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  1. #631
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Revolution bei ARD+ZDF? Abrechnung kritischer ÖRR-Mitarbeiter. „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“, statt Propaganda und Meinungsmache.



    Ziemlich deutlich gehen Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit ihren Arbeit- und Auftraggebern ins Gericht. Gestern veröffentlichten sie ein „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“. Darin warnen sie: Der ÖRR als „wesentliche Säule unserer Demokratie und Kultur“, seine Grundsätze und sein Programmauftrag seien akut gefährdet.

    „Mit Corona erlebte das ARD-System einen Bruch: (…) Die innere Redaktionsfreiheit und der Pluralismus wurden abgeschafft. Es hatte den Eindruck, als sei von oben eine Linie ausgegeben, an die sich jeder und alle zu halten hatten. In einer ARD-Anstalt hieß es sinngemäß: ‚Die Corona-Maßnahmen werden nicht angezweifelt.‘ Abweichler wurden abqualifiziert und abgestraft. Es handelte sich aber nicht um eine journalistische Linie, sondern um eine politische. Journalismus, wie er bis dahin in der ARD gepflegt wurde, störte dabei nur.

    Das unabhängige Medium ARD verwandelte sich in ein angepasstes Propagandainstrument der Corona-Exekutive. Recherchen oder ein Hinterfragen der Corona-Politik gab es nicht mehr. Keine journalistischen Standards mehr, wie Sorgfalt, Gleichheit oder Wahrhaftigkeit. Anstelle der Unabhängigkeit machte man sich zur Partei. Mit Beginn des Russland-Ukraine-Krieges wurde diese Haltung nahtlos auf die Kriegspolitik Deutschlands übertragen.“ (Thomas Moser, freier Hörfunk-Journalist bei mehreren ARD-Anstalten)

    „Das ist kein Journalismus mehr, der als ‚Vierte Gewalt‘ im Staat bezeichnet werden kann, sondern einer, der mit der Regierung eher gemeinsame Sache macht, wie mir scheint. In Artikel 5 des Grundgesetzes wird die Pressefreiheit gewährleistet und betont, dass eine Zensur nicht stattfindet. Seit Corona findet diese Zensur meiner Meinung nach statt – nur viel perfider, als ich das jemals für möglich gehalten hätte.“ (Anonymous, Mitarbeiterin ARD)
    https://www.mmnews.de/politik/214489...oogle_vignette
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  2. #632
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    REFORM-MANIFEST FRUSTRIERTER ÖRR-MITARBEITER: DIE ZUSTÄNDE BEIM STAATSFUNK SIND NOCH VIEL SCHLIMMER ALS BEFÜRCHTET
    Das Ausmaß der linksideologischen Einseitigkeit, Geldverschwendung und politischen Kungelei im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat inzwischen ein derartiges Ausmaß erreicht, dass viele Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandfunk – die allermeisten davon unter Wahrung strikter Anonymität – ein eigenes Reformmanifest veröffentlicht haben. „Wir, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio, sowie alle weiteren Unterzeichnenden, schätzen einen starken unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland als wesentliche Säule unserer Demokratie, der gesellschaftlichen Kommunikation und Kultur. Wir sind von seinen im Medienstaatsvertrag festgelegten Grundsätzen und dem Programmauftrag überzeugt. Beides aber sehen wir in Gefahr. Das Vertrauen der Menschen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nimmt immer stärker ab. Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms wachsen. Die zunehmende Diskrepanz zwischen Programmauftrag und Umsetzung nehmen wir seit vielen Jahren wahr“, heißt es darin.
    Innere Pressefreiheit existiere in den Redaktionen nicht. Zwar seien die Redakteure in den öffentlich-rechtlichen Medien formal unabhängig, in der Praxis würden sich die öffentlich-rechtlichen Medien jedoch „am Meinungsspektrum der politisch-parlamentarischen Mehrheit“ orientieren. Anderslautende Stimmen aus der Zivilgesellschaft würden es nur selten in den Debattenraum schaffen. Zudem würde äußere Einflussnahme durch Politik, Wirtschaft und Lobbygruppeneinen unabhängigen Qualitätsjournalismus erschweren. „Ich hätte es niemals für möglich gehalten, schäme mich aber zutiefst dafür, dass viele Kollegen nach meiner Einschätzung ihrer Verantwortung nicht nachkommen. Denn die öffentlich-rechtlichen Medien haben eine enorme Macht. Und ich mache sie mitverantwortlich für die unsägliche Spaltung, die unsere Gesellschaft gerade erfährt“, kritisiert etwa eine Mitarbeiterin des WDR. Einer von dessen Autoren beklagt, „dass in den Redaktionen wenig bis keine Bereitschaft besteht, andere Meinungen als den Mainstream überhaupt wahrzunehmen, geschweige denn als Bereicherung anzuerkennen“.

    Keine Meinungspluralität
    Egal, ob Klima- und Energiepolitik, Corona oder Migrationsfragen: Die Leitlinien der Berichterstattung seien „mehrheitlich durch politisch motivierte Redakteure so vorgegeben und eingeengt, dass eine echte Auseinandersetzung von vornherein zum Scheitern verurteilt ist“. Es sei „immer das gleiche ideologisch geprägte Weltbild“, das sich in Sprache und Duktus durchsetze – und letztlich auch so ausgestrahlt werde. Das Ringen um Positionen und das Verständnis für die Probleme der Bevölkerung, sei „einer Art erzieherischem Haltungsjournalismus gewichen“. Mit Meinungspluralität, wie sie im gesetzlichen Auftrag festgeschrieben sei, habe dies „wenig bis nichts mehr zu tun“. Eine weitere ARD-Mitarbeiterin stellt fest: „Das ist kein Journalismus mehr, der als ‚Vierte Gewalt‘ im Staat bezeichnet werden kann, sondern einer, der mit der Regierung eher gemeinsame Sache macht, wie mir scheint.“ Seit Corona finde eine Zensur statt, die viel perfider sei, „als ich das jemals für möglich gehalten hätte.“

    Aus dem Manifest und den Berichten der ÖRR-Mitarbeiter wird deutlich, dass ein Klima der Angst und der Bevormundung allgegenwärtig ist. Die Journalisten, die die eigentliche Arbeit machen, sind meist in prekärsten Arbeitsverhältnissen beschäftigt. Sie haben befristete, schlecht bezahlte Verträge und sind auf Gedeih und Verderb auf das Wohlwollen ihrer festangestellten Vorgesetzten angewiesen. Währenddessen schwelgen die Intendanten der grotesk aufgeblähten und viel zu vielen Sendeanstalten in sechsstelligen Jahresgehältern und barocker Verschwendungslust auf Kosten der Zwangsgebührenzahler. Die Angst vor Jobverlust ist so groß, dass die meisten nicht einmal bei einem Notar ihre Namen angeben wollten. Nur diejenigen, die bereits im Ruhestand oder nicht mehr beim ÖRR beschäftigt sind, waren bereit, sich namentlich zu ihrer Kritik zu bekennen. Um diesen unerträglichen Zuständen abzuhelfen, fordern die Mitarbeiter unter anderem, am System der Zwangsbeiträge festzuhalten, um die Unabhängigkeit des „neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ zu gewährleisten. Die öffentlich-rechtlichen Anstalten sollen „von der Bevölkerung finanziert, aber auch kontrolliert“ werden. Die Finanzflüsse sollen transparent und öffentlich einsehbar sein, die Beitragszahler mehrheitlich und repräsentativ in den Kontrollgremien eingebunden sein. Die Bezahlung aller Mitarbeiter, einschließlich Führungsposten bis hin zur Intendanz, soll „transparent und einheitlich nach einem für alle geltenden Tarifvertrag geregelt“ sein.

    “Neuer öffentlich-rechtlicher Rundfunk” gefordert
    Dieser neue öffentlich-rechtliche Rundfunk soll „auf Werbeeinnahmen aller Art“ verzichten, „sodass Werbeverträge nicht zu Befangenheit in der Berichterstattung führen können“; er sollte zudem als echte „Vierte Säule der Demokratie“ fungieren und im Auftrag der Bevölkerung wichtige Kontrollaufgaben gegenüber den Gewalten Exekutive, Legislative und Judikative übernehmen. „Drehtür-Effekte” zwischen Politik und dem neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk sollen dank mehrjähriger Sperrfristen ausgeschlossen, professionelle Distanz jederzeit gewährleistet werden. Das Führungspersonal soll zur jährlichen Vorlage einen öffentlichen Transparenzbericht verpflichtet werden. Führungspositionen sollen öffentlich ausgeschrieben, nach einem transparenten Auswahlverfahren besetzt und zeitlich limitiert werden. In der Berichterstattung sollten „vermeintliche Wahrheiten“ immer wieder überprüft werden. Dies bedeute „ergebnisoffene und unvoreingenommene Recherche sowie die Präsentation unterschiedlicher Sichtweisen und möglicher Interpretationen“. Das Publikum habe einen Anspruch darauf, „sich mit einem Sachverhalt auseinandersetzen und selbstständig eine Meinung bilden zu können, anstatt eine ‘eingeordnete’ Sicht präsentiert zu bekommen“. Kurzum: Der neue Rundfunk wäre ein Gegenteil des existierenden.

    Allein schon, dass solche elementaren Selbstverständlichkeiten Bestandteil eines größtenteils anonym unterzeichneten Manifests werden müssen, zeigt, in welch einem katastrophalen Zustand der ÖRR sich befindet. Was vermeintliche „Verschwörungstheoretiker“ und „Rechte“ seit vielen Jahren anprangern, ist in der Realität, aus der Innenwahrnehmung der Akteure heraus, teilweise sogar noch schlimmer als befürchtet. Das Problembewusstsein in der Belegschaft übertrifft zuweilen die Kritik von außen. ÖRR-Mitarbeiter zeichnen hier – aus ureigener Erfahrung – das Bild von Sendeanstalten, die man eher in einer totalitären Diktatur vermuten würde. Es herrschen politische Liebedienerei, ideologische Verbohrtheit, Bevormundungsdrang und Verachtung der Gebührenzahler, die diesen Moloch unter Haftandrohung zwangsfinanzieren müssen. Man kann nur hoffen, dass der immer größer werdende öffentliche Druck endlich die überfälligen Reformen erzwingt, muss zugleich aber skeptisch sein, dass dieses monströse Gebilde sich noch aus eigener Kraft zum Positiven verändern kann. Letztlich wird wohl nur dessen völlige Abschaffung bleiben, um das Land aus dem Würgegriff dieser gigantischen Lügen- und Propagandamaschine zu befreien.

    https://ansage.org/reform-manifest-f...s-befuerchtet/
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  3. #633
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das im Beitrag #632 thematisierte Manifest hat nun den Widerspruch der Systemlinge hervorgerufen.....


    ...Ein „Manifest“ von größtenteils anonymen Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) sorgte erst für einige Unruhe bei den Sendergruppen von ARD und ZDF. Jetzt regt sich auch Widerspruch vieler Redakteure.

    Das aufsehenerregende Papier hatte einen ÖRR gefordert, „der sein Publikum ernst nimmt, der Debatten zulässt und ein breites Meinungsspektrum abbildet, ohne zu diffamieren.“ Es wurde beklagt, dass Meinungsmache und Berichterstattung zusehends auf eine Art und Weise verschwimmen würden, „die den Prinzipien eines seriösen Journalismus widerspricht“. Man nehme auch eine zunehmende Diskrepanz zwischen Programmauftrag und Umsetzung wahr. Es werde etwa versucht, Minderheiten mit abweichenden Meinungen mit „Kampfbegriffen“ wie „Querdenker“, „Schwurbler“ oder „Klima-Leugner“ zu diffamieren und mundtot zu machen.
    Jetzt äußerte sich die Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Redakteursausschüsse (Agra) bei ARD, ZDF, Deutschlandradio und Deutscher Welle: „Der Eindruck, dass in den Sendern nur vorgegebene Meinungen verbreitet würden, ist falsch.“ Es gebe eine lebhafte Streitkultur, bei der alle Meinungen geäußert würden. Berichterstattung finde grundsätzlich nach journalistischen Prinzipien statt. Weiter heißt es: „Der Eindruck, dass in den Sendern nur vorgegebene Meinungen diskutiert und verbreitet würden und nur Mainstream-Themen und -Berichterstattung stattfinden könnten, ist falsch.“
    Das ZDF teilte mit, der Sender begrüße und fördere ausdrücklich Meinungspluralismus, sowohl im Programm, in der Gesellschaft als auch im Unternehmen. „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZDF haben nicht nur bei internen Dialogveranstaltungen und in Redaktionskonferenzen jederzeit die Möglichkeit, sich kritisch zu äußern.“
    Von einem ARD-Sprecher hieß es: „Das jetzt veröffentlichte Dokument, das offenbar einige Beschäftigte von ARD-Medienhäusern mitunterzeichnet haben, bildet in Teilen eine Diskussion ab, die in den ARD-Medienhäusern kontinuierlich geführt wird.“ Zur kritischen Diskussion gehöre die selbstkritische Betrachtung des eigenen Tuns. In dieser Diskussion verdiene jeder Beitrag, gehört zu werden. Dass ein Dokument wie das sogenannte Manifest erscheine, sei Ausdruck der Tatsache, dass in den ARD-Medienhäusern Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit herrschten.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...3990.bild.html

    .....man muss schon mächtig verblödet sein wenn man die Linkslastigkeit von ARD und ZDF nicht erkennt. Jeder weiß, dass die aufmüpfigen Mitarbeiter mit ihrem Pamphlet recht haben. Die Systemlinge merken anscheinend gar nicht mehr, wie ideologisch verblödet sie sind.
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  4. #634
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Irritation über SWR-Moderatorin Helen Fares (29): Die Mitarbeiterin des zweitgrößten Senders innerhalb der ARD ruft in einem selbst gedrehten Video zum Boykott israelischer Produkte auf – und macht Werbung für eine App, mit der man solche erkennen kann.
    Zu sehen ist das Video im privaten Instagram-Kanal der Moderatorin, dich sich dort selbst nach der orientalischen Süßigkeit „Ms Baklava“ nennt. Sie geht darin durch einen Supermarkt, und erzählt ihren Zuschauern (auf Englisch) von ihrem bisherigen Lieblings-Schokodrink von „Alpro“ (gehört zu „Danone“), der ihr zwar viel Trost spende, den sie jetzt aber nicht mehr kaufe – wegen der Verbindungen der beiden Unternehmen zu Israel!
    Doch damit nicht genug vom Boykott-Aufruf: Helen Fares geht weiter durch die Supermarkt-Gänge, wirbt für eine Smartphone-App, mit der man leicht herausfinden könne, ob Produkte oder Firmen etwas mit Israel zu tun hätten und die man deshalb auch nicht kaufen solle.
    Erinnerungen an die Nazi-Parole „Kauft nicht bei Juden“
    Inzwischen kursiert das Video im Internet, wird auch auf „X“ geteilt und kommentiert – Nutzer fühlen sich bei dem Boykott-Aufruf an die Nazi-Parole „Kauft nicht bei Juden“ erinnert. Tatsächlich wurde der französische Lebensmittel-Riese Danone von der spanisch-jüdischen Familie Carasso gegründet, Gründer-Sohn Daniel musste 1941 vor der anrückenden Wehrmacht aus Paris in die USA flüchten.
    Auf „X“ (vormals) Twitter erinnern User daran, welche „jüdischen Produkte“ die öffentlich-rechtliche Moderatorin alles boykottieren müsse, um in ihrem kruden Weltbild konsequent zu sein. „Der SWR sollte sich überlegen, welchen journalistischen Weg er einschlagen will – dieser ist eindeutig auf Judenhass ausgerichtet.“
    Wer ist Helen Fares?
    Auf ihrer Homepage bezeichnet sie sich als „Journalistin, Aktivistin, Moderatorin, Podcasterin und Psychologin im Bereich Wirtschaft“. Beim SWR gehört Fares (Jahrgang 1994) zum festen Moderationsteam der digitalen Debatten-Sendung „MixTalk“ – am kommenden Mittwoch soll Fares dort zum Thema „Hundewunsch: Züchter, Tierheim oder Ausland“ mit Internet-Usern diskutieren. Im Netz sind ihre Debatten nicht so harmlos, in einem anderen Video auf ihrem Instagram-Account bezeichnet sie vor dem Hintergrund des Krieges gegen die Hamas die israelische Regierung als „faschistisch“. Ein anderes Mal spricht sie von „Apartheid“, obwohl israelische Araber seit Jahrzehnten hohe Funktionen in Staat und Gesellschaft innehaben.
    Als ein User ihr entgegnet „Ohne Hamas wäre es nicht zu diesem Krieg gekommen“, hält sie dagegen: „Das ist so geschichtsrevisionistisch und uninformiert, dass ich nichtmal weiß, wo ich anfangen soll.“
    Empörung über ihr Video gibt es auch in Politik und Gesellschaft. Volker Beck (Grüne, 63) fordert als Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) vom SWR Aufklärung, schrieb bereits an SWR-Intendant Kai Gniffke. Zu BILD sagte Beck: „Mit dem öffentlich-rechtlichen Auftrag halte ich so eine antisemitische Boykotthaltung für nicht vereinbar.“
    Autor und Schriftsteller Hasnain Kazim (49) formuliert auf „X“: „Heute vor sechs Monaten drangen Hamas-Terroristen in Israel ein, mordeten, vergewaltigten, verbrannten Menschen bei lebendigem Leib. Weit mehr als tausend Menschen wurden ermordet. Noch immer hält Hamas Geiseln gefangen. Und einer SWR-Moderatorin fällt nichts anderes ein, als eine App zu bewerben, die im Supermarkt Marken erkennt, die mit Israel in Verbindung stehen, damit man diese Produkte boykottieren kann. Das ist ,Kauft nicht bei Juden!’ im Jahr 2024. Wahnsinn.“
    Auch BILD fragte beim SWR in Stuttgart nach, wollte wissen, ob das Video Konsequenzen für Fares’ Arbeit beim SWR haben könnte. Am Sonntag wollte sich eine Sprecherin gegenüber BILD zunächst nicht äußern, kündigte aber eine Antwort für Montag an.
    https://www.bild.de/politik/inland/p...2956.bild.html
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  5. #635
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Bittere Realität ist rechte Hetze: Linke wollen Kriminalstatistik “entschärfen”
    Sogar die noch so hässlichsten und bittersten Offenbarungen der Realität des Zuwanderungspolitik mit ihren fatalen Folgen für die innere Sicherheit und Kriminalitätsentwicklungen können die ARD nicht davon abhalten, sogleich die nächste Relativierungskampagne einzuleiten: In der heute von Bundesinnenministerin Nancy Faeser vorgestellten Polizeilichen Kriminalstatistik seien „wesentliche Gruppen von Straftaten“ wie „Staatsschutzdelikte, Ordnungswidrigkeiten, Verkehrsdelikte sowie Delikte, die nicht zum Aufgabenbereich der Polizei gehören, also etwa Finanz- und Steuerdelikte“ sowie „Zoll- und Steuerstraftaten“ nicht enthalten, bemäkelten die Staatsfunker – wodurch sich ein angebliches Zerrbild ergebe. Zudem enthalte die PKS jedes Jahr „zahlreiche Fälle, die sich bereits im Jahr zuvor oder noch früher zugetragen haben können“. Und schließlich würden „nur ungefähr 30 Prozent aller Tatverdächtigen auch verurteilt“, was sich ebenfalls nicht in der PKS wiederfände.

    All die beschwichtigenden und relativierenden Versuche, die schockierende Wahrheit zu verleugnen, können jedoch die objektiv existierenden und sogar von der linksgrünen Regierung als definitiv unverdächtigster Quelle nicht zu beschönigenden Tatsachen nicht ändern, die die PKS des Bundes schwarz auf weiß dokumentiert – und Vergewaltigungen und Messerdelikte werden nun einmal nicht dadurch weniger, dass man ihnen Zollverstöße oder Steuerhinterziehungen beiseite stellt. Die Statistik enthält bereits etliche Vertuschungs- und Verschleierungsversuche – und doch geht aus ihr eindeutig und offiziell hervor, dass fast die Hälfte der Tatverdächtigen Ausländer und Deutsche mehrheitlich Opfer sind. Der Zusammenhang mit der auch und gerade von Faeser betriebenen Massenmigration ist dermaßen offenkundig, dass selbst sie eingestehen musste, es gäbe „Entwicklungen, die wir deutlich benennen müssen“. Zum Beispiel: „Es gibt mehr Ausländer-Kriminalität“. An deren kosmetischen Minderung durch Masseneinbürgerungen arbeitet ihre Regierung gleichwohl mit Hochdruck.
    “Dunkelfeld nicht außer Acht lassen”
    Auch aus dem sonstigen Regierungslager kommen die üblichen Verharmlosen und Realitärsverleugner aus allen Ecke gekrochen. Für die SPD ist alleine schon die Interpretation der PKW “Stimmungsmache”. Äußerungen des grünen Landwirtschaftsministers Cem Özdemir, der verlauten ließ: „Die Zahlen der Kriminalitätsstatistik sollten uns nachdenklich machen. Wer nach Deutschland kommt, um Schutz zu suchen und hier straffällig wird, kann keine Nachsicht erwarten. Der muss unser Land wieder verlassen“, sind hier eher in der Minderheit. Für den Rest der “regierenden Bande” geht es erkennbar darum, die Daten nach Kräften zu relativieren, indem man darauf verweist, dass es viel mehr Straftaten gebe, die nicht erfasst würden und die -wenn es auch nicht ausgesprochen wird- eher von Deutschen begangen werden. Dann dürfen Beschwichtiger wie der linke Frankfurter Strafrechtsprofessor Tobias Singelnstein die PKS lang und breit kritisieren. Man dürfe, schwadronierte er, den Aspekt des „Dunkelfelds” nicht außer Acht lassen. Dass es in der Kriminalstatistik einen Anstieg gebe, bedeute nicht unbedingt, dass es tatsächlich mehr Fälle gebe. Möglich sei auch, dass sich das Anzeigenverhalten in der Bevölkerung in einem bestimmten Deliktsbereich verändert habe oder sich die polizeiliche Schwerpunktsetzung verändert habe.

    Ob Menschen Straftaten begingen, hänge „im Wesentlichen von Alter, Geschlecht und den sozialen Umständen ab, aber nicht vom Pass oder von der Staatsangehörigkeit. Hinter der Gruppe der Nicht-Deutschen würden sich „sehr, sehr unterschiedliche Menschen verbergen, die praktisch nichts miteinander zu tun haben”, etwa Touristen (!) oder „Geflüchtete, die seit ein paar Monaten in Deutschland sind“. Wichtiger sei ein Blick auf die sozialen Lebenslagen. Hinzu komme, dass „fremd gelesene Menschen”, häufig auch Nicht-Deutsche, besonders häufig kontrolliert würden, was sich ebenfalls in der Statistik niederschlagen könnte. Und schließlich könnten bestimmte Delikte nur von Ausländern begangen werden, etwa Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht und das Asylverfahrensgesetz sowie unerlaubte Einreisen, so Singelnstein weiter.

    Professoren mit Tips für “neue Lesarten”
    Mit diesem baren Unsinn soll die Tatsache der explodierenden Ausländergewalt wegerklärt werden. Dass es keine sozialen, sondern vor allem kulturelle Prägungen sind, die zu Barbareien wie Gruppenvergewaltigungen oder Messerangriffen führen, die vor Beginn der Massenmigration in Deutschland nahezu unbekannt waren, wird nicht erwähnt. Stattdessen sollen tatsächlich Touristen für eine signifikante Zahl von Verbrechen verantwortlich sein. In typisch linker Manier wird alles auf das ominöse „Soziale“, sprich: die ausländerfeindliche deutsche Gesellschaft zurückgeführt, die den grundguten Migranten keine Chancen geben wolle. Die Statistik werde „massiv überinterpretiert”, behauptete Singelnstein. Welch ein Unsinn: Tatsächlich ist die Realität noch weit schlimmer als die PKS – Stichwort Doppelstaatsbürgerschaft.

    Der Kieler Kriminologe Martin Thüne wurde auch noch mit der Aussage zitiert, die PKS sei „unvollständig, verzerrt, potenziell manipulierbar und ungewichtet. Es werde „zumindest in der öffentlichen und politischen Debatte die Zahl von ausländischen Tatverdächtigen regelmäßig ins Verhältnis gesetzt zur ausländischen Wohnbevölkerung – also zum Beispiel 40 Prozent an den Tatverdächtigen bei nur 15 Prozent an der Gesamtbevölkerung”. Dabei würden aber viele Taten von Tatverdächtigen erfasst, die gar nicht in Deutschland lebten – von Touristen, Stationierungskräften oder Pendlern. Hier sieht man, dass der Migrationslobby und der ARD nichts zu dumm ist, um die Wahrheit zu verfälschen. Die Propagandamaschine läuft auf Hochtouren, aber auch das wird nichts mehr daran ändern, dass die Realität immer brutaler in die öffentliche Wahrnehmung hält.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...-entschaerfen/
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  6. #636
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Lügen sind das Fundament der Linken. Die ARD ist eine Plattform linker Lügner. Und selbst wenn die Fakten klar auf dem Tisch liegen, lügen die Linken einfach weiter. Sie holen die Verbrecher ins Land, sie schützen die Verbrecher, sie sind eine kriminelle Vereinigung.


    Polizei fassungslos
    ARD vertuscht Problem mit kriminellen Ausländern
    Die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sprechen eine deutliche Sprache: Die Ausländer-Kriminalität explodiert. Doch das ARD-Format „Monitor“ warnt vor den offiziellen Zahlen und leugnet Gültigkeit der Statistik.
    Die Erkenntnisse der PKS waren so eindeutig, dass selbst Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) Klartext sprach: „Wir müssen über Ausländerkriminalität reden – ohne Scheu und ohne Ressentiments“. Für die gestiegene Gewalt gäbe es „keine Rechtfertigung, keine Entschuldigung“.
    Insgesamt nahm die Zahl der Tatverdächtigen im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent zu. Die Zahl nicht-deutscher Tatverdächtiger erhöhte sich um 17,8 Prozent, der zugewanderten Tatverdächtigen um 29,8 Prozent. Insgesamt haben rund 41 Prozent aller Tatverdächtigen 2023 keinen deutschen Pass.
    Die Zahl der Ausländer unter jungen Strafverdächtigen explodiert förmlich. Bei Kindern (0 bis 14 Jahre) und Jugendlichen stieg sie um rund 31 Prozent. Bei Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre) um mehr als 27 Prozent.
    Eindeutig? Nicht, wenn es nach dem „Monitor“-Format von Georg Restle (59) geht. Dort wird offen davor gewarnt, der offiziellen Statistik zu vertrauen.
    „Vorsicht bei den Zahlen“, heißt es in einem Beitrag auf Instagram. Sie seien „kein Abbild der Kriminalität“. Die Statistik sei „mit Vorsicht zu genießen“.

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    „Monitor“ erklärt die hohe Ausländerkriminalität mit sozialen Problemen

    „Mehr Straftaten, mehr Gewalt – so lesen manche Medien neue Zahlen der ,Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS)‘“, schreibt „Monitor“. Das ARD-Format liest die Zahlen natürlich ganz anders. Es zweifelt an, dass Ausländer „überproportional oft tatverdächtig“ sind.
    Die Begründung? Dünn, aber immerhin gegendert: „Expert:innen sagen: Ausländer:innen werden im Schnitt häufiger angezeigt. Das verzerrt das Bild.“
    Zudem hätten Ausländer „häufiger wenig Geld und wenig Teilhabe“ als Deutsche. Soll das eine Rechtfertigung für die extrem hohen Kriminalitätszahlen unter Ausländern sein? Offenbar: „Menschen in dieser Situation werden statistisch häufiger kriminell“, heißt es im „Monitor“-Beitrag.
    Polizei-Gewerkschaft: „Komplette Ideologisierung“
    Polizisten und Politiker sind fassungslos!
    ▶︎ CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann (59) stellt klar: „Kriminalität wird kleingeredet. Verbrechen werden relativiert. Und die Opfer damit verhöhnt. Aber Zahlen lügen nicht - erst recht nicht die erschreckenden Zahlen der neuen Kriminalitätsstatistik.“ Die Politikerin kritisiert: „Journalistische Neutralität? Fehlanzeige. Mit dem Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hat das Monitor-Posting nichts zu tun.“
    ▶︎ „Manche Politikredaktion der ARD ist mit der Realität einfach völlig überfordert“, spottet Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizei-Gewerkschaft, in BILD. Er kann sich die Haltung von „Monitor“ nur noch „mit kompletter Ideologisierung und Belehrungseifer“ erklären. Zum Glück sei „der Einfluss dieser Form der Realitätsklitterung bei der Bevölkerung im freien Fall“.
    ▶︎ CDU-Innenexperte Philipp Amthor (31) kritisiert in BILD: „Anstatt auf Kosten der Beitragszahler vor amtlichen Statistiken zu warnen, muss mit der Realitätsverweigerung zur Ausländerkriminalität endlich Schluss sein. Während die Union schon lange vor dieser Entwicklung warnt, haben linke Parteien und große Teile des ÖRR eine ernsthafte Debatte seit Jahren verschlafen.“
    ▶︎ Manuel Ostermann, Vize-Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft, sagte zu BILD: „Es liegt auf der Hand, dass wir insbesondere im Bereich der Gewaltkriminalität ein massives Problem mit ausländischen Straftatverdächtigen haben.“ Am ARD-Format übt er deutliche Kritik: „Es sind die üblichen politischen Taschenspielertricks, wenn man jetzt versucht die Fakten erneut zu verniedlichen.“

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  7. #637
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Atom-Expertin rechnet mit „Tagesschau“ ab
    „Bekommen nur die Position der Regierung zu hören“
    Vor einem Jahr schaltete die Ampel-Regierung die AKW ab. Jetzt rechnet Atom-Expertin Vero Wendland ab und stellt der Grünen-Partei und den öffentlich-rechtlichen Medien ein vernichtendes Zeugnis aus.
    In jedem öffentlich-rechtlichen Sender würden die Bundesregierung und vor allem Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) „ihre Fehler, die uns teuer zu stehen kamen und noch kommen werden, mit dem Kunstharz ihrer verlogenen Kommunikation“ überziehen, schreibt Wendland auf X (Twitter).
    Konkret kritisiert sie, dass behauptet werde, nach dem AKW-Aus sei schließlich nichts passiert, z. B. keine Stromausfälle. Doch das haben die AKW-Befürworter auch nicht behauptet, so Wendland.
    Sie formuliert eine „Erinnerung für alle, die nicht unter grünen Kunstharz-Narrativen eingesargt werden wollen“. Die wichtigsten Punkte:
    ▶︎ „Der Atomausstieg war der Ausstieg aus einer Klimaschutztechnologie, die vor Ausstieg 30 Prozent unserer Stromversorgung bestritt.“
    ▶︎ „Nicht Merkel hat den Atomausstieg erfunden, sondern Rot-Grün unter Gazprom-Schröder und Fischer im Jahr 2002. Sie legten Kohle und Gazprom als Backup der Energiewende fest.“
    ▶︎ „Strompreise gehören zu den höchsten in Europa und bleiben hoch.“
    ▶︎ „Die CO2-Bilanz unserer Elektrizitätswirtschaft gehört zu den schlechtesten in Europa.“
    ▶︎ „Zusammen mit Demografie, Bildungsmisere & Kriegslasten wird uns das als Industrieland voraussichtlich den Hals brechen.“
    Implantierte grüne Atomangst-Doktrin
    Wendland appelliert: Schuld sei „eine grüne Atomangst-Doktrin, die über 30 Jahre durch kulturelles Lernen in unsere Gesellschaft implantiert wurde und parteiübergreifend in den polit-medialen Diskursen hegemonial war“.
    Mitverantwortlich macht die Atom-Expertin die öffentlich-rechtlichen Medien, darunter die ARD-„Tagesschau“.
    In einem weiteren Beitrag auf X schreibt Wendland: „Die ,Tagesschau’ hat dankenswerterweise meine These untermauert, dass wir vom ÖRR über den Atomausstieg nur die Position der Regierung, der staatsfinanzierten Energiewendeforschung und der EE-Lobby zu hören bekommen wurden.“
    Konkret kritisiert sie einen Bericht, der aufklären soll „wo Deutschland nach einem Jahr ohne Atomkraft steht“. Die Autoren kommen u. a. zu den Schlüssen, dass das AKW-Aus „mehr Sicherheit“ gebracht habe, „keine Auswirkungen auf Preise“ gehabt habe und der Strom-Mix „so sauber wie nie“ sei.
    Zu einseitig, kritisiert Wendland. „Sie zitieren ausschließlich Atomausstiegs-Befürworter aus der staatsfinanzierten Erneuerbare-Energien-Forschung (Burger/ISE) und EE-Lobbyisten wie Agora Energiewende.“
    Denn: Im „Tagesschau“-Bericht kommen nur zwei Experten zu Wort. Bruno Burger, Energieexperte am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, und Hauke Hermann, Energieexperte am Öko-Institut in Freiburg.
    Das Fraunhofer-Institut wird staatlich gefördert, das Öko-Institut ist eng mit der Grünen-Partei verbandelt.

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