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  1. #781
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Linksfaschisten, die bei der ARD für sehr viel Geld aus der GEZ-Zwangsabgabe beschäftigt sind, drehen mittlerweile komplett am Rad. Mit sehr viel Schaum vor dem Mund geifern Georg Restle und sein weibliches Pendant Anja Reschke wie tollwütige Hunde an Roland Freisler erinnernd. Angewidert schalten nur noch rund 800000 Zuschauer ein, bzw. schalten nicht um weil sie inzwischen eingeschlafen sind. Trotzdem bleibt die Hass-Sendung im Programm und die Moderatorin streicht ein mehr als üppiges Gehalt ein. Summen von 600000-800000 Euro jährlich werden kolportiert. Und wofür?.......



    Reschke-Fernsehen – ARD-Propaganda mit Hitlergruß
    Man muss sich das einmal klarmachen: Im Jahr 2025 – mitten in einer der größten Vertrauenskrisen öffentlich-rechtlicher Medien – sendet die ARD eine halbstündige Dauerbeschimpfung der AfD, verpackt als „Satire“. Produziert mit GEZ-Geld, also mit Ihren Zwangsgebühren, und ausgestrahlt im Hauptprogramm. Der Titel: „Reschke Fernsehen“, moderiert von Anja Reschke, einer Journalistin, die sich längst dem Glaubenskrieg verschrieben hat – und nun in ihrer eigenen Show die Mechanismen von Propaganda derart perfekt anwendet, dass selbst DDR-„Journalisten“ wohl anerkennend nicken würden.

    Der Aufbau der Sendung folgt einem simplen Rezept: erst infantil, dann manipulativ, am Ende geschichtsvergessen. Eingebettet in alberne Dialoge über „Tittensozialismus“, LED-Kondome und „herangezüchtete Gesinnungsroboter“, wird die AfD Schritt für Schritt rhetorisch entmenschlicht – bis zum finalen Nazi-Vergleich. Dazwischen: gefakte Naivität, halbgare Statistiken, lächerlich gemachte O-Töne, pseudokritische Fragen („Ist Hitler auch rechtsextrem?“) und eine Dramaturgie, die man aus nordkoreanischen Schulfilmen kennt. Wer nervenstark ist, sich den Tag versauen möchte oder zum Masochismus neigt, kann sich das Machwerk hier ansehen.

    Beispiel gefällig? Ein AfD-Vorschlag für ein zinsfreies Baby-Willkommensdarlehen wird in der Sendung nicht etwa sachlich kritisiert, sondern mit dem nationalsozialistischen „Ehestandsdarlehen“ verglichen – inklusive Originalfilm aus dem Dritten Reich. Dazu ein Kommentar: „So eine große Maschine für so ein kleines Kreuz.“ Wer an dieser Stelle noch an redliche Debatte glaubt, glaubt auch, Nordkorea hätte nur ein Kommunikationsproblem.
    Dass viele westliche Länder ähnliche Fördermodelle haben – darunter Frankreich mit seinen legendären Familienzulagen – interessiert Reschke nicht. Auch nicht, dass es in der DDR einen fast identischen „Abkindern“-Mechanismus gab. Entscheidend ist allein das Framing: Wer sich für mehr Kinder einsetzt, ist verdächtig – außer, er tut es im Namen der EU.

    Doch Reschke ignoriert auch, dass die EU-Kommission selbst vor einem „demografischen Kipppunkt“ warnt und Kinderförderung als strategisches Ziel definiert. Dass Ungarn, Polen oder Italien finanzielle Anreize setzen – oder Frankreich seit Jahrzehnten auf Kinderfreundlichkeit ohne Hitlergruß setzt – spielt in ihrer Logik keine Rolle. Entscheidend ist allein das Framing: Wer Kinder will, ist verdächtig – es sei denn, er sagt dabei „Vielfalt“, „Klimaschutz“ oder „Gleichstellungskommissariat“.

    Der Höhepunkt der Geschmacklosigkeit folgt in Minute 17: Nachdem die AfD mit DDR-Krediten für Eltern in Verbindung gebracht wurde, folgt der Griff in die unterste Schublade – die NS-Zeit. Das „Mutterkreuz“, das die Nazis für kinderreiche Frauen verliehen, wird eingeblendet. Schnitt. AfD-Zitate über Familienpolitik. Schnitt. Hitler im O-Ton. Wer jetzt noch nicht begriffen hat, wo die ARD ihre politische Konkurrenz verortet, dem wird es frontal eingetrichtert: Wer Vater, Mutter, Kind sagt, trägt potenziell den Karnickelorden von 1939.

    Was hier betrieben wird, ist kein Journalismus und schon gar keine Aufklärung – es ist gezielte Konditionierung. Die Sendung arbeitet mit dem immer gleichen Muster: Wiederholung, Lächerlichmachung, Schuldassoziation. Indem politische Positionen – ob man sie nun teilt oder nicht – permanent in die Nähe des Nationalsozialismus gerückt werden, entsteht ein unbewusster Reflex. Wer „Familie“ sagt, wer gegen Gender-Ideologie ist, wer Migration kritisch sieht, wird als Gefahr markiert. Genau das ist das Perfide: Eine Sendung, die vorgibt, Nazis zu bekämpfen, bedient sich Mechanismen, wie sie im Propagandarepertoire totalitärer Systeme zentral waren. Und das mit erschreckender Wirkung. Denn solche Bilder brennen sich ein. Und sie verändern ein Land.
    Dass die AfD eine demokratisch gewählte Partei ist, scheint irrelevant. Stattdessen wird sie in der Sendung als rassistisch, homophob, antifeministisch und latent faschistisch inszeniert. Und das mit Methoden, die man sonst nur aus Propagandafilmen kennt: Der politische Gegner als Witzfigur, als Bedrohung, als Zombie aus finsteren Zeiten. Mit dem kleinen Unterschied, dass diese Sendung 2025 im Hauptprogramm des deutschen Staatsfernsehens läuft – finanziert von genau den Menschen, die damit lächerlich gemacht werden.

    Was bleibt, ist Fassungslosigkeit. Nicht über die AfD – sondern über den Zustand eines öffentlich-rechtlichen Senders, der sich selbst zum Tribunal erklärt, die eigene Meinung als Wahrheit verkauft und sich dafür auch noch auf die Schulter klopft. Eine Show, die alles verächtlich macht, was nicht ins progressive Weltbild passt – von konservativen Familien über christliche Mütter bis hin zu Eltern mit mehr als einem Kind.

    Nein, das ist keine Satire. Das ist ein Machwerk. Und ein gefährliches noch dazu.

    Denn wer mit solch manipulativer Selbstgewissheit auf Andersdenkende eindrischt, wer Nazivergleiche zur Primetime sendet und ein Drittel der Bevölkerung zu sexbesessenen Spaltern erklärt, der bereitet nicht nur die Spaltung vor – sondern die moralische Entmenschlichung. Und damit genau jene Eskalation, vor der dieselben Sender so gerne warnen.

    PS: Wenn Ihre Kinder eines Tages fragen, wie das damals war, als man in Deutschland wieder begann, Opposition mit Nazimetaphern zu bekämpfen – zeigen Sie ihnen diese Sendung. Es ist alles drin. Nur keine Scham.
    https://reitschuster.de/post/reschke...t-hitlergruss/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #782
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das "Sommerinterview" mit AfD-Chefin Alice Weidel ging im Lärm von Grünen-Aktivisten unter. Die ARD freute es und tat anschließend so, als wäre man völlig übertölpelt worden. Dass es auch anders geht, zeigte das gestrige Interview mit Grünen-Chef Banaszack. Im Vorfeld hatten Atomenergiebefürworter eine Demo angemeldet um Gehör zu finden. Die ARD verlegte das Interview und die Störer blieben ungehört. So hätte man auch bei Weidel reagieren können. Dass man es nicht tat, zeigt auf, dass die ARD mit den Ökoterroristen gemeinsame Sache macht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #783
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Desinformation zur Migrantenkriminalität: Der ARD-„Faktenfinder“ als Werkzeug zur Bestätigung der eigenen Propaganda
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    Die ARD kann es nicht lassen: Mit dem Heiligenschein der durch den hauseigenen “Faktenfinder” bestätigten angeblichen Glaubwürdigkeit versehen verbreitet das Erste wieder mal hanebüchene Verzerrungen und Schönfärbereien zum Thema eingewanderte Kriminalität – und versucht, die eklatante Überrepräsentation von Ausländern in zahlreichen Deliktgruppen, vor allem bei Gewaltstraftaten, herunterzuspielen. So argumentiert der ARD-Faktenfinder in seiner Haupteigenschaft und Funktion als “Gesundbeter” der eigenen Senderpropaganda,, dass Kriminalitätsstatistiken oft “falsch interpretiert” würden.

    Als Beispiele dafür nennen die “Faktenchecker” Schlagzeilen zu Meldungen wie etwa „in Duisburg gefasster Drogenkurier aus den Niederlanden“ oder ein „Autoschieber an der polnischen Grenze“ – und will damit suggerieren, dass nicht alle in Statistiken erfassten ausländischen Tatverdächtigen in Deutschland leben, denn solche Fälle würden die Zahlen künstlich aufblähen. Allerdings ist dieses scheinbar stichhaltige Argument grundfalsch: In der Kriminalstatistik werden nur Straftaten von Personen mit Wohnsitz in Deutschland geführt – weshalb auch die Mär vom australischen Austauschstudent oder vom kanadische Touristen oder vom dänischen Arbeitspendler, der angeblich strafbar wird, eine absurde Irreführung ist.

    Elefant im Raum
    Zudem verweist die ARD natürlich wie gehabt auf alle erdenklichen vom Hauptproblem der Probemmigration (und damit vom eigentlichen Elefanten im Raum) ablenkende Ander-Erklärungen, darunter etwa “sozioökonomische Faktore” wie Armut oder mangelnde Integration”, die Kriminalität begünstigen könnten – und zwar, na logisch, “unabhängig von der Herkunft”. Die Doktrin, dass Zuwanderung aus gewaltsozialisierten Ländern absolut nichts damit zu tun haben könne, wenn dieselbe Gewalt plötzlich in Deutschland auftritt, darf nicht verletzt werden.

    Kritiker fordern vom zwangsgebührenfinanzierten Fernsehen endlich eine objektive Berichterstattung, die zum Beispiel schon einmal mit der nüchternen Darstellung von Zahlen und Fakten beginnen könne, ohne diese zugleich durch “Kontextualisierung” und “Einordnung” propagandistisch zu verwässern, relativieren.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...en-propaganda/
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  4. #784
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Kaum hatte der in Völklingen erschossene Polizist seinen letzten Atemzug getan, lief die ARD wieder zur Höchstform auf. Um vom migrantischen Täter abzulenken, wurde ein Nebenkriegsschauplatz eröffnet und der Polizei mal wieder Rassismus vorgeworfen.....


    Am vergangenen Donnerstag wurde ein 34-jähriger Polizist im Dienst erschossen. Nach einem Tankstellenraub im saarländischen Völklingen konnte die Polizei den Täter festnehmen. Dieser entriss im Gerangel einem Beamten die Dienstwaffe und schoss mindestens zweimal auf Simon B. Der Polizist erlag seinen Verletzungen. Simon B. ist bereits der zweite Polizist, der dieses Jahr während eines Einsatzes ums Leben kommt.

    Doch statt darüber zu diskutieren, wie der Staat diejenigen schützen kann, die für unser aller Schutz sorgen sollen, widmete sich die Hessenschau einen Tag nach dem Mord an Simon B. lieber dem Thema „Racial Profiling“ bei der Polizei.

    „Konkrete Zahlen gibt es nicht“, aber die Hessenschau agitiert munter gegen die Polizei
    In dem mehrminütigen Beitrag begleitet ein Reporter zwei Beamte während ihrer Streife im Frankfurter Bahnhofsviertel. Die Intonierung lässt wenig Raum für ergebnisoffenen Journalismus. Der Sprecher kommentiert zu Anfang: „Sie picken jemanden heraus, mit nordafrikanischem Aussehen“. Und weiter: „Unser Eindruck: Sie verstellen sich nicht vor der Kamera. Sie gehen gezielt auf einen schwarzen Mann zu. Dem Vorwurf von Racial Profiling widersprechen sie vehement.“

    Die zwei Polizisten beteuern: „Das hat jetzt keinerlei Einfluss, wie sieht jemand aus, sondern das Verhalten ist entscheidend.“ Doch im Beitrag heißt es anschließend: „Konkrete Zahlen gibt es nicht, repräsentative Studien zeigen aber, dass Menschen mit Merkmalen ausländischer Herkunft mit 8,3 Prozent bundesweit doppelt so häufig kontrolliert werden“ wie Deutsche.

    Die Methode gegen Racial Profiling: „weniger Polizei“
    Der erste „Experte“, der im Bericht zu Wort kommt, ist der Autor Mohamed Amjahid. Er selbst würde häufig aufgrund seines Aussehens grundlos kontrolliert. Gerichten und Staatsanwaltschaften wirft er generell vor, „polizeifreundlich“ zu sein. Philosophie-Professor und Sozialwissenschaftler Daniel Loick behauptet gegenüber der Hessenschau: „Wir haben Einstellungs- und Vorurteilsstudien über die Polizei und können da durchaus feststellen, dass rassistische Einstellungen und auch negative Meinungen über Asylbewerber sehr viel häufiger bei der Polizei vertreten sind als in der Gesamtbevölkerung“. Bundesweit hätten „anlasslose Kontrollen“ stark zugenommen. All das zeige die „rechten Weltbilder“, denen die Staatsdiener verfallen seien.

    https://www.nius.de/medien/news/eine...4-c40cbeddc48a
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  5. #785
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Bürger muss zahlen, ansonsten landet er im Knast. Belohnt wird er mit Sendungen, die ihn nicht interessieren. Unsägliche Gestalten wie Restle, Böhmermann, Reschke oder Hayali lügen, dass sich die Balken biegen und werden fürstlich dafür bezahlt. Die wenigen Programmhighlights verschwinden trotz Zuschauerbeschwerden nach und nach......




    Zuviel Heimat und deutsche Tradition: SWR streicht Kultsendung „Eisenbahn-Romantik“

    Alles, was vertraut, heimatverbunden, mit deutscher Geschichte verbunden ist und die Seele des schwindenden autochthonen Publikums streicheln könnte, wird von den öffentlich-rechtlichen Sendern nach und nach abgeräumt – damit noch mehr Sendezeit für linke Volkserziehung, Indoktrination und bis zum Erbrechen zelebrierte “Vielfalt” bleibt: Beim “Südwestrundfunk” (SWR) steht nun die berühmte und beliebte Sendereihe “Eisenbahn-Romantik” vor dem Aus. Nicht nur Stammzuschauer beklagenden einen Verlust für Kultur und Vielfalt – echte Vielfalt, wohlgemerkt, keine “herbeigeschwulte” zwangsverbuntete Regenbogendoktrin.

    In über 30 Jahren hat die Sendung Generationen von Zuschauern mit faszinierenden Reportagen über Bahnstrecken, Dampflokomotiven und Modellbahnen begeistert – doch nun plant der SWR die Einstellung der Produktion zum Jahresende 2025. Fans und Eisenbahnexperten sind gleichermaßen entsetzt. Auch die Politik hat das fatale Vorhaben erreicht. Der medienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im baden-württembergischen Landtag, Dennis Klecker, kritisiert: „Eine Sendung, die Generationen von Zuschauern geprägt und Eisenbahntradition in die Wohnzimmer gebracht hat, wird geopfert – während gleichzeitig Millionen in modische, ideologisch aufgeladene Formate gesteckt werden, die nur ein urban-grünes Milieu bedienen.“

    Heimat im Fokus? Pfui!
    Eigentlich 1991 nur als Pausenfüller „Eisenbahn-Romantik“ – im Programm des damaligen “Süddeutschen Rundfunks” (SDR), der später im SWR aufging –, entwickelte sich die Special-Interest-Dokureihe schnell zu einer Kultserie mit durchschnittlich einer Million Zuschauern. Die Sendung, bis 2015 moderiert von Hagen von Ortloff, zeigte nicht nur nostalgische Eisenbahnromantik, sondern thematisierte auch Verkehrspolitik, Streckenstilllegungen und innovative Nahverkehrskonzepte. Sie wurde zum Aushängeschild des SWR, das weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt ist, und stellte Heimat und Tradition in den Fokus. Besonders im Südwesten, wo die Eisenbahntradition tief verwurzelt ist, prägte die Sendung das kulturelle Bewusstsein.

    Klar, dass so etwas heute als völkisch, “exkludierend” und daher abschaffenswert erscheint. Formall begründet der SWR die Einstellung mit Etatkürzungen – und das, obwohl die Redaktion nur drei Mitarbeiter umfasst und „Eisenbahn-Romantik“ ein unschlagbar günstiges Format sein dürfte. Kritiker wie Klecker sehen darin eine Fehlpriorisierung. Er klagt, eine identitätsstiftende Erfolgsreihe – werde nun “lieblos abgewürgt… Das ist ein Schlag ins Gesicht der Beitragszahler.“

    Verzweifelte Appelle
    Doch auch Hagen von Ortloff, der Erfinder der Sendung, appellierte in einem YouTube-Video an den SWR: „Bitte lasst die Redaktion von ‚Eisenbahn-Romantik‘ bestehen!“ Über 1.000 Folgen wurden produziert, die auch in der ARD-Mediathek und auf YouTube hohe Abrufzahlen verzeichnen. Eine Online-Petition, initiiert von Fans, fordert den Erhalt der Sendung und hat bereits tausende Unterstützer. „Eisenbahn-Romantik ist eine Institution, die das Thema Bahn auch für Nicht-Experten zugänglich macht“, heißt es in der Petition.

    Der SWR versucht, die Wogen zu glätten, indem er neue Folgen für 2026 ankündigt. Klecker wertet dies als „Feigenblatt“, um den Protest zu dämpfen. „Wer ‚Eisenbahn-Romantik‘ abschafft, signalisiert, dass ihm die kulturelle Breite des Südwestens nichts wert ist!”. Tatsächlich zeige die Sendung, was öffentlich-rechtlicher Rundfunk leisten kann: Vielfalt abbilden, kulturelle Werte bewahren und Bildung mit Unterhaltung verbinden. Die hohe Beliebtheit, belegt durch Mediatheken-Nutzung und YouTube-Abrufe, unterstreicht den Wert der Serie. „Eisenbahn-Romantik“ ist mehr als eine Sendung – sie ist ein Stück Identität. Der SWR stünde in der Pflicht, diese kulturelle Verantwortung ernst zu nehmen und die Entscheidung zu überdenken, um den Beitragszahlern gerecht zu werden. Da der gesamte Öffentlich-Rechtliche Rundfunk diese Pflicht immer mehr missachtet, sollte er sich konsequenterweise gleich selbst komplett abschaffen.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...bahn-romantik/
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  6. #786
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Noch mehr Faktenchecker: ARD plant „senderübergreifendes Netzwerk“ – für noch mehr Propaganda

    Als Antwort auf ihren immer dramatischer werdenden Vertrauensverlust, hält die ARD es für die gebotene Reaktion, ihre ohnehin bereits berüchtigten „Faktenchecker“ noch weiter auszuweiten. Es soll sogar ein senderübergreifendes Netzwerk unter der Leitung des NDR entstehen, das, neben den Landesrundfunkanstalten und der Tagesschau, auch das Deutschlandradio und die Deutsche Welle mit ihren Faktencheckern umfasst. Als einen Grund für diese Zusammenballung nannte die ARD, dass der Facebook-Mutterkonzern Meta die Zusammenarbeit mit Faktencheckern in den USA beendet habe. „Mit dem neuen Netzwerk setzen wir ein klares Zeichen für journalistische Verlässlichkeit – und für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als vertrauenswürdige Quelle in digitalen Zeiten“, hieß es im obligatorischen Schwurbel-Statement von Frank Beckmann, dem NDR-Programmdirektor und Leiter der Arbeitsgruppe Faktencheck. „Mit diesem Schritt unterstreichen die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ihren Anspruch, journalistische Qualität zu sichern, Orientierung zu bieten – und so zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beizutragen“, faselte er weiter.

    Schon allein diese Aussagen zeugen vom völligen Realitätsverlust der ARD, wo man diesen Unsinn offenbar tatsächlich glaubt. In Wahrheit bestehen die sogenannten Faktenchecks aus nichts anderem als einer Erweiterung des gewöhnlichen links-grünen Propagandabombardements dieses riesigen Molochs. Es werden nur die Fakten „gescheckt“, die einem passen, nämlich wenn sie von der AfD, Donald Trump oder anderen nicht-linken Akteuren kommen. Die hanebüchenen Fehlprognosen der „Klimaforscher“, etwa zum „Höllensommer 2025“, oder die desaströse Bilanz grüner Säulenheiliger wie Robert Habeck oder Annalena Baerbock, kommen dagegen niemals auf den Prüfstand.

    Vertrauensverlust bei den greisen Stammzuschauern begrenzen
    Wenn aber ein AfD-Politiker irgendeine Zahl nennt, bei der er sich um 0,1 Prozent vertut, wird dies sofort umfassend widerlegt und der Partei Lügen unterstellt. Die neuen Faktenchecker-Großteams sollen nun bei Ereignissen wie Wahlen zum Einsatz kommen. Mit modernen technischen Methoden sollen neben Falschinformationen auch KI-Bilder erkannt, überprüft und widerlegt werden. Besonders die sozialen Medien will man intensiv unter die Lupe nehmen.

    Mit dieser neuerlichen und sündhaft teuren Wichtigtuerei will die ARD sich abermals als vermeintlich unbestechlich objektive journalistische Instanz aufspielen, obwohl sich, außer bei ihren greisen Stammzuschauern, die jeden Unsinn glauben, der dort verzapft wird, inzwischen immer schneller die Erkenntnis durchsetzt, dass kaum jemand mehr Desinformationen verbreitet als die ARD – und natürlich die Kollegen vom ZDF. Ausgerechnet die größten Lügner werfen sich zu Wahrheitshütern auf, obwohl fast alles, was die ARD von sich gibt, eines wirklichen Faktenchecks bedarf – der dann meistens zu ihren Ungunsten ausfallen würde.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...hr-propaganda/
    Geändert von Realist59 (12.09.2025 um 09:34 Uhr)
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  7. #787
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ob Corona, Ukraine-Krieg, Klima – von Ausgewogenheit bei den öffentlich-rechtlichen Sendern keine Spur. „Dieses System hat keine Zukunft mehr“, sagt Professor Dr. Michael Meyen. Der Medienforscher belegt in seinem Buch „Staatsfunk – ARD & Co. sind am Ende – oder müssen neu erfunden werden“ den immensen politischen Einfluss bei den Sendern, die sich selbst als „unabhängig und objektiv“ bezeichnen. Ob Gebühren oder Gehälter der Verantwortlichen – alles bestimmt die Politik. Top-Angestellte werden ausgesprochen gut bezahlt, müssen sich allerdings alle paar Jahre von Polit-Gremien bewerten lassen. „Das sorgt für Wohlverhalten“, so Meyen. Natürlich im Sinne der gewünschten politischen Narrative. Allerdings schwankt die Indoktrinations-Maschine. In erstaunlich vielen anderen Ländern Europas ist das System bereits aufgelöst oder in Auflösung begriffen. Meyen ist überzeugt, dass dieser Trend auch die deutschen Gebührensender erwischen wird. Aber was dann tun mit dem Staatsfunk?
    https://reitschuster.de/post/ard-und-zdf-sind-am-ende/
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  8. #788
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Erinnert sich noch jemand an die "Space Night" im BR?

  9. #789
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die ARD meldet.....


    Thüringer Ex-Ministerpräsident Kemmerich tritt aus FDP aus
    Thüringens Ex-Kurzzeit-Ministerpräsident und FDP-Landeschef Thomas Kemmerich tritt aus der Partei aus. In einem Schreiben an Parteichef Christian Dürr begründete das der 60-Jährige mit anderen Vorstellungen über die Zukunft des Landes und die Ausrichtung der Partei. - Kemmerich war im Februar 2020 mit den Stimmen der AfD überraschend zum Thüringer Ministerpräsidenten gewählt worden. Er nahm die Wahl an, konnte aber keine Regierung bilden. Nach bundesweiten Protesten und innerparteilichem Druck trat Kemmerich dann zurück. https://www.mdr.de/nachrichten/nachr...0.html#sprung0

    .....was für eine Lüge. Und wie war es wirklich?


    .....Er war vom 5. Februar bis zum 4. März 2020 der sechste Ministerpräsident des Freistaates Thüringen.....

    Bereits am Folgetag trat Kemmerich für eine vorgezogene Neuwahl des Landtages ein und kündigte seinen Rückzug an.[5] Weitere zwei Tage später trat er offiziell zurück und hatte das Amt bis zur Wahl seines Nachfolgers Bodo Ramelow (Die Linke) noch geschäftsführend inne..... https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Kemmerich

    .....er trat zurück weil Merkel ihn massiv angegangen ist, kompetenzüberschreitend die Wahl für ungültig erklärte. Baerbock nannte ihn später einen Faschisten.
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  10. #790
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Eine neue Untersuchung des Schweizer Unternehmens Media Tenor zeigt, wie gering das Vertrauen der Deutschen in ihre Institutionen geworden ist. Grundlage ist der „Zukunftsindex Deutschland“, für den zwischen dem 1. und 22. August 2025 Menschen ab 16 Jahren befragt wurden – zur Hälfte per Telefon, zur Hälfte online. Darüber berichtet die Welt.

    Besonders skeptisch sehen die Befragten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nur 31 Prozent äußern Vertrauen in das Programm von ARD, ZDF und Co. Am geringsten fällt das Zutrauen bei den 16- bis 29-Jährigen aus (25 Prozent). Unter den 45- bis 59-Jährigen erreicht der ÖRR mit 34 Prozent den höchsten Wert.
    https://www.nius.de/statistik/news/n...d-ddc740ea7fc8
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