Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 18 von 65 ErsteErste ... 8131415161718192021222328 ... LetzteLetzte
Ergebnis 171 bis 180 von 642
  1. #171
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Im WDR tummeln sich linke Extremisten Seite an Seite mit islamischen Faschisten. Den Sender stört das absolut nicht. So können auch radikale Moslems ihre Lügen unters Volk bringen. Linke sind ja seit jeher sehr vom Islam angetan. Hitler und Goebbels äußerten sich stets voller Bewunderung. Die Islambegeisterung der Linken hat sich bis heute erhalten.


    MODERATORIN NAHM AN HASS-MARSCH TEIL
    Islamismus-Skandal beim WDR

    Die Ärztin Nemi El-Hassan (28) soll ab Oktober das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ moderieren. Das Problem: Noch vor ein paar Jahren machte sich die Funk-Journalistin mit Israel-Hassern gemein – und relativierte islamistische Gewalt.

    So erzählt El-Hassan in einem Aufklärungs-Video der „Bundeszentrale für politische Bildung“ (BPB) aus dem Jahr 2015, was sie unter dem Wort „Dschihad“ versteht. Die Terror-Bedeutung des Wortes sei nur „eine Missinterpretation“ von selbst ernannten „Islam-Experten“, um „Vorurteile zu hegen“. El-Hassan sagte, „mein Dschihad“ bedeute „freundlich sein“, „arbeiten“ und „geduldig sein“.
    Der Islamwissenschaftler Dr. Abdel-Hakim Ourghi (53) zu BILD: „Das ist eine absolute Relativierung. Der Dschihad als Kampf gegen Ungläubige – wie Juden und Christen – wurde schon im Jahr 624 durch den Propheten betrieben, indem er Andersdenkende bekämpft hat.“

    ▶︎ Doch damit nicht genug. Fotos zeigen, dass El-Hassan im Jahr 2014 an dem Berliner Al-Kuds-Marsch teilnahm: eine antisemitische Hetz-Veranstaltung, auf der kippatragende Juden angegriffen und die Vernichtung Israels gefordert wurde.
    Der WDR stellte sich auf BILD-Anfrage hinter die Journalistin. Der Sender verwies darauf, dass das BPB-Video „aus dem Kontext gerissen“ und „6 Jahre alt“ sei. In dem vollständigen Beitrag könne die Redaktion „keine Relativierung erkennen“.

    Zur Teilnahme am islamistischen Al-Kuds-Marsch wollte sich der WDR nicht äußern. El-Hassan war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...7496.bild.html


    Name:  2.jpg
Hits: 52
Größe:  79,6 KB
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #172
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Macht der öffentlich-rechtlichen Sender wird noch immer unterschätzt. Ihr Einfluss in Politik und Kultur ist enorm. Öffentliche Wahrnehmung ohne ARD und ZDF ist nur begrenzt möglich. Die Verschiebung der politischen Koordinaten nach links in der jüngeren deutschen Geschichte wäre ohne diese Sender kaum denkbar. Auch die aktuelle Wahlkampf-Berichterstattung strotzt vor Einseitigkeit zugunsten der SPD, Grünen und Linken. Es gibt keinen liberalen oder konservativen Politiker von Gewicht, der den Mut hat, dagegen aufzumucken – auch ein Beleg für die große Macht der öffentlich-rechtlichen Sender.

    Ihnen vertraut allerdings noch immer die große Mehrheit der Bürger, so Umfragen, die ganz falsch nicht sein können. Dabei ist die journalistische Qualität oft fragwürdig. Dass zuweilen übel manipuliert und gefälscht wird, ist wohl die Ausnahme. Viel dramatischer sind Methoden und Gewohnheiten der täglichen journalistischen Arbeit. Im Folgenden einige Aspekte und Details zum Verständnis einer abgehobenen, oft realitätsfernen Welt, die kaum ihren eigenen Ansprüchen gerecht wird, nämlich „ausgewogen, unparteilich und umfassend … zu informieren“.

    1. Tradition der Einseitigkeit
    Medien-Untersuchungen in der freien Welt zeigen seit Jahrzehnten eine Tradition der Linkslastigkeit in allen Medien, insbesondere der öffentlich-rechtlichen Sender. In Großbritannien kämpfen Konservative schon lange gegen die linke Parteilichkeit der – ohnehin von vielen Skandalen erschütterten – BBC. Eine deutsche Studie beispielsweise bewies schon 2005 die ausgeprägte Bevorzugung von Gerhard Schröder (SPD) gegenüber Edmund Stoiber (CSU). Zahlreiche, auch aktuelle Studien belegen die Parteilichkeit vieler Journalisten. Allerdings würde man eine solch ausgeprägte Einseitigkeit wie bei den öffentlich-rechtlichen Sendern nur bei explizit linken Medien wie der Frankfurter Rundschau, der taz oder der Süddeutschen Zeitung vermuten. Auf den etwa 250 Instagram-Kanälen von ARD und ZDF geht es dann knallhart zur linken Sache. Die Neue Züricher Zeitung schrieb von „Missachtung journalistischer Standards“ und „Indoktrination“.

    2. Häuser des Sozialismus
    Mit einem Jahresetat von acht Milliarden Euro leistet sich Deutschland den teuersten öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Welt. ARD und ZDF sind ein Mediengigant, in Deutschland ist nur Bertelsmann größer. Die knapp 30.000 Mitarbeiter der 75 Sender (die auch noch 180 Tochterfirmen bzw. Firmenbeteiligungen haben) leben in einer planwirtschaftlichen Welt, in der Geld nicht verdient werden muss, die Firma nicht vom Markterfolg abhängt und wirklich nur die Regierung über Wohl und Wehe des Hauses entscheidet, nie Konsumenten oder Kunden. Die Gehälter sind für einen Medienbetrieb hervorragend, die Altersversorgung fast sensationell hoch, Entlassungen sehr schwer durchsetzbar – entsprechend gering ist die Fluktuation in diesen Häusern. Wie im Sozialismus eben (für die Privilegierten!).

    3. Linke Tricks
    Den Redakteuren ist sehr wohl bekannt, dass es den Auftrag zur Ausgewogenheit gibt. Der Hessische Rundfunk beispielsweise hat die Radioformate „Pro und Contra“ eingeführt. Da verteidigt beispielsweise beim Thema Klimapolitik ein Journalist die Maßnahmen der Regierung, ein zweiter kritisiert diese als viel zu zaghaft. Das gleiche Prinzip wird bei sozialen Themen angewendet: eine gemäßigt linke Position wird einer noch linkeren Position gegenüber gestellt. Auch die Medienschau soll Meinungsvielfalt suggerieren: zitiert werden aber vor allem Blätter, die in den Kommentaren die (linken oder grünen) Positionen der HR-Redaktionen unterstützen. Am beliebtesten ist allerdings die gezielte Auswahl der Interviewpartner: in der Regel bestätigen diese sorgsam ausgesuchten „Experten“ aller Bereiche die fast durchweg erkennbaren Sichtweisen der Redaktion. Diese umgekehrte „Cancel Culture“ kann als wesentlicher Bestandteil der Redaktionskultur in öffentlich-rechtlichen Sendern angesehen werden.

    4. Zahlungsmittel Ruhm und Geld
    Es ist ein großes Privileg, im Radio und insbesondere im Fernsehen interviewt zu werden. Auftritte bei den Sendern dienen nicht nur der persönlichen Popularität und der eigenen Bedeutung, sondern sind bares Geld wert. Nachweislich steigen beispielsweise die Verkaufswerte der jeweiligen Bücher von Schriftstellern, Fachleuten oder auch Wissenschaftlern nach solchen Sendungen. Aber auch Künstler, Konzert- und Messeveranstalter oder Unternehmer kennen den großen Nutzwert, in ARD oder ZDF zu Wort gekommen zu sein. Entsprechend handzahm sind dann oft die Interviewpartner.

    5. Volkserzieher
    Selbstgefälligkeit und Ideologisierung des öffentlich-rechtlichen Journalismus wird nirgendwo deutlicher als bei der Verwendung der Gender-Sprache. Es gibt nicht die geringste Legitimation für diese Vergewaltigung der deutschen Sprache in den Sendungen außer den persönlichen Ansichten der Programmmacher. Eine überwältigende Mehrheit der Menschen lehnt laut Umfragen das Gendern ab; die allermeisten Medien, die sich am Markt bewähren müssen, trauen sich nicht, zu gendern – wohlwissend, wie sehr das die Bürger ablehnen. Außer einer verblendeten Elite in Deutschland will kaum jemand gendern – aber die öffentlich-rechtlichen scheinen sich als Speerspitze der kulturellen Revolution zu fühlen. Wie groß der Drang zur Volkserziehung ist, zeigt sich sogar im Sport: die Übertragungen vom Frauenfußball oder die Berichterstattung über die Paralympics (Behindertensport) stehen in keinem Verhältnis zum Publikumsinteresse. Gar nicht zu sprechen vom täglichen, manipulativen „framing“ – schon mit der gezielten Auswahl der Wörter – „Geflüchtete“ statt „Flüchtlinge“ oder „Rundfunkbeitrag“ statt „Rundfunkgebühren“ soll der Zuschauer oder Hörer beeinflusst werden.

