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  1. #411
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Helmut Markwort kritisiert den öffentlich rechtlichen Rundfunk
    Der Journalist und Medienunternehmer Helmut Markwort sprach beim FDP-Neujahrsempfang in Oberstdorf über die „Macht der Medien“.

    Als es in der Silvesternacht im Berlin Neukölln zur Randale kam, bei der u.a. Polizisten und Rettungskräfte von mehrheitlich jungen, migrantischen Männern massiv angegangen wurden, fanden die Fakten zu diesen Ereignissen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wenig Widerhall. Das Netz reagierte schnell und bald kursierten diverse Videoclips im Internet, die die Täter zeigten. Als Bild TV, der private Fernsehsender der WeltN24-Sendergruppe, die Umstände rund um die Krawallnacht beleuchtete, kam auch der „Mainstream“ nicht umhin, die Dinge beim Namen zu nennen und ein Problem mit jungen Immigranten aus bestimmten Milieus und Herkünften zu debattieren.
    Seit Jahren regt sich Widerstand gegen diese Art der Berichterstattung, die offensichtlich nach dem Grundsatz funktioniert: „Was nicht sein kann, was nicht sein darf“. Ein bedeutender Kritiker dieser Entwicklung ist der deutsche Journalist, Medienunternehmer und FDP-Politiker Helmut Markwort (87).

    Helmut Markwort zu Gast beim FDP Neujahrsempfang
    Markwort war in der vergangenen Woche Interviewgast beim Neujahrsempfang der FDP Kempten Oberallgäu und brachte just dieses Beispiel einer verrutschten Berichterstattung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR). Bekannt wurde Markwort, der unter anderem viele Jahre im Vorstand des Burda-Verlags wirkte, als Herausgeber des Nachrichten-Magazin „Focus“, das sich unter seiner Leitung zum liberalkonservativen Widerpart des „Spiegels“ entwickelte.

    Dem Publikum in Bayern wurde Markwort durch die Moderation des „Sonntags-Stammtisch“ im BR Fernsehen bekannt. Als der gebürtige Darmstädter und Wahl-Münchner 2018 für die FDP als Landtagsabgeordneter in den Bayerischen Landtag einzog, musste er diese Moderation aufgeben.

    Zeitung muss bleiben
    Vergangenen Freitag begrüßten der Kreisvorsitzende der FDP Oberallgäu Michael Käser und die beiden Vorsitzenden der FDP Kempten Andreas Dünnebier und Daniela Busse den bekannten Medienunternehmer Markwort im Lichtspiel- und Kulturhaus LOFT in Oberstdorf. „Die Macht der Medien“, so der verheißungsvolle Titel des abendlichen Gesprächs mit Helmut Markwort. Dieser ist Journalist der alten Schule. Den Beruf von der Pike auf gelernt, ursprünglich aus dem Lokaljournalismus kommend, gilt Markwort als einer, der die deutsche Medienlandschaft nachhaltig geprägt hat.

    Journalismus, das ist für den Medienunternehmer zuallererst die Tageszeitung. Von denen liest Markwort täglich drei bis vier. Leidenschaftlich setzt er sich für den Erhalt der gedruckten Nachrichten ein. „Online ist kein Ersatz. Niemand liest am Computer eine tiefergehende Reportage. Trotzdem müssen wir uns dem Kampf um die Klicks stellen.“ Markwort berichtet, dass die FDP im Bundestag aktuell eine Initiative vorbereitet, die das Zustellgewerbe besserstellen möchte, damit auch „das kleinste Dorf im Allgäu eine Zeitung erreicht.“ Dessen ungeachtet wird heuer im Mediengeschäft viel Zeit darauf verwendet, die Online-Meldungen des eigenen Hauses schnell und möglichst weit oben im Ranking der Internet-Suchmaschinen zu verorten. „Wir alle kämpfen da um die besten Algorithmen“, so Markwort.

    „Zu teuer und zu links“
    Sorgenfalten treibt es Markwort auf die Stirn, wenn er an die Befasstheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit dessen einseitiger Berichterstattung denkt. Der Journalist wirft den staatlichen Medienanstalten vor, einseitig aus grün-roter Sicht zu berichten, sei es zum einen bei der Auswahl der Themen, sei es bei der Art und Weise, wie berichtet wird. Vom Haltungsjournalismus, wie er von Anja Reschke oder Georg Restle etabliert wurde, hält Markwort wenig. Zuviel Meinung und Moral, zu wenig Fakten und Distanz. „Ein guter Journalist macht sich mit keiner Sache gemein, auch nicht mit einer guten.“ Dieser Grundsatz, der auf den Journalistenkollegen Hajo Friedrichs zurückgeht, scheint dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk abhanden gekommen, so die Einschätzung des Journalisten alter Schule.

    Stattdessen wird auch die Unterhaltung im Fernsehen dazu missbraucht, politische Botschaften zu transportieren und Abweichler vom Mainstream, hier durchgehend die FDP, bloßzustellen. Dauerschleifen von politisierenden TatortFolgen und einseitigen Satiremagazinen mit Claqueuren, wie die von Jan Böhmermann, Oliver Welke und Christian Ehring, würden das Fernsehpublikum mit vordergründigem Humor und subtilen Botschaften manipulieren. Als Ursache hierfür macht Marktwort unter anderem die Organisationsstrukur des ÖRR mit seinem Rundfunkrat und Intendanten verantwortlich. Der sei „zu teuer und zu links“. Obwohl dem ÖRR ein jährlicher Etat von über 8,4 Milliarden Euro durch den Gebührenzahler zur Verfügung stehe, würden nur rund 40 Prozent in die Ausgestaltung des Programms fließen, der Rest in Verwaltung, Technik und hohe Gehälter bei der Intendanz (Jährliches Intendantengehalt WDR 416.000 Euro). Es sei an der Zeit, kleine Rundfunkanstalten wie Radio Bremen oder den SR zu schliessen.

    Markwort empfiehlt alternative Medien und animiert Leserbriefe zu schreiben
    Darüber hinaus bereitet Markwort die politische Ausrichtung der meisten Volontäre der öffentlich-rechtlichen Anstalten Kopfzerbrechen. Denen wurde 2020 die „Sonntagsfrage“ gestellt – Ergebnis: 57 Prozent würden die Grünen wählen, Union und FDP erreichten jeweils nicht einmal fünf Prozent. Markwort kritisiert auch bei der Auswahl von Talkshowgästen eine links-grüne Tendenz, die nicht der bürgerlich-liberal-konservativen Mehrheit der Bevölkerung entspreche.

    Auf Anfrage aus dem Publikum empfiehlt Markwort gelegentlich alternative Medien zu nutzen. Seine Empfehlung sind hier u.a. Boris Reitschuster, Milena Predarovic, Roland Tichy und Henrik M. Broder. Bei der abschließenden Fragerund interessierte das Publikum unter anderem welche Ausbildung Journalisten in Deutschland durchlaufen, wie man Haltungsjournalisten begegnet, woran man Fake News erkennt, was von Faktenchecks zu halten ist, ob Leserbriefe Sinn machen und ob es nach Markworts Einschätzung in zehn Jahren noch Tageszeitungen gibt.

    Während Markwort die Antworten teilweise schon im vorangegangenen Interview gegeben hatte, animierte er das Publikum abermals Leserbriefe zu schreiben. Zumindest für die seriösen Printmedien, wie u.a. die FAZ, versicherte das Medien-Urgestein dass diese gelesen, überprüft und im Wortlaut veröffentlicht werden. Der „Zeitungsgläubige“ Markwort versicherte zudem, dass Tageszeitungen auch zukünftig ins Haus kommen. An diesem Abend stellten sich auch die Direktkandidaten zur bayerischen Landtagswahl 2023, Dr. Dominik Spitzer und Simon Schwendiger dem Publikum vor. Gewürdigt wurde das seit 50 Jahren aktive FDP-Mitglied Ulrich Kremser. Dieser wirkt in Kempten seit fünf Dekaden als Liberaler, sei es als Stadtrat, Fraktionsvorsitzender, Kreisvorsitzender oder Ehrenämtler.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...9b0d27a83167e4
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  2. #412
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das Erdbeben in der Türkei und Syrien wird in der Tagesschau und den sich anschließenden Brennpunkt-Sendungen ausführlich thematisiert. Gestern befasste sich die Tagesschau erneut damit. Aber kein Wort darüber, dass es Innenministerin Faeser hunderttausenden Türken und Syrern ermöglicht, erleichtert nach Deutschland zu kommen. Ebenfalls gab es kein Wort darüber, dass die Rettungskräfte von Türken angegriffen wurden und ihre Bemühungen aus Sicherheitsgründen abbrechen mussten.
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  3. #413
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der NDR berichtete am 1. Oktober 2022 über eine Blockade-Aktion der „Letzten Generation“ auf einer Autobahn. Aus den Bildern wird deutlich, dass die öffentlich-rechtlichen Reporter in einer Art von „embedded journalism“ die Blockierer begleiteten. Die Blockade wird in der Eingangsmoderation der Sendung „Hallo Niedersachsen“ als „erzwungenes Tempolimit“ bezeichnet. Damit übernimmt der NDR-Beitrag das Framing der radikalen Aktivisten. Der Moderator stellt die Reporterin als „Augenzeuge“ vor, so dass das Naheliegende verschleiert wird, nämlich dass der NDR ganz offensichtlich von der „Letzten Generation“ vorab zu der Aktion eingeladen war, so dass ein Kamerateam des Senders im eigenen Auto dabei sein konnte.

    Der Moderator erwähnt zwar viele „brenzlige“ Situationen als Folge der illegalen Aktion. Aber die Journalisten, die aus ihrem im künstlich erzeugten „Tempolimit“ mitfahrenden Auto heraus filmten, erzeugen sogar selbst eine solche, indem sie dem Polizeiwagen, der durch die Rettungsgasse voranfährt, einfach folgen. Solche Rettungsgassen sind selbstverständlich eigentlich nur für Polizei und Rettungskräfte gedacht. Die Journalisten legen an sich selbst also andere Maßstäbe als an die Fahrer, die an den Blockierern vorbeizukommen versuchen und dafür vom NDR als „Drängelt“ kritisiert werden.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...te-generation/
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  4. #414
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Aus Rundfunkgebühren

    RBB-Programmchef erhält nach sechs Jahren 9.000 Euro Rente
    Auch das üppige Gehalt läuft weiter: Die Trennung vom RBB-Programmdirektor wird für den Gebührenzahler richtig teuer – bis ans Lebensende.
    Der öffentlich-rechtliche Sender RBB hat sich nun auch vom letzten Mitglied der Führungsriege unter der Skandal-Intendantin Patricia Schlesinger getrennt. Der Abschied von Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus erfolgt zwar offiziell erst in zwei Jahren. Doch bis dahin ist er freigestellt und erhält sein Gehalt in Höhe von rund 18.000 Euro pro Monat weiter. Eine andere Stelle darf er auch annehmen.

    Das macht 432.000 Euro fürs Nichtstun – Geld, das der Gebührenzahler aufbringen muß. Beim aktuellen Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro kann der RBB das monatliche Geld von 23.529 Zuschauern nur in das weiterlaufende Gehalt von Schulte-Kellinghaus investieren.

    RBB verkauft Trennung als Erfolg
    Doch danach ist der Geldregen nicht beendet. Der Programmdirektor, der erst 2017 zum Berlin-Brandenburger Sender kam, erhält später bis an sein Lebensende 9000 Euro RBB-Pension im Monat. Ein stattlicher Anspruch nach sechs Jahren Arbeit. Hinzu kommt die gesetzliche Rente.

    Dem RBB fallen nun die Selbstbedienungsverträge, die er mit seinen Chefetage geschlossen hat, auf die Füße. Eigentlich hätte Schulte-Kellinghaus noch ein üppiges Ruhegeld zugestanden, das er nach Vertragsende erhalten sollte. Doch darauf hat der Programmdirektor verzichtet.

    Dies wiederum verkauft die neue Intendantin Katrin Vernau als Bescheidenheit und Erfolg des Senders: „Insofern verzichtet er erstmal auf etwas, worauf er Anspruch hat – und fordert nicht“, betonte sie.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...hef-abfindung/
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  5. #415
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Immer mehr radikale Moslems unterwandern die Institutionen.....


    SWR-Journalistin wirbt für Spenden an Organisation mit Hamas-Verbindungen

    Die SWR-Journalistin Merve Kayikci wirbt für Spenden an Islamic Relief Deutschland – eine Organisation, die wegen ihrer Verbindungen zur Muslimbruderschaft unter Beobachtung steht. In Israel ist Islamic Relief wegen seiner Verflechtungen zur Terrororganisation Hamas sogar verboten.
    In einer Instagram-Story warb SWR-Journalistin Merve Kayikci kürzlich für Spenden an Islamic Relief Deutschland, eine vermeintliche Hilfsorganisation, die wegen ihrer Verflechtungen zur radikalislamischen Muslimbruderschaft und international Verbindungen zu Hamas in der Kritik steht.

    ÖRR-Journalistin Kayikci ist sich zu „100 Prozent sicher, dass auch euer Geld dort sehr gut eingesetzt wird“, wie sie auf Instagram zu Islamic Relief Deutschland schreibt. Beim SWR wird Kayikci als „vielgefragte Rednerin und Moderatorin“ beschrieben, die unter anderem als Moderatorin beim KORA-Forum (Koordinierungs- und Beratungsstelle Radikalisierungsprävention) auftrat, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, islamische Radikalisierung zu bekämpfen.

    Islamic Relief wurde in Israel wegen Terrorfinanzierung verboten
    Islamic Relief Deutschland betrachtet sich als Teil von Islamic Relief Worldwide. Die Organisation mit Sitz im britischen Birmingham gilt dabei auch international als mindestens umstritten. In Israel etwa ist sie wegen Verbindungen zur Terrororganisation Hamas verboten. Laut israelischen Verteidigungsministeriums ist die Organisation eine der Geldquellen für Hamas. 2006 wurde unter anderem ein Islamic Relief-Mitglied von israelischen Behörden festgenommen, nachdem er Gelder an Hamas weiterleitete.

    Auch in Deutschland haben die Verflechtungen zur Muslimbruderschaft zu Kritik geführt. Die „Aktion Deutschland hilft“, in der Islamic Relief Deutschland Mitglied war, gab 2020 bekannt, dass die Mitgliedschaft wegen „Verstößen von Individualpersonen“ ruhen würde. Auch die Bundesregierung wies schon in der Vergangenheit darauf hin, dass Islamic Relief Deutschland als Sponsor von Organisationen mit verfassungswidrigen Bestrebungen auftrat.

    https://pleiteticker.de/swr-journali...-verbindungen/


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    .....eine typische Islamistin
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  6. #416
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Aus Rundfunkgebühren

    RBB-Programmchef erhält nach sechs Jahren 9.000 Euro Rente
    Auch das üppige Gehalt läuft weiter: Die Trennung vom RBB-Programmdirektor wird für den Gebührenzahler richtig teuer – bis ans Lebensende.
    Der öffentlich-rechtliche Sender RBB hat sich nun auch vom letzten Mitglied der Führungsriege unter der Skandal-Intendantin Patricia Schlesinger getrennt. Der Abschied von Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus erfolgt zwar offiziell erst in zwei Jahren. Doch bis dahin ist er freigestellt und erhält sein Gehalt in Höhe von rund 18.000 Euro pro Monat weiter. Eine andere Stelle darf er auch annehmen.

    Das macht 432.000 Euro fürs Nichtstun – Geld, das der Gebührenzahler aufbringen muß. Beim aktuellen Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro kann der RBB das monatliche Geld von 23.529 Zuschauern nur in das weiterlaufende Gehalt von Schulte-Kellinghaus investieren.

    RBB verkauft Trennung als Erfolg
    Doch danach ist der Geldregen nicht beendet. Der Programmdirektor, der erst 2017 zum Berlin-Brandenburger Sender kam, erhält später bis an sein Lebensende 9000 Euro RBB-Pension im Monat. Ein stattlicher Anspruch nach sechs Jahren Arbeit. Hinzu kommt die gesetzliche Rente.

    Dem RBB fallen nun die Selbstbedienungsverträge, die er mit seinen Chefetage geschlossen hat, auf die Füße. Eigentlich hätte Schulte-Kellinghaus noch ein üppiges Ruhegeld zugestanden, das er nach Vertragsende erhalten sollte. Doch darauf hat der Programmdirektor verzichtet.

    Dies wiederum verkauft die neue Intendantin Katrin Vernau als Bescheidenheit und Erfolg des Senders: „Insofern verzichtet er erstmal auf etwas, worauf er Anspruch hat – und fordert nicht“, betonte sie.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...hef-abfindung/
    Oh ha, das tut schon beim Lesen weh. Wie ist es bloss möglich, das Deutschland derartige Verfallserscheinung hat solche Vorgänge hinzunehmen ???
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  7. #417
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Immer wieder stören die Wähler die links-grüne Selbstgerechtigkeit. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk ist per Staatsvertrag zur Neutralität verpflichtet und bricht Tag für Tag durch eine einseitige, pro links-grün-Propaganda diesen Vertrag....


    ÖRR-Moderatorin: Peinlicher Trotz-Tweet zum Wahl-Erfolg der CDU in Berlin
    am 17. Februar 2023

    Die CDU hat in Berlin viele Wähler von sich überzeugen können. Für rbb-Kolumnistin Lea Streisand können es nur Kinder hassende Unsympathen gewesen sein, die ihr Kreuz bei den Christdemokraten gemacht haben.

    Die CDU hat bei der Berlin-Wahl die meisten Stimmen einfahren können. 28,2 Prozent der Wahlberechtigten haben am vergangenen Sonntag CDU und Kai Wegner gewählt. Die CDU landet damit zehn Prozent vor der regierenden SPD und den Grünen. Der Erfolg der CDU macht klar: Immer mehr Berliner möchten nicht mehr von einem Rot-Rot-Grünen Senat regiert werden.

    Was macht man als regierungstreue Journalistin, wenn die Berliner nicht das wählen, was einem ins Weltbild passt? Na klar, man beschimpft die alten weißen Wähler – und drückt für die dankbare Bubble im selben Atemzug noch schön auf die Klima-Tränendrüse. Lea Streisand, rbb- und radioeins-Kolumnistin, kommentierte auf Twitter die Wahlkreisergebnisse: „Hier sehen Sie den Hass alter Autofahrer am Stadtrand auf die Kinder, die sich aus Angst vor der Zukunft auf der Straße festkleben.“
    Natürlich können es im Weltbild der ÖRR-Moderatorin ausschließlich ganz schlimme Unsympathen – sprich: „alte Autofahrer“ – sein, die die CDU wählen. Die wiederum sind so stumpf und böse, dass sie ihr Kreuzchen ausschließlich machen, um sich an wehrlosen Kindern zu rächen, die sich vor lauter Klima-Trauma verstört auf Straßen festkleben. – Tja, Phantasie muss man haben.

    Streisand selbst (bekannt durch ihre Kolumne „War schön jewesen“ auf RadioEins) fährt übrigens gern Auto und lässt sich in der Business-Class über den Wolken Orangensaft reichen, wie man ihrem Twitter-Profil entnehmen kann.
    Als sie auf Twitter Gegenwind bekommt, will Streisand ihren Tweet plötzlich als Witz verstanden wissen. Ihr Kommentar verrät trotzdem sehr viel über die Geisteshaltung, die beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk herrscht. Eine Weltsicht, die ebenso einfach wie spalterisch ist. Schlimm genug. Für einen Rundfunk, der sich selbst als Garant für Zusammenhalt und Demokratie sieht, aber vor allem eins: ein peinlicher Offenbarungseid.

    https://pleiteticker.de/cdu-siegt-in...er-auf-kinder/
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  8. #418
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Allen repressiven Regime haben eines gemeinsam. Sie indoktrinieren die Kinder, hetzen sie gegen die eigenen Eltern auf.....

    „WISSEN MACHT AH!“
    ARD wirbt in Kinder-Sendung fürs Gendern

    Erst Anfang Februar riet WDR-Chef Jörg Schönenborn (58) seinen Mitarbeitern vom Gendern ab. Die Macher von „Wissen macht Ah!“ scheint das wenig zu interessieren.

    In der vom WDR (gehört zur ARD) produzierten Kindersendung wurde am Samstag ein Beitrag übers Gendern ausgestrahlt, der sehr nach Werbung für die bei linken Politikern und Aktivisten beliebte Sprachform klingt.

    Gendern sei eine „geschlechtergerechtere Sprache“, mit der man Frauen, Männer und nicht binäre Personen besser in den Sprachgebrauch einbeziehen könne, erzählt ein als „Gender-Stern“ verkleideter Mitarbeiter in der Sendung.

    Dann wird den Kindern ein Argument nach dem anderen vorgesetzt, das für Sternchen und Binnen-I sprechen soll. Zum Beispiel, dass sich Menschen nur Männer vorstellen, wenn über Berufe im generischen Maskulinum – also Astronom statt „Astronom*innen“ – gesprochen wird. Kinder sollen sich Berufe seltener zutrauen, wenn sie nicht gegendert werden, heißt es weiter.
    ▶︎ Die Erklärungen sind mit eindeutigen Bildern unterlegt: Während das generische Maskulinum erläutert wird, gibt es lange Gesichter und Unzufriedenheit bei Frauen und nicht-binären Personen. Beim Gendern herrscht plötzlich Harmonie und Glückseligkeit.
    ▶︎ Was noch mehr ins Auge fällt: In dem rund fünf Minuten langen Beitrag bekommen Gegenargumente nur zwanzig Sekunden Platz!

    Für „einige“ Menschen sei Gendern umständlich. Doppelnennungen, Gender-Sternchen und Binnen-I fänden sie ablenkend und schwer auszusprechen.

    Der Beitrag endet mit einer Erklärung, die eher wie ein Appell an die Kinder vor dem Fernseher klingt: „Was sich am Ende durchsetzen wird, steht nicht in den Sternen. Das entscheiden am Ende wir Menschen selbst. Dadurch, wie wir unsere Sprache benutzen. Das war schon immer so und gilt damit auch für das Gendern und den Gender-Stern.“
    WDR-Chef übers Gendern: „Lasst es“
    Dabei verschweigen die Macher von „Wissen macht Ah!“, dass nicht nur „einige“ Menschen gegen das Gendern sind, sondern die Mehrheit der Deutschen. Das zeigt sogar eine Umfrage aus dem September vergangenen Jahres, die selbst vom WDR in Auftrag gegeben wurde: 59 Prozent der Befragten wollen nicht, dass in den Medien gegendert wird.

    Spannend: Bei den Umfrageergebnissen gab es kaum Unterschiede zwischen Männern und Frauen.
    WDR-Programmdirektor Jörg Schönenborn hatte daraufhin einen deutlichen Rat an seine Mitarbeiter: „Wir wollen sprechen, wie unser Publikum. Wenn so eine Sprachform abgelehnt wird, dann empfehlen wir unseren Teams: Lasst es.“

    Auf eine BILD-Anfrage hat der Sender bislang nicht reagiert.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2414.bild.html

    ...die Steigerung von Blödmänn:innen ist ARD-Mitarbeiter:innen
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  9. #419
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Fast wie beim RBB: ARD-Sender MDR zahlt Millionen für Gehälter von 36 Führungskräften
    Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) zahlt 36 Führungskräften mehr als den Höchstsatz im Tariflohn. Der Sender lässt sich das Millionen Euro im Jahr kosten, berichtet die “Mitteldeutsche Zeitung”.
    Konkret werden neben der Intendantin Karola Wille und ihren acht Direktoren 27 weitere Leitungsfiguren außertariflich entlohnt beim MDR. Beim Hessischen Rundfunk werden im Vergleich lediglich vier Führungskräfte über dem Tariflohn bezahlt.
    Insider berichten, dass die relativ hohe Zahl an AT-Beschäftigten im MDR an seiner Größe, den immer noch niedrigen Tariflöhnen im Osten und den drei Funkhäusern des Senders liege.
    Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) zahlt drei Dutzend Mitarbeitern außertarifliche Gehälter und wendet dafür im Jahr Millionensummen auf. Konkret handelt es sich um 36 sogenannte AT-Mitarbeiter beim Rundfunk. Neben Karola Wille und ihren acht Direktoren beziehen 27 weitere Top-Mitarbeiter hohe Saläre. Das berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“.

    Bei den 27 Mitarbeitern soll es sich „in der Regel“ um Hauptabteilungsleiter handeln, sagte ein MDR-Sprecher der Zeitung. In Einzelfällen bekämen auch Inhaber von Stabsstellenfunktionen und „Funktionen von herausgehobener Bedeutung“ übertarifliche Gehälter. Eine Aufschlüsselung auf die Landesfunkhäuser Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen und die sonstigen Direktionen lehnt der MDR ab. Der höchste Tariflohn beim MDR liegt bei 9825 Euro brutto im Monat...... https://www.businessinsider.de/wirts...ten-millionen/
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  10. #420
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ES GEHT UM MONATLICH 22 700 EURO
    Klage! Ex-RBB-Intendantin Schlesinger fordert Rente
    Berlin – Nach ihrer fristlosen Entlassung zieht die frühere Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), Patricia Schlesinger (61), jetzt doch vor Gericht.

    Laut „Business Insider“ fordert die 61-Jährige 22 700 Euro monatliche Betriebsrente als Ruhegeld von ihrem Ex-Arbeitgeber – bis an ihr Lebensende. Zum Vergleich: Ex-Kanzlerin Angela Merkel bekommt 15 000 Euro monatliche Rente.

    ▶︎ Ein Termin für eine Verhandlung gibt es noch nicht. Schlesingers Anwalt Ralf Höcker bestätigte die Klage: „Selbst wenn die konstruierten Vorwürfe gegen die Mandantin irgendeine Berechtigung hätten, wäre es doch völlig überzogen, ihr die Betriebsrente zu nehmen, die sie sich in über 30 Jahren erarbeitet hat.“
    Vom RBB hieß es auf Anfrage: „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir zu laufenden arbeitsrechtlichen Verfahren keine Auskunft geben können.“ Zugleich beantwortete der ARD-Sender die Frage, ob der Sender derzeit Geld an Schlesinger zahle, mit „nein“.

    Rückblick: Der öffentlich-rechtliche RBB stürzte im Sommer 2022 in eine tiefe Krise. Es kamen Vorwürfe der Vetternwirtschaft und der Verschwendung auf. Im Zentrum des Skandals stehen die fristlos entlassene Intendantin Schlesinger und der zurückgetretene Chefaufseher Wolf-Dieter Wolf. Beide wiesen Vorwürfe zurück..... https://www.bild.de/news/2023/news/2...6448.bild.html
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