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  1. #521
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    70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    .... wie sie die Nazis nicht schöner gehabt haben könnten:

    Genau für dieses Milieu steht Nils Dampz, der ARD-Korrespondent in Los Angeles, der am Samstag auf der „Tagesschau“-Internetseite einen Kommentar zur Übernahme von Twitter durch Elon Musk publizierte. Dampz gruselte sich offenbar angesichts der Ankündigung Musks, er wolle Twitter zu einem „Marktplatz der Debatte“ machen. Dampz schrieb, jetzt würden „offenbar auch rassistische oder verschwörerische Ratten aus ihren Löchern kriechen dürfen“. Dabei könne Twitter nur relevant bleiben, so Dampz, „wenn genau diese Ratten – um im Marktplatzbild zu bleiben – in ihre Löcher zurück geprügelt werden“.

    Wie ahnungslos muss ein Journalist sein, dass er nicht merkt, wie sehr seine menschenverachtende Formulierung Nazi-Propaganda ähnelt?
    So, nun aber zum eigentlichen Ergebnis. Über die Berichterstattung im Fernsehen, ob Dokumentationen, Polit-Sendungen, Tagesschau, Tagesthemen, Talkshows darf man sich nicht wundern. Ich gehe auch davon aus, dass die Drehbuchautoren und die Regisseure der ARD ebenfalls zu diesem Mileu gehören:

    Vor zwei Jahren hatten drei Volontäre der ARD eine gute Idee. Sie wollten einmal herausfinden, wie divers die Nachwuchsredakteure beim Ersten, bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandradio eigentlich sind. Sie schickten ihren jungen Kolleginnen und Kollegen einen Fragenkatalog u.a. zu Geburtsort, Migrationshintergrund oder Bildungsabschluss. Auch nach der Parteipräferenz wurde gefragt.
    Das Ergebnis, über das die Verbandszeitschrift „Journalist“ damals berichtete, hatte es in sich. „Wenn am Sonntag nur die Volontär*innen der ARD wählen würden“, hieß es dort, „dann sähe das so aus“:
    Für die Grünen votierten 57 Prozent, für Die Linke 23 Prozent, für die SPD zwölf Prozent. Dann folgten die Sonstigen mit 3,9 Prozent und – kaum noch messbar – die Union mit 2,6 Prozent und die FDP mit 1,3 Prozent.
    Wie sich nach der Veröffentlichung im „Journalist“ herausstellte, wussten die Befragten nicht, dass die Umfrage jemals publiziert werden würde – was das Ergebnis noch glaubwürdiger macht.
    https://www.welt.de/debatte/plus2419...rassisten.html

    Damit hat sich eine ausgewogene Berichterstattung erübrigt, es sei denn, man glaubt an Märchen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #522
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Für die Grünen votierten 57 Prozent, für Die Linke 23 Prozent, für die SPD zwölf Prozent.
    Schon zu Adenauers Zeiten waren SFB und vor allem der WDR als Rotfunk verschrien. Deshalb wurde das ZDF als konservatives Gegenstück gegründet. Inzwischen ist auch das ZDF auf links-grüner Welle. So plump wie heute agitierten die Linken damals allerdings nicht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #523
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Schummel-Beitrag fliegt auf„Tagesschau“ gibt eigene Moderatorin als Kundin aus
    Hannah Mertens arbeitet für WDR5, tut im „Tagesschau“-Beitrag aber so, als sei sie eine zufällige Kundin im Supermarkt



    Schon wieder Schummel-Alarm im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

    Am Montag berichtete die „Tagesschau“ über eine Preis-Aktion von Penny: Der Discounter verlangt jetzt für einige seiner Produkte die „wahren Preise“ – den Betrag, der bei Berücksichtigung aller durch die Produktion verursachten Umwelt- und Gesundheitsschäden berechnet werden müsste. Die Lebensmittel werden dadurch bis zu 94 Prozent teurer!

    Im Beitrag ließ die meistgesehene, gebührenfinanzierte Nachrichtensendung des Landes auch Kunden zu Wort kommen. Eine Kundin erklärte: „Nein, würde ich nicht kaufen. Warum? Ist ja in ein, zwei Wochen wieder anders.“ So würden wohl die meisten Bürger reagieren.

    Eine andere Befragte freute sich hingegen, dass der Discounter die höheren Klima-Preise auswies. Problem nur: Es handelte sich dabei nicht um eine gewöhnliche Kundin, sondern um eine Moderatorin des WDR!

    Der WDR zeichnete einen Beitrag für die „Tagesschau“ auf und interviewte die eigene Moderatorin. Den TV-Zuschauern wurde das verschwiegen.

    Die WDR-Produktionsassistentin und Moderatorin Hannah Mertens tat für einen „Tagesschau“-Beitrag über die Preis-Aktion so, als sei eine zufällige Supermarktkundin. Sie findet die Klima-Preisaufschläge gut, sagte sie lächelnd in die Kamera. „Weil es zum Nachdenken anregt.“ Denn: „Normalerweise denkt man nicht darüber nach, dass Fleisch so und so viel Aufschlag hat.“

    Welchen Zweck hatte der Heimlich-Auftritt der Mitarbeiterin? Brauchte die „Tagesschau“ etwa eine erfreute Kunden-Stimme zur Klima-Aktion, die sie unter gewöhnlichen Kunden nicht fand?

    WDR: „Hätte nicht gesendet werden dürfen“

    Der WDR gab auf BILD-Anfrage zu: „Die gezeigte O-Ton-Sequenz im von uns produzierten Beitrag hätte so nicht gesendet werden dürfen. Kolleginnen oder Kollegen zu interviewen entspricht nicht den journalistischen Standards.“ Die Redaktion „bedauert diesen Fehler“. Man habe mit den beteiligten Personen gesprochen und werde den Sachverhalt nacharbeiten.

    Der betreffende Teil des Beitrags wurde kurz nach der BILD-Anfrage gelöscht.

    CDU-Politikerin Güler: „Fehler des WDR häufen sich.“


    Die CDU-Politikerin Serap Güler (43) kritisiert den Vorfall in BILD:

    „Die Fehler des WDR häufen sich in rasanter Geschwindigkeit. Dieser ist leider ein weiterer.“ Denn: Der WDR produzierte den Beitrag für die „Tagesschau“.

    Güler zieht kritisch Bilanz: „Der WDR erweist dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk somit einen Bärendienst, wo Kritiker zu Gegnern werden. Wenn die Anstalten hier nicht massiv gegensteuern und klar zwischen Ideologie und Journalismus trennen, sehe ich schwarz für den ÖRR.“ Dessen Ende, so Güler, wäre „für alle Beteiligten bedauerlich.“

    CDU-Mann Johannes Steiniger (36) geht noch weiter, sagt BILD: „Wenn's der Öko-Ideologie hilft, heiligt der Zweck beim WDR offensichtlich die Mittel. Das spricht Bände über den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland.“

    CDU fordert neuen „Tagesschau“-Beitrag

    Parteikollege Erwin Rüddel (67) fordert: „Ich erwarte einen weiteren Beitrag, der uns – den beitragszahlenden Zuschauern – die Wahrheit zeigt. Nämlich, dass das hart arbeitende Volk im Supermarkt kein Geld zu verschenken hat.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4236.bild.html

    (Die Screenshots und Bilder sind im Artikel selber - dem Link folgend - zu sehen)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #524
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Brauchte die „Tagesschau“ etwa eine erfreute Kunden-Stimme zur Klima-Aktion, die sie unter gewöhnlichen Kunden nicht fand?
    Genau das wird es sein. Es sollte mich auch nicht wundern, wenn gewisse Umfragen nur in der Kantine des WDR stattfinden um dann als Volkes Stimme verkauft zu werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #525
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der WDR-Betrug um ein fingiertes Interview mit einer eigenen Mitarbeiterin schlägt höhere Wellen, als der Sender offenbar einkalkuliert hat. Inzwischen hat sich der WDR wie ein Aal windend eine Geschichte ausgedacht, wie es zu diesem "Fehler" kommen konnte. Das Problem ist nur: niemand nimmt es der ARD ab, dass es kein fingierter Auftritt war. Es war ja auch nicht das erste Mal, dass so etwas gemacht wurde. Schon mehrfach wurden ARD-Mitarbeiter als unbeteiligte Bürger präsentiert. Und sogar Politiker von SPD, Linken oder Grünen wurden schon als Normalbürger befragt. Zu viel Zufälle! Es steckt klar erkennbar ein System dahinter. Der Thread-Titel ist nicht zufällig ausgewählt. Lügen, tricksen und Betrügen gehört zum "Handwerkszeug" der Journalisten und vor allem bei jenen die bei ARD und ZDF tätig sind. ........


    .....Deutschlands wichtigste Nachrichtensendung betrügt ihre Zuschauer wie Hütchenspieler: In einem Bericht über die politischen Preis-Erhöhungen bei der Rewe-Tochter Penny präsentierte die Tagesschau eine ARD-Mitarbeiterin als Zufalls-Interviewte. Eine dreiste Manipulation. Die so breite Wellen schlug, dass die ARD diesmal sogar kleinlaut einen Rückzieher machen musste.......Eine Entschuldigung verkniff sich das „Erste“ generell – und brachte nur eine kurze Erklärung, dass ein Fehler passiert sei. Darin hieß es wörtlich: „Dies entspricht nicht unseren journalistischen Standards.“ Das ist zu bezweifeln, da sich schon oft angebliche „Zufalls-Interviewte“ als Politiker herausstellten – dreimal dürfen Sie raten, von welcher Partei! Kleiner Tipp: Nicht von AfD, Union oder FDP.

    Doch nun kommt es noch dicker für die GEZ-Sender. Daniel Gröber, Ressortleiter Online beim „Cicero“, schreibt auf seiner Twitter-Seite: „Weil sich gerade alle über die WDR-Mitarbeiterin bei Penny aufregen: Vor vielen Jahren war ich Praktikant beim SWR. Wurde zu einem Dreh in eine Bank mitgenommen, sollte mich über hohe Gebühren am Geldautomaten aufregen. Hab ich gemacht. Kam in der Landesschau. Familie war stolz.“

    Es gibt keinen Grund, dem Kollegen von einem soliden Journal seine Aussage nicht zu glauben.

    Und das bedeutet, wir haben es hier mit einem handfesten Skandal zu tun.

    Und zwar einem doppelten: Denn zum einen ist damit klar, dass hier völlig wissentlich und absichtlich die Zuschauer in die Irre geführt werden. In einer Art und Weise, die Betrug ist und geradezu kriminelle Energie erfordert. Als ob das nicht schlimm genug wäre – sich dann auch noch hinzustellen und zu sagen, „dies entspricht nicht unseren journalistischen Standards“, das ist an Dreistigkeit nur noch schwer zu überbieten (wobei ich mir diese Formulierung sparen sollte – denn heute wird ständig bereits bestehende Dreistigkeit durch noch heftigere überboten).

    Der Kollege Frank Lübberding, der unter anderem für die „Frankfurter Allgemeine“ schreibt, kommentierte die Beichte von Gröber auf „Twitter“ wie folgt: „Ich kannte Frauen-Zeitschriften, wo die Redakteure die Leserbriefe selbst geschrieben haben.“

    Der Blogger mit dem Pseudonym „Dr. David Lütke“ attackierte den „Cicero“-Kollegen: „Sie haben sich somit bereits als Praktikant gegen den Journalismus und für die Manipulation des ahnungslosen Publikums entschieden. Das ist so als würde ein Banker gestehen, dass er schon als Lehrling bei der Bank Geld verloren und es dann verschleiert hat. Beruf verfehlt.“

    Der Filmemacher Jörg Rehmann schreibt: „Vor Jahren assistierte ich bei einer ZDF 37 Folge zu Karrierefrauen. Da sollte eine Protagonistin (Lufthansa Pilotin) auf Weisung der Redaktion zu der Aussage gedrängt werden, dass ihr bei der Verantwortung für so viele Menschen schon mal schwummrig würde (Jobkiller!).“

    Wer den Auftrag gibt, bestimmt
    Ein Nutzer mit dem Namen Arne Hoffmann schreibt: „Ich sollte für den WDR mal den verblödeten Männerrechtler geben. Nachdem ich Studien vorlegte, die meine Behauptungen stützten, wurde das Interview nicht gesendet.“

    Wer den Alltag der Redaktionen kennt, weiß: Sehr oft werden Recherchen nicht ergebnisoffen in Auftrag gegeben. Sondern die Redaktion erwartet sich einen bestimmten „Dreh“. Den muss der Journalist dann liefern, wenn ihm seine Karriere nicht gleichgültig ist. Wer regelmäßig nicht oder falsch liefert, ist unten durch. Bei freien Mitarbeitern, die von Aufträgen abhängig sind, ist die Abhängigkeit besonders groß.

    Journalisten werden dann losgeschickt, um die Vorurteile bzw. politischen Einstellungen ihrer Chefs zu bestätigen. Die fühlen sich dann auch noch großartig – „Seht Ihr! Habe ich es doch gewusst“, können sie sich dann brüsten, wenn Material mit dem gewünschten Dreh geliefert wird.

    Angesichts des Erfindens bzw. Schummelns mit Interviewpartnern musste ich an ein eigenes Erlebnis zurückdenken. Ich zitiere oft Freunde, weil ich viele habe. Unter anderem einen meiner besten, Thomas, gelernter Maurer und Handwerker in Berlin. Obwohl wir sehr unterschiedlich sind, passt zwischen uns kein Blatt Papier.

    Darf man keine Freunde haben?
    Ausgerechnet der rot-grüne Medienjournalist Stefan Niggemeier warf mir vor Jahren öffentlich vor, es sei unglaubwürdig, dass ich so oft Freunde zitiere, und ich würde die wohl erfinden.

    Thomas hat sich damals sehr darüber aufgeregt, dass er „erfunden“ sein soll. Inzwischen kann er darüber lachen.

    Inzwischen wird mir klar: Dass „Erfinden“ bzw. Betrügen mit Zitaten, Interviews etc. ist inzwischen offenbar so branchenüblich, dass Leute wie Niggemeier es gar nicht wahrhaben wollen, wenn jemand das nicht so macht.

    Und dass sie es nicht glauben können, dass jemand viele Freunde hat, und noch dazu viele außerhalb der eigenen, akademischen Blase, zeigt, dass sie eigentlich Mitleid verdienen – denn nur, wer selbst wenig oder keine Freunde hat, kann nicht glauben, dass andere viele haben.

    PS: Unglaublich ist, wie der WDR jetzt den Betrug mit der Mitarbeiterin in der Tagesschau erklärt: Chefredakteur Stefan Brandenburg giftete auf Twitter gegen Kritiker: Es könne doch niemand ernsthaft glauben, der WDR habe „eine Mitarbeiterin als Schauspielerin“ einsetzen müssen, weil sonst niemand die Preisaktion von Penny gelobt habe, wie „Focus Online“ schreibt: „Die Kollegin ist zufällig nach ihrer Frühschicht in der Umfrage angesprochen worden. Sie hat dem Reporter, der sie nicht kannte, sinngemäß gesagt: ‘Ich komme gerade vom WDR-Radio‘. Der hat das in der Situation im Supermarktmit vielen Nebengeräuschen falsch verstanden als ‘ich habe es im WDR Radio mitgekriegt‘“. Brandenburg beteuert: Hätte „der Reporter verstanden, dass er eine Kollegin vor sich hat, hätte er ihre kurze und spontane Reaktion niemals in den Beitrag aufgenommen. Ich bitte darum, das zu respektieren. Fehler passieren, zumal unter Zeitdruck in der aktuellen Berichterstattung.“ Für wie dumm hält der WDR seine Gebührenzahler? Sollen die auch noch glauben, die Kollegin selbst hätte nicht verstanden, dass sie für den eigenen Sender interviewt wird? Dachte sie, Journalisten vom Mond vor sich zu haben?

    https://reitschuster.de/post/insider...enbar-ueblich/
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  6. #526
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Erde glüht, die Ozeane kochen. Nicht Klimaerwärmung, sondern Klimakatastrophe. Schon Goebbels wusste um Macht der Worte und die heutigen Journalisten wandeln auf seinen Pfaden.......


    SELBST „ERDERWÄRMUNG“ SOLL VERHARMLOSEND SEIN
    ARD-Sendung fordert radikale Klima-Sprache

    Sprechen Sie etwa immer noch von „Klimawandel“? Geht es nach dem WDR-Format „Monitor“ (läuft in der ARD), sind Sie damit ein Klima-Verharmloser!

    Unter der Überschrift „Verharmlosende Klima-Sprache“ erklärt „Monitor“ bei Instagram, von welchen Klima-Begriffen abgesehen werden soll und gibt Alternativbegriffe vor.

    ► „Klimakrise“ statt „Klimawandel“. Begründung: „Klimawandel“ klinge „nach einem sanften, natürlichen Prozess“. Die Klima-Veränderungen seien aber „heftig, gefährlich und menschengemacht“.

    Wie bitte, „Klimawandel“ soll verharmlosend sein?
    Fakt ist: Selbst der Weltklimarat – die wichtigste wissenschaftliche Klima-Organisation der Welt – nutzt den Begriff, trägt ihn sogar im englischsprachigen Namen „Intergovernmental Panel on Climate Change“.
    ► „Klimaleugner“ statt „Klimaskeptiker“. Begründung: Skepsis würde u. a. „Eigenständigkeit im Urteil“ suggerieren. „Es gibt aber keinen Zweifel an der menschengemachten Klimakrise.“

    Fakt ist: Zwar ist sich die Mehrheit der Klima-Wissenschaftler über den menschengemachten Klimawandel weitgehend einig. Dennoch sind Widerspruch und Zweifel an der Mehrheitsmeinung in der Wissenschaft eigentlich immer erlaubt.

    Zuletzt wandte sich der neue Klimarats-Chef Jim Skea selbst gegen den weitverbreiteten Klima-Pessimismus, sagte: „Bei 1,5 Grad Erwärmung geht die Welt nicht unter“. Auch, wenn die Welt dann gefährlicher würde.

    Zudem impliziert der Begriff „Klimaleugner“, dass man das Klima an sich leugnet – sonderlich logisch ist das nicht.

    Bürger sollen nicht mehr „Kernenergie“ sagen
    ► „Erderhitzung“ statt „Erderwärmung“. Begründung: Der Begriff klinge „angenehm und positiv“.

    Fakt ist: Auch dieser Begriff ist nicht falsch, sondern sogar der wissenschaftlich verbreitete Begriff für den menschengemachten Klimawandel.

    ► „Atomenergie“ statt „Kernenergie“. Begründung: Kernenergie sei von den Befürwortern in den 1960er-Jahren eingeführt worden, „weil ‚Atom‘ durch die Atombombe negativ besetzt war“.

    Fakt ist: Sowohl „Atom-“ als auch „Kernenergie“ sind korrekte Begriffe für die Technologie. Unter Physikern ist der Begriff „Kernenergie“ mindestens so weitverbreitet wie „Atomenergie“.

    Immerhin: In der Beitrags-Beschreibung stellt der WDR selbst fest, dass „in unserer Demokratie jeder jeden Begriff“ verwenden dürfe.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4012.bild.html


    .......dann lasst uns diese ARD-Deppen Meinungsnazis nennen.
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  7. #527
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    WDR-Moderator wird deutlich: Ich verteidige die Demokratie nicht
    Der WDR-Moderator Jean-Philippe Kindler hat sich in einem auf Instagram veröffentlichten Video zu einer antidemokratischen Haltung bekannt. „Ich verteidige kein System, welches Arme immer ärmer macht und in dem Konservative sich zum Steigbügelhalter der Faschos machen“, betont Kindler im Text zum Video. „Wem demokratische Werte wirklich etwas bedeuten, der sollte Sozialist sein.“

    Anfang des Jahres habe ihn die Bild gefragt, ob er auf dem Boden der Demokratie stehe, erläutert Kindler. Text und Video sollen seine Antwort darauf sein.

    Die Versprechen der liberalen Demokratie würden ohnehin nie eingelöst werden, führt der ehemalige Teilnehmer von Poetry-Slam-Wettbewerben aus. Zudem sei Demokratie lediglich für wohlhabende Menschen interessant. „Aber ich bin ja Fan. Ich liebe die Demokratie, ich bin natürlich Demokrat. Ist doch klar, weil ich finde es richtig geil, daß ich mir alle vier Jahre aussuchen darf, ob der Kapitalismus jetzt von Nazis oder von Schwiegernazis betrieben wird.“
    „Ja, das ist Hetze! Dazu will ich aufrufen!“
    Im Januar hatte Kindler für Aufruhr gesorgt, als er die CDU in einem Instagram-Video zum „Feind“ erklärt hatte. Er rufe zur „Radikalisierung“ gegen diese Partei auf, erklärte er und fügte hinzu: „Ja, das ist Hetze! Dazu will ich aufrufen!“

    Gegen das Konzept der Demokratie schoß er auch damals. Auf das Argument, daß man mit einer solchen Feindbestimmung den „Boden des demokratischen Austausches“ verlasse, erwiderte Kindler: „Ja, das ist der Plan.“

    „Aufrufe zur Gewalt verlassen den Satire-Bereich“
    Der CDU-Bundestagsabgeordnete Stefan Heck kritisierte damals den WDR. „Die ARD darf nicht zu einem Ort anti-bürgerlicher Hetze verkommen. Aufrufe zur Gewalt verlassen den Satire-Bereich.“ Das WDR verwies darauf, daß es sich bei dem Video um eine persönliche Meinungsäußerung Kindlers handele.

    CDU-Generalsekretär Mario Czaja veröffentlichte eine Erwiderung auf Twitter. Eine „Grenze“ sei überschritten worden. Czaja forderte Konsequenzen.

    Kindler ist Autor und Moderator für WDR 5 und schreibt Texte für die Bundeszentrale für politische Bildung sowie den Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband. 2022 moderierte er eine Folge der WDR-Talkshow „Clinch“ zum Thema „Spaltung der Gesellschaft“.
    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...dr-demokratie/
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  8. #528
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ...RBB verwandelt Parteivertreter in Pseudo-Normalo-Bürger!

    So durfte SPD-Mann Carsten Schwäbe (35) zuletzt in einer Sendung Ende Juli gegen Ausweiskontrollen in Berliner Freibädern trommeln. Was nicht direkt klar wurde: Schwäbe sitzt im Vorstand der SPD Steglitz-Zehlendorf.

    Auf BILD-Nachfrage erklärte der RBB, wer „Mandate für politische Parteien innehat“, solle nicht in Straßen-Umfragen auftauchen. „Tätigkeit für eine Stiftung, Kandidaturen oder ehrenamtliches Mittun im Bezirk“ seien aber in Ordnung.

    Das ist vielleicht Ansichtssache. Jedenfalls sind es oft Vertreter des linksgrünen Spektrums, die in aktuellen Sendungen auftauchen, dort ihre Meinung kundtun dürfen - und noch nicht mal als solche gekennzeichnet werden. Unsauber!..https://www.bild.de/politik/inland/p...5648.bild.html
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  9. #529
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    WDR treibt Kinder mit einer “Klima-App” in die Klima-Panik
    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zerstört gezielt die Seelen von Kindern und Jugendlichen. Nachdem der Staatsfunk beim Corona-Terror kräftig dabei war, den Kleinsten einzuimpfen, sie würden ihre Großeltern töten und den “todbringenden Virus” verbreiten, geht der öffentlich-rechtliche Terror nun an der Klimafront weiter: Mit einer “Klima-App”, vom WDR für den Einsatz an Schulen konzipiert, werden die Existenzängste der Kinder mit Zwangsgebühren angeheizt. Was für ein Verbrechen.

    „Rette die Erde im Unterricht“, heißt es auf der Internetseite des WDR. Um den öffentlich-rechtlich initiieren Klimaterror auch immer parat zu haben, steht dort bereits seit einem Jahr eine “Klima-App” zur Verfügung.

    Das dumm-dämliche Gegendere in der damals veröffentlichten Pressemitteilung ist das aller kleinste Problem. Im Text ist ersichtlich, mit welche gemeingefährlichen Klimairren man es hier zu tun hat. Diese Kinderschinder machen keinen Hehl daraus, mit welchem Terror sie Kinder und Jugendliche im Namen ihrer irren und kranken Klimahysterie in staatlichen Klassenzimmern überziehen wollen:

    „Ab sofort können sich junge Menschen auf ganz neue Art und Weise mit dem Klimawandel auseinandersetzen. Die WDR Klima App macht’s mit modernster Technik möglich. Dank Augmented Reality stehen Schüler:innen im Klassenzimmer plötzlich mitten in einem brennenden Wald in Gummersbach oder sehen um sich herum Wassermassen der Flut im Ahrtal. Mit der Klima App können Lehrer:innen Unterstützung für einen zukunftsfähigen Schulunterricht erhalten.“

    Hauptzielgruppen dieses Terrors sind Dreizehnjährige – die Altersfreigabe ist ab 3 Jahre – die mit lebensecht anmutenden Erlebnissen in eine Klimahysterie getrieben werden sollen. Den Machern dieses links-grünen Drecks, die Propagandisten dieses Kinderseelen zerstörende Wahnsinns, in diesem Fall die “visuellen Gestalter:innen der Hochschule Düsseldorf”, finanziert mit Zwangsgebühren, erhielten für ihr Machwerk den Deutschen Digital Award in Silber an die gemeingefährliche Brust geheftet.
    Im Klartext: Eltern wird die Zwangsgebühr abgepresst, damit der ÖRR eine absurde Klima-Panikapp entwickeln kann. Diese wird dann in Schulen, die die Eltern ebenfalls finanzieren, den Kindern gezeigt. Eltern bezahlen also dafür, dass ihren Kinder in verantwortungsloser Weise von vollalimentierten Ideologen irrationale Panik eingetrichtert wird.

    Komplett schambefreit treiben diese Ausgeburten der Indoktrination Kinder und Jugendliche offen in diesen Klimaterror hinein um ihnen dann ebenso unverfroren zu “erklären“, wie sie mit diesen Existenzängsten umzugehen haben:
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    Herauskommt eine komplett verängstigte und gestörte Jugend, der diese links-grünen Ideologen in verbrecherischer Art und Weise eine derartige Lebensangst eingeimpft haben, dass diese glauben, die “Letzte Generation” zu sein. Was für ein Wahnsinn.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...-in-die-panik/
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  10. #530
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    MDR präsentiert Grünen-Pressesprecherin als Zufalls-Interviewte
    Die öffentlich-rechtlichen Sender haben nicht nur selbst kritischen Journalismus verlernt. Sie diffamieren auch noch diejenigen, die kritisch hinterfragen. ...........Tatsächlich präsentieren ARD, ZDF und andere Mitglieder des Regierungs-Unterstützungs-Medienkombinats fast schon regelmäßig Politiker oder Parteimitglieder als vermeintlich zufällige Interviewpartner, ohne die Zuschauer darüber zu informieren. Dass es sich dabei nicht um Politiker von CDU, CSU, FDP oder AfD handelt, versteht sich von selbst – ebenso wie die Tatsache, dass sie genau das sagen, was ins rot-grüne Narrativ der GEZ-Anstalten passt.

    In dem neuen Fall wird Lea Wengel vom MDR nur als 31-Jährige aus Erfurt vorgestellt. Ohne ein Wort über ihre Partei-Tätigkeit. Der Zuschauer muss also glauben, er habe es mit einer zufälligen Passantin zu tun. Sie sagt, sie würde gerne mit Olaf Scholz über Klimaschutz reden. Natürlich bleibt Hetze gegen die AfD nicht aus. Es mache ihr Sorgen, dass eine „rechtsextreme Partei“ in Thüringen so hohe Zustimmungswerte habe, sagt sie. Und dass sie sich frage, was die Bundesregierung gegen die Partei unternehmen könne. Also alles wie bestellt für das Narrativ der öffentlich-rechtlichen Sender.

    Angeblicher 'Bürgerdialog‘
    Dazu passt, dass beim „Bürgerdialog“ dann ein Politiker der Linkspartei zu Wort kam. Der Zufall ist ein Schelm: Während die lautesten Kritiker der Regierung es so gut wie nie in solche „Bürgerdialoge“ schaffen, durften allein in dem 90-minütigen „Bürgerdialog“ in Bendorf am 1. Mai fünf Partei-Funktionäre ihre Fragen als „normale Bürger“ getarnt stellen – ohne Hinweis auf ihre Parteitätigkeit. Und jetzt raten Sie mal, von welchen Parteien alle fünf waren? Alle von den Grünen und der SPD. Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht!

    Dass sie kurz nach dem Tagesschau-Skandal wieder ins gleiche Fettnäpfchen treten, zeigt eindeutig: Die Gebühren-Journalisten sind nicht nur unbelehrbar. Ihnen fehlt jedes Problembewusstsein. Sie fühlen sich nicht nur ihrer Straffreiheit sicher – sie wissen auch, dass genau dieses Verhalten aktuell die Garantie dafür ist, dass ihre Pensions-Versorgungs-Anstalten mit angeschlossenem Sendebetrieb weiter üppig mit Zwangsgebühren alimentiert werden.

    https://reitschuster.de/post/mdr-pra...s-interviewte/
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