    6. Hüter der Wahrheit
    Insbesondere öffentlich-rechtliche Medien müssten ausgewogen berichten, bei Kontroversen unterschiedliche Sichtweisen darstellen. Zwei Methoden dienen dazu, das zu verhindern. Zum einen gebiert die vielbeschworene „Haltung“ eine redaktionelle „Cancel culture“. Wer immer verdächtigt wird, Positionen der „Rechten“ oder „Populisten“ zu vertreten, wer in die Nähe von „Hetze“, „Rassismus“ oder „Verschwörungstheorie“ gerückt werden kann, kommt gar nicht erst zu Wort. Hinzu kommt die selbstgewisse Ablehnung einer „falschen Ausgewogenheit“ (englisch: false balance, bothsidesism). Vor allem wenn es um wissenschaftliche Thesen geht – wie bei Corona oder Klima – sollen Minderheiten-Meinungen nicht oder nur marginal geschildert werden; schließlich gebe es eine allgemein akzeptierte „Konsensmeinung“, „wissenschaftlich haltlose“ Positionen würden nur „fake news“ und „Verschwörungstheorien“ Nahrung geben. Das Vertrackte an dieser Argumenten: sie sind natürlich nicht völlig aus der Luft gegriffen ist, Extremisten und Spinner sollten wirklich keine große Bühne bekommen – aber wer definiert, wer was ist? In der aktuellen Praxis der öffentlich-rechtlichen Sender dienen die Argumente dazu, radikal unliebsame Sichtweisen auszuschließen und über alle Maßen hinaus einseitig und parteiisch zu berichten.

    7. Liebe zu linken Klischees
    Das Weltbild des Feld-Wald-und-Wiesen-Redakteurs (gerne auch der Redakteurin!) in den öffentlich-rechtlichen Sendern ist oft schlicht – nicht weit entfernt von der politischen Linken. Die Welt ist ungerecht und schlecht. Verantwortlich sind in der Regel „die da oben“, „die Profitgier“, irgendwie und letztendlich „die Wirtschaft“ und „der Kapitalismus“. Es ist wie im Tatort-Krimi: Täter sind meist alte weiße, reiche Männer. Die Liebe der Journalisten gilt den linken Klischees. Rassismus ist dafür verantwortlich, dass die US-Gefängnisse voller Schwarzer und Latinos sind. Am Elend Afrikas sind die Kolonialmächte schuld. Würde Israel den Siedlungsbau stoppen, würde ein Frieden in Nahost näher rücken. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft in Deutschland immer weiter auseinander. Migranten aus Afrika und Nahost werden unsere Probleme am Arbeitsmarkt und mit den Renten lösen. Alles nachweislich Quatsch – für den guten ARD-Moderator die Blaupause für seine Fragen an Gesprächspartner.

    8. Das gute Gewissen
    Redakteure der öffentlich-rechtlichen Sender haben ein gutes Gewissen. Ein Grund ist, dass sich in den meisten Redaktionen ein bedingungsloser Opportunismus breit gemacht hat. Wer den Meinungs-Konsens verlässt, wird schnell der Sünde beschuldigt: das nütze nur den Rechten, der AfD, dem Rassisten usw. Ein zweiter Grund: der Kulturkampf findet in fast allen westlichen Demokratien statt, fast überall sind die Linken in der Offensive. Bestätigung der linken Standpunkte findet sich in Kultur, Show-Business und Wissenschaft, bei internationalen und nicht-Regierungs-Organisationen. Schließlich sind in der politischen Arena Deutschlands vernehmlich nur die Stimmen „des Fortschritts“ zu hören.

    9. Diversität statt Realität
    Würde ein Außerirdischer deutsches Fernsehen schauen, würde er vermuten, wir lebten in einem multi-ethnischen Land. Insbesondere die Präsenz der Menschen mit Farbe („People of color“) in allen Sendeformaten – von Talkshows bis hin zu Krimis und Kochsendungen – suggeriert einen hohen Anteil von Menschen mit anderer Hautfarbe. Angeblich soll es 500.000 „Afro-Deutsche“ geben, Deutsche mit schwarzer Hautfarbe. Hinzu muss man sicher die Flüchtlinge und Migranten mit dunkler Hautfarbe zählen. Aber wie immer man auch zählt, auf mehr als ein bis zwei Prozent der Bevölkerung kann niemand kommen. Die im Fernsehen gezeigte Wirklichkeit ist also grotesk falsch.

    10. Der Elefant im Raum
    Die öffentlich-rechtlichen Sender verwenden sehr viel Sendezeit zur Schilderung der Probleme von Menschen mit Migrationshintergrund und den Anstrengungen, sie zu integrieren. So gut wie keine Sendezeit gibt es für die Probleme der deutschen Gesellschaft mit der Anwesenheit von mehreren Millionen Migranten und Flüchtlingen. Tagtäglich stellen sie Deutschlands Kindergärten, Schulen, Krankenhäuser, Gefängnisse, Kommunen oder Polizei vor enormen Herausforderungen. Der Elefant im Raum wird nur von einer halben Seite angeleuchtet, die andere wird ausgeblendet. Dabei ist das eine Tragödie und der Keim schrecklicher Konflikte in der nahen und fernen Zukunft.

