Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 76 von 76 ErsteErste ... 2666717273747576
Ergebnis 751 bis 758 von 758
  1. #751
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der NDR hat sich nach WDR und RBB zum verlogensten ARD-Sender entwickelt. Gestern wurde die nächste Sau durchs Dorf getrieben und das altbekannte Lied von der Austrocknung Deutschlands gesungen. Der Bodensee steure auf einen historischen Tiefstand zu und würde bald die Marke von vor 40 Jahren unterschreiten. Vor 40 Jahren war das allerdings kein großes Thema. So ist nun mal die Natur. Mal regnet es mehr, mal weniger. Zumindest damals. Heute wird alles zum Anlass genommen um den Quatsch "Klimakatastrophe" füttern zu können. In Schleswig-Holstein seinen die Böden bis in die Tiefe von 1,80 Meter ausgetrocknet. Wie bitte? Vor einer Woche habe ich einen Teil meines Gartens umgegraben und fand einen gut durchfeuchteten Boden vor. Von Trockenheit keine Spur. Im März hatte es nur einmal geregnet und schon wird Panik verbreitet. Im gleichen Sender wurde nur ein halbes Jahr zuvor berichtet, dass sich der Grundwasserspiegel erholt habe und die Austrocknung nun nicht mehr gegeben sei. Der Herbst und Winter 2024/2025 war enorm regenreich. Der Grundwasserspiegel so hoch wie Jahre nicht mehr. Das habe ich auch am hochsteigenden Wasser im Keller bemerkt. Ansonsten immer trocken, war nun nach jedem Regenschauer aufsteigende Nässe zu sehen.
    Um seine Märchen zu belegen, grub für den NDR ein Mann ein Loch in den Waldboden und beklagte den trockenen Aushub. Dass es sich hier um Sandboden handelt, der immer so aussieht, wurde nicht gesagt.
    Der linke NDR ist eine Propagandaplattform der Grünen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #752
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Trotz gegenteiliger Faktenlage: Tagesschau verbreitet Desinformation über Milei-Regierung
    In Argentinien befindet sich die Armut auf dem geringsten Stand seit zehn Jahren, während die Reallöhne deutlich angestiegen sind. Dennoch behauptet die Tagesschau in einem Artikel über die Milei-Regierung, dass die Kaufkraft des Landes gesunken sei und Teile der Bevölkerung verarmen würden.
    Bereits zum dritten Mal während der rund 16-monatigen Amtszeit des argentinischen Präsidenten Javier Milei, haben die Gewerkschaften im südamerikanischen Land am Donnerstag zum Generalstreik aufgerufen. Für 36 Stunden standen zahlreiche Arbeitsstellen still – auch wenn unklar ist wie hoch die tatsächliche Teilnahme am Streik war; große Teile des Flugverkehrs und des ÖPNV in Buenos Aires funktionierten etwa einwandfrei.

    Dennoch hat der Aufstand der mächtigen Gewerkschaften gegen das Sparprogramm der Milei-Regierung hohe Aufmerksamkeit erzeugt. In Deutschland berichtete etwa der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk ausführlich über den Streik. In einem Artikel der Tagesschau wurden dabei jedoch äußerst fragwürdige Behauptungen über den Zustand Argentiniens gemacht.
    So heißt es über Mileis Vorgehen: „Er konnte [durch sein Sparprogramm] zwar einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen, die Kaufkraft der Bevölkerung hat aber stark abgenommen.“ Statistiken, um diese Behauptung zu untermauern, bringt das von den Bürgern finanzierte Medium nicht an; wohl weil die Faktenlage dafür äußerst dünn ist. Die verfügbaren Daten zeigen sogar in die gegenteilige Richtung

    Die Reallöhne im privaten Arbeitssektor erreichten etwa bereits im Januar den höchsten Stand seit fünf Jahren, wie Daten des argentinischen integrierten Rentensystems (SIPA) zeigten (Apollo News berichtete).

    Laut einer Erhebung der Universidad Torcuato Di Tella (UTDT) in Buenos Aires ist die Armut im Februar unterdessen auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2019 gefallen – innerhalb weniger Monate konnten sich rund zehn Millionen Menschen aus der Armut befreien (Apollo News berichtete). Doch auch diese Daten hielten die Tagesschau nicht davon ab, zu behaupten, dass unter Mileis Sparprogramm „Teile der Bevölkerung“ verarmen würden.
    Milei kam in Argentinien im Dezember 2023 inmitten einer drohenden Wirtschaftsdepression an die Macht. Seit dem konnte er dank eines rigorosen Sparprogramms, in dem er tausende staatliche Beamte entließ, ganze Abteilungen und Ministerien schloss und tausende Regulierungen strich, nicht nur die monatliche Inflation auf ein Zehntel dessen senken, was sie zu seinem Amtsantritt betrug, sondern auch erstmals seit langem einen ausgeglichenen Haushalt abliefern. Während er in Umfragen immer noch Beliebtheitswerte von teilweise deutlich über 50 Prozent erreicht, steht er international immer wieder in der Kritik.

    https://apollo-news.net/trotz-gegent...lei-regierung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #753
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    In immer mehr Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird die Ideologie der Grünen eingeflochten. Früher eher unterschwellig, heute unverhohlen offen. Treiben es die Filmemacher zu bunt, dann gehen selbst die phlegmatischsten Zuschauer auf die Barrikaden.......


    ........Nachhaltigkeit, Klima, Öko – seit Jahren allgegenwärtig, jetzt auch in der ARD-Serie „Rote Rosen“. Kaum flimmert das neue Thema über den Bildschirm, kocht die Stimmung im Netz hoch. Zuschauer schimpfen über Öko-Gequatsche und werfen der Serie vor, den moralischen Zeigefinger zu heben.

    Statt Romantik und „Rote Rosen“ jetzt CO₂-Bilanz und Klimakrise? Vielen Fans geht das zu weit – sie wollen Herzschmerz, keine Klimadebatte. Wenn’s ums Klima geht, hört für manche der Serien-Spaß auf!

    „Rote Rosen“ (ARD): Öko-Protest statt Liebesdrama
    In der Folge vom 14. April wurde es grün bei „Rote Rosen“ – und das nicht nur im Gemüseladen. Als Heiner plötzlich das Klimaaktivisten-Gen entdeckt und sich samt Britta an einen Einkaufswagen kettet, platzt vielen Zuschauern in den sozialen Netzwerken der Kragen. „Es wird immer peinlicher“, heißt es in den Kommentaren. Die Fans wollen Romantik, nicht „biologisch dynamischen Ökoterror“.

    Für viele ist klar: „Ich habe jetzt für mich beschlossen, dass ich diesen Müll nach Jahren nicht mehr konsumiere, es reicht“. Was als gut gemeinter Nachhaltigkeitsplot startet, endet für viele im blanken Frust. „Umerziehung vom Feinsten“, lautet ein Vorwurf – und der sitzt. Statt Spannung gibt es Protest vor BioMertens. Dass sich Heiner und Britta beim Imbiss dann auch noch zwei Veggie-Burger bestellen, bringt das Fass zum Überlaufen.

    „Rote Rosen“ (ARD): Selbst Vegetarier sind genervt
    Was früher für Lagerfeuerromantik im Wohnzimmer sorgte, wird heute zur Zündschnur fürs Sofa-Drama. „Geht mir sowas von auf den Keks“, kommentiert ein langjähriger Fan. Und damit ist er nicht allein: „Habe es ausgemacht!“, heißt es mehrfach. Die Klimakampagne auf dem Bildschirm wird zur Zuschauer-Abschreckung – selbst Vegetarier schalten ab: „Bin auch Vegetarier. Aber das Ökö-Gequatsche heute hat nur genervt“.

    Die Empörung ist groß, der Frust tief. „Bei jeder neuen Staffel wird es immer schlimmer…“ – eine Aussage, die in den Kommentarspalten zum Mantra wird. Nostalgiker flüchten sich inzwischen in Wiederholungen: „Ich schaue nur noch die alten Folgen. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht“.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...45759c8&ei=113
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #754
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    WDR-Affäre: Jetzt noch Personenschutz für journalistische Dreckschleuder
    Es wird immer grotesker in der WDR-Affäre: Intendant Tom Buhrow tritt nach den pauschalen Beleidigungen der älteren Generation die Flucht nach vorne an und stellt sich schützend ausgerechnet vor die aktuell wohl größte Dreckschleuder seines Senders, den Mitarbeiter Danny Hollek. Dieser hatte nach dem Oma-ist-ne-Umweltsau-Skandal noch einen draufgesetzt und ältere Menschen als „Nazisäue“ beschimpft.
    Wie mittlerweile üblich, gibt es nach solchen heftigen Verfehlungen auffälliger Weise beliebte Standards: entweder versucht man, mit laschen Entschuldigungen und notfalls dem Satire-Trick die Kurve zu kratzen. Wenn das nicht reicht, gehören Morddrohungen zur Wahl der Mittel.
    So auch im Falle WDR. Angeblich hat der arme Danny Morddrohungen erhalten. Offen gelassen wird im vorliegenden Fall, aus welcher politischen Ecke die Drohungen konkret kommen. Man soll sich’s halt denken können, die Dauerpropaganda wird schon die entsprechende Konnotation hervorrufen. Auch PI-NEWS kann nicht ausschließen, dass irgendwelche Spinner mit solchen Gewaltandrohungen reagieren. Die Frage ist, wie man mit solchen tatsächlichen oder angeblichen Auswüchsen umgeht, von denen Politiker von der AfD im übrigen ständig – und zwar real – bedroht werden. Das schert aber keine „Sau“, um beim WDR-Slang zu bleiben. Die fürsorgliche Reaktion des WDR-Intendanten spricht daher Bände.

    Buhrow hat sich „erschüttert“ über Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Senders wegen des viel kritisierten „Umweltsau“-Lieds geäußert. „Wir werden das nicht dulden, ich gehe mit allen juristischen Mitteln dagegen vor“.

    Damit nicht genug. Er lässt schreiben:
    Weil im Nachgang zur #Umweltsau-Debatte immer wieder Nachfragen zum Umgang mit unserem Mitarbeiter Danny Hollek kommen: pic.twitter.com/fYWSvJhBS6

    — WDR Aktuelle Stunde (@aktuelle_stunde) 30. Dezember 2019


    Unschuldslamm Hollek hat zwar einen Fehler gemacht – soviel wird gnädiger Weise eingeräumt – aber als Mensch will sich der WDR nicht von ihm distanzieren. Mehr noch: Er bekommt jede Form von Unterstützung, „die in der aktuellen Situation nötig ist“. Der WDR teilte hierzu mit, dass er bedrohten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Personenschutz anbiete. Dies gelte sowohl für Festangestellte als auch für freie Mitarbeiter.

    Der WDR gewährt also Mitarbeitern Personenschutz auf Gebührenzahlerkosten, die als WDR-Kunden zuvor schwer von diesen beleidigt wurden.

    In dieses Horn stößt auch der unsägliche Deutsche Journalistenverband (DJV), der die Verantwortlichen beim WDR aufforderte, sich aktiv um den Schutz eines freien Journalisten zu bemühen, der im Zusammenhang mit seinen Tweets zur „Umweltsau“-Satire derzeit Morddrohungen erhalte. Da wächst zusammen, was zusammen gehört.

    In jedem Privatunternehmen wären Mitarbeiter vom Schlage Holleks und des zuständigen Chorleiters sofort fristlos gekündigt worden. Nicht so beim WDR. Buhrow: „Ich fordere jetzt nicht, dass Köpfe rollen, aber man muss doch sagen können: ‚Autsch, ist missglückt‘.“ Zusätzlich gehe es hier auch noch um die treueste Hörergruppe.

    Ach nee – „Umweltsau“ und „Nazisau“ – Schwamm drüber? Will Buhrow auf solch billige Weise seinen Kopf retten?

    Auch sonst benimmt sich der Intendant als Geisterfahrer auf der falschen Spur. Er beklagt ein „erschreckendes Maß an Verrohung“. Damit meint er nicht etwa die menschenverachtenden Ausfälle seines Senders und der verantwortlichen Mitarbeiter gegen ältere Menschen, sondern die „Drohungen“ gegen selbige. Um dann den Spieß gegen die eigene Kundschaft umzudrehen und diese in Mithaftung zu nehmen: „In unserem Land ist etwas richtig krank, und wir haben alle dazu beizutragen, dass sich das ändert“, sagte Buhrow.
    Heißt wohl, dass sich die alten „Umweltsäue“ und „Nazisäue“ gefälligst bessern sollen. Wenn hier jemand krank ist, dann sind es wohl eher die Öffentlich-Rechtlichen und insbesondere der WDR.

    Dann wird Buhrow nur noch weinerlich: „Wir in den Medien müssen etwas demütiger sein … und auch mal Kritik ertragen können.“ Gewaltandrohungen lasse man sich aber nicht gefallen.

    Der WDR will nach den Worten seines Intendanten sogar zur „Versöhnung in der Gesellschaft“ beitragen. Wie sich Buhrow das vorstellt, schlägt denn wirklich dem Fass den Boden aus: „Wir gehen dieses Jahr auf die Menschen zu und sagen: Für die nächsten vier Jahre brauchen wir eine ordentliche Finanzierung.“

    Da freuen sich die älteren GEZ-Kunden des WDR sicherlich: Erst bekommen sie einen festen Tritt in den Allerwertesten und werden dann auch noch zur Kasse gebeten.

    https://pi-news.net/2019/12/wdr-affa...reckschleuder/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #755
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Personalkosten explodieren beim ÖRR. ARD und ZDF verplempern zig Milliarden für völlig überzogene Mitarbeitergehälter und muss ein Mitarbeiter gehen, weil er selbst für den ÖRR nicht mehr tragbar ist, dann zahlen die Sender üppigste Abfindungen oder Renten. Die linke Bande plündert überall die Kassen......


    Abfindung einer Ex-RBB-Direktorin
    :
    Jeden Monat 8000 Euro – bis ans Lebensende!
    Kein Wunder, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) immer mehr Geld braucht …

    Antwort auf die Frage, wofür ARD und ZDF unsere Rundfunkgebühr verplempern, gab es am Arbeitsgericht Berlin. Das entschied, dass der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) einer 2016 ausgeschiedenen Direktorin weiterhin jeden Monat mehr als 8000 Euro Ruhegehalt zahlen muss. Bis an deren Lebensende.

    ▶︎ Professorin Claudia Nothelle (61) war beim RBB zunächst Chefredakteurin, dann Programmdirektorin. Ende 2016 schied die Journalistin aus. Angeblich auf eigenen Wunsch. Nothelle lehrt inzwischen als Professorin an der Hochschule Magdeburg-Stendal (Sachsen-Anhalt) und bezieht dort jeden Monat rund 7000 Euro Gehalt.
    Womöglich hing ihr Abschied mit dem Amtsantritt von Patricia Schlesinger (63) als RBB-Intendantin im Juli 2016 zusammen. Auf alle Fälle verließ Claudia Nothelle ihren alten Arbeitgeber mit einer Vereinbarung, von der die meisten Angestellten nur träumen können.

    Dafür, dass sie NICHT für den RBB arbeitet, bekommt sie seither jeden Monat 8437 Euro Ruhegehalt. Das Geld fließt bis an ihr Lebensende, wie ein RBB-Sprecher bestätigte.
    ▶︎ Obwohl solche Abfindungen für ausgeschiedene Führungskräfte beim ÖRR lange Zeit üblich waren, wurde das der neuen RBB-Führung um Intendantin Ulrike Demmer (52, seit September 2023 im Amt) zu viel. Sie stellte die Zahlungen im Dezember 2023 ein und forderte sogar bereits überwiesenes Geld zurück.

    RBB muss laut Gericht weiter zahlen
    Claudia Nothelle reichte daraufhin Klage beim Arbeitsgericht Berlin ein – und bekam nun recht, wie zuerst die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtete.

    ▶︎ Richterin Anke Weyreuther erklärt in ihrer Urteilsbegründung, der RBB habe nicht konkret nachgewiesen, dass solche Ruhegehalts-Zahlungen „marktunüblich“ sein.
    Dabei hatte RBB-Anwalt René Weißflog vorgerechnet, dass Claudia Nothelle „bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung“ vier Millionen Euro kassieren könnte. Durch ihr Ausscheiden habe sie Anspruch auf mehr Geld, als wenn sie bis zur Rente als Programmdirektorin gearbeitet hätte.

    Ein Rundfunkrat erklärte BILD, dass solche üppigen Ruhegehälter für das ÖRR-Führungspersonal lange Zeit üblich waren. „Wir haben davon immer erst erfahren, wenn es vor Gericht ging.“

    Arbeitsrechtler Johannes A. Menke erklärt, dass das Gericht nicht anders entscheiden könne. „Oberster Rechtsgrundsatz ist: Verträge müssen erfüllt werden.“ Der RBB könne nur versuchen, die damalige Intendantin in Regress zu nehmen.

    https://www.bild.de/politik/inland/b...0b10440c29f9a1
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #756
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es fängt mit einer verpönten Frage an. Laut links-grünen Verhaltensregeln darf nicht nach der Herkunft des Gegenüber gefragt werden. Aber was kümmert das die Quoten-Türkin des HR........


    „Israel? Bäääääh!“-Skandal bei öffentlich-rechtlichem Sender
    :
    Für den HR war ich vielleicht „als Jüdin zu empfindlich“
    Sicherheitsexpertin Haya Schulmann kritisiert Rundfunkrat
    Am 28. Januar kam es beim Hessischen Rundfunk (gehört zur ARD) zu einem Vorfall, der bis heute nachwirkt: Die Cybersicherheits-Professorin Haya Schulmann fühlte sich in einem Vorgespräch zu einem TV-Interview von Moderatorin Selma Üsük antisemitisch beleidigt.
    Auf die Frage nach der Herkunft ihres Vornamens antwortete Schulmann mit „Israel“ – Üsüks Reaktion: eine abfällige Geste, die Schulmann als „Bäääh“ beschreibt. Für sie war klar: Das war verletzend und antisemitisch.

    Nach BILD-Informationen wollte der HR Schulmann mit Abmahnung und Androhung gerichtlicher Anträge zum Schweigen bringen. Erfolglos!
    In einem kürzlich erschienenen Gastbeitrag in der Welt (gehört wie BILD zu Axel Springer) rechnet sie nun mit dem HR ab – und besonders mit dem Umgang des Senders nach dem Vorfall. Ihre Hauptkritik: Der HR habe versucht, das Ganze kleinzureden. Zwar wurde eine Kanzlei mit einer internen Untersuchung beauftragt, doch die wichtigsten Dokumente – wie Videoaufnahmen oder Zeugenprotokolle – sind bis heute unter Verschluss.
    Dabei, so Schulmann, habe die veröffentlichte Zusammenfassung gezeigt, dass auch andere Personen im Studio ihre Wahrnehmung teilten. Trotzdem heißt es dort nur, dass es keine Hinweise gebe, Üsük habe sie absichtlich beleidigen wollen. Ob die Geste als Fehlverhalten zu werten ist, bleibt offen. „Die Antisemitismusforschung ist durchweg anderer Meinung“, schreibt Schulmann.

    Für sie ist das Ganze ein Beispiel dafür, wie mit Kritik nicht umgegangen werden sollte: Statt Verantwortung zu übernehmen, habe der HR eher versucht, ihr den schwarzen Peter zuzuschieben. Sie spricht von klassischer Täter-Opfer-Umkehr. Auch eine öffentliche Stellungnahme gegen Antisemitismus habe gefehlt – stattdessen habe sich der HR vor allem gegen angebliche „Hetze“ im Netz und hinter Üsük gestellt.
    Deutliche Kritik äußert Schulmann auch am Rundfunkrat, der sich in einer öffentlichen Sitzung Mitte März komplett hinter die HR-Leitung gestellt habe. In einem ersten Gespräch mit HR-Verantwortlichen, so Schulmann, sei ihr nahegelegt worden, sie habe die Situation womöglich nur deshalb so empfunden, weil sie als Jüdin „vielleicht einfach nur zu empfindlich“ sei.

    Für Schulmann ist der Fall nicht nur persönlich belastend, sondern auch politisch relevant. Sie warnt vor einem gefährlichen Signal: Wer auf Antisemitismus hinweist, müsse mit Druck, rechtlichen Schritten und öffentlicher Gegenwehr rechnen. „Der Versuch, mich vom Opfer zum Täter umzukehren, ist gescheitert“, schreibt sie – und fordert nun Konsequenzen, mehr Transparenz und die Übernahme von Verantwortung.
    https://www.bild.de/news/inland/isra...55e217f6c1ec19
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #757
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Auch fünf Jahre nach der Pandemie: Dreiste Lügenpropaganda zu Corona im NDR
    Fünf Jahre nach Beginn und drei Jahre nach dem offiziellen Ende des Corona-Wahnsinns ist nun wirklich offensichtlich, dass die Maßnahmen weder wissenschaftlich begründet noch irgendwie erfolgreich waren. Stattdessen haben sie einen in jeder Hinsicht unermesslichen Schaden angerichtet. Gerade Journalisten sollte dies bekannt sein und von ihnen aufgegriffen werden. Doch beim zur ARD gehörenden NDR hält man es nach wie vor für geboten, die altbekannte Lügenpropaganda zu verbreiten.

    In dem Ende April gesendeten Hörfunkbeitrag „Corona Virus Update: Kommunikation und Politikberatung“, war noch immer von „Corona-Leugnern“, „Rechtsextremen“ und „evangelikalen Impfgegnern“ die Rede. Zu den Personen, die dabei verunglimpft wurden, gehörten auch Mitglieder der Gesellschaft der „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.“ (MWGFD). Der Psychiater Dr. Daniel Schwarz wollte dies nicht unkommentiert lassen und schickte den beiden Autorinnen Korinna Henning und Daniela Remus eine geharnischte E-Mail, in der er ihren diffamierenden Umgang mit Kritikern der Corona-Maßnahmen angriff. Von Journalisten erwarte er „zuvorderst Demut und Respekt vor Personen, die in ihrem Leben der Gemeinschaft einen anerkennenden Dienst erwiesen haben“, so Schwarz. Die Aussagen zu Professor Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg seien „unangemessen“, zumal die beiden Autorinnen sich scheuen würden, mit beiden persönlich ins Gespräch zu kommen. Ohne Bhakdi und Wodarg zu kennen, würden Henning und Remus Urteile wie „So viele Leute glauben diesen Stuss“ abgeben.

    Urteilen über Menschen, mit denen man den Dialog verweigert
    Schwarz hielt dagegen, dass Personen um Bhakdi im Grunde den Job der beiden Journalistinnen getan hätten, „indem sie berechtigte, kritische Fragen gestellt haben“. Auch Begriffe wie „Rechtsextreme“, „evangelikale Impfgegner“ oder „Corona-Leugner“ würden verwendet, ohne mit den Personen gesprochen zu haben und die beiden Journalistinnen ausweislich ihrer Vita selbst über keinerlei medizinische Qualifikationen verfügen würden, um die Ansichten von Fachleuten wie Bhakdi und anderen einschätzen zu können. Schwarz` Ansprüchen an eine neutrale Berichterstattung entspreche dies nicht. Solches Framing sei unangebracht, wenn versucht werden solle, Vertrauen zurückzugewinnen. Wenn die Autorinnen schon behaupten würden, „viel“ über Kommunikation in der Krise nachgedacht zu haben, „hätten Sie doch ganz sachlich-wertschätzend berichten können ohne Begriffe wie „Fake News“, „Stuss“ oder „Antisemiten, Rechtsextreme, Impfgegner““, hielt Schwarz ihnen vor. Insgesamt sei ihr Beitrag „unausgewogen, tendenziös und unsachlich“. Schwarz schließt mit dem Vorschlag an beide, Personen mit anderer Meinung und Expertise zum Thema einzuladen und nicht über Personen zu urteilen, mit denen Sie nie ein Wort gewechselt hätten.

    Diese sachlich-kritische, aber in freundlichem Ton gehaltene Mitteilung eines Zwangsgebührenzahlers steht in scharfem Kontrast zu der aggressiven und von Unkenntnis geprägten Methode der beiden NDR-Damen, die damit aber natürlich kein Einzelfall, sondern die Regel sind. Schwarz` Kritik wird daher auch auf taube Ohren stoßen. Dass er von dieser Seite überhaupt noch eine neutrale Berichterstattung erwartet hat, ist zumindest verwunderlich.
    https://journalistenwatch.com/2025/0...corona-im-ndr/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #758
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    62.793

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die alltägliche Gewalt nimmt immer erschreckendere Züge an. Der NDR brachte eine Sendung über Gewalt im Öffentlichen Personennahverkehr. Vor allem Busfahrer sind immer häufiger Attacken der Fahrgäste ausgesetzt. Wer sind die Angreifer? Zu 90% stammen sie aus dem Ausland, bzw. sind hier geboren mit Migrationshintergrund. Der NDR schaffte es dann auch nach altbewährtem Muster die Tatsachen zu verdrehen und präsentierte einen 25-jährigen, ethnischen Deutschen als Paradebeispiel der Angreifer.

    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 21.07.2024, 12:49
  2. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.01.2023, 20:32
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  4. Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 01.09.2012, 17:45

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •