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  1. #41
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Den Vogel der linken Propaganda schoss gestern mal wieder der Goebbels des WDR, Georg Restle, ab. In seiner Sendung Monitor befasste er sich mit der Zuwanderung und kam zu ganz erstaunlichen Ergebnissen. Die Anmoderation ließ es schon erahnen......angeblich seien wir alle durch die Migration überfordert, aber wo soll das sein? So sinngemäß Restle. Man hätte gar nicht so weit fahren müssen. Der WDR hat in Köln seinen Standort. In der Dom-Stadt finden aktuell Bandenkriege statt. Bombenanschläge, Mord und Totschlag, eine sehr lebendige Salafistenszene treibt dort ihr Unwesen. Man muss schon Georg Restle heißen um all das nicht zur Kenntnis zu nehmen. In seiner Sendung kein Wort darüber.
    Statt dessen sah man sich in Simbach/Bayern um. Ein Ort mit 10000 Einwohnern, direkt an der Grenze zu Österreich gelegen und 2015 erste Anlaufstation für Leute die sich als Flüchtlinge ausgaben. Also ein Ort stellvertretend für das ganze Land? Ginge es nach Restle, wäre dem so, denn Probleme mit Migranten gibt es in Simbach nicht. Die Wohnungssituation? Es ist zwar etwas knapp mit dem Wohnraum aber das liegt natürlich nicht an den Migranten, sondern an anderen Zuzüglern. Aus Österreich z.B., so zumindest will es der zweite Bürgermeister des Ortes den Zuschauern weismachen. Und dann zerrt man noch einen super integrierten Afghanen vor die Kamera, der als unbegleiteter "Flüchtling" vor 10 Jahren nach Deutschland kam und nun als Pflegehelfer arbeitet. Seine Deutschkenntnisse sind grottenschlecht und wer etwas Ahnung hat erkennt diesen Afghanen als Hazari. Einer Bevölkerungsgruppe, die mit ihren asiatischen Gesichtszügen auffällt und die Situation nutzte um nach Deutschland zu kommen. Denn die meisten von ihnen leben seit Jahrzehnten im Iran, haben Afghanistan nie betreten. Aber zurück zu diesem Pflegehelfer von dem die alten Damen schwer begeistert sind. Ali - wie sonst könnte er heißen - würde die alten Leute mit seiner Art regelrecht verzaubern. Naja, man kennt den Faible vieler Frauen für Südländer.
    Der Vize-Bürgermeister verstand natürlich nicht die Notwendigkeit von Grenzkontrollen. Es kämen doch nur noch 250000 Asylbewerber.
    Versucht man herauszufinden wie viele Menschen dort arbeitslos sind oder Bürgergeld erhalten, wird es sehr schwierig, denn die Informationslage ist anscheinend bewusst schwammig gehalten. Die letzten Daten stammen aus dem Jahr 2018. So kann man das eben auch machen.
    Und so läuft das mit den Desinformationskampagnen der Linken. Alle Probleme im Zusammenhang mit der Migration werden schlicht negiert und selbst für die übelsten Mordtaten der Moslems haben sie noch Verständnis und geben der integrationsunwilligen Bevölkerung die Schuld daran. So Restle in einer früheren Sendung.

    Wer sich den WDR-Goebbels antun möchte kann das hier https://www1.wdr.de/daserste/monitor...-2024-102.html ab 11:20 tun.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #42
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Den Vogel der linken Propaganda schoss gestern mal wieder der Goebbels des WDR, Georg Restle, ab. In seiner Sendung Monitor befasste er sich mit der Zuwanderung und kam zu ganz erstaunlichen Ergebnissen. Die Anmoderation ließ es schon erahnen......angeblich seien wir alle durch die Migration überfordert, aber wo soll das sein? So sinngemäß Restle. Man hätte gar nicht so weit fahren müssen. Der WDR hat in Köln seinen Standort. In der Dom-Stadt finden aktuell Bandenkriege statt. Bombenanschläge, Mord und Totschlag, eine sehr lebendige Salafistenszene treibt dort ihr Unwesen. Man muss schon Georg Restle heißen um all das nicht zur Kenntnis zu nehmen. In seiner Sendung kein Wort darüber.
    Statt dessen sah man sich in Simbach/Bayern um. Ein Ort mit 10000 Einwohnern, direkt an der Grenze zu Österreich gelegen und 2015 erste Anlaufstation für Leute die sich als Flüchtlinge ausgaben. Also ein Ort stellvertretend für das ganze Land? Ginge es nach Restle, wäre dem so, denn Probleme mit Migranten gibt es in Simbach nicht. Die Wohnungssituation? Es ist zwar etwas knapp mit dem Wohnraum aber das liegt natürlich nicht an den Migranten, sondern an anderen Zuzüglern. Aus Österreich z.B., so zumindest will es der zweite Bürgermeister des Ortes den Zuschauern weismachen. Und dann zerrt man noch einen super integrierten Afghanen vor die Kamera, der als unbegleiteter "Flüchtling" vor 10 Jahren nach Deutschland kam und nun als Pflegehelfer arbeitet. Seine Deutschkenntnisse sind grottenschlecht und wer etwas Ahnung hat erkennt diesen Afghanen als Hazari. Einer Bevölkerungsgruppe, die mit ihren asiatischen Gesichtszügen auffällt und die Situation nutzte um nach Deutschland zu kommen. Denn die meisten von ihnen leben seit Jahrzehnten im Iran, haben Afghanistan nie betreten. Aber zurück zu diesem Pflegehelfer von dem die alten Damen schwer begeistert sind. Ali - wie sonst könnte er heißen - würde die alten Leute mit seiner Art regelrecht verzaubern. Naja, man kennt den Faible vieler Frauen für Südländer.
    Der Vize-Bürgermeister verstand natürlich nicht die Notwendigkeit von Grenzkontrollen. Es kämen doch nur noch 250000 Asylbewerber.
    Versucht man herauszufinden wie viele Menschen dort arbeitslos sind oder Bürgergeld erhalten, wird es sehr schwierig, denn die Informationslage ist anscheinend bewusst schwammig gehalten. Die letzten Daten stammen aus dem Jahr 2018. So kann man das eben auch machen.
    Und so läuft das mit den Desinformationskampagnen der Linken. Alle Probleme im Zusammenhang mit der Migration werden schlicht negiert und selbst für die übelsten Mordtaten der Moslems haben sie noch Verständnis und geben der integrationsunwilligen Bevölkerung die Schuld daran. So Restle in einer früheren Sendung.