    11. Das Gespräch mit sich selbst
    In Sendern wie dem Deutschlandradio oder dem Hessischen Rundfunk kommen Politiker der Grünen und der Linken live oder mit Zitaten in einem Ausmaß vor, das in keinem Verhältnis zu ihrer politischen Bedeutung steht. Niemand traut sich offenbar, einmal zu zählen. Insbesondere bei den Nachrichten gibt es ein krasses Missverhältnis von zitierten Linken und Grünen auf der einen, Liberalen und Christdemokraten auf der anderen Seite. Wo aber keine Kontrolle ist, breitet sich Willkür aus. Tagtäglich zur vollen Stunde. Mindestens.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...n-ard-und-zdf/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #173
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Eine Mitte-Links-Regierung was mag das sein? Also Union und SPD? Oder Union-Grüne? Geht es nach der linksorientierten ARD ist das etwas ganz anderes....


    In einem Beitrag der 20 Uhr-Nachrichten in der ARD ging es am Montagabend um den Kanzlerkandidaten Armin Laschet (60, CDU), der – so die Formulierung der „Tagesschau“ – „vor einem Mitte-Links-Bündnis“ warnte. Gemeint: ein Bündnis aus Rot-Rot-Grün.

    Eine Koalition aus SPD, Grünen und der Linkspartei – nach Einschätzung der Tagesschau ein „Mitte-Links-Bündnis“. Wie bitte?
    „Wie die Tagesschau hier die Fakten verfälscht, verschlägt einem wirklich die Sprache“, sagt Historiker und DDR-Experte Hubertus Knabe (62) zu BILD. „Dass Rot-Grün-Rot einen radikalen Kurswechsel für Deutschland bedeutet, weiß jeder, der deren Programme gelesen hat.“
    Es werde „massive Eingriffe in das Eigentum und in den freien Markt geben und obendrein eine neutralistische Außenpolitik“, so Knabe weiter. „Die Linke will sogar die Lufthansa verstaatlichen und statt der NATO ein ‚kollektives Sicherheitssystem‘ mit Russland errichten.“

    ▶︎ Fakt ist: Die Linke hofiert kommunistischen Systeme. Bei der Bundestagsabstimmung über das Bundeswehrmandat zur Evakuierung in Afghanistan enthielt sie sich mehrheitlich. Ihre Parteivorsitzende Janine Wissler (40) war Mitglied der linksextremen Bewegung Marx21, die eine grundlegende Änderung des politischen Systems – notfalls durch eine Revolution – fordert. Teile der vormaligen DDR-Staatspartei SED werden weiter vom Verfassungsschutz beobachtet.
    Historiker Knabe: „Mit ‚Mitte-Links‘ hat das rein gar nichts zu tun.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8174.bild.html

    ....wieder mal ein gutes Beispiel dafür, wo die ARD steht. Aus Angst, die verpennten Bürger würden aufschrecken, wenn sie erkennen, dass SPD, Grüne und Linke sich anschicken dieses Land nachhaltig zu zerstören, wird verharmlost und relativiert, dass Goebbels anerkennend mit der Zunge schnalzen würde.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #174
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.870
    Blog-Einträge
    1

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Eine Mitte-Links-Regierung was mag das sein?
    Wenn die Mitte links ist, wo ist dann die wirkliche Mitte?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #175
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wenn die Mitte links ist, wo ist dann die wirkliche Mitte?
    Mit dieser neuen Grenzziehung stellt man die Union bereits ins rechte Lager
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #176
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Update zu Beitrag #171
    Nemi El-Hassan behauptet, sich von ihrer Vergangenheit gelöst zu haben und distanziert sich angeblich von dieser Zeit. Der WDR fällt auf ihr Taqiyya-Manöver rein. Um ins Fernsehen zu kommen um so massiven islamistischen Einfluss auf die Jüngsten zu erhalten, hat sie sich zum Schein von ihren alten Überzeugungen gelöst. Es ist bezeichnend, dass erst der massive Druck von außen den WDR dazu gebracht hat, sich die Sache noch einmal zu überlegen. Der Schulterschluss der Linken und der radikalen Moslems ist kein Geheimnis. Der WDR hat von dieser "Vergangenheit" der Moderatorin gewusst und sich nicht daran gestört. Der WDR bereitet dem gewaltbereiten Islam seit Jahren den Weg.
    Was macht eigentlich der viel zu hoch bezahlte Intendant Tom Buhrow?




    WDR setzt Sende-Start mit Skandal-Moderatorin aus

    Nach heftiger Kritik von Politikern, Experten und Organisationen zieht der WDR erste Konsequenzen im Fall der Skandal-Moderatorin Nemi El-Hassan (28).

    Der Sender teilte mit, dass der geplante Start von El-Hassan bei der Wissenschaftssendung „Quarks“ vorerst ausgesetzt werde. „Die Vorwürfe gegen sie wiegen schwer“, so der Sender. „Es wiegt aber auch schwer, einer jungen Journalistin eine berufliche Entwicklung zu verwehren.“ Deshalb sei „eine sorgfältige Prüfung geboten“.

    El-Hassan hatte die Teilnahme am antisemitischen Al-Quds-Marsch im Jahr 2014 als „Fehler“ bezeichnet und erklärt, während der Demonstration keine judenfeindlichen Parolen skandiert zu haben und „keine Menschen jüdischen Glaubens körperlich angegriffen“ zu haben. Auf dem Marsch war unter anderem zur „Vergasung“ von Juden und Israel aufgerufen und der Holocaust geleugnet oder verharmlost worden. Es kam auch zu Gewaltaten.
    Der WDR erklärte dazu, El-Hassan habe „versichert, ihre Teilnahme an den in Frage stehenden Demonstrationen in der Vergangenheit zu bereuen und sich davon komplett abgewendet zu haben“.

    Erstmals seit Bekanntwerden der Vorwürfe gegen El-Hassan erklärte der WDR auch selbst, was er vom antisemitischen Al-Quds-Marsch hält, an dem die Journalistin 2014 teilgenommen hatte. „Der WDR duldet keinerlei Form von Antisemitismus und verurteilt die Al-Quds-Märsche und die Positionen, die dort vertreten werden, auf das Schärfste“, so der Sender.
    Zu den weiteren Vorwürfen gegen El-Hassan äußerte sich der WDR in der Stellungnahme nicht. So warfen Politiker und Islam-Experten der Journalistin vor, islamistische Gewalt zu relativieren, nachdem El-Hassan u.a. im Jahr 2015 in einem Video über „meinen Dschihad“ gesprochen und Islam-Kritiker verurteilt hatte.

    El-Hassan hatte an mehreren Demonstrationen gegen Israel teilgenommen, bei denen es zu hasserfüllten Ausschreitungen gekommen war. Auf Twitter teilte sie regelmäßig extrem anti-israelische Inhalte und äußerte sich lobend über das iranische Mullah-Regime.
    Brisant: Nach einer BILD-Anfrage beim WDR und bei El-Hassans Management am Sonntagabend löschte die Moderatorin am Abend und in der Nacht dutzende Tweets, darunter auch einen über ihre Teilnahme an einer Anti-Israel-Demo, bei der extreme Hasssbotschaften verbreitet wurden.

    Auch Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, maß dem WDR „eine hohe Verantwortung“ zu, „niemanden auf dem Bildschirm zu präsentieren, der Israel-Hass und Antisemitismus verbreiten könnte“. Dies müsse auch bei El-Hassan gesichert sein. Momentan habe Schuster allerdings „aufgrund ihrer Äußerungen erhebliche Bedenken“.
    Islam-Expertin Seyran Ates (58) forderte in BILD, dass mit „rechtsgerichteten Ideologien von Muslimen“ genauso umgegangen werde wie mit rechtsextremen Tendenzen in Polizei und Bundeswehr. „Dass eine Frau, die sich in der Vergangenheit so über den Dschihad geäußert hat und auf antisemitischen Veranstaltungen war, beim WDR völlig unproblematisch gesehen wird, ist fatal.“

    In einem Brief an den WDR forderte Elio Adler (50, Chef der deutsch-jüdischen WerteInitiative) eine vollständige Aufklärung des Vorgangs. Es sei „nicht das erste Mal, dass Sie einen problematischen Umgang mit potentiell islamistischen Akteuren zeigen“.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...6382.bild.html




    Name:  1.jpg
Hits: 42
Größe:  144,4 KB
    unverkennbar der "IS-Zeigefinger"
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #177
    Registriert seit
    25.04.2011
    Beiträge
    32.218
    Blog-Einträge
    1

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Tja, man weiß nie ganz genau, was in den Köpfen dieser Menschen vor sich geht, so insgesamt natürlich. Dass sich diese Dame nicht gedreht hat, ist auf jeden Fall sicher. Sie gibt nur das Schaf, reine Taktik. Taktik für sich und die Anliegen ihrer Hetzjünger und -damen, islamische Ummah genannt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #178
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es wird immer schlimmer. Die ARD versucht gar nicht mehr als unparteiisch zu erscheinen. Sie hat sich komplett auf die linke Seite geschlagen.......


    EINE WILL LASCHET „FERTIG MACHEN“
    ARD schickt trainierte Aktivistinnen in die „Wahlarena“
    Eine „Aktivistinnen-Agentur“ hatte die Fragestellerinnen vorbereitet ++ Deren Chefin gehört laut Verfassungsschutz zur linksextremen Szene
    „Auch diesmal geht es darum, die Sorgen, Probleme und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt zu stellen.“

    So beschreibt die ARD auf ihrer Webseite das Konzept der „Wahlarena“.

    Doch einer Teilnehmerin ging es keineswegs darum, „Sorgen, Probleme und Anliegen“ vorzutragen. Sie verfolgte erklärtermaßen ein anderes Ziel: Laschet „fertig zu machen“.
    Eine „Aktivistinnen-Agentur“ namens „hartaberlinks“ hatte mit der Schülerin trainiert, sie speziell geschult. Die Gründerin der Agentur ist keine Unbekannte, heißt Emily Laquer (34) und wird vom Hamburger Verfassungsschutz der linksextremen Szene zugeordnet. Sie bezeichnet sich als Kommunistin und nahm an den G20-Blockaden teil, bei denen 2017 hunderte Polizisten verletzt wurden.
    Wenig verwunderlich, dass die Frage dann auch eher einer Abrechnung glich: „Ihre Klimapolitik ist in den letzten Jahren eigentlich eine Katastrophe, war von krassen Fehlentscheidungen und Skandalen geprägt!“, wetterte die Schülerin.
    Keine Partei habe einen Plan für den Klimaschutz, „aber die CDU und Sie insbesondere haben da in den letzten Jahren wirklich noch besonders stark versagt!“. Sie wollte von Laschet „Sofortmaßnahmen“ hören.
    „Dank des Trainings bin ich ja jetzt super vorbereitet, um ihn fertig zu machen“
    Laquer (laut Twitter-Biografie auf „Linke Medienstrategie“ spezialisiert) jubelte schon vor dem Auftritt im Netzwerk: „Diese krasse Aktivistin durfte ich beim letzten Hartaberlinks-Talkshowtraining kennenlernen.“ Daraufhin antwortete die Schülerin: „Dank des Trainings bin ich ja jetzt super vorbereitet, um ihn fertig zu machen“. Sie versprach, Laschet „schwitzen“ zu lassen.

    Doch mit „fertig machen“ wurde es nichts. Auf die Vorwürfe (u. a. Hambacher Forst, Datteln IV, Erneuerbare Energien) reagierte der Kanzlerkandidat nüchtern: „Sie haben drei Behauptungen aufgestellt, wo ich ja mal kurz entgegnen könnte, dass sie alle falsch waren“. Aber er lobte die Schülerin auch: „Es ist ja auch gut, dass wir diskutieren“. Und: Im Ziel liege man gar nicht weit auseinander, im Vorgehen aber schon.

    „Soll die Wahlarena nicht Bürger abbilden statt Leute mit Agenda?“
    BILD traf die Aktivistin nach dem „Wahlarena“-Talk. Sie erklärte, dass sie sich ganz normal mit einer „klimapolitischen Frage“ beworben habe. „Das ist nicht die, die ich jetzt gestellt habe – aber dann wurde ich ausgewählt und habe einen Anruf bekommen.“

    Und: Es gab sogar eine weitere Aktivistin, die von der linksextremen Agentur vor ihrem Auftritt in der ARD-Wahlarena geschult wurde. Die Agentur bestätigte auf Twitter, dass die „Black Lives Matter“-Aktivistin am Training teilgenommen habe, bevor sie in der ARD den CDU-Kanzlerkandidaten „konfrontieren“ durfte, wie die Coaches es stolz formulieren.

    In den Sozialen Netzwerken sorgte der Hintergrund der Fragestellerinnen für Irritationen:

    ► „Was Armin Laschet heute in der Wahlarena anscheinend erwartet, sind nicht normale Bürgerfragen, sondern geschulte Aktivisten. Was meint die ARD dazu? Soll die Wahlarena nicht Bürger abbilden statt Leute mit Agenda?“, wundert sich ein Zuschauer.

    ► FAZ-Journalist Philip Plickert (42) kommentiert: „In Eurer Wahlarena wird eine speziell von Linken geschulte ,krasse' FFF-Aktivistin eingeladen, als Fragestellerin auf Laschet losgelassen? Emily Laqueur – laut Verfassungsschutz eine Linksradikale – ist begeistert. Der Gebühren-Michel wird getäuscht.“


    https://www.bild.de/politik/inland/p...9988.bild.html
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    __________________________________________________ ________________________________

    Panne oder doch Absicht? So viele Pannen, wie die ARD produziert, kann es gar nicht geben. Absicht ist da wahrscheinlicher. Die Öffentlich-Rechtlichen Sender ziehen alle Register um CDU-Kandidaten Laschet schlecht aussehen zu lassen...........


    Name:  1.jpg
Hits: 38
Größe:  81,4 KB

    Laut Einblendung hatte Armin Laschet (CDU) beim „Triell“ die mit Abstand längste Sprechzeit. In Wahrheit redete Olaf Scholz (SPD, links) am meisten, drei Minuten länger als Annalena Baerbock (Grüne)


    Unfassbare Panne beim „Triell“ der Kanzlerkandidaten, das am Sonntagabend mehr als 11 Millionen Zuschauer bei ARD und ZDF verfolgt haben.

    Die zwischendurch und am Ende eingeblendeten Sprechzeiten der drei Kandidaten, die laut Sendekonzept möglichst GLEICH LANG zu Wort kommen sollten, stimmten hinten und vorne nicht. Das räumten beide Sender am Mittwochnachmittag auf BILD-Nachfrage ein, begründeten dies mit einem „Softwarefehler“.
    Grünen-Kandidatin Baerbock drei Minuten im Nachteil
    Auf Anfrage des Portals „Übermedien“, das zuerst über die falsche Zeitnehmung der Öffis berichtet hatte, korrigierte die ARD die am Sonntagabend eingeblendeten Sprechzeiten. Denen zufolge hatte CDU-Kandidat Armin Laschet am meisten gesprochen (siehe Screenshot oben).

    In Wahrheit hatte jedoch SPD-Kandidat Olaf Scholz die meiste Redezeit (24:51 Minuten), gefolgt von Laschet (24:13 Minuten).
    Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock kam der neuen Zeitmessung zufolge auf 3 Minuten weniger Redeanteil. Demnach wäre sie von den Moderatoren der Sendung, Maybrit Illner und ARD-Chefredakteur Oliver Köhr, gegenüber ihren Konkurrenten krass benachteiligt worden.......https://www.bild.de/politik/inland/p...5276.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #179
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    AfD-Fraktion geht juristisch gegen Tagesschau-Fake News vor

    Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag geht juristisch gegen die irreführende Berichterstattung der Tagesschau über die Abstimmung des Deutschen Bundestages zur Fluthilfe vor. Die Tagesschau hatte am 7. September in ihrer 20 Uhr-Ausgabe behauptet, dass alle Fraktionen bis auf die AfD-Fraktion dem Fluthilfefonds zur Bewältigung der Hochwasserkatastrophe zugestimmt hätten (PI-NEWS berichtete).

    Diese Darstellung entspricht nicht dem tatsächlichen Verlauf der Sitzung, da die Fluthilfe zuvor vom Plenum einstimmig, also auch mit den Stimmen der AfD-Fraktion, angenommen worden war. Allerdings hatte die Bundesregierung die Abstimmung über den Wiederaufbaufonds durch ein sogenanntes Omnibusverfahren mit Änderungen zum Infektionsschutzgesetz verbunden. Nachdem auf Antrag der AfD-Fraktion über die beiden Gesetzesteile einzeln abgestimmt worden war, enthielten sich die AfD-Abgeordneten bei der Schlussabstimmung, da hier eine Zustimmung zu der von der Fraktion unterstützten Fluthilfe nicht ohne eine Zustimmung zu der von der Fraktion abgelehnten Änderung des Infektionsschutzgesetzes möglich war.
    Die AfD-Fraktion im Bundestag verlangt von der Tagesschau, die Behauptung, die Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt, richtigzustellen und nicht weiter zu verbreiten.

    Dazu teilen die Vorsitzenden der AfD-Fraktion, Alice Weidel und Alexander Gauland, mit:

    „Der von der Tagesschau vermittelte Eindruck, die AfD-Fraktion habe im Bundestag der Fluthilfe ‚nicht zugestimmt‘, ist nachweislich falsch. Wir erwarten gerade von einem öffentlich-rechtlichen Sender, dass dieser seinen Zuschauern auch komplexe Sachverhalte, die mehr als einen Satz zur Erklärung benötigen, bei aller gebotenen Kürze ohne irreführende Verkürzungen oder Weglassungen vermittelt. Das gebietet die journalistische Sorgfaltspflicht.“

    Und weiter: „Es ist völlig unverständlich, warum die Tagesschau die Auseinandersetzung um das umstrittene Omnibusverfahren, die entscheidend für das Verständnis des Abstimmungsverhaltens ist, mit keiner Silbe erwähnt, sondern stattdessen den falschen Eindruck vermittelt, die AfD-Fraktion habe der Fluthilfe nicht zugestimmt. Diese irreführende Berichterstattung der Tagesschau ist für uns nicht akzeptabel.“

    http://www.pi-news.net/2021/09/afd-f...fake-news-vor/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #180
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.784

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wer sich über das oftmals seltsame Verhalten des Studiopublikums gewundert hat, weiß nicht, dass die Gäste ihre Leute mitbringen können. Ganz offiziell. Aber dazu kommen noch Leute, die fast ausschließlich den linken Parteien nahe stehen. Das wissen die Sender und sie fördern diesen Zustand auch noch. Heftiger Applaus für Aussagen der linken Politiker, ist von den Sendern gewünscht. So verwundert es nicht, wenn linksradikale "Aktivisten" die Studioatmosphäre beeinflussen und die Zuschauer an den Fernsehgeräten gleich mit.....


    TALKSHOW-UNTERWANDERUNG IM TV
    Hierhin schickte die Linksextreme ihre Aktivisten

    Linksextremer Wahl-Coup am Mittwochabend.

    Drei linke Aktivistinnen (von „Fridays for Future“, „Black Lives Matter“ und „Deutsche Wohnen & Co enteignen“) konfrontierten die Spitzenkandidaten von CDU/CSU und SPD zeitgleich in zwei TV-Wahlsendungen im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehen.

    Zwei von ihnen konfrontierten CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet (60) in der ab 20.15 Uhr ausgestrahlten „Wahlarena“ der ARD mit ihren Forderungen zu Klima und „Antirassismus“, inklusive schwerer Vorwürfe. Eine weitere hielt SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz (63) in der „ProSieben-Bundestagswahl-Show“ einen langen Monolog zu überteuerten Mieten in Berlin und den aus ihrer Sicht Schuldigen an der Misere.
    Was alle drei Aktivistinnen gemein hatten: Sie wurden zuvor von der vom Hamburger Verfassungsschutz beobachteten und als linksextremistisch eingestuften Emily Laquer in sogenannten „Talkshowtrainings“ auf ihre Auftritte vorbereitet.
    Laquer ist nach Erkenntnissen des Landesamtes für Verfassungsschutz der Hansestadt Hamburg das „öffentliche Gesicht“ der Ortsgruppe der „Interventionistischen Linken“, welche aufgrund ihrer gewaltbereiten Umsturzpläne als „verfassungsfeindliche Gruppierung“ eingestuft wurde.

    Gleichzeitig betreibt die Deutsch-Amerikanerin eine sogenannte „Aktivistinnen-Agentur“, in der sie linke Aktivisten unter dem Motto „Don't hate the news. Be the news.“ („Hasse nicht die Nachrichten. Sei die Nachrichten“) in die Mainstream-Medien‘ bringen will.

    Das letzte „Talkshow-Training“ fand laut Website der Linksextremen vom 6. bis 8. August statt. Dort wurde den drei gestern eingesetzten Aktivistinnen laut Homepage „alles, was Du brauchst, um mit Deinen Forderungen vor Mikrophone und Kameras zu treten“ beigebracht.
    Offenbar half die vom Verfassungsschutz beobachtete Laquer den drei jungen Frauen danach auch dabei, in die Sendungen der ARD und von ProSieben zu kommen. Wörtlich heißt es auf der Homepage: „Nach dem Training vermitteln wir Dich als Interviewpartner:in an Zeitungen, Radio und Fernsehen.“

    Brisant: Die Vorgehensweise von Laquer entspricht genau der Warnung des Hamburger Verfassungsschutzes vor ihr und ihrer „Interventionistischen Linken“ aus dem Jahr 2019. Demnach versuche die Gruppe unter dem Deckmantel der Dialogbereitschaft, „den gesellschaftspolitischen Diskurs zu ihren Gunsten zu beeinflussen“.

    Die im Kern „gewaltorientierte Gruppierung“ übernehme dabei „in Kampagnen und temporären Bündnissen oftmals die Aufgabe eines Vermittlers zwischen extremistischen und demokratischen Kräften und fungiert somit als eine Art Scharnier“.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2768.bild.html



    ..und was sagt der NDR dazu?


    NDR zur Wahlarena – „Niemand kann uns jemanden in die Sendung schicken“

    Auf eine Anfrage von WELT antwortete der NDR am späten Nachmittag, allein die verantwortliche Redaktion des NDR habe über die Einladung der Teilnehmer an der „Wahlarena“ entschieden. „Niemand kann uns jemanden in die Sendung schicken“, sagte Andreas Cichowicz, NDR-Chefredakteur und Moderator der „Wahlarena“. Die Redaktion habe vorab „ausführliche Gespräche“ mit allen Bewerbern geführt und auch zu deren persönlichem Hintergrund recherchiert.....https://www.welt.de/politik/bundesta...-schicken.html

    ....eine entlarvende Antwort. In dem konkreten Fall muss es also sogar so gewesen sein, dass die ausgesuchten Personen, die von Linksradikalen trainiert wurden, vom Sender zu diesem Training geschickt wurden. Ein interessanter Einblick in die Machenschaften der Öffentlich-Rechtlichen Sender.
    Geändert von Realist59 (17.09.2021 um 09:17 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.01.2023, 20:32
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  4. Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 01.09.2012, 17:45

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •