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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Staatsfunk will das Framing-Monopol

    Dushan Wegner

    Die ARD bestellt ein Framing-Manual, man gibt Empfehlungen zur Klimasprache und dergleichen – aber „Zwangsgebühr“ findet man doof, weil es ein „geframter Begriff“ sei. Oha! Die sind nicht gegen Umdeutung – die wollen nur ein Monopol darauf! Ein Staatsfunk-Monopol, quasi.

    Nein, nein, nein, das darfst du nicht! Ich darf das, natürlich, aber Du darfst das nicht! – So oder so ähnlich klingt ein ganz wesentlicher Pfeiler der inneren Moral unserer sogenannten Guten. Aktuell erleben wir, wie sich einige Gutverdiener bei ARD und ZDF darüber aufregen, dass die den Bürgern mit Zwang und Androhung von Knast abgepresste Finanzierung des regierungsnahen Medienmolochs sachlich einigermaßen präzise „Zwangsgebühr“ genannt wird.

    Die stören sich an einem solchen „Framing“, so hört man. Ausgerechnet die! Die vielfach ordenbehangene Frau Hayali hat letztens sehr öffentlich erklärt, dass sie auf Twitter (inzwischen „X“) jeden „blocken“ will, der „Zwangsgebühr“ sagt. Unangenehme Wahrheiten zu blocken, ist eine wichtige Kernkompetenz jedes Rädchens im Getriebe des deutschen Propagandastaats – ob sich Frau Hayali als solches sieht?

    Ein weiterer Immer-wieder-Gast meiner Essays äußerte sich zur Zwangsgebühr exakt so, wie man es erwarten würde. Er setzte den Status als Zwangsgebührenzahler mit dem Status als deutscher Bürger gleich und machte sich auf widerliche Wiese lustig über Bürger, die diesen Vergleich gruselig fanden (gleicher Thread). Man fragt sich aber: Warum fürchten diese Gestalten das präzise Wort „Zwangsgebühr“ so sehr?

    Ausgerechnet Herrn Restles Sendung „Monitor“

    Im historischen Jahr 2019 wurde ein sogar für ARD-Verhältnisse bemerkenswert abgedrehtes internes Schriftstück bekannt, namentlich das „Framing Manual“. Ein zentraler Ratschlag darin war (Seite 3), Kritik an der ARD mit moralischen Argumenten zu begegnen. Logischerweise sind sich viele Staatsfunker, die gegen den Begriff „Zwangsgebühren“ wettern, darin einig, dass die Verwender dieses Begriffs derart unmoralisch sind, dass man gar nicht erst mit ihnen reden sollte.

    „Framing“ (englisch „frame“ = „Rahmen“) bedeutet, einer Idee durch speziell konstruierte Wortwahl einen derartigen neuen „Deutungsrahmen“ zu geben, dass der Hörer statt der üblichen Assoziationen eben neue Bewertungen gemäß der Aussicht des Sprechers vornimmt. (Klassisches Beispiel: In den USA wurde einst die Debatte über die Erbschaftsteuer gekippt, indem diese als „Todessteuer“ geframt wurde.)

    ARD und ZDF beauftragen nicht nur eigene Handbücher und Workshops zum Training – man sieht sich offenbar auch selbst als einzig legitimen „Framer“ für die Deutschen. Ausgerechnet Herrn Restles Sendung „Monitor“ veröffentlicht in diesen Tagen neue „Vorschläge“, wie das Thema „Klima“ in Deutschland geframed werden soll (auf Instagram). Statt „Klimawandel“ soll alarmistisch „Klimakrise“ gesagt werden, statt „Klimaskeptiker“ natürlich „Klimaleugner“ und so weiter.

    Du zahlst Zwangsgebühren, damit der Staatsfunk dir sagt, wie du reden und denken sollst – nur nenn’ es nicht Zwangsgebühren! Statt „Zwangsgebühren“ sollst du nämlich „Rundfunkbeitrag“ sagen. Doch dieses „offizielle“ Wort stellt selbst wiederum ein Neu-Framing dar!

    Man kommt ums Lachen kaum herum

    2013 wurde die berüchtigte „GEZ“ in „Beitragsservice“ umbenannt! Es war vor allem ein Re-Framing, und die erzwungene Abgabe wurde in „Rundfunkbeitrag“ umbenannt. Natürlich funktionierte es ungefähr so gut, wie wenn man eine Haftstrafe (etwas wegen Verweigerung der Zwangsgebühr) in „Pflicht-Club-Urlaub“ umbenennen würde.

    Was aber ist Herrn Restles Argument gegen das Wörtlein „Zwang“? „Zwangsgebühr“ sei, so sagt er selbst wörtlich (archiviert), ein „geframter Begriff“. Das dürfen die Zwangsgebührenzahler sich ruhig mal auf der Zunge zergehen lassen: Ein Gutverdiener der ARD, die sich ein Framing-Manual erstellen lässt, das de facto Framing-Leitlinien enthält, welche die Anliegen der Regierung unterstützen, ist gegen das „Framing“ einer per Zwang eingezogenen Gebühr, die man selbst vor knapp einem Jahrzehnt neu „geframed“ hat. Es ist absurd und doch kommt man ums Lachen kaum herum.

    Wir müssen wohl eine gute alte deutsche Redeweise für Herrn Restle und seine Kollegen neu formulieren, nämlich: „Wie ich dir ständig, so auf keinen Fall du mir!" Es ist das Wesen und unausgesprochen wohl auch die zentrale Aufgabe des miliardenschwerden ARD-ZDF-Apparats, den Bürgern ein bestimmtes „Framing“ vorzugeben. Und ausgerechnet die Angestellten des Framing-Giganten beschweren sich.

    Sogenannte Journalisten bei ARD und ZDF mögen behaupten, es sei „rechtsextreme“ oder „faschistische“ Hetze, von „Zwang“ zu reden. Dann darf man lässig etwa spiegel.de zitieren, wo das Re-Framing der GEZ so kommentiert wurde: „Neuer GEZ-Name – Zwang heißt jetzt Service“.

    War der Spiegel mal ein „rechtes Hetzblatt“?

    Und vom „Staatsfunk“ würden nur schlimme „Nazis“ und „Hetzer“ reden. Dann darf man denen nochmal spiegel.de vorlegen, wo das Gebührenurteil des Bundesverfassungsgerichts mit einer präzisen Schlagzeile aufgespießt wird: „Sieg für den Staatsfunk“. War der Spiegel mal ein „rechtes Hetzblatt“? Schließlich hatte der Spiegel mal kritische Titelseiten wie „Mekka Deutschland” oder „Der heilige Hass“!

    Nein, die sind wahrlich nicht prinzipiell gegen Framing, die sind nur dagegen, dass es jemand anderer als sie selbst tut! Im Prinzip sind diese Staats-Framer wie Gutmenschen: Man fordert vom Anderen Regeln ein, an die man sich selbst nicht gebunden fühlt. (Deshalb verstehen sich Staatsfunker und Gutmenschen so gut mit all den Klima-Strippenziehern, die uns den Strohhalm verbieten wollen, aber mit Privatjets und Jachten um die Welt tingeln und sich Villen direkt am angeblich steigenden Meer kaufen.)

    Mit erzwungenen Milliarden und der Politik im Rücken erzwingen sie ein vorgegebenes Framing – und attackieren brachial jeden Bürger, der ihnen das Framing-Monopol streitig zu machen droht. Was also tun? Ich habe drei Vorschläge, wie Sie etwas gegen die Framing-Monopolisierungsversuche tun können.

    „Framing-Asymmetrie“

    Erstens: Werden Sie sich der psychologischen Mechanismen bewusst, mit denen Sie und Ihre Mitbürger manipuliert und unter Kontrolle gehalten werden sollen. Das ist der erste und notwendige Schritt, um sich dagegen wehren zu können. Ich habe Ihnen in diesem Essay aufgezeigt, wie ARD und ZDF die Bürger mit einer „Framing-Asymmetrie“ kontrollieren wollen – ich hoffe, das ist deutlich geworden. Zweitens: Vergessen Sie nicht, dass die Leute, welche diese Dinge offenlegen, eben keine „Zwangsgebühren“ verlangen. Schon Leserbeitrag gezahlt? Drittens: Sobald Erstens und Zweitens erledigt sind, hätte ich eine weitere „Waffe“ anzubieten, nämlich das Lachen!

    Wenn es den Staatsfunkern nicht passt, dass wir Zwangsgebühren „Zwangsgebühr“ nennen wollen, schlage ich gern ein paar, äh, alternative Begriffe vor. Der Leichtigkeit halber habe ich auch ein Video dazu gezaubert – viel Spaß!

    Top 10 „alternative Namen für die Zwangsgebühr“:

    Platz 10: Dies-ist-keine-Zwangsgebühr-Zwangsgebühr“

    Platz 9: Wir-schaffen-das-Soli

    Platz 8: Total freiwillige Grünen Parteispende

    Platz 7: Informationsqualitätssicherstellungsbeitrag

    Platz 6: X-für-U-Steuer

    Platz 5: Pflegekosten für die Denkbetreuung

    Platz 4: Steuer nach § 2+2=5

    Platz 3: Wahrheitsumlage

    Platz 2: Framing Groschen

    Platz 1: Propagandasteuer

    https://www.achgut.com/artikel/staat...raming_monopol

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -



    Schon wieder ein "Zufall"?
    MDR gibt grüne Pressereferentin als zufällige Passantin aus


    Beim Kanzlergespräch interviewt der MDR eine junge Erfurterin, die Fragen zur Klimapolitik hat. Sie mache sich außerdem Sorgen wegen der "rechtsextremen AfD". Dass die Interviewte in Wirklichkeit Pressereferentin der Grünen ist, erwähnt der Sender nicht.

    (Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken:)


    Es ist ein Internet-Meme geworden: der öffentlich-rechtliche Rundfunk fragt vermeintlich zufällige Passanten, die zu einem politischen Thema Stellung nehmen. Später entpuppt sich der zufällige Radfahrer als grüner Abgeordneter oder die Supermarktkundin stellt sich als grüne Bundestagsabgeordnete heraus. Natürlich wollen ARD, ZDF & Co. das alles nicht gewusst haben. In manchen Fällen entschuldigen sie sich für den „Fehler“; in anderen Fällen verschwindet der Beitrag kommentarlos.

    Der Höhepunkt dieser „Fehler“ ereignete sich erst letzte Woche, als eine WDR-Mitarbeiterin dazu interviewt wurde, was sie von einer woken Aktion im PENNY-Markt hielt. Mit erwartbarem Ergebnis. Natürlich hatte der öffentlich-rechtliche Sender nichts davon wissen wollen, als dieser Vorgang in die Kritik geriet. Nicht einmal, als sich der TV-Veteran Peter Voß in einem vielbeachteten FAZ-Gastbeitrag meldete. Dort kritisierte der ehemalige SWR-Intendant und langjährige Gesicht des „Presseclubs“ die Skandaldichte in der Senderfamilie.

    Nach einer solch hitzigen Woche hätte man Vorsicht erwarten können. Die Redaktionen sind sich nämlich offenbar bewusst, dass ihr Ansehen seit Jahren ramponiert ist, dass die RBB-Affäre ebenso unvergessen ist wie die Debatte um Journalisten auf Staatslohn. Dass es auch keinen guten Eindruck macht, inmitten von Inflation, Preissteigerung und Energiekrise über Beitragserhöhungen spricht. Und trotz dieser Gebühren ein eigenes Bezahlfernsehen auf die Beine stellt, was im Grunde den ganzen Rundfunkvertrag konterkariert.

    Dennoch fügt sich auch der neueste Fall in die besprochene Kette von Zufällen. Eine Causa, die angesichts der Präzedenzfälle ein Indiz für die herrschende Arroganz bei den Gebührenempfängern ist. Wie kann man es sonst deuten, dass der Trug dieses Mal ein ganzes Interview von 2 Minuten fasst?

    Der Mitteldeutsche Vertreter der öffentlich-rechtlichen Sender gibt darin Lea Wengel Raum. Sie stellt sich vor: 31 Jahre. Aus Erfurt. Mehr nicht. Sie wolle mit dem Bundeskanzler über Klimaschutz reden, erfährt der Hörer. Keine Ergänzungen, keine Nachfragen. Im Plauderton geht es weiter. Was sie den Kanzler fragen wolle, welche Maßnahmen sie von Scholz erwartet, ob das mit dem Etikett „Klimakanzler“ stimmt. Und es bewegt sie, dass eine „rechtsextreme Partei“ in Thüringen sehr viel Zustimmung erhalte. Sie frage sich, was die Bundesregierung gegen die AfD tun könnte. Denn das besorge sie sehr.

    Und das zu Recht. Nein, nicht etwa, weil die AfD rechtsextrem wäre. Sondern, weil Lea Wengel nicht eine „zufällige Thüringerin“ ist, die ihre „Sorgen und Nöte“ vorbringt. Lea Wengel gehört den Grünen in Thüringen an. Sie ist nicht nur bloßes Mitglied. Sie ist Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Landesgeschäftsstelle der Grünen in Thüringen. Da versteht man ihre Beweggründe. Bei der AfD wäre man vermutlich auch besorgt, wenn die Grünen 30 Prozent in Thüringen erreichen würden. Die Aussichten, dass die Bundesregierung dagegen etwas tun könnte, sind freilich deutlich geringer.

    Für den Zuhörer, der das alles nicht weiß, erscheint Wengel als zufällig ausgesuchte Stimme, die ein Stimmungsbild in der jungen Thüringer Generation nachzeichnet. Der ÖRR beruft sich immer wieder darauf, Inhalte und Personen einzuordnen. Offenbar gilt das aber nicht für alle Personen. Wieder nur Zufall? Vielleicht fiele die Sache weniger ins Gewicht, handelte es sich um einen Einzelfall beim Kanzlergespräch. Beim Bürgerdialog in Thüringen kam Felix Ehrlich zu Wort. Ein Politiker der Linkspartei. Auf die öffentliche Meinung, so scheint es, trifft immer mehr das Wort der veröffentlichten Meinung zu.

    <blockquote class="twitter-tweet"><p lang="zxx" dir="ltr"><a href="https://t.co/CgH2hXjNW2">pic.twitter.com/CgH2hXjNW2</a></p>&mdash; Argo Nerd (@argonerd) <a href="https://twitter.com/argonerd/status/1690217758133481472?ref_src=twsrc%5Etfw">August 12, 2023</a></blockquote> <script async src="https://platform.twitter.com/widgets.js" charset="utf-8"></script>
    https://www.tichyseinblick.de/feuill...ssereferentin/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #532
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wie sich Hass und Hetze gegen die Richtigen bei den GEZ-Anstalten auszahlt
    Hauptsache, rot-grün und stramm auf Linie
    Sagt Ihnen der Name Sarah Bosetti etwas? Nein? Dann meinen herzlichen Glückwunsch – Sie haben dadurch mehr gewonnen als verloren! Die Dame fällt weniger durch Leistungen als Journalistin auf als durch zweihundertprozentige Haltung. Weswegen ich heute hier kurz die neueste Geschichte über sie erzählen will – weil sie so typisch für das völlig verkommene öffentlich-rechtliche System ist.
    Bosetti stellt sich auf Twitter wie folgt vor: „Feministin wider Willen. „BOSETTI WILL REDEN“ beim @ZDF, Kolumnistin bei @radioeins (RBB) und @WDR2 Autorin bei @rowohlt“. Sie machte nie durch ihre Talente von sich reden, dafür aber durch einen Tweet, der zeigte, dass ihr Denken dem ähnelt, das wir aus finstersten Zeiten kennen. Ende 2021 schrieb sie auf Twitter: „Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“

    Kritiker sahen sich an Aussagen des NS-Arztes Josef Mengele erinnert, der Juden als „eiternden Blinddarm im Körper der Menschheit“ diffamierte.

    Statt auch nur ansatzweise Selbstkritik zu üben, begab sich Bosetti sofort in die Opferrolle und klagte über einen „orchestrierten Shitstorm von rechts“.

    Es gab Anzeigen gegen die gebührenfinanzierte Dame wegen Volksverhetzung. Aber es muss wohl gar nicht erst erwähnt werden angesichts des heutigen Zustandes unserer Justiz, dass ihre Aussage folgenlos blieb, weil die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft offenbar nichts Verwerfliches in ihr fand. Sie heißt schließlich nicht Bhakdi und war immer stramm für Corona-Maßnahmen und Impfung.

    Statt negativer Konsequenzen bekommt Bosetti, die mich übrigens auf Twitter blockiert hat, jetzt eine Belohnung von ihren öffentlich-rechtlichen Chefs. Im Gebührensender 3Sat startet jetzt ihre eigene Sendung – die „Bosetti Late Night“. Wohin die Reise geht, zeigt bereits die vollmundige Ankündigung – es sei die „einzige Satireshow Deutschlands, die nicht nur über Gendern, Cancel Culture, Klima und Wärmepumpen spricht – sondern darüber, wie über diese Themen gesprochen wird“. Mit anderen Worten: Ideologie und Belehrung pur.

    3Sat wird als Kultursender vom ZDF, dem ORF, der Schweizerischen SRG SSR und den ARD-Anstalten betrieben.

    Haltung über alles
    Der Journalist Alexander Kissler kommentierte die Entscheidung auf Twitter treffend: „Worauf man sich verlassen kann: Man kann gar nicht links genug sein, um bei den öffentlich-rechtlichen Pflichtbeitragsmedien keine Sendung zu bekommen. Neben Böhmermann, Reschke und heute-show nun demnächst also auch Frau Bosetti.“

    So ist es. Hetzen ist heute eine Voraussetzung für Karriere bei den GEZ-Anstalten.

    Journalisten, die bei der Regierungskritik kein Blatt vor den Mund nehmen, sind tabu im öffentlich-rechtlichen System und werden nicht einmal in Reichweite der Studios gelassen. Obwohl das etwa beim Presseclub zwingend wäre, würde man auch nur den Anschein der Ausgewogenheit wahren wollen. Propagandisten wie Bosetti dagegen bekommen für ihren Hass und ihre Hetze gegen „Rechts“ den roten Teppich ausgelegt und werden regelrecht verwöhnt.

    Alles nicht neu und traurig. Besonders traurig ist aber, wie viele Menschen das nicht wahrhaben oder nicht

    https://reitschuster.de/post/wie-sic...stalten-lohnt/
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  3. #533
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Immer wieder fallen die ÖRR-Sender mit gefakten Interviewpartnern auf. Da werden linke Politiker als ganz normale Passanten befragt oder Mitarbeiter des eigenen Senders als Normalbürger ausgegeben. Es sind zu viele um das Alles als Zufälle auszugeben, es steckt ein System dahinter...........


    Im grün-geführten Wuppertal wird es für den linksradikalen Thomas Roeber nun doch nix mit der chicen Stelle des “Nachtbürgermeisters”. Nachdem das menschgeworden Sprachrohr des Autonomen Zentrums in Wuppertal Stadtverordnete verbal attackiert und beleidigt hat, ist jetzt Schicht im linksradikalen Schacht......Im Sommer trat der 34-jährige mit der Topfschnittfrisur für das “Autonome Zentrum” – der linksradikale Laden muss wegen des Neubaus des Allahtempels der DITIB ihre Buden räumen und an eine andere Stelle umziehen- bei einem WDR-Stadtgespräch als Sprecher auf, allerdings unter gefälschtem Namen. Er sei damals nur für jemand anderen eingesprungen, so die Rechtfertigung Roebers..... https://journalistenwatch.com/2023/0...pertal-werden/
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  4. #534
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Naivität, Unwissenheit oder schlicht zu doof? Nein, es sind die immer gleichen Motive, die den verlogenen Berichten der ARD zugrunde liegen. Dieses Mal geht es um eine Moslemin, die als Surflehrerin arbeitet......

    Die “Tagesschau” legt immer wieder besonderen Wert darauf, zu demonstrieren, dass auch im Islam Frauen die Chance auf Selbstverwirklichung haben. Das wird dann besonders gerne auf Facebook zelebriert. Diesmal wollte das ARD-Flaggschiff des “seriösen” Nachrichtenjournalismus dies anhand einer arabischen Surflehrerin demonstrieren, die muslimischen Kindern und Frauen das Surfen beibringt. In ihrer grenzenlosen Naivität fiel den öffentlich-rechtlichen Berichterstattern allerdings nicht einmal auf, dass ihr Beitrag eigentlich genau das Gegenteil beweist: Die vorgestellte Surflehrerin arbeitet nämlich gar nicht in einem islamischen Staat – sondern in Israel.

    Gleichzeitig wird es seitens der “Tagesschau” als fortschrittlich dargestellt, dass Ehemänner ihren (selbstverständlich verhüllten) Frauen erlauben, surfen zu lernen, nachdem diese zuvor artige Überzeugungsarbeit geleistet haben. Da kommen einem vor Rührung schon fast die Tränen! Was von den Staatsfunkern allerdings großzügig verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass all dies eben nur in der einzigen Demokratie des Nahen Ostens, dem Staat Israel, problem- und gefahrlos möglich ist.

    Der eigentliche Skandal zeigt sich jedoch, wenn man das Video anklickt: Dieses wurde allen Ernstes betitelt mit „Surflehrerin in Palästina“:
    Nachdem einige Leser das monierten oder fragten, wo genau denn dieses ominöse Palästina liege, änderte die “Tagesschau” den Titel kommentarlos um – diesmal in „arabische Surflehrerin in Dschisr-az Zarqa“. Das klingt nach einem islamischen Land – die Stadt befindet sich allerdings in Israel. Erst im Text zum Video wird dieser Hinweis dann doch noch gegeben.
    Was hier allerdings mit keinem Wort thematisiert wird, ist die Tatsache, dass es der Staat Israel ist, der dieser muslimischen Frau die Chance der beruflichen Selbstverwirklichung ermöglicht. Dieser Umstand passt aber halt so gar nicht zu dem in Deutschland gepflegten Opferstatus der Palästinenser und der immer wieder geäußerten Behauptung, dass Israel ein “Apartheitsstaat” sei. Während Muslime in Israel frei und gleichberechtigt leben können, ist es in Gaza akut lebensgefährlich, sich auch nur als Jude zu erkennen geben. Aber das ist der “Tagesschau” natürlich keinen Bericht wert.

    https://ansage.org/antiisraelischer-...er-tagesschau/


    ....links-grün ist keine Lüge zu dreist. Die Motivation hinter derartigen Märchen ist klar den Islam zu verharmlosen
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  5. #535
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    dass auch im Islam Frauen die Chance auf Selbstverwirklichung haben. Das wird dann besonders gerne auf Facebook zelebriert. Diesmal wollte das ARD-Flaggschiff des “seriösen” Nachrichtenjournalismus dies anhand einer arabischen Surflehrerin demonstrieren, die muslimischen Kindern und Frauen das Surfen beibringt.
    Weil sie nicht in einem islamischen Land lebt?
    Weil der Vater oder Ehegatte es erlaubt?

    Tolle Gleichberechtigung! Tolle Medien, die die Wirklichkeit maximal verzerren, um ihre Botschaft an den Mann zu bringen und ihre Ausrichtung nicht zu gefährden. Beinahe hätte ich statt Ausrichtung "Ziel" geschrieben, weil die Erwähnung des Ziels an dieser Stelle logisch ist.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #536
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die linke Bande zieht alle Register........

    Wahlaufruf stößt auf Ablehnung

    Wie sich die „Tagesschau“ in den Fall Aiwanger einmischt
    MÜNCHEN. Mit einem Wahlaufruf hat sich die „Tagesschau“-Berichterstatterin in Bayern in den Wahlkampf eingemischt: Auf X, vormals Twitter, forderte die öffentlich-rechtliche Journalistin am Montag: „Bitte abwählen, dieser Mann darf Bayern nie mehr vertreten.“ Gemeint war damit Vize-Ministerpräsident Hubertus Aiwanger (Freie Wähler), dessen Tweet sie teilte.
    Doch der Appell stößt größtenteils auf taube Ohren. 58 Prozent der Deutschen finden einer Forsa-Umfrage für RTL zufolge die Entscheidung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU), Aiwanger trotz der Flugblatt-Affäre im Amt zu belassen, richtig. 34 Prozent sind gegenteiliger Meinung. Acht Prozent machten keine Angaben.

    Drei Viertel der Bayern pro Aiwanger
    Besonders groß ist die Zustimmung zu Aiwanger bei den Wählern der CSU (92 Prozent), der AfD (86 Prozent), der CDU (77 Prozent) und der FDP (72 Prozent). Dagegen hätten – so wie die ARD-Journalistin – die Anhänger von SPD (65 Prozent) und Grünen (71 Prozent) mehrheitlich eine Entlassung des Freie-Wähler-Chefs für richtig gehalten.

    In Bayern, wo am 8. Oktober ein neuer Landtag gewählt wird, fielen die Ergebnisse noch eindeutiger aus: 72 Prozent finden Söders Entscheidung richtig. Nur 23 Prozent befürworten eine Entlassung Aiwangers aus der Staatsregierung. Fünf Prozent äußerten keine Meinung.

    Gegenwind für ARD-Korrespondentin
    Auf X erhielt Christiane Meier denn auch starken Gegenwind für ihren Wahlaufruf. Ein User schrieb: „Könnt ihr vom degenerierten ÖRR nicht einfach mal ‚den Mund‘ halten und euch um das kümmern, was eure eigentliche Aufgabe ist? Informieren, ohne zu indoktrinieren und ein halbwegs vernünftiges Programm auf die Beine zu stellen, sollte doch für 10 Milliarden Euro im Jahr möglich sein?“

    Ein anderer formulierte: „Sie leben beide von meinem Geld. Aber im Gegensatz zu Ihnen wurde er wenigstens gewählt. Sie hingegen nicht. Das einzige, was sie vertreten ist Grüne Propaganda. Und die können sie behalten.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...wahl-aiwanger/

    ....die Kampagne der Linken gegen Aiwanger ist durchsichtig und plump.
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  7. #537
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Kaum zu glauben, aber es gab mal eine Zeit da genoss das Fernsehen eine sehr hohe Glaubwürdigkeit. Manchmal hatte man den Eindruck, dass nur das, was in der Tagesschau vorkam, auch tatsächlich passiert ist. Diese Zeiten sind lange vorbei. ...

    WDR: „Wir haben in der Redaktion entschieden, nicht über das Ereignis zu berichten“

    In den letzten 28 Tagen hat der Verein „Signal für Deutschland“ im Internet mehr als 893.052 Menschen erreicht – allein über Facebook. Der Sprung nach oben bei der Reichweite begann am 20. Juli mit der Veröffentlichung des Videos „Streit unter Landfahrern in Köln-Merheim“, das bei Facebook innerhalb von 24 Stunden von rund 750.000 Menschen aufgerufen wurde.

    Dann wurde es von Facebook gelöscht, ist aber bei YouTube mit Altersbeschränkung immer noch abrufbar. Ein weiterer durchschlagender Erfolg war das Video „Familienfest im niedersächsischen Oldenburg“, das von mehr als 347.000 Menschen gesehen worden ist. Davon haben 1600 + X einen Kommentar abgegeben.
    Mit dem Video aus Köln-Merheim ist es gelungen, das WDR-Fernsehen so sehr unter Druck zu setzen, dass sich dessen für die regionale Berichterstattung zuständiges „Studio Köln“ in einer Stellungnahme gegenüber „Signal für Deutschland“ zu erklären versucht. Darin heißt es einerseits: „Von dem von Ihnen geschilderten Fall haben wir erst durch Ihre Mail erfahren“ – und deshalb vorher nicht berichten können. Und dann heißt es: „Wir haben in der Redaktion entschieden, nicht über das Ereignis zu berichten, da es einerseits schon lange her ist und andererseits die Rechte an den Bildern über youtube schwierig zu klären ist.“

    Deutsch 4-. Nachsitzen!

    Das ist, abgesehen von der Rechtschreibschwäche, eine faule Ausrede. Der Vorfall ereignete sich am 15. Juli 2023 gegen 18.20 Uhr an der Winterberger Straße in Köln-Merheim, was am 21. Juli, als der WDR Stellung zu seiner Nicht-Berichterstattung bezog, keineswegs „lange her“ war.
    Die Rechte an dem YouTube-Video sind sehr einfach zu klären: Die liegen bei „Signal für Deutschland“. Die Massenmedien dürfen mit Quellenangabe gerne zitieren, auch per Video-Zitat. Aber das wollen sie nicht – sondern reden sich lieber heraus.

    https://www.pi-news.net/2023/09/wdr-...-zu-berichten/

    .....ganz im Stil der Lückenpresse bringt man eben nur das, was opportun erscheint.
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  8. #538
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Man kann den gleichen Sachverhalt völlig unterschiedlich bewerten. Es kommt auf den jeweiligen politischen Standort an. Objektivität gegen Parteilichkeit. Und parteiisch ist die ARD. ......


    Die armen Drogendealer aus dem Görli: Mitfühlendes RBB-Sozialarbeitergequatsche

    Der größte der vielen Schandflecke im völlig verwahrlosten Berlin ist das Kriminellenparadies Görlitzer Park. Ein Beitrag der ARD-Skandalfiliale RBB versuchte nun, die Zustände zu erklären, die dazu geführt haben, dass der Park zu einem Drogenumschlagplatz geworden ist, in den sich nicht einmal Grünen-Chefin Ricarda Lang trauen würde, obwohl ihre Partei den Stadtteil Kreuzberg seit 2006 regiert. Der RBB liefert keine Kritik, sondern bloße Ausreden, für die Verbrecher, die sich dort tummeln. Ein selbsternannter „Aktivist“ erklärt, es gebe „ungefähr 300 Männer aus Gambia, Guinea-Bissau, Senegal und anderen afrikanischen Ländern, die hier im Park Drogen verkaufen.”

    Eine Erklärung hat er sofort parat: „Sie haben keine andere Wahl. Man muss ihnen eine Möglichkeit geben, zu arbeiten. Niemand will Drogen verkaufen, sich strafbar machen oder von der Polizei festgenommen werden.“
    Kurz darauf fand sich dann auch jemand, der sich als Drogendealer zu erkennen gab und seine nicht vorhandene Arbeitserlaubnis beklagte. Er dürfte sich nicht einmal in Berlin aufhalten, weil Sachsen-Anhalt sein zugewiesener Aufenthaltsort ist. Allein die registrierten Verstöße gegen das Aufenthaltsrecht gehen in die Hunderte. Die Frage, was eigentlich Tausende Migranten aus Afrika in Deutschland zu suchen haben, interessiert beim RBB niemanden. Soweit das Asylsystem als Problem benannt wird, geschieht dies nur, weil es den arbeitswilligen Zuwanderern die Möglichkeit dazu nehme.
    Simples Framing
    Der Beitrag ist auf einer Linie mit den Märchen von den bienenfleißigen Flüchtlingen, die sich nichts sehnlicher wünschen, als in Deutschland zu schuften, das das ZDF in den letzten Wochen in drei Filmen verbreitete. Der RBB lässt zahlreiche Initiativen zu Wort kommen, die die Verhältnisse im Görlitzer Park verbessern wollen. Deren Analyse ist an Naivität kaum noch zu überbieten. „Solange die Nachfrage nach Drogen besteht, organisiert sich auch der Handel. Menschen die drogenkrank sind, muss man gezielt betreuen und unterstützen. Dafür sind aber massive Investitionen erforderlich“, erklärt einer der Parkräte.

    So einfach ist das also: Das Problem am Drogenhandel sind die Drogensüchtigen und die Dealer tun dies nur, weil die finstere deutsche Bürokratie sie nicht legal arbeiten lässt, obwohl sie dies so gerne täten. Dass die überwältigende Mehrheit dieser Migranten völlig unqualifiziert und oft sogar Analphabeten sind, wird nicht erwähnt. Ob die Geschichten, die sie auftischen, überhaupt stimmen, wurde offensichtlich nicht geprüft. Dass es sich hier um Kriminelle handeln könnte, die lügen und einfach schnell und skrupellos Geld machen wollen, ist wohl außerhalb der Vorstellungskraft der RBB-Reporter. Tatsächlich zahlte Deutschland allein im März 436 Millionen Euro für über eine halbe Million arbeitsfähiger Migranten. Bei 2,7 Millionen Arbeitslosen gibt es also sehr wohl andere Möglichkeiten des Broterwerbs, als Drogen zu verkaufen.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...tergequatsche/
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  9. #539
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Kotattacke auf AfD-Politikerin von Storch ist offensichtlich vom SWR inszeniert worden...


    Kot-Attacke auf Beatrix von Storch: Täter trat mehrfach im SWR auf
    AfD-Politikerin Beatrix von Storch wurde kürzlich mit Fäkalien attackiert. Nun zeigt sich: Der Täter war dem SWR gut bekannt. Und dann war der Sender noch mit einem freien Kamerateam selbst vor Ort - das auf einen "Nachrichtenanlass" warten sollte.
    AfD-Politikerin Beatrix von Storch wurde am 25. August bei einer Veranstaltung in Daun, Rheinland-Pfalz, von einem Mann mit Fäkalien attackiert. Medienberichten zufolge habe der Angreifer damals vorgetäuscht, ein Foto mit der Politikerin machen zu wollen. Als er nah bei ihr stand, habe er ihr dann Exkremente auf den Bauch geschmiert. Kurz darauf überwältigte ihn die Polizei, ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.

    Der Tathergang wurde auf Anfrage von Apollo News von Beatrix von Storch bestätigt. Sie berichtet, dass der Angreifer einen Komplizen gehabt habe, der angeblich das Foto von der Politikerin und dem Täter machen sollte. Als sie jedoch für das Foto posierten, sei der zweite Mann nicht näher gekommen, sondern habe nur von weit weg seine Handykamera auf die beiden gerichtet. Von Storch hält es für denkbar, dass das Video, das im Internet von dem Angriff anonym kursiert, von dem Komplizen des Täters aufgenommen wurde.

    Täter ist beim SWR bekannt
    Der Täter gab sich kurz nach dem Vorfall namentlich zu erkennen. Im Interview mit der Bild-Zeitung berichtete der Grafikdesigner und Künstler Christian Stein, dass er mit seinem Angriff die AfD-Veranstaltung angeblich stoppen wollte. Brisant: Der Täter ist bereits mehrmals im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen aufgetreten. Im Jahr 2023 war Stein bereits zweimal in der Landesschau Rheinland-Pfalz vom SWR zu sehen. Im Februar zeigte der Sender ihn bei seiner Arbeit als Siebdrucker in der pfälzischen Ortsgemeinde Kottenheim. Im Mai folgte ein fünfminütiger Beitrag über Stein, in dem der Künstler ausführlich zu seinem Umgang mit seiner ADS-Diagnose befragt wird. Das Interview hat Porträt-Charakter.

    Auch beim Angriff auf Beatrix von Storch war ein freies Kamerateam für den SWR vor Ort – als eines von wenigen Medien. Auf Anfrage von Apollo News teilte der SWR mit, die Absprache mit dem Team sei so gewesen: „Es wurden keine Bilder in Auftrag gegeben, sondern es erfolgte die Bitte, sich zu melden, wenn es anschließend einen Nachrichtenanlass geben sollte“, erläuterte uns ein Pressesprecher des SWR. So ist es dann gekommen: Der SWR berichtete als erstes Medium über den Vorfall.

    Auf Anfrage von Apollo News beteuerte der SWR, im Vorfeld keinen Hinweis auf einen bevorstehenden Angriff auf Beatrix von Storch erhalten zu haben und wollte sich aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter äußern.

    https://apollo-news.net/kot-attacke-...-in-swr-dokus/

    .....ein Kamerateam vor Ort und der Täter dem SWR wohlbekannt. Wer eins und eins zusammenzählen kann.....
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #540
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Öffentlich-Rechtlichen Sender sind zur Propagandaplattform der linken Parteien verkommen. Schlimmer war das DDR-Fernsehen auch nicht. Der Journalismus in diesem Land ist auf den Hund gekommen. Oder besser: die Journalisten sind zu Hunde geworden, kriecherisch ihren Herrn gegenüber, geifernd und kläffend wenn es gegen vermeintliche Feinde geht. Der Aufruf "holen wir uns die Demokratie zurück" von Huber Aiwanger ist aktueller denn je. Die Nachfolger von Goebbels und von Schnitzlers können sich später nicht rausreden, dass sie nichts wussten......


    Im Kanzleramt brennt noch Licht

    Claudio Casula

    Ein „Dokumentarfilm“ in der ARD zeigt Protagonisten der Koalition in Aktion, tapfer agierend und am Fenster sinnierend in schweren Zeiten, und das über anderthalb Jahre. Ein Meisterwerk der filmischen Ergriffenheits-Epik.



    20 Jahre ist es her, da rumpelten Militärfahrzeuge der US-Army durch die irakische Wüste, und die amerikanischen Einheiten hatten Gäste dabei: Journalisten, die als Zivilisten unter der Kontrolle der US-Army über die Kriegshandlungen berichten sollten. „Embedded Journalism“ nannte sich das, und in Deutschland sprachen die Journalisten nur einigermaßen verächtlich von ihren eingebetteten Berufskollegen, die sich, wie Wikipedia es definiert, „den vorgegebenen politischen Strukturen und Erwartungen anpassen, also zum Sprachrohr der Regierung machen lassen.“


    Und nun machen wir einen Sprung in die Jetztzeit, wo sich der natürlich vielfach preisgekrönte Journalist und Filmemacher Stephan Lamby alle Mühe gibt, den „Staatsfunk“-Vorwürfen, die sich die öffentlich-rechtlichen Medienschaffenden seit Jahren und zunehmend einfangen, tüchtig Nahrung zu geben. „Ernstfall – Regieren am Limit“ heißt sein neuestes Machwerk, und 75 Minuten lang sieht man, wenn man es aushält (in der Mediathek hier, hier und hier), deutsche Ampelmänner (und eine -frau), wie sie, Getriebene des „russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine“, zu dramatischer Hintergrundmusik durch Konferenzräume schnüren, Gangways hinauf- oder hinunterklettern, aus Limousinen steigen, die Hände ausländischer Staatsgäste schütteln und vor allem: aus dem Fenster gucken. Nachdenklich. Sorgenvoll. Aber entschlossen!

    Was sie wohl sehen? Glas, klar. Möglicherweise auch die Misere, an der sie alles andere als unbeteiligt sind. Die Industrie, die wegen der exorbitanten Energiepreise ins Ausland abwandert. Die Folgen der unkontrollierten Massenmigration. Und vieles mehr, was in Lambys Film leider nicht vorkommt, denn die These desselben lautet: Die „Fortschrittskoalition“ genannte „Ampel“ hat sich ganz viel vorgenommen, aber dann kam das Kremlmonster um die Ecke, und nichts war mehr wie vorher. Seitdem müssen – in dieser Reihenfolge – vor allem Robert Habeck und Annalena Baerbock, Olaf Scholz, ein bisschen auch Christian Lindner sowie Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt geradezu übermenschliche Kraft aufwenden, um das Land unter erschwerten Bedingungen mit den Segnungen ihrer Reformprojekte zu beglücken. Und auch Boris Pistorius, der einige Male zu Wort kommen darf, während seine Vorgängerin Christine Lambrecht, zu Beginn des Ukraine-Krieges immerhin noch Ministerin und mit der Ankündigung auffällig geworden, Kiew 5.000 Helme zu schicken, gnädig übersehen bzw. überhört wird.
    Lamby wittert für Habeck eine Kampagne

    Einmal hören wir auch Karl Lauterbach, der mit Schnabelmaske im Dienstwagen sitzt und, wenig überraschend, sofort den Dreh zur „Pandemie“ kriegt: „Da gibt es eine Denkweise, Wissenschaft, Vernunft, gute Politik, da können wir Dinge planbar beherrschen“, sagt der Gesundheitsminister, ohne dass Lamby losprustet. Aber der Krieg, der sei ja was anderes, entziehe sich jeder Kontrolle. Neben den Bildern sind es unkommentierte Statements unserer rot-grünen Helden (Lindner zählt nicht wirklich), die die 75 Minuten füllen. Dazu diverse eingebettete Journalisten, die im Flieger ihre Ansichten zum Besten geben. Und: „Aus dem Off eingespielte Ausschnitte aus Nachrichtensendungen sowie gelegentliche Schrifttafeln sorgen für die nötigen Basisinformationen“, wie die Frankfurter Rundschau schreibt, jedenfalls die Informationen, die im Fernsehen so verbreitet werden. Wer meckert, kommt nur ganz kurz in Schnipseln zwischendurch vor, etwa Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer auf einer Friedens-Demo, dann darf wieder einer der Protagonisten das Bild in seinem Sinne geraderücken.


    Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) ist ganz begeistert: „Durch die Langzeitbeobachtung von fast zwei Jahren schafft Lamby ein umfassendes Bild des politischen Alltags und der stetigen Herausforderungen, denen sich die Ampel stellen muss; eine eindringliche Chronik von Höhen und Tiefen, von politischen Drahtseilakten und gewagten Manövern…“ Jedoch: „Man sieht auch einen hadernden Robert Habeck, der im Zuge der Energiekrise gegen seine Überzeugungen die Kohlekraftwerke am Laufen hält: ,Das ist Mist‘, sagt er zerknirscht zu den Sachzwängen, die der Krieg mit sich bringt.“ Nun ist es zwar kein Sachzwang, der sich aus dem Krieg ergeben hätte, mitten in einer Energiekrise die letzten drei Atomkraftwerke abzuschalten, aber Kritik bekommt Habeck nicht zu hören. Er ist ganz klar der Star des Films, ist am häufigsten zu sehen, unmaskiert dozierend inmitten maskierter Bewunderer.


    „Insbesondere das erste Jahr war eine unglaubliche Herausforderung für die Regierung“ zitiert der SWR Lamby, denn, so heißt es im Bericht, „innerhalb weniger Tage habe eine neue Außen-, Sicherheits- und Energiepolitik entworfen werden müssen. Das habe die Regierung insgesamt gut hinbekommen.“ Damit dürfte seine Ampel-Bilanz sogar positiver sein als die der Überzeugungstäter selbst. An einer Stelle sagt Lamby tatsächlich zu Habeck: „Man sieht, wie die Bild-Zeitung ganz offensichtlich eine Kampagne nicht nur gegen das Heizungsgesetz, sondern auch gegen Sie persönlich fährt.“ Und Habeck antwortet: „Ja, das ham Sie jetzt gesagt.“ Genau.


    „Bester Journalismus zur Primetime!“

    Matthias Deiß, stellvertretender Leiter des ARD-Hauptstadtstudios und selbst in drei Szenen zu sehen und zu hören (mit dem schönen Versprecher „Friesenszeiten“, by the way), jubelt bei X: „Diesen Film muss man gesehen haben… Bester Journalismus zur Primetime!“ Dieses Urteil wird allerdings nicht von allen Medien geteilt, der Rezensent der Zeit (!) findet den Film „auf interessante Weise nicht gut“, die taz resümiert: „Die Regierung kann mit dem Film ziemlich zufrieden sein, heftige Kritik gibt es kaum.“ Kaum? So gut wie gar nicht. Abgesehen vom Vorwurf der Klima-Kleber, die maulen, dass die Politik noch zu wenig täte, und das stimmt ja auch, denn obwohl die Erde etwa 4,3 Milliarden Jahre alt ist, haben wir ja „nur noch zwei bis drei Jahre“, um sie zu retten. Ein irrer Zufall. Das wird dann doch verdammt eng.


    Dass der Ernstfall das unselige Wirken der Ampel-Koalition ist, dass sie das Problem ist, für dessen Lösung sie sich hält, wird an keiner Stelle des Films auch nur angedeutet. Wir sehen Politiker, die unter der Last der Verantwortung ihr Bestes geben, sich aufreiben, Tag und Nacht. Und trotzdem noch die Zeit finden, sich um eher nicht so drängende Themen wie die freie Wahl des Geschlechts oder Cannabis-Freigabe zu kümmern. Beeindruckend! Einziges Manko: Man hat vergessen, den Hinweis „Dauerwerbesendung“ einzublenden.


    Die Hommage an unsere Regierung im Allgemeinen und die vier bis sechs Protagonisten im Besonderen stieß allerdings, obwohl direkt nach der 20.00-Uhr-Tagesschau ausgestrahlt, nicht eben auf großes Interesse. Ließen sich tatsächlich noch 4,42 Millionen „Zuschauende“ (Dunja Hayali) von der Hauptnachrichtensendung die Welt erklären, schalteten zweieinhalb Millionen gleich danach um oder ab und verpassten damit die Würdigung der Politik, die uns heroisch durch diese von anderen aufgezwungenen schweren Zeiten zu lenken versucht. Das ist die Strafe für solcherart Undankbarkeit. Wir aber sagen: Danke, Robert, Dir vor allem, aber auch Dir, Annalena, und Dir, Olaf, für Euren aufopferungsvollen Einsatz! Nicht umsonst hieß es ja recht märchenhaft zu Beginn des Films: „Es war einmal. Es war einmal eine neue Regierung mit guten Vorsätzen.“ Und wenn sie nicht gestorben sind, dann starren sie noch heute aus dem Fenster.
    https://www.achgut.com/artikel/im_ka...nnt_noch_licht
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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