    Wer sich den WDR-Goebbels antun möchte kann das hier https://www1.wdr.de/daserste/monitor...-2024-102.html ab 11:20 tun.
    Die Debatte ist ja nicht zufällig, sondern entsteht just zu dem Zeitpunkt, an dem die CDU die Idee aufbrachte, die Asylaufnahme für Deutschland auszusetzen bzw. Grenzkontrollen mit wirksamen Zurückweisungen zu installieren mit der Begründung des Notstandes. Und genau seitdem arbeiten sich die SPD´ler und die Grünen wie alle linken Gruppen an dem Notstand ab, den es ja angeblich nicht gibt, weil die Erstaufnahmeeinrichtungen noch freie Plätze hätten. Und da das so sei, könne man nicht von Notstand sprechen.
    Nur nebenbei: Die Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen werden zur Zeit im Eiltempo erweitert, darüber gibt es Nachrichten über Nachrichten. Ob das natürlich in dem Zusammenhang steht, den Notstand abzuwenden, weiß ich nicht.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #43
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Nanu? Die FDP soll plötzlich in einer Reihe mit der AfD stehen und Donald Trump zum Vorbild haben? ARD-Journalist Georg Restle, Leiter des ARD-Politikmagazins „Monitor“, schießt seit Tagen massiv gegen FDP-Chef Christian Lindner und unterstellt genau das.

    Die heftigste Attacke kam nach Lindners Auftritt bei „Caren Miosga“ am Sonntagabend. Lindner stellte sich den kritischen Fragen zum D-Day-Papier seiner Partei. Und erklärte seine Vision für Deutschland.
    Lindner forderte in der Sendung Reformen für Deutschland, um die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Als Vorbilder dafür nannte er auch den argentinischen Präsidenten Javier Gerardo Milei (54) und Tesla-Chef Elon Musk (53).

    „Wir sollten in Deutschland ein kleines bisschen mehr Milei und Musk wagen“, sagte der FDP-Chef.

    „Monitor“-Chef Georg Restle kommentierte Lindners jüngste Auftritte mit heftigen Worten auf X/Twitter. Zu dessen Erklärungen in der Sendung von Caren Miosga schrieb er: „‚Mehr Milei und Musk wagen!’ Der neue Kurs von Lindners FDP. Also rechtslibertär und autoritär nach Trumps Vorbild.“
    „Rechtspopulistischer Turbokapitalismus“
    Bissig merkte er an: „Rechtspopulistischer Turbokapitalismus nach dem Modell eines Multimilliardärs; damit will die FDP die 5-Prozent-Hürde nehmen.“ Dann stellte Restle sogar noch ein Foto der ultrakonservativen AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch (53) dazu, das sie auf einer Bildmontage mit erhobenen Daumen vor Milei am Rednerpult zeigt.
    Javier Milei ist seit Dezember 2023 Präsident in Argentinien und wird von Linken heftig kritisiert.

    Der argentinische Präsident will das hochverschuldete Land mit harten Sparmaßnahmen sanieren. Er hat umfangreiche Privatisierungen staatlicher Unternehmen angekündigt und will Subventionen für die Wirtschaft streichen.

    Zugleich stoppte Milei den Beitritt Argentiniens zu der von Russland und China geprägten Gemeinschaft der BRICS-Länder, weil er die enge Partnerschaft mit den USA und Israel befürwortet. Und auch auf anderen Feldern vertritt Milei politische Standpunkte, die der AfD fern sind. So befürwortet er z.B. die gleichgeschlechtliche Ehe.

    Masala: „Ist das nicht ein bisschen billig?“
    Experten wundern sich über Restles immer verbissenere Attacken auf Lindner. So schrieb bei X der Sicherheitsexperte Carlo Masala (56, Bundeswehr-Uni München): „Ja, ist das nicht ein bisschen billig? Hab weder was mit Milei noch Lindner am Hut, aber dieses nonchalante Schieben in die rechtsextreme, klerikalfaschistoide Ecke erscheint mir – im besten Falle – fragwürdig.“

    Nach seiner Dauer-Kritik an Lindner und Co. teilte Restle schließlich einen Beitrag, der Beobachter seines Aggro-Accounts verwundern könnte: „‚Toxischer Ort‘: Zahlreiche prominente Accounts verlassen X“ .

    https://www.bild.de/politik/inland/r...cc3b55acdb54f0
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  4. #44
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Die linken Faschisten haben dieses Mal nicht ganz so lange gebraucht um die Ereignisse in München für ihre Zwecke umzudeuten und aus Tätern Opfer zu machen. Georg Restle, der Goebbels des WDR, nutzte die Gelegenheit um in seiner Sendung "Monitor" die Afghanen als arme unschuldige Opfer rechter Hetze darzustellen. So einen Beitrag kann man nicht auf die Schnelle zusammenschustern, er muss auf "Halde" gelegen haben um ihn bei Gelegenheit senden zu können. Die Gelegenheit war gestern um die Ereignisse in München relativieren zu können. Und so präsentierte Restle ein paar "integrierte" Afghanen und ließ sie vor der Kamera jammern, dass sie Angst hätten, nun abgeschoben zu werden. Was für eine Idiotie! Niemand hat je gefordert, dass alle Migranten abgeschoben werden. Niemand hat je gefordert, dass unbescholtene und gut integrierte Migranten das Land verlassen sollen. Das sind Behauptungen der Linken. Bewusst irreführend und verlogen agieren Leute wie Restle und Konsorten, schüren Ängste und verbreiten Panik. Sie instrumentalisieren die Taten der kriminellen Asylbetrüger. Es ist bemerkenswert, wie kalt Restle über die Opfer in München hinweggegangen ist. Es war die Gewerkschaft Verdi, die dort demonstriert hat. Verdi steht äußerst links, also dort, wo auch Restle positioniert ist. Achselzuckend opfern die Linken ihre eigenen Leute der Sache wegen und sicher haben viele Verdi-Mitglieder großes Verständnis für die Tat. Es ist nur noch zum kotzen.
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  5. #45
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Wenn es um die Verharmlosung der Zuwanderung geht, ist Georg Restle die Wunderwaffe der ARD. Seine Sendung Monitor lässt bei vielen Zuschauern den Drang aufkommen zum Kübel zu greifen um sich zu erleichtern. Restle brachte es schon vor ein paar Wochen fertig die islamisch motivierten Anschläge den Deutschen anzulasten. Nun hat er das steigende Unsicherheitsgefühl der Bürger zum Thema gemacht und wen wunderts, es ist alles maßlos übertrieben. Restle lügt, dass sich die Balken biegen, ignoriert die Kriminalitätsstatistiken und unterstellt den Bürgern psychische Probleme...........


    "Monitor: Volk in Angst": Das gefühlt unsichere Deutschland

    "Wie mit Verbrechen Politik gemacht wird" lautet der Untertitel der Dokumentation "Monitor: Volk in Angst", für die Georg Restle und Mareike Wilms die - angenommen - gefährlichsten Orte Deutschlands besuchten. Sind wir hysterisch oder ist es heutzutage wirklich gefährlicher?

    Die Sicherheit oder besser "gefühlte" Unsicherheit in Deutschland ist eines der Trend-Themen unserer Gegenwart. Nach zahlreichen Anschlägen in Deutschland wird es oft im Zusammenhang mit Migration diskutiert. Doch auch vor der Anschlagswelle, vor den Messer- und Autoattacken im öffentlichen Raum, war die Sicherheitslage ein Thema. Kein Wunder, ist man doch von Verbrechen umgeben, von der Nachrichtenflut in den Medien bis hin zum True-Crime-Hit-Podcast. Von "explodierender Kriminalität" ist oft die Rede, vom "Kontrollverlust" des Staates und natürlich von jenen, die für beides verantwortlich gemacht werden. Im 30-minütigen Film "Monitor: Volk in Angst" mit dem Untertitel "Wie mit Verbrechen Politik gemacht wird" gehen Georg Restle und Mareike Wilms im Ersten an die angeblich gefährlichsten Orte unseres Landes. Sie reden mit Polizeibeamten, Kriminologen und Politikern.
    Die Filmemacher finden unter anderem heraus: Es gibt eine Menge psychologischer Faktoren, die eine Rolle spielen. So sind Orte, die Menschen für gefährlich oder unsicher halten, statistisch betrachtet eigentlich sehr sicher. Insgesamt hat das öffentliche Bild von Kriminalität nur wenig mit der Realität zu tun. Die Verbrechen, die am meisten Sorgen bereiten, sind in Wirklichkeit viel weniger häufig, als wir annehmen. Ängste stehen oft in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Bedrohungslage. Paradoxerweise werden jene, die sich am meisten vor Kriminalität fürchten, am seltensten zu Opfern. Möglicherweise führt erhöhte Vorsicht zu einem gewissen Schutzeffekt. Hinzu kommt der Trugschluss einer "guten alten Zeit": Entgegen der oft in politischen Debatten verbreiteten Nostalgie war früher nicht alles besser. In vielen Bereichen hat sich die Sicherheitslage tatsächlich verbessert.
    Die Dokumentation "Volk in Angst" nimmt Polizeistatistiken genau unter die Lupe. Sie beleuchtet sowohl das, was die Zahlen tatsächlich aussagen, wie auch jenes, das sie nicht erfassen können. Dabei geht der Film gezielt gegen verbreitete Vorurteile vor: Er widerlegt etwa die Annahme, dass Ausländer grundsätzlich krimineller seien als Deutsche, dass dunkle Parks für Frauen besonders gefährlich seien oder dass man sich nachts in Deutschland nicht mehr auf die Straßen wagen könne.

    Monitor: Volk in Angst - Do. 24.04. - ARD: 21.45 Uhr

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...38401b49&ei=35

    ......also die typische Restle-Volksverarsche. Ich habe lange in Berlin gelebt und weiß aus eigener Erfahrung, dass sich die Sicherheitslage deutlich verschlechtert hat. Was bis 2015 nie vorgekommen ist, war danach fast alltäglich zu spüren. Die Feindseligkeit der "Flüchtlinge", das provokante Auftreten dieser Gruppe. Das Gefühl der Unsicherheit war täglich präsent, obwohl ich nie tätlich angegriffen wurde. Aber die Bedrohungsszenarien waren real und nicht eingebildet. Die Restles dieses Landes leben nicht dort wo die Realitäten stattfinden. Auf dem Ponyhof ist es eben sehr viel idyllischer.

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    Georg Restle sieht selbst aus wie ein Krimineller
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  6. #46
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    Wenn die Realität das Framing schlägt, bist du bei der ARD: In einer neuen ARD-Dokumentation „Volk in Angst: Wie mit Verbrechen Politik gemacht wird“ untersucht MONITOR-Redaktionsleiter Georg Restle die weitverbreitete Angst vor steigender Kriminalität in Deutschland, insbesondere im Zusammenhang mit Migration. Dafür begibt sich Restle nach Sigmaringen in Baden-Württemberg, um die Realität hinter den Ängsten zu beleuchten – mit fatalem Ergebnis.

    Dort berichten Anwohner in der Fußgängerzone zwar von Unsicherheitsgefühlen, doch ein Besuch bei einer Polizeiwache in einer Erstaufnahmeeinrichtung soll zeigen: Es gebe keinen „Flüchtlingsstrom“, sondern nur Bagatelldelikte wie Shampoo-Diebstahl oder aufenthaltsrechtliche Verstöße. Erhöhte Kriminalitätsraten werden auf stärkere Polizeipräsenz zurückgeführt. Der Film schließt mit der Aussage: „Die Angst vor Verbrechen hat mit der Realität oft wenig zu tun.“
    Blöd nur: In genau jenem Sigmaringen schlug am 7. April 2025 ein 17-jähriger Asylbewerber, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, eine 37-jährige Slowakin in der Fußgängerzone krankenhausreif und drohte, sie „behindert“ zu schlagen. Der Angriff ereignete sich direkt vor dem „Kaufland“, das in der Dokumentation als Schauplatz von Bagatelldelikten wie Diebstählen gezeigt wird.
    In der Dokumentation wird argumentiert, dass die Furcht vor Gewaltverbrechen oft durch Medienberichte und politische Rhetorik aufgebauscht wird. Diese Darstellung wird jedoch durch den jüngsten Gewaltvorfall in Sigmaringen infrage gestellt. Während Restle Bagatelldelikte betont, zeigt der Angriff ein Gewaltpotenzial, das die Ängste der Bevölkerung durchaus bestätigen könnte. Die Schwere des Vorfalls – die Frau musste stationär behandelt werden – steht im Kontrast zur Aussage, dass die Angst vor Kriminalität übertrieben sei.
    https://www.nius.de/medien/news/geor...1-6ac52de1b55d

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    Georg Restles Doku zur angeblich aufgebauschten Ausländerkriminalität ist öffentlich-rechtliche Propaganda
    Kennen Sie Georg Restle? Muss man ihn kennen? Nein, natürlich nicht. Betrachtet man Restle, einen prominenten Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, nicht als Person, sondern als Symptom, wird es spannend.

    Restle leitet mit dem Politik-Magazin „Monitor“ vom Westdeutschen Rundfunk ein Flaggschiff des linken Haltungsjournalismus. Dort ist die Welt aufgeräumt: Gut ist das Linke, böse der Rest. Nun hat Restle sich 30 Minuten lang der Ausländerkriminalität angenommen. Seine Dokumentation zeigt: Beim öffentlich-rechtlichen Belehrungsfunk zieht man alle Register. Dort wird Zuwanderung auch dann noch verteidigt, wenn ihre katastrophalen Folgen offen zutage liegen.
    Haltungsjournalismus vom WDR
    Restle würde entgegnen: Er vertrete Werte, keine Haltung. Wer ihm Haltungsjournalismus vorwerfe, so Restle wörtlich, finde oft lediglich, „dass ich die falsche Haltung habe. Das sind insbesondere Leute im rechtsextremen Spektrum.“ Oha! Da hat sich der Raum des Sagbaren wieder verengt, ohne dass ich es mitbekommen hätte. Haltungsjournalismus soll nicht als solcher bezeichnet werden – folgt man der Galionsfigur des Haltungsjournalismus.

    Restle will mit der Dokumentation „Volk in Angst“ mit Vorurteilen „aufräumen“. Konkret mit den Vorurteilen, „dass Ausländer per se krimineller seien als Deutsche, dass dunkle Parks für Frauen besonders gefährlich seien oder dass man sich in Deutschland nachts nicht mehr auf die Straßen trauen könne.“ Doch wer hat je behauptet, Ausländer wären an sich krimineller?

    Schon da zünden Restle und der WDR eine Nebelkerze. Es geht um den ebenso beklagenswerten wie breit dokumentierten Umstand, dass Ausländer in der Kriminalstatistik überdurchschnittlich vertreten sind. Und dass die Asylmigration aus dem arabischen Raum zu einem deutlichen Anstieg gewisser Straf- und Gewalttaten führt. Die Polizeiliche Kriminalstatistik spricht eine deutliche Sprache. Oder nicht?
    Restle zweifelt an den Zahlen der Kriminalstatistik, weil sie ihm nicht gefallen. Ja, da werden Tatverdächtige aufgeführt, nicht verurteilte Straftäter. Dennoch ist es falsch, bei eingestellten Ermittlungen davon auszugehen, die angezeigten Vorfälle hätten nicht stattgefunden. Manchmal werden Ermittlungen eingestellt, weil sich der Täter nicht auffinden lässt.

    Fakt ist: Während Nichtdeutsche rund 17 Prozent der Bevölkerung stellen, machen sie über 35 Prozent der Tatverdächtigen bei Straftaten aus – und sogar 43 Prozent bei Gewalttaten. Das kann Restle nicht stehen lassen. Auf Ausländer lässt er nichts kommen.
    Mein lieber Herr Restle: Egal, welche Motive eine Straftat begründen mögen, egal, ob vermehrt junge Männer aus problematischen Verhältnissen einwandern: Es bleiben Straftaten – und es bleiben Straftaten von Ausländern.

    Restle ist blind für den Grundsatz: Gäste sollten sich an die Regeln und Gesetze im Gastland halten, sonst verlieren sie ihr Gastrecht. Ist das so schwer zu begreifen? Und wer Flüchtling ist oder es behauptet, sollte erst recht keinen Anlass bieten, dass die einheimische Bevölkerung vor ihm fliehen muss.

    Kein Paradebeispiel
    Restle zündet ein Feuerwerk der Nebelkerzen. Ausländer würden häufiger angezeigt als Deutsche. Ja, werden dadurch die Taten weniger schlimm? Syrer und Afghanen, so Restle, rangierten in absoluten Zahlen weit hinter deutschen Tatverdächtigen bei Gruppenvergewaltigungen – doch er verschweigt, dass Afghanen und Syrer weit überdurchschnittlich vertreten sind.

    Gänzlich unbekannt ist Restle das Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ von 2023. Da steht schon auf der Titelseite, dass allein der Anteil der Zuwanderer unter den Tatverdächtigen von 7,4 auf 8,9 Prozent gestiegen sei – in einem Jahr. Auch das Paradebeispiel Restles für angeblich unbegründete Ängste, die Stadt Sigmaringen mit ihrer Erstaufnahme-Einrichtung, taugt nichts.
    Kleiner Anruf aus der Wirklichkeit: In Sigmaringen schlug vor wenigen Tagen ein junger Asylbewerber eine slowakische Frau aus nichtigem Anlass krankenhausreif.

    Die Dokumentation heißt „Volk in Angst“. Ihr ehrlicherer Titel wäre: „Restle in Angst“. Trotz gelegentlicher Lockerungsübungen – Grüße an Frau Ruhs – fürchtet der öffentlich-rechtliche Belehrungsfunk den Verlust der politischen Deutungshoheit.

    Restle & Co führen Rückzugsgefechte. Die alte Garde schart noch einmal die letzten Getreuen um sich. Sie blasen ein letztes korrektes Halali und reiten in den Sonnenuntergang der Irrelevanz. Ich wünsche einen schönen Feierabend.

    https://www.nius.de/kissler-kompakt/...e-1f5824743fde
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  7. #47
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    AW: Georg Restle: Lügner und Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers

    „Volk in Angst“ – ARD-Doku als Desinformation
    Restle-Reportage stellt Angst als Irrtum dar – und vertauscht Täter und Opfer
    Ich habe gelernt, dass man seinen Augen trauen soll. Und gleichzeitig seinem Bauchgefühl. Vor allem aber den nackten, kalten Zahlen – besonders dann, wenn sie das Bauchgefühl bestätigen. Doch dann sah ich Georg Restle, den „Monitor“-Chef mit dem Antifa-Stallgeruch. Am Dortmunder Hauptbahnhof, einem der statistisch gefährlichsten Orte des Landes, stand er vor der Kamera. Und er sagte sinngemäß: „Messerattacken passieren zwar, aber Ihre Angst davor ist übertrieben.“ Willkommen bei der ARD.

    Die Doku heißt „Volk in Angst: Wie mit Verbrechen Politik gemacht wird“ – und sie wäre besser betitelt mit „Redaktion in Verdrängung – wie mit Zwangsgebühren Umerziehung betrieben wird.“ Denn was dort geboten wird, ist keine Aufklärung, sondern eine Mischung aus Faktenverdrehung, Täterpsychologisierung und Empörungs-Akrobatik: Die Deutschen hätten bloß das falsche Gefühl. Die Statistik sei falsch verstanden. Und die Gewalt – nun ja – meist innerhalb sozial benachteiligter Gruppen. Kein Grund zur Sorge. Vor allem nicht, wenn man zufällig nicht dazugehört.

    Aber der Reihe nach.

    Realität als Verdacht
    Die Prämisse des Films ist so einfach wie perfide: Wer sich Sorgen macht über Kriminalität, ist entweder medial aufgehetzt, politisch instrumentalisiert – oder schlicht ein bisschen doof. So jedenfalls wirkt es, wenn „Monitor“-Chef Georg Restle mit wissendem Blick die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) seziert. Der Trick: Erst werden die nackten Zahlen genannt – etwa, dass 43,1 % der Gewalttaten von Nicht-Deutschen begangen werden. Dann werden diese Zahlen sofort entwertet. Weil sie angeblich verzerren. Weil sie irreführend sein sollen. In Wirklichkeit: Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Dass in Orten wie Sigmaringen eine Polizeiwache direkt auf dem Gelände der Erstaufnahmestelle steht? Verzerrung durch Kontrolldichte. Dass illegale Einreise als Straftat gezählt wird? Verzerrung durch Gesetze, die halt nur Ausländer brechen können. Dass Täter oft jung, männlich und perspektivlos sind? Sozialstatistische Restwärme. Und dass Nicht-Deutsche häufiger kontrolliert werden? Verzerrung durch institutionelle Wahrnehmung. Mit dieser Logik könnte man auch argumentieren, die Polizei solle in Brennpunkten gar nicht mehr kontrollieren – dann sinkt die Kriminalität auf dem Papier garantiert.

    Opferumkehr als Methode
    Noch absurder wird es bei der Opfer-Täter-Umkehr. Da erklärt die Kriminologin Gina Wollinger allen Ernstes, dass ausgerechnet jene Gruppen, vor denen sich viele fürchten – Drogenabhängige, Geflüchtete – in Wahrheit selbst besonders gefährdet seien. Wer Angst hat, ist nicht nur falsch informiert, sondern auch noch unsolidarisch. Eine erstaunliche Verdrehung: Der Messermann als Opfer, der verängstigte Passant als Täter im Kopfkino.

    Und dann kommt der Moment, in dem klar wird, worum es wirklich geht: Die Doku analysiert die Darstellung von Straftaten in den Medien. Die Kernbotschaft: Nicht-deutsche Tatverdächtige würden in 84,2 % der Beiträge genannt – deutsche nur in 15,8 %. Man staunt. Nicht etwa darüber, dass die ARD hier die eigene Berichterstattung seziert. Sondern darüber, dass sie glaubt, damit den Beweis zu liefern, man überzeichne „Ausländergewalt“. Dabei wissen alle, die je versucht haben, eine Herkunft zu recherchieren, wie oft genau das verschwiegen wird – aus „Haltungsgründen“.

    Schwarz ist das neue Weiß
    Und so zieht sich das Motto durch den ganzen Film: Schwarz ist in Wahrheit Weiß. Zwei Messerattacken pro Tag sind ein Beweis für Polizeiarbeit. 43  Prozent Gewalttäter-Anteil von Ausländern ist ein Zeichen für gelungene Integration unter erschwerten Bedingungen. Wer Angst hat, ist medial verhetzt. Und wer Statistiken zitiert, hat sie einfach nur falsch verstanden.

    Was bleibt, ist eine Doku, die genau das tut, was sie anderen vorwirft: verzerren. Und zwar nicht nur ein bisschen. Sondern systematisch. Mit Zwangsgebühren produziert. Und mit dem moralischen Zeigefinger serviert.

    Denn in Wahrheit geht es nicht darum, die Angst zu erklären. Sondern darum, sie zu entwerten. Wer sich sorgt, ist nicht kritisch – sondern empfänglich für Populismus. Wer über Gewalt spricht, ist kein Bürger – sondern ein gefühlsgesteuerter Empörungs-Automat. Und wer den Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität auch nur erwähnt, steht mit einem Bein schon im Fadenkreuz des Monitor-Moralismus.

    Auffällig dabei ist, dass genau jene Kreise, die sich hier über „gefühlte Angst“ lustig machen, in anderen Bereichen selbst massiv mit Angst arbeiten – insbesondere mit der sogenannten Klimaangst. Dort gilt: Wer sich nicht fürchtet, hat das Problem nicht verstanden. Und wer sich öffentlich entspannt zeigt, gilt als Leugner. Dieselben, die beim Thema Gewalt kühle Ratio einfordern, sind beim CO₂ in einem Dauerpanikmodus – inklusive Schulstreik, Weltuntergangsszenarien und apokalyptischer Dauerbeschallung.

    Und was machen andere Medien wie der „Focus“? Sie greifen all das weitgehend unkritisch auf, übernehmen Tonfall, Thesen und Dramaturgie – und bieten damit dem Wahnsinn auch noch einen Resonanzboden. Ob aus Überzeugung, Opportunismus oder einfach aus medialer Bequemlichkeit – das Ergebnis bleibt gleich: ein Resonanzboden für Realitätsverweigerung. Aber wenn ein Medium wie der „Focus“, das früher einmal als Gegenpol zur rotgrünen Medienwolke galt, sich so devot anschmiegt, statt auch nur ansatzweise kritisch zu hinterfragen, dann ist das mehr als ein Betriebsunfall. Dann wird Journalismus zur Echokammer.

    Willkommen in der neuen „Aufklärung“. Sie beginnt mit einem Messerangriff. Und endet mit einem Gefühl: dass alles halb so wild ist. Und wir als gemeiner Pöbel uns einfach nur so anstellen.

    Denn tatsächlich geht es längst nicht mehr um Aufklärung – sondern um Umerziehung. Leute wie Restle sehen sich nicht als Journalisten, sondern als moralische Vormünder. Als bessere Menschen mit Sendebewusstsein. Wer Angst hat, soll sich schämen. Wer widerspricht, bekommt „Haltung“ verordnet.

    Und das Absurde daran? Sie lassen sich für diese Umerziehung auch noch zwangsfinanzieren – von genau den Menschen, die sie verachten. Wenn andere von „Rechten“ unterstützt werden, schreien sie laut. Sich selbst aber dürfen sie vom gemeinen Gebührenzahler, den sie als „rechts“ diffamieren, bezahlen lassen. Ohne auch nur einen Hauch von Widerspruch zu spüren, versteht sich. Zuerst kommt das Fressen, dann die Moral – wie Bertolt Brecht einst treffend bemerkte,

    So sieht sie aus, die neue Aufklärung. Nur dass sie keine ist. Sondern ein moralpädagogisches Zwangsprogramm. Finanziert von ihren Adressaten.

    https://reitschuster.de/post/volk-in...esinformation/
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  8. #48
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    Kommentar: Zweifelhafte Doku: Wie ein ARD-Mann geschickt Ausländerkriminalität verharmlost
    Glaubt man Georg Restle, geht er den Dingen sorgfältig auf den Grund. Mitunter mutet seine Spurensuche hingegen so an, als wollte der Moderator mit seinem WDR-Magazin „Monitor“ die Linkspartei oder die Grünen links überholen. Kürzlich erst hatte der Grimme-Preisträger in einem knapp halbstündigen ARD-Feature die These aufgestellt, dass die Politik mit falschen Verbrechensdaten den Menschen hierzulande Angst mache. In erster Linie war die AfD gemeint, aber auch andere Parteien rechts vom linken Spektrum. „Volk in Angst - wie mit Verbrechen Politik gemacht wird“, lautete der Titel. Und wen wundert‘s? Der "Monitor"-Beitrag hielt diese Überschrift– auch wenn sie noch so zweifelhaft ist.

    ARD-Doku kritisiert Berichterstattung über Kriminalität
    Eine wichtige Kernthese stand am Anfang des Beitrags: Die einmal jährlich veröffentlichte polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) durch das Bundeskriminalamt und die Bundesländer gibt laut "Monitor" nicht die wahre Verbrechenslage wieder. Das durch die rechten Parteien kolportierte Bild zunehmender Gewalt entspreche nicht den Fakten, so der Tenor im TV-Beitrag. Ein Drittel der in der PKS aufgeführten Fälle sind nach Angaben Restles nicht aussagekräftig, da die Verfahren entweder eingestellt wurden oder es nicht zu einer Verurteilung gekommen sei. Insofern irrelevant. Woher die Zahl genau kommt, bleibt in dem Beitrag unklar.
    Bei dem WDR-Magazin kann man aber sehr klar den so genannten „Spin“ erkennen, den eine Story nimmt. Das heißt: Die Recherchen beginnen bereits mit einer These, die sich dann auch erfüllen soll. Hierzu sucht man sich Protagonisten, die die Richtung der angedachten Geschichte stützen.

    Genau so geht auch "Monitor" vor: Da ist zum Beispiel die Kriminologin Gina Lisa Wollinger. Die Professorin lehrt an der Hochschule für Polizei und Öffentliche Verwaltung NRW. Zugleich fungiert die studierte Soziologin als Sprecherin des Netzwerks „weltoffene Hochschulen“. Diese Organisation setzt sich nach eigenen Angaben für eine weltgewandte „und diskriminierungs-kritische Hochschule ein“.

    Voll im Verharmlosungsduktus
    Im Studienjahr 2024/25 sollen viele Themen in Bezug auf Internationalität und Pluralismus, aber auch Dynamiken von Ausgrenzung und Diskriminierung auf der Agenda stehen. Daraus lässt sich eine bestimmte Haltung schon erahnen. Wollinger tritt tatsächlich im "Monitor"-Beitrag als eine der Experten auf, die den Anstieg ausländischer Gewaltkriminalität beschönigen.

    Laut der bundesweiten PKS gingen im vergangenen Jahr gut 43 Prozent der von der Polizei bearbeiteten Gewalttaten auf das Konto von Tatverdächtigen ohne deutschen Pass. Der Bevölkerungsanteil liegt hingegen bei knapp 18 Prozent. Die Kriminologin spricht im "Monitor"-Interview indes von Verzerrungsfaktoren der PKS, die das tatsächliche Täterbild falsch wiedergeben würden. Welcher Art diese Faktoren genau sind, lässt die Kriminologin offen. Die "Monitor"-These scheint sich zu bestätigen: Ist ja alles gar nicht so schlimm, alles aufgebauscht.

    Weiter im Verharmlosungsduktus: Der Anstieg von 800.000 Straftaten im Jahr 2024 sei doch gar nicht so furchtbar. Auch die Zunahme von 50.000 Gewaltdelikten falle nicht so sehr ins Gewicht. In den 1990er-Jahren sei alles viel schlimmer gewesen, heißt es. Der Anstieg der Fälle von Mord und Totschlag um 200 scheint eine Petitesse für die ARD zu sein. Der Beitrag zitiert Professor Dietrich Oberwittler aus Freiburg: Auf dem Feld liege man im internationalen Ranking im unteren Bereich. „Deutschland zählt immer noch zu den sichersten Ländern“, so das Fazit.

    ARD-Mann erwähnt Zahlen der Bundespolizei nicht
    Aber er sollte wissen: Gerade die Mord- und Totschlagsrate taugt schlecht für eine Zustandsanalyse der realen Verbrechenswelt. Bereits als junger Polizeireporter erfährt man, dass diese Quote sehr stark schwankt von Jahr zu Jahr.

    Dann wird es absurd. Reporter Restle besucht den Dortmunder Hauptbahnhof. Laut Bundespolizei mit 764 Gewaltverbrechen hinter Berlin gefährlichster Hotspot in der Republik. Die Palette reicht von Messerstechereien, Körperverletzungen über Drogen- bis hin zu Sexualdelikten. "Monitor" aber verbreitet, dass allzu oft Obdachlose und Junkies am Bahnhof Opfer werden. Wer die Täter sind, bleibt offen.

    Da die zuständige Bundespolizei nach Restles Angaben nicht mit ihm reden will, sucht er sich eine neue Zeugin. Die Chefin der Bahnhofsmission. Sicherlich eine profunde Kennerin, wenn es um Armut und Elend der Wohnungslosen am Bahnhof geht, aber reicht das aus, um Gewalttaten detailliert zu durchleuchten und zu analysieren? Wohl kaum.

    FOCUS online hat bei der Bundespolizei nachgefragt und erfuhr Erstaunliches: So hatte man "Monitor" auf Anfrage am 18. April, also knapp eine Woche vor der Ausstrahlung, eine dreiseitige Auswertung zu den Straftaten am Dortmunder Hauptbahnhof zukommen lassen. Viel Zahlenmaterial, das den Zeitraum von 2019 bis 2024 abdeckt. Demnach registrierte die Bundespolizei „eine deutliche Zunahme von Straftaten am Dortmunder Hauptbahnhof“.

    Jeder zweite Tatverdächtige ein Migrant
    Dies gelte tendenziell auch bei Körperverletzungsdelikten, Sexualstraftaten und Fällen von Widerstand gegen Vollzugsbeamte. So stiegen die Fallzahlen bei Körperverletzungen von 228 (2019) auf 402 (2024). Meist handele es sich um männliche Beschuldigte. „Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen schwankt dabei zwischen 30,6 Prozent bis 43,5 Prozent“, heißt es in dem Konvolut. Bei den Sexualdelikten kletterten die Fälle von 22 (2019) auf 43 (2024). Laut Bundespolizei besaßen 45 Prozent der Verdächtigen keinen deutschen Pass. 2024 betrug die Rate der mutmaßlichen Sexualstraftäter aus dem Ausland gar 53,5 Prozent.

    Die Quote bei Widerstandshandlungen gegen Polizeibeamte variierte im fünfjährigen Auswertezeitraum zwischen 141 Fällen (2019) bis 186 (2024). Das heißt, im vergangenen Jahr wurden an mindestens jedem zweiten Tag am Dortmunder Hauptbahnhof Bundespolizisten attackiert oder mussten sich dem Widerstand gegen eine Festnahme erwehren. Im Schnitt ist knapp jeder zweite Tatverdächtige ein Migrant gewesen. Bei den Opfern der Gewalt- und Sexualtaten handelt es sich laut Bundespolizei zu zwei Dritteln um Deutsche.

    Den Auswertebericht der Bundespolizei zum Dortmunder Hauptbahnhof erwähnt "Monitor"-Mann Restle nicht. Auch die Daten zu ausländischen Tatverdächtigen und den Opfern werden verschwiegen. Wäre ja auch kontraproduktiv für den gewollten "Spin" der Story.

    Erst Anfang März hatte ein 22-jähriger Syrer am Fahrkartenschalter in Dortmund einen Bahnbediensteten niedergestochen, weil er kein Deutschlandticket bekam. Aber solche Vorfälle finden in dem WDR-Report keine Erwähnung. Passt ja nicht ins Bild.

    Oft Schutzsuchende als Täter
    Solingen, Aschaffenburg, Mannheim, Magdeburg, Krefeld, München, Brokstedt: Diese Fälle dokumentieren monströse Verbrechen durch ausländische Täter. Es sind keine belanglosen Ziffern, sondern dahinter stecken Leben, die ausgelöscht wurden. Und oft begangen von Männern, die in diesem Lande als Flüchtlinge Schutz fanden sowie staatliche Leistungen bezogen. Folglich trifft sie eine besondere Schuld.

    Davon ist in dem "Monitor"-Beitrag keine Rede. Vielmehr identifiziert Restle einen weiteren Schuldigen: die sensationslüsternen Medien. Diese trügen die Schuld, dass viel zu oft über ausländische Verbrecher berichtet wird. Zum Beweis darf Thomas Hestermann seine Erkenntnisse verbreiten. Nach Angaben des Professors für Jour­nalismus an der Hochschule Macromedia in Hamburg haben TV- und führende Leitmedien viel öfter über ausländische Straftäter berichtet als über einheimische Verbrecher.

    Nun muss man wissen, dass der Wissenschaftler lange Jahre für den Öffentlichen-Rechtlichen Rundfunk (ÖRR) gearbeitet hat. Im März hatte er in einem Beitrag für die FAZ all jene Kritiker in die Schranken gewiesen, die dem ÖRR eine zu einseitige Berichterstattung zu Gunsten von Zuwanderern unterstellt hatten.

    ARD-Doku spannt CDU-Minister vor seinen Karren
    Folgt man "Monitor", gleicht Berichterstattung über die Gewaltkriminalität durch Migranten eher einer politisch-medialen Stimmungsmache. Wie kommentiert TV-Reporter Restle so süffisant: die Ware Ausländer verkaufe sich eben besser.

    Zu Guter Letzt musste NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) für die vermeintliche politische Lüge über die Verbrecherwelt vor die Kamera. Restle wollte wissen: Wie sehr fühle sich Reul als Getriebener insbesondere durch den rechten Rand? Der Minister antwortete: „Ein Politiker, der sagt, er sei nie getrieben worden, den möchte ich mal sehen“. Ein Blattschuss für Restle. Der rote Faden der Story endete mit der Bestätigung durch den bekanntesten Innenminister Deutschlands. Für Restle stand fest: Selbst Reul hatte sich als Getriebener in Sachen Ausländerkriminalität geoutet.

    FOCUS online kennt den Ablauf des Interviews. Rund 45 Minuten dauerten die Aufnahmen. Immer wieder habe Restle versucht, den Minister auf die eine Antwort festzunageln, hieß es gut unterrichteten Kreisen. Schließlich sei nur eine kurze Sequenz aus dem langen Interview veröffentlicht worden, die ins Schema gepasst habe. „Aber man wusste ja, was auf einen zukam, schließlich handelte es sich um Restle“, ist der Tenor in diesen Kreisen.

    Reul: „Wir dürfen nicht die Augen verschließen"
    Auf FOCUS-online-Anfrage stellte Reul nochmals Folgendes klar: „Wir dürfen nicht die Augen davor verschließen, dass in bestimmten Bereichen die Kriminalität durch ausländische Tatverdächtige zugenommen hat. Diese Tatsache zu benennen, bedeutet nicht, pauschal zu verurteilen. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Verschweigen und Verharmlosen schafft Misstrauen. Das gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wir brauchen eine sachliche Debatte mit Fakten und nicht mit Schaum vor dem Mund. Nur so kann es uns gelingen, differenziert zu analysieren und Lösungen zu finden.“

    Diese Sätze passen so gar nicht zu dem "Monitor"-Beitrag. Vielleicht hätte der journalistische „Spürhund“ Restle mal drei Kilometer vom WDR- Redaktionshaus entfernt am späteren Abend den Ebertplatz in der Kölner Innenstadt besuchen sollen. Dort verkaufen Dealer aus Schwarzafrika, Marokko oder Serbien Drogen. Immer wieder kommt es zu gewaltsamen Konflikten untereinander. Frauen, die in die U-Bahn-Station wollen, werden schräg angequatscht oder verfolgt. Öffentliche Angsträume, die real existieren.

    ARD-Doku ignoriert Clan-Kriminalität
    Sei es am Wiener Platz oder im rechtsrheinischen Stadtbezirk Köln-Kalk, am Neumarkt oder am Appellhofplatz in der City. Restle hat nicht über jene kriminellen Brennpunkte an Rhein und Ruhr berichtet. Kein Wort über die kurdisch-libanesischen Clans, die seit Jahrzehnten die Viertel etwa im Essener Norden, Duisburg oder Gelsenkirchen unsicher machen. E

    in Lagebild des Landeskriminalamts NRW listet gut hundert kriminelle Familien auf. Doch davon will Restle nichts wissen. 7000 Straftaten allein an Rhein und Ruhr aus diesem Kreis sind offenbar nicht bedeutend. Viele Protagonisten leben laut den Landeskriminalämtern NRW und Berlin von Sozialbetrug. Die Clan-Hochburgen Berlin, Bremen sind da noch nicht erfasst.

    Clankriminalität ist für Restle ebenfalls eine Marginalie, wie auch bei vielen Vertretern der Grünen, der Linken und auch bei so manchem Vertreter der SPD. In ihren Augen ist dieser Begriff stigmatisierend. Ganz gleich, welche Taten diese Abkömmlinge aus dem Libanon, der Türkei oder Syrien auch begehen. Geht es nach dem WDR-Magazin – alles gar nicht so schlimm.

    Demnächst beginnt nach FOCUS-online-Informationen ein Prozess in Bochum, der erneut die hemmungslose Gewalt der Clans im Ruhrgebiet dokumentiert. Ein türkischer Mitarbeiter wurde im vergangenen Februar aus einer Sicherheitsfirma rausgeworfen, die für die Deutsche Bahn arbeitet. Das Unternehmen gehört dem Saado-Clan. Der entlassene Türke soll Mitte Februar in die Büroräume eingedrungen sein und einen der Familienmitglieder in den Oberkörper gestochen haben. Nur durch eine schnelle OP im Krankenhaus konnte das Leben des Opfers gerettet werden.

    Linke Utopia-Agenda
    Der Täter floh, er kam jedoch nicht weit. Laut Anklage übten Angehörige der Opferfamilie Blutrache. Fünf Männer entdeckten den Flüchtigen in einem Café. Einer der Angreifer schwang offenbar eine Axt und schlug gleich sechs Mal auf sein Opfer ein. Auch der Angeklagte Nasser O. soll gleich mehrfach auf die Zielperson eingetreten haben. Letzterer stammt aus der Türsteher-Szene. Er gilt als Legende in seinem Clan, der an Nummer 1 des LKA-Rankings steht. Das Opfer überlebte und muss sich nun mit Nasser O. vor Gericht wegen versuchten Totschlags verantworten.

    Sein Anwalt Burkhard Benecken erklärte auf Nachfrage, dass es vor allem auf die beschlagnahmten Videos zur Tatzeit ankomme. „Diese werden beweisen, was an den Vorwürfen tatsächlich dran ist.“

    An diesem Punkt sind wir längst raus aus den geschönten Bild der "Monitor"-Doku über die Verbrecherwelt. Axt, Messer, Pistole, Sprengsätze sind die neuen Werkmittel in den Kriminellen-Zirkeln. "Monitor"-Mann Restle hingegen folgt einer linken Utopia-Agenda unterlegt mit Dunkelfeldstudien mit teils obskuren Quellen. Relevanz: gering.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...6f0407f0&ei=21
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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