Erst vor ein paar Wochen "kommentierte" ein ARD-Mitarbeiter die Situation um das immer teurer werdende Gas. Als herauskam, dass dieser "Kommentator" in Wirklichkeit Grünen-Politiker ist, gab sich die ARD völlig ahnungslos. Nun redet erneut ein linker Schwachkopf den teuren Preisen das Wort....

ALS WÜRDEN WIR NICHT SCHON GENUG BLECHEN
Tagesthemen will Heizen „am besten noch teurer machen“

Da ist er schon wieder, der erhobene Zeigefinger bei den Öffentlich-Rechtlichen: Die „Tagesthemen“ finden die Gaspreisbremse der Ampel-Regierung „gefährlich“.

Grund laut „Tagesthemen“: Damit würden Deutsche nicht genug zum Sparen gedrängt …

Als würde der Teuer-Schock uns nicht schon dazu zwingen, den Gürtel enger zu schnallen, forderte „Tagesthemen“-Kommentator Daniel Pokraka am Donnerstagabend sogar das Gegenteil der Gaspreisbremse. „Übermäßiges Heizen“ sollte man „noch teurer machen“.

Was er mit „übermäßigem Heizen“ meint? Wie warm darf es für die „Tagesthemen“ in unseren Wohnzimmern werden? Unklar …
„Die Gaspreisbremse klingt gut, kommt sicher bei vielen super an, ist aber gefährlich“, mahnt Pokraka. „Ein, zwei Grad wärmer könnt ihr schon heizen, so schlimm wird’s schon nicht“ – das signalisiere Kanzler Scholz mit seinem „Wumms“-Paket.

Doch das sei das Gegenteil von Führung, schäumt der „Tagesthemen“-Kommentator – besser wäre, der Kanzler würde einfach zum Verzicht auffordern. Was er wohl meint: Der Kanzler soll von den Bürgern verlangen zu frieren.
„Nötig wär’s“, fährt der ARD-Mann fort, denn die Gaspreisbremse führe dazu, dass „wir das Energiesparen vergessen“. „Wir“?

Was ihn besonders umtreibt: Dass vom Strompreisdeckel „Menschen profitieren, die das Geld eigentlich nicht brauchen“.

Am Donnerstag hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (53, Grüne) und den Finanzminister Christian Lindner (43, FDP) den Deckel auf die Gas- und Strompreise angekündigt, ebenso wie den Wegfall der ungeliebten Gasumlage – ein Entlastungspaket von insgesamt etwa 200 Milliarden Euro.

Wo der Deckel (für wohl etwa zwei Drittel des Verbrauchs) liegen werde, erarbeitet noch eine bald einberufene Kommission.
https://www.bild.de/politik/inland/p...0342.bild.html
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Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk wird von linken Kräften dominiert. Die meisten Journalisten in unserem Land stehen politisch den Grünen nahe. So muss man sich nicht wundern, wenn man sich bei vielen Sendungen dem Propagandafeuer der Grünen ausgesetzt wähnt.....

Ende Juli 2019 setzte sich Lorenz Beckhardt vor die WDR-Kamera und hämmerte knallharte Forderungen in die deutschen Wohnzimmer. Der „Tagesthemen“-Mann verlangte am Ende seines Kommentars: „Macht Fleisch, Autofahren und Fliegen so verdammt teuer, daß wir davon runterkommen. Bitte! Schnell!“ Und er schob an die Politiker gerichtet hinterher: „Dann wählen wir auch Euch alle!“

Sich selbst outete Beckhardt in dem Kommentar als „Konsumsüchtigen“, der gern fliege, tauche und Fleisch grille. Aber: „Jeder weiß: Süchtige brauchen Hilfe!“ Die sah er in einer Verteuerung für alle. Denn Konsumsucht sei klimaschädlich. Und dagegen müsse die Politik etwas tun.

Drei Jahre später sitzt derselbe Lorenz Beckhardt (Lebensmotto: „Früher Weltrevolution. Heute Weltreisen.“) vor seinem Twitter-Account und beklagt sich über die steigenden Preise. Er retweetet den Verdi-Aufruf zum Warnstreik beim WDR. Die Gewerkschaft will für Journalisten wie den „Tagesthemen“-Kommentator 5,5 Prozent mehr Gehalt. Dann kann sich der Konsumsüchtige wieder genauso viel Fleisch, Autofahren und Flüge leisten wie vor der Jahrhundert-Teuerung, die er sich doch so gewünscht hatte.

Viele Tauchgrüße aus Ägypten und Oman
In diesem Jahr übrigens brüstete sich der WDR-Redakteur im sozialen Netzwerk bereits mit seinen Tauchkünsten und den damit verbundenen Fernreisen. Am 16. Juni twitterte der mit Zwangsgebühren bezahlte Inflations-Forderer 34 Bilder von der wunderbaren Unterwasserwelt Ägyptens. Er sei jetzt in Hurghada, ließ er seine Follower wissen.

Nicht einmal zwei Monate zuvor, am 22. April, hatte Beckhardt 18 Fotos vom Tauchurlaub in Oman online gestellt. Schwärmender Kommentar zu den traumhaften Unterwasser-Bildern: „37 Grad oben. 27 Grad unten.“ Nun ist Beckhardt wieder geerdet und unterstützt die Forderungen des Warnstreiks vom vergangenen Wochenende. Alle sind gespannt, von wo aus er die nächste digitale Postkarte abschickt. Und wann er das nächste Mal in der ARD gegen Urlaubsreisen wettert.

https://jungefreiheit.de/kultur/medi...egen-streiken/


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Flughafen Düsseldorf: WDR verschleiert Hintergründe der IS-Mitarbeiter

Mitten in der Ferienzeit posierten vor kurzem drei Mitarbeiter des Düsseldorfer Flugplatzes an einem Koffer-Rollband für ein skandalträchtiges Internet-Foto. Sie reckten jeweils einen Zeigefinger gen Himmel – ein unmissverständliches, international bekanntes Sympathie-Zeichen für den IS und seinen weltweiten islamischen Terror.

Kurz darauf berichteten zwar etliche Medien über diesen Skandal. Fast alle verschleierten aber die Identität der IS-Anhänger. Vielmehr täuschten etliche Zeitungen ihre Leser sogar dadurch, dass sie schrieben, bei den Terror-Sympathisanten handele es sich um „deutsche Staatsbürger“, die in „Deutschland geboren“ seien.
Das ist freilich – wenn überhaupt – nur die halbe Wahrheit.

WDR schießt den Vogel ab

Den Vogel dabei abgeschossen hat der Westdeutsche Rundfunk (WDR). Der größte Sender in der ARD machte gar keine näheren Angaben über die IS-Anhänger.

Mehr noch: Der WDR, der speziell für NRW zuständig ist, veröffentlichte im Gegensatz zu den meisten anderen Medien auch kein Foto des Airport-Trios, obgleich zu dieser Zeit längst vielfach im Internet eine aufschlussreiche Aufnahme dieser „IS-Freunde“ (Bild-Zeitung) kursierte.

Das Verhalten der öffentlich-rechtlichen Düsseldorfer Rundfunk- und Fernsehanstalt war offenbar eine gezielte Vertuschungsmaßnahme – ist doch auf dem Foto unschwer zu erkennen, dass die Drei einen orientalischen Hintergrund haben.

Nur Bild nennt Ross und Reiter

Einzig die Bild-Zeitung (Schlagzeile: „Islamisten-Alarm auf dem Rollfeld“) scheute sich nicht, die Namen der drei „deutschen Staatsangehörigen“ zu nennen: Es sind Mohamed A. R. (19 Jahre), Hamit A. (20) und Serhat I. (20).

Offensichtlich stammt die Dreier-Gruppe aus arabischen Familien, die vermutlich einst als angebliche „Flüchtlinge“ in die Bundesrepublik gekommen sind und bald – wie es heutzutage hierzulande meist üblich geworden ist – als „Deutsche“ eingebürgert wurden.

https://www.pi-news.net/2022/07/flug...s-mitarbeiter/

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Und immer wieder fallen die Öffentlich-Rechtlichen Sender durch massive Manipulationen und plumpe Lügen auf. Das ZDF wurde auch dieses mal erwischt....


Dunkle Wolken über einem Atomkraftwerk – das ZDF hat mal wieder per Bildbearbeitung nachgeholfen. Es ist nicht das erste Mal, dass der Sender weiße Wolken über einem Atomkraftwerk dunkel einfärbt.



Dunkle, bedrohlich aussehende Wolken hängen über den beiden Kühltürmen des Kernkraftwerks. Diese Aufnahme zeigt das ZDF, um seinen aktuellen Beitrag „Blackout ohne Atomkraft?“ zu illustrieren. Hat der Sender hier per Bildbearbeitung eingegriffen, um die Situation umweltschädlicher erscheinen zu lassen? Es ist nicht das erste Mal, dass das ZDF per Bildbearbeitung eigentlich weißen Wasserdampf über Atomkraftwerken dunkel einfärbte. Bereits im Februar hatte das ZDF den hellen Wasserdampf, der aus AKW-Kühltürmen kommt, per Bildbearbeitung abgedunkelt und dafür viel Kritik eingesteckt.
Inzwischen hat das ZDF das Vorschaubild des aktuellen Beitrags geändert. Auf Nachfrage wurde erklärt, dass die Verdunklung der Wolken notwendig war, damit man die Schrift besser lesen kann. Darüber macht man sich in den sozialen Medien lustig. "Mit dem Zweiten sieht man besser".

Auch der Spiegel arbeitet mit dieser Methode. Dort erscheint der Wasserdampf aus Kohlekraftwerken auch gefährlich schwarz.

https://www.mmnews.de/politik/185400...ation-beim-zdf

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Schon häufiger wurde in diesem Thread darauf hingewiesen, dass ARD und ZDF zum Staatsfunk geworden sind. Fast 90% aller Journalisten, die im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk beschäftigt sind, stehen politisch links und die meisten davon sind Grüne. Und genauso sehen die Nachrichten und politischen Magazine dann auch aus. Kritisches über die Grünen wird man nie hören, dafür drischt man dann auf die AfD ein, deren Vertreter nie zu Talkshows eingeladen werden. Jegliche sachliche Auseinandersetzung wird vermieden aus lauter Angst, die AfD könnte recht haben. Lieber die linke Traumwelt modellieren als sich den Realitäten stellen. Trotz Staatsvertrag, der zur Ausgewogenheit verpflichtet......



TOP-JURISTEN KRITISIEREN ARD
„Sender übernehmen Regierungslinien!“

Nach dem Schlesinger-Crash beim RBB steht der gesamte öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Kritik.

Namhafte deutsche Staatsrechtsprofessoren kritisieren die zunehmende politische Unausgewogenheit in der Berichterstattung der ARD-Sender!

Der Bonner Staatsrechtslehrer Professor Christian Hillgruber (58) erkennt eine „defizitäre Erfüllung des Programmauftrags“.

Er sagt zu BILD: „An der Ausgewogenheit bestehen schon seit längerem erhebliche Zweifel.“ Nicht nur auf den Plattformen des Internets gebe es eine „starke Tendenz zur Verstärkung gleich gerichteter Meinungen“.

Hillgruber erklärt weiter: „Die öffentlich-rechtlichen Sender lenken nicht selten durch einseitige, tendenziöse Berichterstattung den Prozess der öffentlichen Meinungsbildung in ganz bestimmte Richtungen!“

Diese Kritik teilt auch der renommierte Leipziger Medienrechtler Professor Christoph Degenhart (72): „In der Darstellung politischer Prozesse sehe ich oft eine gewisse politische Einseitigkeit. Zum Beispiel werden bei den Themen Ökologie oder Europäisierung Kritiker immer wieder in die rechte Ecke gestellt.“
Degenhart alarmiert: „Die Sender übernehmen undifferenziert Regierungslinien. ARD und ZDF fungieren immer mehr als Akklamationsforum für die Politik.“

► Auch Unterhaltungsformate beobachtet der Top-Jurist, sagt zu BILD: „Unterhaltungssendungen sind nach meinem Eindruck oftmals im Niveau sehr flach und in den Kosten deutlich überhöht.“

Der Staatsrechtler Professor Christoph Gröpl von der Uni Saarbrücken ist über die Entwicklung der öffentlich-rechtlichen Sender besorgt. Gröpl zu BILD: „ARD-Journalisten machen mithilfe einflussreicher Politiker Karriere. Sie wollen weniger Bericht erstatten als vielmehr Regierungspolitik erklären und ihre Zuschauer zu ‚Haltung' und ‚Werten' erziehen.“

https://www.bild.de/politik/inland/p...8272.bild.html
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Für die Ukraine frieren und Klappe halten – Hauptsache Notstrom reicht für die Tagesthemen
Wut-Winter: MDR-Chefredakteurin diffamiert ein ganzes Volk
Wenn es nach MDR-Chefredakteurin Julia Krittian geht, ist spätestens im Herbst jeder Bürger, der hohe Gaspreise moniert und bei der Regierung nach den Verantwortlichen für leere Konten und kalte Wohnzimmer nachfragt, ein Delegitimierer des Staates.

Ein Diffamierungsrundumschlag zur besten Sendezeit. Und er meint ausnahmslos jeden von uns. Der kurze Tagesthemen-Kommentar von Krittian hatte es in sich: Zwei Minuten Ungeheuerlichkeiten aus dem Munde einer mit Zwangsgebühren alimentierten MDR-Chefin, direkt nach den Tagesthemen hingerotzt gegen den Gebührenzahler, so wie jemand ein Gewitter über einen ausschüttet, der sich nicht wehren kann, der nichts erwidern darf.

Wobei gleich als Erstes die Frage aufploppt, warum eine „Nachrichtensendung“, die längst Pressestelle der Regierung geworden ist, wozu so ein journalismusferner Platz noch einen zusätzlichen Kommentar braucht.

Aber vielleicht genau dafür, um all diejenigen, die durch ihre zwangsweise eingezogenen Gebühren Sendungen wie diese überhaupt nur möglich machen, pauschal in den braunen Staatsfeind-Nummer-1-Sack zu stopfen und wahllos draufzukloppen. Als Warnung. Jeder potenzielle Abweichler soll vorab wissen, was ihm blüht, sollte seine Meinung von morgen oder übermorgen von Staat und Staatsfunk abweichen.

Die zweite Frage ist, ob jene, die abends noch vor den öffentlich-rechtlichen „Nachrichten“ sitzen, überhaupt mitbekommen, wie sie von den Pauschalisierungen und Diffamierungen der ARD-Journalistin kriminalisiert und verhöhnt werden.
Wahrscheinlicher ist eine Art Trance anzunehmen oder ein Dauerhalbschlaf, der alles abnickt, was einem vorgeflimmert wird: Wer sonst würde zur Nachrichtenzeit vor der Glotze sitzen und diese Sternstunde der öffentlich-rechtlichen Selbstdelegitimierung so stoisch ertragen, wenn er nicht auf irgendeine Weise sediert ist?

Worum geht’s im Detail? Erst einmal macht die MDR-Chefredakteurin Krittian klar, dass jeder Mensch, der es wagt, im von den Politikern und Medien jetzt schon vorgeframten „heißen Herbst“ oder, wie Krittian sagt, „Wut-Winter“ sein Recht auf demokratische Meinungsäußerung wahrzunehmen, sich zum „Delegitimierer“ mache.

Damit greift sie auf, was Bundesaußenministerin Baerbock fürchtet, nämlich „Volksaufstände“ wegen steigender Gaspreise, und führt medial weiter, was Innenministerin Nancy Faeser (SPD) begann, die im ersten Schritt prophylaktisch bald fünfzig Prozent der Bevölkerung als Rechtsextreme und Querdenker geframt hatte, weil so viele in einer INSA-Umfrage ihre Bereitschaft angegeben hatten, wegen der Gaspreispolitik und deren Folgen sich auch Protest-Demos anschließen zu wollen.

Für diesen Generalverdacht wurde in weiser Voraussicht schon ein rechtlicher Rahmen zusammengezimmert inklusive einer eigenen Kategorie, den Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“. Kurz, wer anderer Meinung ist als der Staat, wird vom Verfassungsschutz beobachtet.

Aber präzise zu Ende gedacht ist dieser unsägliche Kommentar nichts anderes als die Selbstdelegitimierung einer hofberichterstattenden Journalistenschar mit einer wie Krittian im Chefsessel, die vor lauter Privilegien wohl ihre Funktion als Vierte Gewalt vergessen haben. Und die mit solchen Kommentaren einmal mehr aufgezeigt haben, auf welch hohem Ross ihre Kaste sitzt, um von da aus ungeniert die Bedürfnisse derer zu verhöhnen, die sie bezahlen.

Natürlich sind es Rechte und Querdenker, die sich schon auf den Wut-Winter vorbereiten, heißt es bei Krittian:

„Die Querdenker-Szene kann eine breite Mobilisierungsstruktur nutzen – aufgebaut während der Corona-Proteste und jederzeit reaktivierbar. Das Thema ist längst egal.“

Frau Krittian weiß also jetzt schon, dass es Unruhen gibt. Und damit nicht genug: Sie weiß sogar um Proteste, die noch gar nicht stattgefunden haben, und auch schon, wer sie durchführt, wer die bösen Unruhestifter sind: Die Rechtsextremen und Querdenker, die jede Gelegenheit nutzen würden, „um die Demokratie und unseren Zusammenhalt an sich zu hinterfragen – und ja: anzugreifen“.

Was Frau Krittian aber allen prophylaktisch abspricht, die sich irgendwann demokratisch organisieren sollten, um „der Regierung Feedback zu geben“, ist, dass sie ein legitimes Anliegen haben. Und dass sie in dem Moment, wo sie mit ihrem Anliegen auf die Straße gehen, Demokratie im besten Sinne erst ein Gesicht geben.
Denn Demokratie bedeutet, den Herrschenden aufs Maul zu schauen und selbst dasselbe aufzumachen. So einfach.

Die Menschen wollen Antworten von den Verantwortlichen, warum die Geldbörsen leer und die Heizungen kalt bleiben sollen.

Was aber will die Regierung, was will der polit-mediale Komplex in Gestalt der MDR-Chefin? Sie will unbequeme Fragen wegradieren.

Ganz konkret: Wer die Symbolpolitik der Bundesregierung kritisiert, weil sie Menschen in Verelendung und Verarmung treibt, delegitimiert jetzt den Staat.

Aber die Wahrheit ist eine ganz andere: Der gute Deutsche legitimiert sich als solcher, indem er den Staat legitimiert, indem er zu Hause in der kalten Stube gefügig für die Ukraine friert und die Klappe hält. Hauptsache, der Notstrom reicht für die Tagesthemen.

Der Bürger wird hier pauschal zum Feind erklärt – und bezahlt es selbst.... https://www.alexander-wallasch.de/ga...in-ganzes-volk

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Karl-Eduard von Schnitzler löste bei den meisten DDR-Bürgern ungute Gefühle aus. Goebbels hätte in ihn seinen legitimen Nachfolger gesehen. Hass und Lügen verbreiten und das alles mit einer Physiognomie, die im vollen Einklang mit dem Gesagten stand. Auch in den Öffentlich-Rechtlichen Sendern haben sich solche Leute eingenistet. Anja Reschke und Georg Restle sind die schlimmsten Vertreter dieser hasserfüllten, verlogenen Journalistenbagage. Die kriminellen Aktivitäten der RBB-Intendantin Schlesinger sind nur die berühmte Spitze des Eisbergs. In den meisten ARD-Sendern hat sich eine Raffke-Mentalität etabliert. Restle hat ein Einkommen von rund 100000 Euro jährlich und ist damit komplett überbezahlt. Möglich sind solche Traum-Gehälter nur, weil es an Transparenz und Kontrolle mangelt. Die Selbstbedienungsmentalität in den Öffentlich-Rechtlichen Sendern hat gigantische Ausmaße angenommen. Mehr als 20% der GEZ-Gebühren werden für die Gehälter ausgegeben, mit stark wachsender Tendenz. Es liegt auf der Hand, dass sich nun Leute wie Restle hinstellen und die Zustände in der ARD auch noch verteidigen. Er reduziert den Skandal auf Schlesinger und stellt die Kritiker und jene, die nach Aufklärung rufen in die rechte Ecke. Ein Reflex, dem die Linken stets nachgeben. ....




Georg Restle
@georgrestle
Klar sind Vorwürfe gegen eine Intendantin genauso rücksichtslos aufzuklären wie bei Spitzenpolitikern. Anlass zur Selbstkritik gibt’s allemal. Dass daraus eine Kampagne gegen den ÖRR gebastelt wird, war absehbar. Man sollte genau hinschauen, wer sich da zu Wort meldet. Und warum... https://twitter.com/georgrestle/stat...e-verbieten%2F


......Restle ist einer der übelsten Hetzer, die Speerspitze einer links-grünen Ökodiktatur.

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Die Medien haben eine herausragende Rolle. In totalitären Staaten agieren sie als Regierungssprachrohr, in Demokratien gehört es auch zu ihren Aufgaben, der Regierung kritisch gegenüber zu stehen und über Verfehlungen zu berichten. Aber was geschieht, wenn jene regieren, mit denen die Journalisten sympathisieren? Die Merkel-Jahre haben gezeigt, dass dies keineswegs eine hypothetische Überlegung ist. Merkel konnte sich auf eine devote Meute, kriecherischer Journalisten verlassen, die ihr alles durchgehen ließ. Zur Belohnung gab es ordentlich Geld. Verlage erhielten insgesamt fast 250 Millionen Euro Staatsgelder. Merkel kaufte sich damit auch noch den letzten Kritiker. Nun regieren jene, deren Fans in den Redaktionen dieses Landes sitzen. Fast 90% aller Journalisten in Deutschland sind Wähler oder gar Parteimitglieder der Grünen oder der SPD. Der journalistische Grundsatz, sich nicht mit einer Sache oder Gruppe gemein zu machen, ist schon lange über Bord gegangen. Heute meinen Journalisten "Haltung" zeigen zu müssen und diese Haltung besteht überwiegend daraus Regierungspropaganda zu verbreiten. Es gibt sogar Vorgaben, was die Journalisten schreiben sollen. Das erinnert an Goebbels.......



...Ein in Berlin und ganz Deutschland bestens vernetzter Freund sagt mir seit langem, aus dem Kanzleramt gebe es sogenannte „Formulierungshilfen“ an die Redaktionen in Deutschland. Gut, er geht noch weiter, aber ich gebe seine Aussage hier in entschärfter Fassung weiter. Auch zu Beginn der Corona-Krise sagte mir ein Medien-Insider stolz, Merkel habe es toll fertiggebracht, mit Anrufen und Gesprächen die Redaktionen „zur Vernunft“ zu bringen. So nannte er das.
An diese beiden Aussagen musste ich heute denken, als ich beim „Focus“ Pressestimmen zur Scholz-Bundespressekonferenz las. Ich gebe Auszüge im Original wieder:

„Focus“ titelt: „Olaf Scholz gab am Donnerstagvormittag eine große Pressekonferenz. Die Presse konstatiert ihm hinterher einen ‘souveränen Auftritt‘ in einer schwierigen Lage.“
Die „Pforzheimer Zeitung“ schreibt: „Es ist das erste Jahr von Olaf Scholz im Stahlbad Bundeskanzleramt und seine erste Sommer-Pressekonferenz. Der Kanzler agiert und regiert trotz der Last der Probleme souverän.“
In der „Stuttgarter Zeitung“ heißt es: „Immerhin hat Scholz mit einem durchaus souveränen Auftritt ein Etappenziel erreicht.“
In der „Freien Presse“ steht: „Immerhin hat Scholz mit einem durchaus souveränen Auftritt ein Etappenziel erreicht.“

Von so viel „souverän“ beeindruckt, machte ich mich bei Google auf die Suche. Und siehe da, auch hier war die Ernte reich – besonders in den Überschriften:

„NZZ„: „Insgesamt aber bewältigte Scholz die Pressekonferenz souverän.“
„Neue Westfälische„: „Pressekonferenz des Bundeskanzlers: Hanseatisch, kühl, souverän.“
„NTW„: „Zwischen souverän und stur“.
„Spiegel„: „Bundeskanzler Scholz – Wie souverän hat er sich auf der Sommerpressekonferenz zum Hamburger Cum-ex-Skandal geäußert?“
„STERN„: „Olaf Scholz will den Eindruck vermitteln, die Lage im Griff zu behalten, gab eine souveräne Vorstellung ab.“
„Deutsche Welle„: „Fast in jedem Moment souverän absolvierte Olaf Scholz seine erste Sommer-PK vor der Hauptstadtpresse.“
„Münchner Merkur„: „Es war ein größtenteils souveräner Auftritt, den der Kanzler – übrigens ohne Krawatte – hinlegte.“
„T-Online„: „Die Rolle eines souveränen Regierungschefs hielt Scholz über weite Strecken seines Auftritts durch“.
Und nochmal „T-Online„: „Hier zeigte sich, dass Scholz zwar zunehmend souverän die Rolle als Krisenkanzler ausfüllt…“
„Frankfurter Allgemeine“: „Aber über eine Frage nach dieser Kritik aus den Ampelreihen ging Scholz am Donnerstag souverän hinweg.“ (Grammatikfehler aus dem Original übernommen).
„Vorwärts„: „Gelassen, professionell und souverän beantwortet der Kanzler fast zwei Stunden lang alle Fragen der Journalist*innen aus dem In- und Ausland.“

Ein Schelm, wer hier daran denkt, dass so viel „Gleichtaktung“ in den Medien normalerweise ein Anzeichen für autoritäre Regime ist, in denen die Redaktionen von oben „Hinweise“ erhalten, etwa in Form von „Spickzetteln“. Und zu „Blockflöten“ wurden (wobei der Begriff in der DDR eine andere, aber wesensverwandte Bedeutung hatte – er wurde für die Blockparteien angewandt).

Identisches Ticken
Im BeDaZ, dem besten Deutschland aller Zeiten, liegt dies sicher daran, dass einfach zufällig die Redakteure nicht nur fast identisch ticken, sondern auch noch synchron denken. So synchron, dass sie sogar das exakt gleiche Wort verwenden. Was ja bei Beurteilungen von irgendwelchen Auftritten sonst eher selten ist – 100 Beobachter, 150 Meinungen.

Aber nehmen wir – im Zweifel für den Angeklagten – an, sie sind wirklich nur Synchrondenker. Und es hat nicht irgendjemand die Linie ausgegeben, der Auftritt sei als „souverän“ zu bezeichnen. Und nicht damit gerechnet, dass nicht umformuliert wird, wie es sich gehört.

Wäre das dann nicht auch noch ein gewaltiges Problem?
Leserkommentar:
Journalist: „Was haben Sie zu den Vorwürfen zu sagen?“
Scholz: „Nichts!“
Unsere Medienlandschaft jubelt beifallklatschend im Einklang: „Souverän!“
Ja klar, mein Geld könnt ihr mir zwar rauben, meinen Verstand aber nicht!

https://reitschuster.de/post/synchro...%81horsaenger/
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Georg Restle ist eine der übelsten Erscheinungen im an üblen Erscheinungen nicht mangelnden deutschen Journalismus. Er lebt sehr gut vom üppigen Salär, dass ihm sein Sender - der WDR - zahlt. Geld, das zwangsweise den Bürgern aus der Tasche gezogen wird. Schon vor Jahren empörte der ARD-Mitarbeiter Jörg Schönborn die Zwangszahler mit der Behauptung, die GEZ-Gebühr sei eine Demokratieabgabe. Glaubt diese ÖRR-Journalisten-Bagage wirklich, was sie da zusammenredet? Die GEZ-Abgabe ist vor allem eines, nämlich der Geldtopf aus dem sich diese Bande immer unverschämter bedient. Intendanten gönnen sich mehr als 400000 Euro jährlich und selbst Kabelträger werden üppig bezahlt. Und so fürchten natürlich die Restles dieses Landes um ihre Pfründe. Wehe es kommt jemand auf die Idee den Augiasstall ÖRR ausmisten zu wollen. Linksradikale Hetzer wie Restle haben in einer Sendeanstalt wie der ARD, die per Gesetz zur Neutralität und Ausgewogenheit verpflichtet ist, nichts zu suchen.........



.....Der öffentlich-rechtliche Rundfunk habe per Verfassungsauftrag „staatsfern, unabhängig und vielfältig (…) und als Bollwerk der Demokratie“ zu agieren, betonte Restle in einem früheren Tweet. Er habe „den Auftrag, die Grundwerte unserer Verfassung zu verteidigen, auch gegen Verfassungsfeinde, die dieser Demokratie gerade den Kampf angesagt haben.“

Für Restle seien die mit Rundfunkgebühren finanzierten Medien in Deutschland „für eine Demokratie notwendig“, dabei berief er sich auf Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. Allerdings räumte der TV-Journalist auch Fehler seines Arbeitgebers ein. „Ob kritikwürdige Berichterstattung oder Intendantengehälter, ob Fußball-WM in Katar oder Werbung im Programm – über all das (und anderes) kann und sollte man streiten“. Außerdem gestand er ein, daß der politische Einfluß „von Regierungsvertretern in den Rundfunkräten immer noch zu groß“ sei.....

https://jungefreiheit.de/kultur/medi...uehren-restle/


.....wenn Restle sogar darauf hinweist, dass der ÖRR ...


Der ÖRR ist eine Verfassungsinstitution für die gesamte Gesellschaft - finanziert von der gesamten Gesellschaft. Er ist per Verfassungsauftrag staatsfern, unabhängig und vielfältig.


....staatsfern? Unabhängig? Vielfältig? In allen Punkten sieht die Realität doch genau andersrum aus. Der ÖRR wird nicht von ungefähr als Staatsfunk wahrgenommen. Unabhängig ist der ÖRR absolut nicht und vielfältig erst recht nicht. Die grüne Blase ist nicht vielfältig und etwas anderes als das, findet im ÖRR nicht mehr statt. Restle ist als radikaler Grüner ideologisch indoktriniert.

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Die Öffentlich-Rechtlichen Sender geraten immer stärker in die Kritik. Während in Frankreich gerade die Rundfunkgebühr abgeschafft wurde, fordert man hierzulande lediglich Reformen. Jeder weiß, dass der ÖRR nicht reformierbar ist, dass dort viel zu viele vom Status Quo sehr gut leben und kein Interesse daran haben irgendetwas zu reformieren oder gar aufzuarbeiten. Der ÖRR ist zum Staat im Staat mutiert.......


Die 10 großen Skandale des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
Die Affäre um RBB-Intendantin Patricia Schlesinger wirft ein Schlaglicht auf die Zustände bei den öffentlich-rechtlichen Sendern: Vetternwirtschaft, politische Einseitigkeit, unerbittliche Verfolgung von Gebührenverweigerern, Geldverschwendung und das Durchdrücken einer von den Bürgern abgelehnten Gendersprache. Die Liste mit Vorwürfen gegen die weitgehend unkontrollierten Sender (Jahresbudget mehr als acht Milliarden Euro) wird länger und länger. Mittlerweile sprechen sich in Umfragen weit mehr als 80 Prozent der Bürger für eine Abschaffung der Rundfunkgebühren aus.

Eine neue Petition begehrt gegen diese Auswüchse nun auf und fordert massive Reformen:

Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert die zehn größten Skandale rund um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk:

1. Warum verdient der WDR-Intendant mehr als der US-Präsident?

US-Präsidenten gelten gemeinhin als die mächtigsten Männer der Welt. Sie gebieten über ein Atomwaffen-Arsenal, das den gesamten Planeten gleich mehrfach völlig verwüsten könnte. Jahresverdienst: rund 390.000 Euro. Daß der WDR-Intendant, aktuell Tom Buhrow, eine ähnliche Verantwortung für die künftigen Geschicke der Menschheit trägt, darf bezweifelt werden. Dennoch erhält der Chef des Westdeutschen Rundfunks jährlich 413.000 Euro und damit mehr als der Mann im Oval Office.

Auch die anderen Sendeanstalten lassen sich nicht lumpen. Beim SWR wird der Chefsessel mit 361.000 Euro vergütet, beim NDR gibt es 346.000 Euro und beim Bayerischen Rundfunk 340.000 Euro. Schlußlicht ist der Saarländische Rundfunk, bei dem es „nur“ 245.000 im Jahr gibt. Ein Arbeitnehmer, der die VIP-Saläre der Intendanten finanziert, verdient in Deutschland übrigens im Durchschnitt etwa 49.000 Euro im Jahr. Vor Steuern.

2. Eindeutige politische Schlagseite

Wen wählen eigentlich die Nachwuchsjournalisten bei der ARD? 57,1 Prozent der Volontäre gaben an, für die Grünen stimmen zu wollen. Es folgt die Linkspartei mit satten 23,4 Prozent und die Sozialdemokraten mit 11,7 Prozent. Das linke Lager kommt damit auf mehr als 92 Prozent. Im echten Leben reicht es für die drei Parteien nicht mal für eine einfache Mehrheit. Union und FDP kommen beim ARD-Nachwuchs zusammen auf 5,2 Prozent. Andere Parteien liegen für sich im Promille-Bereich.

Daß sich solche Zahlen auch auf die inhaltliche Ausrichtung der Sender auswirken, liegt auf der Hand. Regelmäßig belehren beispielsweise öffentlich-rechtliche Journalisten mit ihren „privaten“ Accounts auf Twitter nicht nur Bürger, sondern auch ihnen nicht genehme Parteien. Oft wird so kampagnenartig Stimmung gemacht.

3. Aufgezwungene Gendersprache

Eine riesige Mehrheit der Bürger lehnt die Verwendung der Gendersprache schriftlich und mündlich ab. Den Mitarbeitern bei ARD, ZDF und Co. ist das egal. Selbst in den Hauptnachrichtensendungen werden mittlerweile absurd anmutende Sprech- und Klicklaute von sich gegeben, um so ziemlich jede Minderheit zu berücksichtigen.

Ergebnis sind Berichte über „Krankenschwester*innen“ oder „Islamist*innen“. Im Jugendprogramm „Funk“ wurden Braunbären als „Veganer:innen“ bezeichnet. Offenbar macht man sich in den Redaktionsstuben große Sorgen, Nichtbinär-Bären oder Queer-Bären könnten sich sonst diskriminiert und ausgegrenzt fühlen. Übrigens: Duden und Rechtschreibrat lehnen die Gender-Sprache ausdrücklich ab. Sie sei zu kompliziert und diskriminierend.

4. Protz-Bauten auf Kosten der Gebührenzahler

Im Juli zog die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) die Notbremse und sperrte dem WDR fast 70 Millionen Euro, die der Sender zusätzlich für die Grundsanierung seines Filmhauses ausgeben wollte. Ursprünglich waren dafür einmal 80 Millionen Euro vorgesehen. Am Ende explodierten die Kosten auf 240 Millionen Euro. Blechen sollte dafür der Gebührenzahler.

Gleiches Bild beim skandalgeschüttelten RBB. Dessen „Digitalpalast“ sollte mal 65 Millionen Euro kosten. Dann wurden es 100 Millionen, mittlerweile ist von 150 Millionen Euro die Rede.

5. Senderinflation statt „Grundversorgung“
Eigentlich soll der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine „Grundversorgung“ sicherstellen. Doch die Zahl der Sender explodierte in den vergangenen Jahrzehnten. Mittlerweile sind es 83 Radiosender und 21 Fernsehsender. Darunter völlig unbekannte Programme wie „One“.

Wer glaubt, daß sich die Anstalten wenigstens untereinander absprechen, sieht sich getäuscht. Fast schon legendär ist die Zahl der Übertragungswagen bei großen Parteitagen. Neben dem Regionalprogramm tauchen dann oft ARD, ZDF und natürlich der dafür vorgesehene Spartensender Phoenix mit eigenen Teams auf. In der Privatwirtschaft wäre das undenkbar.

6. Kein Erbarmen mit Gebührenverweigerern

Ganze 181 Tage ließ der WDR den Gebührenverweigerer Georg Thiel, der weder Fernseher noch Radio besitzt, im Knast schmoren. Es gibt Kapitalverbrecher, die kürzere Zeit hinter Gittern sitzen. Und das nur, weil Thiel dem WDR ein bißchen mehr als 600 Euro schuldete. Thiel zahlte nicht und wurde in Erzwingungshaft genommen.

Und Thiel ist kein Einzelfall. 2017 forderte der RBB, eine alleinerziehende Mutter für ein halbes Jahr wegzusperren, weil sie dem Sender rund 300 Euro schuldete. Erst als das Landgericht Potsdam eingriff und die angedrohte Erzwingungshaft abgewendet, gab der Sender Ruhe. Doch bis heute werden Menschen, die die umbenannten GEZ-Gebühren nicht zahlen, verfolgt. Und dabei geht es mittlerweile um Millionen Bürger. Rund zehn Prozent der Beitragszahler waren im vergangenen Jahr säumig. Gesamtsumme: 900 Millionen Euro.

7. Jugendprogramm außer Kontrolle
Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit hat das Jugendprogramm „Funk“ ein ganzes Netzwerk von „Influencern“ und Youtubern um sich geschart. Dabei werden dann schon mal Reportagen veröffentlicht, in denen gewaltbereite Linksextremisten vor laufenden Kameras beim Sex gefilmt werden und davon schwärmen, wie aufregend es sei, sich Crystal Meth in den Anus zu schieben.
Andere von „Funk“ bezahlte „Influencer“ rufen zum Haß gegen Juden auf, beschimpfen Deutsche oder verklären Adolf Hitler.
Der bekannte Journalist Alexander Kissler beschrieb das Jugendprogramm als „Chefankläger der Mehrheitsgesellschaft“.

8. Hemmungslose Indoktrination von Kindern

Anfang Juni diskutierte ganz Deutschland über eine Studie renommierter Wissenschaftler, die dem Kinderkanal vorwarfen, selbst Kleinkinder umerziehen zu wollen. „In TV-Sendungen, Rundfunkbeiträgen und auf den Social-Media-Kanälen des ÖRR ist zudem – immer ausgehend von der Falschaussage der Vielgeschlechtlichkeit – ‘trans‘ ein Dauerthema“, warnten die Experten.

Eine kleine Zahl „woker“ Lobbyisten haben den öffentlichen Rundfunk unterwandert, um ihre Minderheiten-Ideologie durchzusetzen. Dabei scheue man nicht einmal davor zurück, Gruppen-Analsex zu glorifizieren oder Anleitungen zu geben, wie man Pornos drehe. „Niemand hat den ÖRR beauftragt, Kinder im Sinne einer ideologisch motivierten Agenda umzuerziehen“, monierten die namhaften Wissenschaftler.

9. Rentenanstalten mit angeschlossenem Sendebetrieb
Viele der fast 30.000 Mitarbeiter bei den öffentlich-rechtlichen Sendern haben Anrecht auf weit über dem Durchschnitt liegende Pensionszahlungen. Schon 2016 mußte die ARD mehr als sieben Milliarden Euro für Rentenansprüche zurücklegen. Seitdem steigt der Anteil der Personal- und Pensionskosten immer weiter an. Auf mittlerweile fast 40 Prozent schätzen ihn Experten mittlerweile.

Angesichts der Altersstruktur der Mitarbeiter werden diese Zahlungen in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Wer geglaubt hätte, der Großteil des Geldes fließe ins Programm, sieht sich also getäuscht.

10. Hybris und Größenwahn

Kann es eine Demokratie ohne zwangsfinanzierte Sender geben? Offenbar nicht. Anders läßt sich eine bereits legendäre Äußerung aus dem Jahr 2012 vom damaligen WDR-TV-Chef Jörg Schönenborn kaum erklären. Nach großem Unmut von Bürgern über die Rundfunkabgabe behauptete der, der Zwangsbeitrag sei in Wirklichkeit eine „Demokratie-Abgabe“. Schönenborn weiter: „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sichert das Funktionieren unserer Demokratie.“
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Das Ergebnis steht fest, nun muss nur noch getrickst und gelogen werden, um dieses Ergebnis auch noch durch entsprechend manipulative Aussagen zu belegen. So funktioniert Journalismus. Dass Journalisten auch mal 100 Euro zahlen, damit jemand den Hitlergruß zeigt, ist vorgekommen. Günther Wallraffs Buch "ganz unten" entstand auf ähnliche Weise... ..


Nicht radikal genug: ZDF beendet Interview mit Stefan Hartung von den Freien Sachsen

Dem ZDF-Team unter Leitung der Anti-Rassismuskämpferin und Journalistin Mo Asumang war das Interview mit Stefan Hartung von den Freien Sachsen nicht radikal genug. Weil der Verlauf nicht zum geplanten Framing passte, wurde es einseitig beendet. Deutlicher könnten die Staatsmedien nicht zeigen, um was es ihnen geht. Mit Video.

Ein ZDF-Team unter Leitung der Journalistin Mo Asumang wollte angeblich ein Gespräch mit Stefan Hartung von den FREIEN SACHSEN über dessen politische Ziele führen. Weil Hartung keine Phrasen drosch und nicht das lieferte, was der mehrfach für ihren mutigen Kampf gegen den, an allen Ecken in Deutschland lauernden Rassismus ausgezeichneten ZDF-Journalistin – sie ist u.a. „Botschafterin gegen Rassismus“ für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes – hören wollte, erklärte Asumang, dass das Gespräch wahrscheinlich nicht ausgestrahlt würde und beendete nach knapp zweistündigem Versuch, das Interview. https://journalistenwatch.com/2022/0...zdf-interview/
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Um Georg Restle ging es in diesem Thread ja schon häufiger. Der würdige Nachfolger von Goebbels und von Schnitzler kann seinen Hass ungebremst per ARD-Sendung Monitor unter die Leute bringen. Nun ging es gegen die Männer.....


ARD-Magazin Monitor: Männer sind eine Gefahr für die Gesellschaft
Männer seien „viel öfter brutal, süchtig oder ungesund“. Monitor-Redaktion: „Nicht nur schädlich - auch teuer!“. Jährlich entstünden Kosten von geschätzten 63 Milliarden Euro.

Das ARD-Magazin Monitor mit Georg Restle weist in einem aktuellen Beitrag auf „die Gefahr für die Gesellschaft durch Männer“ hin. Der Beitrag behandelt das Buch „Was Männer kosten“, geschrieben von Boris von Heesen. Der Autor versucht in dem Buch zu beziffern, „wie teuer toxisches, männliches Verhalten für die Gesellschaft ist“. Vor allem eine Formulierung der ARD-Journalisten in Zusammenhang mit dem Beitrag sorgt im Netz für teils massive Kritik. Auf der Instagramseite von Monitor heißt es: „Problem Männer: Nicht nur schädlich - auch teuer!“

Dass „das Patriarchat viel Negatives hervorgebracht hat, wird oft diskutiert“, teilt die Monitor-Redaktion mit. Und weiter: „Weniger wird darüber gesprochen dass Männer, statistisch natürlich, auch in anderer Hinsicht eine Gefahr für die Gesellschaft sind“. Männer seien „viel öfter brutal, süchtig oder ungesund. Das schadet allen - und kostet richtig Geld“.
Die ARD-Journalisten: „In so ziemlich jeder Statistik, die menschliches Fehlverhalten abbildet, sind Männer überproportional vertreten: Bei Gewaltdelikten, Betrug, Diebstahl und Gefängnisaufenthalten genauso wie zum Beispiel bei Suchtverhalten.“ Pro Jahre entstünden so Kosten von „geschätzten 63 Milliarden Euro“ pro Jahr.

„Sehr eklig und menschenfeindlich“
Vielen Userinnen und Usern im Netz kritisieren das ARD-Magazin jetzt scharf. So schreibt eine Frau bei Twitter: „Sorry also ich bin echt die erste, die bei Männerhass am Start ist, aber was ist das bitte für ein seltsames framing?“ Auch unter dem Instagram-Beitrag von Monitor werden die Formulierungen teils heftig angegriffen.

Hier heißt es: „Mal davon abgesehen, dass das Narrativ ‚kranke Menschen kosten uns Geld‘ wirklich gefährliche Türen öffnet: Ich bin bei euch seriösere Berichterstattung gewöhnt, daher die Kritik.“ Eine weitere Userin schreibt dazu: „‚Gesellschaftliche Mehrkosten durch Süchtige‘“ klingt sehr eklig und menschenfeindlich.“.... https://www.berliner-zeitung.de/news...itik-li.256603


..... in der Psychologie nennt man so etwas Projektionen. Das eigene Verhalten, die eigene Unzulänglichkeit wird auf andere projiziert. Man unterstellt den Anderen das gleiche Verhalten. Restle ist selbst ein Mann, warum geht er nicht mit gutem Beispiel voran und hängt sich auf, befreit die Welt von einer enormen Belastung?


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Gestern thematisierte die ARD-Sendung Panorama das Phänomen "Femizide", also das gezielte töten einer Frau, weil sie eine Frau ist. Alle drei Tage, so die Sendung, würde so ein Mord an einer Frau in Deutschland geschehen. Als Beispiel gebracht wurden dann zwei Fälle in denen der Täter ein Deutscher war. Dass die meisten Morde an Frauen durch Migranten geschehen, war den Machern der Sendung keine Silbe wert. Man umging den Begriff Ehrenmord um ja jeglichen Zusammenhang mit der hohen Zahl an Frauenmorden zu vermeiden. Aber passt überhaupt der Begriff "Femizid" zu Ehrenmorden oder Morden an Ehefrauen? Sie werden doch nicht deshalb getötet weil sie Frauen sind. Streng genommen dürften Femizide nur von Frauenhassern begangen werden, die keinerlei persönliche Beziehung zu ihren Opfern haben. Nur dann könnte von Femiziden gesprochen werden. Aber solche mordenden Frauenhasser gibt es sehr selten und so könnte man keinen besonderen Straftatbestand konstruieren.


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Täglich werden neue Schweinereien aus der ARD publik.....


GESCHASSTER MANAGER KASSIERT 700 000 EURO
Neue Vorwürfe gegen Patricia Schlesinger
Kein Tag ohne neue Skandale beim RBB! Im Fokus weiterhin: die abberufene Intendantin Patricia Schlesinger.

Berlin – Als RBB-Chefin saß bei Patricia Schlesinger (61) das Portemonnaie nicht nur für Luxus-Büro, Dienstwagen und Bewirtungen locker … Offenbar gab sie das Geld der Gebührenzahler auch mit vollen Händen aus, um unliebsame Mitarbeiter loszuwerden.

Jetzt berichtet das Online-Portal „Business Insider“ (gehört wie BILD zur Axel Springer SE) über einen weiteren unglaublichen Fall! So soll ein hochrangiger Mitarbeiter seit Jahren sehr viel Geld fürs Nichtstun bekommen!

Es geht um Klaus-Wilhelm Baumeister, bis 2018 Chef von RBB Media. Das Unternehmen kümmert sich u.a. um den Verkauf von Werbezeiten im RBB-Programm und um Sponsoring-Verträge.
Baumeister habe „eine jahrelange Liebesbeziehung mit seiner Sekretärin gehabt“, so Business Insider. Die Frau sei später zur Leiterin des Controllings aufgestiegen.

Deshalb sei der Betriebsfrieden gestört gewesen. Folge: Baumeister musste seinen Job räumen – für Edda Kraft, angeblich eine Vertraute von Schlesinger.

Das sendereigene Online-Portal rbb24 teilte mit: „Bis 31. August 2026 soll der Mann insgesamt mehr als 700 000 Euro erhalten. Davon hat der Sender ihm seit seinem Ausscheiden bereits mehr als 300 000 Euro ausgezahlt.“
Eine äußerst lukrativer Vorruhestand! Oder einfacher gesagt: 700 000 Euro, damit er NICHT arbeitet.

Eigentlich sollte Baumeister wohl ins Justiziariat des Senders wechseln. Dort besetzt er formal noch immer eine Planstelle und steht sogar im Urlaubsplan, berichtet rbb24.

Offenbar wurden Schlesinger und Baumeisters Nachfolgerin Kraft bald dicke Freunde. Erst vor zwei Monaten machten beide gemeinsam Urlaub in Ostafrika, so rbb24: „Ein Foto, das die deutsche Botschaft in Ruanda auf Twitter veröffentlichte, zeigt die beiden als Teil einer Reisegruppe, zu der auch Schlesingers Ehemann Gerhard Spörl gehörte.“
► Brisant auch: Baumeister ist offenbar nicht der einzige RBB-Mitarbeiter, der viel Geld fürs Nichtstun bekommt! Der ehemalige Chef der RBB-Tochterfirma Dokfilm, Jost-Arend Bösenberg, schied nach Ärger mit dem Landesrechnungshof (angeblich) auf eigenen Wunsch zum Februar 2020 aus. Es ging u. a. um grob fehlerhafte Fahrtenbücher und doppelt abgerechnete Hotel-Übernachtungen.

Doch der umstrittene Manager erhielt laut „Business Insider“ weiterhin Geld vom RBB. Bis zum 18. August 2020 kassierte Bösenberg demnach ein Grundgehalt von 95 000 Euro und angeblich sogar eine „Leistungszulage“ von rund 8000 Euro. Insgesamt also mehr als 100 000 Euro im Jahr!
► Und noch etwas sorgt für Kopfschütteln in der RBB-Belegschaft! In der Geschäftsleitung des Senders sitzt ein Ehepaar – die Juristische Direktorin Susann Lange und die Personalleiterin Sylvie Deléglise sind miteinander verheiratet.

Getraut wurden sie von der ehemaligen Pfarrerin Friederike von Kirchbach (67). Also von genau der Frau, die als Chefin des Rundfunkrates eigentlich den Sender und dessen Chef-Etage kontrollieren sollte …

https://www.bild.de/regional/berlin/...8126.bild.html
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Zu den verlogenen Medien gehören natürlich verlogene Journalisten. Sie sind es, die die Lügen verbreiten. Der Journalismus war die erste Institution, die von den 68ern übernommen wurde. Nach und nach wurden sogar konservative Flaggschiffe wie die Bild unterwandert. Deren Merkel-Huldigungen erinnerten an die journalistische Schleimerei stalinistischer Zeiten. Dass das Verhältnis Regierung-Journalisten trotz hündischer Ergebenheit gepflegt werden muss, zeigt auch der Umstand, dass ausgesuchte Journalisten stets mit Hintergrundinformationen gefüttert werden oder wie jetzt, ganz praktischer Natur, 2 Dutzend System-Schreiberlinge mit nach Kanada flogen........



Was haben 25 Journalisten im Regierungsflieger zu suchen?
Wie man sich Hofberichterstatter heranzieht

Bei der heftigen Diskussion um die Maskenfreiheit im Luftwaffenflieger nach Kanada ist ein Punkt nicht angesprochen worden, weil sich die Öffentlichkeit seit den 16 Merkel-Jahren daran gewöhnt hat. Was haben 25 Journalisten im Regierungsflieger zu suchen? Kann man von Leuten, die so dicht beim Kanzler sitzen, die nötige kritische Distanz erwarten? Kaum.

Der Auftrag der freien Presse in einer Demokratie wird so in einer Umarmung erstickt. Wenn es die große Sehnsucht aufstrebender Reporter ist, auch einmal im Staatsflieger zu sitzen, werden sie sich kaum durch kritische Beiträge dieses Ziel selbst verstellen.

Ex-Kanzlerin Merkel hat dieses System zwar nicht erfunden, aber zur Perfektion ausgebaut. Während ihre Beliebtheitswerte in der Bevölkerung kontinuierlich sanken, blieb die Jubel-Berichterstattung auf hohem Niveau. Manche Elogen auf ihren Abgang erinnerten in ihrem Kitsch und der Realitätsverweigerung an die Artikel nach Stalins Tod. Während die Journaille sie als größte Kanzlerin aller Zeiten feierte, nach der sich alle noch lange sehnen werden, wird mit jedem Tag klarer, welch fatal falsche Weichenstellungen in den 16 Merkeljahren zur gegenwärtigen allgemeinen Krise geführt haben.

Kanzler Scholz, ein Merkel-Kopist bis in die Rautenhaltung, versucht auch, was die Presse betrifft, Merkels scheinbares Erfolgsrezept zu übernehmen.

Tatsächlich ließ sich T-Online dazu hinreißen zu titeln, Scholz wäre in Kanada als großer Staatsmann gefeiert worden. Allerdings findet sich im Artikel nicht viel mehr als eine Lobhudelei des kanadischen Premierministers Justin Trudeau anlässlich eines gemeinsamen Auftritts, der, wie T-Online anmerken musste, die anwesenden Deutschen zum Staunen gebracht hat.

Tatsächlich konnte auch die massive Journalisten-Präsenz im Gefolge des Kanzlers nicht verhindern, dass Scholz und sein Wirtschaftsminister Habeck mit fast leeren Händen aus Kanada zurückgekehrt sind. Irgendwann wird uns in den nächsten Jahren „grüner Wasserstoff“ geliefert werden, der zwar CO2-frei produziert, aber so energieintensiv hergestellt wird, dass er das deutsche hausgemachte Energieproblem nicht lösen wird. Deutschland und Kanada streben eine „Energiepartnerschaft der Zukunft“ an. Mehr war anscheinend nicht drin. Also fokussierte sich die Berichterstattung darauf, dass auch beim Rückflug im Kanzler-Flieger das Maskentragen nur „empfohlen“ wurde.

Bilder gab es keine mehr.

https://reitschuster.de/post/was-hab...ger-zu-suchen/
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Es war nicht der erste Bericht des NDR zum Thema. Erst vor ein paar Wochen wurde der Tourismus an der Ostsee dramatisiert. Die Strände seien überlaufen in den Orten herrsche Chaos, es gäbe einfach zu viele Touristen. Ursache und Wirkung wurden natürlich verzerrt dargestellt. Natürlich war es Corona, was die Touristen vermehrt an die Ostsee-Strände trieb. Kein Wort darüber, dass den Deutschen schon seit Jahren Auslandsurlaube vergällt werden, dass man den Leuten einredet, die Nutzung von Flugzeugen sei quasi ein Umweltverbrechen. Dass sich viele Leute aus den unterschiedlichsten Gründen für einen Urlaub im eigenen Land entscheiden, sollte gerade wegen der Umweltentlastung gefeiert werden. Nicht so der NDR. Kein einziges Wort über die positiven Aspekte. Steuereinnahmen für die Orte, Arbeitsplätze die durch den Tourismus entstehen und Einnahmen für die ortsansässige Bevölkerung. Es ist schon typisch, dass der grünendominierte NDR die Auswirkungen grüner Politik kritisiert, ohne die wahren Ursachen überhaupt zu benennen.