filmelite für Empörung – außer natürlich bei denen, die sonst immer und überall Nazis wittern. Dies zeigt ein bizarrer Austausch zwischen dem linken, als Journalisten getarnten Aktivisten Georg Restle, dem Chef des WDR-Magazins „Monitor“ und dem ehemaligen „Spiegel“-Autor Hasnain Kazim. Ausgerechnet Restle, der sonst alle nichtlinken Äußerungen bekämpft, hatte für die antiisraelischen Statements auf der Berlinale plötzlich das “Recht auf Meinungsfreiheit” eingefordert. Kritik an der Besatzung palästinensischer Gebiete sei nicht per se antisemitisch und es gebe auch „keine Pflicht, Hamas-Terror erwähnen zu müssen, wenn Israels Kriegsführung in Gaza kritisiert wird“, so Restle. Ob es einem passe oder nicht – das nenne sich Meinungsfreiheit, meinte er. Demnach wäre es auch Meinungsfreiheit, wenn man Restle etwa als Terroristen bezeichnen würde.

    Hier ergeben sich einige Fragen. Wäre für Restle dann auch Holocaustleugnung “nicht per se rechtsextremistisch”? Wäre dann auch eine Aussage wie “Georg Restle ist Terrorist” eine “Meinung”? Mitnichten. Denn natürlich wäre er der erste Erste, der sich empören würde, wenn irgendwo ein Zusammenhang mit der Nazi-Vergangenheit unterschlagen würde, wo er ihn für nötig hält oder der aufschreien würde, wenn man linken oder islamischen Terror kritisieren würde, ohne zugleich die rechten NSU-Morde irgendwo unterzubringen, selbst wenn sie gar nicht zum Thema passen würden. Aber wenn es gegen Israel geht, sind Linke sich einig. Dass es ohne den Hamas-Terror gar keine israelische Kriegsführung in Gaza gäbe, ist Restle egal. Ihn interessiert nur die Wirkung, nicht die Ursache, weil jeder Grund recht ist, um auf den jüdischen Staat einzudreschen.
    Linke Schwurbler unter sich
    Kazim versuchte sich nun an einer milden Kritik an Restle. „Ich schätze dich, und deshalb muss ich dir hier energisch widersprechen“, begann er. „Stell dir vor, jemand schriebe: „Kritik an kriminellen Ausländern ist nicht per se rassistisch. Und es gibt auch keine Pflicht, die AfD und den Zuwachs an Rechstextremismus erwähnen zu müssen, wenn Deutschlands Zuwanderungs- und Flüchtlingsdebatte kritisiert wird. Ob’s einem passt oder nicht: Nennt sich Meinungsfreiheit. Ich glaube, du würdest das scharf kritisieren. Warum sagst du dann so etwas bezüglich Israel und Hamas? In der Tat: Die Besatzung darf, ja muss man kritisieren. Nicht das ist antisemitisch, sondern die Verwendung des Begriffs „Genozid“ – als ob Israel systematisch das Volk der Palästinenser ausrotten wollte, als ob es den Terror vom 7. Oktober 2023 nicht gäbe, als ob Hamas – und leider viele andere – das Existenzrecht Israels nicht infrage stellten. Natürlich darf und soll man die Verhältnismäßig des israelischen militärischen Vorgehens kritisieren. Aber ohne ein Wort der Erwähnung des Hamas-Terrors? Wir fordern zurecht eine „Brandmauer“ gegen Rechtsextremismus. Wo bleibt die Brandmauer gegen Islamismus?“, so Kazim.

    Im weiteren Verlauf der Debatte mit Twitter-Nutzern warnte er dann davor, die Verallgemeinerungen von Rechtsextremen zu übernehmen, wenn es um kriminelle Ausländer gehe. Allerdings hatte Kazim zuvor auch keine Skrupel vor primitiven Pauschalisierungen. „Höre, ich solle Ostdeutsche „ernst nehmen“. Ihr kamt 1990 mit dem Trabbi angeknattert und wählt heute AfD – wie soll ich euch ernst nehmen?“, echauffierte er sich etwa 2017, nach den Wahlerfolgen der AfD bei der damaligen Bundestagswahl. Drei Jahre später schrieb er, um von der Kohl-Regierung als Russlanddeutscher anerkannt zu werden, habe „der Besitz eines Schäferhundes vor 200 Jahren“ ausgereicht. Auch hier störten ihn die Verallgemeinerungen nicht, vor denen er nur dann warnt, wenn sie ihm missfallen – genauso wie Restle sich nur dann auf die Meinungsfreiheit beruft, wenn sie ihm dazu dient, seine Ideologie zu verbreiten. Wenn nicht, werden Meinungen diffamiert und Sprachverbote gefordert. 2016 hatte Kazim, als Reaktion auf Alexander Gaulands Aussage zur einsetzenden Massenmigration, „Heute sind wir tolerant, morgen fremd im eigenen Land“, entgegnet: „Gewöhn dich dran, Alter!“ und „Wir sind hier, werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob du willst oder nicht.“ Auch nachdem er diese Tweets gelöscht hatte, betonte er ausdrücklich, dass er zu jedem Wort stehe. Restle und Kazim sind also beides Heuchler – mit einem sehr selektiven und selbstgerechten Verständnis von Meinungsfreiheit, das sie immer so auslegen, wie es ihnen gerade in den Kram passt.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...nungsfreiheit/
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  5. #35
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Georg Restle ist einer der größten Hetzer im deutschen Fernsehen. Er hat aus seiner linksfaschistischen Gesinnung nie einen Hehl gemacht. .......

    Antifa-Journalist Restle jammert über “Hass” – und will die AfD aus dem ÖRR verbannen

    Georg Restle, linksradikaler Chefredakteur des WDR-Magazins „Monitor“, hat es in jüngster Zeit wieder mal aufs Neue geschafft, sich als journalistisch und charakterlich zu diskreditieren (sofern dies bei ihm überhaupt noch möglich ist). Erst im Januar jammerte er in einem Interview über die vielen negativen Reaktionen, die seine Sendung immer wieder auslöse – vor allem “im Internet”. Er müsse, so Restle, „eine dicke Haut haben nach der Sendung“. Er habe sich vorgenommen: „Bevor ich ins Bett gehe nach einer Sendung, schaue ich da garantiert nicht mehr rein, weil dann doch neben viel positiver, unterstützender Rückmeldung auch jede Menge blanker Hass und Hetze auch mir persönlich dann entgegenschlägt“. Woher das wohl kommen mag?

    Restles Selbstmitleid ging aber noch wesentlich weiter: Er fabulierte von „orchestrierten Hetzkampagnen, von denen man weiß, wo sie herkommen, wer sie steuert und welches Ziel sie tatsächlich verfolgen“. Das beeindrucke ihn nicht, erklärte er tapfer, „weil ich weiß, wer mich da vernichten will“. Das gehe „zwar eigentlich an meine Person, aber eigentlich wollen die Leute, die mich beschimpfen, was ganz anderes: Nämlich die Art von Journalismus, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die Grundwerte für die ich stehe – Demokratie, Rechtsstaat, Menschenrechte – attackieren“. Dass er ein „Haltungsjournalist“ sei, wies er vehement zurück. Vielmehr sei er ein „Journalist mit Haltung, weil jeder Mensch ein Mensch mit Haltung ist“. Wir lernen also: Wer Restle und seine Sendung kritisiert, “hasst” ihn und will ihn “vernichten”. Das sagt einer der schlimmsten Spalter, Hetzer und simplifizierenden Agitatoren der Republik… und so einer behauptet dann auch noch allen Ernstes, dass der ÖRR seinen Auftrag zur “Ausgewogenheit” erfülle.
    Keine Berührungsängste mit linksextremen echten Verfassungsfeinden
    Dass Restle selbst der lebende Gegenbeweis ist, zeigte jedoch seine Reaktion auf den Vorwurf der Linkslastigkeit des ÖRR. Dieser komme -natürlich- „von Rechtsaußen und von der AfD“. Und der ÖRR dürfe „keine Bühne für Verfassungsfeinde sein“. Hier sei „die Grenze der Ausgewogenheit ganz klar zu definieren“. Ausgewogenheit könne „nicht bedeuten, Verfassungsfeinden vom rechten Rand hier eine Bühne zu geben“. Was genau an der AfD, einer Partei, die sich demokratischen Wahlen stellt und im Bundestag und in 14 Landtagen sitzt, „verfassungsfeindlich“ ist, erklärte Restle nicht.

    Mit wirklichen Verfassungsfeinden hat Restle dagegen keinerlei Berührungsängste. Im Gegenteil. Zur gleichen Zeit, als er sein vor Selbstgerechtigkeit triefendes Interview gab, publizierte er ungeniert als Autor im Antifa-Magazin „Der rechte Rand“. In seinem Text sprach er sich ebenfalls vehement gegen Sendezeiten für die AfD im ÖRR aus; dass sie „im Bundestag und einigen Landtagen die zahlenmäßig größte Oppositionsfraktion“ stelle, sei kein Argument, so Restle sinngemäß. Auch hier beschimpfte er die AfD als „Freiheitsfeind“ – und das ausgerechnet in einer linksradikalen Postille. Im Gegensatz zur Antifa, die die Marktwirtschaft abschaffen und ein Rätesystem errichten will, steht die AfD voll auf dem Boden des Grundgesetzes. Restle erweist sich hier abermals als abgrundtiefer Heuchler, der auf dem linken Auge blind ist und in einer ideologischen Scheinwelt lebt, die seinen „Journalismus mit Haltung“ als das entlarvt, was er ist, nämlich linke Propaganda, die sich als Verkörperung von Demokratie und Freiheit ausgibt.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...err-verbannen/

    ........gäbe es die rechte Gefahr wirklich, wäre Restles Existenz bereits beendet worden.
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  6. #36
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    PROPAGANDA AUF TUCHFÜHLUNG: “MONITOR” AN DER SEITE LINKSGRÜNER AKTIVISTEN IN SACHSEN
    Das ultralinke Agitprop-Magazin „Monitor“ des “Westdeutschen Rundfunks” unter Ägide von Antifa-Sympathisant Georg Restle hat ein weiteres Beispiel für den einfältigen Pseudojournalismus gegeben, der seit jeher sein Markenzeichen ist: In der letzten Sendung war ein Bericht aus dem sächsischen Wurzen Hauptthema. Das „Monitor“-Team kam dort genau richtig an, um ganz „zufällig“ der Verteilung von Flyern für eine der zahllosen Gegen-Rechts- (sprich: Anti-AfD)-Demos beizuwohnen, die die Ampel-Regierung und ihre Medien seit über zwei Monaten mit den von ihnen mit Geld zugesch(m)issenen zivilgesellschaftlichen NGO’s bundesweit orchestrieren. In Wurzen wolle jeder Dritte die AfD wählen, die “in Sachsen als gesichert rechtsextrem“ gelte, „informierte“ der Bericht. „Kein leichtes Umfeld für Heike Krause und Thomas Keller, aber die bundesweiten Proteste haben ihnen neue Kraft gegeben“, so das weitere Geschwafel des Propagandastücks.


    Hier wurde der absurde Eindruck vermittelt, bei den beiden genannten Gegen-Rechts-Aktivisten handele es sich um todesmutige Widerstandskämpfer an vorderster Front, die in Nazi-Deutschland ihr Leben riskieren. Was hingegen nicht erwähnt wurde, inzwischen allerdings auch schon nicht weiter überrascht, war wieder einmal der Umstand, dass es sich bei Keller um einen aktiven Politiker der Grünen handelt. Solche Fälle von vermeintlich „zufällig“ vorbeikommenden Passanten und anderen Interviewpartnern, bei denen es sich dann immer um weltanschaulich zuverlässige Linke handelt, sind längst Legion. Trotz aller Kritik und allem Hohn über dieses völlig lächerliche Gebaren fahren ARD und ZDF jedoch unerbittlich damit fort.

    Linke und Grüne als “normale Bürger” getarnt
    Allein in den letzten Tagen wurde die – bereits vor zwei Monaten viele Dutzend gezählte Fälle umfassende – Liste solcher skandalöser Nicht- und Fehletikettierungen von Funktionären, Aktivisten und Parteimitgliedern als vermeintlich beliebige durchschnittliche befragte Bürger einige weitere Beispiele hinzu. So erwies sich eine vom “Südwestrundfunk” befragte freiwillige Helferin als Grünen-Politikerin, die “Hessenschau” interviewte einen Bahnstreikführer von der SPD; das ZDF bot einen “Rechtsextremismusexperten” auf, der “zufällig” für die Linken-nahe Rosa-Luxemburg-Stiftung tätig ist; der “Saarländische Rundfunk” befragte den Organisator einer Anti-Rechts-Demo, bei dem es sich um einen SPD-Politiker handelte; dasselbe traf auf einen Gewerkschafter zu, den der “Norddeutsche Rundfunk” zum Thema Gewalt an Schulen interviewte.

    Und so geht es immer weiter, seit Jahr und Tag, natürlich ohne entsprechenden redaktionellen Hinweis und ohne, dass die Zuschauer je erfahren würden, wer ihnen da als “Experte” für dieses und jenes vorgesetzt wird. Umgekehrt stellte sich sich im Nachhinein noch nie oder wenn, dann eher unbeabsichtigt heraus, dass auf diese Weise auch Politiker von CDU oder derFDP befragt wurden (von der AfD ganz zu schweigen). Es handelt sich dabei um primitivste Manipulation, mit der den arglosen Zwangsgebührenzahlern linke Sichtweisen untergejubelt werden soll. Die desaströsen Umfrageergebnisse der Ampel-Parteien zeigen jedoch, dass auch diese Methoden ihren Zweck längst nicht mehr erfüllen und das Ganze nur noch eine zermürbende Peinlichkeit ist, mit der der ÖRR sich um sein letztes bisschen Glaubwürdigkeit bringt. Restles “Monitor” ist diesbezüglich inzwischen geradezu die Karikatur eines politischen Magazins.

    https://ansage.org/propaganda-auf-tu...en-in-sachsen/
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  7. #37
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Die Offenlegung der Kriminalitätsstatistik hat einen überproportional hohen Anteil der Migranten als Täter aufgezeigt. Denkenden Menschen war dies immer klar aber die Tatsachen wurden von linken Zensoren immer kaschiert und weggelogen. So soll es auch dieses Mal laufen. Allen voran zerredet der linksextreme Demagoge Restle die Tatsachen und die ARD gibt ihm gerne die Bühne dazu. Was für eine verlogene Erscheinung........


    Die absurdesten Ausreden für die hohe Ausländerkriminalität

    Zahlen lügen nicht – und doch wollen manche sie nicht wahrhaben!
    5,94 Millionen Straftaten gab es 2023, satte 5,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Kriminalität unter Ausländern steigt. Bei rund 41 Prozent der Vergehen waren die Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Der Anteil der Migranten in der Gesamtbevölkerung liegt aber nur bei 15 Prozent. Und: 14,5 Prozent mehr „nichtdeutsche Tatverdächtige“ als im Vorjahr!
    Trotzdem reden Experten die schlimmen Fakten zur polizeilichen Kriminalitätsstatistik schön!
    BILD nennt die irrsten Ausreden:
    ► Mehr Ausländer bedeuten automatisch mehr Ausländerkriminalität!
    Den Vogel schoss WDR-Moderator Georg Restle („Monitor“) in seinem „Tagesschau“-Kommentar am Mittwochabend ab. Restle verharmloste die erhobenen Daten des BKA und des Bundesinnenministeriums als „billige Wahlkampfmunition gegen Migranten“.
    Seine These: Weil insgesamt mehr Ausländer ins Land kämen, gebe es auch mehr kriminelle Migranten! Im Verhältnis jedoch seien die Zahlen nicht dramatisch.
    Aber: Abgesehen davon, dass das Argument niemanden beruhigt (es klingt wohl unbeabsichtigt nach einem Argument für weniger Einwanderung) – selbst Restles Fakten stimmen nicht.
    Der Ausländer-Anteil in der Kriminalstatistik ist nicht nur sehr hoch, er stieg 2023 auch noch überproportional. Insbesondere die Zahl junger und jugendlicher Straftäter etwa nahm zum Vorjahr um gut 30 Prozent zu – deutlich höher als der Gesamtanstieg von ausländischen Jugendlichen. In der Kriminalstatistik heißt es: „Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei den Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße nahm im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 Prozentpunkte zu (2023: 34,4 Prozent; 2022: 31,9 Prozent).“
    ► Die Polizei geht eher gegen Ausländer vor!
    Ebenfalls behauptet Restle in seinem Kommentar: „Unter Nichtdeutschen wird besonders häufig ermittelt.“ Eine Aussage, die polizeiliche Willkür unterstellt.
    Heiko Teggatz (50), Vorsitzender der Bundespolizei-Gewerkschaft: „Unsinn! Die Polizei ermittelt überall dort, wo Straftaten begangen werden. Unabhängig der Nationalitäten. Vor dem Gesetz ist jeder gleich!“
    ► Ausländer werden eher als Deutsche angezeigt!
    Behauptet Kriminologin und Soziologin Nicole Bögelein im TV bei Markus Lanz!
    Bögelein: „Wenn Sie eine Straftat beobachten, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie anzeigen, sehr viel höher, wenn ihr Gegenüber als nicht deutsch oder als fremd wahrgenommen wird, als wenn er als deutsch wahrgenommen wird.“
    Im Klartext: Bögelein unterstellt potenziell Rassismus bei Anzeigen gegen Ausländer!
    ► Sogar der BKA-Chef relativiert
    Hat Migration Deutschland unsicherer gemacht, fragte BILD bei der Vorstellung der Kriminalstatistik. BKA-Chef Holger Münch (62) „Das würde ja bedeuten, dass Menschen aus anderen Ländern prinzipiell krimineller sind. Das stimmt so nicht.“
    Fakt jedoch: Unter kriminellen Ausländern waren bestimmte Nationalitäten überproportional oft vertreten. Z.B. Bürger aus Georgien oder nordafrikanischen Staaten.
    ► Statistik-Autoren liefern weitere Alibis
    Zwar betont Innenministerin Faeser: „Wir müssen über Ausländerkriminalität reden – ohne Scheu und ohne Ressentiments.“
    Aber bereits der Text in der PKS-Statistik relativiert: Viele Schutzsuchende seien „multiplen Risikofaktoren“ (unsichere Zukunftsperspektive, Armut, Gewalterfahrungen) verschiedener Deliktsbereiche (Gewaltkriminalität, Diebstahl) ausgesetzt. Außerdem heißt es dort, der Wegfall der Corona-Einschränkungen habe für mehr „Mobilität“ unter Jugendlichen gesorgt, sie seien dadurch 2023 „mehr Tatanlässen“ exponiert gewesen. Und: Sie stellt einen Zusammenhang mit der Inflation dar.
    Soll wohl heißen: Kriminalität ist unausweichlich, wenn junge Menschen mobil sind und kein Geld haben.
    Ein Armutszeugnis …
    https://www.bild.de/politik/inland/p...2454.bild.html
    ............... schlimm an dieser Statistik ist, dass sie so gar nicht stimmt. Denn viele von Migranten begangene Straftaten werden anderen Gruppen zugeschoben. So gehen zwar 95% der Angriffe auf Juden von Linken und Moslems aus aber verantwortlich für die Taten die nicht aufgeklärt werden, sollen "Rechte" sein. Tatsache ist auch, dass viele Anzeigen gegen Migranten - und hier vor allem gegen Araber - von der Polizei gar nicht bearbeitet werden um sich nicht dem Vorwurf des Rassismus auszusetzen.
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