Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 7 von 64 ErsteErste ... 234567891011121757 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 70 von 639
  1. #61
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Haltung zeigen ist wichtiger als Fachwissen und Qualifikation. Was für Journalisten seit langem gilt, scheint nun auch für das technische Personal zu gelten............


    MASSIVE TECHNISCHE PROBLEME BEI DER ARD
    Tagesschau musste abgebrochen werden

    Das gab es so noch nicht in der Geschichte der Tagesschau!

    Die 17-Uhr-Nachrichtensendung der ARD musste wegen „massiver technischer Probleme“ um 17.01 Uhr abgebrochen werden. Keine MAZ (Einspielfilme) ließ sich abspielen. „Alle Beiträge stehen nicht zur Verfügung“, sagte Moderator Claus-Erich Boetzkes (64).

    Dann wurde die „Störung“-Tafel eingeblendet.
    Es hatte schon schlecht angefangen. Unübliche 15 Sekunden später als Schlag 17 Uhr ertönte die berühmte Fanfare zum Sendungsbeginn. Der Moderator wurde nicht richtig ausgeleuchtet. links neben ihm ist kein Teaserbild und keine Bildunterschrift, die über den folgenden Beitrag informieren.
    Tapfer moderierte er den ersten geplanten Nachrichtenfilm zu Bundeshilfen für Krankenhäuser an. Doch danach passiert – nichts! Boetzkes verwirrt: „Jetzt sollte eigentlich ein Beitrag kommen.“ Er versucht, die Informationen aus seinem Miniaturlautsprecher, der direkt in seinem Ohr steckt, zu erfassen.

    Schlechtes ahnend fragt er: „Sind wir überhaupt auf Sendung?“ Dann der K.o. aus der Regie. Nichts geht mehr. Abbruch. Entschuldigung.

    Zwei weitere kurze Versuche. Doch der Beitrag bricht wieder und wieder ab. Kein Bild ist zu sehen. Nur Ton. Boetzkes nimmt kurz das Wort „Hacking“ in den Mund. Der erfahrene TV-Mann, zur Regie: „Ich bleibe hier bis ihr mir sagt … Irgendwie kommen wir schon noch mal …“ Endgültiger Abbruch. Vorerst............ https://www.bild.de/unterhaltung/leu...8690.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #62
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Auch 2021: ARD-tagesschau ist ein Schmierensender, der Lügen über Donald Trump verbreitet
    Schmierensender ist eigentlich eine Bezeichnung für die ARD-tagesschau, die einem Lob gleichkommt. Wir sind, wie man im Englischen sagt: lost for words. Wem eine angemessenere Bezeichnung einfällt als Schmierensender, bitte im Kommentarbereich mit uns teilen!

    Empörung über Trump-Telefonat“, so suggeriert ein anonym gebliebener ARD-Schmierfink heute, habe es gegeben.
    Trump habe eine

    nachträgliche Abänderung des Wahlergebnisses im Bundesstaat Georgia gefordert, und zwar in
    einem Telefongespräch mit dem Secretary of State in Georgia, Brad Raffensperger.
    Trump habe Raffensperger “unverblümt” dazu aufgefordert “genügend Stimmen für ihn zu finden” und das Ergebnis “nachzuberechnen”.
    Das sind drei unverblümte Lügen der ARD, die man nicht einmal damit in ihrer bösartigen Absicht reduzieren kann, dass man sie als auf vollkommen aus dem Zusammenhang gerissenen Aussagen basierend darstellt.

    Wir haben das komplette Transkript des Telefongesprächs für unsere Leser unten verlinkt. Wer will, der kann es in Gänze nachlesen.

    Als erstes wird er daveu feststellen, dass das Telefongespräch kein Telefongespräch zwischen Trump und Raffensperger, sondern eine Telefonkonferenz gewesen ist, an der teilgenommen haben:

    Mark Meadows, Trumps Stabschef im Weißen Haus;
    Donald J. Trump, US-President;
    Brad Raffensperger, Secretary of State, Georgia;
    Cleta Mitchell, Anwalt;
    Kurt Hilbert, Anwalt;
    Ryan Germany, Berater von Brad Raffensperger;
    Jordan Fuchs, Deputy Secretary of State, Georgia;
    Die ARD-tagesschau verschweigt diese wichtigen Informationen, denn nur auf diese Weise lässt sich die bösartige Behauptung, Donald J. Trump wolle in einem konspirativen Telefongespräch mit dem Republikaner Brad Raffensperger nachträglich ein vermeintlich korrektes Wahlergebnis ändern. Wie gesagt, Schmierensender ist ein Begriff, der für die ARD ein Lob darstellt und insofern nicht mehr angebracht ist.

    Tatsächlich geht es in der Telefonkonferenz darum, Raffensperger dazu zu bewegen, den vielen Hinweisen darauf, dass in Georgia Wahlbetrug stattgefunden hat, endlich ernsthaft nachzugehen. Der Rahmen der gesamten Konferenz wird von Donald J. Trump mit der folgenden Aufzählung gesetzt:

    4.502 nicht registrierte Wähler haben in Georgia gewählt;
    18.325 Wähler haben gewählt, obwohl ihr Wohnsitz in Georgia vakant ist;
    904 Wähler haben gewählt, obwohl sie ein Postfach als Adresse angegeben haben;
    Ca. 18.000 Stimmen stehen im Zusammenhang mit einem bekannten Vote-Scammer;
    4.925 Wähler haben gewählt, obwohl sie nicht in Georgia leben;
    Rund 5.000 Tote sollen gewählt haben;
    Dropboxen wurden aufgestellt, um Briefwahlunterlagen zu sammeln. Der Inhalt der Dropboxen wurde erst drei Tage, nachdem die Boxen bereits abgebaut worden waren, erfasst und gezählt.
    In Fulton County wurden rund 18.000 Stimmen bei Nacht und Nebel erfasst, nachdem die Wahlbeobachter unter einem Vorwand nach Hause geschickt wurden;
    Mindestens 24.144 Stimmen wurden gezählt, obwohl sie illegal sind;
    All das stellt einen Bruch des Wahlrechts in Georgia dar und Trump argumentiert wiederholt, vor dem Hintergrund eines Unterschieds von 11.779 Stimmen, die ihn von Biden trennen, dass er (1) die Wahl in Georgia haushoch gewonnen habe und dass es (2) lediglich einer einzigen ernsthaften Prüfung dessen, was er zusammengetragen hat, bedürfe, um den Rückstand auf Joe Biden wettzumachen. An keiner Stelle in dem rund einstündigen Gespräch, fordert Trump Raffensperger auf, wie die ARD insinuiert, illegal für ihn Stimmen “zu finden”. Tatsächlich bittet Trump Raffensperger mehrfach, die angesprochenen Punkte zu klären und erhält von Raffensperger regelmäßig eine Abfuhr.
    Wir haben ein paar Sequenzen aus dem Gespräch genommen, die nach unserer Ansicht guten Aufschluss darüber geben, worum es in der Telefonkonferenz gegangen ist und die zeigen, was für miese Gesellen, als Journalisten verkleidete Brunnenvergifter bei der ARD beschäftigt sind.

    Donald Trump:
    And I know you would like to get to the bottom of it, although I saw you on television today, and you said that you found nothing wrong. I mean, you know, and I didn’t lose the state, Brad. People have been saying that it was the highest vote ever.
    […]
    But Brad, if you took the minimum numbers we are many, many times above the 11,779, and many of those numbers are certified, or they will be certified, but they are certified. And those are numbers that are there, that exist. And that beat the margin of loss, they beat it, I mean, by a lot, and people should be happy to have an accurate count instead of an election where there’s turmoil.
    […]
    So that’s it. I mean, we have many, many times the number of votes necessary to win the state. And we won the state, and we won it very substantially and easily, and we’re getting, we have, much of this is a very certified, far more certified than we need. But we’re getting additional numbers certified, too.”Donald Trump:
    Ich weiß [zu Raffensperger], dass Du diese Dinge auch aufklären willst, obwohl ich Dich heute im Fernsehen gesehen habe und Du dort gesagt hast, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sei. Ich meine, Brad, Du weißt, dass ich Georgia nicht verloren habe. Die Leute sagen, es war der höchste Wahlerfolg, den es je gegeben hat.
    […]
    Brad, wenn Du nur die Minimalzahl von 11.779 Stimmen betrachtest, dann siehst Du, dass die Wahlunregelmäßigkeiten eine Vielzahl dieser Stimmenzahl betreffen und viele dieser Unregelmäßigkeiten sind zertifiziert oder werden zertifiziert werden. Diese Zahlen sind da. Die existieren. Und das übertrifft die Differenz in jedem Fall, um viel, und die Leute sollten froh darüber sein, dass wir nach all dem Durcheinander der Wahl eine akkurate Zählung haben.
    […]
    I denke, wir haben Mehrfach die Zahl der Stimmen, die notwendig wäre, um den Staat zu gewinnen. Und wir haben den Staat gewonne, and wir haben ihn mit einer stattlichen Mehrheit und leicht gewonnen, und vieles davon ist belegt und mehr ist belegt als wir benötigen.
    Mark Meadows:
    “So, Mr. President, if I might be able to jump in, and I’ll give Brad a chance. Mr. Secretary, obviously there is, there are allegations where we believe that not every vote or fair vote and legal vote was counted, and that’s at odds with the representation from the secretary of state’s office.What I’m hopeful for is there some way that we
    can, we can find some kind of agreement to look at this a little bit more fully? You know the president mentioned Fulton County.”Mark Meadows:
    “Mr. President, wenn ich hier einmal einhaken darf, um Brad eine Chance zu geben. Mr. Secretary, es gibt offensichtlich den Vorwurf, dass nicht jede Stimme oder jede legitime Stimme gezählt wurde und das widerspricht der Darstellung ihres Amts.Ich hoffe, dass es einen Weg gibt, dass wir eine Art Vereinbarung finden können, um diese Angelegenheit etwas fruchtbarer zu behandeln. Der Präsident hat Fulton County erwähnt.”
    Donald Trump:
    Okay, whatever, it’s a disaster. It’s a disaster. Look. Here’s the problem. We can go through signature verification, and we’ll find hundreds of thousands of signatures, if you let us do it. And the only way you can do it, as you know, is to go to the past. But you didn’t do that in Cobb County. You just looked at one page compared to another. The only way you can do a signature verification is go from the one that signed it on November whatever. Recently. And compare it to two years ago, four years ago, six years ago, you know, or even one. And you’ll find that you have many different signatures. But in Fulton, where they dumped ballots, you will find that you have many that aren’t even signed and you have many that are forgeries.
    Okay, you know that. You know that. You have no doubt about that. And you will find you will be at 11,779 within minutes because Fulton County is totally corrupt ….Donald Trump:
    Wie auch immer, es ist ein Desaster, ein Desaster. Schau, das Problem ist wie folgt: Wir können die Unterschriften verifizieren und dann finden wir 100.000 [falsch] Unterschiften – wenn Du das zulässt. Und die einzige Art und Weise, das zu tun, ist in die Vergangenheit zu gehen. Aber das hast Du in Cobb County nicht getan. Du hast nur eine Seite mit einer anderen verglichen. Die einzige Art, die Unterschrift zu verifizieren, besteht darin, von demjenigen auszugehen, der im November unterschrieben hat. Kürzlich. Und diese Unterschrift mit der vor zwei, vier oder sechs Jahren hinterlegten Unterschrift zu vergleichen. Und dabei wirst Du viele verschiedene Unterschriften finden. Aber in Fulton, wo sich der Stimmendump ereignet hat, wirst Du feststellen, dass viele Stimmen gezählt wurden, für die es nicht einmal eine Unterschrift gibt.
    Du weißt das. Du weißt das. Du hast keinen Zweifel darüber. Und Du wirst in wenigen Minuten 11.779 Stimmen gefunden haben, denn Fulton County ist total korrupt…
    Kurt Hilbert:
    […] if I might interject for a moment. Ryan, I would like to suggest that just four categories that have already been mentioned by the president that have actually hard numbers of 24,149 votes that were counted illegally. That in and of itself is sufficient to change the results or place the outcome in doubt. We would like to sit down with your office, and we can do it through purposes of compromise and just like this phone call, just to deal with that limited category of votes. And if you are able to establish that our numbers are not accurate, then fine. However, we believe that they are accurate. We’ve had now three to four separate experts looking at these numbers.”Kurt Hilbert:
    [… ] wenn ich hier kurz unterbrechen darf. Ryan [Germany], ich schlage vor für nur vier Kategorien, die vom Präsidenten bereits erwähnt wurden, für die wir harte Zahlen haben, nämlich 24.149 Stimmen, die illegal gezählt wurden … Das an und für sich ist genug, um das Ergebnis zu kippen oder das Ergebnis zu bezweifeln. Wir würden uns gerne mit Dir hinsetzen, in Deinem Büro, um einen Kompromiss zu finden, und eine überschaubare Anzahl von Stimmen überprüfen. Und wenn es Dir gelingt zu zeigen, dass unsere Zahlen nicht korrekt sind, dann ist es gut. Wir glauben aber, dass unsere Zahlen korrekt sein. Wir haben diese Zahlen nun von drei bis vier unabhängigen Experten prüfen lassen.
    Das Bild, das sich aus diesen Fragmenten ergibt und das nach unserer Ansicht den Gegenstand der Telefonkonferenz gut zusammenfasst, ist ein ganz anderes als das Bild, das die ARD-tagesschau zu vermitteln versucht. Es ist das Bild eines Präsidenten, der einen Secretary of State darum bittet, eine Prüfung weniger der vielen Wahlbetrügereien vorzunehmen, um ein für alle Mal den Streit um das Wahlergebnis in Georgia ad acta legen zu können.

    Raffensperger hat diese Bitte abgelehnt und stattdessen den Mitschnitt an die Washington Post geleakt, die wiederum ein paar aus dem Zusammenhang gerissene Fetzen in einer Weise interpretiert hat, die der Bösartigkeit der ARD-Interpreteure nicht nachsteht.

    Das alles hat mit Journalismus nichts zu tun, ist vielmehr ein weiterer Beleg für vollkommen korrupte Strukturen in dem, was sich MS-Medien nennt und mit Journalismus so überhaupt nichts zu tun hat.


    https://sciencefiles.org/2021/01/04/...mp-verbreitet/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #63
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.843
    Blog-Einträge
    1

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Manipulations-TV!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #64
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.185
    Blog-Einträge
    1

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das Propagandaministerium vergangener Tage hätte von der ARD lernen können.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #65
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Idioten-Framing in der ARD: Tagesschau jubelt über „sattes Umsatzplus“ des Einzelhandels

    Gewissen Journalisten merkt man wahrlich an, dass sie ihr Geld nicht in der Realwirtschaft verdienen, sondern durch den Leistungsträgern des Landes abgepressten Zwangsgebühren. Einen solchen Schwachsinn hat man lange nicht vernommen, wie ihn die ARD-Nachrichtenredaktionen gestern ihren Lesern servierten, ohne in diesem Fall eine dringend notwendige minimale „Einordnung“ vorzunehmen: Angeblich bescherte das Corona-Jahr 2020 dem Einzelhandel „trotz Krise“ ein „sattes Umsatzplus“.
    Nicht nur Ladenbesitzer und Unternehmer, die dieser Tage gerade um ihr Überleben kämpfen und vor den Trümmern ihrer Existenz stehen, weil die Politik ein nachweislich marginales, de facto überhaupt nicht vorhandenes Infektionsrisiko in ihren Geschäften zum Anlass für die Totalstilllegung des gesamten Einzelhandels nahm, rieben sich da verwundert die Augen: Rekordzuwächse trotz monatelang geschlossener Länden, ohne das essentielle Weihnachtsgeschäft? Wie kann das sein?
    Die Antwort ist simpel: In den von der „Tagesschau“ blauäugig und umkommentiert wiedergekäuten Statistiken des Statistischen Bundesamtes zu den Einzelhandelsumsätzen, die seit 1984 jährlich ausgewiesen werden, sind auch die Umsätze der Online- und Versandhändler mit enthalten – die jedoch die natürlichen „Feinde“ des stationären und vor allem inhabergeführten Einzelhandels sind. Sie können sich bei der Bundesregierung im vergangenen Jahr und auch 2021 herzlichst bedanken: Der reichste Mann der Welt, Amazon-Chef Jeff Bezos, wird Expertenschätzungen zufolge in der Corona-Krise sein Privatvermögen um bis zu 150 Milliarden Euro vermehren können. In Deutschland sorgte die Bundesregierung hingebungsvoll dafür, dass er fast das komplette Weihnachtsgeschäft abwickeln durfte – inklusive Milliardenabflüssen an Wertschöpfung aus Deutschland Richtung Sunny State Kalifornien, in die Trump-USA. So geht Globalismus à la Merkel.

    Alles halb so wild, na logisch…

    Doch nicht nur Amazon, auch sonstige Profiteure und Krisengewinnler des Onlinehandel-Segments, auf die die meisten Endverbraucher nolens-volens wegen des Lockdowns auswichen, trugen einem preisbereinigt zwischen 3,9 Prozent und 4,3 Prozent schwankenden „Umsatzzuwachs des Einzelhandels“ bei. Alleine der digitale Handel erzielte von Januar bis November ein Umsatzplus von 23,4 Prozent. Auch der Handel mit Einrichtungsgegenständen, Haushaltsgeräten und Baubedarf, jubelt die „Tagesschau“, machte „ein großes Plus von sechs Prozent in den elf Monaten„. Kein Wunder: Millionen Arbeitslose und Kurzarbeiter hatten durchaus reichlich Zeit zum Shoppen im Internet; doch davon kam in den deutsche Innenstädten nichts an. Sie werden nach der Krise nicht mehr wiederzuerkennen sein.

    Nur im Halbsatz geht die ARD auf dieses coronapolitik-verschuldete Sterben ein: „Deutlich unter Vorjahresniveau dagegen schnitt der Handel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren ab – er büßte von Januar bis November 21,5 Prozent des Umsatzes ein. Beim Einzelhandel mit Waren verschiedener Art – zum Beispiel Waren- und Kaufhäuser – betrug das Minus 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.“ Insgesamt jedoch gewinnt man hier den Eindruck, Corona sei gar nicht so schlimm, es hätte sogar für einen Aufschwung gesorgt. Eine bizarre Falsch-Insinuierung.

    Entsprechend zornig bis fassungslos lasen sich etliche der Leserkommentare auf der „Tagesschau“-Facebookseite: „Für wie blöd wollt ihr uns noch verkaufen?“, „Für so eine Schlagzeile gehört der Redakteur in die Wetterabteilung versetzt! Einige Wenige sind die Gewinner, die meisten Händler kämpfen um ihre Existenz„, „Diese Nachricht zeugt leider entweder von wenigen Kenntnissen und schlechter journalistischer Recherche“ lauteten einige der harmloseren Einträge. Beirren lassen wird sich der Staatsfunk davon nicht – die Propagandashow muss schließlich weiterlaufen!

    https://www.journalistenwatch.com/20...n-framing-ard/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #66
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Zuschauer-Verachtung der Tagesschau
    Statt sauber recherchierter Information kübelt ARD-aktuell ihre Doppelmoral übers Publikum – Hauptsache, ihre primitiven Feindbilder wirken. Das führt zu gewaltigen mentalen Schäden in der Bevölkerung, die für diesen "Spaß" auch noch bezahlen darf.
    Die Tagesschau richtet mit ihrer Berichterstattung gewaltigen mentalen Schaden an. Der selbstherrlichen Aussage, eine deutsch geführte Europäische Union könne "eine ähnlich starke Rolle in der Weltpolitik spielen" wie die USA und China, stimmt mittlerweile beinahe die Hälfte der Deutschen zu. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 70 Prozent. In einer Tagesschau-Meldung heißt es:

    "Die EU und China haben ihre wirtschaftlichen Beziehungen neu geregelt. (…) Die chinesische Regierung verpflichtet sich außerdem, internationalen Abkommen gegen Zwangsarbeit beizutreten. Kritiker befürchten allerdings, dass sich China nicht daran hält."

    Wer sind die Kritiker? Welche nachvollziehbaren Begründungen haben sie? ARD-aktuell fragt nicht danach. Ihr haltloser Schlenker erfüllt aber seinen agitatorischen Zweck.

    Am 28. Dezember wurde die 37-jährige chinesische Juristin Zhang Zhan wegen ihrer Kritik an behördlichen Maßnahmen gegen die COVID-19-Pandemie von einem chinesischen Gericht zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Wie konnte man – ohne jegliche Kenntnis von Details und Hintergründen – so tun, als sei das eine welterschütternde Nachricht über chinesischen Staatsterror? Die Berichterstattung von ARD-aktuell über die sogenannte "Bürgerjournalistin" geriet zum klassischen Propagandafilm.

    Zhang war zu Beginn der COVID-Krise im Februar vorigen Jahres nach Wuhan gereist, kurz bevor dieses Virus-Epizentrum komplett unter Quarantäne gestellt und abgeriegelt wurde. Über chinesische und internationale Social-Media-Plattformen veröffentlichte sie Videos, die ein Bild vom Ausmaß der Pandemie und behördlichem Falschverhalten vermitteln sollten. Sie ließ sich auch beim versuchten Durchbrechen einer Quarantänesperre filmen. Die Behörden unternahmen zunächst nichts gegen die Bloggerin; alle Aufmerksamkeit galt dem Bemühen, die Infektionsketten zu brechen und die große Zahl der Erkrankten zu versorgen, unter anderem mit der Errichtung von Großkrankenhäusern innerhalb weniger Tage.
    Erst im Mai wurde Zhang festgenommen, weil sie sich mit den antichinesischen Medien Radio Free Asia und Epoch Times in Verbindung gesetzt und dort sehr aggressive Kritik lanciert hatte.

    Der Fall Zhang passte natürlich wunderbar zur antichinesischen Linie von ARD-aktuell. Deren Studio Schanghai stellte Zhang flugs als bedauernswertes Opfer chinesischer Behördenwillkür dar, als Ikone der Meinungsfreiheit: Ursprünglich schlichte Bloggerin, wurde sie schnell zur "Bürgerjournalistin" hochstilisiert. Im Erguss des Korrespondenten Stefan Wurzel – der Mann fällt schließlich seit Langem regelmäßig mit plump chinafeindlicher Propaganda auf – gibt es so gut wie keine handfesten Fakten. Er stützt sich ausschließlich auf die subjektiv gefärbten, übertreibenden Informationen aus dem Umfeld der Bloggerin.

    So wird die Bemerkung eines ihrer Anwälte hervorgehoben, Zhangs Gesundheitszustand sei "extrem schlecht". Sie habe "bestürzt gewirkt" (obwohl ihr Vorgehen doch darauf abzielte, behördliche Reaktionen zu provozieren). Jeder Tag sei "Folter" für sie. Die Hongkonger "South China Morning Post" melde – so will Wurzel gelesen haben –, Zhang habe im Rollstuhl in den Gerichtssaal gebracht werden müssen.

    Warum macht ein hochbezahlter ARD-Korrespondent in Schanghai parteiische, nicht überprüfte Äußerungen von Dritten zur Grundlage seines Beitrags fürs Erste Deutsche Fernsehen, anstatt selbst an Ort und Stelle zu recherchieren? Jedes provinzielle Käseblatt in Deutschland konnte an die gleichen Pseudo-Infos der West-Agenturen gelangen: Die Bloggerin sei beschuldigt worden, "Streit geschürt und Unruhe gestiftet" zu haben. Tatsächlich wurde Zhang zur Rechenschaft gezogen, weil sie laut Anklageschrift "eine große Menge an falschen Informationen" auf WeChat, Twitter und YouTube verschickt, "Interviews mit den Überseemedien Radio Free Asia und Epoch Times angenommen und böswillig aufrührerisch über die epidemische Situation in Wuhan" berichtete.

    "Böswilliges Aufwühlen" ist sinngemäß der gleiche Vorwurf, den Bundespräsident Steinmeier und Kanzlerin Merkel den Kritikern der deutschen Anti-Pandemie-Politik machen und der in den staatstragenden Massenmedien kolportiert wird. Gerichtet ist er an Zeitgenossen, die sich gegen den kommunikationspolitisch katastrophalen Umgang der Regierung mit der Pandemie wehren, gegen seine Ineffizienz sowie seine sozialen und wirtschaftlichen Nebenwirkungen. Aber in der Berichterstattung über chinesische und über deutsche Kritiker der Anti-Pandemie-Maßnahmen gelten ersichtlich Doppelstandards.

    Der chinesischen Staatsführung ist es mit ihrem rundum harschen Vorgehen gelungen, die Zahl der COVID-19-Toten unter 5.000 zu halten und eine "zweite Welle" ganz zu verhindern. In Deutschland haben wir hingegen schon mehr als 38.000 Tote, und ein Ende ist nicht abzusehen. Erst recht beeindruckend, wenn man diese Zahlen im Verhältnis zur jeweiligen Gesamtbevölkerung sieht (China: pro einer Million Einwohner 3,5 COVID-Tote. Deutschland: 460 COVID-Tote). Kanzlerin Merkel – "Natürlich haben wir die schwersten Monate der Pandemie noch vor uns" – und ihre Entourage aber werden von Tagesschau & Co. als Top-Pandemie-Manager dargestellt; auf die chinesischen Kommunisten wird demgegenüber verbal geballert, was das Zeug hält.

    Noch gibt es in Deutschland gegen Corona-Verharmloser und Quertreiber keine Strafprozesse. Das macht jedoch unsere Behörden sowie die ihnen kritiklos folgenden Leit- und Konzernmedien längst nicht zu Gralshütern der Demokratie. Eine zwielichtige, mit demokratischen Grundsätzen unvereinbare Institution, der sogenannte Verfassungsschutz, wurde auf die Kritiker angesetzt. Und wie zu übelsten Zeiten der Berufsverbote werden die Betroffenen nun beruflich schikaniert, zu Rechtsextremisten gestempelt und aus dem weitgehend normierten gesellschaftlichen Diskurs gedrängt.

    Ein kritischer Konsument der Nachrichten über die Verurteilung der "Bürgerjournalistin" Zhang bemerkt die Parallelen zu anderen Fällen, bei denen die Medien des "Werte-Westens" sich Identifikationsfiguren für ihre Propaganda-Kampagnen gegen nicht genehme Staaten suchten. Politische Positionen lassen sich nun mal besser und nachhaltiger ins Weltbild des Publikums einprägen, wenn man personifiziert, sich die entsprechenden "Helden" und "Opfer" kürt: "Freiheitskämpfer", "Menschenrechtsaktivisten", "führende Oppositionspolitiker".
    Namen sind Nachrichten: Juan Guaidó aus Venezuela, Swetlana Tichanowskaja aus Weißrussland, Julia Timoschenko aus der Ukraine, Alexei Nawalny aus Russland, Joshua Wong aus Hongkong, und – nach dem Aktionskünstler Ai Weiwei (u.v.a.) aus China – nun eben auch Zhang Zhan. Von unseren regierungsfrommen Mainstream-Medien werden sie zu Ikonen gemacht, obwohl sie auch nach deutschem Recht als Straftäter gälten – Landesverrat, Hochverrat, Betrug und Untreue, Landfriedensbruch, Steuer- und Währungskriminalität, Widerstand gegen die Staatsgewalt etc. – und vergleichbare deutsche "Aktivisten" die Staatspolizei am Hals hätten.

    Bei den Aktionen jener "Helden der Freiheit" handelt es sich nicht, wie die Öffentlichkeit glauben soll, um das individuelle Aufbegehren einzelner Mitmenschen. Sie sind jeweils ausgesucht, immer fremdbestimmt und fremdfinanziert. Hinter ihnen stehen zumeist fremde Regierungen, Geheimdienste, Plutokraten und von diesen bezahlte "Nichtregierungsorganisationen", die selbstverständlich ganz andere Ziele verfolgen als die Durchsetzung von Demokratie und Menschenrechten.

    Ob BBC, New York Times, Washington Post, Reuters, Tagesschau oder Die Welt: einheitliches Format, gleicher Tenor. In der antichinesischen Stimmungsmache mit dem Fall Zhang kommen die üblichen, aufdringlich emotionalisierenden Begriffe und Floskeln vor wie "Folter", "kurzer Gerichtstermin" (das assoziiert "kurzen Prozess gemacht"), "zum Schweigen bringen", "extrem grausame Unterdrückung" usw.

    In Venezuela versuchten die USA, ihre Marionette Guaidó gegen Präsident Nicolás Maduro aufzubauen. Vergeblich, dieser auch von der Bundesregierung völkerrechtswidrig "als Übergangspräsident anerkannte" Salonrevoluzzer erwies sich als korruptes Großmaul, das Maduro nicht das Wasser reichen konnte.

    Über Nawalny, den gesalbten Liebling der Bundeskanzlerin und ihres Gruselkabinetts, ist Ähnliches zu sagen. Er dient unserem garantiert ideenfreien Außenminister Maas als Vorwand für dummdreiste Versuche, dem russischen Präsidenten Putin an den Karren zu fahren. Nawalny bereist derzeit, obwohl seit einem Monat ohne formelle Aufenthaltsberechtigung, als quasi übergesetzlicher Staatsgast unsere Republik und logiert samt Entourage in teuren Nobelherbergen. Er trägt keine Nowitschok-farbenen Unterhosen mehr, ist putzmunter und könnte längst nach Russland heimkehren. Doch nicht nur die Tagesschau verschweigt, dass er in Russland neuerlich Schlagzeilen wegen Betrugsverdachts macht. Er soll Spenden an seine "gemeinnützigen" Organisationen in Höhe von 3,9 Millionen Dollar für persönliche Zwecke veruntreut haben. Sein politischer Erfolgs-Saldo: Deutschlands Verhältnis zu Russland ist vollkommen zerrüttet.

    In Weißrussland gab es für die "westliche Wertegemeinschaft" bisher ebenfalls nichts zu ernten. Wie es scheint, geht der Opposition gegen den autoritären Lukaschenko trotz massiver finanzieller Hilfe durch die EU die Puste aus. Die unverblümte Unterstützung der EU-Favoritin Tichanowskaja durch Merkel und ihre Brüsseler Landgräfin von der Leyen hat vielen Weißrussen die Augen über die hinterhältige EU-Einmischung geöffnet. Sie ahnen zumindest, dass sie bei einem erfolgreichen Umsturz in Minsk von der Merkel-EU und dem gesamten transatlantischen Westen genauso im Stich gelassen würden wie ihre Nachbarn in der Ukraine. Die NATO will Russland einschnüren, nicht aber dessen Nachbarn päppeln.
    In China versuchen die USA seit 70 Jahren vergeblich, Tibeter und muslimische Uiguren gegen die kommunistische Zentralregierung aufzuwiegeln. Gelänge es, das autonome Tibet an der Südwestgrenze und die ebenfalls autonome Provinz Xinjiang an der Nordwestgrenze aus dem "Reich der Mitte" herauszubrechen, wäre das Ende der Volksrepublik China nahe. Gegenwärtig konzentriert sich Washington jedoch darauf, seine "Soft Power"-Organisationen im autonomen Hongkong wirken zu lassen, zum Beispiel die "Denkfabrik" National Endowment for Democracy (NED). Sie wurde in der Amtszeit des US-Präsidenten Ronald Reagan gegründet, zur Förderung von Umstürzen im "Reich des Bösen". Seit 2014 hat das NED viele Milliarden US-Dollar für pro-westliche Unabhängigkeitsmarschierer bereitgestellt, wie z.B. für den Ukraine-Putsch.

    Im Falle Zhang hat das "Network of Chinese Human Rights Defenders", CHRD, entscheidende Mitsprache. Die Netzwerker präsentieren auf ihrer Homepage die Zhang als "Verteidigerin der Menschenrechte" und berichten, sie habe sich im Vorjahr auch an den Demonstrationen in Hongkong beteiligt.

    CHRD? "Ja, da schau her", meint der Bayer, und der Sachse sagt: "Nu gugge mal da!" Denn das CHRD hat seinen Sitz in Washington und wird von der US-Regierung finanziert. Endzweck ist die Förderung eines Regime Change in Beijing. Auf seinen Steuerformularen gibt CHRD dieselbe Washingtoner Adresse an wie die Organisation Human Rights Watch. Dass auch dieser Verein weniger über Menschenrechte wacht als umstürzlerische Wühlarbeit leistet, nicht nur in China, sondern auch in Lateinamerika, Syrien und Russland, ist hinlänglich bekannt.

    Es spricht einiges dafür, dass Zhang das willige Opfer einer westlichen Inszenierung ist. Als Juristin musste sie wissen: Wer sich in der Volksrepublik so feindseligen ausländischen Medien wie dem ebenfalls in Washington ansässigen Radio Free Asia andient und sich mit der Epoch Times als Gesprächspartner einlässt, dem Organ der verbotenen Falun-Gong-Bewegung, der überschreitet die Rote Linie.

    ARD-aktuell hätte von ihrem Korrespondenten Stefan Wurzel in Schanghai eine vollständige und informative Beschreibung des Falls Zhang anfordern sollen, statt ihn den westlichen Agenturen und Pressekonzernen nachplappern zu lassen. Es wäre über die Person Zhang zu recherchieren gewesen, über ihre Ausbildung, ihr gesellschaftliches Umfeld, ihre bisherigen Tätigkeiten, ihren Lebensunterhalt als Nicht-Anwältin und ihre Entwicklung zur professionellen "Aktivistin".

    Selbstkritisch müsste die Tagesschau-Redaktion sich fragen, ob ihre umfang- und doppelmoralreiche Zhang-Propaganda angemessen war – im Vergleich beispielsweise zu ihrem dürftigen Angebot zum saudischen Blogger Raif Muhammad Badawi. Der sitzt wegen seiner Kritik am Königshaus seit 2013 eine zehnjährige Gefängnisstrafe ab und wurde außerdem zu 1000 Peitschenhieben verurteilt; er wird in halbjährlichen Raten öffentlich ausgepeitscht. Freilich, zu Riad unterhält Berlin freundschaftliche Beziehungen, zu Beijing nur kritische …

    Die tagesschau.de-Artikel über den Fall Zhang entsprechen auch nicht den (gesetzesgleichen) Vorgaben des Rundfunkstaatsvertrages, mit Internet-Angeboten "hochwertige Inhalte" zu bieten. ARD-aktuell berichtet ja nur, was auch in den kommerziellen Medien zu lesen ist; von der geforderten "eigenständigen journalistischen Leistung" kann keine Rede sein.

    Just als das harte Urteil gegen die Bloggerin Zhang verkündet wurde, stand ein Investitionsabkommen zwischen China und der EU vor dem Abschluss. Um das Investitionsabkommen nicht zu gefährden, hielt man aber aufseiten der noch von Deutschland geführten EU das Maul. Das Abkommen wurde schnell und noch auf den letzten Drücker unterschrieben, obwohl der designierte US-Präsident Biden in Brüssel interveniert und verlangt hatte, mit der Unterzeichnung bis nach seiner Amtseinführung zu warten und es dann erst noch mit ihm zu beraten. Kapitalistisches Eigeninteresse der Deutschland-EU siegte über gewohnten Kadavergehorsam gegenüber den Amis – und überwog Menschenrechtsfragen.

    In einem Kommentar zum Umgang der Merkel-EU mit der VR China nahm ARD-aktuellwie üblich die "pösen Chinösen" wieder aufs Korn. Am Schluss hieß es zwar, der Wohlstand der Deutschen hänge auch von China ab, doch nach diesem Lichtblick folgte die Aufforderung, die EU solle genauso hartnäckig verhandeln, "wenn es um die Themen Menschenrechte und Werte" gehe. Dümmer geht's nimmer: ARD-aktuell hat bis heute nicht realisiert, dass das Völkerrecht eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Landes ausschließt und dass sich Beijing solche Einmischung mit demselben Recht verbittet, wie es sich selbst einer öffentlichen Einmischung z.B. in deutsche und europäische Migrationsfragen enthält.

    Es passt ins Gesamtbild, dass ARD-aktuell am Schicksal eines wirklichen "Helden der Pressefreiheit", nämlich Julian Assange, weitgehend Desinteresse demonstriert.


    https://de.rt.com/meinung/111566-zus...ng-tagesschau/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #67
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sorgsam inszenierte Lügengeschichte: Die ARD und die Nationalgardisten in Washington
    Der “Sturm auf den Reichstag“, war wohl so etwas wie ein Probelauf für MS-Medien in Deutschland. Wie viel Blödsinn kann man verbreiten, ohne zum Teufel gejagt zu werden.

    Der “Sturm auf das US-Capitol“, also die unglaublich aufgebauschte Begehung des US-Capitols durch US-Bürger und Antifa-Sturmtruppen, ist das große Halali, der Versuch, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen und die Lügengeschichte zu stricken, dass die Gefahr für die Demokratie in den USA vor allem von Rechten, Rechtsextremisten, Anhängern von Donald Trump, Proud Boys, ausgehe.
    In diese Kerbe schlägt die ARD auch heute, mit einer noch aberwitzigeren Geschichte, anhand derer man sehr deutlich machen kann, dass Journalismus bei der ARD-tagesschau nicht mehr vorhanden ist. Er wurde mit Haltung erlegt. “Die Sorge vor Attacken bei der Amtseinführung des neuen Präsidenten” sei groß, so informiert ein lieber anonym bleiben wollender Schreiber die Leser von Tagesschau.de. Selbst in den Reihen des US-Militärs soll es Gefahrenpotential für Creepy Joe geben. Deshalb werden derzeit 25.000 Nationalgardisten geprüft, auf die richtige Haltung…

    Ein normaler Journalist, der einen solchen Unfug liest, der könnte sich z.B. fragen:

    Wer sollte einen senilen alten Mann um die Ecke bringen wollen, der offenkundig erster Kandidat für Artikel 4 des 25. Amendments der US-Verfassung ist, den die US-Demofrauds gerade der Verfassung ergänzt haben?
    In seiner derzeitigen Fassung sieht das 25. Amendment dann, wenn der US-Präsident aus dem Amt entfernt wird oder nicht mehr in der Lage ist, das Amt auszuüben, die Amstübernahme durch den Vizepräsidenten vor. In Agatha Cristies Poirot-Büchern wird die Menge derjenigen, die für einen Mord als Täter in Frage kommen, immer durch die Frage: “Wer hatte ein Motiv,?” bestimmt. Ein Motiv hat jeder, der durch den Mord einen Vorteil erreichen kann. Unter anderem der Vizepräsident hat einen Vorteil, wenn der Präsident ermordet oder aus dem Amt entfernt wird.

    “Section 4
    Whenever the Vice President and a majority of either the principal officers of the executive departments or of such other body as Congress may by law provide, transmit to the President pro tempore of the Senate and the Speaker of the House of Representatives their written declaration that the President is unable to discharge the powers and duties of his office, the Vice President shall immediately assume the powers and duties of the office as Acting President.”

    Ein normaler Journalist könnte auch versuchen, die Verdachtsmomente, die Anhaltspunkte, die konkreten Hinweise zu prüfen, die es für einen geplanten Anschlag auf Joe Biden gibt. Er hätte dann zumindest eine eigene Recherche, auf die er ein eigenes Urteil stützen könnte, aber das erfordert natürlich Rückgrat und Letzteres ist unter Quallen nicht vorhanden. Ergo macht sich der Schreiber der ARD zu einem pflichtschuldigen Handlanger derer, die eine Geschichte großer Bedrohung Joe Bidens erfunden haben, und diese Geschichte nun nutzen wollen, um den politischen Gegner zu zerstören. Die ARD macht dabei munter mit. Munter auch, weil unterschlagen wird, was sich wirklich zuträgt.
    Kennen Sie z.B. Daniel Alan Baker? Baker, ein Ex-Soldat, wurde gerade vom FBI in Tallahassee verhaftet, weil er zu Gewalt am Tag der Amtseinführung von Joe Biden aufgerufen hat:....Schriebe ein im Verdacht Stehender, eine rechte Einstellung zu haben oder gehabt zu haben, einen solchen Text mit Bezug auf Linke, die Schmierfinken in den MS-Medien würden sich in der Schuldzuweisung überschlagen und davon fabulieren, dass Donald Trump mit seiner “Hetze”, wie Heiko Maas, der Mann ohne Maß, gerne sagt, Gewalt herbeigeführt habe. Baker ist ein Linker. Deshalb schreibt niemand, dass Baker das Ergebnis der Hetze von Biden, Harris und ihren Alliierten in den MS-Medien ist.

    Das passt nicht in die Erzählung.
    Ein normaler Journalist könnte sich auch fragen, warum die ganze Aufmerksamkeit darauf abgelenkt werden soll, dass rund 30.000 Soldaten in Washington notwendig sind, um den beliebtesten Präsidenten aller Zeiten zu schützen, der mit einer nie gesehenen Anzahl von Stimmen gewählt wurde, der das Kunststück geschafft hat, mehr Stimmen als Wähler auf sich zu vereinigen? Die Antwort könnte darin zu finden sein, dass ein Untersuchungsbericht des US-Senate gerade festgestellt hat, dass Joe Biden korrupt ist und am finanziellen Tropf von China hängt. Wir haben den Bericht schon vor der Wahl in seiner Draft-Version besprochen. Der Endbericht weicht von dieser Version nicht ab (der Bericht findet sich am Ende dieses Textes).
    Aber bei der ARD-Tagesschau gibt es offenkundig keinen Mitarbeiter, der die Normalität teilt.

    Statt dessen wird versucht, das Bild der Gefahr von Rechts zu zeichnen, von Leuten wie diesen, denen man Einlass ins US-Capitol gewährt hat, ein Sturm sieht anders aus, aber die Newspeak der ARD-Tagesschau will, dass man ab sofort eine Ortsbegehung als Sturm ansieht. Dann wird man wohl in Zukunft vom Hurricane auf die Bastille sprechen müssen.
    Natürlich muss ein öffentlich-rechtlicher Journalisten-Darsteller die offizielle Erzählung verbreiten. Er wird nicht dafür bezahlt, kritisch zu sein, sondern dafür, die Regierung und das, was die Regierung zur Wahrheit erklärt hat, zu unterstützen und zu verbreiten, gegen alle Vernunft, gegen alle Realität. Und weil das in der Regel nicht geht, muss man unterschlagen, was nicht in die Erzählung passt. Z.B. Bilder wie die folgenden, die keinen “Sturm” zeigen, sondern friedliche Demonstrationen, die von den netten Genossen der Antifa durchgeführt wurden.
    Es ist klar, dass dann, wenn man als MS-Journalist die friedliebende und innige Art, mit der Antifa und BLM dem Eigentum anderer Menschen begegnen, ihre geradezu aufopferungsvolle Hingabe an die eigenen Interessen sieht, zu dem Schluss kommen muss, dass die oben gezeigten Spaziergänger aus dem US-Capitol die größte Bedrohung darstellen, die die USA je gesehen haben, dass man deshalb 30.000 Truppen nach Washington holen muss und im Vorfeld die Miss-Information streuen muss, dass die rechten Bösewichte, die das US-Capitol selbst unter Einsatz ihres eigenen Lebens gestürmt haben sollen, die größte Gefahr darstellen, die die USA je gesehen haben. Die Korruption von Biden und Obama, sie verblasst dagegen und die Zerstörungen, die BLM und Antifa systematisch und nicht erst seit gestern in den USA durchführen, die sind nicht der Rede wert.
    JANUARY 18, 2021
    Sorgsam inszenierte Lügengeschichte: Die ARD und die Nationalgardisten in Washington
    Der “Sturm auf den Reichstag“, war wohl so etwas wie ein Probelauf für MS-Medien in Deutschland. Wie viel Blödsinn kann man verbreiten, ohne zum Teufel gejagt zu werden.

    Der “Sturm auf das US-Capitol“, also die unglaublich aufgebauschte Begehung des US-Capitols durch US-Bürger und Antifa-Sturmtruppen, ist das große Halali, der Versuch, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen und die Lügengeschichte zu stricken, dass die Gefahr für die Demokratie in den USA vor allem von Rechten, Rechtsextremisten, Anhängern von Donald Trump, Proud Boys, ausgehe.


    Folgen Sie uns auf TELEGRAM
    In diese Kerbe schlägt die ARD auch heute, mit einer noch aberwitzigeren Geschichte, anhand derer man sehr deutlich machen kann, dass Journalismus bei der ARD-tagesschau nicht mehr vorhanden ist. Er wurde mit Haltung erlegt. “Die Sorge vor Attacken bei der Amtseinführung des neuen Präsidenten” sei groß, so informiert ein lieber anonym bleiben wollender Schreiber die Leser von Tagesschau.de. Selbst in den Reihen des US-Militärs soll es Gefahrenpotential für Creepy Joe geben. Deshalb werden derzeit 25.000 Nationalgardisten geprüft, auf die richtige Haltung…

    Ein normaler Journalist, der einen solchen Unfug liest, der könnte sich z.B. fragen:

    Wer sollte einen senilen alten Mann um die Ecke bringen wollen, der offenkundig erster Kandidat für Artikel 4 des 25. Amendments der US-Verfassung ist, den die US-Demofrauds gerade der Verfassung ergänzt haben?
    In seiner derzeitigen Fassung sieht das 25. Amendment dann, wenn der US-Präsident aus dem Amt entfernt wird oder nicht mehr in der Lage ist, das Amt auszuüben, die Amstübernahme durch den Vizepräsidenten vor. In Agatha Cristies Poirot-Büchern wird die Menge derjenigen, die für einen Mord als Täter in Frage kommen, immer durch die Frage: “Wer hatte ein Motiv,?” bestimmt. Ein Motiv hat jeder, der durch den Mord einen Vorteil erreichen kann. Unter anderem der Vizepräsident hat einen Vorteil, wenn der Präsident ermordet oder aus dem Amt entfernt wird.

    “Section 4
    Whenever the Vice President and a majority of either the principal officers of the executive departments or of such other body as Congress may by law provide, transmit to the President pro tempore of the Senate and the Speaker of the House of Representatives their written declaration that the President is unable to discharge the powers and duties of his office, the Vice President shall immediately assume the powers and duties of the office as Acting President.”




    Ein normaler Journalist könnte auch versuchen, die Verdachtsmomente, die Anhaltspunkte, die konkreten Hinweise zu prüfen, die es für einen geplanten Anschlag auf Joe Biden gibt. Er hätte dann zumindest eine eigene Recherche, auf die er ein eigenes Urteil stützen könnte, aber das erfordert natürlich Rückgrat und Letzteres ist unter Quallen nicht vorhanden. Ergo macht sich der Schreiber der ARD zu einem pflichtschuldigen Handlanger derer, die eine Geschichte großer Bedrohung Joe Bidens erfunden haben, und diese Geschichte nun nutzen wollen, um den politischen Gegner zu zerstören. Die ARD macht dabei munter mit. Munter auch, weil unterschlagen wird, was sich wirklich zuträgt.
    Kennen Sie z.B. Daniel Alan Baker? Baker, ein Ex-Soldat, wurde gerade vom FBI in Tallahassee verhaftet, weil er zu Gewalt am Tag der Amsteinführung von Joe Biden aufgerufen hat:


    Schriebe ein im Verdacht Stehender, eine rechte Einstellung zu haben oder gehabt zu haben, einen solchen Text mit Bezug auf Linke, die Schmierfinken in den MS-Medien würden sich in der Schuldzuweisung überschlagen und davon fabulieren, dass Donald Trump mit seiner “Hetze”, wie Heiko Maas, der Mann ohne Maß, gerne sagt, Gewalt herbeigeführt habe. Baker ist ein Linker. Deshalb schreibt niemand, dass Baker das Ergebnis der Hetze von Biden, Harris und ihren Alliierten in den MS-Medien ist.

    Das passt nicht in die Erzählung.



    Im ScienceFiles-Shop bestellen




    Im ScienceFiles-Shop bestellen
    Ein normaler Journalist könnte sich auch fragen, warum die ganze Aufmerksamkeit darauf abgelenkt werden soll, dass rund 30.000 Soldaten in Washington notwendig sind, um den beliebtesten Präsidenten aller Zeiten zu schützen, der mit einer nie gesehenen Anzahl von Stimmen gewählt wurde, der das Kunststück geschafft hat, mehr Stimmen als Wähler auf sich zu vereinigen? Die Antwort könnte darin zu finden sein, dass ein Untersuchungsbericht des US-Senate gerade festgestellt hat, dass Joe Biden korrupt ist und am finanziellen Tropf von China hängt. Wir haben den Bericht schon vor der Wahl in seiner Draft-Version besprochen. Der Endbericht weicht von dieser Version nicht ab (der Bericht findet sich am Ende dieses Textes).
    Zum Nachlesen:

    Biden-Mafia oder ist Joe Biden eine Marionette Chinas? US-Senate zeigt erschreckendes Bild von Korruption
    Aber bei der ARD-Tagesschau gibt es offenkundig keinen Mitarbeiter, der die Normalität teilt.

    Statt dessen wird versucht, das Bild der Gefahr von Rechts zu zeichnen, von Leuten wie diesen, denen man Einlass ins US-Capitol gewährt hat, ein Sturm sieht anders aus, aber die Newspeak der ARD-Tagesschau will, dass man ab sofort eine Ortsbegehung als Sturm ansieht. Dann wird man wohl in Zukunft vom Hurricane auf die Bastille sprechen müssen.


    Natürlich muss ein öffentlich-rechtlicher Journalisten-Darsteller die offizielle Erzählung verbreiten. Er wird nicht dafür bezahlt, kritisch zu sein, sondern dafür, die Regierung und das, was die Regierung zur Wahrheit erklärt hat, zu unterstützen und zu verbreiten, gegen alle Vernunft, gegen alle Realität. Und weil das in der Regel nicht geht, muss man unterschlagen, was nicht in die Erzählung passt. Z.B. Bilder wie die folgenden, die keinen “Sturm” zeigen, sondern friedliche Demonstrationen, die von den netten Genossen der Antifa durchgeführt wurden.


    Es ist klar, dass dann, wenn man als MS-Journalist die friedliebende und innige Art, mit der Antifa und BLM dem Eigentum anderer Menschen begegnen, ihre geradezu aufopferungsvolle Hingabe an die eigenen Interessen sieht, zu dem Schluss kommen muss, dass die oben gezeigten Spaziergänger aus dem US-Capitol die größte Bedrohung darstellen, die die USA je gesehen haben, dass man deshalb 30.000 Truppen nach Washington holen muss und im Vorfeld die Miss-Information streuen muss, dass die rechten Bösewichte, die das US-Capitol selbst unter Einsatz ihres eigenen Lebens gestürmt haben sollen, die größte Gefahr darstellen, die die USA je gesehen haben. Die Korruption von Biden und Obama, sie verblasst dagegen und die Zerstörungen, die BLM und Antifa systematisch und nicht erst seit gestern in den USA durchführen, die sind nicht der Rede wert.


    Übrigens, die Amtseinführung von Donald J. Trump im Jahre 2016 kam ohne große Truppenverbände aus.
    Das Ergebnis sehen Sie hier:


    Friedliebende Linke, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, andere von der immensen Last ihres Eigentums zu befreien. Derartige Szenen lassen das Herz eines öffentlich-rechtlichen Journalisten höher schlagen, verdeutlichen ihm den für die Gesellschaft allein selig machenden Weg des linken Extremismus und erhöhen sein Verachtungspotential für die gefährlichen Anhänger von Donald Trump, die es bei keiner Rally des US-Präsidenten geschafft haben, auch nur eine Autoscheibe einzuschlagen. Selbst beim “Sturm auf das Kapitol” war dazu die Hilfe der guten Menschen von BLM und Antifa notwendig.

    Sicher, die extreme Linke ist sehr bescheiden und würde sich niemals in Medien mit ihren Errungenschaften, dem Erdboden gleichgemachter Innenstädte, ausgeräuberter Läden, niedergebrannter Häuser brüsten. Nur so ist es zu erklären, dass die Sympathisanten der extremen Linken die Informationen vorenthalten, die dazu führen könnten, die extreme Linke als das zu erkennen, was sie tatsächlich ist: scum.

    Das will natürlich niemand. Deshalb werden Informationen wie die folgenden aus Portland, der Stadt, die nach wie vor nächtlich von BLM und Antifas, die offenkundig nichts Besseres zu tun haben, heimgesucht und mit offenem Feuer beheizt wird, vorenthält. Es kann auch sein, dass die öffentlich-rechtlichen Journalisten-Darsteller des Recherchierens nicht fähig sind. Aber dann wären sie natürlich komplette Fehlbesetzungen, und das wollen wir doch nicht annehmen, Qualitätsmedien haben natürlich nur Qualitätsdarsteller!
    Es hat nicht lange gedauert, bis die Sturmtruppen von Antifa und BLM aus Portland den beliebtesten US-Präsidenten aller Zeiten, den Mann, der so viele Stimmen auf sich vereinen konnte, wie niemand vor ihm, so richtig in ihr Herz geschlossen haben und liebevoll zu “Fuck Biden” aufrufen. Wir hätten gedacht, dass diese Zuneigungsbekundungen mindestens einen Vorlauf von ein paar Wochen Amtszeit benötigen. Aber wir unterschätzen die Not extremer Linker, andere mit ihren Zuneigungsbekundungen regelrecht zu verfolgen, immer wieder. Es ist eben einem normalen Menschen nicht möglich, sich das zu denken, was in einem linksextremen neuronalen Netzwerk vor sich geht.

    Die einzigen, die übrigens ein Interesse daran haben können, Creepy Joe noch vor Amtsantritt aus demselben zu schießen, sind die Kommunisten in zweiter Reihe, denn Kommunisten haben keine Geduld, weshalb sie sich gewöhnlich an die Macht schießen.

    https://sciencefiles.org/2021/01/18/...in-washington/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #68
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    „Warmduscher*innen“, „Idioten“ und „Asoziale“
    Öffentlich-Rechtliche bieten „diskriminierungsfreies Beleidigen“

    Sinn und Zweck einer Beleidigung ist es gemeinhin, den Adressaten in seiner Ehre zu verletzten. Doch nach den Vorstellungen des sogenannten Content Netzwerks „Funk“ von ARD und ZDF, soll das doch bitteschön „diskriminierungsfrei“ geschehen.

    Wenn schon Beleidigungen, dann sollen die Schimpfwörter niemanden „aufgrund von Sexualität, Aussehen, Religion, Behinderung, Bildungsstand, Einkommen, Alter oder ethnischer Herkunft“ diskriminieren. Mit diesem Aufruf wandten sich die Macher am Montag an ihr Zielpublikum aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Gar nicht so leicht, da noch „Funk“-konforme Schmähungen zu finden, wenn die offensichtlichen Ziele von Hohn und Spott aus Gründen der Anti-Diskriminierung vermieden werden sollen.

    Da die Formate der Öffentlich-Rechtlichen ihren Bildungsauftrag ernst nehmen, erteilte „Funk“ auch gleich noch Nachhilfe, was gar nicht geht. So sollen „Idiot“ und „Asozialer“ wegen ihrer Verwendung im Dritten Reich nicht mehr benutzt werden.

    „Funk“-Fans sind offenbar sehr sensibel

    Als Beispiele für zeitgemäße Beleidigungen schlägt „Funk“ stattdessen neben „Arsch“, „Scheiße“, „Vollpfosten“ oder „Arschgeige“ auch das fast namens gleiche „Fuck“ vor. Wie leicht man jedoch über die eigenen hohen Ansprüche beim Thema Gossensprache stolpern kann, zeigte sich am Begriff „Warmduscher*in“. In einem ersten Entwurf der auf Instagram veröffentlichten Grafik war die pejorative Bezeichnung für Freunde des wohltemperierten Wasserschauers noch als „diskriminierungsfrei“ geadelt worden.

    Doch die „Funk“-Fans sind offenbar sensibler als die Medienmacher. Nachdem es Beschwerden gehagelt hatte, folgte die Korrektur. „In der ersten Variante haben wir den Begriff ‘Warmduscher*in’ als diskriminierungsfreie Alternative aufgezählt. Ihr habt uns darauf aufmerksam gemacht, daß das nicht stimmt. Der Begriff ist homophob und wird als Diskriminierung gegen Schwule verwendet.“ Also ab ins Fach der bösen Beleidigungen, die man nicht mehr sagen darf.

    Bei „Funk“ ist man so aufgeweckt und kultursensibel, daß kein Protest in der eigenen Blase zu übertrieben ist, um nicht noch aufgegriffen zu werden. Als es im Instagram-Kanal vergangene Woche um die sogenannte Kotzfrucht Durian aus Südostasien ging, störten sich Nutzer sogleich an der Bezeichnung. Das Wort sei eine respektlose Titulierung für ein Nahrungsmittel, das andere als Delikatesse betrachteten.

    „Funk“ stolpert durchs selbstgeschaffene Begriffs-Minenfeld
    Der Kotau folgte umgehend und dazu das Eingeständnis, daß der zweifelhafte Titel als „respektlos gegenüber anderen Kulturen angesehen“ werden könnte. Also verschwindet auch dieser Begriff. Aber quasi als Beweis für die eigene Kritikfähigkeit blieb der Post im Gegensatz zu den Beleidigungsaufzählungen unbearbeitet stehen.

    Mal sehen, ob sich dadurch nicht doch noch genug Leser verletzt oder traumatisiert fühlen, daß die Selbstzensur in Sack und Asche erfolgt. Es ist gar nicht so leicht, sich diskriminierungsfrei durch das selbstgeschaffene Minenfeld zu bewegen.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...es-beleidigen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #69
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wie die Tagesschau mit Übersterblichkeit trickst
    Feine Mogelpackung bei der ARD
    „Keine deutliche Übersterblichkeit in Deutschland“ – so titelt heute knapp, klar und korrekt der „Spiegel“. Zuschauer der Tagesschau in der ARD kommen indes wohl genau zum gegenteiligen Schluss. Die Botschaft in der 20-Uhr-Sendung ist eindeutig: „Zahl der Sterbefälle 2020 gestiegen“, prangt in großen Lettern schon bei der Anmoderation im Bild. Das hat in etwa den Neuigkeitswert wie „Sommer wärmer als Winter“ – weil wegen des steigenden Alters der Bevölkerung ein leichtes Ansteigen der Sterbefälle die statistische Norm ist. Im gesprochen Text ist gar von einem Anstieg um „fast ein Drittel“ die Rede – zwar nur im Dezember. Aber hört da jeder so genau hin, wenn mit großen Lettern das ganze Jahr geschrieben steht? Weiter heißt es, die „Entwicklung der Todeszahlen“ sei parallel verlaufen „zu den Wellen der Corona-Pandemie“. In dem eingespielten Video wird dann ausgeführt: „Weniger Todesfälle zu Beginn des Jahres als üblich“ (anzusehen hier, Zeitmarke ab 6.55).

    Gleich zu Beginn des Beitrags wird der Eindruck erweckt, Bestatter seien überlastet. Das erste, was die Zuschauer zu sehen bekommen, sind Bilder von Särgen und einem Bestatter. Der habe viel zu tun, heißt es. Davon, dass Bestatter 2020 teilweise Kurzarbeit anmelden mussten, wird nichts gesagt. Auf einem der Särge klebt ein gelber Zettel mit der Aufschrift: „Corona-Infektion“. Der Sarg wird dann vor laufender Kamera aus einem Pumpsprayer heraus desinfiziert.
    Von einem Zuwachs der Todeszahlen 2020 von fünf Prozent wird berichtet. „Statistiker sagen, diese Erhöhung ist auf Corona zurückzuführen“, erklärt der Sprecher. Sodann beteuert eine Vertreterin des Statistischen Bundesamtes das Gleiche nochmal: Für den Anstieg gebe es keine andere Erklärung als die Krankheit. Doppelt erzählt hält besser im Kopf. Dabei ist die Aussage falsch. Um das nachzuweisen, braucht man sich nur die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes anzusehen, mit welcher sie die Zahlen veröffentlichte. Dort heißt es: Der Anstieg um fünf Prozent „ist zum Teil auf kalendarische sowie demografische Aspekte zurückzuführen: 2020 war ein Schaltjahr, sodass sich durch den zusätzlichen Tag ein Anstieg um etwa 3.000 Fälle gegenüber dem Vorjahr ergibt. Wenn man außerdem den bisherigen Trend zu einer steigenden Lebenserwartung und die absehbaren Verschiebungen in der Altersstruktur der Bevölkerung berücksichtigt, wäre ohne Sonderentwicklungen ein Anstieg um etwa 1 bis 2 % für das Jahr 2020 zu erwarten gewesen.“

    Liest in der Redaktion der Tagesschau niemand die Pressemitteilungen, die Meldungen zu Grunde liegen? Oder passen solche Details einfach nicht ins Konzept? Betrachtet man die Zahlen noch genauer und über die Pressemitteilung hinaus, so sticht ins Auge, dass der Anstieg gegenüber 2019 gerundet wurde und nur 4,57 Prozent betrug und nicht glatte fünf. Und dass es gegenüber dem Jahr 2018, als deutlich mehr Menschen starben als 2019, nur ein Anstieg von 2,89 Prozent ist. So wirken die Zahlen ganz anders. Anders als etwa das „Drittel mehr Todesfälle“, von dem in der Anmoderation die Rede war – zwar auf den Dezember begrenzt, aber daneben im Bild stand ja „2020 gestiegen“. Kleine Tricks, bei denen formal alles korrekt ist.

    Der Mathematik-Professor Thomas Rießinger hat bereits Ende Dezember auf reitschuster.de ausführlich beschrieben, welche anderen Erklärungen es gibt. Unter anderem genau die oben erwähnte Altersstruktur. Da die Zahlen vom Dezember damals nicht vorlagen, ging er von einem „Korridor“ der Sterbezahlen 2020 von 957.000 bis 967.000 Sterbefällen für den „Normalfall“ aus. Mit 982.489 liegt die tatsächliche Zahl nun aufgrund der hohen Sterbezahlen im Dezember darüber. Um 1,60 Prozent. Jeder einzelne Todesfall ist bitter, da gibt es nichts zu beschönigen. Eine Abweichung von 1,6 Prozent nach oben gegenüber der normalerweise zu erwartenden Sterblichkeit ist eine beunruhigende Entwicklung. Aber ist sie Grund für Panik und Hysterie, wie sie geschürt werden? Und wissen wir, wie viele Kollateralschäden der Corona-Maßnahmen darunter sind? Durch verschobene Operationen, Depressionen, Selbstmorde und anderes?

    Solche Erwägungen fehlen in der Tagesschau völlig. Kein Wort auch darüber, dass auch in anderen Jahren, etwa mit starken Grippewellen, Sterbezahlen teilweise deutlich schwanken und abweichen. Und dass generell die Sterblichkeit in Deutschland ohnehin rein statistisch von Jahr zu Jahr zunimmt – weil die Bevölkerung eben immer älter wird.

    Weiter heißt es in dem ARD-Bericht: „Vor allem im Osten des Landes, wo die Infiziertenzahlen in den vergangenen Wochen hoch waren, sind die Krematorien derzeit voll von Särgen.“ Das stimmt, aber örtliche Fachleute warnen davor, dies nur im Zusammenhang mit Corona zu sehen. Wovon in der Tagesschau kein Wort zu hören ist (siehe hier).

    Auch andere wichtige Details aus der Presseerklärung des Bundesamtes für Statistik verschweigt die Tagesschau in ihrem Bericht: „Die gestiegenen Sterbefallzahlen im Jahr 2020 sind größtenteils auf eine Zunahme von Sterbefällen in der Altersgruppe der ab 80-Jährigen zurückzuführen. Insgesamt starben mindestens 576.646 Personen in dieser Altersgruppe (plus 41.152 Fälle oder plus acht Prozent im Vergleich zu 2019).

    Merkwürdig, dass die Zuschauer der Tagesschau nur die Details der Statistik erfahren, die ins offizielle Narrativ passen.

    https://reitschuster.de/post/wie-die...hkeit-trickst/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #70
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.625

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ARD-Chef: „Die Menschen lieben, was wir tun“
    Öffentlich-rechtlicher Größenwahn

    In der US-Serie „Raumschiff Enterprise“ gibt es eine Folge, in der Kapitän Kirk, der Erste Offizier Spock und die gesamte Mannschaft in ein Parallel-Universum katapultiert werden, in dem alles umgekehrt ist. An diese Geschichte musste ich denken, als ich das Interview des ARD-Vorsitzenden und WDR-Intendanten Tom Buhrow im Kölner Stadt-Anzeiger gelesen habe. Was der Chef der zweitgrößten öffentlich-rechtlichen Sendeanstalt (nach dem ZDF) da von sich gab, widerspricht meiner persönlichen Wahrnehmung derart, dass ich es mir nur damit erklären kann, dass wir in Parallel-Universen leben. Oder zumindest in dem, was man neudeutsch Blase nennt. So sehr ich mich hüte, für meine eigene Wahrnehmung in Anspruch zu nehmen, dass sie die „Wahrheit“ ist, so frappierend ist hier die Diskrepanz. Aber urteilen Sie bitte selbst:

    Buhrow lobt die Corona-Berichterstattung der deutschen Medien in höchsten Tönen. Zitat: „Bei aller Kritik, die man im Detail rückwirkend in manchen Phasen äußern kann, haben die deutschen Qualitätsmedien insgesamt vorbildlich berichtet.“ Weiter sagt er: „Wir sehen es ja auch daran, dass der Zuspruch enorm gewachsen ist. Ich glaube, dass wir in Deutschland deshalb besser und ohne allzu große Polarisierung durch diese Krise gekommen sind, als das in anderen Demokratien zu beobachten war.“

    Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht: Aber ich spüre eine Polarisierung in unserer Gesellschaft, wie ich sie vorher noch nie erlebt habe. Eine Polarisierung, die an die Schmerzgrenze geht. Die Familien durchschneidet, Freundschaften, Nachbarschaften, Belegschaften. Einen Graben, so tief, so breit, wie ich ihn mir bisher nicht vorstellen konnte bei uns. Und der Chef der ARD stellt sich hin und sagt, mit seiner Arbeit sei man „ohne allzu große Polarisierung durch diese Krise gekommen“?

    Auch wenn es polemisch klingen mag: Aber ich kann keine andere Erklärung finden, als dass entweder Buhrow den Bezug zur Realität verloren hat – oder ich. Es müssen wirklich parallele Universen sein. In meinen Augen haben die öffentlich-rechtlichen Sender einen großen Anteil daran, dass die Gesellschaft so stark polarisiert ist. Dadurch, dass sie etwa kritische Stimmen zu Corona absichtlich gar nicht zu Wort kommen lassen (wie etwa SWR-Intendant Kai Gniffke ganz offen sagt), dass sie diese lange verleumdeten, etwa als Corona-Leugner, dass sie massiv manipulieren bei Berichterstattung über Demonstration und Todeszahlen. Die Liste der Beispiele ist so lang, dass sie hier zu weit führen würde. Unten ein paar Beispiele als Links auf frühere Artikel auf meiner Seite.

    Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Systems, die wir alle finanzieren müssen, attackieren öffentlich freie Kollegen wie mich – und ducken sich dann weg, sobald man sie zum Dialog auffordert. Auf meine offenen Briefe an SWR-Chef Gniffke, an Monitor-Chef Restle und an ZDF-Korrespondentin Diekmann kam nie eine Antwort – obwohl sie allesamt Reaktionen auf Angriffe gegen mich sind. Attackieren und dann den Dialog zu verweigern, ist in meinen Augen schäbig und feige.
    Buhrow und Co. sind in meinen Augen Opfer von Selbstbetrug. In selbst in Auftrag gegebenen Umfragen lassen sie sich feiern und sich selbst bestätigen, wie gut sie sind. Lässt man unabhängige Umfragen in Auftrag geben, wie ich das beim Institut INSA gemacht habe, bleibt von der Selbstbeweihräucherung der Öffentlich-Rechtlichen nicht mehr viel übrig – sie fallen in sich zusammen wie ein aufgeblasener Elefant, dem man die Luft ablässt:
    Besonders pikant ist, wie Buhrow Selbstkritik vorspielt – nur, um genau diese zu umgehen. Natürlich frage man sich auch manchmal selbstkritisch, ob man immer alles richtig gemacht habe, sagte der WDR-Chef in seinem Interview: „Aber wir müssen uns insgesamt nicht zu sehr in Zerknirschung üben, was die erste Phase vor einem Jahr anging. Weil wir da nur den Kenntnisstand hatten, den wir eben hatten. Wir waren ja nicht unkritisch.“ Und weiter: „Alles in allem haben wir uns während der Pandemie in den Dienst der Bürgerinnen und Bürger gestellt.“

    Dafür ist das Freund-Feind-Denken bei dem Anstaltsleiter sehr klar und schwarz-weiß: Kritiker des Systems sind „rechte Populisten, die gegen das demokratische Gemeinwesen“ sind. Zitat: „Beispiele aus Ländern wie der Schweiz oder Ungarn zeigen, dass rechte Populisten immer zuerst gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu Felde ziehen. Danach nehmen sie die Parlamente und die Justiz ins Visier. Es geht ihnen in der Konsequenz um alle Institutionen unseres demokratischen Gemeinwesens“. Wie einfach doch die Welt ist! Wer Buhrow und Co. kritisiert, ist ein Demokratiefeind.

    Besonders erschütternd fand ich einen Satz in dem Interview, bei dem allen Leserinnen und Lesern aus der früheren DDR sofort Erinnerungen an die Geschichte in den Sinn kommen werden: „Die Menschen lieben, was wir tun und was wir bieten“, sagte Buhrow. Ich musste das zweimal lesen, um es wirklich zu glauben. So sehr ich mir jede Assoziation verbiete, ich kam nicht umhin, da sofort an Erich Mielke zu denken, der nach dem Zusammenbruch der DDR-Diktatur in der Volkskammer erklärte: „Ich liebe – ich liebe doch alle – alle Menschen!“ Ein Vergleich verbietet sich schon deshalb, weil Mielke ja nicht sagte, alle Menschen würden ihn lieben, sondern umgekehrt.

    Verärgert zeigte sich Buhrow, dass trotz aller Liebe die Menschen gleichzeitig verlangten, die Sender müssten sich verschlanken.

    Auch wenn es bitter ist – das Interview zeigt: Die Öffentlich-Rechtlichen haben fertig. In einem so späten Stadium ist Realitätsverlust in Tateinheit mit Größenwahn in meinen Augen irreversibel.

    Ich hoffe sehr, dass ich zu strikt bin in meinem Urteil, zumal ich per se ein großer Anhänger der öffentlich-rechtlichen Idee bin. Nur nicht der Perversion, in die diese verwandelt wurde von Leuten wie Buhrow. Ich lasse mich gerne von guten Argumenten in den Kommentaren vom Gegenteil überzeugen. Aber bis dahin bleibe ich bei meiner Meinung.

    Wenn die Menschen Sie so lieben, Herr Buhrow – dann können Sie doch auf Gebühren verzichten! Dann sind die Menschen sicher bereit, Sie freiwillig zu finanzieren. Denn wenn man ein Medium liebt, unterstützt man es auch ohne Zwang.

    https://reitschuster.de/post/ard-che...n-was-wir-tun/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 7 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 7)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.01.2023, 20:32
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  4. Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 01.09.2012, 17:45

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •