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  1. #311
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Auf ihre öffentlich-rechtliche Propaganda-Abteilung können die Grünen sich verlassen. Sie ist ja auch teuer genug. Wirtschaft, Bürger, Fachleute, Kraftwerksbetreiber, Wissenschaft – von allen Seiten nerven Forderungen nach Laufzeitverlängerung für die letzten Kernkraftwerke die grünen Atomausstiegs-Ideologen, die sich durch keine Energie- und Wirtschaftskrise von ihrem Fetisch abbringen lassen wollen. Selbst der Koalitions-Mehrheitsbeschaffer FDP hört nicht auf damit.

    Nur in der grünen Komfortzone der Zwangsgebührensender gibt es keine kritischen Fragen. Im Gegenteil: In der Optik der „Tagesschau“-Kommentatorin Nicole Kohnert sind nicht etwa die Grünen die Blockierer auf dem Weg zu etwas mehr energiepolitischer Vernunft, sondern, na klar, die FDP.
    Die drängt – mal mehr, mal weniger, nach der Niedersachsen-Wahlpleite wieder mehr – darauf, alle drei verbliebenen Atomkraftwerke bis 2024 weiterlaufen zu lassen. Habeck dagegen will Niedersachsen schon im Dezember abklemmen und nur zwei süddeutsche Reaktoren noch bis April als „Notreserve“ im teuren und sinnlosen Bereitschaftsbetrieb belassen, für den Atomkraftwerke, die man nicht mal eben ein- und ausschalten kann, bekanntlich am wenigsten geeignet sind. Die grüne „Tagesschau“-Sekundantin macht daraus: „SPD und Grüne pochen auf einen Konsens zur längeren AKW-Laufzeit bis zum Frühjahr, die FDP beharrt auf einem Nein.“

    Bürger müssen für den Grünfunk zahlen
    Eine derart manipulative Verdrehung der Tatsachen ist selbst für ARD-Verhältnisse atemberaubend dreist, aber dennoch kein Einzelfall. Grünen-Funktionäre, die in den Nachrichtensendungen als „Kommentar“ getarnte Grünen-Programmatik verbreiten oder als pseudo-unabhängige „Experten“ befragt werden, Redakteure, die am Wahlabend ganz offen mit ihren grünen Gesprächspartnern sympathisieren und die Daumen für Rot-Grün drücken – der Zwangsgebührenfunk tritt ungeniert als Grünfunk auf.

    Schön für die Grünen, so eine engagierte PR-Agentur zu haben. Noch schöner für sie, dass alle dafür unfreiwillig bezahlen müssen, und das nicht zu knapp. Grünen-Groupie Nicole Kohnert hat die lange Liste der Argumente für eine rasche und gründliche Reform des öffentlich-rechtlichen Sumpfes noch etwas länger gemacht.

    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...-ohne-skrupel/
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  2. #312
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Demonstrant zerlegt „Haltungs“-Journalisten Sundermeyer in ARD-Live-Schalte
    Propagandist vor laufender Kamera direkt in der Tagesschau demontiert
    Öffentlich-rechtliche Journalisten mit dem Anspruch, im Besitz der Wahrheit zu sein, wie Georg Restle, neigen dazu, Kritik an der Arbeit von ihnen und ihren Sendern als „böse“ und „rechts“ zu diffamieren. Wobei für sie in der Regel „rechts“ gleichbedeutend ist mit „rechtsextrem“ oder „Nazi“, wie es in unerträglicher Verharmlosung der echten Nationalsozialisten auch heißt. Die dank staatlich garantiertem Zufluss von Zwangsgebühren finanziell komfortabel gepolsterten Kulturkrieger in der Redaktionen haben eine regelrechte Allergie entwickelt gegen jede Art von Kritik – in ihren Augen ist sie Majestätsbeleidigung. Nur nennt man sie anders: Angriff auf die Demokratie. So als ob es nicht die Ideologen in den Redaktionen selbst wären, die entscheidend zu den aktuellen Demokratie-Missständen beigetragen haben.

    Je fester und höher sich die staatsnahen GEZ-Journalisten in ihren Elfenbeintürmen einmauern, umso wertvoller sind Momente, in denen sie sich und ihr Narrativ selbst entlarven. Einen solchen Moment lieferte jetzt Olaf Sundermeyer in der ARD. Genauer gesagt war es eher ein Teilnehmer einer von der AfD organisierten Demonstration, der lieferte. Und den ARD-Journalisten dazu brachte, sich auf unglaubliche Weise selbst zu entlarven. Sundermeyer hat sein propagandistisches Handwerk unter anderem bei den Kommunisten in Kuba gelernt. Seine Hauptaufgabe im öffentlich-rechtlichen System scheint darin zu bestehen, friedlichen Protest gegen die Regierung zu diskreditieren und als „rechts“ zu framen. Als Kronzeuge für dieses Narrativ tritt der selbsternannte Rechtsextremismusexperte dann in den eigenen Sendern und ihren Talkshows auf.

    Ich bin Sundermeyer mehrfach auf Demonstrationen begegnet und habe das persönliche Gespräch mit ihm gesucht. Davor hat er offenbar Angst, und wendet sich, wortlos und ohne einem in die Augen zu schauen, herablassend grinsend ab. So wie wenn er es mit einem Irren oder Aussätzigen zu tun hätte. Er liebt die Provokation, liebt es, sich als Opfer darzustellen, und ruft dann im Zweifelsfall die Polizei zur Hilfe, wenn der verbale Druck zu stark wird.

    Nun stellte ihn vor laufender Kamera ein Demonstrant: „Und jetzt erzählen Sie, dass ich böser Nazi bin? Sie halten die Leute auf! Sie sind ein Lügner!“ Sundermeyer spricht weinerlich sein „Anfeindungen“, der Demonstrant hält dagegen: „Anfeindungen? Ich bin doch bereit, mit Ihnen zu diskutieren! Warum können wir nicht diskutieren?“ Statt souverän zu reagieren und mit dem Mann mit Worten zu diskutieren, klagt Sundermeyer immer weinerlicher. Am Ende wird der Demonstrant, der die ganze Zeit über zwar bestimmt und vorwurfsvoll, aber im Rahmen bleibt, von Polizeibeamten weggedrängt. Bildlich gesprochen, ließ er dem aufgeblasenen Propaganda-Elefanten der öffentlich-rechtlichen in einer Live-Schalte die Luft ab und entlarvte dessen Narrativ vor einem Millionenpublikum. Getreu dem Motto: Wer anderen eine Grube gräbt….

    Die Szene ist nur 71 Sekunden lang – und bevor ich Sie Ihnen jetzt lange nacherzähle – sehen Sie sie sich einfach selbst an: über diesen Link! Ich bin sicher – Sie werden Ihre Freude haben.

    Sundermeyer war bereits früher dadurch aufgefallen, dass er auf kritische Bemerkungen von Demonstranten hin den Schutz der Polizei sucht – wie Schüler, die den Mund voll nehmen, aber bei leisestem Gegenwind nach dem Lehrer rufen.

    https://reitschuster.de/post/demonst...-live-schalte/
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  3. #313
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ausgewogen und neutral soll der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk berichten. So will es der Staatsvertrag, den der ÖRR mit dem Staat geschlossen hat. Aber offenbar ignoriert man bei ARD und ZDF diesen Vertrag. So eröffnete gestern die 20 Uhr-Tagesschau mit einem 4-Minuten Beitrag über den Grünen-Parteitag, wo sich auch eine Louise Neubauer produzieren konnte. Der Beitrag war wie gewohnt wohlwollend kommentiert, die Grünen wurden als staatstragende Partei präsentiert und sämtliche Widersprüche ignoriert. Dass die Grünen mal wieder massiven Umweltzerstörungen zustimmten und so gegen die eigenen Grundsätze verstoßen, ist eben schon Normalität.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    „HALT DIE FRESSE“
    Will diese NDR-Rundfunkrätin BILD mundtot machen?
    Als Mitglied des NDR-Rundfunkrats soll Grünen-Politikerin Jessica Kordouni überwachen, ob der Sender seinem gesetzlichen Auftrag nachkommt und die Senderchefs bei der Programmgestaltung beraten – eine Funktion, in der es selbstverständlich sein sollte, für Pressefreiheit einzustehen und die Arbeit freier Medien zu schützen.

    Doch: Ein Schmäh-Tweet der Rundfunkrätin wirft nun die Frage auf, wie gut sie für ihre Funktion im obersten Aufsichtsgremium des öffentlich-rechtlichen NDR geeignet ist. Am Mittwoch verbreitete sie auf Twitter den Hashtag „#HaltDieFresseBild“ – eine Botschaft, die im Netz regelmäßig unter anderem von linksradikalen Aktivisten verbreitet wird und ein zumindest fragwürdiges Verständnis von Demokratie und Pressefreiheit ausdrückt.
    Thomas Hacker (55), medienpolitischer Sprecher der FDP im Bundestag, hält Kordouni als Rundfunkrätin daher für fehl am Platz. Er zu BILD: „Wer solche Hashtags nutzt, disqualifiziert sich in seiner Funktion als Vertreter einer zivilisierten freiheitlich-demokratischen Medienlandschaft, die wir gerade in diesen Zeiten so dringend brauchen.“

    Jeder Einzelne trage eine „Verantwortung für den gesellschaftlichen Ton und Umgang miteinander“. Berechtigte Kritik an BILD stehe Kordouni zwar frei: „Doch gerade als Rundfunkrätin sollte sie nicht Treiber eines Shitstorms sein und in Gossenslang verfallen.“

    FDP-Politiker Oliver Luksic (43) sieht das ähnlich. Er antwortete auf Kordounis Tweet: „Aufgrund ihrer Position ist die Bezeichnung ,Halt die Fresse‘ für ein anderes Medium nicht gerade angebracht.“
    ► BILD fragte beim NDR-Rundfunkrat nach, wie er Kordounis Verständnis von Pressefreiheit bewertet.

    Rundfunkrats-Vize Dietmar Knecht: „Frau Kordouni hat in dem Tweet offenbar ihre persönliche Meinung geäußert.“ ABER: „Aus dieser persönlichen Äußerung lässt sich in keiner Weise auf eine Mehrheitsmeinung des Rundfunkrates schließen.“ Es sei „selbstverständlich in keiner Weise Aufgabe oder Absicht des Gremiums, Berichterstattung zu verhindern“.

    Kordouni selbst ließ eine BILD-Anfrage unbeantwortet.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...3086.bild.html
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  4. #314
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Talkshows erfreuen sich großer Beliebtheit und die dort geladenen Gäste sind handverlesen. So geschieht es häufiger, dass diese Gäste sich so äußern, wie der Sender es gerne hört. Als nun eine österreichische Schauspielerin im WDR körperliche Gewalt gegen Impfgegner forderte, applaudierten nicht nur die Claqueure im Publikum auch die Moderatorin war begeistert........


    Heidelinde Weis fordert im „Kölner Treff“ Prügel für Impfgegner
    Die Selbstentlarvung des WDR geht weiter
    Am vergangenen Freitag waren die Zwangsgebühren für den ÖRR im „Kölner Treff“, einem Talkformat des WDR, einmal mehr bei der Arbeit zu beobachten. Unter den Gästen, die sich Bettina Böttinger an diesem Abend ins Studio eingeladen hatte, befand sich unter anderem die österreichische Schauspielerin Heidelinde Weis. Die Kärntnerin wurde dem deutschen TV-Publikum unter anderem durch Rollen in „Das Traumschiff“ und Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen bekannt. Ausgerechnet, als die Runde auf die Spaltung der Gesellschaft zu sprechen kam, leistete sich die 82-Jährige einen unfassbaren Fehltritt. Die Demonstrationen gegen die Impfpflicht hätten sie „so wütend“ gemacht, bekannte Weis und setzte noch einen drauf: „Wie können die Menschen so blöd sein, und sich wirklich nicht überlegen, was sie tun. Die gehen auf die Straße und demonstrieren gegen die Impfung. Sie sind wirklich zu prügeln, sind diese Menschen.“

    Als wäre das Absprechen des verfassungsrechtlich garantierten Demonstrationsrechts und die Aufforderung zu tätlichen Angriffen gegen Andersdenkende nicht schon schlimm genug, wurde diese Entgleisung auch noch mit reichlich Applaus bedacht. Weite Teile des anwesenden Publikums sowie der Musiker Björn Both (Santiano-Bassist), die Schauspielerin Anna Schudt und Star-Koch Max Strohe bekundeten offene Sympathie für die verstörenden Aussagen. Weder die WDR-Moderatorin, noch sonst jemand in der Runde hielt es für geboten, die Grundprinzipien einer gesunden Demokratie zu verteidigen und die Österreicherin in die Schranken zu weisen. Schweigen bedeutet bekanntlich Zustimmung.

    Prügelstrafe in Deutschland wurde 1983 abgeschafft
    Heidelinde Weis ist Jahrgang 1940 und daher noch mit der Prügelstrafe aufgewachsen. Diese gehört in Deutschland aber schon seit dem Jahr 1983 der Vergangenheit an, nachdem sie auch Bayern als letztes Bundesland abgeschafft hat. Es wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand der Gesellschaft und insbesondere die Haltung bei den öffentlich-rechtlichen Pay-TV-Sendern, wenn Forderungen nach körperlicher Gewalt nicht nur unwidersprochen bleiben, sondern auch noch bejubelt werden.

    https://reitschuster.de/post/heideli...er-impfgegner/
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  5. #315
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Talkshows erfreuen sich großer Beliebtheit und die dort geladenen Gäste sind handverlesen. So geschieht es häufiger, dass diese Gäste sich so äußern, wie der Sender es gerne hört. Als nun eine österreichische Schauspielerin im WDR körperliche Gewalt gegen Impfgegner forderte, applaudierten nicht nur die Claqueure im Publikum auch die Moderatorin war begeistert........
    Tja, die Santiano-Barden sind schön öfter durch besondere Nähe und Treue zur Regierungslinie aufgefallen. Ich kann mich so dunkel erinnern, als sie quasi vor den Kameras abschwören mussten, mit ihren deutschen Liedern irgendwie national, rechts oder einwanderungskritisch zu sein. Was sie natürlich auch taten.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #316
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Er sagte nur die Wahrheit und steht nun bedroht von nazikeulenschwingenden Blockwarten am beruflichen Abgrund.....


    BERLIN. Ende einer Hetzjagd auf Twitter: Gegen einen RBB-Reporter, der Somalia, das Herkunftsland des Macheten-Attentäters von Ludwigshafen, als „Shithole-Country mit Steinzeitkultur“ bezeichnet hat, kündigte der Sender umgehend Konsequenzen an.

    Was war passiert? Nach dem blutigen Attentat eines Somaliers, meldet sich Jan A. Karon zu Wort. Der Reporter ist über die brutale Gewalt des Migranten vor allem persönlich entsetzt. Denn sie geschah nur 800 Meter entfernt, von dem Ort, an dem der RRB-Mitarbeiter aufgewachsen ist.

    Aktivistin fordert vom RBB Konsequenzen und bekommt sie
    Kurz darauf meldet sich die linksradikale Aktivistin Jasmina Kuhnke zu Wort, die Karons Tweet teilt, um ihm Volksverhetzung zu unterstellen und vom RBB Konsequenzen gegen den 30jährigen zu fordern. Es dauerte nicht lange, bis der öffentlich-rechtliche Sender der Denunziantin tatsächlich den Gefallen tat: „Wir verstehen und teilen die Kritik an den Äußerungen“, heißt es in einem Tweet. Man sei mit der Produktionsfirma „im Gespräch über mögliche Konsequenzen“. Man verurteile „jegliche Form von Rassismus“.

    Nun mischte sich der prominente Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel in die Debatte ein und kritisierte scharf, daß der RBB „derartige vertrags- und arbeitsrechtliche Sachverhalte ohne Gehör des Betroffenen hier coram publico servil“ herausposaune.

    Karon bleibt standhaft
    Auch Julia Ruhs, Kollegin vom Bayerischen Rundfunk ging den RBB an: „So ein Tweet eines Mitarbeiters reicht, um Konsequenzen ziehen zu wollen? Somalia ist nun mal ein Land mit Attentaten, Überfällen, Terrorismus. Das klar auszusprechen, muß noch lange kein Rassismus sein. Für Jasmina Kuhnke ist im Übrigen ’ne Menge ‚Hetze‘.“

    Karon ließ sich indes nicht einschüchtern. Bevor der RBB dem gebürtigen Polen öffentlich ein Ende der Zusammenarbeit ankündigte, twitterte er noch: „Und wenn Berufsempörte mir jetzt sagen wollen, ich sei rechts, rassistisch oder fremdenfeindlich, weil ich keine Lust habe, das auszuschweigen, ist mir das egal. Inzwischen passieren diese Einzelfälle jeden Tag, quer durchs Bundesgebiet.“

    Jasmina Kuhnke wird auf Wikipedia als „Social-Media-Aktivistin des Antirassismus“ bezeichnet. Sie hatte einen sonst wahrscheinlich wenig beachteten Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse vergangenes Jahr öffentlichkeitswirksam abgesagt, weil dort auch „rechte Verlage“ ausstellen dürften.


    https://jungefreiheit.de/politik/deu...porter-feuern/
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  7. #317
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Warum betrügen so viele Mitarbeiter den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk? Die Antwort ist einfach: weil sie es können. Offenbar wird es ihnen so leicht gemacht, wie sonst nirgendwo und sie müssen keinerlei rechtliche Konsequenzen befürchten. Fliegt ihnen ihre Betrügerei um die Ohren, treten sie einfach zurück und kassieren bis zum Lebensende Ruhegeld....

    Schlesingers Top-Gehalt rechtswidrig

    Potsdam – Mehr als 350 000 Euro hat Skandal-Intendantin Patricia Schlesinger (61) jährlich beim RBB kassiert. Ohne die nötigen Beschlüsse des Verwaltungsrats stellte ein Anwaltsteam fest.

    Zwei Juristen der Kanzlei Lutz/Abel stellten Donnerstag ihre Prüfergebnisse dem Rundfunkrat vor. Untersucht hatten sie zunächst Dienstessen und -reisen sowie den Dienstwagen von Schlesinger. Und ihre Arbeitsverträge, die sie mit Freund und Verwaltungsratschef Wolf-Dieter Wolf abschloss. Das Urteil: vernichtend!

    „Zum ersten Vertrag gab es keinen Verwaltungsrats-Beschluss“, stellte Juristin Nina Rossi fest, „beim 2. und 3. Vertrag lagen dem Rat wesentliche Informationen wie zum Ruhegeld nicht vor. Diese Mängel führen zur Nichtigkeit der Verträge.“
    Deshalb konnte der Sender Schlesinger fristlos feuern. Aber ihr Gehalt nicht zurückfordern. Denn: „Die Zahlungen waren nicht rechtsgrundlos“, so die Anwältin. Gearbeitet hatte die Intendantin ja. Aber wie?

    „Frau Schlesinger hat systematisch gegen RBB-Richtlinien verstoßen“, stellte Rossi fest. Mindestens ein „Dienstessen“ auf Senderkosten sei privat gewesen, eine London-Reise mit ihrem Mann auf RBB-Rechnung auch.

    „Keine großen Summen, aber eine Bereicherung zu Unrecht“, so Anwalt Henning Abraham. Darüber entscheidet die Staatsanwaltschaft.
    Schlesingers Dienstwagen nutzte auch ihr Ehemann für Privatfahrten. Aber: Laut Vertrag durfte er das! Abraham: „Hier galten Dinge als normal, die von außen betrachtet nicht normal sind.“

    Schlesinger-Nachfolgerin Katrin Vernau will die Intendanten-Monarchie nun beenden, der Verwaltungsrat Beschlüsse gemeinsam fassen. Die Anwälte prüfen jetzt die teuren Beraterverträge für den RBB-Neubau.
    https://www.bild.de/regional/berlin/...5416.bild.html
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  8. #318
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Schon Adenauer ärgerte sich über die unausgewogene "Berichterstattung" der damals noch jungen ARD. Ganz offen wurden linke Positionen vertreten, man wähnte sich manchmal in der DDR. Geändert hat sich in all den Jahren daran nichts. Sämtliche Kritik perlte ab, die Unantastbarkeit des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks wurde immer deutlicher. Mittlerweile verstecken die dort beschäftigten ihren politischen Standort nicht einmal. Grüne dürfen Kommentare abgeben und eigene Parteiprogramme als Weisheit letzter Schluss präsentieren. Linksradikale wie Anja Reschke und Georg Restle reden dem linksfaschistischen Unterdrückungsstaat das Wort und verkaufen ihre Propaganda als Meinungsfreiheit. .....


    Ein hoher ARD-Mann bestätigt die Linkslastigkeit seiner Sender

    Berichten die öffentlich-rechtlichen Sender einseitig und zwar grün und links? Verantwortliche in den Sendern mögen diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie ernst nehmen müssen.
    Viele Zuschauer empfinden, dass die öffentlich-rechtlichen Sender in ihrer Gesamterscheinung einseitig sind. Eine Tendenz zu grünen und linken Positionen ist in vielen Einzelheiten erkennbar: bei den Gewichtungen von Zitaten in den Aktualitätensendungen, bei der Auswahl von Gästen in den Talkshows, beim Gendern und bei den Kommentatoren, die uns innerhalb der „Tagesthemen“ ihre Meinung sagen. Die reden oft erzieherisch links. Verantwortliche in den Sendern mögen diesen Vorwurf nicht hören, aber jetzt haben sich zwei Kapazitäten geäußert, die sie ernst nehmen müssen. Eine Stimme von außen und eine von innen. Von ganz oben.

    Der Beobachter von außen ist Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur der „Zeit“ und selber seit Jahren Gastgeber einer erfolgreichen Gesprächsrunde bei einem ARD-Sender. Aus einem langen Kommentar in seiner Zeitung zitiere ich zwei Sätze.
    Der erste: „… dass sich ein Teil der Bevölkerung vom Weltbild vieler öffentlich-rechtlichen Journalisten nicht repräsentiert fühlt, obwohl auch er für das Programm bezahlt.“ Der zweite Satz: „So gibt es heute im öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine einzige profilierte konservative Stimme mehr.“

    Diese Beobachtung eines Medienprofis von außen hat jetzt der künftige Vorsitzende der ARD von innen bestätigt. Kai Gniffke, Intendant des Südwestrundfunks und privat Mitglied der SPD, hat sich bei einer Diskussion des MDR in Leipzig bemerkenswert offen geäußert.
    Er sagte, ihm falle in der ARD keiner ein, der sich in einem Kommentar für einen Weiterbetrieb von Kernkraftwerken ausspräche. Unter den mehr als 20.000 Mitarbeitern der neun ARD-Sender findet sich also niemand, der eine Sympathie hat für die derzeitige Mehrheitsmeinung der deutschen Bevölkerung.

    Ich sehe auch keine Besserung. Vor einiger Zeit habe ich an dieser Stelle über eine Umfrage unter Volontären der ARD berichtet. Auf die Sonntagsfrage, was sie wählen würden, offenbarten sie eine überwältigende Mehrheit für linke Parteien: 57,1 Prozent bekannten sich zu den Grünen, 23,4 Prozent zur Linken und 11,7 Prozent zur SPD. Das sind mehr als 92 Prozent für Grün-Dunkelrot-Rot.

    Die Union hätten weniger als 3 Prozent gewählt, die FDP 1,3. Schwarz-Gelb würde zusammen nicht einmal die Fünfprozenthürde erreichen. Damals konterten manche, es handele sich ja nur um Volontäre. Damals – das war 2020. Inzwischen sind die linken Volontäre zu Redakteuren aufgestiegen, beeinflussen die Programme an vielen Schaltstellen.

    Es gilt das Machtgesetz: Linke fördern Linke.

    https://www.focus.de/politik/meinung...167840460.html

    .....in der Folge dieser linken Propaganda verlieren die Sender immer mehr Zuschauer. Vor allem die Jugend wendet sich ab und streamt lieber Filme und informiert sich im Internet. Da die Migranten ebenfalls lieber ihre Heimatsender sehen, strahlen die linearen Sender ihren Müll zunehmend ins Nichts aus.
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  9. #319
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Medienkonsum
    Immer mehr Menschen haben von Nachrichten die Nase voll
    Die „News-Abstinenz“ greift um sich: Ist das eine Gefahr für die Demokratie oder einfach nur gut für einen gesunden Blutdruck – Die Wissenschaft streitet


    Immer mehr Menschen haben die Lust auf Nachrichten verloren. Einer aktuellen Studie zufolge, die auf einer repräsentativen Umfrage unter 93.000 Nachrichtenkonsumenten in 46 Ländern beruht, ignorieren 38 Prozent der Befragten manchmal oder häufig bewusst Nachrichten. Vor fünf Jahren lag der Wert noch bei 29 Prozent. Der Journalist Adrian Lobe sieht diese Verweigerungshaltung kritisch. In einem Artikel für die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ) warnt er davor, dass diese „news avoidance“ – also der bewusste Verzicht auf Nachrichten – Folgen für die Demokratie zeitigen könnte.

    Andere Experten dürften die Befunde des „Digital News Report“ des Reuters Institute mit mehr Gelassenheit, vielleicht sogar Freude zur Kenntnis nehmen. Der Schweizer Unternehmer, Buchautor und Publizist Rolf Dobelli hält Nachrichten nämlich schlicht für „Massenvernichtungswaffen“. In seinem Buch „Die Kunst des digitalen Lebens“ plädiert er für einen radikalen Verzicht auf den Konsum von Nachrichten. Der Konsum von Nachrichten via Fernsehen, Internet oder Tageszeitung sei sinnlos, schädlich und mache unglücklich: „Durch die Digitalisierung haben sich News von einem harmlosen Unterhaltungsmedium in eine Massenvernichtungswaffe gegen den gesunden Menschenverstand verwandelt.“ Die Wahrheit dürfte – wie so häufig – in der Mitte liegen.

    Was sind die Gründe für die Nachrichtenmüdigkeit? „Die“ Medien dürften hieran nicht ganz unschuldig sein. Während der Corona-Zeit haben es vor allem die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten mit ihrer monothematischen Berichterstattung übertrieben. Die Menschen wurden nicht informiert, sondern vor allem belehrt und in Panik versetzt. Selbstverständlich gilt dies nicht für alle Medien. Doch viele Bürger hatten den Eindruck, dass sich manche Kommentatoren, Moderatoren oder Redakteure in Hörfunk und Fernsehen eher wie Regierungssprecher denn wie unabhängige Journalisten verhielten.

    Einseitige, unglaubwürdige Sender

    Dies ist kein neues Phänomen. Eine monothematische, häufig nicht um Sachlichkeit bemühte Berichterstattung zu Corona, zum Klimawandel, zur Asylkrise oder auch jüngst zum Krieg gegen die Ukraine führt bei vielen zum Verdruss und zur Nachrichtenmüdigkeit. Dann doch lieber eine Serie bei einem Streamingdienst anschauen, sagen sich manche, vor allem jüngere Zuhörer und Zuschauer.

    Lobe hält es für ein Problem, wenn sich immer mehr Menschen vom öffentlichen Diskurs abwenden, „weil ihnen die Bilder von Leichen in der Ukraine oder hungernden Menschen in Afrika als Zumutung erscheinen“. Dann drohe Demokratie zu einer „elitären Veranstaltung“ zu werden. Aber trifft Lobe hier den Kern? Können oder wollen viele einfach keine schrecklichen Bilder mehr ertragen? Hier ist Skepsis angebracht. Vielleicht stören sie sich vielmehr daran, dass Journalisten häufig so einseitig Partei für bestimmte Positionen ergreifen, die eher im linken Spektrum zu verordnen sind.

    „Ein Großteil der Deutschen traut sich nicht mehr, seine Meinung frei zu äußern. Die überbordende politische Korrektheit untergräbt zusehends die Demokratie. Medien erleiden eine Glaubwürdigkeitskrise. Vor allem die Öffentlich-Rechtlichen sind einfach zu staatsnah“, schreibt der Publizist Wolfram Weimer. Während der Euro-, Syrien- oder Ukrainekrise sei der „Mainstream unserer Medien (...)blind der Berliner Regierungsperspektive bei diesen Konflikten“ gefolgt. Der Journalist Christoph Schwennicke spricht von einer grünen Gewogenheit bei vielen Journalisten.

    Dobelli hält auch aus anderen Gründen den Nachrichtenkonsum für verzichtbar. Er ist der Auffassung, dass Nachrichten irrelevant seien für das, was im Leben der meisten Menschen wirklich zähle. „Sie dürften in den letzten zwölf Monaten etwa 10.000 Kurznachrichten verschlungen haben – zirka 30 Meldungen pro Tag. Seien Sie ganz ehrlich: Nennen Sie eine davon, die es Ihnen erlaubt hat, eine bessere Entscheidung (für Ihr Leben, Ihre Karriere, Ihr Geschäft) zu treffen, als wenn Sie diese News nicht gehabt hätten“, so der Autor im Debattenmagazin „Schweizer Monat“. Er hatte sein Damaskuserlebnis und wurde vom News-Junkie zum Abstinenzler. Statt Nachrichtenhäppchen zu verzehren, sollten wir lieber lange Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Essays, Features, Reportagen, Dokumentarsendungen und Bücher lesen und schauen.

    Anders als Dobelli, der für einen Radikalverzicht eintritt, könnte man sagen: Die Dosis macht das Gift. Es wirkt etwas zwanghaft, wenn jeglicher Nachrichtenkonsum „des Teufels“ sein soll. Wahrscheinlich verkauft sich ein Buch mit einer steilen These einfach besser. Doch in einem hat der Autor absolut recht: Das ständige Starren auf unser Smartphone, das eitle Geplapper mancher sich wichtig nehmender Journalisten in Radio und Fernsehen und die Lohnschreiberei mancher Printjournalisten, die keine Zeit mehr haben für Recherche, sondern nur noch abschreiben, lässt unser Hirn verkümmern. Wir verlieren so die Gabe, lange Texte zu lesen.

    Licht am Ende des Tunnels?

    Daher ist Dobellis Streitschrift auch ein Plädoyer dafür, mehr und bewusster zu lesen. Internet, Fernsehen, Radio, lokales Käseblatt: Das ist allzu oft nur Weißbrot und schädlich für den Organismus. Lange Artikel in „NZZ“, PAZ und in Fachzeitschriften und „gute“ Bücher sind das Schwarzbrot, das uns gesund erhält. Um es mit Dobelli zu formulieren: „In Bezug auf News sind wir heute an dem Punkt, wo wir in Bezug auf Zucker und Fast Food vor zwanzig Jahren standen, denn: News sind für den Geist, was Zucker für den Körper ist. News sind appetitlich, leicht verdaulich und gleichzeitig höchst schädlich.“

    Dobelli ist Stoiker. Wer Wert auf einen gesunden Blutdruck, Seelenfrieden und Gleichmut legt, sollte sich vom hektischen Nachrichtenkonsum verabschieden. Hat der Journalismus also überhaupt keine Zukunft? Der derzeitige Krawalljournalismus oder auch der hochmütige Haltungs- und moralische Journalismus sind das Geld nicht wert, das wir täglich in sie investieren. Einem investigativen und erklärenden Journalismus, der komplex und teuer ist, gehört laut Dobelli die Zukunft. Vielleicht werden dann einige Bürger auch wieder „nachrichtenwacher“.
    https://paz.de/artikel/immer-mehr-me...oll-a7697.html
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  10. #320
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ÄRGER ÜBER RBB-PRÜFBERICHT
    500.000 Euro und nichts Neues
    Berlin – Riesen-Ärger über den ersten Prüfbericht zum RBB-Skandal! Politiker aller Parteien sind sauer – weil das Ergebnis so spät kommt, kaum Neues enthält und obendrein teuer ist. Sie verlangen das vollständige Gutachten der RBB-Anwälte.

    Der Druck war zu groß: Nach dem BILD-Bericht über die geplante Geheimhaltung des Berichts präsentierte der RBB das Ergebnis doch noch öffentlich. Aber nur in Teilen.

    Selbst die Abgeordneten von Berlin und Brandenburg sollen nicht das ganze Gutachten kriegen – „wegen Datenschutz, Persönlichkeitsrechten und prozesstaktischen Gründen.“
    Freie-Wähler-Chef Peter Vida (38) protestiert: „Wir sind Teil des Prozesses, haben Anspruch auf volle Kenntnis des Berichts!“ Linke und AfD fordern das auch. Wie die CDU halten sie die Untersuchung für zu teuer: 250 000 Euro kassieren die RBB-Anwälte dafür monatlich – von unseren Rundfunkbeiträgen!

    Doch ihre Erkenntnisse waren schon bekannt:

    ► Ex-Intendantin Patricia Schlesinger schloss ihre Arbeitsverträge rechtswidrig nur mit Freund und Chef-Aufseher Wolf-Dieter Wolf (78).

    ► Ein „Arbeitsessen“ der Ex-Senderchefin mit Polizeipräsidentin Barbara Slowik (56) und eine „Dienstreise“ nach London mit Ehemann waren wohl privat.

    ► Luxus-Ausgaben durfte sich Schlesinger einfach selbst genehmigen.
    Alles längst von der Presse enthüllt. Auch die nötigen Schlüsse hatte die neue RBB-Chefin Katrin Vernau (49) schon angekündigt: Schärfere Kontrollen durch geschulte Aufseher, strengere Richtlinien, ein Ende der Intendanten-Monarchie.

    „Der Bericht ist dürftig“, sagt Vida (selbst Anwalt), „da haben sich Manche ein goldenes Handgelenk verdient.“ Dennis Hohloch (33, AfD) nennt die Kosten „ein starkes Stück“. Nur Erik Stohn (38, SPD) hält sie für angemessen.
    Christian Goiny (57, CDU) und Thomas Domres (52, Linke) fordern jetzt eine schnelle Reform des RBB-Staatsvertrags, trotz Berlin-Neuwahl. Goiny: „Eile ist geboten! Der Skandal ist seit Juli bekannt. Da kann ein Wahltermin keine Entschuldigung sein.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1446.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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