Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 35 von 63 ErsteErste ... 25303132333435363738394045 ... LetzteLetzte
Ergebnis 341 bis 350 von 626
  1. #341
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Klimahysterie ist mittlerweile zum zentralen Pfeiler des Programms der öffentlich-rechtlichen Zwangsgebührensender geworden. Kaum eine Sendung, bis in die Unterhaltungssparte hinein, kommt noch ohne Verweise auf die angeblich bevorstehende Klimakatastrophe aus. Dabei wird jedem abseitigen Projekt und jeder noch so lächerlichen Sekte eine Stimme geboten, garniert mit den dazu passenden Umfragen und Gefälligkeitsstudien.

    Konsum und Wirtschaftswachstum sind dabei der Feind, der vor allem bekämpft werden muss. Dies war nun einmal mehr im ARD-Magazin „Report Mainz“ zu bestaunen: Dort wurde das „Ökodorf Sieben Linden” in Sachsen-Anhalt vorgestellt, dessen Bewohner sich seit 25 Jahren „weitgehend vegan“ ernähren würden. Nur selbst angebautes Obst und Gemüse auf den Tisch, es werde gemeinsam gekocht viele Alltagsdinge geteilt und vor allem öffentliche Verkehrsmittel genutzt – so schwärmt der Bericht über dieses ostdeutsche Ökoparadies, das man offenbar als Vorbild für das ganze Land sieht.

    Konsumverzicht und esoterischer Eskapismus
    Wenn (durchaus fragwürdige, aber ihrer Lebensweise nach vergleichbare) agrarische Selbstversorger-Kommunen von autochthonen Deutschen, die dort aus politischen Gründen das „deutsche Kulturvolk” erhalten wollen oder eine Art „Wehrsiedlung“ gegen die „Überfremdung“ des eigenen Landes unterhalten, von ÖRR-Journalisten thematisiert werden, sind sie rückständige esoterische Nazi-Spinner. Doch wenn zwei dasselbe tun, ist es bekanntlich nicht dasselbe – und so auch hier: Als grünes Musterprojekt mit Vorbildfunktion verzückt dieses Back-to-the-root-Kibbuz von Palöogrünen natürlich die gebührenfinanzierten Reporter ungemein.

    Um das Klima zu schützen, wollten die Bewohner der „Sieben Linden“, so die ARD’ler fasziniert, „bewusst nachhaltig leben und auf Konsum verzichten“, die „besondere Bauweise der Häuser aus Holz, Stroh und Lehm“ spare Ressourcen und CO2 – alles ganz im Sinne der „Degrowth“-Bewegung, die sich diesen Lebensstil zu eigen macht, weil sie sich einbildet, damit das Klima zu retten. Der Rest des Beitrages bestand dann in einem Schaulaufen weiterer Hysteriker, die in der Rückkehr in die Steinzeit den einzigen Weg zur Weltrettung sehen.

    „Degrowth“ von 46 Prozent der Deutschen angeblich befürwortet
    So durfte etwa Ruth Krohn vom „politischen Thinktank „Konzeptwerk neue Ökonomie“ in Leipzig, die abgedroschene Litanei zum Besten geben: „Wenn wir davon ausgehen, dass auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen kein unendliches Wachstum möglich ist, und wenn wir es doch versuchen, so wie es aktuell passiert, sehen wir halt Krisen wie zum Beispiel die Klimakrise“. Diese kindische Analyse wird im Bericht ganz selbstverständlich bejaht. Um herauszufinden, wie viele Deutsche bereit sind „ihre Lebensgewohnheiten für das Klima wirklich zu ändern?“, gab Report Mainz sogar eine „repräsentative Umfrage“ unter 1225 Personen in Auftrag, die ergab, dass dies bei „rund der Hälfte“ der Deutschen der Fall sei.

    46 Prozent der Befragten hätten dem „Degrowth“-Grundsatz zugestimmt, dass man zum Stopp des Klimawandels auf Wirtschaftswachstum verzichten müsse. Ebenfalls 46 Prozent lehnten dies ab. 35 Prozent konnten sich vorstellen, ihr Auto weniger zu nutzen, wobei 19 Prozent erklärten, schon jetzt kaum noch Auto zu fahren. Allerdings wollten 44 Prozent ihre Mobilität nicht reduzieren. 49 Prozent, die bereit waren, seltener oder gar kein Fleisch mehr zu essen, standen 41 Prozent gegenüber, die dies ablehnten.

    „Verzicht auf Wachstum reicht nicht“
    Dabei vergaß man natürlich auch nicht zu erwähnen, dass sich „vor allem höher Gebildete und Frauen“ vorstellen könnten, „ihre Ernährung für den Klimaschutz umzustellen.“ Wie üblich darf auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung nicht fehlen. Dieses habe „anhand von Computersimulationsmodellen berechnet, welche Maßnahmen ergriffen werden müssten, damit die CO2-Emissionen im Lebensmittelsektor deutlich sinken“. Dadurch habe man herausgefunden, ein bloßer Verzicht auf Wirtschaftswachstum keineswegs ausreichend zur Reduzierung der Treibhausgase sei. Institutsmitglied Hermann Lotze-Campen erklärte dazu: „Die drei wichtigsten Maßnahmen, um die ernährungsbedingten Emissionen zu reduzieren, sind tatsächlich Umstellung auf eine sehr stark pflanzliche Ernährung. Reduktion der Abfälle, also so wenig wie möglich Nahrungsmittel wegwerfen. Und dann muss noch die Produktion so emissionsarm wie möglich gestaltet werden“.

    Somit müssten tierische Produkte teurer und pflanzliche Produkte günstiger gemacht werde, fabulierte er weiter. Nur durch eine Kombination dieser Maßnahmen könne die Erzeugung und den Konsum von Lebensmitteln bis zum Ende dieses Jahrhunderts „emissionsneutral“ gemacht werden. 42 Prozent der Befragten erklärten, höhere Preise für den Klimaschutz zu akzeptieren, während dies von 51 Prozent abgelehnt wurde, informierte der Bericht weiter. Die Bitte um eine Stellungnahme des Bundeswirtschaftsministeriums bezüglich „der Forderung nach einer CO2 Bepreisung von Lebensmitteln“ blieb unbeantwortet.

    Die immergleiche Propagandashow
    Zurück zur Lebensweise der vorindustriellen Gesellschaft, Re- und Degression und Beseitigung aller Errungenschaften der Moderne: Das scheint für grüne Klimafundis, ob sie auf dem Asphalt kleben oder in klimatisierten öffentlich-rechtlichen Redaktionsbüros am Chai-Latte nippen, eine legitime Lösung aus der „Klimakrise“ zu sein. Mit diesem Subtext war dieser Beitrag wieder einmal ein Musterbeispiel für die immergleiche ÖRR-Propaganda: Absurde Freakshows und „alternative“ Aussteiger-Modelle werden begeistert und unkritisch propagiert, die Behauptungen dubioser Organisationen und die angeblichen Erkenntnisse von Wissenschaftlern, deren Computermodelle nur die Prämissen derer bestätigen, die sie entwickelt haben, werden ohne ein einziges Wort der Kritik als richtig weitergegeben.

    Keine einzige Gegenstimme kommt zu Wort, ergebnisoffene Recherchen werden gar nicht erst vorgenommen. „Journalisten“, die von Zwangsgebühren leben, proklamieren, im Zusammenspiel mit der Klimaschutzlobby und sektenartigen Aussteigern, die Rückkehr zu einer Art Jäger-und-Sammler-Existenz, um den angeblich bevorstehenden Weltuntergang von Deutschland aus zu verhindern. Die Frage, ob die ARD bereit wäre, ihren gigantischen, milliardenteuren Apparat „fürs Klima“ zu reduzieren, stellt man sich natürlich nicht. Das stetige Wachstum des ÖRR steht nicht zur Debatte, weil hier die finanziellen Ressourcen niemals ausgehen.
    https://journalistenwatch.com/2022/1...t-ard-und-zdf/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #342
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ex-RBB-Chef kassiert mehr Ruhegeld als Alt-Kanzler
    Nächste Enthüllung aus dem ARD-Schamlos-Sender rbb! Wieder ein krasser Fall von Selbstbedienung.

    Drei Monate nach dem Rücktritt von Luxus-Intendantin Patricia Schlesinger (350 000 Euro Jahresgehalt) wird jetzt bekannt: Auch ihr langjähriger Chefredakteur Christoph Singelnstein (67) erhält seit seinem Abgang (April 2021) ein fürstliches Ruhegehalt von monatlich 8700 Euro. PLUS: 6300 Euro Beratergehalt als „Autor“ und für „sonstige Tätigkeit“.

    Das ergaben Recherchen von NDR und rbb. Hinzu kommen: mindestens 1500 Euro gesetzliche Rente!

    Unfassbar: Damit kassiert der ARD-Rentner mehr Ruhegeld als ein Bundeskanzler a. D. – aus unseren Zwangsgebühren!

    Stellt sich die Frage: Hat die ARD denn gar nichts gelernt aus der Skandal-Serie? Zuletzt hatte auch der umstrittene Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus (53) dem Sender seinen Rücktritt angeboten – für eine Million Euro als Gegenleistung, so das Portal Business Insider.
    Abfindungen! Luxusrenten! Der neuen rbb-Intendantin Katrin Vernau (49) geht langsam das Geld fürs Programm aus!

    Gestern verkündete sie: Der Sender muss nach Jahren von Fehlplanung und Misswirtschaft 41 Millionen Euro einsparen. Rechnungsprüfer kamen sogar auf Fehlbeträge von 70 Mio. Euro. Jetzt solle gestrichen werden, bei Personal und wohl auch beim Programm ...
    Aus der Politik hagelt es Protest! „Die genannten Summen im Vertrag machen einmal mehr sprachlos“, so Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze (43, CDU). Und: „Wie lange geht es bei den Öffentlich-Rechtlichen noch so weiter?“

    Gitta Connemann (58), Chefin der Mittelstandsunion: „Je tiefer man gräbt, desto größer wird der Sumpf aus Vetternwirtschaft und Selbstbedienung. Goldene Handschläge, üppige Beraterverträge: Wo bleibt da der Anstand?“

    Connemann: „Den Preis zahlen Beschäftigte und Beitragszahler!“ Bei ARD und ZDF müsse „das ganze System auf den Prüfstand“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0272.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #343
    Registriert seit
    03.07.2012
    Beiträge
    10.961

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das einfache Volk soll verzichten, damit sich andere die Taschen füllen können. Manchmal schäme ich richtig dafür, vegetarisch zu leben.

  4. #344
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    TROTZ 297 000 EURO GEHALT
    RBB-Chefin kassiert Mietzuschuss vom Sender

    Berlin – Riesen-Ärger im RBB über die neue Anstaltschefin Katrin Vernau (49, früher WDR)!

    Der ARD-Chef und WDR-Intendant Tom Buhrow (64) hatte seine Verwaltungschefin zum Berliner Skandalsender geschickt. Ihr Auftrag: nach den Protz- und Prunkskandalen für Ordnung in den Finanzen sorgen – und den Ruf des öffentlichen Rundfunks retten.

    Jetzt musste die neue Intendantin gestehen: Trotz Top-Gehalt bezahlt der RBB auch ihre Zweitwohnung.

    Vor der Belegschaft hatte Vernau am Freitag Kassensturz gemacht, erklärte: 41 Millionen Euro muss der Sender in den nächsten beiden Jahren einsparen – weil Vorgängerin Patricia Schlesinger (61) das Geld der Beitragszahler mit vollen Händen verprasst hatte.

    Nun wird das Programm zusammengestrichen, freie Stellen im Sender nicht nachbesetzt. Die Führungskräfte sollen auf 400 000 Euro Bonus-Zahlungen verzichten, verkündete Vernau. Doch dann wurde die Spar-Kommissarin nach ihren eigenen Zulagen gefragt.

    Vernau gestand, dass sie 1000 Euro pro Monat für ihre „angenehme Wohnung“ nahe dem Berliner RBB-Hauptsitz kassiert. Trotz 297 000 Euro Jahresgehalt!

    ► „Das ist durch nichts zu rechtfertigen“, sagt Christoph Reinhardt (52), der die 1500 freien Mitarbeiter vertritt, „aber Frau Vernau hat überhaupt kein schlechtes Gewissen. In der ARD-Chefetage ist das vielleicht normal.“

    ► RBB-Redakteur Christoph Hölscher zu Vernau: „Es erschließt sich mir nicht, warum bei Ihrem Gehalt ein Mietzuschuss erforderlich ist. Das ist für mich ganz der alte RBB!“

    Die Intendantin rechtfertigte sich mit ihrem Blitz-Umzug im September von Köln nach Berlin. Vernau: „Ich lebe mit zwei Koffern, hätte auch erst im Januar mein Amt antreten können.“
    Am Wochenende düst sie im ICE zu ihrer Hauptwohnung am Rhein. Mit einer „Bahncard100“ 1. Klasse (7000 Euro/Jahr) – bezahlt vom RBB. Begründung: Dafür verzichtet die RBB-Chefin auf Dienstwagen und Chauffeur.

    ► „Die Intendantin wäre gut beraten, auf den Mietzuschuss zu verzichten“, sagt Freien-Vertreter Reinhardt. Am meisten empöre die Mitarbeiter, dass Vernau den Wohnzuschuss jetzt erst gestand. „Wenn sie in derselben Logik wie ihre Vorgängerinnen handelt“, sagt Reinhardt, „traut man ihr nicht zu, dass sie für einen Neuanfang steht.“
    Am Sonntagabend räumte der RBB gegenüber BILD ein, dass Vernau sogar „bis 1500 Euro“ monatlich für die Wohnung erhält.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...6024.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #345
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    NOVEMBER 27, 2022
    Ideologische Dienstleister: Wer sind die “Experten” der ARD?
    Das, was gemeinhin als “Faktencheck” verkauft wird, ist eine systematische Anwendung des Fehlschlusses ad auctoritatem, also der Versuch, nicht vorhandene Argumente durch den Verweis auf einen angeblichen Experten zu kompensieren, die eigenen Behauptungen durch eben diesen Experten glaubwürdig erscheinen zu lassen. Wobei es dem Junk, den Faktenchecker wie die ARD-Faktenfinder verbreiten, eigen ist, dass diejenigen, die als vermeintliche Experten aufgeboten werden, ebenfalls keine Argumente oder Begründungen, sondern in den meisten Fällen ausschließlich Bewertungen und Leerformeln beizutragen wissen. Das kann auch gar nicht anders sein, denn, wenn man diejenigen, die als Experten angeführt werden, etwas näher betrachtet, dann kommt man schnell zu der Feststellung, dass die meisten der “Experten”, vielleicht auf irgend einem Gebiet Experte sein mögen, aber auf dem, zu dem sie befragt werden, sind sie in der Regel nicht ausgewiesen, können sich den Expertenstatus somit zwar zuweisen lassen, ihn aber nicht belegen.

    Wir haben gestern ausführlich ein Machwerk von Wulf Rohwedder besprochen, in dem er versucht, Transhumanismus zur “Verschwörungserzählung” derer zu machen, die er in SEINEM Feindeslager verortet: “Impfgegner, LGBTIQ-Feinde, Technologieskeptiker, Esoteriker, religiöse Extremisten, Klimawandelleugner … Coronaleugner-Szene”.
    Dr. habil Heike Diefenbach hat in einem Kommentar bereits gesagt, was es zu diesem Blödsinn inhaltlich zu sagen gibt:

    ““Verschwörungsmilieu”?!?

    Entschuldigung, die Themen “Transhumanismus” und “Human enhancement” (ich weiß jetzt nicht, wie das ins Deutsche übertragen wurde) sind regelrechte Bewegungen, die sich zu einer solchen (spätestens) durch die Futuristen zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt haben.

    Beides sind inzwischen längst gängige Begriffe – und handlungsleitende Konzepte – in der Medizin, in der KI-Entwicklung; sie werden von Leuten aller möglichen Fachrichtungen an Unis diskutiert.

    Und jetzt, da es eine breite Öffentlichkeit mitbekommen hat und Kritik übt, jetzt sollen diese Themen plötzlich Spezialitäten irgendwelcher “Verschwörungstheoretiker” sein?! Das ist so offensichtlich faktisch falsch, dass man Mitleid mit Rohwedder haben muss – ob seiner eigenen vollumfänglichen Uninformiertheit oder ob seiner Hilflosigkeit angesichts des neuerlichen Auftrags, alles, was auf Kritik in der Bevölkerung stößt, auf Biegen und Brechen – und vollkommen ohne Hoffnung auf Erfolg – als falsch, rechts, Verschwörungstheorie, anti-… (Beliebiges einsetzen!) etc. etc. darstellen zu müssen.

    Na ja, Leute wie er machen deutlich, dass es stimmt: bei manchen Menschen wäre schon das kleinste bisschen “human enhancement” oder “human augmentation” ein bemerkenswerter Gewinn, der sie für die (Mit-?/)Menschen erträglicher machen würde.

    Der Versuch, eine offenkundig breit, nicht nur in der vermeintlichen Wissenschaft diskutierten Idee darüber, wie man Menschen aufpeppen [human augmentation], in ihrer Leistungskraft verbessern, an bestimmte Umweltbedingungen anpassen kann, eine Idee, die in Teilen an die alte Unterscheidung in Herrenrasse und Sklavenrasse erinnert, zu einer Verschwörungserzählung machen zu wollen, ist an Frechheit [oder Dumpfheit] kaum zu überbieten, angesichts der Millionen von Textseiten, die bereits zu diesem Thema gefüllt wurden.

