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08.04.2025, 10:25 #751
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Der NDR hat sich nach WDR und RBB zum verlogensten ARD-Sender entwickelt. Gestern wurde die nächste Sau durchs Dorf getrieben und das altbekannte Lied von der Austrocknung Deutschlands gesungen. Der Bodensee steure auf einen historischen Tiefstand zu und würde bald die Marke von vor 40 Jahren unterschreiten. Vor 40 Jahren war das allerdings kein großes Thema. So ist nun mal die Natur. Mal regnet es mehr, mal weniger. Zumindest damals. Heute wird alles zum Anlass genommen um den Quatsch "Klimakatastrophe" füttern zu können. In Schleswig-Holstein seinen die Böden bis in die Tiefe von 1,80 Meter ausgetrocknet. Wie bitte? Vor einer Woche habe ich einen Teil meines Gartens umgegraben und fand einen gut durchfeuchteten Boden vor. Von Trockenheit keine Spur. Im März hatte es nur einmal geregnet und schon wird Panik verbreitet. Im gleichen Sender wurde nur ein halbes Jahr zuvor berichtet, dass sich der Grundwasserspiegel erholt habe und die Austrocknung nun nicht mehr gegeben sei. Der Herbst und Winter 2024/2025 war enorm regenreich. Der Grundwasserspiegel so hoch wie Jahre nicht mehr. Das habe ich auch am hochsteigenden Wasser im Keller bemerkt. Ansonsten immer trocken, war nun nach jedem Regenschauer aufsteigende Nässe zu sehen.
Um seine Märchen zu belegen, grub für den NDR ein Mann ein Loch in den Waldboden und beklagte den trockenen Aushub. Dass es sich hier um Sandboden handelt, der immer so aussieht, wurde nicht gesagt.
Der linke NDR ist eine Propagandaplattform der Grünen.Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.04.2025, 10:30 #752
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Trotz gegenteiliger Faktenlage: Tagesschau verbreitet Desinformation über Milei-Regierung
In Argentinien befindet sich die Armut auf dem geringsten Stand seit zehn Jahren, während die Reallöhne deutlich angestiegen sind. Dennoch behauptet die Tagesschau in einem Artikel über die Milei-Regierung, dass die Kaufkraft des Landes gesunken sei und Teile der Bevölkerung verarmen würden.
Bereits zum dritten Mal während der rund 16-monatigen Amtszeit des argentinischen Präsidenten Javier Milei, haben die Gewerkschaften im südamerikanischen Land am Donnerstag zum Generalstreik aufgerufen. Für 36 Stunden standen zahlreiche Arbeitsstellen still – auch wenn unklar ist wie hoch die tatsächliche Teilnahme am Streik war; große Teile des Flugverkehrs und des ÖPNV in Buenos Aires funktionierten etwa einwandfrei.
Dennoch hat der Aufstand der mächtigen Gewerkschaften gegen das Sparprogramm der Milei-Regierung hohe Aufmerksamkeit erzeugt. In Deutschland berichtete etwa der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk ausführlich über den Streik. In einem Artikel der Tagesschau wurden dabei jedoch äußerst fragwürdige Behauptungen über den Zustand Argentiniens gemacht.
So heißt es über Mileis Vorgehen: „Er konnte [durch sein Sparprogramm] zwar einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen, die Kaufkraft der Bevölkerung hat aber stark abgenommen.“ Statistiken, um diese Behauptung zu untermauern, bringt das von den Bürgern finanzierte Medium nicht an; wohl weil die Faktenlage dafür äußerst dünn ist. Die verfügbaren Daten zeigen sogar in die gegenteilige Richtung
Die Reallöhne im privaten Arbeitssektor erreichten etwa bereits im Januar den höchsten Stand seit fünf Jahren, wie Daten des argentinischen integrierten Rentensystems (SIPA) zeigten (Apollo News berichtete).
Laut einer Erhebung der Universidad Torcuato Di Tella (UTDT) in Buenos Aires ist die Armut im Februar unterdessen auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2019 gefallen – innerhalb weniger Monate konnten sich rund zehn Millionen Menschen aus der Armut befreien (Apollo News berichtete). Doch auch diese Daten hielten die Tagesschau nicht davon ab, zu behaupten, dass unter Mileis Sparprogramm „Teile der Bevölkerung“ verarmen würden.
Milei kam in Argentinien im Dezember 2023 inmitten einer drohenden Wirtschaftsdepression an die Macht. Seit dem konnte er dank eines rigorosen Sparprogramms, in dem er tausende staatliche Beamte entließ, ganze Abteilungen und Ministerien schloss und tausende Regulierungen strich, nicht nur die monatliche Inflation auf ein Zehntel dessen senken, was sie zu seinem Amtsantritt betrug, sondern auch erstmals seit langem einen ausgeglichenen Haushalt abliefern. Während er in Umfragen immer noch Beliebtheitswerte von teilweise deutlich über 50 Prozent erreicht, steht er international immer wieder in der Kritik.
https://apollo-news.net/trotz-gegent...lei-regierung/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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16.04.2025, 11:06 #753
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
In immer mehr Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird die Ideologie der Grünen eingeflochten. Früher eher unterschwellig, heute unverhohlen offen. Treiben es die Filmemacher zu bunt, dann gehen selbst die phlegmatischsten Zuschauer auf die Barrikaden.......
........Nachhaltigkeit, Klima, Öko – seit Jahren allgegenwärtig, jetzt auch in der ARD-Serie „Rote Rosen“. Kaum flimmert das neue Thema über den Bildschirm, kocht die Stimmung im Netz hoch. Zuschauer schimpfen über Öko-Gequatsche und werfen der Serie vor, den moralischen Zeigefinger zu heben.
Statt Romantik und „Rote Rosen“ jetzt CO₂-Bilanz und Klimakrise? Vielen Fans geht das zu weit – sie wollen Herzschmerz, keine Klimadebatte. Wenn’s ums Klima geht, hört für manche der Serien-Spaß auf!
„Rote Rosen“ (ARD): Öko-Protest statt Liebesdrama
In der Folge vom 14. April wurde es grün bei „Rote Rosen“ – und das nicht nur im Gemüseladen. Als Heiner plötzlich das Klimaaktivisten-Gen entdeckt und sich samt Britta an einen Einkaufswagen kettet, platzt vielen Zuschauern in den sozialen Netzwerken der Kragen. „Es wird immer peinlicher“, heißt es in den Kommentaren. Die Fans wollen Romantik, nicht „biologisch dynamischen Ökoterror“.
Für viele ist klar: „Ich habe jetzt für mich beschlossen, dass ich diesen Müll nach Jahren nicht mehr konsumiere, es reicht“. Was als gut gemeinter Nachhaltigkeitsplot startet, endet für viele im blanken Frust. „Umerziehung vom Feinsten“, lautet ein Vorwurf – und der sitzt. Statt Spannung gibt es Protest vor BioMertens. Dass sich Heiner und Britta beim Imbiss dann auch noch zwei Veggie-Burger bestellen, bringt das Fass zum Überlaufen.
„Rote Rosen“ (ARD): Selbst Vegetarier sind genervt
Was früher für Lagerfeuerromantik im Wohnzimmer sorgte, wird heute zur Zündschnur fürs Sofa-Drama. „Geht mir sowas von auf den Keks“, kommentiert ein langjähriger Fan. Und damit ist er nicht allein: „Habe es ausgemacht!“, heißt es mehrfach. Die Klimakampagne auf dem Bildschirm wird zur Zuschauer-Abschreckung – selbst Vegetarier schalten ab: „Bin auch Vegetarier. Aber das Ökö-Gequatsche heute hat nur genervt“.
Die Empörung ist groß, der Frust tief. „Bei jeder neuen Staffel wird es immer schlimmer…“ – eine Aussage, die in den Kommentarspalten zum Mantra wird. Nostalgiker flüchten sich inzwischen in Wiederholungen: „Ich schaue nur noch die alten Folgen. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht“.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...45759c8&ei=113Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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