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  1. #1
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    70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die ARD als Nachfolger Goebbels und von Schnitzlers? Vor 70 Jahren in guter Absicht gegründet, unterwanderten schon damals linke Journalisten die Redaktionen. Vor allem der WDR und der damalige SFB galten als Rotfunk. Schon Adenauer ärgerte sich über die einseitige und tendenziöse Berichterstattung. Als Reaktion darauf ließ er das ZDF als konservatives Gegenstück gründen. Den gleichen Grund hatte auch Helmut Kohl, der sich ausgerechnet vom ZDF verraten fühlte und dann die privaten Sender erlaubte.
    Die ARD hat durch einen Generationswechsel im Journalistenbereich nur noch linksstehende Mitarbeiter die sich nur noch im Grad ihrer Radikalität unterscheiden. Hans-Joachim Friedrichs, Lichtgestalt des Journalismus gab einst als journalistischen Grundsatz aus, dass sich der Journalist nie mit einer Sache gemein machen sollte um seine Objektivität nicht zu verlieren. Davon ist nichts mehr übrig geblieben. Es wird gelogen, manipuliert und getrickst..………………

    70 Jahre ARD und kein Grund zum Feiern
    Eine Arbeitsgemeinschaft wird 70. Am 5. Juni 1950 gründeten die Landesrundfunkanstalten die ARD. Kritiker sprechen von „Staats-TV“ oder „Regierungsfernsehen“. Die politischen Redaktionen verstehen sich heute als Kampftruppen.Selbstkritik gehört nicht zu den Tugenden der ARD. Bis heute hat der Sender zum Beispiel einer seiner größten Skandale nicht aufgearbeitet. 1993 hat das Magazin „Monitor“ berichtet, GSG-9-Beamte hätten den RAF-Terroristen Wolfgang Grams durch einen Kopfschuß aus nächster Nähe auf dem Bahnhof in Bad Kleinen „hingerichtet“. Grundlage war eine – so die Staatsanwalt Schwerin noch 20 Jahre später – von der ARD „zusammengereimte“ Zeugenaussage einer Kioskverkäuferin. Vom Reporter erhielt sie dafür eine „Aufwandsentschädigung“, deren Höhe ihrem Wochenlohn entsprach.Der Reporter hatte die Aussage selbst formuliert und die Frau unterschreiben lassen. Darüber setzte er die Worte „Eidesstattliche Versicherung“. Später bedauerte die Zeugin, das Papier signiert zu haben. Unter dem Druck des Berichts über eine offenbar wahrheitswidrige „Eidesstattliche Versicherung“, die nicht einmal eine war, weil sie die juristischen Kriterien nicht ansatzweise erfüllte, traten der Bundesinnenminister und der Generalbundesanwalt zurück. Daß auch der Spiegel eine ähnliche Lügengeschichte in die Welt setzte, macht die Sache für die ARD nicht besser.
    Zahlreiche „objektive Mängel“ bei ARD-BerichterstattungDer Sender hat die Darstellung nie korrigiert. Im Gegenteil: 2013 wiederholte er die längst komplett widerlegten Vorwürfe. Der damalige Staatsanwalt bezeichnete den Film daher als „geschichtsverfälschend“ und sprach von „objektiven Mängeln“.Legt man journalistische Kriterien an die Beurteilung der ARD-Berichterstattung an, treten zahlreiche „objektive Mängel“ auf. Dies beginnt bei der Auswahl der Interviewpartner, die nur selten einen repräsentativen Querschnitt des gesellschaftlichen und politischen Lebens in Deutschland abbilden. Schon dadurch entsteht selbst in nicht kommentierenden Beiträgen tendenziöse Einseitigkeit. Die Zeiten, in denen in der „Tagesschau“ wenigstens ab und zu mal Sachverhalte von mehreren Seiten beleuchtet wurden, sind längst vorbei.Heute haben Leute wie Georg Restle das Sagen. Der Chef von „Monitor“ nimmt gern an linken Demonstrationen teil und wirft dem ohnehin bereits linksdrehenden Journalismus einen „Neutralitätswahn“ vor. Seine Kommentare in den „Tagesthemen“ gleichen Reden auf politischen Veranstaltungen. Ihm geht es nicht um Fakten und ausgewogene Recherche. Seine Kollegen vom WDR fordert er in der internen Publikation WDR-Print offen dazu auf, „endlich damit aufzuhören, nur abbilden zu wollen, ‘was ist’“. Es gehe darum, Partei zu ergreifen. Das nennt er „werteorientierten Journalismus“. Restle ist ein Paradebeispiel dafür, wie gebührenfinanzierte Redakteure politischen Aktivismus statt Journalismus betreiben. Sein Kampfpapier veröffentlichte er dann auch via Twitter, um die Kollegen anderer Medien zu ermutigen, es ihm gleich zu tun.Die Manipulation der Zuschauer läuft geschicktKein Intendant, kein ARD-Funktionär stoppt Leute wie Restle. Im Gegenteil: Der langjährige ARD-Programmdirektor Günter Struve (1982-2008) bezeichnete sein Selbstverständnis schon vor vielen Jahren als „Lobbyist des Mainstreams“. Danach änderte sich nicht viel. Sein Nachfolger Volker Herres hat die Meinungsmache und Falschberichterstattung während der „Flüchtlingskrise“ zu verantworten.Die Manipulation der Zuschauer läuft geschickt und sie wirkt: So halten 90 Prozent der Deutschen Donald Trump für einen schlechten US-Präsidenten. Dessen wirtschaftliche und politische Erfolge vor der Corona-Pandemie kamen in der ARD so gut wie nie vor. Wäre in gleicher Weise über Trump-Vorgänger Barack Obama berichtet worden, würde das in Journalistenschulen wahrscheinlich als perfektes Muster eines Zerrbildes gelehrt.Umgekehrt läßt sich die unerhörte Popularität der Bundeskanzlerin sicherlich auch auf die seit 2015 fast ausschließliche lobhudelnde Berichterstattung über Angela Merkel zurückzuführen. Insofern wirkt es immer etwas bigott, wenn sich die ARD über den „Personenkult“ in den Medien anderer Länder erregt. Dabei tut sie auch auf anderer Ebene genau das Gleiche: Die Regierung und die mit ihr verbündeten Grünen erhalten Unterstützung; die Oppositionsführerin wird bekämpft.Nicht nur in NachrichtensendungenUm den innenpolitischen Feind zu bekämpfen, schreckt die ARD auch nicht vor Lügen zurück. So behauptete die „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga kürzlich, der schwer verwirrte Amokläufer von Hanau hätte genau wie die AfD in seinem Manifest von „Umvolkung“ gesprochen. Das Wort oder Abwandlungen davon tauchen in dem paranoiden 24-seitigen Pamphlet tatsächlich kein einziges Mal auf.Ihr Weltbild verbreitet die ARD aber keineswegs nur über ihre Nachrichtensendungen. Viele Krimis und auch die „Tatort“-Folgen sind politisiert. Lieblingsnarrativ: Der böse Deutsche und der arme, zu Unrecht verdächtigte Asylbewerber.70 Jahre zwangsfinanzierte ARD sind daher weniger ein Grund zum Feiern. Vielmehr gibt das Jubiläum Anlaß zum Nachdenken, ob öffentlich-rechtlicher Journalismus nicht auch in ausgewogener Form möglich wäre.https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2020/70-jahre-ard-und-kein-grund-zum-feiern/

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #2
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    AW: 70 Jahre ARD

    Georg Restle in der Nachfolge von Goebbels...…

    Restle auf Rassisten-Jagd: Hemmungslose „Monitor“-Hetze gegen deutsche Polizisten
    Wer sich fragt, was die öffentlich-rechtlichen Anstalten mit den ihnen zufließenden Mehreinnahmen infolge der nun beschlossenen Zwangsgebührenerhöhung alles so anstellen (außer Spitzengehälter und Luxuspensionen für Intendanten und Abteilungsleiter abzusichern), der konnte sich am Donnerstag Abend bei „Monitor“ einen Eindruck verschaffen: Dort wurde wieder Hetze vom Feinsten geboten – diesmal gegen die deutsche Polizei.
    Um das Sein dem Bewusstsein anzupassen und eine irgendwie passende Story zum aktuellen „Black Lives Matter“-Geschehen zu liefern, bot Georg Restle diesmal sein ganzes manipulatives Können auf – und malte das Zerrbild einer zutiefst rassistischen deutschen Polizei und ihren unschuldigen farbigen Opfern. Deutschland sei Heimat eines „Rassismus, den viele fast täglich in diesem Land erleben, weil sie schwarz sind oder sonst nicht ins Bild des weißen Durchschnittsdeutschen passen“, moderierte Restle seine „Reportage“ in „Monitor“ an. Und er ergänzte: „Besonders oft begegne ihnen das, wenn sie auf deutsche Polizeibeamte treffen, sagen sie… aber davon wollen viele Vertreter der weißen Mehrheitsgesellschaft offenbar nichts wissen.“
    Wer, bitte, ist „sie“? Alle Schwarzen? Die von Restles Mindfuck-Truppe befragten handverlesenen Kronzeugen einer angeblich allgegenwärtigen Polizeigewalt? „Zahlreiche Fälle von rassistischen Übergriffen durch Polizeibeamte“ gäbe es, so „Monitor“ – doch was dann gezeigt wird, ist ein einziger konkreter Fall – der schon deswegen überhaupt keine Aussagekraft hat, weil es sich bei dem angeblichen Opfer um überhaupt keinen Schwarzen, sondern einen weißen Venezolaner mit allenfalls leicht dunklem Teint handelt. Dessen haarsträubende Geschichte geht in etwa so: Von einer Polizeistreife sei er abgefangen worden, bloß weil er auf dem Fahrrad sitzend auf Spanisch telefoniert habe. Er sei von den Beamten unvermittelt „geschlagen“ und „brutal attackiert“ worden.
    Opfergeschichten aus 1001 Nacht
    Aber sicher doch! Wer kennt sie nicht, die deutschen Polizistenschläger, die wie einst die Securitate, VoPo-Spezialeinheiten oder Tonton Macoute, ohne lange zu fackeln, draufhauen und Menschen zusammenschlagen… Kein Wort davon, dass der Mann offenkundig für einen Drogendealer gehalten worden war – und sich der Kontrolle offenkundig widersetzte. Grundlos wird die Polizei ihn jedenfalls nicht angehalten und ihn wenig später mit hinzugerufener Verstärkung am Boden fixiert haben. Jedenfalls, berichtet „Monitor“, habe er dann (wahrheitsgemäß) ausgerufen, er sei ambulanter Pfleger, doch die Polizei habe ihm nicht geglaubt.
    Und tatsächlich: In einem Video, das „Monitor“ einspielt und das ihn von Polizisten zu Boden gedrückt zeigt, ist die Szene zu hören. Die Stimme des „Polizeiopfers“ ist dabei aber alles andere als verzweifelt oder nüchtern – vielmehr autstark-aggressiv, provozierend und sicherlich nicht drogenfrei. Wer sich so verhält, der wird dann sogar in Deutschland fixiert (in Venezuela würde er den Rest seines Lebens vermutlich Suppe löffeln dürfen).
    Leider recherchiert „Monitor“ hier nicht die Sichtweise der Polizisten; um journalistischen Mindestnormen formal Genüge zu tun, stellte das Magazin lediglich eine Presseanfrage – die jedoch, das weiß auch „Monitor“, wegen der laufenden Ermittlungen gegen den Venezolaner gar nicht beantwortet werden kann. Statt den Ausgang des Verfahrens abzuwarten, prescht „Monitor“ deshalb lieber vor – und berichtet über den Fall allein aus Opfersicht. Wenig überraschend: Bei Restle kommen praktisch immer nur nur die „Opfer“ zu Wort, die Geschundenen, die ins gewünschte Bild passen: Adressaten „rechter Hassrede“ oder gar -Gewalt. Ausländer. Flüchtlinge. Und jetzt, aus aktuellem Anlass, Schwarze.
    „Prellungen“ und „psychische Folgen“
    „Monitor“ zeigt danach noch einige Rötungen der Haut des Mannes, die hier zu „zahlreichen Prellungen“ erklärt werden (wie es auch ein später erstelltes ärztliches Attest angibt, mit dessen Hilfe das „Opfer“ gegen die Polizei klagt). Den Ausgang des Verfahrens versucht Restles Magazin jedenfalls nach Kräften vorzubeeinflussen, indem es die Langzeitschäden des „Polizeiopfers“ theatralisch beschwört: „Vor allem die psychischen Folgen sind geblieben.“ Und dann kommt, abschließend, der Venezolaner selbst nochmals zu Wort: „Für ihn ist klar, was der Auslöser der Gewalttat war“, so „Monitor“: „Das war eine Rassismus“, sagt der Mann in gebrochenem Deutsch, wie mutmaßlich von seinem Anwalt souffliert. Thank you, Academy!
    Diese verhackstückte Schmonzette eines banalen und ganz sicherlich nicht unbegründeten Polizeieinsatzes ist für Restles Framing-Truppe also der Beweis für „rassistische Gewalt“. Nach dem Motto: Wir basteln uns einen Polizeiskandal.
    Garniert wird das Stück mit passendem Amateur-Videomaterial von gegen Schwarzen gerichtete Einsätze der letzten Jahre.
    Zum Beispiel klagt da eine Art George-Floyd-Vorläufer, der Polizist habe ihn mit dem Ellenbogen in den Würgegriff genommen, er hätte „nicht richtig atmen können“. Klingelt da was? Wir lernen: Minneapolis war eigentlich nur eine Nachahmungstat, die originalen Nigger-beatin‘ Cops kommen aus Deutschland.
    ACAB: Auch bei „Monitor“ neues Hausmotto?
    Dass es die farbigen „Opfer“ sind, die zumeist selbst gewalttätig wurden, sich Kontrollen widersetzten oder als bewaffnete Drogendealer ein ganz anderes polizeiliches Vorgehen erforderlich machen als bei harmlosen Passanten – all das lässt man bei Haltungsmagazinen wie Monitor nicht gelten. „All cops are bastards“, dies scheint nicht nur ein Rocker- und Autonomencredo zu sein, sondern auch der unausgesprochene Subtext von Monitor-Reportagen zu „rassistischer Polizeigewalt“. „Auffällig: Kontrollen von nichtweißen Menschen arten immer wieder in massive Gewalt aus“, behauptet Monitor und sinniert scheinheilig-rhetorisch: „Sind bei nichtweißen Menschen die Hemmschwellen niedriger“?
    Wieder ist es eine typische Suggestivfrage; denn was heißt hier „immer wieder“? Und von wem geht diese „massive Gewalt“ aus? Sollte diese Behauptung zutreffen, könnte es vielleicht daran liegen, dass Kontrollen bei Nichtweißen – eben um Rassismusvorwürfen vorzubeugen – zumeist erst und nur dann erfolgen, wenn die Verdachtsperson durch eine Straftat oder sein Verhalten dazu Anlass gegeben hat – etwa: alkoholisiert war, randaliert hat oder gewalttätig wurde, oder als Drogendealer in flagranti erwischt wurde. Überhaupt: Wenn in Berlin 95 Prozent aller Drogendealer Schwarze sind und entsprechend mehr Kontrollen in dieser Gruppe durchgeführt werden, ist es ein klarer Fall von Racial Profiling. Aber sicher doch.
    Was „Monitor“ hier abliefert, sind klassische Scheißhausparolen ohne jeden wissenschaftlichen geschweige denn journalistischen Wert. Und falls sich noch jemand fragt – um zum Eingangsthema zurückzukommen – wofür die Deutschen ab sofort noch mehr GEZ-Abgaben blechen dürfen: Zum Beispiel für Agitation, Hetze und miserablen Pseudo-Journalismus à la Georg Restle.

    https://www.journalistenwatch.com/20...assisten-jagd/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #3
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    AW: 70 Jahre ARD

    Armenischer Christ in Berlin: „Habe soeben einen Mordanschlag überlebt“
    „Wenn mir etwas passiert, beschuldige ich die ARD Kontraste für ihre Hasskampagne gegen mich im letzten Jahr, die die radikalen Islamisten provozierte und sie aufforderte, sich zu „rächen“ – schreibt Kevork Almassian auf Twitter heute. Was war geschehen?

    Kevork Almassian ist Mitarbeiter eines AfD-Bundestagsabgeordneten, armenischer Christ und anerkannter Flüchtling in Deutschland. Seit 2018 arbeitet er für den AfD-Abgeordneten Markus Frohnmaier im Bundestag. Letztes Jahr wurde seine Tätigkeit für die AfD von T-Online und dem ARD-Magazin „Kontraste“ skandalisiert.

    Gefährlich für Ausländer: Weder Muslim noch Merkel-Fan
    Damals schrieb ich bei PP: Das ARD-Politmagazin „Kontraste“ versuchte am Donnerstagabend der AfD Ausländerfeindlichkeit nachzuweisen. Als bizarren Beweis für das Vorurteil führte man ins Feld, dass der AfD-Bundestagsabgeordnete Markus Frohnmaier einen anerkannten Flüchtling aus Syrien in seinem Bundestagsbüro beschäftigt. Kevork Almassian sei ein Assad-Propagandist und illegal nach Deutschland eingereist, behauptet das Magazin, das sonst eher die Devise vertritt: „Kein Mensch ist illegal“. Ich habe mit Frohnmeier gestern nach der Ausstrahlung des Berichts gesprochen.
    10 Minuten um sein Leben gerannt
    Gestern nun sollen – nach Angaben von Almassian – zwei Islamisten versucht haben, die die Morddrohungen in die Tat umzusetzen und Almassian mit einem Messer auf der Straße attackiert. 10 Minuten lief der syrische Christ um sein Leben, schrie um Hilfe, aber niemand in Berlin kam ihm zur Hilfe.

    Auf Twitter schrieb Almassian: „Ich habe soeben einen Mordanschlag (in Berlin) überlebt. (…) Dies ist nicht das erste Mal das mich jemand in Deutschland versucht anzugreifen und der Hauptgrund dafür ist ein Bericht von ARD-Kontraste vom Februar 2019 welcher viele Lügen und Fabrikationen beinhaltet… Sollte mir irgendetwas zustoßen, mache ich das ARD-Kontraste Magazin und seine Hasskampagne gegen mich letztes Jahr dafür verantwortlich, welches radikale Islamisten provozierte und sie dazu drängte „Rache“ zu nehmen.“

    Das Foto eines der Angreifer, das Almassian kurz nach dem Übergriff veröffentlichte, hat er inzwischen – vermutlich auf Anraten der Polizei, die Akte der Selbstjustiz so verhindern will – auf Twitter wieder gelöscht.

    https://philosophia-perennis.com/202...lag-ueberlebt/
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  4. #4
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    AW: 70 Jahre ARD

    Tagesthemen: Wie sich die "linke Meinungsmafia" enttarnt

    Geht es Ihnen auch so? Haben Sie auch die Vorstellung, dass ein Politiker vor allem seinen Wählern verpflichtet ist, also den Steuerzahlern? So habe ich es noch in der Schule und dann auch in der Journalistenausbildung gelernt. Doch wer so denkt, ist damit heute offenbar politisch hilflos veraltet. In den Tagesthemen machte das gerade Isabel Schayani deutlich. Ihr Leitmotiv in ihrem Kommentar, vor Millionen Zuschauern: Politiker dürfen sich nicht um ihre Wähler kümmern. Stattdessen hat für sie gefälligst die EU Vorrang zu haben. Mit einer Verachtung, ja fast einem Ekel, als ob sie von einer Geschlechtskrankheit reden würde, attackierte Schayani den konservativen österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz. Sein Verbrechen in ihren Augen: Dass er beim großen Milliarden-Konfetti auf Kosten vor allem des deutschen Steuerzahlers nicht so recht mitfeiern wollte. Und, so wörtlich, dass er "an seine Steuerzahler daheim" denke. Ich dachte, das sei eines der größten Komplimente, das man einem Politiker machen kann.


    Schayani geht noch weiter: Dass Politiker an ihr Land und ihre Wähler denken, bezeichnet sie als "Ich-Virus" - stellt es also in den Dunstkreis einer Krankheit. Das hat Tradition in totalitären Regimen, dass man Menschen mit anderer Meinung oder Sichtweise als krank hinstellt. Schayani sagt verächtlich: "Der Niederländer Rutte, der denkt vielleicht an seine nächsten Wahlen im Frühjahr". Ja hoffentlich tut er das! Und wie glücklich wären wir, wenn wir eine Kanzlerin hätten, die das auch täte. Oder Medien, die nicht maßgeblich dafür sorgen mit einseitiger Berichterstattung, dass die Wahlen auch so wie gewünscht ausgehen.


    Weiter klagt Schayani, als handle es sich um ein Sittenverbrechen, Orban in Ungarn versuche Politik zu machen, wie er will, und nicht wie die EU will. Ich dachte, Politiker sind in ihren jeweiligen Ländern gewählt, und dort den Wählern gegenüber verantwortlich. Und nicht der EU. Unweigerlich musste ich bei Schayanis Kommentar an die lauten Warnungen des russischen Dissidenten Wladimir Bukowski denken, der die EU oft mit der Sowjetunion verglich. Ich hielt das früher immer für übertrieben. Ja ich neigte dazu, darüber zu lachen. Mir ist das Lachen gründlich vergangen. Und eigentlich müsste ich mich posthum bei ihm entschuldigen.
    Mit Wählern und Steuerzahlern scheint es die WDR-Journalistin nicht so zu haben - sie hatte bereits früher auf Arabisch im WDR darüber aufgeklärt, wie Asylbewerber das deutsche Asyl-Recht austricksen können (siehe hier). Mit der offenen Verachtung für den Wähler, also den normalen Bürger, scheint Schayani nicht alleine im Öffentlich-Rechtlichen. Ob Omas als Umwelt- oder Nazi-Säue oder als Humor getarnte Freude darüber, dass durch Corona ältere Mitbürger sterben werden: Die Verachtung wird geradezu demonstrativ zur Schau gestellt.


    Und sie ist entlarvend: Wer Regierungschefs vorwirft, dass sie sich bei ihrer Arbeit an ihren Pflichten gegenüber den Steuerzahlern orientieren, wird der sich bei seiner Arbeit an seinen Pflichten gegenüber den Gebührenzahlern orientieren - nämlich ausgewogen und neutral zu informieren? Der Kommentar von Schayani hat enorme Symbolkraft: Für ein öffentlich-rechtliches System, das sich völlig von der eigentlich exzellenten Idee dahinter entfernt, ja diese pervertiert hat. Das täglich den Rundfunkstaatsvertrag bricht, der Neutralität und Ausgewogenheit vorschreibt. Es ist höchste Zeit, dieses völlig außer Rand und Band geratene, mit Gebühren im Übermaß gepäppelte System zu reformieren und es aus der Geiselhaft derer zu entreißen, die die "Passauer Neue Presse" gerade so zutreffend als "linke Meinungsmafia" bezeichnete.


    https://www.reitschuster.de/post/tag...mafia-enttarnt
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  5. #5
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    AW: 70 Jahre ARD

    Gebührenfinanzierte Hexenverbrennung im NDR

    Sie sollten sich dringend folgende beiden Fragen stellen: Kennen Sie alle Menschen, mit denen Sie auf Facebook, twitter oder Instagram vernetzt sind, wirklich gut? Und können Sie ausschließen, dass Sie in einem dieser Netzwerke unter ein Foto mit der Unterschrift "Defend Europe", also "Europa verteidigen", ein "Like" machen würden? Wenn Sie auf eine dieser beiden Fragen mit nein geantwortet haben, ist nicht auszuschließen, dass Sie sich in Gefahr befinden. Und zwar in der Gefahr, ins Visier der Sittenwächter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu geraten, die Sie mit Ihren Gebühren auch noch selbst finanzieren müssen. Denn die kontrollieren jetzt ganz offensichtlich, wer im Internet mit wem befreundet ist, und wer wo ein "Like" macht. Wehe, man macht da einen Fehler. Dann droht öffentlich-rechtlicher Rufmord.


    Den erlebte jetzt ein Offizier der Bundeswehr namens Marcel B.. Er geriet ins Visier des NDR-Magazins "Panorama". Dessen Autoren verwenden Methoden, die an das erinnern, was einst der Schriftsteller Heinrich Böll über die "Bild"-Zeitung schrieb, in seinem Roman "Die verlorene Ehre der Katharina Blum". Nur dass diesmal die Rollen umgekehrt sind. Der Offizier versucht über die Bildzeitung, seine Ehre wiederherzustellen. Bzw. seinen Kragen vor der neudeutschen Inquisition und dem medialen Scheiterhaufen zu retten, indem der öffentlich Abbitte leistet.


    "Panorama" bringt den Offizier öffentlich in Verbindung mit Rechtsradikalen, stellt sein Porträt-Bild wie ein Fahndungsfoto online, mit brandmarkender Beschriftung (verpixelt ist es nur hier bei mir, aus Rücksicht auf den armen Mann, beim NDR ist er bestens zu erkennen):

    Die Indizienkette des Sender ist dabei nicht nur dünn. Sie ist geradezu abwegig, ja absurd. So zumindest mein Fazit, nachdem ich den Beitrag mehrmals gelesen habe, und meinen Augen immer noch nicht glauben konnte. Denn was da mit vielen Worten und wulstig, in alarmierendem Duktus beschrieben wird, schrumpft bei aufmerksamen Lesen darauf zusammen, dass der Offizier auf Instagram einen Freund hatte, der wiederum rechtsextreme Freunde hat. Und dass er ein Bild geliked hat, unter dem stand "Defend Europe", also "Europa verteidigen".


    Phänomenal ist, wie die Autoren ihren Text so formulieren, dass man beim flüchtigen Lesen den Eindruck bekommt, der Offizier selbst sei der Rechtsextreme, und die beschreibenen Sachverhalte seien ihm zuzuschreiben - und nicht, wie in Realität, nur seinem virtuellen Freund. Insofern ist der Beitrag eine Meisterleistung der Manipulation. Nachlesen und die perfide Technik des Textes studieren können Sie hier. Das Werk ist ein Angriff auf die Intelligenz des Lesers. Offenbar orientieren sich die Autoren an der alten Redensart, wenn man nur genügend mit Dreck schmeißt, bleibt schon etwas hängen.
    Ich selbst habe etwa auf Facebook fast 5000 Freunde und kann nicht ausschließen, dass sich da auch ein Extremist eingeschlichen hat. Und dass ich vielleicht einmal ein "Like" setze unter ein Bild mit einer Unterschrift, die unverdächtig klingt, aber es angeblich nicht ist. Dass man in Deutschland für so etwas öffentlich vom gebührenbezahlten Fernsehen an den Pranger gestellt wird - wenn mir das vor drei Jahren jemand gesagt hätte, hätte ich ihn für verrückt erklärt.


    Für noch abwegiger, wenn mir jemand gesagt hätte, das Verteidigungsministerium würde in so einem Fall sofort Ermittlungen einleiten und den Betroffenen von seinen Aufgaben entbinden.


    Die Autoren des Beitrags sollten sich vielleicht als Like-Polizisten bzw. Gesinnungswärter in Staaten wie im Iran bewerben. Und bei der Bundeswehr sollte man vielleicht "Meinungs-Hygiene-Tests" einführen und sämtliche "Likes" aller Militärs dauerüberprüfen.


    So kommt wenigstens niemand auf die Idee, die Formulierungen der NDR-Autoren unter die Lupe zu nehmen. Die massiv irreführend: "Er ist Referent im Verteidigungsministerium, zuständig für soziale Medien und damit auch Vorbild für soldatisches Verhalten im Internet", heißt es in dem NDR-Beitrag über Marcel B.. Und weiter: "Er plant Kampagnen, um für die Bundeswehr Nachwuchs zu gewinnen....Marcel B., der für Social Media zuständige Oberstleutnant, entscheidet, wie sich die Truppe nach außen präsentiert."


    Fakt ist: Laut Verteidigungsministerium ist Marcel B. als Referent ohne Leitungsfunktion in einem Referat des PresseInfoStabes des Ministeriums tätig, das sich unter anderem auch mit einem kleinen Teil der Social-Media-Aktivitäten der Bundeswehr befasst. Damit zerplatzt die nächste Seifenblase in dem Bericht vom Panorama-Team der Anja Reschke.


    Nicht einmal die goldene Grundregel des Journalismus, immer die andere Seite anzuhören, berücksichtigten die NDR-Journalisten: Marcel B. kam nicht zu Wort in ihrem Beitrag.
    So verteidigte sich der Offizier in seiner Not via "Bild": „Ich distanziere mich von der ‚Identitären Bewegung‘ und allen Rechtsradikalen. Ich habe mit diesen Menschen und diesem Gedankengut nichts zu tun, ich habe keinen Kontakt zu Rechtsradikalen. Ich stehe selbstverständlich hinter unserer Verfassung. Ich habe sieben Bücher veröffentlicht, trete seit Jahren öffentlich auf und halte Vorträge – jeder der will, kann sich davon überzeugen, dass ich hinter unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung stehe. Und diese als Bürger in Uniform verteidige.“


    Mich erinnert das an finstere Zeiten. Ans Mittelalter oder die Sowjetunion, als Menschen, die denunziert wurden, öffentlich Abbitte leisen mussten - auch wenn die Vorwürfe noch so absurd waren.


    Interessant ist auch, dass die NDR-Autoren offenbar nur belastende Likes suchten - aber Material, das nicht zu ihrer These passte, einfach ignorierten. Sonst hätten sie entdecken müssen, dass Marcel B. sich gegen Rassismus engagierte:
    Doch was stören schon Fakten, wenn jemand an den Pranger soll? Selbst aus dem Bundestag wurde Marcel B. diffamiert - vom SPD-Abgeordneten Felgenhauer, der ihn im Duktus finsterster Zeiten mit einem Insekt verglich:
    "Unser Land wird sich verändern", sagte Katrin Göring-Eckardt vor nicht allzu langer Zeit. Dass es sich derart verändern wird, hätte ich mir nicht träumen lassen. Es macht Angst, wie weit totalitäres Denken inzwischen um sich gegriffen hat. Wir kehren mit Siebenmeilenstiefeln in finstere Zeiten zurück. Genauer gesagt: Wir werden dorthin getrieben. Von völlig entfesselten Glaubenskriegern in Medien und Politik, die offenbar kaum noch Hemmschwellen haben. Und von feigen Mitläufern, die nicht den Mut haben, den Mund aufzumachen.


    https://www.reitschuster.de/post/nrd...tt-informieren
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  6. #6
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    AW: 70 Jahre ARD

    Es geschieht nicht oft, daß sich die ARD für vernichtende Berichte über Menschen, denen sie rechtsextremes Gedankengut unterstellt, rechtfertigen muß. Doch die „Panorama“-Redaktion scheint mit ihren Attacken auf den Bundeswehr-Offizier Marcel Bohnert wegen einiger Likes in den sozialen Netzwerken zu weit gegangen zu sein. Sie verteidigt sich, doch ihre Stellungnahmen gehen an den eigentlichen Vorwürfen vorbei.

    Der Chefredakteur der Welt am Sonntag (WamS), Johannes Boie, schreibt, dies sei „kein seriöser Journalismus“ und kommentiert, die Sendung „bekämpft die Freiheit der Gedanken“. Noch drastischer formuliert es Welt-Kolumnist Don Alphonso: „Die Methoden der Zwangsgebührenautorinnen sind eine Schande für den Journalismus.“

    „Panorama“ ist spürbar in der Defensive, auch weil in den sozialen Netzwerken heftige Kritik an der Kampagne laut wird. Auf Twitter verteidigen sich die Journalistinnen mit dünnen und gleichzeitig aggressiven Tweets. Und die ARD veröffentlicht auf ihrer Webseite gar eine Erklärung, die zwar die Vorwürfe als „schräg“ bezeichnet. Immerhin aber fühlt sich der sonst so arrogant daherkommende Sender genötigt sich zu erklären, auch wenn er nichts von den abstrusen Vorwürfen gegen den Oberstleutnant zurücknimmt.

    Verdacht und Behauptungen

    Anlaß für die „Panorama“-Hetzjagd auf den Soldaten sind „Gefällt mir“-Angaben für das Urlaubsfoto eines Users von einem Wasserfall, unter dem neben 30 weiteren Hashtags auch „Defend Europe“ stand. Europa zu verteidigen sollte die Aufgabe der Bundeswehr sein. Doch weil diesen Slogan auch die Identitäre Bewegung verwendet, stellt die ARD den Soldaten unter Rechtsextremismus-Verdacht.

    Das zweite „Gefällt mir“ für ein Bild, das Bohnert zum Verhängnis wurde, zeigt eine Kaffeetasse auf einem Holztisch, auf dem am oberen Bildrand kaum wahrnehmbar der untere Zentimeter eines Buches drauf ist. Den Titel kann niemand entdecken. Unter dem Foto steht „Der letzte Franzose“. Behauptungen der „Panorama“-Redakteurin Caroline Walter zufolge handelt es um ein „Kultbuch der Identitären“.

    Die Redaktion rechtfertigt sich nun mit einer Erklärung auf der ARD-Webseite unter der Überschrift: „Schräge Vorwürfe gegen Panorama“. Darin stellt sie sich selbst drei Fragen, die angeblich die Kritiker aufwerfen: „1. Hat Panorama Marcel Bohnert angefragt?“, „2. Hat Panorama Bohnert ‚wegen ein paar Likes hingehängt?“, „3. War Bohnert gar nicht Leiter für Social Media?“ Einzig die zweite Frage ist wirklich relevant für die Diskussion.

    Keinerlei Erklärung von der ARD

    Eine viel entscheidendere Frage aber hat Johannes Boie aufgeworfen. Wie kann es sein, daß die ARD-Redakteurin Caroline Walter auf Twitter mit diversen linksextremen, zum Teil äußerst militanten Organisationen verbandelt ist, aber zwei im Vergleich dazu harmlose Likes für eine Kampagne gegen einen Offizier mißbraucht? Der WamS-Chef schreibt: „Legte man an die Journalistin, die über den Mann recherchierte, dieselben Maßstäbe an wie sie an ihn, müßte sie sofort vom Verfassungsschutz beobachtet werden.“

    Keinerlei Erklärung dazu von der ARD. Die Frage, die sich aufdrängt, könnte auch lauten: Warum kann eine auch mit dem gewaltbereiten Linksextremismus vernetzte Journalistin einen Soldaten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen fertig machen? Caroline Walter redet sich inzwischen auf Twitter so heraus: „Als Journalist recherchiert man über jegliche Form von Extremismus und dazu guckt man sich manches näher an.“ Allerdings sind keine Berichte Caroline Walters über Linksextremismus bekannt.
    Die Co-Autorin des Anti-Bohnert-Beitrages, Kathrin Kampling, ist wiederum mit einer Antifa-Aktivistin vernetzt, die Aufmärsche mitorganisierte, die in massiver Gewalt endeten. Bei „Panorama“ wird aus dieser Frau dann eine „Rechtsextremismusexpertin“, für die es für Bohnerts Likes „keine Ausreden“ gebe. Sie sagt als Kronzeugin in der Sendung: „Das ist absolut ein Skandal für die Bundeswehr.“ Auch die Auswahl der Interviewpartnerin wirft Fragen zur Parteilichkeit der „Panorama“-Macher auf. Auf die bekommen die Gebührenzahler allerdings ebenfalls keine Antwort.

    Sender stellt sich als heroischer Aufpasser dar

    Stattdessen stellt sich der Sender in seiner Rechtfertigungs-Erklärung als heroischer Aufpasser dar: „Was ‘Panorama’ getan hat, nennt sich Verdachtsberichterstattung. Diese ist legitim, denn um Mißstände aufzudecken, können und dürfen Journalisten nicht abwarten, bis Vorwürfe dienst-, straf- oder zivilrechtlich geklärt sind. Journalisten sind auch keine Dienstherren oder Zuträger der Staatsanwaltschaft. Vielmehr müssen sie in angemessenem Rahmen unter Wahrung der Unschuldsvermutung über Vorwürfe berichten.“

    Daß von einer Unschuldsvermutung in dem Beitrag nichts zu spüren ist, läßt die ARD hier weg. Und auch daß „Panorama“ nicht über Vorwürfe berichtet, sondern diese selbst konstruiert, macht die Erklärung zweifelhaft. Vielmehr war es umgekehrt. Grünen-Politiker Cem Özdemir nahm den Beitrag zum Anlaß, die sofortige Entlassung Bohnerts zu fordern: „Wem irgendein identitärer Schwachsinn besser gefällt als unser Grundgesetz, hat in der Bundeswehr nichts verloren. Er muß die Uniform umgehend ablegen.“

    Er sagt damit dasselbe wie ARD-Redakteurin Caroline Walter im Nachklapp. Als Reaktion auf die Kritik an dem Beitrag versteckte sie sich unbelegt hinter „vielen Soldaten, die es so sehen wie wir“. Bohnert müßte den Dienst quittieren, denn diese wollten „solche Kameraden nicht in den eigenen Reihen“.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...sive-gerieten/
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  7. #7
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    AW: 70 Jahre ARD

    Linksextreme Verbindungen ignorieren, Öffentlichkeit täuschen

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    Das Outing des Opfers im Netz, und eine angebliche „Expertin“, die mehrfach bei vom Verfassungsschutz überwachten, linksextremen Gruppen auftrat: Bei der Sendung „Panorama“ haben offensichtlich die Sicherungen versagt.
    Hier ruft die Autonome Antifa-Koordination Kiel am 28. Juni 2017 zur Teilnahme an der „Welcome to Hell“-Demonstration im Rahmen der Proteste gegen den G-20-Gipfel in Hamburg auf, und zwar im Schwarzen Block – eine Demonstration, die zu den schwersten Ausschreitungen der Autonomen in den letzten Jahren führte. Und hier, am 6. Juni 2018, fordert die gleiche linksextreme Gruppe, die Bundeswehr von der Kieler Woche auszuschließen.


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    Hier kritisiert die Autonome Antifa-Koordination Kiel am 2. Mai 2018 dann auch noch als Stimme eines Schwarzen Blocks den Auftritt der Gewerkschaft der Polizei am 1. Mai. Am 30. Juni 2018 feiert die Organisation einen Beitrag bei der linksradikalen Plattform „Indymedia“, der die massiven Übergriffe von Autonomen auf die AfD in Kiel zum Thema hatte – die auf der anderen Seite dann auch im Verfassungsschutzbericht 2018 von Schleswig-Holstein ab Seite 160 auftauchen. Das alles ist kein Wunder, denn wie der Name schon sagt: Es ist eine autonome Vereinigung. Und nach den Ausschreitungen in Hamburg, den Pfiffen gegen die GdP, dem Protest gegen die Bundeswehr auf der Kieler Woche und der Freude über Anschläge auf die AfD kam zum 12. Juli 2018 ...

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    ... die Ankündigung der österreichischen Aktivistin Natascha Strobl, um einen Vortrag bei der Autonomen Antifa-Koordination Kiel über die Bewegung der Identitären zu halten. Erstaunlicherweise gibt es in Deutschland Kreise, die Frau Strobl als Politikwissenschaftlerin und Rechtsextremismusexpertin bezeichnen, aber hier erscheint sie ganz klar bei einer autonomen, verfassungsfeindlichen und leicht erkennbar gewaltbefürwortenden Gruppierung, die zudem klar erkennbaren Hass gegen Polizei und Militär ins Netz trägt. Das ist auch kein einmaliger Ausrutscher, denn schon 2016 war Strobl bei der Interventionistischen Linken Aschaffenburg zu Gast, die vom bayerischen Verfassungsschutz als Teil der linksextremistischen, autonomen Szene benannt wird und die gleich nach Strobls Auftritt eine Aktionskonferenz gegen das G-20-Treffen bewarb. Außerdem war Strobl am 30. 10. bei der Antifaschistischen Initiative Heidelberg (AIHD) angekündigt. Die AIHD hat die Veranstaltung auch im mittlerweile verbotenen Projekt „linksunten.indymedia“ beworben und gehört zu den jahrelangen Stammgästen im Verfassungsschutzbericht Baden-Württemberg aus dem linksextremen Spektrum. Sie wird im Jahr von Strobls Auftritt ab Seite 211 auch als Teil der Interventionistischen Linken identifiziert: „In der linksextremistischen Szene nimmt die IL als politische Akteurin eine zentrale Rolle ein. Ihr Ziel ist der revolutionäre Bruch mit dem Kapitalismus und der Macht des bürgerlichen Staates.“

    Trotzdem mag die Aktivistin Strobl nicht als Aktivistin bezeichnet werden, und auch ihre Gastautorenschaft bei der ebenfalls vom Verfassungsschutz überwachten und als linksextreme Vereinigung eingestuften Gruppe Marx21 wird das vermutlich kaum ändern. Trotz der Beziehungen zu linksextremen Gruppierungen mit all ihrem Hass auf den Staat und seine Organe – und nun nähern wir uns langsam dem Kern des Beitrags – wird sie von der Sendung „Panorama“ des NDR als Expertin angefragt, um drei Likes des Bundeswehroffiziers Marcel Bohnert bei einem mit den Thesen der Identitären sympathisierenden, flüchtigen Bekannten zu beurteilen – und Strobl empfindet sie als Skandal, wörtlich: „Gerade der Leiter der Social-Media-Abteilung der Bundeswehr darf natürlich überhaupt keinen Kontakt haben zu den Identitären. Das ist absolut ein Skandal für die Bundeswehr.“
    Frau Strobl selbst folgt bei Twitter übrigens über zwei Dutzend linksradikalen oder linksextremen Gruppen, darunter die Interventionistische Linke in Wien, Frankfurt, Graz, Berlin und ihre bundesweite Organisation, die Antifa Kiel oder die Socialist Rifle Association, die sich für das Recht auf linken Waffenbesitz einsetzt und für die Abschaffung der Polizei.
    Ich will jetzt gar nicht erst vertieft die Unverfrorenheit der „Panorama“-Sendung ansprechen, sich ausgerechnet so eine Person als Expertin heranzuziehen, deren Statements dann helfen, Bohnert in maximal schlechtem Licht darzustellen. Ich will auch nicht groß darüber reden, dass ein Sender mit einem derartigen Netzwerk unfreiwillig selbst Fragen zur eigenen Verfassungstreue aufwirft. Mir geht es ganz konkret darum, dass Frau Strobl langfristig im Rahmen der linksextremen autonomen Szene erscheint, und es ist eine Szene, die wie die Antifa Kiel Soldaten, Militär und Polizei hasst. Und es geht mir um den Versuch von „Panorama“, der Kritik am Beitrag mit einem weiteren Beitrag zu begegnen, der das Recht auf die „Verdachtsberichterstattung“ betont und versucht, der Öffentlichkeit einzureden, es sei alles in Ordnung gewesen: Auch mit der Anfrage der Sendung um Stellungnahme bei Marcel Bohnert. Dazu schreibt „Panorama“: „Die Anfrage an Oberstleutnant Bohnert haben wir am Dienstag, 21. 07. 2020 geschickt. Nach einem Telefonat mit der Pressestelle des Ministeriums haben wir die Frist zur Beantwortung auf 22. 07. 2020, 17:00 Uhr gesetzt.“ Und jetzt betrachten Sie bitte diese Anfrage der „Panorama“-Autorin Katrin Kampling an die Aktivistin Natascha Strobl:

    Die Anfrage ist vom 17. Juli, 11.57 Uhr. Konkret heißt das, dass „Panorama“ vier Tage vor der Bitte um Stellungnahme gegenüber Herrn Bohnert bereits Natascha Strobl in Kenntnis über den kommenden Beitrag setzte. Man hat offensichtlich nicht erst Herrn Bohnert um Erklärung gebeten, sondern zuerst die angebliche Expertin herangezogen, die vor zwei Jahren noch von einer Gruppe in Kiel angekündigt wurde, deren Hass aufs Militär evident ist. „Panorama“ informiert nicht etwa einen renommierten Forscher aus dem Bereich der Rechtsextremismusanalyse aus einer deutschen Universität. „Panorama“ informiert vorab eine an Wiener Demonstrationen führend beteiligte Aktivistin, die in der autonom und militant linksextremen Szene mehrfach als Gast auftrat, um über eine unterstellte Sympathie eines Offiziers für einen mutmaßlichen Identitären zu urteilen. Nur ganz zum Schluss wird der Ahnungslose, dem drei Likes zur Last gelegt werden, überhaupt erst über die kommenden Unterstellungen informiert. Das ist wie ein Prozess, in dem Richter und Staatsanwalt in einer Person den Gutachter aus den Feinden eines geheimen Angeklagten berufen, damit der Schuldspruch ans Maximum geht, das Urteil fällen und am Ende den Verurteilten fragen, ob er noch etwas sagen will. „Panorama“ und befreundete Medien wollen, dass Natascha Strobl weiter als Wissenschaftlerin betrachtet wird, aber das ist das Umfeld, in dem sie auftritt, dem sie folgt und dessen Inhalte an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig lassen. Oder anders gesagt: „Panorama“ denunziert einen Unwissenden wegen drei Likes vorab bei einer Person, die mit solchen Leuten kooperiert:

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    Es gibt im Pressekodex keine Ziffer, die besagen würde: Du darfst nicht vorab deine Verdächtigungen an politische Gegner des Opfers der Verdachtsberichterstattung weiterleiten, deren Umfeld aus guten Gründen vom Verfassungsschutz überwacht wird – einfach, weil das gemeinhin undenkbar ist. „Panorama“ hat später noch einmal wegen eines Besuchs von Bohnert beim Studienzentrum Weikersheim nachgelegt und erneut die Aktivistin Strobl als Expertin vorgestellt. Sie sagt über das Studienzentrum, in dem Leute wie Joachim Gauck und Gesine Schwan auftreten: „Dass Oberstleutnant Marcel Bohnert dort als Redner aufgetreten ist, ist für Natascha Strobl unverständlich. ,Man kann nicht Vorträge halten, ohne sich darüber zu informieren, bei wem man sie hält.‘“ „Panorama“ kann offensichtlich Verdächtigungen über private Accounts unbescholtener Mitbürger durchstechen, ohne sich darüber zu informieren, im Umfeld welcher Gruppierungen die Unterstellungen letztlich landen.
    Das andere ist dieser Satz in der nachgeschobenen Stellungnahme der ARD zu den Vorwürfen, ich zitiere: „Was ‚Panorama‘ getan hat, nennt sich Verdachtsberichterstattung. Diese ist legitim, denn um Missstände aufzudecken, können und dürfen Journalisten nicht abwarten, bis Vorwürfe dienst-, straf- oder zivilrechtlich geklärt sind. Journalisten sind auch keine Dienstherren oder Zuträger der Staatsanwaltschaft. Vielmehr müssen sie in angemessenem Rahmen unter Wahrung der Unschuldsvermutung über Vorwürfe berichten. Dies hat ‚Panorama‘ getan, ohne den Namen des Offiziers zu nennen. Dies geschah erst nach der Sendung, da Oberstleutnant Bohnert die vorgehaltenen Sachverhalte im Wesentlichen eingeräumt hatte.“
    Tatsächlich gibt es bei der Berichterstattung erhebliche Anforderungen des Persönlichkeitsschutzes, speziell bei doch eher dünnen Vorwürfen wie drei Likes im Internet, bei denen auch die Sendung „Panorama“ und ihre Kronzeugen nicht sagen, gegen welche Rechtsnormen der angegriffene Offizier verstoßen haben soll. Nicht umsonst heißt es in Ziffer 8 des Pressekodex dann auch: „Die Presse achtet das Privatleben des Menschen und seine informationelle Selbstbestimmung. Ist aber sein Verhalten von öffentlichem Interesse, so kann es in der Presse erörtert werden. Bei einer identifizierenden Berichterstattung muss das Informationsinteresse der Öffentlichkeit die schutzwürdigen Interessen von Betroffenen überwiegen; bloße Sensationsinteressen rechtfertigen keine identifizierende Berichterstattung. Soweit eine Anonymisierung geboten ist, muss sie wirksam sein.“ Deshalb sahen die ersten Tweets aus der ARD – namentlich der Abteilung NDR-Recherche – am 23. Juli, als die Unterstellungen veröffentlicht wurden, auch noch so aus:

    Dass mit Marcel B. Oberstleutnant Marcel Bohnert gemeint war, war angesichts der veröffentlichten Bilder seiner Person nicht allzu schwer zu recherchieren, zumal sich Bohnert wegen seiner Aktion im Rahmen der Re:Publica-Konferenz einer gewissen Netzprominenz erfreuen kann. Ungeachtet dessen behauptet die ARD, sie hätte den Namen Bohnerts erst nach der Sendung, also um 21.45 Uhr am 23. Juli, genannt. Schon davor war Bohnert selbst an die Öffentlichkeit gegangen und hatte der „Bild“ ein Interview gegeben, das um 17.04 Uhr erschien. Die Frage ist jetzt ganz einfach: Stimmt das, was die ARD behauptet? Dazu schauen wir uns erst einmal diesen Twitter-Account der „Panorama“-Redakteurin Caroline Walter an, die den Beitrag über Bohnert zusammen mit Katrin Kampling gemacht hat:

    Dieser Account ist nicht privat, weil er, wie im Rundfunkstaatsvertrag festgelegt, redaktionelle Inhalte verbreitet. Nach §55 RstV müssen solche Accounts ein Impressum oder wenigstens einen Link zu einer Seite mit Impressum enthalten. Caroline Walter stellt sich eindeutig als „Panorama“-Redakteurin vor und verlinkt die Webseite der Sendung „Panorama“. Es ist also ein „Panorama“ eindeutig zugeordneter Account – würde man aus welchem Grund auch immer Frau Walter kontaktieren, würde man logischerweise über den Arbeitgeber „Panorama“ und das Impressum gehen. Jedenfalls entspann sich am 23. 7. zwischen der ersten Veröffentlichung der Vorwürfe und der Sendung eine lebhafte Debatte unter anderem über den beruflichen Titel von Bohnert. Bei der Gelegenheit veröffentlichte Caroline Walter zwei Screenshots.

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    Mit Bohnerts vollem Namen. Um 14.13 Uhr. Mit ihrem beruflichen Twitter-Account und „Panorama“-Link. Und das ist auch kein Einzelfall, denn knapp drei Stunden später – und über viereinhalb Stunden vor dem Ende der „Panorama“-Sendung um 21.45 Uhr – veröffentlichte sie Bohnerts Namen ohne Anlass und Zwang erneut.
    Und damit nicht genug. An der Seite von Caroline Walter engagierte sich auch der NDR-Investigativjournalist Gabor Halasz. Er behauptet zwar in seinem Profil, es sei privat, aber er verlinkt darin auch seine persönliche Seite beim NDR, und auch sonst kann das Profil wegen seiner publizistischen Tätigkeit im Zusammenhang mit Inhalten des NDR nach §55RStV kaum als privat gelten. Zudem ist er in der gleichen Abteilung, die den beteiligten Twitter-Account @NDRrecherche betreibt.......................Und mit dem Pressekodex Ziffer 8: „Bloße Sensationsinteressen rechtfertigen keine identifizierende Berichterstattung. Soweit eine Anonymisierung geboten ist, muss sie wirksam sein.“ Ich habe mich dazu mit einem Medienrechtler unterhalten, der hier bei der Verletzung der Persönlichkeitsrechte von Marcel Bohnert auch einen Unterlassungsanspruch nach §§ 823 Abs. 1, 2, 1004 BGB analog i. V. m. Art. 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG erkennt.
    Die ARD hat lange, bevor sie Bohnert fragte, eine bei linksextremen Gruppierungen auftretende und agierende Aktivistin als Expertin angefragt, um ein Urteil zu fällen – ein Urteil, das auf die ARD zurückfällt, weil sie sich selbst mit dieser Aktivistin und deren Umfeld vernetzt hat. Bohnert wurde erst ganz zum Schluss und mit sehr kurzer Reaktionszeit gefragt. Wenn der NDR einen mit militanten Rechtsextremisten verknüpften Aktivisten als Experten herangezogen hätte, um angeblich linke Umtriebe zu beurteilen, und die Zielperson über die möglichen Folgen mehrere Tage im Unklaren gelassen hätte, bräuchte man sicher nicht dieses kleine Blog, um den Skandal an die Öffentlichkeit zu bringen. Und als die Geschichte über drei Likes zur Zerstörung einer Karriere dann veröffentlicht wurde, dauerte es nur ein paar Stunden, bis zwei NDR-Mitarbeiter den vollen Namen des Opfers im Netz denunzierten. Ohne Not. Ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Gnade für die Privatperson und ihr Ansehen in der Öffentlichkeit, und später obendrein mit der Täuschung der Öffentlichkeit durch die Behauptung durch „Panorma“, den Namen erst nach der Sendung genannt zu haben.

    Und all das wird bezahlt mit dem Geld der Gebührenzahler.

    https://www.welt.de/kultur/deus-ex-m...taeuschen.html




    https://www.welt.de/kultur/deus-ex-m...taeuschen.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #8
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    AW: 70 Jahre ARD

    Nur noch eine Schande! Sämtliche Bürger sollten sofort und geschlossen die Zwangsgebührenzahlung einstellen!
    "...und dann gewinnst Du!"

  9. #9
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    AW: 70 Jahre ARD

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Nur noch eine Schande! Sämtliche Bürger sollten sofort und geschlossen die Zwangsgebührenzahlung einstellen!
    Schön wäre es ja, aber es gibt immer die, welche „erst mal abwarten, ob die anderen Erfolg haben".
    Der Idealist ist immer der Dumme.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #10
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    AW: 70 Jahre ARD

    Die linken Faschisten sind nun nicht mehr zu halten. Unverhohlen werden Morddrohungen ausgesprochen..........


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    ganz richtig bemerkt Hans-Georg Maßen

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    https://www.journalistenwatch.com/20...nnest-muessen/
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