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  1. #641
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    70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Eigentlich nichts Neues. Die ARD steht tief im linken Sumpf, die vom Staatsvertrag vorgegebene Objektivität ist nicht vorhanden. Gestern lieferte Grünen-Mitglied Anja Reschke in ihrer Sendung Panorama ein gutes Beispiel dafür, dass es keinerlei Trennung zwischen ARD und den Grünen gibt. So prangerte Reschke die ihrer Meinung nach heftigen Reaktionen auf die grüne Politik an. Die armen Grünen würden beschimpft, beleidigt und angegriffen und das natürlich völlig grundlos. Als Vergleich wurde dann die AfD herangezogen denn die darf man fertigmachen, beleidigen und angreifen weil sie ja undemokratisch sei. Die Grünen hingegen würden sich in der Mitte des politischen Spektrums finden. Wie dumm und ideologisch vernagelt muss man eigentlich sein, so einen Schwachsinn über den Sender zu schicken? Die Grünen sind eine linksradikale Partei aber niemals in der Mitte anzutreffen. Mit ihrem Ökofaschismus treibt die grüne Bande die Bürger in den Abgrund und ja, Frau Reschke, Ihre Grünen sind ursächlich für den Niedergang des Landes verantwortlich. Der darniederliegende Bausektor, die Massenmigration, die unzähligen Firmenpleiten und steigenden Arbeitslosenzahlen sind das Ergebnis der grünen Politik und auch das Erstarken der AfD geht voll zu Lasten der Grünen

    Panorama ist hier zu sehen https://daserste.ndr.de/panorama/arc...rama18112.html "Bericht" über die Grünen ab 10:04

    Anhang 9817
    typische Grüne, sich einen Lenz machen und andere arbeiten lassen. Neben Georg Restle und Ja Böhmermann ist Anja Reschke die größte Hetzerin im deutschen Fernsehen
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    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #642
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Vor einigen Monaten ereiferten sich ARD und ZDF über den öffentlich-rechtlichen-Rundfunk in Polen, der von der Pis-Partei unterwandert worden sei und nur noch Regierungspropaganda verbreiten würde. Ähnlich nun auch in Italien. Dort sei der ÖRR von den "rechten" Kräften vereinnahmt worden. In ihrer unendlichen Dummheit bemerken die deutschen Journalisten nicht, dass all das, was sie bei den Polen und Italienern anprangern in Deutschland schon sehr viel länger gang und gebe ist. ARD und ZDF gleichermaßen befinden sich fest in linker Hand, sind zu Trompeten der SPD und vor allem den Grünen geworden. Aber - wer versteht die Logik - in Deutschland ist das völlig in Ordnung, was man mit viel Schaum vor dem Mund an anderen Ländern anprangert..........


    Heuchelei des ÖRR: Besorgt um die Pressefreiheit in Italien, aber nicht um die in Deutschland
    Ein antifaschistischer Autor wird beim italienischen ÖRR ausgeladen und landet in den „Tagesthemen“. Bei ähnlichen Fällen in Deutschland verfahren ARD und ZDF anders.

    Am 25. April hätte der Schriftsteller Antonio Scurati im italienischen öffentlichen Rundfunk Rai einen Monolog zum Nationalfeiertag vorlesen sollen. An diesem Tag wird des Endes der deutschen Besatzung in Italien und des faschistischen Regimes während des Zweiten Weltkriegs gedacht. Dazu kam es jedoch nicht. Scurati wurde kurz vor dem geplanten TV-Auftritt ausgeladen.
    Laut der Leitung von Rai waren die Honorarforderungen des Schriftstellers zu hoch. Die Opposition spricht dagegen von Zensur. Diesem Entschluss scheint auch die ARD in den „Tagesthemen“ zuzustimmen. Am Sonntagabend berichtet die Fernsehsendung über Scuratis Ausladung.
    Kritik an der „postfaschistischen Regierung“ von Giorgia Meloni sei nicht leicht zu üben, raunte die Moderatorin Jessy Wellmer. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk schaut mit Besorgnis auf die Entwicklung der Presse- und Meinungsfreiheit in Italien. Doch wie sieht es eigentlich in Deutschland aus?

    Seit Giorgia Meloni in Italien an die Macht gekommen ist, gab es beim Rai radikale Veränderungen. Moderatoren und Journalisten, die viele Jahre einen prominenten Platz in politischen Sendungen hatten, wurden beiseitegeschoben und sind zur besser bezahlenden privaten Konkurrenz abgewandert.
    Dass politische Einflussnahme in Italien nichts Neues sei, behauptete Wellmer ebenfalls, als sie den Beitrag in den „Tagesthemen“ ankündigte. Doch Proteste von Journalisten und Nachrichtensprechern würden der Angelegenheit einen „brisanten“ Aspekt verleihen.
    Italienische Journalisten protestieren gegen Giorgia Meloni
    Im italienischen öffentlichen Fernsehen wurden Protesterklärungen von Journalisten und Moderatoren live vorgelesen, ebenso wie Scuratis 3500 Zeichen langer Monolog, für den er 1500 Euro erhalten sollte. Dieser wurde im Nachhinein sogar von der Ministerpräsidentin Giorgia Meloni in den sozialen Medien veröffentlicht, um zu zeigen, dass sie keine Angst vor Kritik habe.

    Scuratis Kernpunkt: Meloni habe sich nicht von ihrer Vergangenheit distanziert und würde die Demokratie infrage stellen, wenn sie sich nicht als „Antifaschistin“ bezeichnen würde. Scuratis Gesicht zierte über das Wochenende jedes italienische Medium.
    Auch in Deutschland liegt ein besonderer Fokus auf allem, was „rechts“ sein soll. Die Alternative für Deutschland (AfD) könnte in den nächsten Wahlen so viele Stimmen wie nie zuvor erhalten. Um die möglichen Folgen einer rechten Regierung darzustellen, hat sich die ARD auf die jüngste italienische Polemik gestürzt. Der Schriftsteller Scurati selbst wurde von der ARD kontaktiert, um seine Haltung auch dem deutschen Publikum zu erklären.

    Die „Tagesthemen“ berichten über Italien, aber nicht über Deutschland
    Diese Berichterstattung der „Tagesthemen“ entbehrt jedoch nicht einer gewissen Heuchelei. Denn es ist kaum eine Woche her, dass in Berlin der israelkritische Palästina-Kongress unter noch nicht vollständig geklärten Umständen verboten wurde. Zudem soll die Einreise einiger Redner sogar verboten worden sein, wie die von Ghassan Abu Sitta, dem Rektor der University of Glasgow. Die Maßnahme wurde politisch weitestgehend begrüßt, doch die Berichterstattung fiel eher knapp aus.
    Die Redaktion der „Tagesschau“ schien den Vorfall nicht für besonders relevant zu halten – in den „Tagesthemen“ fand das Verbot zumindest keinen Platz. Die Frage, ob es beim Verbot des Palästina-Kongresses um eine mögliche Einschränkung der Meinungsfreiheit geht, wurde nicht gestellt. Teilnehmer des Kongresses befragten die „Tagesthemen“ nicht.
    „Nachrichten zu machen bedeutet, Nachrichten zu gewichten und eine Auswahl zu treffen“, sagt die Redaktion von ARD-aktuell auf Anfrage der Berliner Zeitung. Es werde jeden Tag aufs Neue darüber diskutiert und darum gerungen, über welche Ereignisse in welchem Umfang berichtet werde. Außer ein paar Online-Beiträgen zum Verbot des Palästina-Kongresses ist im ARD-Programm wenig zu finden. Die ARD-Redaktion hielt anscheinend einen Beitrag zum Lachgas für bedeutender.

    Von Corona bis zu den Bauernprotesten: Wie berichtet der ÖRR?
    Die Büchse der Pandora wurde jedoch schon vorher geöffnet, als der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner Aufgabe einer kritischen Berichterstattung während der Corona-Zeit scheiterte. Subjektive und politisch geprägte Berichte begünstigten eine Spaltung der Gesellschaft und verweigerten jegliche Art des demokratischen Austauschs – über die umstrittenen Maßnahmen wie Lockdowns oder auch die möglichen gesundheitlichen Folgen der Corona-Impfung.
    Zuletzt behauptete sogar die NDR-Rundfunkrätin Jessica Kordouni (Bündnis 90/Die Grünen), Gespräche mit der „Tagesschau“-Chefredaktion gehabt zu haben, in denen sie eine umfassendere Berichterstattung in den „Tagesthemen“ über „Demos gegen rechts“ für angebrachter gehalten hätte als über die damaligen Bauernproteste. Der ÖRR weist jeden politischen Einfluss zurück. Kordouni antwortete auf eine Anfrage der Berliner Zeitung nie. Klarheit zum Vorfall wurde diesbezüglich nicht geschaffen.

    Angesichts dieser Vorkommnisse stellt sich die Frage: Wenn Giorgia Meloni die Meinungsfreiheit beschneidet, weil sie „ultrarecht“ und „postfaschistisch“ ist, wie ist die Beschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland durch die Ampel zu bewerten?

    https://www.berliner-zeitung.de/poli...and-li.2208572
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #643
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Während sich die Journaille in Sachen AfD geradezu überschlägt, werden die Schweinereien der Grünen diskret übergangen......



    Für den Skandal im Habeck-Ministerium hat die Tagesschau nicht eine Sekunde Zeit

    Wenn im Bundeswirtschaftsministerium und im Bundesumweltministerium möglicherweise getrickst und getäuscht wird, um den Atomausstieg durchzusetzen: Dann ist das kein Thema für die Hauptnachrichten von ARD und ZDF. Lieber lädt man die verantwortlichen Politiker bereitwillig zu einem Dementi ein.
    Diese Akten sollte niemand sehen dürfen
    Sicher deshalb: Da berichtet die Zeitschrift „Cicero“, dass für den Atom-Ausstieg der Bundesrepublik im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz „getrickst und getäuscht“ wurde .

    Ganz ähnliche Vorwürfe treffen das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Dort habe ein Abteilungsleiter die Einschätzung von Fachleuten zur „Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke“ umgeschrieben und ins Gegenteil verkehrt.
    Wir wissen: Bundeswirtschaftsminister ist Robert Habeck, Grüne. Wir wissen auch: Bundesumweltministerin ist Steffi Lemke, Grüne. Die Einsicht in die Akten und Unterlagen mussten sich die Journalisten mühsam vor Gericht erstreiten, eineinhalb Jahre lang hat das gedauert.
    Jetzt endlich sind die Informationen veröffentlicht. Und die Hauptnachrichtensendungen der Öffentlich-Rechtlichen beschäftigen sich mit dem Thema: „AfD im Bundestag unter Druck“ oder mit der Energiewende, wie sie die Volksrepublik China mit bald 50 Prozent elektrifizierten Neuwagen vollzieht. Während in Deutschland der Strom aus der Steckdose kommt. Wie er hineinkommt, wenn – wie die Belege nahelegen – der Atomausstieg gegen die Analysen der Experten vollzogen wurde: Das ist kein Thema in den Hauptnachrichten von ARD und ZDF. In der abendlichen Tagesschau, wohl die wichtige Nachrichtensendung des Landes: Kein Wort zu den „Cicero“-Enthüllungen.

    Ideologie statt Information?
    Ideologie statt Information ist der Vorwurf gegen Wirtschafts- und Umweltministerium. Ideologie statt Information kann auch zum Vorwurf gegen die ARD werden.

    Wie lautet die Schlagzeile, mit der die Tagesschau zumindest online übers Tricksen und Täuschen mit dem Geld der Steuerzahler und möglicherweise auf Kosten der Steuerzahler berichtet? „Wirtschaftsministerium weist Vorwürfe zu Atom-Aus zurück“.

    Da stehen also nicht Minister Habeck oder Ministerin Lemke in der Kritik. Im Gegenteil: Ihnen wird überprominent Gelegenheit gegeben, die Vorwürfe zu bestreiten. Wohlgemerkt, nachdem sie sich eineinhalb Jahre gegen die Akteneinsicht zur Wehr gesetzt hatten. Wer nichts zu verbergen hat, muss nicht juristisch mit allen Mitteln für das Verbergen kämpfen. Die Darstellung des Magazins sei „verkürzt und ohne Kontext“, informieren die Öffentlich-Rechtlichen ihre Leser. Ihren Zuschauern zeigen sie daher gleich gar nichts zum Thema.

    Diese Diskussion wird aktuell bleiben
    Ist der deutsche Atom-Ausstieg eine gestrige Diskussion, völlig überholt und deshalb nicht mehr berichtenswert? Das wäre schön. Tatsächlich steht zu befürchten, dass sich die Diskussion morgen und übermorgen ganz neu stellen wird.

    Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise, immer mehr Unternehmen prüfen ein Abwandern in andere Länder – ein Grund sind bekanntlich die extremen Energiekosten. Und der Frühling hat uns in dieser Woche gerade eine Vorahnung gegeben, dass der nächste Winter frostig werden kann. Wenn dann die Heizkosten wieder steigen und wenn dann die Energie im Land wieder knapp wird, dann ist zu erwarten, dass die Öffentlich-Rechtlichen sehr ausführlich berichtet wird. Nur die Trickserei vor dem Ausstieg: Die ist kein Thema.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...e197e0fa&ei=17
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Union droht Habeck in Debatte um Atomkraft-Dokumente mit Konsequenzen
    Die Union fordert von Wirtschaftsminister Robert Habeck, alle Dokumente zum AKW-Aus herauszugeben – ansonsten drohe ein „Nachspiel“ bis hin zu einem Untersuchungsausschuss. Zustimmung kommt von Sahra Wagenknecht. FDP-Politiker Wolfgang Kubicki kündigt eine Aufarbeitung an.
    Die Union fordert von Wirtschaftsminister Robert Habeck sofortige Aufklärung über die Umstände der Entscheidung des Atomausstiegs 2023. „Der alte Verdacht erhärtet sich: Beim Kernkraft-Aus wurden Parlament und Bevölkerung belogen“, schrieb der Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Bundestagsfraktion, Thorsten Frei, auf der Plattform X. „Habeck sollte unverzüglich sämtliche Akten zum Aus der AKW auf den Tisch legen. Ansonsten droht ein Nachspiel.“

    In der Union hieß es, schnelle Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen könnten nötig sein. Im Gespräch sei eventuell auch ein Untersuchungsausschuss, sollte der Grünen-Politiker die Aufklärung verweigern. Das Wirtschaftsministerium wies die Vorwürfe zurück. Die Darstellung des Magazins „Cicero“ sei „verkürzt und ohne Kontext“, entsprechend seien die daraus gezogenen Schlüsse „nicht zutreffend“, teilte das Ministerium mit.

    Auslöser ist, dass das Magazin „Cicero“ die Herausgabe von Akten zum Atomausstieg aus den Jahren 2022 und 2023 erklagt hatte. Laut Akten soll der Eindruck entstehen, als ob Bewertungen innerhalb des Umwelt- und Wirtschaftsministeriums so geändert wurden, dass ein Ausstieg zwangsläufig erschien – obwohl Experten einen jahrelangen Weiterbetrieb der verbliebenen deutschen Atomkraftwerke sicherheitstechnisch für möglich erklärt hätten. So habe Wirtschaftsminister Robert Habeck laut „Cicero“ die ursprüngliche Version des Experten-Vermerks nicht auf den Tisch bekommen.
    2022 hatte die Ampel-Regierung angesichts der Energiekrise entschieden, die letzten drei Atomkraftwerke Mitte April 2023 abzuschalten damit den Betrieb um einige Monate gegenüber dem früher festgelegten Abschaltdatum zu verlängern. Vorausgegangen war ein Streit zwischen Grünen und FDP, den Kanzler Olaf Scholz damit entschärfte, dass er zwar die Abschaltung unterstützte – aber mit dieser Übergangsfrist.

    Die oppositionelle Union hatte die Entscheidung kritisiert und angekündigt, dass sie sich im Falle einer Regierungsbeteiligung die Option von Atomkraftwerken offenhalten wolle. CSU-Generalsekretär Martin Huber bezeichnete Habeck als Wirtschaftsminister als nicht mehr tragbar. „Entweder hat er gelogen oder sein eigenes Ideologie-Ministerium nicht im Griff“, sagte er „Focus online“.

    Wagenknecht für Untersuchungsausschuss, Kubicki zurückhaltender
    Auch Sahra Wagenknecht brachte einen Untersuchungsausschuss zum Atomausstieg in Spiel. Die Parteigründerin und Co-Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“: „So lange die Vorwürfe, dass der Sicherheit der Energieversorgung aktiv geschadet wurde, nicht ausgeräumt sind, darf auch ein Untersuchungsausschuss kein Tabu sein.“ Sie bekräftigte: „Der Filz in grün geführten Ministerien ist ein schädliches Dickicht, das aufgelöst gehört“.

    Zurückhaltender äußerte sich der stellvertretende FDP-Chef Wolfgang Kubicki. „Es wird selbstverständlich jetzt parlamentarische Befragungen geben“, kündigte Kubicki im Gespräch mit WELT TV an. „Wir werden das auch innerhalb der Koalition aufarbeiten.“ Zugleich warnte er vor Alarmismus. Die Vorwürfe seien „gravierend“, ein Medienbericht allein reiche jedoch nicht, „um weitreichende Forderungen zu stellen“, so Kubicki. „Wir müssen zunächst einmal wirklich aufklären.“

    Mit Blick auf den Bericht, wonach Habeck eine Einschätzung aus dem Ministerium zum Sinn einer begrenzten Laufzeitverlängerung nicht zu Gesicht bekommen habe, sagte Kubicki: „Ich kann mir schwer vorstellen, dass bei einer solchen kontroversen Debatte in einem Ministerium der Minister davon keine Kenntnis hat. Das würde kein gutes Licht auf die Führung des Hauses werfen.“

    In der Berichterstattung gehe es vor allem darum, dass „Unterlagen quasi gefälscht worden sein sollen“, fügte der FDP-Politiker hinzu. „Das wäre in der Tat ein gravierender Vorgang, der große Zweifel an der Integrität staatlicher Einrichtungen beinhalten würde.“ Träfen die Vorwürfen zu, seien Öffentlichkeit und Koalitionspartner getäuscht worden. „Wenn die Menschen daran zweifeln, dass unsere Institutionen lauter und seriös arbeiten, dann gießen wir unglaublich viel Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker und der AfD“, so der FDP-Politiker.

    Das Wirtschaftsministerium betonte, Habeck selbst habe im Sommer 2022 zunächst eine Einsatzreserve der AKW vorgeschlagen, letztlich sei dann der Streckbetrieb bis April 2023 gewählt worden. Die Energieversorgung sei gesichert und die Strompreise seien nach der Abschaltung gesunken. Im Ministerium und im Gespräch mit den Kraftwerksbetreibern seien Argumente gehört und abgewogen worden, bis es zu einer Entscheidung gekommen sei.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...e197e0fa&ei=12
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  4. #644
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ein insgesamt gut positioniertes Fernsehformat innerhalb kürzester Zeit an die Wand zu fahren, gelingt nicht jedem. Louis Klammroth hat es geschafft. Die Einschaltquoten gingen in den Keller und der Moderator selbst wird extrem schlecht bewertet.....


    Umfrage zu Polit-Moderatoren von ARD und ZDF
    Nun gab es so etwas wie Zeugnisse für Louis Klamroth, Markus Lanz und Caren Miosga, die ebenfalls noch frisch im Talk-Sessel sitzt. Eine Umfrage legt relativ präzise offen, wie zufrieden die Deutschen mit den bekanntesten Polit-Moderator:innen sind.

    "DWDL" berichtet über eine repräsentative Erhebung, die Forsa vor kurzem im Auftrag der Zeitschrift "Hörzu" durchführte. 1002 Deutsche ab 18 Jahren wurde nach ihrer Meinung zu den Talker:innen gefragt. So sieht das Ranking aus:

    ・Caren Miosga: 70 Prozent vergeben die Note "sehr gut" oder "gut"

    ・Sandra Maischberger: 60 Prozent vergeben die Note "sehr gut" oder "gut"

    ・Markus Lanz: 58 Prozent vergeben die Note "sehr gut" oder "gut"

    ・Maybrit Illner: 52 Prozent die Note "sehr gut" oder "gut"

    ・Louis Klamroth: 26 Prozent die Note "sehr gut" oder "gut", 42 Prozent "befriedigend"

    Der Abstand zwischen Klamroth und den anderen Talker:innen ist auffällig. Zwischen ihm auf Platz fünf und Illner auf Platz vier liegen 26 Prozent. Bei den anderen Plätzen beträgt der Abstand höchstens zehn Prozent. Interessant hierbei: Klamroth ist mit 34 Jahren auch mit Abstand der jüngste Talker in dem Feld.......https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...41e7ef40&ei=64
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