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  1. #511
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wenn Antisemiten den Antisemitismus als Waffe benutzen, kommt das dabei heraus, was sich der MDR geleistet hat.....

    LEIPZIG. Das MDR-Jugendradio „Sputnik“ hat mehrere Kinderfilme rund um die Kultblondine Barbie zerpflückt. Darin werde „Judenhaß“ verbreitet, heißt in einem TikTok-Video des Formats.

    Die Kritik richtet sich nicht etwa gegen die Barbie-Realverfilmung, die am Donnerstag in den Kinos anläuft. Es geht dem MDR um mehrere vom Spielzeugkonzern Matell produzierte Animationsfilme aus den 2000er Jahren.

    Das läßt der MDR unter den Tisch fallen
    So heißt es in dem TikTok-Video: „Diese problematischen Vorurteile findest du bei ‘Barbie in Schwanensee’“. Als Beispiel führt „Sputnik“ den Namen des Bösewichts an. „Der heißt Rothbart und das ist ein jüdischer Name“, bekundet die Moderatorin mit ernster Miene.

    Außen vor bleibt bei dieser Abrechnung jedoch die Tatsache, daß der Barbie-Film auf dem Ballett „Schwanensee“ von Pjotr Iljitsch Tschaikowski basiert. Der Name des bösen Zauberers in dem Stück: Rotbart. Bis auf einen Buchstaben heißen sie also gleich.

    Große Nase als Beleg für Antisemitismus
    Rothbart sei „machtgeil“ und nutze „dunkle Magie“, führt die Moderatorin aus. Das seien „typische antijüdische Erzählungen“. Auch seine Fähigkeit, sich in einen Vogel zu verwandeln, spiegle nur das Vorgehen, andere Menschen durch Vergleiche mit Tieren zu entmenschlichen.
    Als weiteren vermeintlichen Beleg für Antisemitismus in dem Kinderfilm zieht der MDR Rothbarts große Nase heran. „Eine Bildsprache, die auch schon Nazis in ihrer Propaganda verwendet haben“, heißt es in dem Video.

    Blonde, blauäugige Barbie stehe für das Gute
    Auch in „Barbie Fairytopia“ und „Barbie und der geheimnisvolle Pegasus“ gebe es Schurken mit großen Nasen. Untermauert wird das Argument mit einem Bild aus dem zuletzt genannten Film. Drei Troll-ähnliche Frauen mit grüner Haut und großen Nasen sind darauf zu sehen. Das Problem: Sie sind nicht Bösewichte, sondern Opfer in den Film. Ihre Gestalt haben sie dem Schurken zu verdanken, der die einst wunderschönen jungen Frauen durch dunkle Magie in häßliche Wesen verwandelte und sie seitdem als Sklavinnen hält.
    Zuletzt rechnet der öffentlich-rechtliche Sender noch mit Barbie persönlich ab. Sie stehe mit ihren blonden Haaren und blauen Augen für das Gute. Warum genau das ein Problem sein solle, ließ der MDR jedoch unbeantwortet.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...-gegen-barbie/

    .....Rothbart ist ein jüdischer Name? Was für ein Schwachsinn! Ich habe bei meiner Familienforschung viele jüdische Namen recherchiert und nie gab es Juden mit so einem Namen. War Kaiser Friedrich auch Jude? Denn der hatte den Beinamen Barbarossa, also Rotbart. Die meisten Journalisten bei der ARD sind links bis linksradikal. Eines ihrer Wesensmerkmale ist die Judenfeindlichkeit. Anderen Antisemitismus vorwerfen und selbst Antisemit sein ist für diese Leute kein Widerspruch.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #512
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Und ist der Ruf erst ruiniert, lügt es sich völlig ungeniert. Die ARD-Lügenanstalt hat jegliche Reputation verloren....


    KOLLEGEN STÖREN BEIM FAKEN
    Tagesschau spricht von sinkender Jugendgewalt – einen Tag später belegt das ZDF das Gegenteil
    Die tagesschau suggeriert in einem Artikel, dass die Gewalt in Freibädern zurückgegangen wäre. Ausgerechnet vom ZDF wird die tagesschau jedoch widerlegt.

    Freibadgewalt als Problem? Nicht beim Flaggschiff der Öffentlich-Rechtlichen! In einem Artikel in der tagesschau wird erklärt, dass die Straftaten in deutschen Schwimmbädern zurückgegangen seien. Da es hierfür jedoch keine bundesweiten Zahlen gebe (diese werden nur jährlich in der Polizeikriminalstatistik herausgegeben) habe man die Innenministerien angefragt. Von 12 Bundesländern, die der tagesschau antworteten, erklärten 9, dass die Zahl der Straftaten gegenüber den Referenzjahr 2019 zurückgegangen sei.

    In dem Artikel beruft sich die tagesschau immer wieder auf den Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen (DGfdB), Christian Mankel. Dieser spricht etwa von sich „hochschaukelnden Gruppendynamiken“ und einem „Selbstdarstellungsdrang“. Mit der Migrationsdynamik der letzten Jahre habe dies jedoch nichts zu tun, versichert er. Viel mehr handele es sich um ein „gesamtgesellschaftliches Phänomen, das sich eben auch in den Bädern abbilde.“

    Etwas später Im Text beruft man sich dann noch auf Josef Holnburger, Geschäftsführer des Center für Monitoring, Analyse und Strategie (CeMAS). Dieser erklärt dann noch: „Es wird versucht, die Lage aufzubauschen und den Eindruck zu vermitteln, dass es eine konkrete Bedrohung durch vor allem migrantisch gelesene Personen in Schwimmbädern gebe, eben um daraus politisch Kapital schlagen zu können“. Zudem würde das Thema Freibadgewalt „aus dem rechtspopulistischen bis rechtsextremistischen Milieu seit einigen Jahren jeden Sommer in die Öffentlichkeit getragen“ werden. Das Thema würde besonders oft in „deutschsprachigen Telegram-Kanälen aus verschwörungsideologischen oder rechtsextremen Kreisen auftauchen“.

    Das ZDF entblößt die Kollegen
    Zudem suggeriert die tagesschau immer wieder, dass Gewalt und Straftaten gleichzusetzen wären. So wird etwa erklärt, dass die „Jugendgewalt sinkt“. Genau das wurde jedoch schon einen Tag später von einem Artikel des ZDF widerlegt. So sei die Zahl der Straftaten zwar auf den niedrigsten Stand seit acht Jahren gesunken, die Gewaltdelikte hätten jedoch in einem besorgniserregendem Maß zugenommen. Etwa in Baden-Württemberg sei gegenüber 2019 ein Plus von 25,8 Prozent zu verzeichnen.

    Ganz im Gegensatz zur tagesschau erklärt ein Experte, den das ZDF zitiert, dass die Zunahme von Gewalt mit wieder zunehmenden Männlichkeitsidealen zu tun hätte. „Junge Menschen orientieren sich wieder verstärkt an Männlichkeitskonzepten, die mit Gewalt einhergehen. Ich muss ein Macho sein, ein richtiger Kerl, der sich gegen Beleidigung zur Wehr setzt. Dinge wie Wertschätzung von Gewalt und Männlichkeit sind unter jungen Menschen wieder wichtiger geworden“, so Prof. Dr. Dirk Baier, Gewaltforscher, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.

    Es wird einmal mehr deutlich, dass die tagesschau versucht, ihre eigene Weltsicht durchzusetzen – und dabei gerne von der Wahrheit abweicht. Wie nun aber ausgerechnet ein Artikel des ZDF zeigt, hat diese nur wenig mit der Lebensrealität zu tun.

    https://apollo-news.net/tagesschau-s...das-gegenteil/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #513
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    So wird etwa erklärt, dass die „Jugendgewalt sinkt“
    In unserer digitalisierten Lügenwelt hat selbst der Augenschein keinen Anspruch mehr auf Glaubwürdigkeit.
    Aber die Medien sind unverändert bemüht, zu verbreiten, daß nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Wehe dem, der's glaubt; auch er wird am Ende daran glauben müssen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #514
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Immer wieder haben TV-Sender vermeintliche Normalbürger interviewt und "übersehen" dass es sich um grüne- oder linken-Politiker handelt....
    Frei nach den Worten, die man so oft aus Politikermund hört "Politiker sind oooch nur Menschen" meist im Zusammenhang mit (wenn etwas gründlich skandalierte) "Politiker machen oooch Fehler".
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #515
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Frei nach den Worten, die man so oft aus Politikermund hört "Politiker sind oooch nur Menschen" meist im Zusammenhang mit (wenn etwas gründlich skandalierte) "Politiker machen oooch Fehler".
    Die „Fehler" der Politiker sind mißlungene Versuche, ihre Machtgier zu befriedigen und die daraus entstehenden Kollateralschäden.
    Da Politiker ihren „Beruf" kaum erlernt haben, müssen sie ihre Tätigkeiten nach der Methode „Versuch und Irrtum" gestalten, was ein Auf und Ab ohne Verläßlichkeit und Stetigkeit zur Folge hat.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #516
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    UNFASSBARE ENTGLEISUNG
    WDR-Journalistin will „Demokratie-Feinde“ mit „undemokratischen Mitteln“ bekämpfen
    Georgine Kellermann, führende Redakteurin des WDR, erklärt „Feinde der Demokratie“ mit „undemokratischen Mitteln“ bekämpfen zu wollen. Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist es ein neuer Tiefpunkt.
    Georgine Kellermann ist eines der bekanntesten Gesichter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und leitet das WDR-Studio in Essen (zuvor u.a. als Korrespondentin aus Washington und Paris).

    Auf Twitter hat Kellermann nun ein fragwürdiges Demokratieverständnis offengelegt. In einem Tweet erklärte Kellermann: „Wir müssen unsere Demokratie auch mit undemokratischen Mitteln gegen ihre Feinde verteidigen. Weil sie es wert ist.“ Kurz nach der Veröffentlichung ruderte Kellermann zurück und löschte den Beitrag. Eine Entschuldigung oder eine Erklärung, wie der Tweet zu verstehen sei, wurde bis dato nicht nachgereicht.
    Wen genau sie mit „Feinden der Demokratie“ meinte, blieb offen. Nahe liegt aber, dass sie sich auf die Diskussion rund um Friedrich Merz und den Umgang mit der AfD bezog.
    Die Bürger, die hierzulande die „Demokratieabgabe“ beziehungsweise die Rundfunkgebühr entrichten müssen, werden nun also gezwungen einen führenden Redakteur zu finanzieren, der „Feinde der Demokratie“ mit „undemokratischen Mitteln“ bekämpfen möchte. Es ist ein neuer Tiefpunkt für die öffentlich-rechtlichen Medien, die mit hehren Zielen nach dem zweiten Weltkrieg gegründet wurden. Wie Medien, welche Personen wie Kellermann beschäftigen, die freiheitlich-demokratische Grundordnung schützen sollen, ist fragwürdig.

    Kellermann bezeichnete Polen als „Schande für Europa“
    Für Georgine Kellermann ist es nicht der erste Skandal – in einem Tweet war von Polen als „Schande für Europa“ die Rede. Als es daraufhin Kritik hagelte, versuchte Kellermann sich zu verteidigen. Sie erklärte etwa: „Ich bitte um Entschuldigung. Das war nicht klug ausgedrückt. Ich meinte die Regierung. Nicht die Menschen“. Oder auch: „Ich bitte um Entschuldigung. Mein Tweet galt den Restriktionen, denen queere Menschen ausgesetzt sind.“

    Kellermann lebt offen als Transgender, wurde als Georg Kellermann geboren. Insbesondere dafür wurde ihr zuletzt ein enormes Medienecho zuteil.

    https://apollo-news.net/wdr-journali...ln-bekaempfen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #517
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Name:  23072601 Georgine Kellerman.JPG
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    Aha!
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  8. #518
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sie möchten sich nicht gern als „Nazi“ oder „Arschloch“ bezeichnen lassen? Sie sind nicht der Ansicht des WDR-Redakteurs, der Demokratie mit „undemokratischen Mitteln“ durchsetzen möchte, weil Sie so weit denken können, dass „undemokratische Mittel“ nie und nimmer zu Demokratie, sondern immer zu Diktatur führen? Und schon gar nicht möchten Sie diejenigen, die Sie als „Arschloch“ bezeichnen, zum Dank dafür auch noch auskömmlich finanzieren.

    Dann haben Sie ein großes Problem. Sie kommen gar nicht drum herum, die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehsender (ÖRR) zu finanzieren, weil die monatliche Gebühr dafür verpflichtend ist. Aber selbst, wenn Sie es hin und wieder ganz prickelnd finden, mal so richtig schmutzig angepöbelt und mit politischem „Dirty Talk“ überzogen zu werden, haben viele Mediennutzer mit dem ÖRR ein Problem: Für Unterhaltungsshows sehen immer mehr Zuschauer private TV-Sender, die vom mittlerweile 10 Milliarden schweren Gebührenkuchen gar nichts abbekommen. Um Bundesliga und Premier League zu schauen, nutzen Sie Sky und DAZN und für Spielfilme Netflix, dann stellt sich ebenfalls die Frage, ob die mehr als 18 Euro monatlicher Haushaltsgebühr gut angelegtes Geld sind.
    Und wenn Sie sich von „Tagesthemen“, „Tagesschau“ oder „Heute-Journal“ irgendwie einseitig informiert fühlen, einen schlichten Wetterbericht für die Auswahl zweckmäßiger Kleidung am nächsten Tag, einem fortwährenden Klima-Alarm-Report vorziehen und bei Auslandsberichten lieber Hintergründe erfahren würden als Belehrungen darüber zu bekommen, dass Amerikaner, Ungarn, Polen, Italiener oder Brasilianer falsch wählen… Wenn Sie all das für sich bejahen, dann sind wir mit den Problemen des ÖRR noch längst nicht zu Ende.
    Um es klar zu sagen: Wenn eine entwickelte Industriegesellschaft wie die unsere ihren Wohlstand auch in Zukunft halten will, dann brauchen wir High-End-Informationen über Politik und Wirtschaft bei uns und in aller Welt. Sachlich, belastbar und faktenbasiert. Wer Handel treibt und im Ausland investiert, muss wissen, was gespielt wird auf dieser Welt. Dafür bietet ein öffentlich finanzierter und von kommerzieller Ertragslogik entkoppelter Medienkanal grandiose Chancen. Leider nutzt der ÖRR diese Chancen nicht, sondern versackt allzu oft zwischen unkritischem Regierungsapplaus, eigener Polit-Agenda und sinnlos teuren Unterhaltungsangeboten.

    Der CDU-Landtagsabgeordnete und Medien-Fachmann Markus Kurze sagt: „Viele Bürger sagen uns zurecht, dass sie ausgewogen informiert und unterhalten und nicht missioniert werden wollen.“ Ganz gleich, ob schlichtes Desinteresse, Argwohn oder blanke Ablehnung: All das untergräbt die Akzeptanz des öffentlichen Rundfunks, und damit nicht nur dessen Existenzberechtigung, sondern am Ende auch die Demokratie.

    Verlässliche Informationen sind die Grundlage für aufgeklärten Meinungsstreit in freiheitlichen Gesellschaften. Wo diese Basis wegbricht, wandern Menschen ins Netz und in eigene Milieus mit eigenen Wahrheiten und eigenen, nicht selten geschlossenen Weltbildern ab, Aggression und Systemverdruss wachsen.
    Diese Verantwortung tragen vor allem die öffentlich-rechtlichen Anstalten, weil sie vom Geld der Allgemeinheit kommerziell sorgenfrei gestellt werden. Wenn sie dieser Verantwortung nicht gerecht werden, sind die Aufsichtsgremien, die Fernseh- und Rundfunkräte gefragt, die Sender an ihre „Wahrheits- und Neutralitätspflicht“ zu erinnern und Entgleisungen wie Publikumsbeschimpfungen oder politische Missionare zu stoppen.

    Wenn das nicht gelingt, werden die Bürger irgendwann Reformen per Gebührenboykott erzwingen. Kluge Entscheidungsträger würden das nicht provozieren, sondern handeln.

    https://www.nius.de/Kommentar/ard-un...3-811a68569f98
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #519
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die ARD-Faschistenbande verliert jedes Maß.......


    VERBALE ENTGLEISUNG
    ARD-Mitarbeiter beschimpft Bundespolizei als „Gestapo-Nachfolger“

    Schon wieder eine üble Entgleisung eines Mitarbeiters des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

    Diesmal geht es gegen die Bundespolizei. Nachdem ZDF-Promi Jan Böhmermann letzte Woche Millionen Deutsche als „Nazis“ beschimpft hatte, legt nun ein ARD-Promi nach, ebenfalls mit einem Nazi-Vergleich. Der SWR-Mitarbeiter und Podcaster Stephan Anpalagan stellt die Bundespolizei in eine Reihe mit Hitlers Gestapo, die staatliche Terrororganisation, die in der Nazi-Zeit maßgeblich an der Verfolgung der Juden und Inhaftierung und Ermordung von Andersdenkenden beteiligt war.....Die nächste ARD-Entgleisung, aber vermutlich nicht die letzte…

    https://www.nius.de/Verbale%20Entgle...e-f7524c76bf6a
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    .....Stephan Anpalagan hat tamilische Wurzeln und leidet massiv unter seinem Äußerem. Er wäre viel lieber weiß und hübscher. Da das nicht geht und so hat sich seine Sehnsucht in Hass gewandelt.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Nein zu dieser Art Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk!......


    DREISTESTE PROPAGANDA-SENDUNG BISHER
    „Danke, dass es dich gibt!“ – ARD-Sendung feiert offen Gewalt gegen Polizisten
    Es ist die bisher dreisteste Propaganda-Sendung der ARD. In der Sendung "Never Ever" mit Negah Amiri heißt es u.a.: "Klimaaktivismus bringt mich zum Orgasmus“. Die Moderatorin erklärt, dass sie mit dieser Sendung selbst "Klimaaktivismus" betreibe. Anschließend werden Grüne-Jugend und Klima-Extremisten offen gefeiert.

    Der Skandal um Böhmermann, der Friedrich Merz als Nazi bezeichnete, ist noch keine Woche her, schon haben wir den nächsten Beweis dafür ausgegraben, dass der Öffentlich Rechtliche Rundfunk vieles tut – aber sich an das Neutralitätsgebot zu halten, gehört nicht dazu. Die ARD, genauer gesagt der Hessische Rundfunk, hat der Komikerin Negah Amiri seit diesem Jahr ihre eigene Sendung „Never Ever“ gegeben, nachdem sie schon seit Jahren in unterschiedlichen Formaten des ÖRR wie der „Anstalt“ zu bewundern war.

    In dieser Sendung stellt sie sich allen möglichen Dingen, die zu tun sie sich sonst nie hätte vorstellen können. Das fing sehr unpolitisch an, so besuchte sie in ihrer ersten Sendung einen Schönheitschirurgen, um sich zum Thema Nasen-OPs beraten zu lassen. Doch in ihrer fünften und neusten Folge ist alles anders – der Titel: „Sexy Klima-Aktivismus“. Wenn auch der ÖRR mit dieser Folge ganz und gar nicht hält, was er im Rundfunkvertrag verspricht, so muss man trotzdem sagen: Der Titel der Sendung hält alle Versprechen. Es fallen Sätze wie „Klimaaktivismus bringt mich zum Orgasmus“, „Besteig mich wie dein Lastenbike und dann ab zum Klimastreik“ oder „Bist du Klimaaktivist, dann wird geknallt“. Aber erstmal von Anfang an. Wenn man hier wirklich jeden Satz zitieren würde, der so gar nicht unpolitisch ist, dann könnte man im Grunde die komplette Sendung transkribieren.

    „Ich bin eine Klimaaktivistin“ sagt die ARD-Moderatorin
    In der 25-minütigen Folge zu den Sexy Klimaaktivsten, setzt Negah sich mit allen Formen des Klimaprotestes auseinander. Mit den Worten: „Hallo ihr Lieben, wisst ihr welches Thema mir mega am Herzen liegt? Das Klima! Egal, was die Hater sagen, ich bin eine Klimaaktivistin“ beginnt die Sendung. Was treibt die Leute an, die sich auf die Straße kleben und Straftaten für das Klima begehen? Das will Amiri in dieser Sendung aus erster Hand erfahren.

    Doch erstmal macht sie Passanteninterviews, um herauszufinden, wie die Bevölkerung zu Klimaaktivisten stehen. Dafür pickt sie sich – sicher ganz zufällig – ausgerechnet die Omas mit Fahrradhelm und Jutebeutel raus. Keiner, den sie interviewt, ist wirklich kritisch. Sie finden nur problematisch, dass die Blockaden die Akzeptanz für den Klimaschutz schwächen. Das kritischste Stimme: „Die regen sich alle drüber auf und vergleichen die mit der RAF, was der größte Schwachsinn des Jahrhunderts ist. Das ist natürlich blöde, wenn ein Krankenwagen dann gestoppt wird, das finde ich nicht so gut. Aber grundsätzlich finde ich die Aktionen gut.“
    Verfassungsschutz und Polizei als „komische Behörden“
    Die Moderatorin nickt eifrig. Dann schließt sie direkt daran ihr nächstes Segment an: „Leute, es ist doch leider wirklich Fakt: In der Politik wird teilweise Klimaaktivismus mit Terrorismus verglichen! Wenn es nach diesen Kritikerinnen geht, wird bald der Verfassungsschutz eingeschaltet oder ’ne andere komische Behörde“, spricht sie in empörten Ton in die Kamera. Darauf folgt ein Sketch, der wohl lustig sein soll. Darin spiel Amiri selbst eine Mitarbeiterin einer dieser „komischen Behörden“ und stellt dar, wie sie Kommunikation der Klimakleber überwacht. Als sie auf ein Rezept für Tomatensuppe stößt, ist der Fall gelöst.
    Später in der Sendung wird dieser Sketch aufgegriffen. Dort verhört sie eine Klimaaktivistin und steckt sie in die JVA. Ihr Verbrechen: Das Kochen von Tomatensuppe und das Hervorrufen von Schuldgefühlen bei Politikern, die sich „einen Scheiß um die Klimaziele des Pariser Klimaabkommens kümmern!“. Dass es bei den Blockaden der Letzten Generation bereits zu Toten und Schwerverletzten kam, wird übrigens in der ganzen Sendung nicht ein einziges Mal erwähnt.
    Stattdessen trifft Amiri sich mit Manon Gerhard, einer Aktivistin der extremistischen Gruppe „Extinction Rebellion“. Sie will von ihr „mehr über Klimaaktivismus erfahren“ – „ob AktivistInnen keine Angst vor Strafen haben und was sie von nicht-aktiven Meschen wie mir denken“. Die beiden treffen sich in einem idyllischen Wald und begrüßen sich überschwänglich mit einer Umarmung. Es ist klar, dass keine einzige kritische Frage gestellt wird. Vielmehr ist Amiri an einer Anleitung zum Klimaaktivismus interessiert. Während die Aktivistin erklärt, wie sie die Welt sieht, nickt Amiri eifrig, dann macht sie ihren Schal zurecht.

    Plötzlich ruft Amiri aus: „Manon macht so voll die wichtigen Sachen und ich so: Sitzen meine Haare gerade richtig? Das ist ja schlimm! Ich hab auch schlechtes Gewissen aber das ist auch richtig so!“ Daraufhin gesteht sie, dass sie manchmal ihren Kaffee aus Einwegbechern trinkt, während Manon doch so viel opfert für diese wichtige Sache.

    Eifriges nicken für
    Die Aktivistin erklärt daraufhin, dass die Schuld dafür nicht bei Amiri liegt, sondern bei der Regierung. „Wenn es für dich einfacher wäre den Re-Cup-Becher (Mehrwegbecher) zu nehmen, weil es den Plastikbecher zum Beispiel gar nicht gibt und der Re-Cup-Becher ist umsonst, dann würde dein Wohlverhalten ganz ganz einfach für dich sein. So musst du dich immer überwinden, musst du die moralische Instanz sein, für dein eigenes Handeln. Das ist nicht anwendbar auf die gesamte Bevölkerung und schon gar nicht auf die Weltbevölkerung.“

    Auch hier nickt Amiri wieder eifrig. Dabei merkt sie gar nicht, dass die Fanatikerin, der sie hier so eine schöne Bühne im Öffentlich Rechtlichen gibt, gerade fordert, die Privatautonomie des Menschen abzuschaffen und die Regierung zur Moralinstanz für alle Menschen zu erklären. Doch hier ist es noch lange nicht vorbei mit den beiden. Manon erzählt von den unterschiedlichen Aktionen, die Klimaaktivisten so machen, spricht von „unseren kleine Klimaklebern“. Unangemeldete Blockaden von Straßen tut sie als Ordnungswidrigkeiten ab.

    Polizisten an die Abbruchkante gedrängt – „Wow!“
    „Was war das extremste was du bisher gemacht hast?“, fragt die Moderatorin ihren Gast schließlich. Die schildert von dem Protest in Lützerath, auf dem sie gemeinsam mit den anderen auf die Polizei „zugegangen“ ist: „und wir haben tatsächlich geschafft, diese wehrhaften wirklich voll ausgerüsteten PolizistInnen durch den Modder zurück zu drängen, bis an die Abbruchkante.“ Zuvor hatte sie erklärt, dass die Aktivisten im Vergleich zur Polizei erheblich in der Überzahl waren.
    Es ist eine erschreckende und bedrohliche Schilderung, die Gerhard hier selbstzufrieden und stolz zum Besten gibt. Man kann sich nur vorstellen, wie die Polizisten sich in diesem Moment gefühlt haben mögen, als sie von tausenden gewaltbereiten Demonstranten an die Abbruchkante zurückgedrängt wurden. Doch die Reaktion von Amiri ist nur ein Erstauntes: „Das habt ihr geschafft?“ und schließlich ein bewunderndes „Wow!“. Zum Ende des Interviews bedankt Amiri sich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange und sagt: „Danke, dass es dich gibt!“
    Grüne Jugend? „Lieben wir!“, „Krass!“ und „Das ist doch super!“
    Amiri kommt trotzdem zu dem Schluss, dass sie keine Klimakleberin werden will. Sich für das Klima einsetzten will sie sich aber trotzdem. Deshalb trifft sie sich mit zwei Vertretern der Grünen Jugend NRW. Die beiden erzählen, wie sie zur Politik gekommen sind und wofür sie sich einsetzten. Als die seriöse Moderatorin, die Amiri nun mal ist, kommentiert sie diese Geschichten mit „Lieben wir!“, „Krass!“ und „Das ist doch super!“. Auf die Aussage: „Wir sind vor allem ein eigenständiger linke Jugendverband und mittlerweile in NRW in fast allen Städten aktiv und machen linke Politik.“ antwortet sie mit „Schön!“. Dieses Interview beendet sie nicht mit Küsschen, dafür aber mit dem Versprechen der Grünen Jugend auf Instagram zu folgen.
    Tatsächlich kommt sie aber trotzdem zu dem Ergebnis, dass sie nich in die Politik gehen will. Auf die Straße kleben will sie sich aber auch nicht. Die Begründung dafür ist nicht etwa, weil es falsch wäre, sondern weil sie Angst hat „von nem Aggro-SUV-Fahrer verprügelt zu werden“. Sie kommt zu dem Schluss, dass sie den Klimaschutz auf ihre Weise vorantreiben muss. Und nun wird es schmutzig: „Deswegen nutze ich die Mittel, die mir zur Verfügung stehen und mache Aktivismus auf meine Weise.“ Da haben wir es also. Ganz offen erklärt die ARD-Moderatorin hier, dass sie ihre Reichweite für „Aktivimus“ nutzen will.
    „Bist du Klimaschützer, wird geknallt“
    Man könnte meinen, dass das ganze Video bisher schon dieser Aktivimus war, doch nun kommt sie – buchstäblich – zum Höhepunkt. Sie schreibt einen Rap-Song, den sie daraufhin mit einem angeblich berühmten Produzenten aus der deutschen Rap-Szene aufnimmt. Das Endergebnis präsentiert sie daraufhin mit einem Musikvideo. Der Text des Liedes hat es in sich. „Vintagejacke, Klimaschützer, das der Shit worauf ich steh. Besteig mich wie dein Lastenbike und dann ab zum Klimastreik.“, rappt sie in der ersten Strophe. Der Refrain: „Machst du Recycling, bist du mein King. Lass uns den Planeten retten, hot sein soll‘s nur in den Betten. Klimaaktivismus bringt mich zum Orgasmus“, dann stöhnt sie zum Takt ins Mikrophon. „Second Hand, Alnatura mit dir mach ich Kinder“, tappt sie in ihrer zweiten Strophe. Es wird immer besser: Alnatura ist immerhin eine Marke – in ÖRR-Sendung darf allerdings eigentlich gar keine Werbung gemacht werden. Weiter ruft sie aus: „Echte Männer sind vegan! Und schonen Rinder.“ In ihrer dritten Strophe wird sie weder weniger explizit noch weniger aktivistisch: „Komm‘ mit zur Klima-Demo, sei mein Held!“ und „Bist du Klimaschützer, wird geknallt“ singt sie da.
    „Ich persönlich betreibe Aktivismus auf meine Weise und nutzte meine Ressourcen – Comedy und meine Reichweite. Ich hoffe wirklich sehr, dass die Sendung zum Nachdenken angeregt hat – und jeder kann ja für sich überlegen, wie er seinen Part dazu beitragen kann. Ich geh jetzt erstmal nen Bio-Basti suchen und du gibst erstmal deinen SUV zurück“. Mit diesen Worten findet diese Sendung ihr Ende. Ihre „Ressorcen“, das sind unsere Rundfunkgebühren – oder sind es nicht eher „Demokratieabgaben“? Eins ist doch klar: Ohne den Klimaaktivmus-Orgasmus-Song wäre unser Land sicher inzwischen den Faschisten zum Opfer gefallen.

    https://apollo-news.net/danke-dass-e...en-polizisten/
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  10. #520
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    .Stephan Anpalagan hat tamilische Wurzeln und leidet massiv unter seinem Äußerem. Er wäre viel lieber weiß und hübscher. Da das nicht geht und so hat sich seine Sehnsucht in Hass gewandelt.
    Vielleicht sollte er es einmal mit einer Rasur versuchen.
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