    Instrumentell für diesen Versuch sind zwei “Experten” Sebastian Bartosch und Jan Rathje, die angeblich über Transhumanismus etwas zu sagen wissen.

    Wir haben schon vor einer Weile darauf hingewiesen, dass die ARD dann, wenn es um Experten geht, beim letzten Aufgebot angekommen ist, nunmehr schon ideologisch Versehrte und Leute, die sich auf dem vierten Arbeitsmarkt über Wasser halten, mit ideologische Dienstleistungen an all diejenigen verkaufen, die mit Fördergeldern hantieren, ausgraben und promoten muss. Das scheint der Deal zu sein, auf dessen Basis sich Leute, die vom Thema in der Regel keinerlei Ahnung haben, dazu hergeben, “den Experten” für die ARD zu machen, um auf keinerlei Grundlage die vermeintliche “Expertise” für den regelmäßigen Versuch der “Faktenfinder” zu liefern, Missliebiges per Bewertung, nicht etwa per Argumentation, zu diskreditieren.
    Folgenden zusammen, was die beiden ARD-Experten für sich als “Expertise” zum Thema “Transhumanismus” ins Feld führen können.

    Beginnen wir mit Jan Rathje, der das ist, was wir als ideologischen Dienstleister bezeichnen, auch Förderexistenz genannt, und damit das erreicht hat, was Sebastian Bartosch wohl erst noch erreichen will.

    Über Jan Rathje

    “Jan Rathje ist Senior Researcher bei CeMAS und Politikwissenschaftler. Er studierte in Potsdam und Greifswald mit den Schwerpunkten Rechtsextremismus und Politische Theorie. Von 2013 bis 2014 war er in der mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein tätig. Zwischen 2015 und 2020 leitete er mehrere Projekte zu Verschwörungsideologien und Antisemitismus für die Amadeu Antonio Stiftung. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Online-Rechtsextremismus, Verschwörungsideologien, Antisemitismus sowie Souveränismus in Deutschland und den USA.”

    Wir haben die Gastspiele auf dem vierten Arbeitsmarkt fett gesetzt. Wie man sieht, findet die berufliche Karriere, wenn man es denn Karriere nennen kann, ausschließlich auf dem vierten Arbeitsmarkt statt, durch Arbeit in Projektchen, unter dem Dach der AAS-Stiftung, die in der Regel vom Bundesministerium für die Vernichtung von Steuergeld (BMFSFJ) oder einem Landesministerium mit gleichem Auftrag, finanziert werden.

    Ein genauer Blick zeigt, dass Rohwedders “Experte” für Verschwörungstheorie und Transhumanismus, bestenfalls und mit viel gutem Willen ein Einpunkt-Expert ist – aber keiner für Transhumanismus ist. Seine Expertise umfasst genau einen Aspekt der Wirklichkeit wie ein Blick in sein bisheriges wissenschaftliches Wirken zeigt. Wir haben diesen Blick zunächst über die einschlägigen Quellen auf seinen wissenschaftlichen Output gerichtet. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass seine Darstellung bei der AAS-Stiftung, von der wir angenommen haben, dass das nicht alles sein könne, doch alles ist:

    Name:  111.jpg
Hits: 32
Größe:  41,2 KB

    Reichsbürger hinten, vorne, Reichsbürger links und rechts und oben und unten. Dieses Thema einer studentischen Hausarbeit ist alles, was den “Experten” der AAS-Stiftung zu beschäftigen scheint, mit Ausnahme eines Beitrags für die Bundeszentrale für Politische Bildung, in dem sich Rathje mit anderen fragt, wie man Menschen zu mündigen Bürgern erziehen kann. Eine Frage, von der wir denken, dass Rathje eine denkbar ungeeignete Person ist, sie zu beantworten. Es ist eben einfach nicht mehr Expertise vorhanden......Die zusammengestellten Publikationen machen vor allem deutlich, dass die “ARD-Experten” im eigenen Saft braten und keinerlei Eindruck auf die wissenschaftliche Gemeinschaft machen, wie man daran sehen kann, dass es genau 9 Verweise auf diese fünf Arbeiten gibt. Das ist das Schicksal derer, die sich in Projekten und anderen, von Stiftungen oder Ministerien finanzierten Organisationsformen herumdrücken, um ein Legitimationsprojekt durchzuführen und nach drei Jahren einen Endbericht zu verfassen, für den sich niemand interessiert, mit dem man nichts werden kann, sich für nichts empfehlen kann, was mit Wissenschaft zu tun hat. Das Ende als vermeintlicher “ARD-Experte” ist quasi zwangsläufig.... https://sciencefiles.org/2022/11/27/...erten-der-ard/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    -----------------------------------------------------------------------------------------


    Kein Geld, keine Akzeptanz: RBB will Pläne für Digitales Medienhaus beenden – und fast neun Millionen Euro „wegwerfen“
    Recherchen von Business Insider führten im Sommer zum Rücktritt von RBB-Intendantin Patricia Schlesinger und zum Planungsstopp für das umstrittene „Digitale Medienhaus“.

    Nun hat der Sender intern untersucht, welche Optionen es für den Neubau noch gibt. In der Analyse heißt es, dass eine Beendigung des Projekts empfohlen werde. Diesem Votum hat sich die Geschäftsleitung angeschlossen.

    Stimmt der Verwaltungsrat demnächst zu, bliebe der RBB auf Kosten für die „Wegwerfplanung“ und Schadensersatzansprüchen in Höhe von 8,8 Millionen sitzen, erfuhr Business Insider. Ein RBB-Sprecher wollte sich auf unsere Anfrage zu dem Vorgang nicht äußern.
    Es war das Luftschloss einer abgehobenen Medienmanagerin. Mit dem neuen „Digitalen Medienhaus“ (DMH) wollte Patricia Schlesinger den klammen Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ab Ende 2025 in eine glanzvolle Zukunft führen. Mittlerweile ist das kostspielige Vorhaben nur noch ein Baustein in der weitreichenden Affäre um die ehemalige Intendantin und den ehemaligen RBB-Verwaltungsratschef Wolf-Dieter Wolf.

    Als Business Insider im vergangenen Sommer begann, eine ganze Reihe von Verfehlungen, Missständen und Ungereimtheiten rund um das Duo aufzudecken, geriet nicht nur die gesamte RBB-Spitze ins Zwielicht. Die Enthüllungen um dubiose Beraterverträge, Vergaberechtsbrüche und ausufernde Baukosten führten auch dazu, die Pläne für den prestigeträchtigen Neubau vorerst auf Eis zu legen. Seither wird innerhalb des Senders der weitere Umgang mit dem Skandalprojekt sehr emotional diskutiert.


    Nach Recherchen von Business Insider ließ die RBB-Spitze eine umfangreiche Analyse des Bauvorhabens erstellen. Ein Team um Produktionsdirektor Christoph Augenstein untersuchte wochenlang im Hintergrund jedes juristische und betriebswirtschaftliche Detail des Bauvorhabens. Drei Szenarien wurden dabei geprüft: Beendigung des Projekts, Weiterführung des Projekts und Fortführung in abgespeckter Form.

    Wie aus internen Unterlagen, die Business Insider einsehen konnte, hervorgeht, kam die Analyse zu dem eindeutigen Schluss, das Bauvorhaben sofort und unwiderruflich abbrechen zu müssen. Es fehle im RBB nicht nur das nötige Geld für den immer teurer werdenden Neubau, sondern auch die Akzeptanz in der Belegschaft, so das Fazit. Dem Vernehmen nach hat sich die Geschäftsleitung dieser Auffassung angeschlossen und empfiehlt dem Verwaltungsrat in der kommenden Sitzung am 1. Dezember den Stecker für das DMH zu ziehen. Aus dem Gremium heißt es, dass man wohl einen entsprechenden Beschluss fassen werde. Ein RBB-Sprecher wollte sich auf unsere Anfrage zu dem Vorgang nicht äußern.

    Mit der Beendigung des Projekts sind allerdings Verluste von Beitragszahlergeldern in Millionenhöhe verbunden. Mehr als drei Jahre lang hatte der RBB Zeit und vor allem Geld in das Digitale Medienhaus investiert. Im Mai 2020 stand der Entwurf nach einem Architektenwettbewerb fest. Anschließend begannen die Planungen auf Hochtouren. Etliche Berater, Juristen und weitere Dienstleister wurden beauftragt. Erst im vergangenen Juni erteilte der RBB einem Generalunternehmen den Zuschlag für das 188 Millionen Euro teure Projekt.

    Laut Berechnung des Experten-Teams belaufen sich bei der Beendigung des Projekts die Kosten für die „Wegwerfplanung“ auf 8,8 Millionen Euro. Diese Summe hat der RBB also für das Digitale Medienhaus in den Sand gesetzt. Mögliche Schadensersatzansprüche sind darin aber bereits einkalkuliert.

    Allein für die Rechtsberatung zweier Kanzleien zahlte der RBB laut internen Projektpapieren fast eine Million Euro. Die Kanzlei Redecker erhielt nur einige Tausend Euro für die Begleitung von Förderanträgen. Mehr als 900.000 Euro rechnete dagegen die Kanzlei Luther für die juristische Beratung für das Projekt ab. Brisant: Wie aus internen E-Mails hervorgeht, hat der Sender noch eine dritte Kanzlei beauftragt, die allerdings nicht über das Projekt abgerechnet wurde, sondern direkt über die Intendanz. Demnach wählte der ehemalige Verwaltungsratschef und Immobilienunternehmer Wolf-Dieter Wolf einen Partner der Kanzlei Görg aus, um für das Kontrollgremium die Beauftragung von bestimmten Beratern und Anwälten zu bewerten. Dabei prüfte Görg ausgerechnet die intern umstrittenen Beauftragungen von Dienstleistern, die Wolf zuvor an den RBB vermittelt hatte und mit denen er damals eine Geschäftsbeziehung pflegte.

    Für mehrere Zehntausend Euro schrieb Görg seit November 2021 juristische Einschätzungen, in denen die Kanzlei die bisherige Vergabepraxis absegnete oder einen angeblich gangbaren Weg für weitere Beauftragungen aufzeigte. Aus dem entsprechenden Schriftverkehr geht hervor, dass sich die Kanzlei bei ihrer Arbeit eng mit der Intendanz abstimmte. Offenkundig ging es auch darum, die damalige Juristische Direktorin des RBB, Susann Lange, mit dem Gutachten zu überzeugen.......... https://www.businessinsider.de/wirts...uro-wegwerfen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #346
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die WHO empfahl ihren Mitgliedern sich in Sachen Corona-Bekämpfung an China zu orientieren. Nirgendwo sonst wurde das so beherzt umgesetzt wie in Deutschland und wie in China wurden hierzulande Proteste brutal niedergeknüppelt, die nicht ganz so blöden Menschen als Covidioten diffamiert. Nun wollen sich die Chinesen nicht mehr länger unterdrücken lassen und protestieren. Die gleichen Meiden, die solche Proteste in Deutschland als demokratiefeindlich hinstellten, jubeln nun über den Widerstand in China....


    Corona-Proteste: Bei uns schlecht, in China gut!

    Bei allem, was wir hierzulande über die Null-Covid-Politik und die daraus resultierenden Maßnahmen in China wissen können, ist es verständlich, dass es zu Protesten dagegen kommt. Verwunderlich ist eher, warum diese nicht schon früher die aktuellen Dimensionen angenommen haben. Denn die Chinesen sind ein großes und intelligentes Volk, das sich auf Dauer nicht nach Belieben gängeln lassen wird – ausgeklügelte soziale Kontrolle des Staates hin oder her. Es empfiehlt sich für die Führung in Peking nicht, diesem Protest nur mit Repression zu begegnen. Warten wir also ab, wie sich alles Weitere entwickelt.

