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  1. #221
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sie ziehen alle Register um kritische Stimmen zum verstummen zu bringen.....


    AfD scheidet aus MDR-Rundfunkrat aus

    Der sächsische Landtagsabgeordnete Thorsten Gahler (AfD) hat die Veränderung des Wahlverfahrens zur Besetzung des Rundfunkrates des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) kritisiert. Er machte sie für das Ausscheiden seiner Partei aus dem Gremium verantwortlich. „Das hat man schon bewußt geändert, weil die Machtverhältnisse und die Mehrheitsverhältnisse sich maßiv verschoben haben und die AfD dadurch schon mehr Plätze gehabt hätte“, erläuterte er am Dienstag dem Deutschlandfunk gegenüber.

    Am Freitag hatte sich eine Mehrheit im sächsischen Landtag darauf verständigt, den Rundfunkrat nicht mehr der Stärke der im Landtag vertretenen Parteien entsprechend zu besetzen, sondern die einzelnen Kandidaten über eine Zweidrittelmehrheit zu wählen. Gahler erreichte diese Mehrheit nicht. Die Partei behält sich vor, das neue Wahlverfahren juristisch anzufechten.

    Interessenvertreter für Schwule und Flüchtlinge erhalten Sitze
    Am Freitag hatte das Dresdner Landesparlament sieben neue Vertreter für den MDR-Rundfunkrat gewählt. Durch die Annahme des neuen Staatsvertrags für das öffentlich-rechtliche Medienhaus im Juni wächst das Gremium von 43 auf nunmehr 50 Mitglieder an. Die vakanten Plätze wurden sowohl mit Politikern aus CDU, Linkspartei und SPD als auch mit Vertretern von Schwulen- und Lesbenverbänden sowie Flüchtlingsorganisationen besetzt.

    Auch der AfD-Fraktionschef Jörg Urban sieht seine Partei als Opfer einer Intrige. Im Dresdner Landesparlament griff er die anderen Parteien für die Wahländerung scharf an: „Mit der Durchbrechung der Geschäftsordnung haben Sie, die sich oft als demokratische Parteien bezeichnen, bewiesen, was Sie von der Demokratie halten: Sie haben mit dieser Besetzung 27 Prozent der sächsischen Wähler, die wir vertreten, vom MDR-Rundfunkrat ausgeschloßen.“....... https://jungefreiheit.de/politik/deu...ndfunkrat-aus/


    ......es ist für die linken Idioten kein Problem, wenn radikale Islamisten mit am Tisch sitzen und per TV ihre undemokratischen und christenfeindlichen Positionen unters Volk bringen können.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #222
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Deutsch-Libanesin Aline Abboud ist seit August neue Moderatorin der „Tagesthemen“. Damit wird das Flaggschiff der ARD moderiert von einer „Islamwissenschaftlerin“, die im Hamas-regierten Gaza-Streifen gearbeitet hat und im Beirat einer „Open Society“ NGO sitzt.

    Die islamische Unterwanderung der öffentlich-rechtlichen Nachrichten schreitet voran: „Islamistenjäger“ Irfan Peci hatte im September enthüllt, dass ZDF- und WDR-Mitarbeiterin Nemi El-Hassan 2014 die israelfeindliche Al-Kuds-Demo in Berlin besucht hatte und noch im Sommer 2021 den Ausbruch von palästinensischen Terroristen gefeiert hatte .....„Schon bald zahlen Sie und ich mit unseren Zwangsgebühren nicht mehr nur für linksradikale Journalisten, sondern auch für islamistische Extremisten, die den Staatsfunk zur Plattform für ihre islamischen Netzwerke machen wollen“, so die Stellvertretende Fraktionsvorsitzenden der AfD, Beatrix von Storch.

    Die Berufung von Aline Abboud stellt allerdings eine neue Stufe der Unterwanderung der ARD durch linke, islamische Aktivisten dar. Abboud wurde 1988 in Pankow, Ost-Berlin, als Tochter eines libanesischen Fotografen und einer deutschen Apothekerin geboren. Ihr Vater floh 1982 aus dem Libanon in die DDR und war demzufolge vermutlich linientreuer Kommunist mit dem Segen der Stasi.

    2006 war Aline Abboud laut dem YouTuber Henryk Stöckl „wie fast jede Ferien im Libanon, als israelische Truppen die radikal-islamische Hisbollah-Miliz in Beirut bekämpften.“ Diese Erfahrung habe Abboud psychisch so sehr verstört, so Stöckl, „dass sie danach an Panikattacken litt. Dass dies der ausschlaggebende Grund für ihren Hass auf Israel & die USA sein sollte, liegt nahe. Denn kurz darauf entschied sie sich, Journalistin zu werden, ‚um ein positiveres Bild über den Islam zu verbreiten‘!“

    Abboud studierte bis 2013 Arabistik an der Universität Leipzig und war 2016 Korrespondentin von Reuters in Gaza und Ramallah. Als solche war sie vermutlich auf das Wohlwollen der Hamas und Fatah angewiesen.

    Ebenfalls 2016 wurde Abboud Social-Media-Redakteurin und Redaktionsassistentin für den „ZDFdonnerstalk“ mit Dunja Hayali, wechselte dann als Redakteurin und Moderatorin für „heute Xpress“ nach Mainz und moderierte für den umstrittenen, gebührenfinanzierten YouTube-Kanal „funk“ mit Jan Schipmann das Format „DIE DA OBEN!“. „funk“ ist mit Formaten wie den „Datteltätern“ in der Kritik, weil auffallend oft radikale Muslima wie Nemi El-Hassan dort Karriere machen.

    Am 10.4.2018 twitterte Abboud „Toter Journalist in Gaza: Wo bleibt der Aufschrei?“ zur Unterstützung des „Fotografen“ Yasser Murtaja, der bei den gewaltsamen Ausschreitungen an den Grenze zwischen Gaza und Israel erschossen wurde. Nach Angaben der israelischen Sicherheitsbehörden war Murtaja „Mitglied des Hamas-Sicherheitsapparates“ und bediente eine Drohne an der Grenze, mit der er die israelischen Stellungen ausspionierte. Auf den letzten Aufnahmen Murtajas ist eindeutig zu erkennen, dass er nicht nur „fotografiert“ hat, sondern mit einer Drohne Bilder der israelischen Verteidigungsstellungen und Merkava-Panzer anfertigte. Warum Abboud als ZDF-Journalistin einseitig für einen Hamas-Aktivisten einen „Aufschrei“ forderte, ohne den Hintergrund zu erklären, war unklar.

    2019 postete der Instagram-Account @monmoshtari ein Bild von Abboud auf einer Iran-Reise mit Kopftuch vor der ehemaligen US-Botschaft in Teheran und der Parole „Down with USA“. Das Konto ist nicht mehr verfügbar.

    Abboud sitzt im Aufsichtsrat der „Candid Foundation“ in Berlin, das Projekte im Nahen Osten unterstützt und die Online-Zeitung Zenith herausgibt, für das Abboud den „Nahost-Podcast“ moderiert. Die Candid Foundation ging 2019 aus der Zusammenlegung der Soros-NGOs „Foundation Center“ und „GuideStar“ hervor. Foundation Center erhielt 2017 900.000$ von den Open Society Foundations für „Allgemeine Projekte“. GuideStar diffamierte 2017 zusammen mit dem umstrittenen „Southern Poverty Law Center“ dutzende angesehene konservative NGOs als „Hassgruppen.“

    2021 drehte Abboud für das ZDF die dreiteilige Doku-Reihe „Und jetzt wir! Eine Generation schlägt Alarm“, das 1:1 wie ein Werbefilm für Projekte der Open Society auftritt. Aus Deutschland, Frankreich und Polen werden „Jugendbewegungen“, die „Demokratie“ fordern, dargestellt: Fridays for Future, Generationen Stiftung / Jugendrat, Arne Semsrott, die französische Open Democracy Aktivistin Mathilde Imer, der polnische LGBTQ-Aktivist Bart Staszewski – die linken Soros-Aktivisten werden stets unkritisch als Vorbilder dargestellt.

    Erst wenn Abboud mit „rechten“ Aktivisten wie dem polnischen Konservativen Bartosz Brzyski oder AchGut-Autorin Lisa Marie Kaus spricht, werden kritische Nachfragen gestellt: „Aber wie soll das gehen?“ fragt Abboud Kaus, eine Frage, die ihr im Gespräch mit den blauhaarigen „Fridays for Future“-Utopisten offenbar nie in den Sinn käme.

    „Die meisten Polen und Polinnen sind heimatverbunden und patriotisch“, wundert sich die Deutsch-Libanesin auf ihrem Besuch in Polen. „Eine sehr laute Minderheit ist extrem nationalistisch. Für mich als Deutsche – mit unserer Vergangenheit – ist das sehr schwer nachvollziehbar“, raunt Abboud in „Und jetzt wir!“

    Dass es viele Polen als eine bodenlose Frechheit empfinden könnten, von einer Deutsch-Libanesin mit SED-, Hamas- und Open-Society-Verbindungen Belehrungen in Sachen „unserer Vergangenheit“ und „Demokratie“ zu bekommen, scheint Abboud ebenfalls nicht in den Sinn gekommen zu sein.

    https://www.pi-news.net/2021/11/isla...t-tagesthemen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #223
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    MORDAUFRUFE, HOLOCAUST-LEUGNUNG
    Antisemitismus-Skandal
    bei der „Deutschen Welle“
    Blanker Judenhass, Holocaustleugnung, antisemitische Mordaufrufe – all das hat die „Süddeutsche Zeitung“ bei Journalisten des öffentlich-rechtlichen Hörfunksenders „Deutsche Welle“ (gehört zur ARD) gefunden!

    Mitarbeiter der arabischen Redaktion des deutschen Auslandssenders würden sich laut des Berichts auf ihren Profilen in sozialen Netzwerken offen judenfeindlich äußern.

    So habe etwa Bassel Aridi, Leiter des Libanon-Büros der „Deutschen Welle“, in einer Diskussion geschrieben: „Jeder, der mit den Israelis zu tun hat, ist ein Kollaborateur und jeder Rekrut in den Reihen ihrer Armee ist ein Verräter und muss hingerichtet werden.“
    Auf Nachfrage habe Aridi erklärt, er habe sich zu dieser Aussage hinreißen lassen, weil seine Familie beleidigt worden sei. Es sei jedoch zweifelhaft, dass diese Äußerung tatsächlich im Affekt entstand, schreibt die „Süddeutsche“ weiter: So habe Aridi bei seinem früheren Arbeitgeber positive TV-Beiträge über die islamistische Hisbollah-Miliz und ihren Führer Hassan Nasrallah veröffentlicht.
    Holocaustleugner bei der „Deutschen Welle“
    Morhaf M. ein weiterer Redakteur der „Deutschen Welle“, habe laut dem Bericht im Juli 2017 auf Facebook darüber geprahlt, dass er ein Gespräch mit einer Frau sofort abgebrochen habe, als er erfuhr dass sie Jüdin sei. „Wir haben viel gegen euch“, habe M. der Frau gesagt und nannte es „hinterhältig“, dass sie ihm nicht direkt ihre Religion offenbart habe.

    Kurz darauf soll M., der als Anhänger des syrischen Diktators Assad auftrete, unter einer Beileidsbekundung für einen verstorbenen deutschen Holocaustleugner den Massenmord an den Juden als „künstliches Produkt“ bezeichnet haben.
    Brisant: Die Redaktion der „Deutschen Welle“ wurde offenbar bereits 2017 auf den Post ihres Mitarbeiters M. hingewiesen. Trotzdem arbeitet Morhaf M. weiterhin für den deutschen Auslandsrundfunk. Ein Sprecher erklärte, es habe 2017 ein Mitarbeitergespräch mit M. gegeben, seitdem würde M. die Grundsätze der DW auch in privaten Kommentaren beachten.

    Tatsächlich habe M. 2018, also nach dem Mitarbeitergespräch, auf Facebook geraunt, dass der Kulturbereich „von jüdischen Netzwerken“ kontrolliert werde, die Juden würden zudem „die Gehirne der Menschen durch Kunst, Medien und Musik“ kontrollieren.
    Und M. ist nicht der einzige Holocaustleugner, den die „Deutsche Welle“ beschäftigt: Da'oud I., ein Trainer der DW-Akademie für journalistische Workshops in Beirut twitterte demnach: „Der Holocaust ist eine Lüge.“

    Die DW erklärte auf Anfrage der „Süddeutschen Zeitung“, die Ausbilder der DW-Akademie würden ein „mehrstufiges Assessment und dann eine mehrmonatige Ausbildung“ durchlaufen, sie seien „spezialisiert auf Themen rund um Qualitätsjournalismus“.

    Auch der Bruder von Da'oud I. arbeitet dem Bericht zufolge für die DW: Mohamed I. ist stellvertretender Hauptabteilungsleiter von DW Arabia. Er habe zuvor für „Al-Diyar“ gearbeitet, ein Propagandablatt der nationalsozialistisch ausgerichteten syrischen Kleinpartei SSNP.

    Nachdem er schließlich in Berlin für die „Deutsche Welle“ arbeitete, habe Mohamed I. nebenbei auch noch für das Hisbollah-nahe Blatt „Al-Akhbar“gearbeitet – diese Nebentätigkeit sei ihm genehmigt worden, zitiert die „Süddeutsche Zeitung“ einen Sprecher der DW.

    Ihre Arbeitsplätze hätten die Mitarbeiter dem Bericht zufolge vor allem Naser S. zu verdanken, dem Hauptabteilungsleiter der arabischen Redaktion der DW, der Stellen nach Loyalität vergebe und auch schon einmal einen Cousin auf einen Posten hob. Auch Farah M. sei unter Naser S. eingestellt worden.
    Zwar habe die Anchorwoman im Bezug auf Israel einen eher „gemäßigten Ton“, heißt es in dem Bericht. Kurz bevor sie bei der DW angefangen habe, sei dies jedoch noch anders gewesen: Da überlegte sie in einem Artikel sogar, der Terrorgruppe ISIS beizutreten: „Ich verkünde, wenn der Islamische Staat in Palästina für die Befreiung kämpfen würde, würde ich mein Urteil über ihn, seine Männer und seine Financiers revidieren. Und wenn er die Israelis aus dem Heiligen Land rausschmeißt, dann würde ich in seinen Reihen sein.“

    Auch in anderen Zeitungsartikel habe sie gegen Israel gehetzt: Der jüdische Staat sei wie „Krebs, der herausgeschnitten werden soll“. Hisbollah-Terroristen, die drei israelische Soldaten töteten, wollte M. „persönlich die Füße“ küssen. Noch während ihres Praktikums in Berlin habe sie geschrieben, „die Israelis mischen seit jeher Gift in die Geschichte“.

    Viele der DW-Journalisten hätten nach der Anfrage der „Süddeutschen Zeitung“ ihre Beiträge in sozialen Netzwerken oder ihre gesamten Accounts gelöscht. Maram S., eine weitere DW-Mitarbeiterin, erklärte: „Ich musste die Hälfte meiner Posts chiffrieren oder löschen, weil sie uns Probleme verursachen könnten.“

    Die „Deutsche Welle“ wird, anders als die restlichen öffentlich-rechtlichen Sender, nicht aus den Rundfunkbeiträgen, sondern direkt mit Steuergeldern finanziert. In diesem Jahr betrug der Etat 390 Millionen Euro.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2998.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #224
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der deutsche Auslandssender Deutsche Welle (DW) sorgt für Irritation.

    Nachdem sich Mitarbeiter der arabischen Auslandsreaktion der DW offen antisemitisch äußerten (die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete), werden neue Antisemitismus-Vorwürfe laut. Einem Bericht von „Vice“ zufolge arbeitet die Deutsche Welle schon seit längerer Zeit mit einem jordanischen TV-Sender zusammen, der unverhohlen gegen den Staat Israel hetzt.
    ▶︎ Konkret handelt es sich um den Sender „Roya TV“. Israelische Staatsbürger, die durch Bombenangriffe der palästinensischen Terror-Organisation Hamas starben, werden dort als „Siedler der israelischen Besatzung“ dargestellt, während Todesopfer in den palästinensischen Autonomiegebieten als Märtyrer bezeichnet werden.


    Israel werde auf „Roya TV“ prinzipiell nicht mit Namen genannt, sondern als „israelische Besatzung“ bezeichnet, heißt es im „Vice“-Artikel. In sozialen Medien soll der Sender mehrmals israelfeindliche Karikaturen geteilt haben, etwa von Landkarten, auf denen Israel ausgelöscht wurde.
    Doch damit nicht genug.

    BILD-Recherchen zeigen, dass „Roya TV“ palästinensische Straftäter, die im September 2021 aus dem israelischen Hochsicherheitsgefängnis Gilboa ausbrachen, als Helden feierte. Darunter befanden sich islamistische Terroristen, die für mehrere Terroranschläge auf Israelis verantwortlich waren. Aber auch Parolen wie „From the River to the See, Palestine will be free“ („Von dem Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein“), die für die Auslöschung des Staates Israel stehen, finden sich in mehreren Beiträgen von „Roya TV“.

    ▶︎ Brisant: Die Deutsche Welle, die mit Steuergeld finanziert wird, stellte sich auf Anfrage von „Vice“ hinter „Roya TV“. Man halte den Sender „definitiv nicht für israelfeindlich“, sondern für ein Medium, das „sich klar gegen Radikalisierung“ positioniere.

    Der Intendant der Deutschen Welle, Peter Limbourg, zeichnete „Roya TV“-Chef Fares Sayegh sogar mit dem „Freedom of Speech Award“ aus (Preis für Meinungsfreiheit).

    SPD-Vize fordert Konsequenzen
    ▶︎ Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, kritisierte die Deutsche Welle. Dass DW-Mitarbeiter und Partner „offenbar ungestört Hass gegen Juden und Israel verbreiten konnten und trotzdem noch mit Preisen geehrt wurden, muss alle Verantwortlichen beschämen“, hieß es auf „Vice“-Anfrage.

    Und auch der stellvertretende SPD-Chef und künftige Generalsekretär Kevin Kühnert forderte bei „Vice“: „Die Existenz und Sicherheit Israels sind Teil der deutschen Staatsräson. Und auch wenn ein Medium wie die Deutsche Welle in ihrer Berichterstattung frei sein muss, kann man erwarten, dass dieser zentrale Grundsatz unseres Landes auch von einer Institution, die mit Steuergeldern finanziert wird, geachtet wird.“

    Kühnert halte es für „angezeigt, dass die Deutsche Welle hier Konsequenzen zieht und die Kooperation beendet. Auch eine interne Überprüfung vergleichbarer Partnerschaft erscheint angebracht.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1700.bild.html
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  5. #225
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Antisemitismus-Skandal um den deutschen Auslandssender „Deutsche Welle“ (DW) scheint kein Ende zu nehmen!

    Nachdem der Sender am Sonntag eine Kooperation mit dem jordanischen Sender „Roya TV“ wegen Antisemitismus-Vorwürfen beendete, berichtete „Vice“ nun über einen weiteren fragwürdigen Medienpartner der „Deutschen Welle“: Der libanesische Sender „Al Jadeed TV“ zeigt Propaganda-Material der Terror-Organisation Hisbollah und lässt in Beiträgen Terroristen zu Wort kommen, die die Auslöschung des Staates Israel fordern.


    „Vice“ berichtet, dass in einem Beitrag des Senders aus dem Jahr 2015 die Trauerfeier von Samir Kuntar gezeigt wird. Kuntar gehörte der Terror-Organisation „Palästinensische Befreiungsfront“ (PLF) an und tötete im Jahr 1979 auf barbarische Weise vier Israelis, darunter ein vierjähriges Mädchen und ihren Vater. Der Terrorist missbrauchte das Mädchen als menschliches Schutzschild und zerschmetterte anschließen seinen Kopf an einem Felsen.


    Kuntar wurde zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt und starb sieben Jahre nach seiner Freilassung bei einem israelischen Luftschlag in Syrien.
    In dem „Al Jadeed“-Beitrag bejubeln Hisbollah-Funktionäre die Morde als „Heldentat“, so „Vice“. Zudem heiße es in dem Fernsehbeitrag, dass Israel besiegt werden müsse. Kuntars Tod werde man nicht akzeptieren und „sein Blut rächen“. Sein Tod sei „eine große Ehre“, weil er als Märtyrer gestorben sei. Kuntar sei ein großartiges Beispiel „moralischer Standfestigkeit“. Selbst der Reporter des Senders bezeichnete Israel als „Feind“, berichtet „Vice“.

    BILD-Recherchen zeigen: Unter den Funktionären befanden sich auch hochrangige Hisbollah-Anhänger wie Hussein al-Khalil, der Berater des Chefs der Terror-Organisation: „Unser Krieg mit Israel wird länger dauern. Er endet nur mit Sieg oder Martyrium“, sagte er in dem Beitrag von „Al Jadeed“.

    Und weiter: „Die Hisbollah wird das Blut unsere Märtyrer rächen. Wir überlassen es unserer Führung, wann, wo und wie diese Rache stattfinden wird“, heißt es dort von Ali Ammar, einem libanesischen Vertreter der Hisbollah.

    Hisbollah-Propaganda
    Doch damit nicht genug.

    Auch Propaganda-Videos der Hisbollah wurden kommentarlos auf „Al Jadeed TV“ gesendet. So berichtet „Vice“, dass der Sender im Jahr 2017 eine Rede des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah zeigte. Anlass war der elfte Jahrestag, an dem sich der Krieg zwischen Israel und dem Libanon jährte. Der Titel des Beitrags: „Nasrallah droht dem israelischen Feind am Jahrestag des Krieges.“

    In anderen TV-Beiträgen wird Israel als „zionistischer Feind“ und Israelis als „räuberische Zionisten“ oder „zionistische Wesen“ bezeichnet. Und auch Attentäter, die israelische Soldaten oder Zivilisten angreifen, wurden als „Märtyrer“ und „Helden“ gefeiert, berichtet die „Vice“.

    „Israel bleibt unser einziger Feind“
    Brisant: Nach BILD-Recherchen hat auch Karma Khayat, CEO und Vize-Präsident von „Al Jadeed TV“, eine fragwürdige Haltung zu Israel.

    In einem Tweet erklärt sie: „Israel bleibt unser einziger Feind, und die Bombardierung Syriens lässt uns mit einem Regime sympathisieren, von dem wir eigentlich nicht überzeugt sind.“ Auch in anderen Tweets bezeichnet Khayat Israel als „Feind“. Karma Khayat ist die Tochter des Sender-Chefs Tahsin Khayat.
    Brisant: „Al Jadeed“ soll nach „Vice“-Informationen eng mit der durch deutsche Steuergelder finanzierten „Deutschen Welle“ zusammenarbeiten. So wird „Al Jadeed TV“ intern als „Partner für Premiumschalten“ geführt. Auch das beliebte Format „Jafaar Talks“, das in Deutschland mehrfach mit Medienpreisen ausgezeichnet wurde, soll von „Al Jadeed“ in Beirut produziert werden. „Al Jadeed“ wiederum soll Inhalte der Deutschen Welle übernehmen.

    Auf „Vice“-Anfrage sagte die „Deutsche Welle“ zu den Vorwürfen: Auch wenn weltweit nicht „alle Medienanbieter die deutsch-europäischen Werte“ und damit die der DW teilten, sei es wichtig, dass die DW mit ihren Inhalten dazu beitrage, „demokratische Werte und Sichtweisen bekannt zu machen“.

    ► Mit einer internen Untersuchung werde sich die DW „intensiv mit ihren Medienpartnern in der Region beschäftigen“ und „nach Rücksprache mit den Gremien die notwendigen Konsequenzen ziehen“.

    Hintergrund: Die „Süddeutsche Zeitung“ deckte Ende November auf, dass sich Mitarbeiter der arabischen Auslandsreaktion der DW offen antisemitisch äußerten. Die „Deutsche Welle“ beendete daraufhin die Zusammenarbeit mit einigen Redakteuren und leitete Untersuchung ein. Anschließend legte „Vice“ offen, dass die „Deutsche Welle“ mit einem jordanische Sender kooperierte, der antisemitische Karikaturen verbreitet. Die DW beendete daraufhin die Kooperation mit dem Sender und entschuldigte sich für die Zusammenarbeit.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4870.bild.html
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  6. #226
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    WAS IST DA BEIM TV-SENDER LOS?
    „Deutsche Welle“-Partner hetzt mit der Hamas gegen Israel
    Was ist eigentlich bei der „Deutschen Welle“ (DW) los?

    Nachdem „Vice“ berichtet hatte, dass die DW mit zwei israelfeindlichen Sendern kooperierte, werden erneut Antisemitismus-Vorwürfe laut. BILD-Recherchen zeigen, dass die DW mit dem algerischen Sender „Echorouk TV“ zusammenarbeitet, der mit hochrangigen Hamas-Funktionären gegen Israel hetzt.

    In einem Beitrag des Nachrichtensenders von „Echorouk TV“ („Echorouk News“) wird der ehemalige Chef der Hamas, Khaled Meshaal, zu einem Interview eingeladen. Die Hamas ist eine radikal-islamistische Terror-Organisation, die für zahlreiche Anschläge und Morde an Israelis verantwortlich ist.
    Der Moderator sagt in dem Interview, dass es „eine Ehre“ sei, den Hamas-Funktionär als Gast zu empfangen. Die Anschläge der Hamas auf Israel im Mai 2021 wurden von dem Moderator als „Errungenschaft“ bezeichnet. Als Ziel wird von beiden Gesprächspartnern „die gesamte Befreiung Palästinas“ gefordert – eine Metapher für die Auslöschung Israels.

    ▶︎ „Wir haben diese Schlacht gewonnen. Und wir werden ganz Palästina befreien“, sagte Meshaal in dem Interview mit „Echorouk News“. Die Antwort des Moderators: „Inshallah“ („Wenn Gott es will“).

    Hetze gegen Israelis

    In einem anderen Beitrag des Senders wird gegen israelische Staatsbürger gehetzt. Dort wird der Kampf-Sportler Fethi Nourine interviewt, der sich bei den letzten Olympischen Spielen in Tokio weigerte, gegen einen israelischen Sportler zu kämpfen.

    Konkret heißt es: „Israel überschreitet Grenzen, ich bin mit meinen palästinensischen Brüdern solidarisch. Unser Land und unser Volk sollten wach bleiben und die zionistische Flut in Algerien bekämpfen.“

    Es gibt noch weitere Aussagen des Senders dieser Art.

    ▶︎ In einem Online-Beitrag wird Israel als „Krebsgeschwür in dem Körper der arabischen Nation“ bezeichnet. In einem andern heißt es: „Unser einziger Feind ist das zionistische Wesen“.

    Selbst der ehemalige Außenminister von Iran, Manutschehr Mottaki, wird in einem Online-Artikel des Senders wohlwollend zitiert. „Es gibt keinen Unterschied zwischen den Verbrechen der Nazis und den Verbrechen der zionistischen und amerikanischen Besatzung“, heißt es dort. Konkret geht es um die „Holocaust“-Konferenz, die im Jahr 2006 im Iran stattfand. Der Holocaust wird in dem Artikel relativiert und infrage gestellt.
    ► Brisant: Die Partnerschaft zwischen der DW und „Echorouk TV“ ist eng. So schaltete „Echorouk TV“ regelmäßig DW-Experten aus den Bonner DW-Studios zu sich. Selbst das Logo der „Deutschen Welle“ wurde bei diesen Schalten oben links eingeblendet. Mitunter sendete „Echorouk TV“ Beiträge über den deutschen Wahlkampf und die Bundestagswahl im September 2021. Auch von der DW produzierte und ins Arabische übersetzte Dokumentationen soll der algerische Sender übernommen haben.
    Auf BILD-Anfrage betonte die „Deutsche Welle“, dass sie eine „klare Haltung zu Antisemitismus und Israelhass“ habe.

    ► Zu der Zusammenarbeit heißt es: „Im Zeitraum 2018 bis 2019 gab es einmal wöchentlich ein Schaltgespräch mit einem DW-Redakteur in der Nachrichtensendung des Senders ,Echorouk News‘. Wie bei den Nachrichtenschalten mit anderen Sendern in der ganzen Welt ging es inhaltlich um die Einordnung von relevanten internationalen Themen aus deutscher und europäischer Perspektive. Diese regelmäßige Belieferung wurde beendet.“

    Im Jahr 2021 habe es Anfragen von „Echorouk News“ gegeben „für Nachrichtenschalten zur Bundestagswahl und zum Klimagipfel. In diesen Schaltgesprächen hat ein DW-Redakteur Informationen zu den beiden Anlässen aus europäischer Sicht gegeben“, heißt es von der Deutschen Welle.

    Hintergrund: Die „Süddeutsche Zeitung“ deckte Ende November auf, dass sich Mitarbeiter der arabischen Auslandsreaktion der DW offen antisemitisch äußerten. Die „Deutsche Welle“ beendete daraufhin die Zusammenarbeit mit einigen Redakteuren und leitete eine Untersuchung ein. Anschließend legte „Vice“ offen, dass die „Deutsche Welle“ mit einem jordanische Sender kooperierte, der antisemitische Karikaturen verbreitet. Die DW beendete daraufhin die Kooperation mit dem Sender und entschuldigte sich für die Zusammenarbeit.

    Zuletzt hatte eine weitere Recherche der „Vice“ ergeben, dass die „Deutsche Welle“ mit dem libanesischen Sender „Al Jadeed TV“ zusammenarbeitet, der Propaganda der radikal-islamistischen Terror-Organisation Hisbollah sendete.


    https://www.bild.de/politik/inland/p...6940.bild.html
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  7. #227
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    TROTZ MORDAUFRUFEN GEGEN JUDEN
    „Deutsche Welle“ verteidigt antisemitischen Sender
    „Ma’an News“ aus dem Westjordanland verherrlichte „Messer-Intifada“
    Kooperationen mit antisemitischen Hass-Sendern, die Terror verherrlichen und zum Mord gegen Israelis aufrufen, werden zunehmend zum Problem für den steuerfinanzierten deutschen Auslandssender „Deutsche Welle“ (DW).

    Nachdem Recherchen von „Vice“ und BILD offenlegten, dass die DW mit mehreren antisemitischen Sendern im Libanon zusammenarbeitet, kommen nun Problem-Inhalte eines weiteren Kooperationspartners ans Licht.

    Konkret geht es um den palästinensischen Nachrichtensender „Ma’an News“. Der in Betlehem (palästinensische Autonomiegebiete im Westjordanland) beheimatete Sender hatte zum Terror gegen Israelis aufgerufen – trotzdem verteidigt die „Deutsche Welle“ ihre Zusammenarbeit mit ihm.
    „Brecht die Messerrevolution nicht ab!“
    In einem Online-Beitrag von „Ma’an News“ aus dem Jahr 2015 mit dem Titel „Brecht die Messerrevolution nicht ab!“ wird dazu aufgerufen, Israelis zu ermorden. Damals, im Oktober 2015, hatten junge Palästinenser in Jerusalem reihenweise Israelis mit Messern angegriffen und getötet. Diese Terror-Serie wurde von Terror-Gruppen als „Messer-Intifada“ glorifiziert. Auch im Beitrag von „Ma'an News“ hieß es, diese Terror-Serie dürfe nicht abbrechen, die „Flamme der Intifada“ solle brennen. Man werde nicht ruhen, bis „der zionistische Feind“ gestoppt sei.

    Brisant: Nur einen Monat nach Veröffentlichung dieses Beitrags traf sich DW-Intendant Peter Limbourg mit dem Chefredakteur von „Ma’an News“, Nasser Al-Lahham. Dabei lobte Limbourg den Sender, bezeichnete ihn als „einflussreiche und zuverlässige Informationsquelle“.
    Der Beitrag war kein Einzelfall: Der gleiche Chefredakteur schrieb noch im Mai 2021 in einem Kommentar, der Zionismus sei „ein Fleck auf der Stirn der Menschheit“, der „aus der Existenz verschwinden“ müsse...... https://www.bild.de/politik/inland/p...8378.bild.html
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  8. #228
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es soll ja immer noch Menschen geben, die an Selbstheilungskräfte glauben. So offenbar auch in der ARD. Der Beweis: Im vergangenen Juni lief auf der gleichnamigen Webseite der sogenannte ARD-Zukunftsdialog. Auf breiter Front beworben – im Fernsehen, im Radio und natürlich auf den Webseiten der ARD –, forderte die Aktion Zuschauer, Hörer und Nutzer der digitalen Angebote des vielarmigen Kraken auf, sich ihre Wunsch-ARD der Zukunft vorzustellen.

    Es gab eine Reihe unterschiedlicher Foren, Ergebnis einer vorgeschalteten Videokonferenz am 8. Mai mit rund 140 zufällig ausgewählten Bürgern aus ganz Deutschland. Man durfte Verbesserungsvorschläge eher allgemeiner Art machen; man konnte sich aber auch an einem Spezialthema wie „Generation Zukunft“ oder „Region und Lebensgefühl“ abarbeiten. Natürlich war damit auch eine erwünschte Richtung vorgegeben: „Generation Zukunft“ war der Wink mit dem Zaunpfahl für Greta & Co.: „Hier seid ihr richtig!“ Und die Regionalprogramme sind das existentielle Rückgrat der vereinigten Rundfunkanstalten; sie müssen sowieso bleiben.

    Nun ist es ja so, daß Unzufriedenheit wesentlich mehr aus der Reserve lockt als dickfellige Zufriedenheit. Protest wird aus Frust geboren, Passivität aus Genügsamkeit. Was sollte Klimaschützer am Programm der ARD stören? So mag zu erklären sein, daß der Zukunftsdialog, zumindest in Teilen, ausartete zu eine Generalabrechnung mit der hinlänglich belegten linken Schlagseite des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Im Antifa-Jargon könnte man vielleicht sagen, daß einige Foren des Zukunftsdialogs von der „FCKAFD“ gekapert wurden.

    Linke heilige Kühe auf saftig grünen Weiden
    Spätestens seit ein sogenanntes Netzwerkdurchsetzungsgesetz für die Regulierung unliebsamer Kommentare im Internet sorgen muß, ist bekannt, daß die sogenannte „Neue Rechte“ vor allem digital recht rege unterwegs ist und schon so manchen Fäkaliensturm entfachte. Anschließend hatte der politische Wasserspülkasten dann ganze Arbeit zu verrichten, um die natürliche Ordnung der Dinge – unbehelligte linke heilige Kühe auf saftig grünen Weiden – wiederherzustellen.

    Man hätte also seitens der ARD-Marine eigentlich damit rechnen können, daß es für die im Rahmen des Zukunftsdialogs ausgelaufenen und auf dem endlosen Meer der digitalen Debatten zum Abschuß freigegebenen Flaggschiffe wie „Tagesschau“, „Anne Will“ oder „Maischberger“ erst die volle Breitseite und dann sogar einen Enterversuch geben würde. Jedenfalls hagelte es schrapnellartig Vorwürfe der politischen Einseitigkeit und vor allem Spott und Häme für die lächerlichen Versuche, die privilegierte Stellung des Schiffskapitäns auf der Brücke dazu zu mißbrauchen, Knoten ins Seemannsgarn zu flechten; im Klartext: durch Eingriffe in den Alltagssprachgebrauch politisch genehme Tatsachen zu schaffen.

    „Im Projektteam des Zukunftsdialogs haben wir auch überlegt, ob wir gendern sollen oder nicht“, heißt es dazu in schönstem Schulaufsatzdeutsch. „Wir fanden, bei einer Bürgerbeteiligung muß sich jede:r ausdrücklich eingeladen fühlen. So wird in der ARD zurzeit dezentral übers Gendern entschieden, nach bestem Wissen und Gewissen. Eine zentrale Vorgabe – ‘wir gendern nie’ oder ‘wir gendern immer’ – kann und wird es auf absehbare Zeit sicherlich nicht geben.“

    Diente nur der Bestätigung
    Damit wurde natürlich die eigentliche Frage außen vor gelassen: Welche Legitimation hat überhaupt eine, gemessen am amtlichen Regelwerk für die deutsche Sprache, falsche Schreibweise, die bislang nur in linksideologischen Elfenbeintürmen lebensfähig war, nun aber im Putschverfahren der ganzen Sprachgemeinschaft untergejubelt wird? Und wenn man wirklich jeden einladen möchte, warum schließt man dann erst mal alle aus, die darauf bestehen, in amtlich korrekter Sprache angesprochen zu werden, bei der ein Satzzeichen wie der Doppelpunkt so verwendet wird, wie sie es in der Schule gelernt haben? Das Projekt hatte also von Anfang an die erwartbare Schlagseite. Es diente wohl nur der Bestätigung eines bereits genommenen Kurses.

    Wer ernsthaft gehofft hatte, achtzig Prozent Gender-kritische Kommentare im ARD-Zukunftsdialog würden zu einer Art Besinnung bei den Linksdogmatikern des WDR führen (die neomarxistische Kaderschmiede der ARD mischte beim Zukunftsdialog kräftig mit), sah sich getäuscht: Vielsilbig wurde wiederholt, was genervte Bürger seit Monaten als vorgefertigte Standardantwort zu lesen bekommen, wenn sie eine Beschwerde-E-Mail an ARD oder ZDF losschicken: Es werde ja längst nicht überall gegendert, es werde auch in der Redaktion lebhaft diskutiert, es gehe aber um Gleichstellung, Gleichstellung sei wichtig usw. usf.

    Konsequent ausgeblendet wurden auch diesmal wieder die fundierten Argumente der Gender-Kritiker: daß das angehängte -innen nur bei bestimmten Pluralendungen beide Genera abbildet, daß das Partizip Präsens einen fortdauernden Verlauf indiziert, daß Gendern Auskunft darüber gibt, ob ein Journalist privat mit einer Partei des linken Spektrums sympathisiert (Verstoß gegen das Neutralitätsgebot), daß von den Mächtigen oktroyierte Sprachtransformationen Kennzeichen von Weltanschauungsdiktaturen sind, daß in einer Demokratie nur das gesamte Volk ein Mandat hat, Sprache zu verändern, nicht aber ein bestimmtes politisches Lager, daß in allen Umfragen mindestens zwei Drittel der Befragten Nein sagen zu dem Gender-Mumpitz.

    „Mehr konservative Stimmen“
    Statt dessen das nebulöse Fazit: „Die ARD bildet da spiegelbildlich ab, was im Land los ist, hinterfragt sich aber auch laufend – und begleitet das Thema journalistisch.“ Was die Jungs und Mädels vom Zukunftsdialog eigentlich sagen möchten: Für sie stand von Anfang an fest: Bei diesem „Themenschwerpunkt“ gibt es eine dogmatische Festlegung, an der nicht gerüttelt wird. Entsprechend apodiktisch wird den vielen Kritikern nun in dürren Worten mitgeteilt, daß sie sich ihre Zuschriften hätten sparen können, denn: Gendern ist eine der heiligen linken Kühe, „die wir nicht oder zumindest nicht direkt angehen werden oder können“.

    Geschickt werden die von den Egalitätsdogmatikern durchgeboxten neurotischen Wortdoppel à la „Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen“ aus der Definition von „Gendern“ exkludiert, um Augenwischerei zu betreiben und den Zuschauer zu verwirren. Denn nun kann man forsch behaupten: „Aktuell wird in der Mehrheit der ARD-Programme im gesprochenen Wort nicht gegendert.“

    Einen kleinen Erfolg hat die rechte Revolution beim ARD-Zukunftsdialog gleichwohl erzielt: Bei „Menschen und Meinungen“ gingen so viele kritische Stellungnahmen ein, daß die ARD nun „ein breiteres Meinungsspektrum“ mit „thematisch ausgewogenen Politformaten“ und „mehr konservativen Stimmen“ verspricht. Was wird das praktisch heißen? Daß Markus Söder (CSU) noch öfter eingeladen wird? Daß Melanie Amann ihren Stammplatz bei Anne Will für Jan Fleischhauer räumen muß?

    Es ist klar, daß die Sendeanstalten der ARD, um ihre Linkslastigkeit wirksam zu bekämpfen und auch nur halbwegs parlamentarische Vielfalt abzubilden, aktiv um AfD-affine Journalisten werben müßten, die anschließend unbedrängt ihre Themen setzen dürfen. Es ist ebenso klar, daß genau das nicht geschehen wird. Denn dafür müßte man ja den Balken im eigenen Auge sehen können. Der ARD-Zukunftsdialog aber hat erwiesen: Der sitzt viel zu fest.


    https://jungefreiheit.de/debatte/kom...alken-im-auge/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #229
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Bayrische Rundfunk gehört zur ARD-Kette. Dort bringt man mit großem Aufwand eine Meldung, die jedem bekannt ist, nämlich, dass die Flüchtlinge an der polnischen Grenze nach Deutschland weiterwollen. Diese Meldung bildet aber nur den Hintergrund zur eigentlichen Meldung, denn der BR hat einen besonderen Migranten aufgefunden, den es vielleicht gibt, vielleicht auch nicht, der nach der Schilderung des BR ein deutschsprechender Krankenpfleger ist und damit ein Argument für die Einreise der Migranten nach Deutschland liefert: Seht her, es sind Fachkräfte dabei, ein deutschsprechender Krankenpfleger.

    Ob es diesen gibt und wieviele dieser es gibt: Der Bürger ahnt es schon, man läßt ihn aber trotzdem auf diese Weise wissen, dass wir diese Migranten doch dringend benötigen. Das ist ganz große Manipulation. Wenn der Bürger an den Krankenpfleger glaubt, zahlt er doch willig die Sozialhilfekosten für die Flüchtlinge bzw. Migranten und nimmt eine weitere Kostenexplosion auf dem Mietwohnungsmarkt hin. Die Geschichte ist wichtig, das Märchen, nicht die Wirklichkeit.

    Hunderte Migranten in Belarus wollen weiter nach Deutschland

    Laut einem irakischen Krankenpfleger, der in Kontakt mit der Deutschen Presse-Agentur steht, warten in Belarus an der Grenze zu Polen weiter hunderte Migranten auf eine Einreise in die Europäische Union. Doch es ist unklar, ob und wann das passiert.

    Hunderte Migranten harren in Belarus an der Grenze zu Polen weiter aus in der Hoffnung, doch noch in die EU und nach Deutschland zu gelangen. "Wir sind noch 900 bis 1.000, darunter viele Kinder", sagte der 25-jährige Iraker Gaschtjar in der Notunterkunft in einem Logistikzentrum in Brusgi am Montag der Deutschen Presse-Agentur. Der gelernte Krankenpfleger, der Deutsch spricht, hofft, dass die neue Bundesregierung auch nach dem Besuch von Kanzler Olaf Scholz in Polen am Sonntag Fortschritte in der Migrationskrise erreicht. Eine Aufnahme der Migranten und Flüchtlinge ist bisher nicht in Sicht.
    Lukaschenko will niemanden zur Rückkehr zwingen

    In Minsk beklagte Machthaber Alexander Lukaschenko in einem Interview mit dem türkischen Staatsfernsehsender TRT, dass die EU in der Frage der Migranten seit Wochen nichts mehr unternehme. Zwar hatten mehr als 3.000 Menschen Belarus verlassen, um etwa in den Irak oder nach Syrien zurückzukehren. Gezwungen werde aber niemand, betonte Lukaschenko. "Wir machen alles so, wie sie es wollen. Das sind Hungerleider, arme Menschen, die vor Krieg flüchten. Sie haben wirklich kein Zuhause in ihrer Heimat."
    Lukaschenko droht mit Unterbrechung von Gaslieferungen

    Die EU wirft Lukaschenko vor, gezielt Menschen aus Krisenregionen nach Belarus einfliegen zu lassen, um sie dann in die EU zu schleusen und so die Lage dort zu destabilisieren. Der Westen hat gegen Belarus zahlreiche Sanktionen verhängt.

    In dem Interview drohte Lukaschenko erneut damit, den Gastransit durch die russisch-europäische Jamal-Pipeline zu stoppen, sollte der Sanktionsdruck auf das Land zu hoch werden. Die durch diese Leitung fließenden Mengen sind für den Gasmarkt in der EU zwar vergleichsweise gering. Der Kreml in Moskau reagierte trotzdem prompt und meinte, dass Russland verlässlicher Energielieferant bleiben wolle.

    https://www.br.de/nachrichten/deutsc...chland,SrTaA8Q
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #230
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    13.07.2010
    Beiträge
    57.733

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Erst Pressemeldungen brachten den Stein ins Rollen. Der Sender selbst hatte nichts gegen den Judenhass in den eigenen Reihen. Und nun wird die Sache auch noch zur Farce....


    NACH ANTISEMITISMUS-SKANDAL
    Rundfunkrat lobt Deutsche-Welle-Intendant für Aufarbeitung

    Nachdem der deutsche Auslandssender Deutsche Welle (DW) wegen Antisemitismus-Vorwürfen in der Kritik stand, traf sich am Freitag der DW-Rundfunkrat, um über den Skandal zu beraten. Das Fazit: umfassendes Lob für DW-Intendant Peter Limbourg.

    ▶︎ Der Intendant habe „unverzüglich und ausführlich informiert und sofort Maßnahmen zur Aufklärung eingeleitet“, erklärten die Vorsitzende des Ausschusses der DW, Elisabeth Motschmann, und der Vorsitzende des Rundfunkrats, Dr. Karl Jüsten.

    Lob für „selbstkritische Analyse“........



    .....wie bitte? Wie verlogen geht es da eigentlich zu? Denn.....



    Bisher keine Distanzierung von antisemitischen Sendern
    Fakt ist: Nach Recherchen von „Vice“ und BILD pflegt die DW bis heute fragwürdige Kooperationen zu palästinensischen, libanesischen und algerischen TV-Sendern, die mit islamistischen Terror-Organisationen – wie der Hamas und Hisbollah – kooperieren, zu Morden an Juden aufrufen und unverhohlen gegen den Staat Israel hetzen. Bisher hat der Sender lediglich die Zusammenarbeit mit dem jordanischen Sender „Roya TV“ beendet.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8508.bild.html


    .......Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk eben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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