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  1. #401
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von womenchance Beitrag anzeigen
    Neue Details der neuen Aufgabe des ARD, heute, Montag, 30.01., 21 Uhr in "hart aber fair":

    Bisher wurde von ihm bestritten, daß seine Beziehung zu Louisa Neubauer einen Einfluß auf die Sendung hat.
    Der neue Moderator Louis Klamroth, Partner von Louisa Neubauer outet sich nun in der 2. Sendung um was es ihm geht:

    Das Thema heute:

    Letzte Abfahrt – wie verändert die Klimakrise Alltag und Leben?

    "Keine weißen Winter mehr – kommt so das Aus für den Skitourismus? Zwingt die Klimakrise bald überall zum Verzicht? Warum verfehlt Deutschland trotz allem schon wieder seine Klimaziele? Und wie radikal darf der Protest dagegen sein?", heißt es detaillierter in einer Pressemitteilung des Ersten. Zuvor läuft ab 20.15 Uhr eine thematisch passende Doku auf dem Sender: "Felix Neureuther – Skifahren trotz Klimawandel?".

    Die Gäste:

    Gitta Connemann, Bundestagsabgeordnete, CDU

    Sven Plöger, Meteorologe

    Konstantin Kuhle, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, FDP

    Aimée von Baalen, Aktivistin und Sprecherin der "Letzten Generation"

    Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie

    Da sitzen heute abend nun alle:

    Die "letzte Generation" kann sich in der ARD präsentieren. Vielleicht klebt sich Aimée von Baalen wegen dem Energieverbrauch der vielen Scheinwerfer (ist ja auch ein Frevel) im Studio fest?

    Sven Plöger, der zum Klimakatastrophen-Wetterman aufgestiegen ist hat schon lange eine politische Rolle. 2 Jahre kein richtiger Winter, kein Skitourismus? Wenn es doch ein paar Tage schneit wird Glätte als Katastrophe vermarktet.

    Wie sich CDU und FDP äußern, wieviel neue Windräder geschaffen und Wälder gerodet werden sollen ist auch klar.

    Das Thema von "hart aber fair" heute, "die letzte Abfahrt", könnte ein Aufruf sein, alle Autobahnabfahrten durch die letzte Generation morgen, täglich und in Zukunft in ganz Deutschland zu blockieren.

    ARD: Lügen, tricksen, manipulieren.

    Anschauen - sicher zu empfehlen,
    Tja, der Klamroth geht nicht nur mit der Neubauer ins Bett, sondern er bedient auch ihre und offensichtlich auch seine Themen. Dazu muss er sie nicht einladen. Er setzt die Themen und er lädt die Gäste und er stellt die Fragen.

    Die Sendung driftet ab.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #402
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Kanzler Scholz besuchte bei seiner Südamerika-Reise auch Chile. Die Tagesschau wusste zu berichten, dass auch die "Colonia Dignidad" ein Thema sei. Dort, so die Tagesschau, hätten Deutsche chilenische Oppositionelle zu Pinochets Zeiten gefoltert. Eine glatte Lüge! Es ist zwar richtig, dass in bestimmten Räumlichkeiten der Colonia Dignidad Folterungen stattfanden. Die Folterer waren aber immer Chilenen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #403
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Messerangriff in Hamburg-Barmbek: NDR manipuliert Berichterstattung
    Am Wochenende ist im Hamburger Stadtteil Barmbek-Nord eine 35-jährige Frau mit einem Messer attackiert und schwer verletzt worden. Etliche Medien haben darüber berichtet – viele brachten sogar mehrere Artikel über die Bluttat.

    Doch nahezu alle Zeitungen und Rundfunkanstalten verschweigen, wer genau der Messerstecher ist. Es heißt meist nur nebulös – ohne dass weitere Einzelheiten genannt werden –, es handele sich um den ehemaligen Lebensgefährten des Opfers. Die Fahndung nach dem geflohenen Täter lief bisher erfolglos.
    Zeitung nennt Farbe des Flucht-Fahrrades – aber nicht die des Täters

    Polizeiangaben zufolge hielt sich die Frau mit ihrem sechs Jahre alten Sohn und ihrem neuen Partner gegen 16.30 Uhr vor einem Wohnhaus in der Meister-Francke-Straße auf, als plötzlich der 43-jährige Gewalttäter auftauchte. Augenzeugen berichten von einer lautstarken Auseinandersetzung auf der Straße – es sei auch geschrien worden.

    Der Täter soll die Frau zu Boden gestoßen und mit einem Messer mehrfach auf sie eingestochen haben. „Ihr sechs Jahre alter Sohn musste die furchtbare Gewalttat mit ansehen“, schreibt das Hamburger Abendblatt. Der neue Freund (27) hat laut um Hilfe geschrien. Er versuchte, die Frau zu schützen und wurde deswegen ebenfalls attackiert, er hat aber wohl keine schweren Verletzungen erlitten.

    Das Abendblatt weiß: „Anschließend flüchtete der Täter auf einem dunklen Fahrrad in Richtung Lorichstraße.“ Die Zeitung kennt also sogar die Farbe des Flucht-Fahrrades. Die Tatsache, dass der Täter ein afrikanischer Schwarzer ist, lässt das Abendblatt allerdings einfach unter den Tisch fallen. Die Zeitung schreibt jedoch immerhin – am Ende des Artikels –, der Messerstecher sei „dunkelhäutig“.

    Die Ethnie des Täters wird verheimlicht

    Beim NDR heißt es dazu: „Die 35-Jährige wurde in ein Krankenhaus gebracht. Sie musste notoperiert werden“. Eher beruhigend fügt der ARD-Sender schnell hinzu, das Opfer sei „inzwischen außer Lebensgefahr“.

    Auffällig ist, dass der ARD-Sender, wie nahezu alle anderen Medien auch, den ethnischen Hintergrund von Opfer und Täter bis heute verschweigt, obgleich die Ethnie zumindest des Messerstechers längst bekannt ist.

    Eine überraschende Rolle spielt dabei die Bild-Zeitung. In ihrem Internet-Artikel wird die Ethnie genannt, allerdings eher beiläufig. Anders in der regionalen Bild-Druckausgabe für Hamburg: Hier nennt die Boulevard-Zeitung schon in der Schlagzeile („Ghanaer sticht Ex (35) auf der Straße nieder – Not-OP!“) Ross und Reiter.

    Der Messerstecher kommt aus Ghana

    In der gedruckten Zeitung vom 30. Januar liest der Leser auch Details über die Gewalttat: Der Täter habe sein Messer in den Rücken, den Bauch und in einen Arm der Frau gerammt.

    Dann schreibt Bild, dass der Messerstecher aus Ghana stammt. Unklar bleibt ebenfalls bei der Bild-Zeitung, ob die attackierte Frau eine Deutsche oder eine Ghanaerin ist.

    Wovon der Täter, das Opfer und das Kind hierzulande leben, erfährt man auch bei Bild nicht. Vermutlich sind alle beteiligten Personen langjährige Empfänger der deutschen Sozialhilfe.

    https://www.pi-news.net/2023/01/mess...chterstattung/
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  4. #404
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Linke sind bekanntermaßen besonders aktiv in der Kindesmissbrauchsszene. Bei SPD und vor allem Grüne sitzen sehr viele Pädophile und so muss es nicht wundern, dass damit auch viele dieser Leute bei ARD und ZDF zu finden sind. Dort relativieren und verharmlosen sie sexuelle Gewalt gegen Kinder........


    Instagram-Skandal um die Sendung „Hessenschau“ des Hessischen Rundfunks (HR). In einem Post verharmlosen Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Senders, der Teil der ARD ist, Kindesmissbrauch als „Sexarbeit“.

    Das war passiert: Am 1. Februar wäre Rosemarie Nitribitt 90 Jahre alt geworden. Für den HR Anlass, seinen fast 260 000 Followern die Geschichte der berühmten Frankfurter Prostituierten noch einmal zu erzählen. Nitribitt wurde 1957 im Alter von nur 24 Jahren mit eingeschlagenem Schädel aufgefunden.......Dann der Skandal-Satz: „Sie verdiente schon als Minderjährige Geld mit Sexarbeit.

    Über die traurige Kindheit von Rosemarie Nitribitt weiß man, dass sie als Elfjährige vergewaltigt worden ist. Der mutmaßliche Täter war bekannt, wurde jedoch nie zur Rechenschaft gezogen. In den Nach-Kriegs-Wirren sah sich die 13-Jährige gezwungen, ihren Körper zu verkaufen, musste sich von Freiern missbrauchen lassen.

    Dabei hätte man das bei den Öffentlich-Rechtlichen wissen müssen. Schließlich erzählte die Biografin Martina Keiffenheim („Edelhure Nitribitt: Die Rosemarie aus Mendig“) genau das in einem Radiobeitrag bei HR2, welcher auf der Homepage der „Hessenschau“ verfügbar ist.
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  5. #405
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Update zu Beitrag #397



    "Reschke Fernsehen" im NDR
    :
    Leider nicht lustig
    ...so fasst es die Süddeutsche zusammen. Hat man etwas anderes erwartet? Die verbiesterte Linksradikale hat keinen Humor, ist eben durch und durch auf Hass gegen andere programmiert.
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  6. #406
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Bosbach über Öffentlich-Rechtliche: „Teil der Wirklichkeit wird ausgeblendet“

    70 bis 80 Prozent der ÖRR-Journalisten sind für Rot-Grün, sagt CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach. Der CDU-Innenpolitiker geht mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk hart ins Gericht, kritisiert mangelnde Distanz zur Bundesregierung und Bevormundung.

    Der CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach (70) geht auf Distanz zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk. „Es gibt ja viel Kritik an den öffentlich-rechtlichen Medien, die ich in ihrer Pauschalität früher nicht geteilt hätte, wo ich mir zunehmend Gedanken mache, ob diese Kritik nicht doch berechtigt ist“, sagte Bosbach der Interview-Plattform „Schuler! Fragen, was ist“. „Manchmal habe ich das Gefühl, du nimmst jetzt hier live an einer Berichterstattung der Bundesregierung teil, wo auch die kritische Nachfrage mir als Konsument fehlt und die kritische Distanz zur Politik. Ein kluger Kopf hat mal gesagt, man macht sich als Journalist nicht gemein mit einer politischen Sache, auch nicht mit einer guten. Man muss die kritische Distanz bewahren. Die kann ich mir im Augenblick oft nicht vorstellen. Für mich ist das Überraschende: Die müssen doch wissen, dass das Publikum es völlig anders sieht.“

    Oft stimme schlicht die gelieferte Leistung der Öffentlichen nicht, sagte Bosbach. „Wenn man sich selbst immer wieder das Etikett ,Qualitätsjournalismus‘ anklebt, dann muss ich auch liefern. Wenn aber die versprochene Leistung mit der Lieferung nicht übereinstimmt, gibt es immer mehr Menschen, die skeptisch werden. Ich wünsche mir nicht, dass der öffentliche Rundfunk aus der politischen Landschaft verschwindet, aber ich wünsche mir, dass er neutraler berichtet. Obwohl ich natürlich weiß, dass dieser Wunsch völlig vergebens ist. Ich schätze mal: 70 bis 80 Prozent der dort Tätigen neigen eher Rot-Grün zu als anderen politischen Färbungen. Damit muss ich dann tapfer leben.“

    Immer öfter fühle er sich auch bevormundet von den Sendungen in den öffentlichen Kanälen, so Bosbach. „Ich habe eher ein schlechtes Gefühl, wenn ich als Konsument der Auffassung bin, Moment, hier wird nicht berichtet, sondern hier wird mir erklärt, was ich über einen bestimmten Sachverhalt zu denken habe. Da werde ich immer unruhig. (…) Mein Problem ist, dass ein Teil der Wirklichkeit ausgeblendet wird, weil man glaubt, dass es klüger wäre, über diesen Teil erst gar nicht zu sprechen, weil den Leuten dann gar nicht auffällt, dass wir die Probleme haben. Und dieser Schluss ist ein Kurzschluss.“

    https://pleiteticker.de/bosbach-uebe...-ausgeblendet/
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  7. #407
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Eine der beliebtesten Sendungen des NDR ist "Bingo". Die Sendung trägt den Zusatztitel "die Umweltlotterie". Seit geschlagenen 26 Jahren läuft diese Sendung. Warum Umweltlotterie? Mit den Erlösen des Losverkaufs werden Umweltprojekte gefördert. Und natürlich gibt es etwas zu gewinnen. Hauptsächlich Autos, Motorroller, und vor allem Reisen. Es sind aber weder E-Autos noch E-Roller und die Reisen finden klassisch per Flugzeug oder Schiff statt. Eine Umweltlotterie die die Umwelt belastet? Kein Problem für die links-grünen Trickser.
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  8. #408
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Laut Rundfunkvertrag sollen die Öffentlich-Rechtlichen Sender eine Grundversorgung sicherstellen. Die Sendeangebote von ARD und ZDF gehen aber weit darüber hinaus. Für die hohe Rundfunkgebühr, die jeder entrichten muss, könnte man aber eine deutlich besserer Qualität erwarten. Die scheint es nun - am linearem Fernsehen vorbei - zu geben. Die ARD will ihr Streamingangebot deutlich erweitern .....

    ...ARD-Programmdirektorin Christine Strobl hat gute Nachrichten mitgebracht. Die kleine Gangsterserie »Asbest«, mitentwickelt und inszeniert vom deutsch-libanesischen »4 Blocks«-Star Kida Khodr Ramadan, soll in der Mediathek fast sieben Millionen Mal abgerufen worden sein. Sie handelt von libanesischen und albanischen Clans, deren junge Mitglieder in Berlin um die Macht auf dem Kiez ringen und ist mithin das, was man sich bei dem als schwer reformierbar geltenden Senderverbund als divers, jung und relevant vorstellt. Strobl schwärmt: »Es ist uns gelungen, in eine neue Gruppe vorzustoßen.«

    DER SPIEGEL fasst die wichtigsten News des Tages für Sie zusammen: Was heute wirklich wichtig war - und was es bedeutet. Ihr tägliches Newsletter-Update um 18 Uhr. Jetzt kostenfrei abonnieren.

    Der Erfolg des »Asbest«-Projekts, das ausschließlich für die Streamingauswertung initiiert worden war, mag mit dafür verantwortlich sein, dass sich das ARD-Management dazu entschieden hat, zu Produktionszwecken 200 Millionen Euro vom alten linearen ins neue digitale Programm zu verschieben. Die Losung lautet: Alles (na ja, fast alles) auf Streaming! Selbst die regionalen Inhalte der dritten Programme, die in der Regel eher nicht so jung und divers sind, sollen laut ARD-Frontfrau Strobl nun »in die digitale Welt überführt« werden.... https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...7b3496fbe0eaaa

    ......gute Sendungen laufen dann nur noch in der Mediathek und im linearen Fernsehen laufen dann nur noch seichte Einschlafhilfen? Der nächste Schritt wären dann kostenpflichtige Angebote. Die großen Gruppe der Älteren, die kein Internet hat, ist ausgeschlossen. Faktisch geht es der ARD aber um die Jugend.....

    .... Kollege Gniffke jubilierte derweil: »Die ARD ist Europa-Meister bei YouTube. Die ARD stellt da mehr Inhalte rein als jeder andere Anbieter.«....https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...7b3496fbe0eaaa

    ......die Jugend hatte sich bereits vom ÖRR abgewendet. Die wichtigste Gruppe, die es links-grün zu indoktrinieren gilt, hat sich dem Einfluss der woken Erziehern entzogen.
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  9. #409
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Erinnert sich noch jemand an Monika Lazar?....

    ZDF präsentiert Grünen-Abgeordnete als ganz normale Kundin
    In einem ZDF-Beitrag über einen Supermarkt, der einen AfD-nahen Hersteller boykottiert, kam eine Grünen-Abgeordnete zu Wort – den Zuschauern wurde sie als normale Kundin verkauft....Dem ZDF ist in seiner Nachrichten-Sendung „heute – Deutschland” ein peinlicher Fehler unterlaufen: In einem Beitrag über einen Leipziger Supermarkt, der Produkte einer Hirsemühle boykottiert, weil ihr Inhaber in der AfD aktiv ist, wurde eine „Kundin” des Marktes gezeigt und zu dem Boykott befragt. Die Frau sagte sinngemäß in die ZDF-Kamera, sie wolle als Kundin keine Artikel kaufen, deren Hersteller AfD-nah seien – mithin hieß sie den Boykott zumindest indirekt gut.

    Monika Lazar: Ich war nur zufällig in dem Laden
    Das Problem dabei: Die vermeintlich ganz normale Kundin, Monika Lazar, ist in Wirklichkeit Bundestagsabgeordnete – und zwar für die Grünen, bekanntlich erbitterte politische Gegner der AfD. Die Zuschauer bekamen davon allerdings nichts zu sehen, ihnen wurde Lazar in der Video-Beschriftung nur als „Kundin” verkauft....https://www.nordkurier.de/politik-un...537051510.html
    .....nicht der erste und einzige Fall dieser Art. Dass es kein Versehen war, zeigen weitere Beispiele.....


    Der heimliche linke Interviewpartner: eine unendliche Serie der Öffentlich-Rechtlichen
    Kurz vor der Berlin-Wahl lobt eine Passantin beim ZDF die grüne Verkehrspolitik. Was die Zuschauer nicht erfahren: Es handelt sich um eine grüne Politikerin. Zufälle dieser Art haben System.
    In Berlin steht die Wiederholungswahl am 12. Februar an – und die Verkehrspolitik gehört zu den am heftigsten umstrittenen Themen. Die grüne Spitzenkandidatin Bettina Jarasch spricht sich für eine weitgehende Verdrängung von Autos aus der Innenstadt aus. Als Modellprojekt dient der Umweltsenatorin die teilweise für den Autoverkehr gesperrte Friedrichstraße. Zahlreiche Ladeninhaber der Friedrichstraße protestierten dagegen, viele erlebten einen Umsatzeinbruch, manche mussten schließen.
    Die Wähler fast aller Parteien lehnen das Experiment ab. Ausnahme: Parteigänger der Grünen.
    Mit der im grünen Sinn stillgelegten früheren Verkehrsachse befasste sich am 7. Februar die ZDF-Sendung Drehscheibe unter der Überschrift „Expedition: Berlin wählt“. Eine Reporterin interviewt eine junge Dame namens Marie Heidenreich, die scheinbar zufällig mit ihrem Elektroroller vor der Kamera stoppt. „Sie wohnt um die Ecke und spricht uns an“, erklärt die RBB-Mitarbeiterin. Auf die Frage, was jetzt an der Friedrichstraße aus ihrer Sicht anders sei, schwärmt Heidenreich, es sei jetzt „wahnsinnig ruhig, total schön ohne Autolärm, wahnsinnig entspannt“. Und: „Ich kann mich mit Kolleginnen und Kollegen hier treffen.“

    Die Reporterin stellt keine Nachfrage, etwa, warum das vor der Verkehrsberuhigung nicht ging. Und schon macht sich die scheinbar spontane Lobrednerin der grünen Verkehrspolitik wieder auf den Weg.
    Bei Marie Heidenreich handelt es sich allerdings um keine ganz normale Passantin. Im politischen Leben war sie Sprecherin der Landesarbeitsgemeinschaft Energie und Klima des grünen Landesverbands Mecklenburg-Vorpommern. Jetzt wählt sie nach eigenen Angaben Stipendiaten der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin aus.

    Grüne oder linke Politiker oder Funktionäre, die öffentlich-rechtlichen Teams vor die Kamera laufen, um dort, ausgewiesen als normale Bürger, ihre Botschaften loszuwerden, rhetorisch immer gut präpariert – diese Zufälle kommen bei öffentlich-rechtlichen Sendern serienweise vor.
    Im September 2021 etwa radelte ein Bürger ebenfalls einem RBB-Team vor die Kamera, um auf Nachfrage die grüne Fahrradpolitik zu loben: „Es gibt mehr und mehr Pop-Up-Radwege. Das finde ich super.“ Doch Berlin brauche davon noch „so viel mehr“.

    Auch bei dem Radler, der so spontan sein Statement loswurde – ebenfalls kurz vor der damaligen Wahl – handelte es sich um keinen Normalberliner – sondern um Georg Kössler, damals grüner Direktkandidat in Neukölln.

    Der RBB beteuerte 2021 auf Anfrage, die Begegnung sei reiner Zufall gewesen, von Kösslers Kandidatur hätten die Reporter nichts geahnt.

    Übrigens sicherlich auch nur ein Zufall: Der Ehemann von Bettina Jarasch – Oliver Jarasch – arbeitet in leitender Funktion beim RBB.

    Die Undercover-Wahlkampfhilfe im Öffentlich-Rechtlichen besitzt eine längere Tradition: Schon kurz vor der Bundestagswahl 2017 produzierte die ARD-Anstalt MDR einen Beitrag über Wohnungsnot in Leipzig. “Der Wohnungsmarkt in Mitteldeutschland verschärft sich. Besonders spürbar ist das in der stark wachsenden Stadt Leipzig, wo die Mieten förmlich explodieren. In der DDR waren solche Preise nicht vorstellbar”, kommentierte die MDR Sendung Umschau damals. Und ließ eine 36-jährige Frau namens Franziska Riekwald über die Wohnungsnot in der Messestadt klagen. Eine wesentliche Information fehlte: Riekwald, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Stadtrat, kandidierte damals für den Bundestag im Wahlkreis Leipzig I. Ihr zentrales Wahlkampfthema: Wohnungsnot in Leipzig.

    Um Verkehrspolitik wie beim ZDF und RBB in ihren Berlin-Berichten ging es auch am 1. Februar 2023 in der Sendung des BR „Jetzt red I“, deren Macher gern betonen, dass hier normale Bürger zu Wort kommen. Ein Nikolai Lipkowitsch verteidigt dort vehement das umstrittene Münchner Dieselfahrverbot, das ab 1. Februar gilt. Der Mittlere Ring, so Lipkowitsch, sei „die dreckigste Straße Deutschlands“, das Dieselfahrverbot nötig, aber längst nicht genug.

    Was die Zuschauer nicht erfahren: Bei Lipkowitsch handelt es sich um ein Mitglied der Grünen im Ortsverband Neuhausen-Nymphenburg und Fraktionssprecher im Bezirksausschuss.
    Zu einer anderen verkehrspolitischen Maßnahme berichtete die Tagesschau am 23. Mai 2022 sehr wohlwollend: Thema war das 9-Euro-Ticket. Das Tagesschau-Team interviewte in Berlin eine scheinbar zufällig ausgewählte Bahnkundin, die das verbilligte Ticket – das vor allem von Grünen und SPD gefordert wurde – lauthals lobte. Den Namen der Spontaninterviewten blendete die ARD in falscher Schreibweise ein, ihre Funktion dagegen gar nicht: Denn Gesprächspartnerin Elke Hannack arbeitet als stellvertretende DGB-Vorsitzende
    Neben den zufälligen Interviewpartnern bilden die scheinbar neutralen Experten im öffentlich-rechtlichen Fernsehen eine eigene Kategorie. Am 6. Februar 2023 etwa interviewte die Tagesschau den Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder zum Thema „10 Jahre AfD“. Was die Zuschauer nicht erfuhren: Nebenbei sitzt Schroeder in der Grundwertekommission der SPD.
    Auch nach den Silvesterausschreitungen in Berlin holte WDR aktuell Anfang Januar einen scheinbar neutralen Fachmann vor die Kamera: Franco Clemens, untertitelt mit „Streetworker“. Clemens deutete die Gewaltausbrüche als Signale von „benachteiligten Jugendlichen“ – ganz im Sinn des Tenors bei der ARD-Anstalt. Die Zuschauer erfuhren nicht, dass Clemens sich auch politisch engagiert: als von der Fraktion der Linkspartei in Köln benanntes Mitglied im Jugendhilfeausschuss.
    Erst, als ihn Zuschauer darauf aufmerksam machten, trug der WDR diese Funktion später nach.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...erviewpartner/


    .....auch die "Kommentatoren" bei den Tagesthemen nicht zu vergessen. Selbst als Grünen-Politiker aktiv loben sie die grüne Politik. Angeblich weiß der Sender natürlich nichts von den politischen Tätigkeiten.
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  10. #410
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zweifel an der Neutralität? Das würde ja bedeuten, dass man die Propaganda des ÖRR ernsthaft als neutral einstufen würde. Faktisch sind einzelne Sender der ARD (NDR,WDR und RBB (SFB)) schon seit den 60er Jahren linksaußen positioniert. Seit den 90ern auch die restlichen ARD-Sender und auch das ZDF zog nach. Unter den Journalisten hat es einen Generationswechsel gegeben. Die Fachjournalisten, die Ahnung hatten und es mit Hans-Joachim Friedrichs hielten, der eine strikte Neutralität der Journalisten einforderte, sind verschwunden und von einer dummdreisten Journaille abgelöst worden, die dem Ökofaschismus huldigt und den nächsten Unrechtstaat in den Sattel hilft.



    NEUE ZWEIFEL AN NEUTRALITÄT DER TV-NACHRICHTEN
    Zoff um „Tagesschau“ und „heute“
    Neue Zweifel an der Neutralität der TV-Nachrichten „Tagesschau“ (ARD) und „heute“ (ZDF)!

    Auslöser ist eine Analyse des Forschungsinstituts Media Tenor zur Zukunft der öffentlich-rechtlichen Sender (liegt BILD vor). Darin wurden 18 805 Beiträge in den TV-Nachrichten (Anfang 2021 bis Ende 2022) analysiert.

    Ergebnis: Bei SPD und Grünen gab es mehr positive als negative Beiträge. Bei Union und FDP war es umgekehrt.

    Extremstes Beispiel: Die Berichte über Ex-NRW-Regierungschef und Kanzlerkandidat Armin Laschet (61, CDU) und Rheinland-Pfalz-Regentin Malu Dreyer (62, SPD).
    Beide gerieten wegen der Flut-Katastrophe im Juli 2021 (mehr als 180 Tote) massiv unter Druck. Dreyer u. a., weil sie die Katastrophe zu spät erkannte und in der Flut-Nacht unerreichbar war. Laschet u. a. wegen seines Lachers beim Flutgebiet-Besuch.
    Doch während Laschet über die zwei Jahre in 112 Beiträgen (mehr als jedem 4. Beitrag über ihn) schlecht wegkam, gab es KEINEN EINZIGEN Negativ-Beitrag über Dreyer (20 positiv, 73 neutral), so die Analyse.
    Brisant: Die SPD-Frau ist Vorsitzende des ZDF-Verwaltungsrats. Und damit unantastbar?

    Die CDU ist auf der Zinne. Schatzmeisterin Julia Klöckner (50) zu BILD: „Journalismus darf keine Auftragsarbeit sein.“ Besonders der gebührenfinanzierte Rundfunk müsse „unabhängig aus einer professionellen Distanz heraus berichten“.

    Die Reaktion der Kritisierten? Aggressiv. Der öffentlich-rechtliche „Deutschlandfunk“ behauptete, die CDU habe die Studie in Auftrag gegeben. Eine Falschbehauptung, für die sich der Sender entschuldigen musste.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2114.bild.html
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