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16.09.2025, 08:19 #791
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
„Komplette Frechheit“: Wie ein neuer Podcast im ÖRR für Aufregung sorgt
Im Funk-Podcast „Brave Mädchen“ lästern zwei Realitystars über Kolleginnen und Kollegen aus der Branche. Das Problem dabei: Erst der Rundfunkbeitrag macht den Unsinn möglich...... Rundfunkgebühren für persönliche Fehden und Lästerei
In dem neuen Funk-Podcast „Brave Mädchen“ sprechen zwei Realitystars namens Suki und Henna über aktuellen Klatsch und Tratsch. In der Beschreibung der ARD-Audiothek heißt es: „In diesem Podcast erzählen sie ihre bodenlosen Storytimes, geben euch Rat in allen Lebenslagen und verraten, was ihnen geholfen hat, ‚cringe but free‘ zu sein.“ Es sei ein Podcast für alle, die „gelernt haben, leise zu sein – und jetzt keine Lust mehr haben, sich von anderen sagen zu lassen, wie es zu laufen hat“...... https://www.berliner-zeitung.de/pano...rgt-li.2356105Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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18.09.2025, 08:11 #792
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Wir haben in Deutschland eine große Medienvielfalt. Auf dem freien Markt gibt es linke, liberale und rechte Medien. Die Redaktionen sind frei, ihren Publikationen eine politische Richtung zu geben. Leser und Nutzer können frei wählen, welche Zeitung, welcher Sender oder welches Onlineangebot zu ihnen passt. Zum Glück! Diese Vielfalt dient der Debattenkultur und Meinungsvielfalt in unserem Land.
Anders sieht es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk aus. Laut Rundfunkstaatsvertrag ist dieser dazu verpflichtet, „eine möglichst breite Themen- und Meinungsvielfalt ausgewogen darstellen.“ Zurecht. Denn: Jeder Haushalt muss monatlich 18,36 Euro Rundfunkgebühr zahlen, egal ob man das ÖRR-Angebot nutzt oder nicht.
„Rotfunk“ statt Rundfunk?
Seit Jahren wächst die Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen, dass sie zu einseitig berichteten. Der Vorwurf: der Rundfunk sei eher ein „Rotfunk“ oder „Grünfunk“, also links statt ausgewogen.
Die ARD-Spitzen versprachen, künftig mehr konservative und liberale Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Im Jahr 2021 sagte der damalige ARD-Chef Tom Buhrow: „Die Gesellschaft braucht mehr kontroverse, unbequeme Meinungen und robuste und freie Kommunikationsräume. Gerade die ARD und der öffentlich-rechtliche Rundfunk insgesamt können diese Räume anbieten.“
Eine dieser Stimmen ist Julia Ruhs. In ihrem vom NDR und BR produzierten Format „KLAR“ sprach sie vielen konservativen Zuschauern aus der Seele, benannte unter anderem negative Aspekte der Einwanderung.
Konservative Journalistin gemobbt
Den Zuschauern gefiel das Konzept. Eine vom NDR selbst beauftragte Online-Studie ergab, dass 63 Prozent der Befragten die Sendung mit den Schulnoten 1 oder 2 bewerteten. Als Stärken wurden Meinungsvielfalt, klare Haltung und die Glaubwürdigkeit des Formats hervorgehoben.
Viele Kollegen beim NDR sahen das offenbar ganz anders. Sie mobbten die junge Konservative, weil sie aus deren Sicht für den NDR „zu rechts“ sei. Mit Erfolg. Der NDR trennte sich jetzt von der jungen und beliebten Journalistin.
NDR-Verhalten ist ein Skandal
Ich finde, Julia Ruhs hat recht, wenn sie sagt, dass diese Entscheidung ein „Armutszeugnis“ für den NDR ist. Der Fall zeigt: Weite Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben ein Problem mit der Meinungsvielfalt. Dass die Führungsriege vor den Mobbern einknickt, statt das Mobbing-Opfer zu unterstützen, ist ein Skandal und sollte in keiner Chefetage passieren. Weder in der Privatwirtschaft noch beim ÖRR.
ARD und ZDF müssen sich dringend grundlegend reformieren, wollen sie das Vertrauen der Bürger nicht noch weiter verlieren. Ich bin überzeugt: Einen einseitigen Rundfunk, der vor politischen Aktivisten in den eigenen Reihen kuscht, braucht niemand.
https://www.bild.de/politik/meinung-...6a177d432ae1acAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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28.09.2025, 08:48 #793
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Schon wieder Zensur beim deutschen Staatsfunk: NDR vertuscht eigene Enthüllungen über OCCRP
Der Skandal um das internationale Journalisten-Netzwerk OCCRP („Organized Crime and Corruption Reporting Project“) zeigt einmal mehr, wie eng öffentlich-rechtliche Sender mit politischen Machtinteressen verflochten sind. Der NDR hat eine selbst produzierte Dokumentation über das Netzwerk unter Verschluss gehalten – und geht nun sogar juristisch gegen den AfD-Europaabgeordneten Petr Bystron vor, der das Material öffentlich machte.
In der Doku prahlt OCCRP-Chef Drew Sullivan unverblümt: „Wir sind für den Regierungssturz in fünf oder sechs Staaten verantwortlich.“ Statt diese Aussagen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, zog der NDR den Film zurück. Dass OCCRP seit Jahrzehnten über US-Behörden wie USAID finanziert wird, wollten die Verantwortlichen offensichtlich lieber vertuschen. Siehe auch hier.
EU-Gelder für ein transatlantisches Netzwerk
Bystron deckte außerdem auf, dass OCCRP unmittelbar nach den EU-Wahlen 2024 rund 600.000 Euro an Fördermitteln aus Brüssel erhielt – direkt nachdem Partner-Medien wie Spiegel, Zeit und Süddeutsche durch Kampagnen versucht hatten, konservative Politiker zu diskreditieren. „Dieses Netzwerk wird genutzt, um EU-Kritiker zu beschädigen. Dass der NDR jetzt mit drakonischen Strafen versucht, die Aufklärung zu verhindern, spricht Bände“, so Bystron.
Doch statt über diese Machenschaften zu berichten, ging der NDR mit einer teuren Anwaltskanzlei gegen den Abgeordneten vor. 50.000 Euro Strafe drohen ihm, sollte er die Doku weiterhin verbreiten. „Ich habe den Zuschauern eine Dokumentation zugänglich gemacht, die mit ihren eigenen Zwangsgebühren produziert wurde. Und der NDR verbietet, dass man sie sehen darf“, kritisiert Bystron.
Blaupause Ibiza-Skandal
Für den AfD-Politiker ist das Vorgehen kein Einzelfall. Er verweist auf den „Ibiza-Skandal“ in Österreich, wo ausländische Medien – allen voran Spiegel und Süddeutsche, ebenfalls Partner von OCCRP – eine erfolgreiche FPÖ-Regierungsbeteiligung zu Fall brachten. „Das ist die Blaupause für Regime-Change durch Medien“, erklärt Bystron.
Die französische Plattform Mediapart hatte im Dezember 2024 bestätigt, dass der NDR die Doku tatsächlich auf Druck von OCCRP stoppte. Während der Sender inzwischen die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk beendete, arbeiten deutsche Leitmedien weiter Hand in Hand mit OCCRP – und kassieren dafür auch noch Fördergelder. Öffentlich-rechtliche Sender, die eigentlich im Auftrag der Bürger arbeiten sollen, verhindern aktiv Aufklärung und schützen internationale Netzwerke, die offen mit „Regime-Change“ prahlen. Bystron bringt es auf den Punkt: „Es geht darum, den politischen Gegner auszuschalten – notfalls mit geheimdienstlichen Methoden und auf Kosten der Steuerzahler.“
https://journalistenwatch.com/2025/0...n-ueber-occrp/Geändert von Realist59 (01.10.2025 um 07:43 Uhr)
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29.09.2025, 08:19 #794
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Im NDR wandelt Stalin auf den Fluren und hat dort zahlreiche Anhänger, die in seinem Geist walten......
Einen Einblick in das Ausmaß des Mobbings beim NDR gegen die „Klar“-Redaktion hat dessen abgesetzter Leiter Thomas Berbner gegeben. In der NDR-Rundfunkratssitzung, die der Sender übertragen hat, berichtete er, wie linke Kollegen mit seinen Mitarbeitern umgingen. Die ersten drei Pilot-Sendungen wurden zunächst von Julia Ruhs moderiert, die aber genau wie Berbner beim NDR von ihren Aufgaben bei „Klar“ entbunden wurde.
Nach der ersten „Klar“-Sendung vom 9. April habe demnach eine „ganz normale Kritikrunde“ stattgefunden, erzählte Berbner. Und dabei, nach rund 30 Minuten, sei der Wunsch geäußert worden, „noch mal eine zweite Runde herbeizuführen“.
Diese sei dann zunächst auf die Zeit nach seinem geplanten Osterurlaub terminiert worden. Doch dann sei der Gesprächsbedarf so „virulent“ gewesen, daß der Druck so groß wurde, daß man sagte: „Wir müssen das vorziehen.“ Diese Besprechung wurde dann nachträglich als „Gründonnerstagstribunal“ (die JF berichtete) bekannt.
Um sachliche Kritik ging es bei „Klar“ nicht mehr
Ein NDR-Rundfunkrat, der namenlich nicht genannt wereden möchte, hatte der JUNGEN FREIHEIT ebenfalls berichtet, daß die erste Sendung „zahlreiche weit links stehende Mitarbeiter“ des NDR „in eine Art Alarmstimmung“ versetzt habe. Vor allem „im Umfeld besonders linker Formate wie der ‚Panorama‘-Redaktion um Anja Reschke und der ‚Monitor‘-Redaktion um Georg Restle“ sei dies der Fall gewesen. „Die fürchten um Pfründe und Meinungshoheit und wollten die neue Sendung gleich im Keim ersticken“, erzählte er.
Auf eine Frage äußerte sich Berbner zunächst vorsichtig, was bei dieser zweiten Kritikrunde geschah: „Wir haben es als Redaktion nicht als sehr konstruktiv empfunden.“ Er sagte dann später, „daß die Art und Weise, wie diese Kritik geübt wurde, sehr viel Gift in diese Debatte hineingetragen hat, und es wirklich erschwert hat, zu einer guten Lösung zu kommen“. Er stellte fest: „Um sachliche Kritik ging es irgendwann nicht mehr.“
Vielmehr sei das ganze ausgeufert, in eine „größere Debatte um Demokratie und AfD-Eingrenzung“. Da habe man nie hingewollt. Und das habe man „mit dem Format auch nicht gemacht“. Die Hetze gegen die „Klar“-Mitarbeiter kurz vor Ostern hatte Folgen: „Wir als Redaktion sind danach durch eine ganz schwere Zeit gegangen“ berichtete Berbner: „Ich habe weinende Team-Mitglieder gehabt. Ich habe Menschen gehabt, die nicht mehr in den Dienst gekommen sind und lieber von zuhause gearbeitet haben, weil sie von Kollegen direkt und indirekt beschimpft worden sind: ‚Seid Ihr in der AfD, seid Ihr sonst etwas?‘“
Dieser Umgang sei, so beklagte der abgesetzte Redaktionsleiter: „Es war ein Tiefpunkt in der Debattenkultur in diesem Haus.“
Die Rolle des NDR-Personalratsvorsitzenden
Zu dieser Sitzung kam dann auch der Brief der 250 Kollegen gegen die „Klar“-Redaktion auf den Tisch. Das Schreiben sei an die Geschäftsleitung verschickt worden: „Aber nicht an die Redaktion, so daß wir uns auch nicht darauf vorbereiten konnten.“ Berbner kritisierte, die Kritikrunde sei angesetzt worden, damit man miteinander spreche. Daß vorher schon ein Brief geschrieben worden sei, für den „250 Unterschriften im ganzen NDR eingesammelt“ wurden, habe ihn und sein Team „schon sehr überrascht“.
Berbner zeigte sich auch enttäuscht, daß der NDR-Personalratsvorsitzende den Brief ebenfalls unterschrieben habe. Für diese Bemerkung rüffelte ihn der Vorsitzende des NDR-Rundfunkrates, Nico Frickinger, weil der Brief intern bleiben müsse. Dafür erhielt er von den Mitgliedern starken Applaus, während sich für Berbner vorher kein Finger gerührt hatte.
Berbner entgegnete, daß der Brief nicht intern gewesen sei, sondern daß er vorher an ein Portal durchgestochen worden sei – mit den Namen der Unterzeichner.
https://jungefreiheit.de/kultur/medi...lieder-gehabt/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.09.2025, 09:53 #795
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Klassenkämpfer, Transaktivisten, Berufskläger und Kalifat-Versteher kontrollieren ARD und ZDF: So radikal sind irre deutsche Rundfunkräte
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist außer Kontrolle – obwohl er eigentlich beaufsichtigt werden soll: von Politikern und Vertretern von Kirchen, Gewerkschaften und Verbänden. Die meisten ticken so links wie die Programm-Macher. Lesen Sie hier, wer so alles in den Rundfunkräten sitzt.
651 Gremienvertreter sollen die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten kontrollieren und deren Programm und Geschäftsführung überwachen. Sie wählen die Intendanten, genehmigen Haushalts- und Jahresberichte, beraten in grundlegenden Programmfragen und können Programmbeschwerden von Bürgern bearbeiten. 529 von ihnen sind für die neun ARD-Ableger zuständig, dazu kommen noch mal 60 beim ZDF und weitere 62 für Deutschlandradio und den Auslandssender Deutsche Welle.
Sie sollen auch die Staatsferne des Rundfunks gewährleisten. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Das Bundesverfassungsgerichts hat 2014 gefordert, dass die Rundfunkräte gesellschaftlich divers und paritätisch besetzt sein sollen, mit einem Anteil von maximal einem Drittel staatlicher und staatsnaher Mitglieder. Tatsächlich beträgt der Politikeranteil oft mehr als 33 Prozent. Hinzu kommen Rundfunkräte aus Gewerkschaften, Kirchen, Sportvereinen oder Wohlfahrtseinrichtungen, teilweise auch von Umweltschutzorganisationen, Künstler- oder LGBTQ-Verbänden – also jenen Vorfeldorganisationen, die man als NGOs bezeichnet, die aber alles andere regierungsfern sind.
Ob die wirklich einen Querschnitt der Gesellschaft abbilden?
Berichte über Clan-Kriminalität sind „rassistisch“
Eben gingen nach dem erfolgreichen Mobbing gegen die Moderatorin Julia Ruhs mehrere Namen von NDR-Rundfunkräten durch die unabhängigen Medien. Am Kesseltreiben gegen Ruhs waren in der ersten Reihe drei grüne Frauen beteiligt, die dem Programmausschuss angehören: Sandra Goldschmidt (Hamburger Verdi-Chefin, Grünen-Mitglied, wurde vom DGB in das NDR-Kontrollgremium entsandt). Ann-Kathrin Tranziska, eine Grüne und Feministin, die in der Sitzung des NDR-Rundfunkrats vor einem Notebook saß, auf dem linke Slogans wie „Eat the rich“ und „Kein Marathon den Faschisten“ klebten. Und Eva Hubert, die von den Hamburger Grünen in den Rundfunkrat geschickt wurde.
Sie sind keine Ausnahmen. Den ihnen laut Staatsvertrag zustehenden Platz im rbb-Rundfunkrat besetzte die Grüne Fraktion Berlin mit Elena Kountidou, Geschäftsführerin der „Neuen deutschen Medienmacher*innen“. Der Aktivisten-Verein findet bereits Berichterstattung über Clan-Kriminalität „rassistisch“ und wittert überall „Islamfeindlichkeit“ und „antimuslimischen Rassismus“. Man müsse aufpassen, dass sie nicht als „kollektives Fremd- oder Feindbild stilisiert“ werden. Sie fordern „inklusive Redaktionskultur“ und „dass Beförderungen an Diversitätskriterien geknüpft sind“ – also mehr Muslime im Journalismus, die verhindern sollen, dass über unerwünschte Tatsachen berichtet wird).
Kountidou selbst rieb sich einmal an einer Social-Media-Bildkachel der Tagesschau, die für ein Interview mit Alice Weidel warb. Für sie war das Foto, auf dem die AfD-Chefin sympathisch aussah, ein „naiver Aufmacher“, der öffentlich-rechtliche Rundfunk dürfe „nicht als Bühne für menschenverachtende Narrative dienen“ Die visuelle und textliche Präsentation trage zur Normalisierung einer Partei ein, die „demokratische Werte untergrabe“.
Deutsch-Irokese mit Hang zur Antifa
Der Linke Sandro Witt, Rundfunkrat beim MDR, der phänotypisch an den Deutsch-Irokesen Sascha Lobo erinnert und auch schon mal mit einer Flagge der linksradikalen Antifa-Bewegung demonstriert, bezeichnet Hans-Georg Maaßen und Julian Reichelt als „Hassprediger“ und den Welt-Kolumnisten Don Alphonso als „Quartalsirren“. Er unterstützt auch die linksextremen Hausbesetzer der Roten Flora in Hamburg. Nach der Wahl in Sonneberg forderte er: „Faschisten gehören vor Gericht.“. Mit der wegen Angriffen auf tatsächliche und vermeintliche Rechtsextreme zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilten Linksextremistin Lina E. solidarisierte er sich hingegen. Im MDR wurde er lediglich als „bekannter Gewerkschafter“ vorgestellt.
Jessica Kordouni (heute Leutert), Medienwissenschaftlerin und Grünen-Mitglied, wurde von der Günther-CDU (!) Schleswig-Holstein in den NDR-Rundfunkrat entsandt. Sie erlangte eine gewisse Bekanntheit, als sie Einfluss auf die Berichterstattung der ARD-„Tagesthemen“ nahm. Ihr passte nicht, dass die Nachrichten mit den Bauernprotesten begannen, sie wollte den Schwerpunkt lieber auf die „antifaschistischen Demonstrationen“ gelegt wissen. Zwei Tage später schrieb Kordouni zufrieden: „Die Tagesthemen haben gestern mit einem langen Beitrag zu den antifaschistischen Protesten, dem AfD-Verbot und der Petition gegen Höcke eröffnet.“
Hamado Dipama geht’s gut: Er kann klagen!
Ein interessantes Geschäftsmodell in der Empörungsindustrie hat der aus Obervolta aka Burkina Faso stammende BR-Rundfunkrat Hamado Dipama entwickelt. Da er bemerkt hat, dass die Deutschen es lieben, sich selbst anzuklagen, schleift er Diskotheken-Besitzer und Vermieter vor den Kadi, die ihm Zutritt zu einem Club oder eine Wohnung verweigern – aus Rassismus, natürlich. Auf Instagram hat er mal einen Post verbreitet, in dem Weiße als „Neandertaler“ bezeichnet wurden. Die „einzige Religion“ der Europäer seien „Profit & Kolonialismus“.
Über den Rauswurf der gemobbten Julia Ruhs beim NDR freute sich Dipama bei Instagram: „Bravo an den NDR für diese Entscheidung!“, denn: die „Unterwanderung durch Rechte und Neo-Faschisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ müsse gestoppt werden.
Die Kopftuch-Lobbyistin und ihr Kalif
Khola Maryam Hübsch, Rundfunkrätin beim Hessischen Rundfunk (HR) und Tochter eines 68er-Aktivisten, der zum Islam konvertierte, tritt gern in Talkshows auf und bringt Zuschauer immer wieder auf die Palme: „In Zeiten von Instagram“ sei das Kopftuch für sie „auch ein Ausdruck von Feminismus“. Die Feministin Alice Schwarzer, die in ihrem Buch zur Kölner Silvesternacht vom „Scharia-Islam“ sprach, wurde von Hübsch beschuldigt, die Koranlesart von muslimischen Extremisten zu übernehmen und „den islamfeindlichen Rechtspopulisten“ zu helfen.
Auch Opferneid kann die Islam-Lobbyistin: In der Zeit beschwerte sie sich anlässlich von Meldungen über einen in Berlin attackierten Israeli mit Kippa, dass die Medien nun über Antisemitismus berichten würden, obwohl Frauen im Hijab täglich Diskriminierung erdulden müssten. Auch nicht schlecht: Scharia und Kalifat seien „Kampfbegriffe“ geworden, in der islamischen Welt aber „ganz normale Terminologie.“
Für ihren Kalifen der Ahmadiyya Muslim Jamaat fand sie lobende Worte, obwohl der einmal sagte, dass der Verzehr von Schweinefleisch zu Homosexualität führt. Bei von Muslimen verübten Verbrechen lenkt sie den Fokus darauf, dass es sich um „Männerkriminalität“ handele, über die man sprechen müsse.
„Fritze“ und ein zweites 1933?
Erik Stohn, der Partner der SPD-Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, sitzt im Rundfunkrat des Senders Berlin-Brandenburg (rbb), nimmt gern an „Demos gegen Rechts“ teil. Er möchte die größte Oppositionspartei ausschalten und stellt die Rechtmäßigkeit der Finanzierung der AfD infrage: „Soll eine rechtsextremistische Bewegung dafür öffentliches Geld bekommen, dass sie gegen die Demokratie kämpft? Sollen Stiftungen, die ihr nahestehen, Geld erhalten? Sollen Menschen, die sich dieser Bewegung anschließen, Zugang zum öffentlichen Dienst bekommen?“ Den Begriff „rechts“ legt Stohn ziemlich weit aus. So posierte er einmal vor einem Plakat mit der Aufschrift „Gegen Fritze, Weidel, Lindner – 1933 darf kein 2. Mal passieren“. Was ein Koalitionspartner von Friedrich Merz eben so vertritt.
Auch Katja Karger, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg und ebenfalls im rbb-Rundfunkrat vertreten, findet, dass, „wer sich von Stimmen der AfD abhängig macht“, eindeutig „die demokratische Mitte dieses Landes verlässt“. Wegen der längst widerlegten Correctiv-„Enthüllungen“ glaubt Karger, dass „Menschen aus diesem Land rausgejagt werden“ und besucht dann eben eine Kundgebung, die unter dem Motto „Hand in Hand gegen den Faschismus“ stattfindet. Sie ist „stolz“ auf Menschen, „die mit Neofaschisten, Rechtsradikalen, Reichsbürgern, aber auch vor allem mit der AfD absolut nichts zu tun haben wollen“. Von dieser Rundfunkrätin ist kaum zu erwarten, dass sie die krasse Benachteiligung der AfD im Ersten kritisiert und auf das Neutralitätsgebot hinweist.
MDR-Rundfunkrat Sebastian Scholz, Geschäftsführer des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) in Thüringen, nimmt den „Kampf gegen Rechts“ auch mal wörtlich. Bei einer Demonstration der „Querdenken“-Bewegung brachte er einen vor der Polizei davonlaufenden Teilnehmer gewaltsam zu Fall. Das gab eine Anzeige, aber der Journo-Berufsverband lobte Scholz’ „Zivilcourage“, so wie auch der damalige Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke): „Sebastian Scholz hat Zivilcourage geübt und einer Person gezeigt, dass Thüringen kein rechtsfreier Raum ist. Danke dafür.“
Auch Lisa Paus garantiert die „Staatsferne“
Die „trans Frau“ Felizia Möhle sitzt im Fernsehrat des ZDF, wo sie „insbesondere auf die Bedürfnisse junger Menschen schauen und die Öffentlich-Rechtlichen gegenüber dem zunehmenden Einfluss von Desinformation und Fake News im Netz stärken“ will: „Ich bin sehr dankbar, die nächsten vier Jahre meine Expertise in die Programmgestaltung des ZDF im Ausschuss Programmdirektion mitgeben zu dürfen“. Von KIKA bis Arte sollen die Sender nach Möhles Wunsch die queeren Anliegen thematisieren. In den Reihen der AfD gibt es laut Möhle „sehr viele Nazis“, aber „nicht alle, die sie wählen, sind Nazis“. Immerhin! Ein Hoch auf die differenzierte Betrachtungsweise des ZDF-Fernsehrats.
WDR-Rundfunkrätin Petra Reinbold-Knape findet: „In Zeiten, in denen Demagogen und Rechtspopulisten Geflüchtete zu Sündenböcken machen und somit die politische und gesellschaftliche Debatte vergiften, ist es notwendig, sich klar dagegen zu positionieren.“ Die stellvertretende Vorsitzende des Antirassismus-Vereins „Gelbe Hand“ sieht „unsere Demokratie“ gefährdet: „Die Feinde unserer Verfassung bekämpfen unsere Demokratie und wollen die Europäische Union zerstören. Die AfD führt sie an.“ Deshalb will sie alle möglichen Institutionen nutzen, um die Opposition auszuschalten: „An den Schulen, in Unternehmen, in öffentlichen Einrichtungen und Vereinen: Überall muss das Thema jetzt in verbindliche Strukturen gegossen werden, damit die gerade entstandene Verve nicht wieder nachlässt.“
Ach ja, die Staatsferne: Im ZDF-Fernsehrat hört seit nunmehr drei Jahren ein Mitglied im Programmausschuss Chefredaktion auf den Namen Lisa Paus. Die ehemalige Familienministerin (die das NGO-Förderprogramm „Demokratie leben“ betreibt) ist als beinharte linke Ideologin bekannt und berüchtigt. In Erinnerung ist ihre Präsentation eines Maßnahmenpakets gegen „Hass und Hetze“ im Internet geblieben, wo sie sagte, „dass Hass im Netz auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze vorkommt“. Sie kündigte die Einführung von „Meldesystemen“ für ihrer Ansicht nach problematische Online-Inhalte an, dabei gehe es um Äußerungen, die „noch gerade so unter Meinungsfreiheit“ fallen. Nicht strafbar, aber eben doch schon zu melden.
Sogar die antisemitische Kampagne BDS (Boycott, Divestment and Sanctions), die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, unterstützte Paus – und bezeichnete das erst nach den Massakern vom 7. Oktober durch die Hamas als „Fehler“.
Fest steht: Mit Rundfunkräten wie diesen hat man den Bock zum Gärtner gemacht. Die links-grüne Schlagseite der öffentlich-rechtlichen Sender wird von ihnen nicht kritisch beäugt, sondern gefördert. Aufpasser, die „Eat the rich“ auf dem Laptop kleben haben, zum „Kampf gegen Rechts“ inklusive Merz und Lindner aufrufen und die Scharia für einen ganz normalem Begriff halten, dürften sich jeden Tag über das ÖRR-Programm freuen.
https://www.nius.de/medien/news/so-r...a-3405d24e4025Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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30.09.2025, 18:49 #796
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Ging schon damals in den 70ern los: Alles Deutsche ist böse, weil Nazi. Also ist alles Fremde gut und edel.
So ein Schwachsinn!
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01.10.2025, 09:40 #797
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk steht aktuell heftig in der Kritik: Nicht nur der Skandal um die Absetzung der NDR-Moderatorin Julia Ruhs und ihrer Klar-Serie sorgt für Aufsehen, sondern auch die internen Enthüllungen des Frontal21-Journalistin Andreas Halbach. Hinzu kommen die Entgleisungen von Dunja Hayali und Elmar Theveßen zur Ermordung von Charlie Kirk. Zahlreiche deutsche Politiker wie etwa Daniel Günther oder Carsten Linnemann forderten auch deshalb öffentlichkeitswirksam eine Reform der Sendeanstalten.
Doch ist eine Reform im aktuellen Zustand der öffentlichen Sender überhaupt sinnvoll? NIUS hat die Verfehlungen der Vergangenheit analysiert und kommt zu dem Schluss, dass der Rundfunk nicht mehr reformierbar ist.
Die Grundversorgung mit sauber recherchierten Nachrichten, inhaltlicher Vielfalt in der Berichterstattung und Kritik an den Regierenden in der Rolle der „vierten Gewalt“ im Staat: Längst gehört der demokratietheoretische Ursprung des öffentlich-rechtlichen Sendeauftrags der Geschichte an – zumindest in der praktischen Umsetzung. Doch stirbt nach landläufiger Meinung vieler Verfechter nicht auch die Demokratie und ihre freie Gesellschaft, sollte das Ende der Sender irgendwann gekommen sein? Unsinn, wenn man sich Länder wie die Slowakei oder Liechtenstein anschaut, die in den vergangenen Jahren den öffentlichen Rundfunk abschafften. Kein einziges von ihnen ist kollabiert und wird es zumindest aufgrund des fehlenden Rundfunks auch in Zukunft nicht.
Viel eher muss die These angesichts der zahlreichen Verfehlungen der Sender mittlerweile lauten: Wie gefährlich ist es, wenn der Rundfunk in seiner aktuellen Form weiter existiert? Die Frage stellt sicht nicht nur im Sinne eines gesellschaftlichen Austauschs – bzw. deren Indoktrinierung – sondern in der tatsächlichen Bedrohung des Lebens.
Von Gewaltaufrufen bis hin zu fiesem Framing: Die Kritik ist umgfangreich
Der Mordaufruf von Jan Böhmermann in seinem ZDF-Magazin ist jedenfalls der beste Beweis für eine durchaus aufziehende Bedrohungslage. In der Sendung aus dem Februar 2024 zog Böhmermann Parallelen zwischen der österreichischen FPÖ, der AfD und der NSDAP. Den Österreichern warf er vor, für das eigene Land auch Menschen zu töten: „I schlog wen tot für Rot-Weiß-Rot – I bin a echter Patriot.“ Nur, um sich dann mit den Worten zu verabschieden: „Nicht immer die Nazi-Keule rausholen, sondern vielleicht einfach mal ein paar Nazis keulen. Tschüss, bis nächste Woche.“
Inhaltlich nicht weit von seinem Ziehvater Böhmermann entfernt bewegt sich sein ehemaliger Witzeschreiber „El Hotzo“, mit bürgerlichem Namen Sebastian Hotz. Nach dem knapp gescheiterten Attentat auf Donald Trump im vergangenen Jahr billigte er den Mordversuch im Anschluss auf X und schrieb dazu: „Ich finde es absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben.“ Auch den Angriff auf ein Auto eines deutschen FDP-Politikers kommentierte er auf X mit dem Wort „unterstützenswert“.
Wer Gewalt verherrlichen oder dazu aufrufen möchte, muss allerdings nicht einmal bei den öffentlich-rechtlichen Sendern angestellt sein, sondern wird auch so von ihnen als Gast geladen. In dem Funk-Format „Hypeculture“ kommt etwa der Anarcho-Kommunist Marcus Staiger zu Wort, der in der Folge über Berlin-Kreuzberg die gewalttätigen Demonstrationen zum ersten Mai verharmlost und auch in der Vergangenheit schon dadurch auffiel, linksextreme Gewaltdemonstrationen zu loben. In derselben Episode spricht auch der Rapper Massiv über Kreuzberg und darüber, wie er und seine Freunde im Jugendalter Böller auf die Polizei geworfen haben.
Die Aussagen der beiden Protagonisten werden nicht eingeordnet, stattdessen werden die Aussagen als legitimer Widerstand unterdrückter Gruppen dargestellt. Funk antwortete auf Nachfrage: „Wir schätzen die Wortbeiträge von Herrn Staiger und Herrn Taha zu den jeweiligen Themen Kreuzberg und Rapper-Produkte weiterhin als bereichernd ein.“
Staiger profitierte schon vor dem „Hypeculture“-Auftritt von Rundfunkgebühren: 12 Folgen lang hostete er gemeinsam mit Mohamed Chahrour den rbb-Podcast „Clanland“.
Lügen und Verharmlosungen: Der Fall Charlie Kirk hat die ÖRR-Kritik stark befeuert
Um die Menschenfeindlichkeit mancher ÖRR-Mitarbeiter nachzuvollziehen, muss man jedoch keine alten Beispiele heranziehen, sondern sich nur die Berichterstattung rund um den Mord am konservativen Aktivisten Charlie Kirk in den Vereinigten Staaten anschauen.
Besonders negativ machten in diesem Zusammenhang die ZDF-Moderatorin Dunja Hayali und der Leiter des ZDF-Studios in Washington, Elmar Theveßen auf sich aufmerksam. Vor einem Millionen-Publikum relativierten sie das feige Attentat. Hayali erklärte Kirk zum Menschenfeind: „Der 31-Jährige war ein extremer und extrem umstrittener Influencer, der für Donald Trump seit Jahren massiv die Werbetrommel gerührt hat. Insbesondere bei jüngeren Konservativen, Christlichen und auch Rechtsradikalen kam er sehr gut an.“ Der Anschlag sei „mit nichts zu rechtfertigen“, so Hayali, nur um dann fortzufahren: „Auch nicht mit seinen oftmals abscheulichen, rassistischen, sexistischen und menschenfeindlichen Aussagen“.
Theveßen verbreitete unter anderem die Lüge, wonach Kirk die Steinigung von Homosexuellen gutheißen würde und ergänzte: „Er hat mit diesen scharfen Formulierungen natürlich beigetragen zur Polarisierung im Land und hat immer dafür gefochten, dass man eben sich die Dinge an den Kopf werfen darf.“ Wäre Kirk doch nur ein bisschen zurückhaltender gewesen, wenn es nach Theveßen gehen würde, wäre er dann wohl noch am Leben. In Schutz genommen wurden die beiden Journalisten ausgerechnet vom ZDF-Intendanten Dr. Norbert Himmler.
Zur Polarisierung beigetragen hat während des Corona-Lockdowns auch eine andere öffentlich-rechtliche Journalistin: Sarah Bosetti verglich in ihrer Show „Bosetti will reden“ Ungeimpfte mit dem menschlichen Blinddarm: „Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essenziell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“ Eine Aussage, die das Lebensrecht von Millionen Bürgern in Frage stellt. Vielleicht sollte sich Bosetti noch ein wenig Beratung bei ihm Kollegen Jan Böhmermann holen?
Antisemiten wird eine Bühne geboten
Das Fingerspitzengefühl, es fehlt nicht selten. So wollte Böhmermann als Chefkomödiant des ZDF innerhalb seiner Veranstaltungsreihe „Die Möglichkeit der Unvernunft“ ausgerechnet am 7. Oktober ein Konzert mit dem Palästina-Freund Chefket veranstalten. Der Rapper unterstützte in der Vergangenheit etwa die gewalttätige „Black Lives Matter“-Bewegung, posierte in den sozialen Netzen mit Hammer und Sichel-Symbolik und rappte in einem Clip: „Ess kein Schwein, denn jedes Schwein ist ein Cop“. Besonders problematisch allerdings vor dem Hintergrund des angesetzten Datums: Auf Instagram zeigte er sich mit einem Shirt, das die Umrisse Israels als Palästina bezeichnet. Der einzige jüdische Staat der Welt existiert in seinem Kopf nicht mehr.
Das ging sogar dem Kulturstaatsminister der Bundesregierung zu weit. Wolfram Weimar kritisierte in einem Brief an die Leitung des mitverantwortlichen Hauses der Kulturen der Welt (HKW) den Antisemitismus des Sängers: „Chefket hat auf seinem Instagram-Kanal ein Foto von sich in einem T-Shirt mit einem Motiv veröffentlicht, das das Existenzrecht Israels infrage stellt, da der gewünschte Staat Palästina dort auf israelischem Staatsgebiet entsteht und kein Platz für Israel vorgesehen ist.“
Böhmermann und das HKW teilten daraufhin mit: „Wir sehen und hören den Einspruch insbesondere auch von jüdischer Seite gegen den Konzertabend am 07. Oktober 2025. Diesen Einspruch nehmen wir ernst. Er ist Anlass für uns, die Veranstaltung, deren Integrität wir nicht mehr garantieren können, an diesem Tag abzusagen.“
Dass sich Journalisten des Senders mit Judenhass gemein machen, ist mittlerweile allerdings keine Besonderheit mehr: Bereits 2021 wurde bekannt, dass die ehemalige Moderatorin des WDR-Formates „Quarks“ in der Vergangenheit am israelfeindlichen Al-Quds-Tag in Berlin teilnahm. Zwar wurde die Zusammenarbeit mit El-Hassan seitens die WDR danach beendet, für das ZDF stellte die antisemitische Vergangenheit der Journalistin jedoch kein Problem dar: El-Hassan gehörte weiterhin zum Moderatorenteam des Krimi-Angebotes „Der Fall“.
Israelhasser vor der Kamera waren auch für „Hypeculture“ kein Problem. Das Rapper-Duo 42, bestehend aus den Künstlern Dietrich und YGT, war bei der Folge über Sturmmasken zu Gast. In ihrem Lied „Free Palestine“ betreibt das Duo Täter-Opfer-Umkehr und sagt, die Palästinenser „wollten den Frieden und bekamen den Krieg“.
Zur Erinnerung: Am 7. Oktober 2023 griff die islamistische Hamas Israel an, mordete, vergewaltigte und entführte Zivilisten.
Auch der Berliner Rapper Massiv kam im Format zu Wort. Seine Ansichten zum Nahostkonflikt? Ähnlich kontrovers wie die des Duo 42: Nach einer Gewalteskalation im Frühling 2021 verglich er den Gaza-Streifen mit dem Warschauer Ghetto und warf den Juden vor, das Wasser zu versalzen.
Einer der häufigsten Vorwürfe: fehlende Neutralität
Sieht der gemeine Medienkonsument mal über Tötungsaufrufe, Antisemitismus, Gewaltverherrlichung, Drogenverharmlosung, Mordrelativierungen und auch die kürzlich bekannt gewordene bestehende Kritik innerhalb der Sender hinweg, sollte er das wirklich tun, bleiben dennoch unzählige Kritikpunkte am öffentlich-rechtlichen Rundfunk bestehen.
Der größte davon dürfte wohl die fehlende Neutralität in der Berichterstattung sein. Dass bestimmte Narrative wie die Bedrohung durch den Klimawandel in der Berichterstattung noch immer forciert werden, ist offensichtlich. Noch skurriler: Sie werden sogar genutzt, um Gewalt zu rechtfertigen. Als in Nigeria 200 Christen unter „Allahu-Akbar“-Rufen abgeschlachtet wurden, fand des ZDF eine wundersame Erklärung für die religiös motivierten Gräueltaten: Schuld ist der Klimawandel. Weil der nämlich zu einer Ressourcenknappheit führe, sei es zu Konflikten zwischen Bauern und Hirten gekommen: „Mit der wachsenden Bevölkerung begann ein Kampf um fruchtbares Weide- und Ackerland.“
Zuletzt erschien auf dem Kultursender Arte außerdem eine neue Dokumentation mit dem Titel „Europa glüht“. Darin will der Sender seinen Zuschauern näherbringen, wie sich unser Zusammenleben angesichts von sommerlichen Temperaturen – oder „Hitzewellen“, wie es Arte nennt – verändern wird: „Sie ereignen sich immer häufiger, sie dauern länger und werden stetig intensiver: Hitzewellen. In Europa jagt ein Temperaturrekord den nächsten. Eine Frage treibt die Wissenschaft angesichts dieser Entwicklung ganz besonders um: Wie heiß wird es in Zukunft werden? Die Doku beleuchtet die vielfältigen Auswirkungen von Hitzewellen auf unser Leben und stellt Adaptionsstrategien vor.“
Manipulation hat Tradition
Doch die Manipulationsbemühungen sind im Öffentlich-Rechtlichen nicht neu. Auch nicht die politische Stoßrichtung, aus der sie kommen. Dass es sich dabei nicht immer nur um gezieltes Framing handelt, sondern auch um eindeutige inhaltliche Veränderungen, gab das ZDF schon 2014 zu. So veränderte der Sender für seine Show „Unsere Besten“ kurzerhand das Zuschauervoting, bei dem die Teilnehmer über die besten deutschen Musikstars abstimmen konnte.
Für den Sender scheinbar überraschend, votierten die Deutschen ausgerechnet die Böhsen Onkelz auf den ersten Platz. Weil die Band dem Sender offenbar zu kontrovers erschien, veränderte er die Regeln und verbot die gezielte Teilnahme von Fangruppen. Die Frankfurter Band fiel auf den 25. Platz zurück, als neuer Sieger wurde der politisch überkorrekte Herbert Grönemeyer auserkoren.
Was nicht passt, wird passend gemacht: Das hat sich bei den Öffentlich-Rechtlichen auch nach den Onkelz nicht geändert. Im Februar geriet das ARD-Talkformat „Hart aber Fair“ in die Schusslinie, weil in der Sendung ein Diagramm gezeigt wurde, dessen Größenverhältnisse völlig aus den Fugen geraten waren. Obwohl nach einer Befragung die klare Mehrheit von 57 Prozent den alten CDU-Vorschlag von Zurückweisungen an der Grenze begrüßte, fiel der Balken der Zurückweisungsgegner trotz 33 Prozent nur unweit kleiner aus. Die über 20 Prozentpunkte Unterschied machten sich in der Darstellung so kaum bemerkbar.
Andere Sendungen wie das ARD-Politmagazin „Monitor“ verändern zwar keine Diagramme, verschweigen dafür aber sehr häufig den politischen Hintergrund ihrer Protagonisten. So arbeitetet der herangezogene Rechtsextremismus-Experte Matthias Quent für die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König, der Rechtswissenschaftler Maximilian Pichl arbeitete für PRO ASYL. Auch bei Bürgerbefragungen kam es in der Vergangenheit häufig dazu, dass die Parteizugehörigkeit der Protagonisten vertuscht wurde.
Ebenso auffallend: das linke Ungleichgewicht in der Themenauswahl der Sendung. Untersucht man die Monitor-Veröffentlichungen auf Instagram, findet sich dort keine einzige Kritik an der Linkspartei, im Kreuzfeuer stehen wie so oft CDU und natürlich auch AfD. Auch die FDP musste einstecken, als sie noch im Bundestag vertreten war. Nur vereinzelt kritisierte Monitor Inhalte der Sozialdemokraten oder Grünen.
Verwunderlich ist das nicht. Eine Umfrage unter den Volontären ließ schon 2020 eine gewisse politische Schlagseite vermuten. So gaben die Nachwuchsjournalisten im Rahmen einer internen Befragung an, für welche Partei sie sich bei der nächsten Wahl entscheiden wollen. 92 Prozent der Stimmen entfielen dabei auf Grün-Rot-Rot. 57 Prozent wählten die Grünen, 23 Prozent die Linke und die SPD kam immerhin noch auf knapp 12 Prozent. Gerade einmal drei Prozent der Volontäre entschied sich für die CDU, die FDP erreichte 1 Prozent. Zwar ist die Studie unter den knapp 150 Befragten nicht repräsentativ, sie liefert aber einen Hinweis, warum die Zustände sich bis heute so dramatisch entwickelt haben könnten.
Auch interne Kritik prallt ab
Tragisch: Gibt es dann vereinzelt doch einmal konservative Journalisten wie Julia Ruhs, die etwa das Thema Migration aus einer regierungskritischen Positition beleuchten möchten, werden sie rausgeworfen. „Für viele, gerade linke Redakteure im NDR, war ich von Anfang an ein Dorn im Auge“, bestätigte Ruhs später im Interview mit dem Cicero.
Angeklagt wurde Ruhs mit einem absurden, aber für den öffentlich-rechtlichen Rundfunkt nicht sonderlich überraschenden Vorwurf: Die Inhalte der Sendung seien nicht ausgewogen und zu stark emotionalisiert, außerdem liege der Fokus zu sehr auf konservativen Themen. Um dagegen vorzugehen, rotten sich innerhalb kurzer Zeit 250 Mitarbeiter des NDR gegen die junge Journalistin zusammen. Ein gemeinsamer Protestbrief wurde der Chefredaktion übergeben, danach hagelte es in der Nachbesprechung zu „Klar“ mit 150 Teilnehmern reichlich Kritik für Ruhs. Federführend unter ihren Gegnern: Anja Reschke, die mit Reschke Fernsehen ähnlich wie Böhmermann ihre eigene Abendsendung bei den Öffentlich-Rechtlichen hat.
Für sie ist Ruhs schon länger eine Zielscheibe. In einer Ausgabe aus dem Juli 2025 trat sie gemeinsam mit einer Handpuppe auf, die mit satirischem Ton über Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk sprach. Die Puppe sagte: „Ihr sollt doch jetzt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk alle Meinungen zu Wort kommen lassen, auch wenn sie ein bisschen rechtsextrem sind“, woraufhin Reschke antwortet „klar“. Ein klarer Angriff auf Kollegen.
Nicht nur der NDR steht in der Schusslinie der Kritiker
Über die internen Strukturen bei den Sendern erfuhr der Bürger aber nicht nur im Zuge der Causa Ruhs. In seiner Rolle als Sachverständiger und Mitarbeiter des ZDF sollte der Frontal21-Journalist Andreas Halbach vergangene Woche im nordrhein-westfälischen Landtag über die Missstände bei seinem Arbeitgeber berichten. Bereits vor seiner Anhörung veröffentlichte er ein Statement, das die Defizite thematisierte: „In der öffentlichen Wahrnehmung steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk zunehmend unter dem Vorwurf der Einseitigkeit oder Nähe zu politischen Mehrheiten. Lange habe ich solche Kritik für unbegründet gehalten. Doch aus eigener Erfahrung erkenne ich inzwischen strukturelle Defizite, etwa beim Beschwerdemanagement oder beim Schutz redaktioneller Unabhängigkeit.“
Auf die Frage, ob es bei interner Kritik tatsächlich Einschüchterungsversuche gegeben habe, sagte Halbach: „Ja, die gibt’s“. Ein Kollege im ZDF sei danach strafversetzt worden, beim WDR habe ein Journalist „nach 23-jähriger Mitarbeit die fristlose Kündigung erhalten“, berichtet der Frontal-Redakteur.
Skurril statt informativ
Das Problem: Die fehlende Freiheit in den Redaktionen ist ein Angriff auf die Grundsätze der Sender. Häufig nämlich soll das Überleben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit seinen demokratietheoretischen Aufgaben gerechtfertigt werden. Im Rundfunkstaatsvertrag heißt es dazu: „Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, durch die Herstellung und Verbreitung ihrer Angebote als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen.“
In der Vergangenheit durfte sich der Zuschauer zeitweise durchaus wundern, wie die Öffentlich-Rechtlichen diese Bedürfnisse thematisch aufarbeiteten. Besonders das an die jüngere Zielgruppe gerichtete Funk-Netzwerk machte durch absurde Themensetzungen auf sich aufmerksam.
Seit der Gründung 2016 beschäftigte man sich dort mit jedem noch so verrückten Fetisch, bagatellisierte wie im Beispiel von Marcus Staiger und dem Rapper Massiv Gewalt oder gab Antisemiten eine Plattform.
2019 veröffentlichte der bekannteste Kanal aus dem Funk-Kosmos, das Y-Kollektiv mit 1,1 Millionen Abonnenten, ein Video über sogenannte „Real-Life-Vampire“. Deren Hobby ist es, Menschenblut zu trinken. In der Folgenbeschreibung heißt es dazu: „Fernab der klassischen Klischees gibt es in Deutschland tatsächlich eine kleine Szene, die regelmäßig und einvernehmlich Menschenblut abzapft, um es zu trinken. Diese Leute nennen sich Real-Life Vampire“. Reporterin Anna Breithausen habe einen Einblick in diese skurrile Welt und „darf sogar beim Bluttrinken dabei sein“.
Doch damit nicht genug. In dem Beitrag des Kanals „reporter“ drehte sich erneut alles um Andersartigkeit. Dieses Mal jedoch um das Gefühl der Protagonistin Alice, sich wie ein Wolf zu fühlen. „Sie sieht sich nicht als Mensch – Alice ist Teil der Otherkin-Community“, erfährt der Zuschauer im Titel. Otherkins würden „teilweise oder vollständig als nicht-menschlich“ angesehen. Stattdessen fühlten sie sich zum Beispiel als mythische Wesen wie Elfen, Werwölfe oder Drachen.
„Alice sieht sich als eine Art Alien-Wolf“, heißt es in der Folgenbeschreibung. Dass ihr abnormales Verhalten auch etwas damit zu tun haben könnte, dass sie, wie sie selbst im Video erzählt, „vielleicht einfach zu viele schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht“ hat und so vielleicht besser in einer Verhaltenstherapie statt einem Funk-Video aufgehoben wäre, wird nur kurz thematisiert. Im Vordergrund steht das Abweichende oder wie Funk sagen würde: das Vielfältige.
Die Sender sind nicht lernfähig
Zum damaligen Zeitpunkt regte sich immer mal wieder Kritik an diversen Funkformaten, etwa auch wegen der oben bereits thematisierten Verharmlosung von Gewalt. Man sollte meinen, dass die Redaktionen bis heute vorsichtiger geworden sind, wenn es um Inhalte geht, die anecken könnten.
Doch wer an die Lernfähigkeit der Öffentlich-Rechtlichen glaubt, wird früher oder später enttäuscht: Erst vor wenigen Wochen präsentierte das Funk-Netzwerk einen neuen Aufreger-Podcast mit dem Titel „Brave Mädchen“. So brav wie versprochen äußerten sich die beiden Moderatorinnen in ihren Folgen dann aber doch nicht. „Wie viele Folgen schaffen wir, bis wir gecancelt werden?“ ist gleich der Titel des ersten hochgeladenen Podcasts. Gleich zu Beginn weisen sie darauf hin: „Ihr zahlt so oder so“.
Und wofür? „In der Auftaktfolge geht’s um alles: Wie sie sich diesen Podcast manifestiert haben. Warum Brave Mädchen kein Widerspruch ist, sondern ein Versprechen. Und wieso Suki einen Millionär erst nach Japan eingeladen und dann direkt wieder nach Hause geschickt hat, ohne ihn überhaupt zu daten“.
Auch ohne sich die Inhalte überhaupt nur anhören zu müssen, wird ersichtlich, dass der Podcast den Bildungsauftrag der Öffentlich-Rechtlichen ganz offensichtlich nicht erfüllt. So wirbt der Podcast nach außen beispielsweise mit feministischen Inhalten: „Die beiden Hostinnen sprechen über Freundschaft, Feminismus, Dating, Popkultur – und über alles, wofür sie brennen. Immer mit einer Mischung aus Selbstironie, Klarheit und Haltung – weil sie wissen: Wer immer brav ist, verpasst die besten Storys“.
Haltung und Konsequenz bringen die beiden Moderatorinnen mehr als genug mit. So viel, dass sie über Männer erst garnicht sprechen möchten. Wie sinnvoll diese Herangehensweise bei einem feministischen Podcast ist, darf sich jeder selbst fragen. Die Ablehnung der Herren erfolgt jedenfalls nicht, weil den Moderatoren andere Fragen unter den Gelnägeln brennen würden. Die Erklärung ist noch einfacher: „Ich ziehe mir einfach keinen Content von Männern rein“, heißt es lediglich.
Nachdem die Kritik an dem Format zuletzt nicht abreißen wollte, gab Funk nun bekannt, dass „Brave Mädchen“ eingestellt wird. Die Verantwortlichen schreiben in ihrem Statement, das Format solle der Raum sein, um kontroverse Standpunkte einzunehmen, aber auch, um verschiedene Perspektiven zu erläutern und selbstkritisch zu verhandeln: „Das ist uns in dieser Folge noch nicht gelungen“, gibt Funk zu. Aktuell reflektiere man, „wie wir im Format noch besser einen respektvollen und zugleich offenen Diskurs ermöglichen, um unserem Zielpublikum Denkanstöße zu bieten.“
Eine Prophezeiung: Sollte der Podcast tatsächlich fortgeführt werden, wird sich weder an der Bewertung des Publikums noch den Inhalten viel ändern: Die Hörer straften den Podcast mit jämmerlichen 1,3 Sternen auf Spotify ab, der ÖRR will es dennoch noch einmal versuchen.
Selbst Kinder werden indoktriniert
Besonders tragisch wird es allerdings, wenn nicht nur Heranwachsende und Erwachsene von den Inhalten indoktriniert werden, sondern auch die Kleinsten.
In der WDR-Sendung „Die Sendung mit der Maus“ sollte den Kindern anhand des Transmannes Erik alias „Katja“ erklärt werden, was Transsexualität bedeutet: „Erik heißt jetzt Katja. Und die Frau, die ihr die Tür öffnet, erzählt, dass sie sich nicht länger verstecken will. Katja freut sich, weil ihr Aussehen endlich zu ihren Gefühlen passt.“
Obwohl allgemein schon zweifelhaft ist, warum der Zielgruppe von 4- bis 9-Jährigen das übersexualisierte Thema überhaupt präsentiert werden soll, machen die Moderatoren Laura Kampf und Christoph Biemann am Ende sogar noch Werbung für das Selbstbestimmungsgesetz: „Katja hat uns erzählt, wie schwierig und unangenehm es für sie war, ihren Personenstand zu ändern. Aber dazu gibt es demnächst ein neues Gesetz: Und dann kann jeder oder jede selbst entscheiden, welchem Gesetz sie sich zugehörig fühlt.“
Auf der Internetseite von „Herzfunk – die Seite mit der Maus“ wurden die Trans-Inhalte noch einmal ausführlich aufbereitet. So erhielten die Kinder dort Informationen zu Fragen wie „Ich mag meine Brüste nicht – wie kann ich sie verstecken?“ oder: „Kann man sich auf den ersten Samenerguss vorbereiten?“
Während die Moderatorin erklärt, dass es etwa möglich sei, für flache Brüste einen Sport-BH zu tragen, ergänzt ein Mädchen: „Man könnte auch eine Schönheits-OP machen, aber das ist doof und tut weh und kostet viel Geld.“ Verstümmelung von Frauen – angepriesen mit unser aller Rundfunkgebühren. Was die Kinder jedoch wieder hei Herzfunk noch von der Maus erfahren: Dass die tatsächliche Anzahl der Transsexuellen in Deutschland sehr gering ist oder ein Unwohlsein im eigenen Körper während der Pubertät definitiv nichts Ungewöhnliches ist.
Auch für einen weiteren großen Themenschwerpunkt der Linksideologen mussten die Kinder bereits herhalten. So wurde Anfang des Jahres der 13-jährige Luis vom Kinderkanal dabei begleitet, wie er die Klimakrise aufhalten möchte: „Laut sein und Veränderungen einfordern! Oder der Natur etwas Gutes tun. Es gibt so viele ehrenamtliche Aktivitäten. Ben will herausfinden, was soziales Engagement für Jugendliche bedeutet. Deshalb macht er sich auf den Weg zu einer Demo von „Fridays for Future“.
Bei jungen Menschen scheint die Vereinnahmung nicht immer gut anzukommen. So zeigte eine Untersuchung des Schweizer Unternehmens Media Tenor, wie gering das Vertrauen der Deutschen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist. Mit 31 Prozent hatte insgesamt nicht einmal jeder Dritte Vertrauen in die Berichterstattung von ARD und Co. Noch geringer fiel das Vertrauen nur bei den 16- bis 29-Jährigen aus. In dieser Altersklasse äußerten sich nur 25 Prozent positiv zu den Sendern.
Konsequenzen bleiben aus
Die Liste der Kritik ist lang, die Konsequenzen bleiben jedoch fast immer aus. Jeder noch so aktivistische Journalist kann sich seiner dauerhaften Plattform sicher sein. Die Rundfunkräte, die eigentlich als Kontrollgremium angedacht sind, bewegen sich personell jedoch in einem ähnlichen Fahrwasser wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk selbst. Insgesamt 651 Gremienvertreter wählen die Intendanten, beraten in grundlegenden Programmfragen und bearbeiten die Zuschauerbeschwerden.
Zwar forderte das Bundesverfassungsgericht im Jahr 2014, dass die Räte gesellschaftlich und divers aufgestellt sein sollen und nur zu einem Drittel aus staatlichen oder staatsnahen Akteuren bestehen sollen. In der Realität funktioniert das allerdings nicht, die Stoßrichtung ist bei vielen Mitgliedern eine politisch eher linke. So sitzt im Runfunkrat des rbb etwa die Geschäftsführerin der „Neuen deutschen Medienmacher*innen“, Elena Kountidou. In der Vergangenheit witterte der Aktivisten-Verein bereits in der Berichterstattung über Clan-Kriminalität Rassismus und Islamfeindlichkeit oder machte mit der Forderung auf sich aufmerksam, „dass Beförderungen an Diversitätskriterien geknüpft sind.
Auch im Skandal um den Ruhs-Rauswurf beim NDR fielen gleich drei Ratsmitglieder durch ihre politischen Verbindungen auf. Die Grüne und Feministin Ann-Kathrin Tranziska etwa saß mit einem Laptop in der Rundfunkrats-Sitzung, auf dem linke Slogans wie „Eat the rich“ oder „Kein Marathon den Faschisten“ zu lesen waren. Sandra Goldschmidt war als Hamburger Verdi-Chefin und Grünen-Mitglied ebenfalls vor Ort, genauso wie ihre Parteikollegin Eva Hubert.
BR-Rundfunkrats-Mitglied Hamado Dipama aus Burkina Faso freute sich sogar über den Rauswurf von Ruhs: „Bravo an den NDR für diese Entscheidung“, schrieb er auf Instagram und fügte hinzu, die „Unterwanderung durch Rechte und Neo-Faschisten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ müsste gestoppt werden.
Fazit: Von Faktenverdrehern über linke Indoktrination bis hin zu Extremismusverharmlosung und Mordaufrufen: Der ÖRR ist zum Moloch aus linken Gesinningsjournalisten verkommen, für das es keine Rettung mehr gibt. Wäre der öffentlich-rechtliche Rundfunk ein Privatunternehmen, man könnte sich amüsiert zurücklehnen und auf ein langsames Ende durch Quotentod warten. Leider jedoch ist der Bürger gezwungen, den sterbenden Patienten weiterhin künstlich am Leben zu erhalten.
Reformen braucht es nicht mehr, für Heilung ist es schon zu spät. Viel eher fehlt jemand, der endlich die entscheidenden Stecker ziehen kann und auch will. Dann hätte der ÖRR seinen Demokratieauftrag mit der eigenen Abschaffung vielleicht am Ende doch noch erfüllt.
https://www.nius.de/medien/news/kras...f-c51b85e77c33Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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09.10.2025, 11:19 #798
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Omar Mwannes Yaghi heißt einer der drei Nobelpreisträger für Chemie, die gestern bekanntgegeben wurden. Für die Tagesschau Grund genug sich näher mit dem Mann zu beschäftigen. Immerhin ist er Palästinenser und das reicht bereits um staunend bewundert zu werden. Dass er seit seinem 15. Lebensjahr in den USA lebt, bleibt unerwähnt. Statt dessen fabuliert die ARD ein entbehrungsreiches Leben in der Wüste zusammen, das ihn zu der bahnbrechenden Arbeiten inspiriert haben soll. Die Absicht der linkslastigen Tagesschau-Redaktion ist klar: Araber müssen positiv dargestellt werden. Plötzlich steht ein Einzelfall exemplarisch für alle Moslems.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.10.2025, 09:44 #799
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Thurn-und-Taxis-Jagdschloss offenbar nach Tagesschau-„Zielmarkierung“ ab
Der linke Terror in Deutschland ist inzwischen allgegenwärtig – und die Medien ignorieren ihn, anstatt ihn in all seiner Dramatik darzustellen. Nun traf es das alte Jagdschloss der Familie Thurn und Taxis nahe Donaustauf bei Regensburg, das in der Nacht zum Montag völlig ausbrannte. Auf der linksextremen Plattform “Indymedia” bekannte sich anschließend die Antifa zu dem Anschlag, mit den üblichen halbgebildeten Floskeln linksextremistischer “Aktivisten” im Fieberwahn: . „Seid (sic!) Jahrhunderten steht Thurn und Taxis für Monarchie, Menschenverachtung und eine Klassengesellschaft. Während die Zeiten auch in Deutschland wieder für einen großen Teil der Bevölkerung härter werden, sehen wir uns damit konfrontiert, dass mit Gloria von Thurn und Taxis eine Großkapitalistin mitten in Regensburg residiert, in einem Schloss das mehr Zimmer als der Buckingham Palace hat“, heißt es in dem Schreiben.
Besonders brisant jedoch: Unmittelbarer Auslöser für den Anschlag soll der ARD-Podcast „Nicht mehr mein Land“ gewesen sein, in dem Fürstin Gloria als „extreme rechte globale Netzwerkerin“ bezeichnet wurde. Außerdem sei sie „Abtreibungsgegnerin“, Wegbereiterin von „Rechtspopulisten“, verdrehe geschichtliche Fakten, und sei „in der rechtspopulistischen Szene gut vernetzt und fällt mit rechten Thesen auf“. Mit diesen Einordnungen steigt eine prominente Dissidentin wie die Fürstin in der Liste von Top-Zielen des linksradikalen staatsgepamperten Untergrunds natürlich steil auf. So reproduziert das Bekennerschreiben als Begründung etliche der in der ARD verbreiteten Etikettierungen und Details zu Gloria. In dem Bekennerschrieben wirft die Antifa der Fürstin vor, „den führenden Faschisten Björn Höcke“ verteidigt zu haben. Sie stehe für die „Vernetzung der reaktionärsten Teile der herrschenden Klasse“ und zu den „Teilen der Bourgeoisie die in Deutschland aber auch der ganzen Welt den wiederkehrenden Faschismus fördern“.
“Schloss Emmeram in sozialen Wohnraum umwandeln”
Als weiterer Beleg wird ein Treffen von 2018 mit dem ehemaligen Trump-Berater Steve Bannon in Rom angeführt, wo sich „große Teile der ‚neuen Rechten‘ versammelt“ hätten. „Bannon hatte damals den Plan in einem italienischen Kloster eine faschistische Kaderschmiede mit dem Namen ‚Gladiatorenschule‘ aufzubauen“, wobei die Fürstin ihm habe helfen sollen. „Thurn und Taxis Sympathie für die neue faschistische Bewegung zeigt sich auch an der Gästeliste von Schloss Emmeram: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban, der rechte konservative Richter des US-Supreme Court, Samuel Alito, und die AfDler:innen Maximilian Krah und Alice Weidel waren alle bereits Besucher der Schlossfestspiele von Gloria“, heißt es weiter. Weiter habe der ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen 2023 auf St. Emmeram ein Spendendinner veranstaltet. „Weitergehend ist Gloria von Thurn und Taxis eine Abtreibungsgegnerin. In einer Talkshow sagte sie einmal: ‚Abtreibung ist Mord, das muss man beim Namen nennen,“ heißt es weiter.
All das soll diesen offenkundigen linksterroristischen Akt rechtfertigen: „Die oben genannten Punkte sind mehr als genug Gründe für uns Gloria eine deutliche Warnung zu schicken: Wenn du nicht aufhörst mit deiner menschenverachtenden Hetze, brennt das nächste mal nicht nur dein Golfclub. Der Adel in Deutschland muss endlich enteignet werden und der Wohnraum des Schlosses Emmeram in sozialen Wohnraum umgewandelt werden. Wie bereits in der Zeit der bayrischen Räterepublik gilt es sich zusammenzuschließen und eine andere Welt ohne Ausbeutung, Unterdrückung, Ausgrenzung und Patriarchat zu erkämpfen. In der aktuellen Phase von starker Repression gegen die antifaschistische Bewegung gilt es weiter offensiv zu bleiben. Unsere Aktion war eine direkte Reaktion auf die Angriffe des Staates auf die Beschuldigten im Antifa Ost/Budapest Komplex. 4 Millionen Euro Schaden für 5 Jahre Haft für Hanna“, so das Fazit des Schreibens, dessen Echtheit von der Polizei geprüft wird.
An die RAF erinnernde Hassattitüde
Das fanatische, wirre und ausschweifende Gefasel, die totalitäre Anmaßung und die gesamte, an die RAF-Verblendung erinnernde Hassattitüde, die darin zum Ausdruck kommt, deuten eindeutig auf das Antifa-Milieu hin. Kein vernunftbegabter Mensch würde so denken und sprechen. Zudem würde ein solcher Brandanschlag sich nahtlos in die Ereignisse allein der letzten Wochen und Monate einfügen. Vom Anschlag auf einen Strommast in Berlin, der letzten Monat rund 50.000 Menschen tagelang von der Stromversorgung abschnitt über die ständigen Anschläge auf Bahnstrecken und dem immer engeren Schulterschluss mit dem islamischen Antisemitismus bis hin zur jüngsten Vernichtungskampagne gegen das Portal „Apollo News“ – der Linkstaat und seine Rollkommandos gehen auf allen Ebenen immer brutaler vor. Im In- und Ausland schwimmen ihm die Felle davon, der Migrations, -Klima- und Genderwahn hat seinen Zenit längst überschritten, überall bilden sich erfolgreiche Gegenbewegungen, die Menschen haben endgültig genug von diesem Irrsinn. Deshalb schlägt die westliche Linke immer brutaler um sich.
Thematisiert wird diese Großoffensive aus Gewalt und Einschüchterung jedoch nicht. Zwar wird über die Anschläge berichtet, der größere Zusammenhang aber ausgeblendet. Warnungen vor dem eskalierenden Linksterror gibt es nicht, schon gar keine Reaktion der schwarz-roten Bundesregierung, die sich zu diesem Thema nicht äußert, dafür aber immer neue Fördermillionen in den linken NGO-Sumpf pumpt, der auch der Nährboden der Antifa ist. Während ständig für ein Verbot der AfD getrommelt wird, dürfen die linken Parteien und ihre Fußtruppen ungestört ihr brutales Unwesen treiben – und die CDU als stärkste Regierungspartei unterstützt dies auch noch.
https://journalistenwatch.com/2025/1...markierung-ab/Geändert von Realist59 (13.10.2025 um 09:32 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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13.10.2025, 09:36 #800
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Messerstechereien, Mord und Totschlag sind in deutschen Schulen an der Tagesordnung. Täter sind ausschließlich Moslems. Beim verzweifelten Versuch von den Realitäten abzulenken, präsentiert die ARD ein islamisches Opfer deutscher Grausamkeiten....
Anhang 10359
nicht nur doof, sondern auch hässlich.
Hanan, ganz doll diskriminiert in der Schule…
Die große WDR-Empörung
Ich weiß nicht wer Hanan ist und wie aktuell die Kachel von der muslimischen Schülerin ist, die der öffentlich-rechtliche Sender 1Live veröffentlicht hat. Aber ich bin sicher, im Sendehaus, das man seit Jahrzehnten in NRW liebevoll als „Rotfunk“ bezeichnet, weiß man genau, wie man die Bevölkerung verblödet.
Denn Hanan hat Grausames erlebt in ihrer Schule. Ein Mitschüler, so erfahren wir dank 1Live habe nämlich im Schulflur versucht, ihr von hinten „das Kopftuch runterzuziehen“. Schlimm, oder? Stellen Sie sich das bloß mal vor!
Ich hoffe, BKA und Verfassungsschutz sind an diesem schlimmen Fall von rechtsradikaler Gewalt, von tiefsitzendem Rassismus dran und ziehen die Verantwortlichen hart zur Rechenschaft. Nicht unter fünf Jahren Haft…
Erinnern Sie sich noch an Ihre Schulzeit?
An die Raufereien, an vollgeschmierte Schulranzen, an Moped-Helme, die im Schulaquarium schwammen, oder an die pubertierenden Jungs, die am Treppenaufgang der Schule standen und versuchten, einen kurzen Blick unter die Röcke ihrer Mitschülerinnen zu erhaschen? Schüler machen Streiche, mehr oder weniger gelungene Streiche. „Dummheiten“ nannte man sowas in der Gegend, wo ich aufwuchs. Aber ich kann mich nicht erinnern, dass das damals ein Skandal-Thema im Staatsfunk wurde.
Natürlich ist es nicht in Ordnung, einem Mädchen die Kopfbedeckung runterzuziehen, schon gar nicht, wenn sie als religiöses Symbol getragen wird. So wie es übrigens nicht in Ordnung ist, jüdische Schüler, die durch ihre Kippa zu erkennen sind, zu bedrohen oder zu schlagen. Übrigens in der Regel von jungen Männern aus Hanans Religionsgemeinschaft.
Ob 1Live über solche Fälle muslimischer Gewalt auch bunte Kacheln ins Netz stellt? Oder wenigstens über die Bürgermeisterin und Adoptivmutter zweier angenommenen Kinder aus der großen weiten Welt, die sie stundenlang im Keller folterten und dabei lebensgefährlich verletzten. Ich meine, beim Westdeutschen Rotfunk müsste wenigstens eine SPD-Politikerin als Opfer von Migrantengewalt doch durchgehen beim Kachelproduzieren….
https://reitschuster.de/post/hanan-g...in-der-schule/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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