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  1. #351
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Gestern überbot sich die ARD mal wieder selbst. In der Tagesschau wurde über einen 16 jährigen Syrer berichtet, der an der bulgarischen Grenze beschossen wurde. Der Fall hatte keinerlei aktuellen Bezug, trug sich schon vor Monaten zu. Warum also diese ausführliche "Meldung"? Im Zusammenhang gesehen sollten "Flüchtlinge" als Opfer präsentiert werden, denn erst nach dieser "Meldung" wurde über den Messermord in Illerkirchberg berichtet, wo ein "Flüchtling" aus Eritrea auf zwei Mädchen einstach und eines tötete. Ursprünglich wollte die Tagesschau gar nicht darüber berichten, sah sich aber genötigt es doch zu tun.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #352
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Vorwürfe gegen den ARD-Moderator Matondo Castlo wurden von dessen Arbeitgeber der ARD achselzuckend hingenommen. Wo ist da das Problem, dürfte man sich dort gedacht haben. Antisemitisch sind die meisten Mitarbeiter, schließlich sind sie ja Linke und da ist das eben so. Doch offensichtlich war der Druck nun doch zu groß....


    NACH TEILNAHME AN ISRAELHASSER-DEMO
    KiKa kündigt Moderator

    Grund für die Kündigung: Castlos Teilnahme an einem israelfeindlichen Jugend-Festival in Farkha (Westjordanland) im vergangenen Sommer, über die BILD Anfang August berichtete. Castlo war anschließend vom KiKa zunächst beurlaubt worden. Nun gab er auf Instagram bekannt, nicht mehr als Moderator des „KiKa-Baumhauses“ zurückkehren zu dürfen.

    Castlo hatte im August im Rahmen des Farkha-Festivals unter anderem gegen Siedlungen im Westjordanland protestiert – „aus Solidarität“, wie er damals auf Instagram sagte. Wie Instagram-Fotos belegen, liefen an seiner Seite dabei radikale Steinewerfer mit, einige Teilnehmer waren vermummt.

    Organisator des Festivals ist die marxistische „Palestinian People’s Party“, die seit Jahrzehnten gegen Israel hetzt und Terroristen verherrlicht.
    Zur Extremisten-Demo schrieb Castlo nun auf Instagram: „Die politische Brisanz habe ich unterschätzt. Die Teilnahme war aus heutiger Sicht falsch und wurde mir (…) zum Verhängnis.“ Er habe „kein politisches Statement“ abgeben, sich „nicht gegen Israel positionieren“ wollen. Er habe an einer „friedlichen Demonstration“ teilnehmen wollen.

    Fakt ist: Die Inhalte des Farkha-Festivals sind in Teilen klar israelfeindlich........ https://www.bild.de/politik/inland/p...2558.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #353
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das dröhnende Schweigen über die Täter
    Wie die öffentlich-rechtliche Internetzeitung tagesschau.de über den Terror-Prozess in Brüssel berichtet, ist verstörend. Es wird nicht genannt, wer für das islamistische Blutbad verantwortlich ist. Und es ist nicht das einzige Beispiel.

    Es war das schlimmste je zu Friedenszeiten in Belgien verübte Massaker: die in Brüssel von extremistischen Muslimen des Islamischen Staates (IS/ISIS) verübten Terroranschläge vom 22. März 2016. Durch die Detonation von mit Nägeln gefüllten Bomben wurden am Brüsseler Flughafen und in der Metrostation Maelbeek 32 Menschen getötet. Über 300 weitere wurden verletzt, viele davon so schwer, dass sie für den Rest ihres Lebens mit den körperlichen und seelischen Folgen kämpfen werden.

    Sechs Jahre später stehen die mutmaßlichen Täter in Brüssel vor Gericht. Der Prozess, der im ehemaligen NATO-Hauptquartier stattfindet, gilt als der größte der belgischen Geschichte. Hunderte von Zeugen und Opfern werden in den nächsten Monaten aussagen.

    Zu den Angeklagten gehört auch Salah Abdeslam, der in Frankreich bereits zu lebenslanger Haft verurteilt wurde – wegen seiner Rolle als einer der Drahtzieher bei den Massakern in Paris am 13. November 2015. Bei den Bombenanschlägen in der Nähe des Stade de France (während des Fußballländerspiels Frankreich-Deutschland), der Geiselnahme und Massenerschießung im Konzert- und Kulturhaus Bataclan und den Schusswaffenangriffen auf Passanten und Cafébesucher in der Innenstadt wurden 130 Menschen getötet, rund 700 verletzt.

    Rasch wurde bekannt, dass Salah Abdeslam und mehrere seiner Komplizen aus dem berüchtigten Brüsseler Stadtteil Molenbeek stammten, der seit vielen Jahren als „Terroristenfabrik“ bekannt war. In der Amtszeit des sozialistischen Bürgermeisters Philippe Moureaux zwischen 1992 und 2012 war Molenbeek zu einem Biotop für radikale Muslime geworden, die von Moureaux protegiert wurden – auch aus Eigennutz, wie Kritiker mutmaßten (Moureaux wohnt selbst nicht in Molenbeek, sondern im noblen Brüsseler Viertel Ucce). Der Jurist Etienne Dujardin, liberaler Abgeordneter im Kommunalparlament von Brüssels beschaulichem östlichen Stadtteil Woluwe-Saint Pierre, schrieb damals auf dem Nachrichtenportal Levif.be, die Zustände in Problemvierteln wie Molenbeek, Verviers oder Saint Denis hätten auch etwas mit gezielten Bestrebungen einiger Politiker zu tun, die in den radikalen islamischen Zirkeln willkommene Wahlkampfhelfer fänden:

    „Die Parteien haben eine auf Wahlen ausgerichtete Klientelwirtschaft betrieben, sie alle haben dieselben radikalen Moscheen als Sprachrohr ihres Wahlkampfes benutzt. Manche betrachteten sie als ein großes Reservoir leicht verfügbarer Wählerstimmen.“

    Schaltzentrale des Terrorismus
    Schaut man sich an, wie viele berüchtigte Dschihadisten aus Molenbeek stammen, gewinnt man tatsächlich den Eindruck, dass der Stadtteil mit seinen knapp 100.000 Einwohnern seit mehr als 20 Jahren die Schaltzentrale des radikal-islamischen Terrorismus in Europa ist.

    – Abdessatar Dahmane kam von dort. Er war Teil eines Teams, das sich als marokkanische Journalisten ausgab und 2001, zwei Tage vor den Anschlägen vom elften September, in Afghanistan den legendären Anti-Taliban-Kommandanten Ahmed Shah Massud ermordete. Dahmane war ein regelmäßiger Besucher von Molenbeeks Islamischem Zentrum. Dort lernte er seine spätere Frau Malika el-Aroud kennen, die Rekruten für den Anschlag auf Massad warb.

    – Aus Molenbeek stammten die Waffen, die im Januar 2015 beim Massaker im Büro der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ zum Einsatz kamen.

    – Hier wohnte der französische Dschihadist Mehdi Nemouche, der 2014 im jüdischen Museum in Brüssel ein Blutbad anrichtete.

    – Von hier aus brach im August 2015 Ayoub El Khazzani zum versuchten Anschlag auf den TGV Amsterdam-Paris auf.

    – Die beiden Dschihadisten, die die belgische Polizei im Januar 2015 in Verviers tötete, stammten ebenfalls aus Molenbeek.

    – Auch der muslimische Terrorist Amedy Coulibaly – er ermordete am 8. Januar 2015 in Paris die Polizistin Clarissa Jean-Philippe, am folgenden Tag nahm er die Kunden des koscheren Pariser Supermarkt HyperCacher als Geiseln und erschoss vier von ihnen – hatte sich einige Zeit in Molenbeek aufgehalten.

    „In Teilen von Brüssel gibt es Gebiete, wo die Polizei wenig Zugriff hat, sehr abgetrennte Gebiete, die sich nicht so anfühlen, als wären sie Teil des belgischen Staates“, sagt Edwin Bakker, Leiter der Forschungsabteilung der Niederländischen Polizeiakademie und Professor für Terrorismusstudien an der Universität Leiden.

    In Molenbeek fühlte die Terrorzelle um Salah Abdeslam sich sicher, solange sie keine Anschläge in Belgien durchführte. Dort plante sie auch einen großen Terroranschlag auf die Eröffnungsfeier der Fußballeuropameisterschaft in Paris am 10. Juni 2016. Die Brüsseler Anschläge am 22. März wurden offenbar als – spontane – Racheaktion unternommen, nachdem die belgische Polizei am 16. März 2016 Salah Abdeslam in Molenbeek verhaftet hatte.

    ARD, ZDF und das Verschwinden der Täter
    In dem nun beginnenden Prozess in Brüssel wird die Öffentlichkeit hoffentlich mehr über die Täter, ihre Vorgehensweise und Verbindungen sowie die Strukturen des Islamischen Staates erfahren. Verstörend ist, wie die öffentlich-rechtliche deutsche Internetzeitung tagesschau.de am 5. Dezember über den Prozessauftakt berichtete: Die Täter kommen in dem Beitrag überhaupt nicht vor! Es heißt zwar an einer Stelle:

    „Die Staatsanwaltschaft wirft acht von ihnen terroristischen Mord und versuchten terroristischen Mord vor sowie Mitgliedschaft in einer Terrorgruppe (vor).“

    Wie aber diese Terrorgruppe heißt, erfährt der Leser nicht. Es gibt in dem Artikel keinen Hinweis auf den Islamischen Staat, von Islamismus ist nicht die Rede, auch die Namen der bereits in Frankreich verurteilten Täter wie etwa Abdeslam werden nicht genannt. Der Beitrag stammt vom Bayerischen Rundfunk.

    Es stellt sich die Frage, ob das ein neuer Trend bei tagesschau.de und insbesondere beim Bayerischen Rundfunk ist: bei Massakern, die von Terrororganisationen wie dem IS oder der PLO verübt wurden, über die Täter kein Wort zu verlieren. Der aktuelle Fall ist nämlich der zweite derartige in wenigen Monaten.

    Erst im Juni hatten die Redaktion von tagesschau.de und ihr Autor, BR-Journalist Tim Aßmann vom ARD-Studio Tel Aviv, das Kunststück fertiggebracht, einen Beitrag über die Angehörigen der Opfer des Olympia-Massakers von München 1972 zu veröffentlichen, ohne irgendwelche Verantwortlichen zu erwähnen. Man erfuhr, wer die Opfer, nicht aber, wer die Täter waren. Zwar berichtete der Text sehr wohl von einem „Anschlag“, ja, sogar von einem „Blutbad", das es damals in München gegeben habe. Urheber der Tat nannte der Autor aber keine.

    Damals beantwortete die Pressestelle des BR meine Anfrage dazu nicht. Nun wandte ich mich erneut an sie. Ich wollte wissen, warum die Leser des Artikels über das Massaker von Brüssel über die Täter und Motive des Massakers im Dunkeln gelassen werden. Das sei umso auffälliger, schrieb ich,

    „als es ja in der früheren ARD-Berichterstattung (etwa im Bericht „Ein Bruder in der Metro, der andere im Airport“, tagesschau.de, 23.3.2016) noch hieß, dass sich die Dschihadistenmiliz ‚Islamischer Staat' zu den Anschlägen bekannt habe. Sogar die Namen der mutmaßlichen Täter wurden damals genannt. Gern wüßte ich, warum es im aktuellen Bericht keinerlei Hinweis auf die mutmaßliche Urheberschaft des IS und das dschihadistische Motiv mehr gibt.“

    Wenige Stunden später antwortet der Autor Jakob Mayr persönlich. Die Frage lasse sich leicht beantworten, schreibt er. Er sei „nicht näher auf die mutmaßlichen Täter eingegangen“, weil in seinem Beitrag „ausdrücklich die Opfer und ihre Erwartungen an den Prozess im Fokus" gestanden hätten. So sei der Beitrag auch überschrieben. Er habe sich mit Opfern und Opferanwälten unterhalten – auch weil er finde, „dass deren Belange in solchen Verfahren oft unterbelichtet“ würden. „Es gibt genügend Beiträge über die mutmaßlichen Täter und ihre Netzwerke – meiner gehört nicht dazu und sollte das auch nicht.“

    Man tut den Opfern keinen Gefallen
    Das ist eine legitime Herangehensweise eines Autors im Rahmen einer breiteren kollektiven Berichterstattung: Wenn es etwa einen Artikel über die Tat und die Täter gäbe, einen zweiten über die Opfer. Dann weiß der Leser Bescheid. Da aber an jenem Tag auf der Website tagesschau.de eben kein Beitrag über die mutmaßlichen Täter und ihre Netzwerke erschienen war, hätte die Redaktion in jedem Fall durch einen entsprechenden Vorspann oder einen Informationskasten dafür sorgen müssen, dass der Leser erfährt, worum es überhaupt geht. Ein einziger Satz hätte gereicht.

    Es kann sechs Jahre nach der Tat nicht vom Leser erwartet werden, sich an die frühere Berichterstattung zu erinnern. Der Redaktion von tagesschau.de zugutehalten lässt sich lediglich, dass in dem Beitrag immerhin ein Artikel von März 2016 verlinkt ist, der wesentliche Fakten enthält, die in dem aktuellen Text nicht genannt werden. Das ist aber zu wenig, zumal der Link erst in der zweiten Texthälfte zu finden ist. Wer den Vorspann liest, erfährt nur dies:

    „Das Verfahren zu den Anschlägen am Flughafen und in der Metro von Brüssel 2016 ist Belgiens größter Prozess. 32 Menschen wurden damals getötet, Hunderte verletzt. Für die Opfer ist die Verhandlung eine Belastung – und ein Abschluss.“

    Der Leser kann rätseln: Welche Anschläge waren das? Warum wurden sie verübt und von wem? Auch auf der Website des ZDF erschien am 5. Dezember ein Beitrag über den beginnenden Prozess. Unter der Überschrift „Prozess-Auftakt in Brüssel: ‚Attentate haben ganz Belgien erschüttert‘“ heißt es dort: „In Brüssel beginnt der Prozess um die Anschläge von 2016 in der belgischen Hauptstadt.“

    Immer wieder fallen im Beitrag die Begriffe „Attentate“, „Attentäter“, „mutmaßliche Attentäter“, „Täter“, „Opfer“, „Angeklagte“. Anders als im ARD-Beitrag werden im ZDF einige Angeklagte namentlich genannt: Salah Abdeslam, Osama Krayem, Mohamed Abrini. „Die meisten der mutmaßlichen Täter sind in Belgien geboren oder aufgewachsen“, weiß ZDF-Autorin Isabelle Schaefers zu berichten. Ein Angeklagter sei „vermutlich in Syrien gestorben“. Was der Leser aus Schaefers Text nicht erfährt: Wieso haben die das gemacht? Der Islamische Staat und die Ideologie der Täter werden nicht erwähnt. Man stelle sich vor, in den 1970er oder 1980er Jahren wäre über einen Prozess gegen RAF-Mitglieder berichtet worden, ohne die RAF zu nennen.

    Man tut den Opfern keinen Gefallen, wenn man über die Täter schweigt. Die Opfer von Gewalt können das, was ihnen angetan wurde, nicht von den Tätern lösen. Abstrakt von „Terrorismus“ oder „Krieg“ zu sprechen, ist ein Luxus derer, die von beidem nicht betroffen sind. Wer je vor einem Krieg fliehen musste, Angehörige in einem Krieg verloren hat oder sein Haus, der wird bis an sein Lebensende nicht vergessen, welcher Krieg das war und wer die Kriegsparteien waren. Er wird nicht sagen: „Ich wurde Opfer in irgendeinem Krieg.“

    Auch die Opfer von Brüssel sind gewissermaßen Opfer eines Krieges. Es ist der Krieg, den der Islamische Staat gegen die aus seiner Sicht „Ungläubigen“, die kuffar, führt, die er von der Erde vertilgen will.

    Die Überschrift des ARD-Beitrags lautet übrigens: „Prozess zu Anschlägen in Brüssel: Die Opfer hoffen auf Antworten“. Von ARD und ZDF werden sie diese wohl kaum bekommen.

    https://www.achgut.com/artikel/das_d...ber_die_taeter
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  4. #354
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wie moralisch verkommen die ARD-Verantwortlichen sind, zeigt folgende Meldung. Sparen ja, aber bitte im Luxus....


    SKANDAL-SENDER WILL PROGRAMM SCHRUMPFEN
    RBB-Chefs auf Sparklausur – in Edel-Hotel!

    Millionen streichen – und Spaß dabei!

    Berlin– Im „malerischen Ambiente“ des Hotels „Landgut Stober“ beraten die RBB-Chefs seit Sonntag, wie der Prunk- und Protz-Sender 41 Millionen Euro einsparen kann. Bei den Mitarbeitern kommt das nicht gut an.

    „Entschleunigen, entspannen, wohlfühlen“, wirbt das Landgut Stober am Großen Behnitzsee. „Es ist ein magischer Ort.“

    Der Verlockung konnte RBB-Intendantin Katrin Vernau (49) nicht widerstehen. Am Sonntag rückte sie mit ihren Direktoren und (Haupt-)Abteilungsleitern im Tagungshotel bei Nauen (Havelland) an.
    Los ging es beim entspannten Abendessen mit Restaurant „Seeterrassen“. Auf der Speisekarte: geschmorte Hirschkeule, Fasanenbrust oder Wolfsbarsch im Wirsingmantel (26,50-29,50 Euro).

    ► Nachdem BILD berichtet hatte, erklärte Vernaus Sprecher: „Das Abendessen zahlt die Intendantin aus eigener Tasche.“

    Normale RBB-Mitarbeiter müssen sogar für die Betriebs-Weihnachtsfeier zahlen.

    „Wir haben unsere Klausuren immer kostenbewusst in RBB-Räumen abgehalten“, ärgert sich Christoph Hölscher, Vertreter der 1400 freien Mitarbeiter. „Ob das Bio-Hotel ein notwendiger und angemessener Rahmen ist, um womöglich über drastische Kürzungen im Programm und bei den Einkünften freier Mitarbeiter zu beraten, möchten wir nicht beurteilen.“
    Bei den 2000 festen Angestellten will RBB-Chefin nicht sparen. Stattdessen beim TV-Angebot. Man müsse überlegen, ob das 3. Programm weiter rund um die Uhr senden soll, sagte Vernau.

    Nach der Übernachtung (120-220 Euro pro Nacht) wollten die RBB-Chefs am Montag weiter über ihren Sparkurs beraten. Für den Tagungsraum berechnet das Hotel weitere 74 Euro/Person.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...2218.bild.html

    .......schon jetzt besteht gefühlt das Fernsehprogramm der Öffentlich-Rechtlichen zu 80% aus Wiederholungen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #355
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sie lügen einfach immer weiter..........

    In den Hamburger Stadtteilen Lurup und Eidelstedt sind am Wochenende auf offener Straße innerhalb kurzer Zeit gleich drei Frauen Opfer sexueller Übergriffe geworden. Der NDR spricht in seiner Berichterstattung nebulös von „offenbar sexuell motivierten Angriffen“.

    Aus welchem Milieu der mutmaßliche Täter vermutlich stammt? Dazu kommt vom ARD-Sender kein einziges Wort.
    Mainstream-Medien vertuschen Hintergründe

    Der NDR berichtet, dass nun die Polizei nach „Zeuginnen und Zeugen“ suche. In Lurup habe „ein Mann“ am Freitagabend zunächst eine 18-jährige Frau attackiert. Als das Opfer lautstark schrie, sei der Täter geflüchtet.

    Wenig später, so der norddeutsche Sender weiter, habe wahrscheinlich der selbe Täter in der Nähe „eine 22-Jährige unsittlich“ berührt. Und am nächsten Abend sei es zu einem erneuten Übergriff in Eidelstedt durch den schon zuvor in Erscheinung getretenen Mann gekommen.

    Die betroffene Frau habe sich „laut“ gewehrt, auch in diesem Fall sei der Täter geflüchtet. Weitere Sätze zu Zeugen-Hinweisen, die längst bekannt sind? Fehlanzeige bei der linksgrün dominierten ARD.

    „Südländisches Erscheinungsbild“

    In Wahrheit ist bekannt – das berichtet in diesem Ausnahmefall sogar die linke Hamburger Morgenpost, die sonst sehr bemüht ist, alles zu verschweigen, was man negativ über Ausländer im allgemeinen und Flüchtlinge im besonderen auslegen könnte –, dass der gesuchte „Mann“ ein „südländisches Erscheinungsbild“ hat, etwa 20 bis 30 Jahre alt sowie ungefähr 1,80 Meter groß ist und einen Mund-Nasen-Schutz getragen hat.

    „Südländisches Erscheinungsbild“: Eine bekanntlich heute oft übliche Formulierung dafür, dass der gesuchte Straftäter vermutlich in den Reihen von („geflüchteten“) Ausländern zu suchen ist, die arabischer oder afrikanischer Herkunft sind.

    Dass ausgerechnet der öffentlich-rechtliche Rundfunk – in diesem Fall die zweitgrößte Sendeanstalt der ARD, der NDR – nicht erwähnt, dass der gesuchte Gewalttäter sehr wahrscheinlich ein „Südländer“ ist, überrascht nicht all zu sehr.

    Unter den Mainstream-Medien in Deutschland versuchen nicht zuletzt ARD und ZDF immer wieder gezielt zu vertuschen, dass insbesondere bei schweren Gewalttaten unter den Tätern ausländische Männer – zumeist angeblich geflüchtete „Schutzsuchende“ – weit überproportional vertreten sind.

    https://www.pi-news.net/2022/12/hamb...chtige-fakten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #356
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Bei Fake erwischt: MDR verwendete Uralt-Video zu angeblichem Reichsbürger-Putsch
    Offenbar ist nicht nur die Beweislage hinsichtlich der Rentner-Gang, die angeblich ganz Deutschland erobern wollte, ziemlich dünn. Dank eines Leserhinweises konnten wir den MDR dabei ertappen, fünf Jahre alte Archivaufnahmen von der Festnahme eines Drogensüchtigen als aktuelle Reichsbürger-Verhaftung präsentiert zu haben. Die Bankrotterklärung der deutschen Medien könnte nicht perfekter ausfallen.

    Am 8. Dezember und sehr wahrscheinlich auch zu anderen Gelegenheiten präsentierte der MDR in seiner Berichterstattung über den angeblichen Reichsbürger-Putschversuch Bilder einer Festnahme. Man sollte glauben, dass die für alle Systemmedien inszenierte PR-Aktion ausreichend Bildmaterial abgeworfen hätte – von “Geheimoperation” konnte bekanntlich keine Rede sein.

    Beweis: MDR, Nach der Razzia gegen sogenannte Reichsbürger

    Bilder der wenigen gefundenen Legalwaffen gaben wohl nichts her
    Wenn man aber nur gesetzestreue Bürger, Rentner und “kleine Lichter” verhaftet, kann man keine “Fundstücke” stolz in die Kamera halten – dass die Dienstwaffe eines verhafteten Polizisten da nicht viel hergibt, sollte inzwischen bereits der mutmaßlich schwer verfassungsfeindlich agierenden Gruppe um Innenministerin Faeser klar sein.

    Nicht gekennzeichnetes Uralt-Archivmaterial
    Also mussten Waffen-Bilder von gefährlichen Irren her. Dazu bemühte der MDR das eigene Archiv und präsentierte Bilder aus 2018, als in Schlotheim ein Drogensüchtiger verhaftet wurde. Dieser war im Besitz von ein paar Schuss Munition (über deren Funktionsfähigkeit nichts bekannt ist) und einem afrikanisch anmutenden Zierspeer. Ob auch er damit damals ganz Deutschland erobern wollte ist unbekannt, Regierungsexperten um Innenministerin Faeser würden es möglicherweise bejahen.

    Beweis: MDR Bericht vom 11. Oktober 2018, noch verfügbar auf Facebook und natürlich von uns auch inzwischen gesichert.
    Sicher ist hingegen: Der MDR hat am Seher schweren journalistischen Betrug begangen, denn die verwendeten Archivbilder wurden nicht als solche gekennzeichnet. Vielmehr versuchte man damit den Eindruck zu erwecken, die verhafteten Omis und Opis wären gefährliche, bewaffnete Irre. Wenn man schon beim PR-Stunt keine Waffen finden und präsentieren konnte, muss man zumindest mit Archivmaterial den Eindruck erwecken.

    Die Flaschen, aus denen Drähte ragen, waren übrigens auch damals keine Bombe oder gar Molotov-Cocktails, wie sie von linken, tatsächlich staatsfeindlichen Kriminellen so gerne benutzt werden. Der Freund verbotener Substanzen hatte versucht, eine Batterie zu bauen.

    Natürlich darf man davon ausgehen, dass so genannte “Faktenchecker” den Vorfall nicht rügen und den MDR in seiner Reichweite in Sozialen Medien einschränken werden. Diese dienen ja nicht dazu, um die Wahrheit aufzuklären sondern um einen ideologischen Krieg gegen Andersdenkende zu führen.

    Falls Sie dem MDR zu dieser vorsätzlichen Täuschung der Extraklasse gratulieren möchten – die Kontaktinformationen finden sich auf dieser Seite.

    https://report24.news/bei-fake-erwis...?feed_id=25613
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  7. #357
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    NDR-Warnhinweis vor falscher Meinung bei "Transgender"
    Gender-Ideologie und Desinformation pur im gebührenfinanzierten Norddeutschen Rundfunk. In einem Beitrag über das neue „Selbstbestimmungsgesetz“, wird schon bei der Anmoderation Manipulation in Reinform betrieben (Neudeutsch: „Framing“). Der Moderator sagt: „In der Wissenschaft ist der aktuelle Forschungsstand, es gibt nicht nur Männer und Frauen, Geschlecht ist eher ein Kontinuum, und Geschlecht macht sich nicht nur daran fest, was ein Mensch zwischen den Beinen hat.“ Ein solcher „Forschungsstand“ ist mir neu. Mir ist bekannt, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gibt. Auch wenn Medizin-Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard mit der Betonung dieses Fakts im polit-medialen Komplex in Deutschland Hyperventilation auslöste – das ändert nichts daran, dass es sich um einen wissenschaftlichen Fakt handelt. Den der NDR abstreitet. Wird demnächst auch noch bestritten, dass die Erde eine Kugel ist – wenn das nicht mehr ins rotgrüne Weltbild passt?
    Weiter führt der Moderator aus, dass auch viele Feministinnen das neue Selbstbestimmungsgesetz begrüßen – nachdem man sein Geschlecht künftig frei bestimmen und auch jährlich ändern kann. Ganz nach Lust und Laune. „Es gibt aber auch Frauen, die sich Feministinnen nennen, aber dagegen sind“, meint der Moderator dann – und spricht damit Kritikerinnen des Gesetzes zwischen den Zeilen ab, dass sie wirkliche Feministinnen sein können. Sodann kündigt der Moderator ein Interview mit der (Nicht?-)Feministin Rona Duwe an – mit folgenden Worten: „Und vorneweg eine Warnung: Rona Duwe wird in diesem Gespräch mehrfach transfeindliche Sachen sagen!“

    „Die Diskriminierung macht sich am biologischen Geschlecht fest, wenn sich ein Mann als Frau identifizieren kann, heißt das, dass die Frauenrechte, die wir lange erkämpft haben, komplett in Frage gestellt werden“, sagte Duwe, doch der GEZ-Journalist lässt sie nicht ausreden und fragt mit Trotz in der Stimme: „Warum?“ Duwe: „Jeder Mann kann dann sagen, ich bin jetzt eine Frau und gehe in eine Frauenquoten-Position, die von Frauen erkämpft wurde, oder ich gehe in ein Frauengefängnis, das kommt auch schon vor, oder ich gehe in eine Frauensport-Mannschaft, und trete als biologischer Mann gegen Frauen an, oder ich gehe in Frauenschutzräume.“
    Darauf der Moderator: „Mhm, also Sie befürchten, dass dieses neue Gesetz ausgenutzt wird, weil es leichter gemacht wird, das Geschlecht umzuschreiben, und sie gehen davon aus, dass diejenigen, die das tun, es mit krimineller Absicht tun?“ Das hat Duwe aber gar nicht gesagt – sie hatte nur darauf hingewiesen, dass Missbrauchsgefahr besteht. Das erläutert Duwe dann auch noch einmal. Darauf der Gebühren-Journalist: „Man könnte Ihnen jetzt vorwerfen, zu diskriminieren, denn das könnte so verstanden werden, dass Transmenschen vor allem eine Bedrohung sind.“

    Somit wird dann die Warnung, es würde transfeindliche Aussagen geben, selbst, und mit einem Hütchenspielertrick, „erfüllt“. An Absurdität ist das kaum noch zu überbieten. Ebenso an Manipulation der Gebührenzahler. Der Moderator versucht nicht einmal, den Eindruck der Unvoreingenommenheit zu erwecken. Er fragt mit Empörung: „Wie realistisch ist es denn, dass ein Mensch, der eben dann als Transperson sich eingetragen hat, also sie sagten ja, ein Mann, der zur Frau wird, in einen Schutzraum geht. Nehmen wir einmal eine Toilette. Das ist ja jetzt schon möglich“.

    Entsprechende Folgen
    Dazu Duwe: „Ja, aber jetzt könnte man noch den Mann zu Recht hinaus bitten. Aber sobald das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft tritt, gilt ein Offenbarungsverbot. Und die Frauen, die sich wehren, machen sich dann strafbar. Man muss sich noch einmal bewusst machen: Dieses Gesetz gilt bei jedem, ohne Überprüfung. Es gibt ja Länder, die das umgesetzt haben, und da können wir entsprechende Folgen sehen.“

    Der Interviewer unterstellt Duwe sodann, sie würde alle Transmenschen unter Generalverdacht stellen. Der GEZ-Journalist agiert dabei in dem Gespräch wie ein Aktivist. Was bei privaten Medien durchaus zulässig wäre, ist für zwangsfinanzierte Sender ein Verstoß gegen ihren gesetzlichen Auftrag. Vor allem dann, wenn fast immer nur Vertreter einer politischen Tendenz bzw. „Haltung“ auf Sendung dürfen. Genau das schließt der Rundfunkstaatsvertrag aus. Den unsere Anstalten konsequent und dreist verletzen.

    https://reitschuster.de/post/und-vor...s-informieren/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Fast alle Mitarbeiter des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks sind Grüne bzw. Grünensympathisanten. So auch der neue Moderator von "Hart aber fair".........


    Plasberg-Nachfolger liiert mit Klima-Aktivistin Neubauer


    Der Nachfolger von Frank Plasberg bei „Hart aber fair“, einer der größten Talkshows im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, Louis Klamroth, ist mit der Klima-Aktivistin und Reemtsma-Erbin Luisa Neubauer liiert, wie jetzt bekannt wurde.

    Geradezu putzig ist, was „Focus“ zu Klamroth schreibt: „Ob er wirklich als unparteiischer Moderator einer ARD-Sendung wie „hart aber fair“ mit den Alphatieren der deutschen Politik geeignet ist, ist noch offen.“ Wie bitte? Seit wann sind Moderatoren von GEZ-Talkshows überparteiisch? Genau das Gegenteil scheint Auswahlkriterium – strammer rotgrüner Kurs. Sind die Ex-Kollegen vom Focus so blauäuigig? Oder halten sie ihre Leser für so dumm?

    „Für die ARD-Entscheider ist die Sache aber bereits klar: Louis Klamroth ist Vollblut-Journalist. So hat es ARD-Programmdirektorin Christine Strobl gesagt. Sie ist übrigens die Tochter des CDU-Granden Wolfgang Schäuble und Ehefrau des CDU-Politikers Thomas Strobl“, heißt es weiter in dem Bericht. Womit zumindest zwischen den Zeilen etwas Kritik am öffentlich-rechtlichen System und seiner Verquickung mit der Politik zu finden ist.

    Der Medienexperte Hans-Peter Siebenhaar lässt an der Personalie kein gutes Haar, wie der „Focus“ berichtet: „Mit ihrer Entscheidung für Louis Klamroth beschädigt sich die ARD weiter. Das Ansehen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens ist bereits durch den RBB-Skandal und der damit verbundenen Vetternwirtschaft schwer beschädigt. Ein strategisch wichtiges TV-Format mit dem Partner der Klimaschutz-Aktivistin Luisa Neubauer zu besetzen, wird die massive Kritik an einem angeblich tendenziösen Programm noch vergrößern.“..... https://reitschuster.de/post/problem...t-aber-unfair/


    .....die im Rundfunkvertrag festgeschrieben Neutralitätspflicht des ÖRR ist schon lange Makulatur. Nun reißt man die letzte Schranke ein.
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  8. #358
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Alle 3. Programme leisten sich einen oder mehrere Meteorologen. Sie sollen auf die Regionen fokussiert Wettervorhersagen tätigen und nicht wie im Hauptprogramm oberflächlich ganz Deutschland streifen. Der NDR arbeitet mit einem gewissen Meeno Schrader zusammen. Wie alle Meteorologen weiß er als Klimahysteriker ganz genau, wie das Wetter in 50 Jahren sein wird. Aber eine triftige Vorhersage für 3 Tage bekommt er nicht hin. Noch nie habe ich derart von der Vorhersage abweichendes Wetter erlebt. Sagte Schrader -1° voraus, waren es tatsächlich -7°. "Kaum Schneefälle" waren in der Realität stundenlange Schneeschauer. Schrader selbst eiert in seinen Vorhersagen häufig rum. Man könne das eben nicht mit Sicherheit sagen, Unvorhergesehenes hätte sich ereignet, usw. usw.
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  9. #359
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    NDR-„Das Bürgerparlament“ verarscht und lügt, was das Zeug hält
    In der angeblich „ergebnisoffenen“ und von Meinungspluralismus nur so strotzenden öffentlich-rechtlichen NDR Debattensendung „Das Bürgerparlament“ wird verarscht und betrogen, was das Zeug hält.

    Ach, was für ein tolles Konzept! Im NDR-Format „Das Bürgerparlament“ diskutieren
    „Bürgerinnen und Bürger“ – und alles was sich dazwischen noch bewegt – miteinander. Ohne „Expertinnen und Experten“ werden „Argumenten statt mit Polemik, scharf, aber respektvoll“ ausgetauscht. Die superklasse Idee des „Bürgerparlaments“ laut dem NDR: „Beteiligt an der Diskussion sind Menschen quer durch die gesellschaftlichen Schichten“.

    Soweit – so gelogen.

    Wie die Zwangsgebührenzahler-Verarsche funktioniert, das konnte am Donnerstag beim Super-Spannend-Thema „Gendern, Euer Ernst?“ beobachtet werden. Wie mittlerweile lang und breit bekannt, lehnt die überwältigende Mehrheit den links-woken Blödsinn der Gendersprache ab und spricht sich gegen die ideologisch Betriebene Verstümmelung der deutschen Sprache aus. Satte 86 Prozent halten den durchgeknallten links-grünen Affentanz der unter dem verlogenen Motto “ alle Geschlechter in der deutschen Sprache hör- und sichtbar zu machen“ läuft, für mehr als überflüssig.

    Genau diesem Aspekt gab der, zum Bürgerparlament-Moderator aufgestiegenen tagesthemen-Vorleser Ingo Zamperoni brav Raum, bevor die „Bürgerin“ Doro Siemers, eine ganz, ganz normale, 33 Jahre alte Web-Entwicklerin aus Sierksfelde, die – dem „Meinungspluralismus“ der Sendung geschuldet- in der ersten Reihe sitzend, die klassischen links-grünen Talkingpoints zur ideologischen Veränderung unserer Sprache vertritt. So mitten aus der Gesellschaft heraus. So als Nicht-Expertin. So als Nicht-Politikerin. So als Bürgerin.
    Eine kleine Recherche auf der Internetseite von Doro Siemers zeigt, was Doro Siemers all das nicht ist. Besser gesagt: „zeigte“. Denn aktuell ist die Seite offline.

    Im Internet wie auch auf Facebook – selbst für das öffentlich-rechtliche „Bürgerparlament“-Team leicht recherchierbar – der Auftritt der SPD-Politikerin und Gleichstellungsbeauftragten ihrer Partei....... https://journalistenwatch.com/2022/1...as-zeug-haelt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Grünes Gewölbe-Beute wieder da: Tagesschau verschweigt Fakten
    Ein besonders dreistes Stück einer manipulierenden Berichterstattung hat sich die Tagesschau jetzt geleistet: In einem langen Text im Internet berichtet die ARD – drei Jahre nach dem Einbruch in das berühmte Grüne Gewölbe in Dresden – darüber, dass Ermittler der Polizei einen erheblichen Teil des millionenschweren Diebesguts „aufgefunden“ haben, dessen Wert man kaum überschätzen kann.

    Die Tagesschau bringt es dabei fertig, kein einziges Wort darüber zu verlieren, dass die verantwortliche Diebesbande offenbar zu einem riesigen muslimischen Verbrecher-Clan gehört, der seit Jahren in Deutschland immer wieder Schlagzeilen macht.
    Anscheinend sollen bei der ARD möglichst keine Fakten veröffentlicht werden, die geeignet sein könnten, Muslime in ein kritisches Licht zu rücken.

    Ermittler finden große Teile des Diebesguts

    Zunächst berichtet die Tagesschau durchaus einige Fakten, die es wert sind zu kennen. Rund drei Jahre nach dem Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden hätten Ermittler in der Nacht zum Samstag einen erheblichen Teil des entwendeten, extrem wertvollen Diebesgutes aufgefunden, darunter ein kostbarer Juwelenschmuck aus dem 18. Jahrhundert.

    Unter den 31 festgestellten Einzelteilen aus der Beute befänden sich auch mehrere vollständig erscheinende Stücke wie der Hutschmuck (Reiherstutz) und der Bruststern des polnischen Weißen Adler-Ordens aus der Brillantgarnitur. Allerdings fehlten noch zum Beispiel die bei dem Diebstahl beschädigte Epaulette mit dem „Sächsischen Weißen“ und die Große Brustschleife der Königin Amalie Auguste.

    Weiter heißt es bei der Tagesschau, die gesicherten Stücke seien in Begleitung von Spezialkräften der Polizei nach Dresden gebracht worden. Es sei geplant, die historischen Gegenstände in der sächsischen Landeshauptstadt zunächst kriminaltechnisch untersuchen zu lassen. „Anschließend sollen Fachleute der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden sie auf Echtheit und Vollständigkeit prüfen“ (Tagesschau).

    Ermittler und Verbrecher: Deal gemacht

    Eine Pressestelle der Ermittlungsbehörden habe mitgeteilt, dass dem spektakulären Fund der wertvollen Stücke „Sondierungsgespräche“ mit den Anwälten der mutmaßlichen Einbrecher voraus gegangen seien. Die Tagesschau wörtlich: „Seit Anfang des Jahres läuft in Dresden ein Prozess gegen sechs Tatverdächtige wegen schweren Bandendiebstahls, Brandstiftung und besonders schwerer Brandstiftung.“

    Doch das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Die ARD lässt völlig unter den Tisch fallen, wer derzeit vor Gericht steht, wer also unter dem dringenden Verdacht steht, als organisierte Diebesbande in Dresden den Groß-Raub verübt zu haben.

    Die wahren Hintergründe

    Um die Hintergründe des großen Kunstraubes in Sachsen verstehen zu können, greift man aktuell am besten zur Bild-Zeitung. Dort – in der Regionalausgabe Dresden – erfährt der Leser zu diesem Fall hoch interessante Fakten, die die ARD anscheinend schlicht verschweigen will.

    Das Boulevard-Blatt schreibt, dass sechs 23 bis 28 Jahre alte Männer wegen des spektakulären Coups vom 25. November 2019 angeklagt sind.

    Bild: „Die Deutschen stammen aus einer bekannten arabischstämmigen Berliner Großfamilie.“ Sie „sollen aus dem Schatzkammermuseum 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und Brillanten im Gesamtwert von über 113 Millionen Euro gestohlen und zudem Sachschäden in Höhe von über einer Million Euro hinterlassen haben“.

    Verantwortlich ist der Remmo-Clan

    Die ermittelnden Beamten der Polizei und der zuständigen Staatsanwaltschaft sind überzeugt, dass der schwer kriminelle Coup auf das Konto des bekannten muslimischen Berliner Remmo-Clans geht, der von Ermittlern ebenfalls für Straftaten wie den Goldmünzen-Diebstahl aus dem Berliner Bode-Museum im Jahr 2017 verantwortlich gemacht wird.

    Aus Polizeikreisen ist zu hören, dass die gefassten Clan-Verbrecher hinter den Kulissen Angaben darüber gemacht haben, wo die überaus wertvolle Beute versteckt ist. Grund für diese ganz besondere Kooperation mit den Ermittlungsbehörden: Die Täter hoffen so auf Strafmilderung.

    Mehr noch: Nach Informationen von Bild „aus dem Umfeld der Remmo-Verteidigung“ haben die Beschuldigten etliche Stücke aus dem Diebesgut in der vergangenen Nacht über ihre Anwälte an die Behörden „zurückgegeben“.

    Im Gegenzug hat es laut Bild-Zeitung „einen Deal mit der Anklage gegeben, dessen Einzelheiten dann am Dienstag in der Verhandlung besprochen“ würden.

    Der Pressesprecher des Dresdner Landgerichts – Oberstaatsanwalt Andreas Feron – erklärte: „Es bleibt nun abzuwarten, ob sich die Angeklagten nunmehr in der Hauptverhandlung zu möglichen Tatbeteiligungen einlassen werden.“ Bislang habe jedoch „ein Großteil der Angeklagten geschwiegen“.

    Warum hüllt sich die Tagesschau in Schweigen?

    Warum verschweigt die Tagesschau in ihrem Bericht all diese überaus wichtigen Informationen? Allem Anschein nach sollen alle Tatsachen möglichst vernebelt werden, die geeignet sein könnten, bei der bundesdeutschen Bevölkerung den Eindruck zu erwecken, dass für die Schwerkriminalität hierzulande weit überproportional ausländische – in erster Linie muslimische – Täter verantwortlich sind.

    Darüber zu schreiben oder zu sprechen, dass diese, oft mafiaartig organisierten, Verbrecher eigentlich längst in ihre arabischen, afrikanischen oder türkischen Heimatregionen hätten abgeschoben werden müssen – auf diese Idee kommen die ARD-Redakteure nicht.

    Die linksgrüne Political Correctness verbietet es, wahrheitsgetreu über die bereits bundesweit verbreitete muslimische Clan-Schwerkriminalität zu berichten.

    https://www.pi-news.net/2022/12/grue...hweigt-fakten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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