    Wer jedoch in Deutschland überhaupt keinen guten Grund hat, die Geschehnisse in China zu bejubeln, das sind die allermeisten politischen Kräfte und Medien. Denn es ist und bleibt unvergessen, wie die teils massiven, doch immer friedlichen Proteste zwischen Flensburg und Konstanz diffamiert wurden als Werk von „Schwurblern“, „Impfverweigerern“ und „Extremisten“, die sich ohne Rücksicht auf die Volksgesundheit im Lauterbachschen Sinne gegen die höhere Vernunft von Söder, Drosten, Spahn und Co. aufzulehnen wagten. Fotos und Filme brutaler Polizeieinsätze aus deutschen Städten sind genügend dokumentiert (siehe Video oben). Und es ist und bleibt unvergessen, wie gezielt und unbedenklich die gesamte Gesellschaft bis in die Familien hinein polarisiert und gespalten wurde.
    Wer sich an der damaligen Hetze beteiligt hat – es waren mehr als genug auch prominente Persönlichkeiten darunter -, hat nicht die geringste Glaubwürdigkeit, nun über chinesische Proteste zu frohlocken. Es sollte ohnehin klar sein: Dass Politik und Medien in Sachen Corona derzeit keine Hysterie schüren, sondern bei diesem Thema auf Tauchstation gegangen sind, ist fast ausschließlich den großen Problemen wie Inflation, Wirtschaftskrise und Sanktionsfolgen gegen Russland geschuldet. Nur deshalb wirkt der notorische Corona-Profiteur Lauterbach wie ein Rufer in der Wüste, doch Minister ist dieser politische Psychopath noch immer.

    Hoffen wir auf eine erfreuliche Lösung in China, aber behalten wir gut im Gedächtnis, wer kompetente und mutige Warner wie Professor Sucharit Bhakdi mit skrupelloser Infamie ins Abseits gedrängt, Millionen Ungeimpfte faktisch zu Aussätzigen erklärt und entsprechend behandelt hat, wer die Verantwortung für die Traumatisierung unzähliger Kinder trägt und das einsame elende Sterben in Pflegeheimen auf dem Gewissen hat. Die fällige Abrechnung mit diesem düsteren Kapitel steht noch immer aus. Und so lange das so ist, sollen die damaligen Täter und Mittäter gefälligst über China schweigen.

    https://www.pi-news.net/2022/11/coro...-in-china-gut/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #347
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wie der GEZ-Funk Migrantenkrawalle verharmlost
    Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte. Und an Krawall-Bildern aus Brüssel und zahlreichen anderen belgischen und niederländischen Städten besteht kein Mangel. Es ist ganz klar, daß dort keine „Fans“ randalieren, sondern gewalttätige, jugendliche Migrantengangs.

    Warum sollten „Fans“ auch randalieren, nachdem ihre Mannschaft gewonnen hat? Nein, hier hat sich der ganze Haß einer Parallelgesellschaft entladen, die weder etwas mit Belgien, noch mit Fußball anfangen kann. Die jugendlichen Migranten nutzten den Sieg ihres Landes, um der Noch-Mehrheitsgesellschaft zu zeigen, wer hier bald die Hosen anhat.

    Vereinzelt über die Stränge geschlagen
    Soviel Wahrheit will allerdings nicht jedes Medium seinen Lesern zumuten. Besonders die „Tagesschau“ legt sich richtig ins Zeug, um die massiven Krawalle zu verharmlosen. Dem Zwangsgebührenzahler wird dort tatsächlich erklärt, die marokkanischen Fans hätten „vereinzelt über die Stränge“ geschlagen. So also nennt man jetzt Brandschatzung und Angriffe auf Polizisten.

    Screenshot vom ARD-Bericht über die Migrantenkrawalle in Belgien und den Niederlanden
    ARD-Berichterstattung zu Migrantenkrawallen Foto: Screenshot JF
    Während bei der ARD immerhin noch „vereinzelt“ über die Stränge geschlagen wurde, löst sich der Krawall beim ZDF gleich ganz in Wohlgefallen auf. „Zu den Ausschreitungen kam es am Rande von spontanen Zusammenkünften marokkanischer Fußballfans, die Fahnen schwenkten und friedlich Feuerwerk zündeten, während viele Autofahrer hupten.“ Freundliche Autofahrer, spontan feiernde „Fans“ und friedliches Feuerwerk. Eigentlich also alles halb so wild. Wer interessiert sich schon für irgendwas am „Rande von“?

    Screenshot vom ZDF-Bericht über die Migrantenkrawalle in Belgien und den Niederlanden
    ZDF-Berichterstattung zu Migrantenkrawallen Foto: Screenshot JF
    Was sagen die Krawalle über die Integration aus?
    Die meisten Medien beließen es bei der Beschreibung der Randalierer dann auch gleich einfach bei „Fans“, die nach der belgischen Niederlage randalieren. Also im Zweifel eben belgische Fans.

    Die entscheidende Frage, was es eigentlich über den Zustand der Integration aussagt, wenn Migranten nach einem Sieg des Landes, aus dem sie kommen, die Straßen des Landes verwüsten, das sie aufgenommen hat, stellt sich schon lange niemand mehr. Die Antwort würde auch niemand hören wollen.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...nten-krawalle/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #348
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    WDR erklärt neue Pass-Regeln auf Arabisch
    Kritik von der Union am WDR!

    Grund: „WDRforyou“, ein Programm speziell für Geflüchtete. Dieses hatte ein Reel (Kurzfilm für soziale Medien, Anm. d. Red. ) produziert, in dem der aus Syrien stammende WDR-Redakteur Falah Elias (35) auf Arabisch (ohne Untertitel) darüber informiert, wie einfach es bald nach den umstrittenen Plänen von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) sein wird, eingebürgert zu werden – und den deutschen Pass zu erlangen.
    Innen-Experte Stefan Heck (CDU) zu BILD: „Das ist ein handfester Skandal. Die Ampel streicht die Sprachtests – und prompt wirbt der WDR in der Muttersprache vieler Wirtschaftsmigranten für die Herabsetzung der Einbürgerungshürden. So wird die Ampel-Reform garantiert zum Pullfaktor in unser überfordertes Sozialsystem!“
    Auch Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß ist entsetzt. Er sagte BILD: „So weit kommt es mit den Plänen von Nancy Faeser: Möglichst viele sollen den deutschen Pass kriegen, Sprachkenntnisse nicht so wichtig. Mit Integration hat das nichts zu tun – und mit dem Rundfunkauftrag auch nur wenig.“
    Tatsächlich will Faeser die Sprachtests für die Einbürgerung zum Teil abschaffen, was als Verramschen der deutschen Pässe kritisiert worden war.

    Unions-Fraktionschef Friedrich Merz (CDU) forderte unterdessen erneut eine konsequentere Rückführung ausreisepflichtiger Asylbewerber. Merz sagte der Düsseldorfer „Rheinischen Post“: „Die Bundesregierung hat den Bürgerinnen und Bürgern eine Rückführungsoffensive versprochen. Die gibt es bisher nicht.“ Die Zahl der ausreisepflichtigen Asylbewerber bezifferte der CDU-Vorsitzende auf rund 300 000.

    Merz mahnte: Die notwendige Akzeptanz in der Bevölkerung gegenüber Einwanderern, „die wir ja brauchen, wird nur zu erhalten sein, wenn beides getan wird: gezielte Einwanderung in den Arbeitsmarkt und Rückführung derer, die in Deutschland keine Perspektive haben“, ergänzte der Fraktionschef. Deutschland sei ein Einwanderungsland, „und wir brauchen viele Menschen, die bei uns arbeiten wollen“. „Gefragt sind vor allem Fachkräfte, von der Forschung bis zur Pflege“, sagte der CDU-Politiker.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...2398.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ------------------------------------------------------------------------------------------



    ABER NOCH ZWEI JAHRE VOLLES GEHALT
    Programmdirektor Schulte-Kellinghaus verlässt den RBB
    Berlin – Der Programmdirektor des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), Jan Schulte-Kellinghaus, verlässt zum 31. Januar 2023 den Sender.

    Der RBB-Verwaltungsrat habe am Donnerstag einen entsprechenden Aufhebungsvertrag gebilligt, berichtete das Portal RBB24.

    Schulte-Kellinghaus hatte den Angaben zufolge zuvor seinen Rückzug angeboten, um im Zuge der Aufarbeitung der RBB-Affäre um mögliche Vetternwirtschaft und Verschwendung einen Neuanfang auf der Position des Programmdirektors zu ermöglichen.
    Sein eigentlich bis März 2027 laufender Fünf-Jahres-Vertrages werde in einem Aufhebungsvertrag um gut zwei Jahre verkürzt, hieß es weiter.

    Der Vereinbarung zufolge erhält Schulte-Kellinghaus noch für rund zwei Jahre sein volles Gehalt............

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1416.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #349
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    In typischer linker Manier will der Hessische Rundfunk Fake-Meldungen verbreiten. Das geht selbst dem Magazin "Stern" zu weit.....


    Lieber Hessischer Rundfunk, Naturschützer sind weder Reichsbürger noch Nazis

    Eine aktuelle ARD-Doku soll den Konflikt um den geplanten Windpark im Reinhardswald beleuchten. Nur leider ist der Film als Informationsquelle wenig geeignet.
    Der Streit um den geplanten Windpark im nordhessischen Reinhardswald hat sich mittlerweile weit über die Region Kassel herumgesprochen. Umso schöner, wenn in der ARD-Mediathek eine Dokumentation zu dem Thema angeboten wird, die auch Nicht-Hessen erklärt, worum es geht. Abrufbar ist der Film, der eine knappe Dreiviertelstunde dauert, seit Anfang November und noch in den kommenden zwei Jahren.

    Doch wer sich den Beitrag anschaut, ist am Ende verwundert und hat mehr Fragen als vorher. Dabei gäbe es genug Informationsbedarf zu "Grimms Märchenwald" – beispielsweise über die zunächst genehmigten 18 geplanten Windkraftanlagen, welche Auswirkungen Bau und Betrieb auf das Waldgebiet haben, wie sinnvoll die Anlagen sind und aus welchen Gründen das Projekt immer wieder gestoppt wird.

    Laien würden wohl vermuten, dass der seit Jahren tobende Konflikt etwas mit unserem Rechtsstaat zu tun hat, in dem sich Bürger, Gemeinden oder Verbände an Entscheidungen beteiligen können und sich Unternehmen, Landesregierungen und Gerichte an Gesetze halten müssen, beispielsweise an das Bundesnaturschutzgesetz.

    Doku will zeigen, wie "Klimawandelleugner" im Reinhardswald Windkraft verhindern
    Der Beitrag mit dem Titel "Kampf im Reinhardswald – wie Energiewendegegner einen Windpark torpedieren" reißt diese Fragen an und stellt – filmisch geschickt gemacht – seine eigenen Thesen dazu auf. Filmemacher Stefan Venator hat ein klares Ziel, wie er es am Anfang formuliert. Er möchte ergründen, ob sich der Konflikt nur um die Natur und den Reinhardswald drehe oder ob auch politische Interessen und persönliche Eitelkeiten im Spiel sind. Für eine auch bundesweit ausgestrahlte Dokumentation klingt eine solche Arbeitsthese wenig ambitioniert – dürften beispielsweise den Zuschauern in Bayern die persönlichen Interessen eines nordhessischen Dorfpolitikers doch herzlich egal sein.

    Doch Venators Film verfolgt dieses Ziel bis zum Schluss. Der Beitrag kulminiert in Aufnahmen von AfD-Mitgliedern bei einer Waldbegehung und dem nachgesprochenen Interview mit einer Windparkbefürworterin, die sich von Reichsbürgern bedroht fühlt und offenbar große Angst hat. Man fragt sich beim Zuschauen, was AfD oder Reichsbürger mit den Initiativen zu tun haben, die den Windpark verhindern wollen und bekommt leider keine Antwort.

    Eingerahmt wird der komplette Film von Interviews mit einem der Projektierer des Windparks, der seine Sicht der Dinge ausführlich erklärt, wobei seine Aussagen kaum hinterfragt werden und der gegen Ende des Beitrags resümiert, es gehe bei dem Streit eher um emotionale Themen. "Da werden Sie mit Sachargumenten letztendlich niemanden überzeugen". In den Bürgerinitiativen gebe es Strukturen, denen es darum gehe, demokratische Strukturen zu zerstören.

    Sollen hier Bürgerinitiativen und Naturschützer mit Reichsbürgern und Rechtsradikalen in Verbindung gebracht werden? Dieser Eindruck drängt sich auf. Dabei nützen unsere demokratischen Strukturen doch den Gegnern des Windparks, sonst hätten sie nicht diese juristischen Erfolge verbuchen können. Weshalb sollten sie diese staatlichen Strukturen also zerstören wollen? Auch diesen Widerspruch thematisiert der Film nicht.

    Angriff auf Naturschützer
    Wer den Film bis zum Ende sieht, den beschleicht ein mulmiges Gefühl – bei den Protesten von Bürgern, Naturschützern und Verbänden, bei den Verhandlungen vor Gericht und den juristischen Erfolgen gegen den Bau der Windindustrie-Anlagen könnten im Hintergrund Rechtsradikale und sogar Kriminelle am Werk sein, von "Klimawandelleugnern" ganz zu schweigen. Nein, mit solch einem Schmuddel möchten wohl die wenigsten etwas zu tun haben. Zumal – wie eingangs in der Dokumentation gesagt wird – dieser geplante Windpark die "Energiewende in Nordhessen einen großen Schritt voranbringen soll".
    Der Hessische Rundfunk bewarb die "spannende Doku zu unseren Recherchen" unter anderem auf Facebook und mit einer Pressemitteilung. Inhalt des Filmbeitrags seien "dubiose Interessen bei nordhessischen Windkraftgegnern". Nur – worin die "dubiosen Interessen" genau bestehen, bleibt nebulös. Es werden Verbindungen zur Lobby der "Kohle-, Gas- und Atomindustrie" angeführt. Aber wie diese genau aussehen und wie die Windparkgegner von solchen Verbindungen profitieren sollen, wird nicht konkretisiert. Auf Facebook gab es viel – auch fundierte – Kritik an dem Beitrag. Er wird als unseriös und tendenziös empfunden.

    Naturschützer müssen sich nicht rechtfertigen und betonen, dass sie keine rechtsradikalen "Klimawandelleugner" sind. Es ist ihr gutes Recht, gegen Projekte zu kämpfen, die ihrer Ansicht nach die Natur zerstören. Auch, wenn dieser Beitrag des Hessischen Rundfunks etwas anderes suggeriert.

    https://www.stern.de/kultur/tv/komme...-32971078.html

    ......die Grünen haben sich selbst ein Bein gestellt. Seit Jahrzehnten werden von ihnen vermeintliche Bürgerinitiativen initiiert, die den Eindruck erwecken sollen, dass die halbe Bevölkerung hinter dem steht, was die Grünen wollen. Dass da manche artistische Glanzleistung vollbracht werden muss, liegt auf der Hand, wenn man heute gegen etwas protestiert, was man selbst gestern beschlossen hat. So wie beim Hambacher Forst, dessen Abholzung die Grünen mitentschieden haben, um dann als Opposition dagegen zu protestieren. Systematisch wurden auch immer Infrastrukturmaßnahmen behindert oder gar verhindert. So dauerte der Bau einer Bahntrassen mehr als 30 Jahre, weil immer neue grüne Gruppen vor Gericht gingen. Das gleiche läuft auch so bei Stromtrassen, die Windstrom vom Norden nach Süddeutschland transportieren sollen. Die Grünen verhindern die Umsetzung grüner Politik. Dass sie nun selbst regieren und ihre Fußtruppen nicht mehr unter Kontrolle haben, ist schon ein Treppenwitz.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #350
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    El Salvador gehört zu den Ländern mit weltweit höchster Kriminalität. Verbrecherbanden beherrschen den Alltag. Gestern wurde in der ARD-Tagesschau gemeldet, dass ganze Städte von Polizei und Militär abgeriegelt würden, um dem Bandenwesen Herr zu werden. Tausende seien verhaftet worden. Präsident Mukele hatte im März den Ausnahmezustand verhängt und geht radikal gegen die kriminellen vor. Mehr als 56000 Verdächtige sind bereits verhaftet worden. Bei einer Einwohnerzahl von gerade einmal 6 Millionen. Die ARD belässt es nicht beim bloßen berichten. Es seinen Menschenrechtsverletzungen zu befürchten, Unschuldige könnten verhaftet worden sein. Man hatte den Eindruck, die ARD sympathisiert mit den Verbrechern. Das liegt zum größten Teil an Präsidente Mukele der als "Rechtspopulist" beschrieben wird und damit für die links-grünen ARD-Journalisten per sé ein Feind ist. Die Maßnahmen der Regierung zeigen Wirkung. Zum ersten Mal überhaupt gab es nun Tage ohne einen einzigen Mord. Aber das ficht die ARD nicht an. Linke haben ein ganz besonderes Faible für Kriminelle.


    Name:  1.jpg
Hits: 23
Größe:  9,6 KB

    auffällige Tätowierungen weisen auf Bandenmitgliedschaften hin. Vor allem solche Tätowierungen sind Verhaftungsmerkmale.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 3 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 3)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.01.2023, 20:32
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  4. Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 01.09.2012, 17:45

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •