Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 44 von 64 ErsteErste ... 34394041424344454647484954 ... LetzteLetzte
Ergebnis 431 bis 440 von 640
  1. #431
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Kai Gniffke leidet klar unter Wahrnehmungsschwierigkeiten und Erinnerungslücken. Oder der ARD-Intendant lügt, dass sich die Balken biegen.........


    Nicht mehr ganz dicht: ARD-Gniffke behauptet große Meinungsvielfalt bei Corona-Berichterstattung

    Im kürzlichen Gespräch mit dem Magazin „Cicero“ gab ARD-Intendant Kai Gniffke wieder einmal einen Einblick in das atemberaubende Ausmaß an Verlogenheit und Realitätsferne, in dem er und seine molochartige Senderanstalt sich bewegen. Dabei behauptete er schamlos: „Tatsächlich ist es uns gelungen, auch die unterschiedlichen Positionen etwa in der [Corona-]Pandemie […] deutlich zu machen. Wie noch nie zuvor haben wir eine Vielfalt auch von wissenschaftlichen Perspektiven geboten. Wir haben eine große Vielfalt gezeigt gerade in der Pandemie. Das sollte auch uns ein Vorbild sein auch für die nächsten Jahre.“ Man kann über so viel Dummdreistigkeit nicht einmal mehr den Kopf schütteln.

    Denn in Wahrheit pfeifen die Spatzen längst von den Dächern, dass ARD und ZDF sich über de Corona-Jahre nicht nur vollends zu geradezu absurd hörigen, unkritischen und gleichgeschalteten Sprachrohren der Regierungspolitik gemacht haben, sondern sich nach Kräften an der Hetze gegen Impfskeptiker beteiligt haben. Nicht-systemkonforme kritische Stimmen jeglicher Art kamen entweder gar nicht zu Wort oder wurden gleich bei Äußerung diffamiert. Der ganz und gar von der Politik abhängige ÖRR tat alles, um sich denen anzudienen, die ihm die Gebühren eintreiben, von denen Gniffke und Co wie die Made im Speck leben.
    Grausige Farce Corona
    Um den eigentlichen Senderauftrag einer überparteilichen und unabhängigen Berichterstattung kümmern ARD und ZDF sich schon lange nicht mehr. Auf allen Ebenen besteht das Programm aus linksgrünen Belehrungen und Bevormundungen. Während der Corona-Krise wurden sämtliche offiziellen Narrative umgehend verbreitet. Zwei Jahre lang wurde man täglich mit den völlig nichtsagenden Inzidenzzahlen und einer gnadenlosen Impfpropaganda bombardiert. Nichts davon wurde hinterfragt. Es bleibt einem die Spucke weg, wenn Gniffke hier ernsthaft von Meinungspluralismus und Abbildung „unterschiedlicher Positionen“ schwadroniert.

    Bereits in seiner Zeit als SWR-Intendant hatte Gniffke sich vor zwei Jahren ebenso vehement wie unglaubhaft gegen Kritik an einseitiger Berichterstattung verwahrt. Um was für eine hysterische und aus heutiger Perspektive nachgerade grausige Farce es sich bei der ganzen Corona-Hysterie handelte, zeigt auch der Umstand, dass die Zahl der Infektionen immer weiter zurückgeht, seit die Tests nicht mehr kostenlos sind – ohne dass dies mit irgendeiner Überlastung des Gesundheitssystems durch coronageschüttelte Patienten einherginge, die es nie gab und von der bis heute nichts zu bemerken ist. Siehe da: Die herbeigetestete Pandemie löste sich in dem Moment in Luft auf, in dem sich mit den Tests kein Geschäft mehr machen lässt.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...chterstattung/

    .............. ARD und ZDF waren die Corona-Einpeitscher der Regierung, haben sämtliche Maßnahmen bejubelt, jeden Rechtsbruch beschönigt und keinerlei Gegenmeinung akzeptiert. Die feigen Corona-Fans versuchen sich nun der Verantwortung zu entziehen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #432
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Hart aber fair ist ein von Frank Plasberg mitentwickeltes Fernsehformat, dass lange Zeit einigermaßen ausgewogen besetzt war aber seit einigen Jahren deutlich links-grün zugeneigt ist. Unter dem neuen Moderator Louis Klammroth sind die letzten Schamgrenzen gefallen und die Sendung zur linken Propagandaplattform geworden. Der Zuschauer reagiert und meidet verstärkt das einstige ARD-Zugpferd. Sinkende Quoten sind die Totengräber einer Sendung. Schafft Klammroth die Wende nicht, dürften seine Tage gezählt sein.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #433
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ex-RBB-Rundfunkratschefin: 60.000 Euro Bonus bei ARD „nicht ungewöhnlich“
    Führungspersonen beim RBB sollen jährlich Zehntausende Euro an Bonuszahlungen erhalten haben. Im ARD-Vergleich seien solche Summen „nicht auffällig“ gewesen.
    Die frühere Vorsitzende des RBB-Rundfunkrats, Friederike von Kirchbach, hat das im Sommer aufgedeckte Bonussystem im Sender als „nicht ungewöhnlich“ eingeschätzt. „Diese Summen waren im ARD-Kontext nicht auffällig“, sagte von Kirchbach am Freitag im Untersuchungsausschuss des Brandenburger Landtags. „Ich weiß, dass es sie gab, aber ich bin nicht einbezogen worden in die Art und Weise.“ Sie habe auch eine Gesamtsumme der jährlich gezahlten Prämien gekannt. „Ich hätte als Rundfunkratsvorsitzende unbequeme Fragen stellen können“, räumte von Kirchbach ein. Das habe sie versäumt.
    Von Kirchbach wusste nach eigenen Angaben sowohl über das Gehalt als auch über die Bonuszahlungen an die inzwischen entlassene Intendantin Patricia Schlesinger bescheid. Im Zuge der Korruptionsaffäre um Schlesinger hatte Business Insider von internen Dokumenten berichtet, nach denen beim RBB jährlich Zehntausende Euro in Form von Bonuszahlungen ans Sender-Management flossen. Schlesinger etwa habe im Jahr 2020 eine „Zielprämie“ in Höhe von 60.000 Euro erhalten – zusätzlich zu ihrem „Grundgehalt“ von weit über 200.000 Euro pro Jahr.
    Von Kirchbach: Bonuszahlungen beim RBB gab es schon seit Jahren
    Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) war im Sommer 2022 in eine tiefe Krise gestürzt. Dabei geht es um Vorwürfe von Vetternwirtschaft und Verschwendung gegen Schlesinger und den inzwischen zurückgetretenen Chefaufseher beim RBB-Verwaltungsrat, Wolf-Dieter Wolf. Die beiden haben die Vorwürfe stets zurückgewiesen, die Ermittlungen laufen noch. In der Folge ging es auch um die Frage, ob die Kontrollgremien bei der ARD ihre Aufsichtspflichten immer angemessen ausgeübt haben.

    Das umstrittene Bonussystem beim RBB soll es laut Business Insider bereits seit 2018 gegeben haben. Von Kirchbach erklärte nun im Untersuchungsausschuss, der damalige Verwaltungsratsvorsitzende Wolf habe während der konstituierenden Sitzung des Rundfunkrates in diesem Jahr auch über ein „leistungsabhängiges Vergütungssystem“ berichtet.

    https://www.berliner-zeitung.de/news...lich-li.328814
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #434
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es ist nicht der erste Fall dieser Art.......

    GRÜNER IN DER TAGESSCHAU

    ÖRR „vergisst“ mal wieder das Parteibuch des Befragten


    Die Tagesschau lässt Gerhard Schick ans Mikrofon und bezeichnet ihn als Vorstand einer Bürgerbewegung. Dass er Mitglied der Grüne ist, bleibt unerwähnt. Es ist nicht das erste Mal.
    Er ist mittlerweile ein Klassiker des öffentlich-rechtlichen Fernsehens: der Tag, an dem das ZDF im Supermarkt eine zufällig gewählte Kundin befragt, ob sie die Entscheidung begrüßt, dass ein Hirseprodukt aus einem Biomarkt verschwinden soll. Denn die Hirse ist keine gewöhnliche Hirse, sondern rechtspopulistische Hirse. Hinter ihr steht ein AfD-Politiker. Die Kundin begrüßt diese Entscheidung. Sie wolle keine „AfD-Hirse“ kaufen.

    Das ZDF tituliert die Befragte als „Kundin“. Darüber der Name: Monika Lazar. Dass Lazar damals im Bundestag als Abgeordnete der Grünen sitzt, erfährt der Zuschauer nicht. Auch nicht, dass sie dem Innenausschuss gehört. Dass ZDF will sie zufällig getroffen und nicht gewusst haben, um wen es sich handelt. Lautlos verschwand der Bericht später. Später tauchte er wieder auf – mit kleinen Änderungen.

    Nicht der einzige Fall. Während das ZDF eine grüne „Rechtsextremismusexpertin“ nicht kennt, will der RBB Verkehrspolitiker nicht erkennen. Doch zufällig kommen sie ihm immer wieder unter die Nase. Besonders, wenn es um die Berliner Verkehrspolitik geht, die dem Sender und dem Befragten gar nicht grün genug sein kann. Pop-Up-Radwege, so sagt ein zufällig vorbeiradelnder Radfahrer zum RBB-Team, finde er super. Auch ihn will der RBB nicht erkennen: es handelt sich neuerlich um einen Grünen, nämlich den Berliner Abgeordneten Georg Kössler.
    Das ist dem TE-Leser freilich nicht genug. Alles Zufälle – Zufälle, wie eine zufällig im Supermarkt einkaufende grüne Abgeordnete oder ein zufällig auf der Straße vorbeifahrender grüner Abgeordneter. Die Tagesschau hat diesen Geschichten ein neues Kapitel hinzugefügt. Es ist wieder einmal Finanzkrise, und damit eine Stunde für jene, die eine „nachhaltige Finanzwirtschaft“ durchsetzen wollen – allen voran Gerhard Schick.

    Schick war bis 2018 Bundestagsabgeordneter für die Grünen und als Parteirat sowie als stellvertretender Vorsitzender des Finanzausschusses weder in Partei noch Parlament ein Hinterbänkler. Vielleicht wäre es daher nur redlich gewesen, wenn die Tagesschau, die Schicks Meinung einholte, dessen parteipolitische Prägung wenigstens erwähnt hätte. Stattdessen erschien er nur als „Vorstand der Bürgerbewegung Finanzwende“.

    Nun kann man argumentieren: Schick hat sein Mandat niedergelegt und besitzt damit anders als Lazar und Kössler keine politischen Ämter mehr. Womöglich sind auch bei Gerhard Schröder oder Angela Merkel die Parteimitgliedschaften heute nachrangig. Der Unterschied ist freilich, dass der normale Bundesbürger bei beiden weiß, wo er sie ideologisch zu verorten hat. Bei Schick weiß er es nicht.

    Womöglich denkt man sich beim ÖRR: mal bitte nicht so anstellen! Bei Marcel Fratzscher, den man danach zur drohenden Finanzkrise befragt, steht ja schließlich auch nur „Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung“ und nichts von seiner SPD-Nähe.


    https://www.tichyseinblick.de/feuill...des-befragten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #435
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    RICHTER: „MISTEN SIE DIESEN STALL AUS!“
    Ex-RBB-Manager fordert 1,2 Mio. Euro!
    Deutliche Worte von der Justiz zum Skandalsender RBB. Als am Montag der gefeuerte Betriebsdirektor vorm Arbeitsgericht auf 1,2 Millionen Euro forderte, platzt es aus dem Richter heraus: „Als Gebührenzahler sage ich Ihnen: Misten Sie diesen Stall aus!“

    Saal 509 des Berliner Arbeitsgerichts, Montagnachmittag. Richter Arne Boyer verhandelt den Fall „Christoph Augenstein gegen RBB“. Der Betriebsdirektor des Senders (59) war Anfang Februar fristlos gefeuert worden. Weil er neben seinem Jahresgehalt von 234 000 Euro zusätzlich 1700 Euro pro Monat für die Zeit des ARD-Vorsitzes des Senders kassiert hatte – ohne Zustimmung des RBB-Verwaltungsrats.

    Nun fordert Augenstein 750 000 Euro „Ruhegeld“ bis zum Rentenbeginn mit 67. PLUS 455 000 Euro Schadenersatz. PLUS 25 000 Euro Schmerzensgeld – vom Sender und Intendantin Katrin Vernau (49) persönlich. Macht 1,23 Millionen – von unseren Zwangsgebühren.
    „Das Ruhegeld steht dem Kläger zu“, stellte Richter Boyer fest. Weil Augenstein für seinen 5-Jahres-Vertrag beim RBB eine unbefristete Stelle beim WDR aufgegeben hatte. Auch seine Pension sei nicht angreifbar. Aber: „Der Kläger wird sich nicht durchsetzen mit Schadenersatz und Schmerzensgeld“, stellte Boyer fest.
    Sender-Anwalt Carl Christian von Morgen gestand: „Das Eine ist, was die frühere Intendantin Patricia Schlesinger aus dem RBB gemacht hat – und das Andere, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk sein sollte.“ Er versicherte: „Die neue Intendantin Katrin Vernau schreckt nicht davor zurück, dagegen vorzugehen.“

    Richter: „Das Ganze wirft kein gutes Licht auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.“ Dann entfuhr es Boyer: „Als Gebührenzahler sage ich ihnen, misten sie diesen Stall aus! Als Vorsitzender sage ich Ihnen: Wir urteilen auf der Grundlage gerichtlich festgestellter Tatsachen.“

    Boyer schlug beiden Seiten einen Vergleich vor: Der Sender solle die Vorwürfe gegen den gefeuerten Direktor zurücknehmen, Augenstein dafür auf die Hälfte der 750 000 Euro Ruhegeld verzichten. Augenstein: „Nee!“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3432.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #436
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Grüner Agitprop in der Tagesschau: Klima, Klima über alles
    Klimawandel löst Corona als Dauerbeschallungsthema ab
    Kritischer Journalismus in den öffentlich-rechtlichen Medien ist hierzulande in etwa so verbreitet wie die freie Liebe in der Römischen Kurie. Die zu starke Nähe zur Politik ist längst zur Krise des Journalismus geworden. Paradigmatisch dafür steht die „Tagesschau“ als Deutschlands wichtigste Nachrichtensendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Während der Coronakrise gab es ausschließlich einseitige, regierungskonforme Berichte, die seit Jahresbeginn von der Klimakrise abgelöst wurden.
    Eine Analyse der Universität Hamburg, die im Januar in der ARD-nahen Fachzeitschrift „Media Perspektiven“ erschienen ist, versucht das Gegenteil zu insinuieren. Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen sei die Dekade bis 2018 ein „verlorenes Jahrzehnt“ in Sachen Klimaberichterstattung gewesen, lautet die Polit-Propaganda.

    Ein Team um den Kommunikationswissenschaftler Michael Brüggemann hat die Berichterstattung in der „Tagesschau“ von November 2007 bis Oktober 2022 sowie das Gesamtprogramm von ARD, ZDF und WDR von Juli 2021 bis September 2022 ausgewertet. Demnach entfielen in diesen Sendern in den Jahren 2021 und 2022 laut Studie „nur“ ein bis 2,4 Prozent der Sendezeit auf die Klimathematik.

    »Wir dürfen Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit nicht vorsätzlich beschädigen«
    Angesichts der Autorenliste verwundert dieses Ergebnis kaum. Dort findet sich neben Brüggemann auch Norman Schumann, der nicht nur in der radikalen Klimabewegung Extinction Rebellion in Nordrhein-Westfalen als Sprecher aktiv war, sondern auch Sprecher und Mitgründer von „Klima vor acht“ ist. Der gemeinnützige Verein verfolgt laut Wikipedia das Ziel, die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten „davon zu überzeugen, wissenschaftlich fundierte Klimaberichterstattung zu produzieren, die täglich zur besten Sendezeit ausgestrahlt wird und so viele Zuschauerinnen und Zuschauer wie möglich erreicht“.
    In einer an diesem Sonntag veröffentlichten umfangreichen Datenanalyse widerlegt die „Neue Zürcher Zeitung“ die Mär von der kargen Klimaberichterstattung. Die Schweizer Traditionszeitung nahm knapp 3000 20-Uhr-Sendungen der „Tagesschau“ seit dem Jahr 2015 und 41.000 Berichte von „tagesschau.de“ seit 2007 unter die Lupe. „Betrachtet man die vergangenen fünf Jahre gemeinsam, kommt von den acht untersuchten Themen lediglich Corona häufiger in der Hauptsendung der „Tagesschau“ vor als das Klima“, resümiert der Autor. Seit Beginn dieses Jahres ist es demnach nur noch der Ukraine-Krieg, der häufiger zur Sprache kommt wird.

    „Nicht das Klima ist also ein Randthema für die „Tagesschau“, sondern die Krise des Rentensystems, die Rekordinflation oder die Wohnungsnot“, lautet folgerichtig der Befund der „NZZ“-Analyse.

    Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit mit den Füßen getreten
    Auch rhetorisch hat die „Tagesschau“-Redaktion beim Thema Klima aufgerüstet. Laut „NZZ“ tauchte der Begriff „Klimakrise“ erstmals im 2019 auf – dem Jahr, als sich Fridays for Futures ostentativ in Szene setzte. Der Terminus wurde seither zunehmend salonfähig: Im Januar und April vergangenen Jahres sprachen die Nachrichtenverkünder in der 20-Uhr-„Tagesschau“ häufiger von der „Klimakrise“ als vom „Klimawandel“.

    Laut Rundfunkstaatsvertrag hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk „bei Erfüllung seines Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit der Angebote und Programme zu berücksichtigen“. Die ARD lässt sich davon offensichtlich wenig beeindrucken und verfolgt stattdessen ihre ureigene politische Agenda.

    Die übertriebene Betonung der „Klimakrise“ entspricht nämlich so gar nicht der wirklichen Situation im Lande – abzulesen an der jüngsten Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos. Danach gaben zwar 28 Prozent der befragten Deutschen das Klima als „größte Sorge“ an. Für 43 Prozent der Befragten sorgt aber die Inflation für die größten Ängste, gefolgt von Armut und sozialer Ungleichheit. Erst dann folgt das Klima, knapp vor der Migration.

    https://reitschuster.de/post/gruener...a-ueber-alles/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #437
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.851
    Blog-Einträge
    1

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Schlimm ist nur, daß sich immer mehr Unbedarfte der Klima-Hysterie anschließen.
    Der Mensch kann das „Klima" nicht kontrollieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  8. #438
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zwangsgebührenfinanzierter Klassenkampf bei “funk”
    Wer sich schon vom regulären Programm von ARD und ZDF wegen der immer penetranteren links-grünen Dauerpropaganda abgestoßen fühlt, findet in den Kinder- und Jugendformaten der Sender noch schlimmere Exzesse an Dummheit und Einseitigkeit vor, die dem Zielgruppenpublikum selbst nur deswegen verborgen bleiben, weil dieses sogar noch naiver und unterbelichteter ist als die Programmacher. So widmete sich kürzlich die „Funk“-Sendung „funkkolleg“ der ungemein drängenden Frage: „Kapitalismus und Klimaschutz – wie passt das zusammen?“

    Die von allen arbeitenden Menschen dieses Landes zwangs(gebühren)weise mitbezahlte Moderatorin entblödete sich darin nicht, jeden, der arbeitet, um Geld zu verdienen, als “Kapitalisten” zu definieren. Der Kapitalismus wird in dem Beitrag vor allem als genereller Missstand und Problem präsentiert, das „wir“ jedoch glücklicherweise durch die Demokratie „ein Stück weit zurückgedrängt“ hätten. “Demokratie” sei nämlich – so “funkkolleg” allen Ernstes – das Gegenstück zum profitgesteuerten Kapitalismus.

    Hashtag “SystemChange”
    Damit beim jungen Publikum auch nicht der allergeringste Zweifel aufkommt, wo man sich zu verorten hat, wurde die Sendung in den sozialen Medien für alle Fälle auch noch mit dem Hashtag „#SystemChange“ angepriesen. Zur pseudofachlichen Verstärkung wurden zwei externe “Expertinnen” befragt: Die eine davon “Umweltökonomin” am ifo-Institut München, die andere Philosophie-Professorin im niederländischen Groningen. Woher insbesondere die ökonomische Expertise der Philosophin rühren, wurde nicht erklärt und erschloss sich erst recht nicht aus ihren Einlassungen.
    Denn sie lieferte eine vollauf zur erkennbaren Intention (und zum Niveau) der Sendung passende Stellungnahme ab: „Ich befürchte, dass wir schneller das Klima retten müssen, als das wir den Kapitalismus durch ein anderes System ersetzen können.“ Dass das “Klima” nicht ist, was “gerettet” werden kann geschweige denn muss, und dass ausnahmslos jedes andere System als das marktwirtschaftliche, “kapitalistische” Modell in Abermillionen von Toten und dem totalen Ruin ganzer Länder geendet hat, ist der Philosophin offenbar unbekannt.

    Begriffe aus der marxistischen Mottenkiste
    Die komplette Sendung über wurden Kapitalismus mit der industriellen Revolution des 19. Jahrhunderts und Demokratie de facto mit Sozialismus gleichgesetzt – wenn dies auch nicht offen ausgesprochen wurde. Die Ausbeutung der Arbeiter, so der schamlose Griff in die marxistische Mottenkiste, sei ein „Kernkonzept des Kapitalismus“, erfuhr man dafür weiter. So geriet dieses neuerliche Propagandastück zu einem weiteren Paradebeispiel für die ungebildete, einfältige und aggressive Methodik, mit der bereits Kindern und Jugendlichen bei ARD und ZDF linke Ideologie eingehämmert wird.

    Programmgestalter, die selbst Opfer der deutschen Bildungskatastrophe sind, geben ihr Unwissen an die nächste Generation weiter. Das Schlimme ist, dass sich bei „Funk“ das Nachwuchspersonal übt, das später auch im Hauptprogramm sein Unwesen treiben wird. Ein Youtube-Zuschauer der Sendung brachte es wunderbar auf den Punkt: „Warum zahle ich eigentlich für ein Format was nur 1.500 Aufrufe hat? Da kann ich verstehen, dass man vorm Kapitalismus Angst hat, weil dort Leistung belohnt wird.“

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ampf-bei-funk/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #439
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.674

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Was für Idioten.....

    WDR: Klimawandel angeblich schuld an Schlägereien in Berliner Freibädern
    Im Sommer kam es in Berlin in mehreren Freibädern zu massiven Ausschreitungen. Der WDR behauptet, der Klimawandel sei eine Ursache.

    Die massiven Ausschreitungen in den Berliner Freibädern im vergangenen Sommer haben laut einem WDR-Beitrag auch mit dem Klimawandel zu tun. Die Schlägereien seien auch „ein Effekt des heißen Sommers“. Der Beitrag stellt die Frage, ob „wir uns im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen müssen“.....Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß sagte der Bild: „Völliger Quatsch, die Krawalle dem Klima in die Schuhe zu schieben. Der WDR sollte wissen: Wer kulturelle Probleme totschweigen will, baut keine Vorurteile ab, sondern schafft neue.“

    https://www.berliner-zeitung.de/news...dern-li.334793
    ...bemerkenswert ist ja, dass die Krawallmacher allesamt zugewandert sind. Warum ist der Deutsche offensichtlich Hitzeresistenter als die Südländer? Oder lügen die ARD-Journalisten mal wieder?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #440
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.851
    Blog-Einträge
    1

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wann kommt man endlich dahinter, daß die ARD-Journalisten gar keine sind, sondern verklemmte Ideologen?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.01.2023, 20:32
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  4. Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 01.09.2012, 17:45

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •