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  1. #771
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    In einem weiteren Urteil zur „Correctiv“-Berichterstattung über das Potsdamer Treffen hat das Oberlandesgericht Hamburg zentrale Passagen einer Dokumentation untersagt, welche die öffentlich-rechtlichen Sender NDR und SWR über das umstrittene Potsdam-Treffen produziert hatten.

    Das Gericht sah in der Darstellung eine unzulässige Falschbehauptung zulasten des renommierten Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau. Konkret untersagte das OLG Hamburg eine Szene, in der durch einen irreführenden Zusammenschnitt der Eindruck erweckt wird, Vosgerau habe dem Verfassungsschutz unterstellt, das Treffen in Potsdam abgehört und die Inhalte an „Correctiv“ weitergeleitet zu haben.

    Diese Darstellung sei, so das Gericht, nicht nur aus dem Zusammenhang gerissen, sondern in der Sache falsch – dies hätten die verantwortlichen Produzenten im Verfahren selbst eingeräumt. Tatsächlich habe Vosgerau lediglich vermutet, „Correctiv“ habe versucht, das Treffen mit technischen Mitteln selbst auszuspähen.

    Kernaussagen des „Correctiv“-Berichts längst widerlegt
    Die beanstandete Dokumentation zeichnet laut Kritikern ein einseitiges Bild: Einwände gegen den „Correctiv“-Bericht werden lediglich oberflächlich angerissen, während „Correctiv“-Vertreter als vermeintlich letzte Instanz ausführlich und unwidersprochen zu Wort kommen.

    Rechtsanwalt Carsten Brennecke, der Vosgerau in dem Verfahren vertrat: „Obwohl die Kernaussagen des Berichts längst auch durch gerichtliche Entscheidungen widerlegt sind, versuchen SWR und NDR in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma zero one dennoch, das falsche Bild einer seriösen Berichterstattung aufrechtzuerhalten. Das zeigt: Man hat nichts dazugelernt.“
    https://jungefreiheit.de/politik/deu...-behauptungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #772
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es gibt zu wenig Vorzeigemigranten. In der Kulturszene wird dies am deutlichsten. Also greift man tief in die Trickkiste und selbst der alte Potemkin würde erblassen...........


    Was Monika Gruber da erzählt, klingt wie Satire – ist aber offenbar bittere Realität im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. In einem Talk-Format berichtet die Kabarettistin: „Vor Jahren hat mir ein Freund als Autor… er hat ein Drehbuch geschrieben für ARD. Dem wurde nahegelegt, ob es okay wäre, wenn nicht sein Name im Abspann stünde, sondern wenn stattdessen ein weiblicher Name, und zwar einer mit Migrationshintergrund, in dem Fall ein arabischer Name. Weil es nicht gut käme, wenn man halt anhand seines Namens ablesen könnte, dass ein alter weißer Mann das Drehbuch geschrieben hat…“

    Ein Einzelfall? Mitnichten, wie Gruber weiter erzählt: „Das ist auch kein Einzelfall. Das weiß ich von ganz vielen. Gerade Männer, die werden dazu aufgefordert, ob es okay wäre, wenn der Autor des Drehbuches unter Pseudonym im Abspann laufen würde. Es ist ganz üblich. Das ist nicht ein Hirngespinst von mir…“ Und dann folgt der Satz, der zeigt, wie tief diese Logik reicht: „Und natürlich wird geschaut: Okay, da fehlt uns jetzt jemand mit Migrationshintergrund, da fehlt noch jemand… eine Lesbe, eine Transe…“
    Was Gruber da offen ausspricht, ist mehr als eine Anekdote. Es ist der Blick hinter die Kulissen eines Rundfunksystems, das sich Vielfalt auf die Fahnen schreibt – und dabei zunehmend auf Täuschung setzt. Die Geschichte darf gerne von einem alten weißen Mann stammen – aber sie muss so aussehen, als hätte sie jemand anderes geschrieben.

    Das ist nicht Inklusion. Das ist eine Simulation. Diversität wird inszeniert, nicht gelebt. Und der Zuschauer soll glauben, hier entstehe ein modernes, buntes, offenes Programm. In Wahrheit entsteht nur der Eindruck davon – eine inszenierte Vielfalt mit Placebo-Effekt. Die Wirklichkeit wird versteckt. Und der Applaus für die richtige Herkunft ersetzt den Respekt für gute Arbeit.

    Schon vor vielen, vielen Jahren haben mir mehrere ARD-Kollegen unabhängig voneinander erzählt: Wer heute als weißer Mann ohne Migrationshintergrund im öffentlich-rechtlichen Rundfunk Karriere machen will, hat es schwer. Sehr schwer. Es reicht nicht mehr, gut zu sein – man muss auch „sichtbar divers“ sein. Und am besten: eine Frau. Das sei „ungeschriebenes Gesetz“. Viele hätten längst begriffen, dass sie ohne das richtige Etikett kaum Chancen auf Karriere haben – und sich als freie Mitarbeiter deutlich schwerer tun, an Aufträge oder Förderung zu kommen.

    Was ist das anderes als Rassismus und Sexismus? Menschen werden nach ihrer Herkunft, ihrem Aussehen, ihrer Hautfarbe und ihrem Geschlecht behandelt – nur eben unter umgekehrten Vorzeichen. Früher galt es als Diskriminierung, wenn Herkunft entscheidend war. Heute gilt es als Fortschritt – solange die Diskriminierung in die gewünschte Richtung geht.

    Und ja, ich schreibe das ganz bewusst. Auch wenn die ganzen Prediger der politischen Korrektheit jetzt wieder Tobsuchtsanfälle bekommen. Weil man so etwas nicht sagen darf. Weil man dann „rechts“ ist, „reaktionär“ oder „ewiggestrig“. Nur: Vielleicht ist genau dieses Schweigen, dieses Ducken, dieses Verbiegen der Grund dafür, dass solche Praktiken überhaupt möglich sind.
    Was wir erleben, ist eine Umkehr von Gerechtigkeit. Nicht mehr die Leistung zählt, sondern das Label. Nicht mehr das Argument, sondern die Herkunft. Nicht mehr Können, sondern Kategorisierung. Und wer das Problem anspricht, gilt als das Problem.

    Willkommen in der neuen „Vielfalt“. Sie sieht gut aus auf dem Papier, fühlt sich moralisch überlegen an – und ersetzt die Wirklichkeit durch eine gepflegte Illusion. Eine Vielfalt, in der alle gleich denken sollen, solange sie unterschiedlich aussehen. In der Herkunft zum Gütesiegel wird – und Wahrheit zur Zumutung.

    Das ist keine Fortschrittsgesellschaft. Das ist eine Castingshow mit Quotenpunkten. Wer reinpasst, darf mitspielen. Wer nicht, wird aussortiert – aber bitte leise, hinter den Kulissen. Und wer wagt, das laut zu sagen, der wird behandelt wie ein Störgeräusch im perfekten Klangteppich der Gesinnung.

    So funktioniert Anpassung. So funktioniert Einschüchterung. So funktioniert Lüge. Nur nennt man es heute eben „Haltungsjournalismus“, „Diversitätsstrategie“ oder „gesellschaftliche Verantwortung“.

    Früher nannte man es: Propaganda.
    https://reitschuster.de/post/vielfal...lscher-flagge/

    ....im Gegenzug verpassen die Medien nicht selten ausländischen Straftätern deutsche Namen
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  3. #773
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Nun geht es also wieder los. Ein paar wärmere Tage und die Klimahysteriker geraten in Wallung. Schon bei 26° rufen sie den Notstand aus. Ihre Hysterie erreicht nie gekannte Ausmaße und die Bürger werden zu Opfern grüner Wahnvorstellungen. Tausende seien dem Tod geweiht und wenn ein gewisser Sven Plöger vom ARD "Wetterkompetenzzentrum" auf dem Bildschirm erscheint, zollt selbst Münchhausen seinem Nachfolger Respekt. Nun also sind die von den Hysterikern lang erwarteten 40° da. 40°? Nein, dazu reicht es noch nicht. Man muss sich mit 37° zufrieden geben. Aber auch die reichen, um ein Fass aufzumachen, auch wenn diese "Hitzewelle" gerade mal 2 Tage anhält und dann um 10° abfällt. Die Temperaturen gelten übrigens nur für Süddeutschland. Der Norden kann sich freuen, wenn die Temperaturen mal die 25° übersteigen. Was die Hysteriker immer vergessen ist, dass es Sommer ist und da ist es nun mal wärmer. Zumal die Hitze aufgrund einer Heißluftströmung aus Afrika entstammt und nicht selbst in Deutschland entstanden ist.

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    Eine schöne Zusammenfassung des grünen Wahns kann man hier https://www.nius.de/medien/news/die-...d-4adbef81ccc4 nachlesen
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  4. #774
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Tja, ist ja auch vollkommen unnormal, dass es im Sommer heiß werden kann.

  5. #775
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die grüne Propaganda-Plattform WDR hat sich mal wieder selbst übertroffen......

    „Weniger Sportangebote, oft nur mit dem Auto erreichbar. Höheres Risiko für Übergewicht bei Kindern, mehr Bildschirmzeit. Kaum ÖPNV, längere Wege.“ – Nein, das ist nicht die Beschreibung von Berlin und auch nicht von München oder Hamburg. Das ist eine Beschreibung des Lebens in einem Dorf – von WDR-Quarks.

    Da die Quarks eine ganz wissenschaftliche Sendung ist, schauen wir uns die aktuelle Info-Grafiken-Reihe „Was bist du? Stadtmensch oder Landkind?“ etwas genauer an. Vielleicht sind wir zu nah an die Realität dran oder leben noch in der Vergangenheit. Denn „auf dem Land spielen Kinder ständig im Wald, in der Stadt hocken sie nur im Kinderzimmer“ soll laut modernen „Forschenden“ ein Klischee sein, das Quarks unbedingt hinterfragen möchte, weil die aktuellen Studien das Gegenteil beweisen. Die besagen nämlich laut Quarks, dass Stadtkinder sich mehr bewegen als Landkinder. Und: Das liegt nicht daran, dass der Bus wieder ausgefallen ist und S-Bahn-Strecke, die Ihr Kind zur Hip-Hop-Stunde fährt, gesperrt ist und es drei Stationen zu Fuß laufen soll. Nein, es liegt daran, dass – wie es schön auf der Grafik abgebildet ist – die Stadt viele leicht erreichbare Sportangebote anbietet, wodurch Ihre Kinder „bessere motorische Fähigkeiten haben“ und im Dorf sich „alles aufs Fußballspielen konzentriert“.
    Wenn Ihre Kinder also auch Hip-Hop im Dorf tanzen, zum Schieß- oder Karatekurs gehen oder regelmäßig zum Schwimmtraining, ohne Angst vor australischen Austauschstudenten zu haben, dann sind Sie klischeebehaftet. Wenn Sie mit anderen Eltern Fahrgemeinschaften organisieren oder Ihre Kinder mit einem Fahrrad oder einem Roller zu Ihren Freizeit-Orten fahren lassen, dann leben Sie gefährlich. Schicken Sie am besten Ihre Kinder nur noch zum Fußball, damit Sie die Studien-Ergebnisse, auf die sich Quarks bezieht, nicht verzerren und Ihre Kinder nicht so viel Motorik entwickeln wie die Stadtkinder.

    Im Bereich medizinische Versorgung und psychische Gesundheit schneidet die Stadt ebenfalls viel besser ab.

    Zwar zeigen die Studien, dass Menschen, „die in der Stadt leben, ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen als Menschen auf dem Land“ haben. Aber das macht überhaupt nichts, weil es sich durch „gute Gesundheitsversorgung“ ausgleicht. Wenn Sie oder Ihr Kind also Angststörungen oder Depressionen entwickeln, dann haben Sie keine Sorge: nur sechs Monate auf einen Ersttermin beim Psychologen warten und schon ist das Problem gelöst.

    Im Bereich „Luft und Lärmbelästigung“ stockt die wissenschaftliche Stadt-Werbung der Quarks-„Forschenden“ sichtbar, weil es im Dorf irgendwie doch mehr frische Luft als in der Stadt gibt. Aber auch auf dem Lande gebe es Ausnahmen, nämlich beeinträchtigte Luftqualität durch „lokale Emissionsquellen wie Industrie-Anlagen oder Landwirtschaft“. Wenn Sie es also geschafft haben, Ihr stundenlang zockendes Kind mit schlechter Motorik vom Bildschirm wegzubekommen und es mit Ihrem Diesel eine halbe Stunde zum einzigen Fußballfeld im Umkreis von 50 Kilometern gefahren haben, dann hoffen wir doch, dass es sich nicht in der Nähe eines Schweinestalls befindet. Denn sonst könnte die gesamte Mannschaft durch das Einatmen der CO2-Emissionen Ängste vor Klima-Weltuntergang entwickeln und sich in eine lokale „Letzte Generation“ verwandeln.
    Betrachtet man die Grafiken-Reihe insgesamt, kommt man zum offensichtlichen Schluss, dass das Leben in einer modernen deutschen Stadt viel besser für Ihre Gesundheit, Psyche und Lebensqualität sein soll als in einem Dorf. Untermauert wurde diese Information mit vier Studien, von denen nur eine in Deutschland durchgeführt wurde. Und gerade sie bestätigt ein höheres Risiko für einige psychische Erkrankungen für Stadtbewohner.

    Wenn Quarks Ihnen vorgaukeln will, urbanes Leben sei automatisch besser, drängt sich zwangsläufig die Frage auf: Könnte diese Städteromantisierung mit Förderprogrammen im Bereich 15-Minuten-Stadt zusammenhängen?

    Letztendlich fördern Bund und Länder mit millionenschweren Initiativen und Modellmaßnahmen in einigen Großstädten Deutschlands den Traum über eine 15-Minuten-Stadt sehr intensiv. Ein Konzept, das klingt wie ein idyllischer Spaziergang in die Vergangenheit, mit allen Vorteilen von heute. Alles da: Supermarkt, Kita, Ärzte, Co‑Working, Yogastudio – selbstverständlich nur einen Katzensprung entfernt. Im Hintergrund: flächendeckende Sensorik, die Müll, Verkehr oder Luftqualität überwacht, digitale Verkehrssteuerung mit Apps, E-Ladestationen und Sharing-Systemen, Verwaltung und Bürgerbeteiligung per App. Ergänzt wird das durch Videoüberwachung und Datenanalysen in Echtzeit – mit der Hoffnung auf mehr Effizienz und Kontrolle im urbanen Alltag.

    Aktuell fördert die Bundesregierung mit insgesamt 820 Millionen Euro unter dem Titel „Modellprojekte Smart Cities“ 14 Quartiersinitiativen, die alle auf die Idee der Nachhaltigkeit und kurzer Wege setzen. „Ziel des Programms ist es, Kommunen in Deutschland zu befähigen, vielfältige praktische Lösungspfade zu erkunden, um die Smart-City-Entwicklung in Deutschland bundesweit voranzutreiben“, so auf Seiten des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen.
    Parallel dazu läuft das internationale Forschungsprojekt TuneTo15, das klären soll, wie die 15-Minuten-Stadt in Berlin, Hannover, Wien oder Ljubljana sozialverträglich durchgesetzt werden kann.

    Ganz vorne dabei: die Siemensstadt Square in Berlin – ein futuristischer Musterbaukasten für technokratisches Kurzstreckenleben. Wohnungen, Arbeitsplätze, Einkauf und Freizeit, alles in greifbarer Nähe, dafür mit Parkverbot und Sensorik auf Schritt und Tritt: „Die Siemensstadt Square ist als autoarmes Quartier geplant, in dem Fußgänger, Radfahrende und der öffentliche Personennahverkehr den Vorrang haben. Die Wiederinbetriebnahme der Siemensbahn wird einen wesentlichen Beitrag für die ÖPNV-Anbindung leisten. Das Quartier soll frei von Durchgangsverkehr bleiben. Autoverkehr ist zur Anlieferung, zur Ver- und Entsorgung und für die Anbindung der Quartiersgaragen möglich.“

    Abgesehen von der schönen neuen Welt, die uns der Staat als eine Hochglanz-Utopie verkaufen will, bleibt die Frage, wie solche 15-Minuten-Städte aussehen würden, wenn man sie in die Realität integriert – jenen Ort, in dem die Menschen leben, die diese urbanen Träume finanzieren. Denn dort, in der Realität, ächzt der ÖPNV, weil man das Auto radikal aus dem Stadtzentrum verdrängen will. Berlin ist mit der neuesten Initiative „Berlin autofrei“ ganz vorne dabei. Die Mieten schiessen durch die Decke. Die Wohnungsnot hat inzwischen absurde Ausmaße erreicht: In Städten wie Berlin, München oder Hamburg steigen die Mieten schneller als die Hoffnung. Viele Menschen geben über 40 Prozent ihres Einkommens allein für die Wohnung aus. Immer mehr Menschen werden obdachlos. Arzttermin? In sechs Monaten, wenn man Glück hat. Marode Infrastruktur, kaputte Straßen, unterbesetzte Kitas und Schulen, mangelnde medizinische Versorgung – was macht man damit? Geschweige denn, steigende „Einmann“-Kriminalität und unkontrollierte Migration. Wo sind die Maßnahmen, die all diese Probleme lösen sollen? Führt man in den Smart-Cities auch „Messerverbotszonen“ ein? Redet man zunehmende Gewalt an Schulen und Ärztemangel weg? Organisiert man noch mehr Meldestellen, um diejenigen anzuzeigen, die all das sehen? Oder werden diese Probleme sich irgendwie bis zur Umsetzung der Hochglanz-Utopie in Luft und Liebe auflösen? Und wenn nicht, können die neuen potemkischen Smart-City-Disneyländer die Realität irgendwie verdrängen?
    George Orwell hat in seinem dystopischen Roman „1984“ über den Bezug der „Partei“, also des zentralen Machtapparats, zur Realität geschrieben: „Ihre Philosophie leugnete nicht bloß die Gültigkeit aller Erfahrung, sondern stillschweigend die Existenz einer äußeren Realität überhaupt. Die schlimmste aller Ketzereien war gesunder Menschenverstand.“

    Vielleicht ist der gesunde Menschenverstand heute tatsächlich die letzte unerwünschte Restgröße, die man uns mit all den tollen Smart-Projekten erfolgreich wegplanen will?
    https://reitschuster.de/post/wdr-qua...ndheitsrisiko/


    .......warum wird das Leben auf dem Land so sehr negativ dargestellt? Die Antwort ist sehr einfach. Auf dem Land bekommen die Grünen nur wenig Zuspruch. Sie sind eine Stadtpartei. Paradox ist aber, dass sie deshalb gewählt werden um die Städte zu größeren Dörfern zu machen. Die Logik der Grünen ist deshalb, immer mehr Menschen in die Städte zu drängen, das Landleben systematisch mies zu machen um sich neue Wähler zu generieren. Warum aber verlassen so viele Deutsche die Städte und gehen bewusst in ländliche Regionen?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #776
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wieder übernimmt die ARD „Tagesschau“ Hamas-Propaganda über angebliche Massaker der Israelischen Armee IDF an den humanitären Verteilstellen der Gaza Humanitarian Foundation (reitschuster.de berichtete). Die Hamas und UNRWA sehen ihre Macht über die Hilfslieferungen in Gaza verschwinden und führen eine internationale Propagandakampagne durch Linksmedien wie „Ha’aretz“ und die deutschen „öffentlichen“ Sender, die sich als Desinformationswerkzeug der Terroristen missbrauchen lassen. Die Tagesschau bringt sich selbst als Terror-Propagandamedium in Verruf.

    „Während die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran zu halten scheint, greift die israelische Armee weiter Ziele im Gazastreifen an,“ sagte Jessy Wellmer am 27.6. in den Tagesthemen. „Das von der Terrororganisation Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium in Gaza meldet weitere Tote.“ Weshalb man die Angaben einer Terrororganisation überhaupt zitiert, erklärte sie nicht.

    Die Lage für die Menschen vor Ort bleibe „katastrophal,“ so Wellmer. „Viel zu wenig Nahrungsmittel gelangen in den Gazastreifen. Und was ankommt, das ist hart umkämpft.“ Dabei hat die Hilfsorganisation Gaza Humanitarian Foundation seit Anfang Juni über 56 Millionen Mahlzeiten verteilt, inzwischen sind es 2 Millionen Mahlzeiten am Tag, obwohl die Hamas lokale GHF Mitarbeiter bedroht und sogar umbringt. Offenbar „Viel zu wenig“ für Jessy Wellmer.

    Die „Hilfsorganisation“ Ärzte ohne Grenzen, die mittlerweile sowas wie ein Teil des Hamas-nahen NGO-Propagandanetzwerks geworden ist, bezeichnete dagegen die erfolgreichen Verteilstellen als „Todesfallen“. Die Gaza Humanitarian Foundation sei „umstritten,“ so Wellmer, und nicht etwa die ehemals angesehenen Ärzte ohne Grenzen.

    Dann zeigte Wellmer einen Bericht von Hanna Resch und Pia Steckelbach aus Gaza. Resch und Steckelbach sind aber offenbar nicht selbst in Gaza. Stattdessen zeigen sie Bilder „unseres ARD-Kameramanns Zawah“ von einer Ausgabestelle in Gazastadt. Es ist aber offenbar keine Verteilstelle der GHF, die erst später im Bericht auftaucht.

    An dieser Verteilstelle sei die Situation „chaotisch“. „Bewaffnete versuchen hier die Verteilung zu regeln.“ Da Hanna Resch und Pia Steckelbach nicht in Gaza sind, können sie uns auch nicht sagen, wer diese „Bewaffnete“ sind. Hamas? Lokale Banden? Die Berichterstattung ist ebenfalls „chaotisch“.

    Dafür zitiert „ARD-Kameramann Zawah“ den ehemaligen Fußballspieler Mohammed Asdoudi: „Man wird hier erniedrigt. Das ist keine Hilfsverteilung, das ist Erniedrigung. Unter Beschuss in einer riesigen Menschenmenge. Einige weinen, andere schreien. Es gibt Verletzte, Kranke und alte Menschen. Alle dem Tod nah. Alle warten bis sie dran sind.“
    Von wem wird er erniedrigt? Wer schießt in die Menschenmenge? Wir werden es nie erfahren. Denn die „ARD-Journalisten“, die uns allabendlich aus Gaza berichten, sind mutmaßlich alle von der Hamas akkreditiert und kontrolliert. Wenn sie über Terror und Angriffe der Hamas auf die Zivilbevölkerung berichten würden, wären sie ihres Lebens nicht mehr sicher.

    Resch und Steckelbach versuchen den assoziativen Bogen zur Gaza Humanitarian Foundation zu spannen, die erst später im Bericht auftaucht: Die GHF betreibe „vier Verteilzentren, die laut den UNO humanitären Prinzipien widersprechen“, behaupten die Gebührenjournalisten.

    Dass die UNO-Organisation im Gazastreifen UNRWA der verlängerte Arm der Hamas ist, am Raub der Hilfsgüter durch die Hamas beteiligt war, Raketen und Waffen in Schulen lagert, dass UNRWA-Mitarbeiter Geiseln gefangen gehalten und am Massaker des 7.10. teilgenommen haben, widerspricht für die Tagesschau offenbar nicht „humanitären Prinzipien“.

    Dann kommt die Blutlüge von den angeblichen „Massakern“ der israelischen Armee an den Verteilzentren: „Augenzeugen berichten seit Wochen, dass israelische Soldaten auf Hilfesuchende schießen. Heute zitiert die israelische Zeitung Ha‘aretz Soldaten, die entsprechende Anweisungen von Vorgesetzten bekommen hätten. Laut Vereinten Nationen sind innerhalb eines Monats mehr als 400 Menschen in der Nähe der Verteilzentren getötet worden,“ behaupten Resch und Steckelbach.

    Die Zeitung Ha’aretz (Das Land), im 25%igen Teilbesitz des russischen Oligarchen Leonid Newslin, ist ein linksradikales anti-Israel-Medium, das beinahe ausschließlich von linken Israelhassern im Ausland gelesen wird. Der Marktanteil unter israelischen Zeitungen liegt bei unter 5%.

    Die israelische NGO „Honest Reporting“ hat die Behauptungen von Ha’aretz auseinandergenommen und eklatante Fehler entlarvt – angefangen damit, dass die angeblichen Todeszahlen vom Sprecher der „Gaza Zivilschutzbehörde“ Mahmoud Bassal stammen, den die Tagesschau bereits am 1.6. als Quelle für angebliche „Massaker“ an den Verteilstellen zitiert hat. Bassal ist Mitglied der al-Kassam Brigade, des militärischen Arms der Hamas.

    Außerdem beruht die englische Schlagzeile des Ha’aretz-Berichtes auf einer Fehlübersetzung. Im hebräischen Original heißt es, Soldaten hätten Warnschüsse „in die Richtung“ von Menschenmengen abgebeben, „um sie abzuschrecken“. In der englischen Fassung werden daraus gezielte Schüsse auf Menschenmengen, die es nie gegeben hat, unter der Überschrift „It’s a Killing Field“ (Mordfeld) – was wohl den Völkermord der Khmer Rouge in Kambodscha 1975-79 ins Gedächtnis rufen soll, bei dem 1-2 Mio. Kambodschaner ermordet wurden.

    Erst behauptet der Ha’aretz-Bericht, bei den Vorfällen würden israelischen Soldaten auf „unbewaffnete Menschenmengen“ schießen, muss jedoch später einräumen, dass dabei auch israelische Soldaten verletzt und sogar getötet wurden. Von wem? Wir erfahren es nicht.

    Der Militärexperte Andrew Fox hat ebenfalls den Ha’aretz-Bericht auseinandergenommen: „Wenn die israelische Armee tatsächlich ein „Mordfeld“ mit schweren Maschinengewehren, Mörsern und Granatwerfern eingerichtet hätte“, um unbewaffnete Menschenmengen zu massakrieren, „hätte es vermutlich mehr Tote als die gemeldeten 1 bis 5 am Tag gegeben“, so Fox.

    Die britischen Medienwächter CAMERA (Committee for Accuracy in Middle East Reporting & Analysis) haben ebenfalls die Ha’aretz Fakenews auseinandergenommen, die Grundlage für die Behauptungen der Tagesthemen am 27.6. waren.

    So habe die Ha’aretz ihre Falschübersetzungen im englischen Artikel nachträglich heimlich korrigiert, ohne dies zu kennzeichnen- außer mit einem Lachsmiley. Die angeblichen „IDF-Soldaten“, die die Quelle für den Bericht sein sollen, erwiesen sich als eine einzige anonyme Quelle, die im hebräischen von Luftschüssen gesprochen hätte. Der englische Bericht bezichtigte außerdem IDF-Brigadegeneral Yehuda Vach der Verantwortung für die Schießerei, dabei mache der hebräische Originalartikel klar, das Vachs Einheit gar nicht in diesem Gebiet im Einsatz war.

    Wer schießt also auf Zivilisten auf dem Weg zu den Verteilstellen? Am 19. Juni meldete die offizielle Zeitung der Palästinenischen Autonomiebehörde Al-Hayat Al-Jadida, die Hamas habe Todesschwadronen namens „Pfeil“ eingerichtet, um Gazaner zu ermorden und terrorisieren, die die amerikanisch-israelische Hilfe annehmen.

    Die Shahin-Familie aus Deir Al-Balah berichtete vom Tod ihres Sohnes Siraj Al-Din Hisham Shahin in den Händen der Hamas, während die Al-Hilu Familie berichtet, dass fünf Söhne von der Hamas ermordet worden seien, so Itamar Marcus auf Palestinian Media Watch.
    Er gebe „einen Brief von der Schwester des Mordopfers Osama Al-Misshal, Hiba Al-Misshal, der enthüllte, dass eine Gruppe von Hamas-Mitgliedern mit dem Namen ‚Pfeil‘ den Bus anhielt, in dem ihr Bruder zusammen mit anderen jungen Männern unterwegs war, während sie auf dem Weg zu einem der Lebensmittelverteilzentren waren. Sie nahmen sie aus dem Bus, fesselten sie und schossen auf sie, nachdem sie sie der 2Kollaboration mit Israel“ beschuldigt hatten. Obwohl sie verwundet waren, verfolgten sie sie bis zum Eingang des Nasser-Krankenhauses, wo sie sie erneut anschossen und die Ärzte und das Personal daran hinderten, sie zu behandeln. Sie stachelten die Menge auf, sie mit Stöcken und Rohren zu schlagen. Ihr Bruder und andere junge Männer im Bus wurden so ermordet“, so die Al-Hayat Al-Jadida am 19.6.2025.

    Es gebe „viele Berichte aus dem Gazastreifen über die Ermordung von Einwohnern durch die Hamas, die auf der Suche nach einem Sack Mehl die Straßen entlanglaufen, unter dem Vorwand, dass sie mit den amerikanischen Verteilzentren kollaborieren“, so die Zeitung der palästinensische Autonomiebehörde.

    Wir warten gespannt auf die Richtigstellung der ARD Tagesschau.

    Es zeigt sich immer deutlicher: Die deutschen Medien, allen voran die ARD Tagesschau, müssen aufhören, sich auf Hamas-akkreditierte „Journalisten“ aus Gaza zu verlassen, die Hamas-kritische oder israelfreundliche Berichterstattung mit dem Leben bezahlen würden.

    Die ARD-Korrespondenten müssen hinfahren und vor Ort von den Verteilstellen der Gaza Humanitarian Foundation berichten, wie dies der britische Kriegsberichterstatter Col. Richard Kemp dieser Tage tut und damit die Hamas-UNRWA-Medienkampagne Lügen straft.

    Wenn ihre aktuelle Besetzung im Büro Tel Aviv nicht fähig oder willens ist, selber hinzufahren und zu berichten, muss sie ausgewechselt werden.

    https://reitschuster.de/post/allaben...-hamas-im-ard/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #777
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Kölner CSD als Aufmacherthema – aber Schweigen über sexuelle Freibadattacken: Dieser öffentlich-rechtliche Staatsfunk muss weg!

    Der Kölner Christopher Street Day beflügelt die mediale Märchenwelt woker gebührenfinanzierter Hofjournalisten: ARD und ZDF feiern das ideologische Hochamt als “buntes Fest der Vielfalt” und räumen ihm einen Nachrichtenwert ein, den man bei den realen Problemen und Themen, die die Öffentlichkeit beschäftigen und belasten, regelmäßig vermisst. Der Grund ist klar – hat sich diese Veranstaltung doch von einem einst mutigen Kampf für Bürgerrechte einer damals tatsächlich marginalisierten Minderheit zu einem faktischen Staatsakt exhibitionistischer Profilneurotiker entwickelt, die ebenso wenig “Opfer” sind, wie ihr Regenbogen-Affentheater irgendetwas mit echter gesellschaftlicher Pluralität und Diversität zu tun hat. Es ist eine Bühne für politische Ideologie, die zunehmend als aufdringliche Provokation der Mehrheitsgesellschaft daherkommt.

    Dass die “Tagesschau” den CSD nun sogar zum Aufmacher macht, istein Privileg, das vor allem die zahllosen Berichte über migrantische Übergriffe in Schwimmbädern leider nie erhalten. “Nius”-Chef Julian Reichelt bringt es in einem schonungslosen Tweet auf den Punkt: Hier zeigt sich ein Muster. Denn während die Regenbogenfahne als Symbol für Freiheit präsentiert wird, wird sie zunehmend von autoritären Akteuren vereinnahmt, die ein Feindbild beschwören: die „rechte Bedrohung“.Die Berichterstattung der “Tagesschau” suggeriert eine Gefährdung des CSD durch rechte Gruppen, obwohl die Veranstaltung völlig friedlich verlief. Der Moderator spricht von einer Bedrohung der Demonstrationsfreiheit – ein Narrativ, das durch linksradikale steuergemästete “NGOs” wie die Amadeu-Antonio-Stiftung befeuert wird. Doch Statistiken zeigen: Gewalt gegen queere Menschen geht oft von illegal eingereisten Personen aus, insbesondere Islamisten. Dies wird jedoch konsequent verschwiegen.

    Ältere schlucken Berichte unreflektiert
    Stattdessen stilisieren Medien und “Zivilgesellschaft” queere Personen zu Opfern einer angeblich feindseligen Gesellschaft, während Themen wie die Sicherheit in öffentlichen Räumen, etwa Umkleiden, ignoriert werden. Diese Aktivisten, finanziert durch Steuergelder, nutzen die zwangsfinanzierten Medien, um unhinterfragt Schauermärchen zu verbreiten, wie Reichelt moniert: Diese Narrative fördern eine Politik, die Migration und damit einhergehende Herausforderungen wie eingereiste Gewalt verstärkt, während Kritik daran als „anti-muslimischer Rassismus“ abgetan wird.

    Die Zuschauer, oft ältere Generationen, nehmen diese Berichte unreflektiert auf, während sie die Veränderungen in ihren Städten – von unsicheren Fußgängerzonen bis hin zu kulturellen Spannungen – ignorieren, weil ihnen die „Vielfalt“ als Heil verkauft wird. Diese mediale Phantasiewelt gefährdet die Gesellschaft, indem sie reale Probleme verschleiert und Spaltungen vertieft. Die Forderung nach einer Zerschlagung der öffentlich-rechtlichen Medien mag radikal klingen, doch sie spiegelt die wachsende Frustration über eine Berichterstattung, die Wahrheit und Sicherheit zugunsten ideologischer Narrative opfert.

    https://journalistenwatch.com/2025/0...funk-muss-weg/

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    Wieder mal Falschberichterstattung über Israel in der „Tagesschau“: Programmbeschwerde eingereicht

    Die „Jüdische Rundschau“ wirft der „Tagesschau“ in einem aktuellen Artikel vor, systematisch Falschinformationen über Israel zu verbreiten, insbesondere im Kontext des Nahostkonflikts. Der Vorwurf lautet, dass die öffentlich-rechtliche Nachrichtensendung ungeprüfte Behauptungen aus Hamas-nahen Quellen übernimmt und so ein verzerrtes Bild des Konflikts zeichnet. Neu ist das nicht, aber es ist jedesmal aufs Neue ein Ärgernis, wie der ÖRR seine einseitige Hamas-relativierende Propaganda abfeuern darf. Bereits Anfang Juni hatte die „Tagesschau“ von einem angeblichen “israelischen Angriff auf Zivilisten in Rafah” gesprochen – eine höchstwahrscheiniche Ente, die ausschließlich auf Angaben eines Hamas-nahen Sprechers basierte.

    Tatsächlich zeigten Drohnenaufnahmen, dass es Hamas-Terroristen waren, die die Zivilisten attackierten, um den Zugang zu Hilfsgütern der Gaza Humanitarian Foundation (GHF) zu verhindern – weil die Hamas ein Monopol auf die geraubten Hilfsgüter erhalten will, um diese teuer an die eigene Bevölkerung zu verhökern.

    Typisches Muster
    Die GHF, eine Initiative der israelischen und US-amerikanischen Regierung, wurde am 27. Mai 2025 eröffnet, um Hilfslieferungen vor Hamas-Entführungen zu schützen. Nicht nur die „Jüdischen Rundschau“ moniert, dass Hamas und die UNRWA alles versuchen, um diese Einrichtung in den Medien zu diskreditieren, wobei die „Tagesschau“ – und andere Linksmedien – als Sprachrohr dient. Die „Tagesschau“ ignoriert dabei völlig die israelische Perspektive und verbreitet stattdessen Narrative, die antisemitische Ressentiments schüren. Dies steht im Widerspruch zu ihrer Betroffenheit über steigenden Antisemitismus in Deutschland, die damit als pure Heuchelei erscheint.

    Das Ganze folgt einem Muster: Mainstream-Medien, allen voran die „Tagesschau“, versuchen durch orhe einseitige Berichterstattung die Hamas-Propaganda verstärken. Die „Jüdische Rundschau“ hat daher nun eine Programmbeschwerde ein, um auf diese Verzerrungen hinzuweisen. Eine überfällige Maßnahme, die die Notwendigkeit unterstreicht, die Arbeit der deutschen Zwangsgebührenmedien kritisch zu hinterfragen und sie zu veranlassen, künftig Primärquellen wie Filmaufnahmen der IDF statt Hamas-Propaganda zu berücksichtigen, um ein ausgewogeneres Bild des Konflikts zu erhalten.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...e-eingereicht/
    Geändert von Realist59 (12.07.2025 um 10:31 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #778
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das öffentlich-rechtliche Fernsehen macht es seinen Zuschauern gerade wirklich nicht leicht. Viel zu viel Programm orientiert sich viel zu wenig am Publikum. Da bleibt nur ein positiver Aspekt: Der Mensch verbringt seine Zeit bald ohne Fernsehen.
    Wollen Sie zu einem besseren, toleranteren Menschen werden? Das Erste leistet bereitwillig Erste Hilfe. Deutlicher gesagt: Hier hilft man Ihnen auf die Sprünge für den Fall, dass Sie noch nicht die richtige Bereitschaft zur geforderten Besserung mitbringen sollten.

    Diese Woche lässt sich die ARD keine Gelegenheit entgehen. Das fängt schon am Sonntag zum Start in die Woche mit dem Klassiker „Tagesschau“ an.

    Topmeldung zur Weltlage im Ersten
    Was könnte die wichtigste Nachricht an diesem Tag sein? Fürs Erste ist es keine Frage: Jens Riewa atmet ein einziges Mal noch tief ein, dann leuchtet es schon knallig in seinem Hintergrund auf. „Bunt und laut“, verrät er, „war die Parade zum Christopher Street Day in Köln.“
    4.566.000 „Tagesschau“-Zuschauern erklärt der Chefsprecher der „Tagesschau“ an diesem Abend zur besten Sendezeit, dass die Kundgebung dieses Jahr „politischer“ gewesen sei, das „Selbstverständnis, frei und friedlich demonstrieren zu dürfen, sei in Gefahr“. Deshalb sei es so wichtig, auf die Straße zu gehen. Das also ist die Topmeldung zur Weltlage um 20.15 Uhr im Ersten: Köln, Christopher Street Day.

    Bitte nicht missverstehen
    Um nicht missverstanden zu werden: Ich habe überhaupt nichts gegen queere Menschen. Liebe Freunde und wunderbare Kollegen zählen sich dazu. Freiheit ist mir ein zentraler Wert.
    Ich bedauere es zutiefst, wenn Menschen sich bedroht fühlen, weil sie als Frau Frauen lieben oder als Mann Männer. Aber: Ist das wirklich die wichtigste Meldung, die mir mehr als zwei Minuten lang zu Beginn der Hauptnachrichten angeboten wird?

    Köln wichtiger als BRICS?
    Die „Tagesschau“ hat danach noch mehr Nachrichten, tatsächlich. Da geht es um BRICS in Brasilien. Die Staatschefs von elf Staaten – sie vertreten fast die Hälfte der Weltbevölkerung - treffen sich in Rio de Janeiro.

    Brasiliens Präsident klagt, dass es aktuell so viel einfacher sei, fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Militärisches auszugeben, als 0,7 Prozent für die globale Entwicklungshilfe. Ist der Christopher Street Day in Köln wichtiger als fast die Hälfte der Weltbevölkerung? Ich habe da meine Zweifel.

    Die Welt ist nicht so. Leider.
    Ich könnte mir vorstellen, dass auch Elon Musk mit seinem Plan, das Zwei-Parteien-System in den USA zu zertrümmern mit einer Partei nach seinem Willen, für die Zukunft der Welt wichtiger werden könnte als das bunte Treiben auf den Kölner Straßen.

    Dieser Information, dass der reichste Mann der Welt mit dem mächtigsten Politiker dieser Welt bricht und ihm öffentlich den Kampf ansagt, weist die Redaktion nur die Bronze-Medaille des dritten Platzes zu. Es wäre wunderbar, wenn wir in einer Welt lebten, in der ein Christopher Street Day das wichtigste Ereignis wäre. Die Welt ist nicht so. Leider.
    Frauenfußball – oder Archivmaterial
    Da läuft die ARD Gefahr, dem Publikum eine Art Pippi-Langstrumpf-Journalismus vorzusetzen: „Ich mach‘ mir die Welt, widdewiddewie sie mir gefällt.“ Mit der Relevanz und, wie ich unterstelle, auch dem Interesse des Publikums hat das nicht viel zu tun. Doch hat das in diesen Sommerwochen System.

    Was uns das Erste sonst noch an Überraschendem zumutet? Im Schulterschluss mit dem ZDF wird alles getan, um die Fußball-Europameisterschaft der Frauen zum Groß-Event zu machen. Das funktioniert bisher leidlich bei Spielen der deutschen Frauschaft.

    Wenn aber zur besten Sendezeit die Polinnen gegen die Schwedinnen spielen oder die Französinnen gegen die Waliserinnen, dann ziehen angestaubte Krimis aus dem Archiv sehr locker am Frauenfußball vorbei.

    Wer am Publikum vorbeisendet, macht sich überflüssig
    40.516.173 Wohnungen (Stand: 31. Dezember 2024) sind in Deutschland für den Rundfunkbeitrag angemeldet. Auf nur 2,8 Millionen Zuschauer kam die Live-Übertragung des Fußballspiels Frankreich gegen Wales. Selbst einen „Donna Leon“, Wiederholung von 2019, wollten 4,3 Millionen lieber sehen.

    Wer am Publikum vorbeisendet, macht sich überflüssig. Wer am Kerngeschäft spart, spart an der eigenen Existenzberechtigung. Und das Positive? Der Mensch verbringt mehr Zeit mit weniger Fernsehen. Das tut gut. Nur nicht den Sendern.
    https://www.focus.de/politik/deutsch...af0e31cd5.html
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