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  1. #741
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    In den Tagesthemen konnte Moderator Ingo Zamperoni seine Euphorie samt Sympathie nicht verbergen und stellte der Spitzenkandidatin Heidi Reichinnek lieb gemeinte Kuschel-Fragen.
    Die Hochrechnungen am Sonntagabend lösten bei der Wahlparty der Linken in Berlin ungetrübt gute Stimmung aus. Mit deutlich über fünf Prozent ist der Einzug ins Parlament sicher. Die Spitzenkandidatin der SED-Nachfolgepartei, Heidi Reichinnek, stellte sich in den Tagesthemen den Fragen von Ingo Zamperoni. Und der ließ sich offensichtlich von der guten Stimmung mitreißen.
    Diese Fragen stellte der Tagesthemen-Moderator an die Linke
    Ingo Zamperoni nutzte die Gelegenheit, um die Linke zu ihrem Erfolg auf TikTok zu befragen oder etwa zum „Comeback des Jahres“. Undenkbar, diese Fragen an Carsten Linnemann oder Tino Chrupalla zu stellen. Diese Fragen richtete Zamperoni an Reichinnek:

    „Mal ehrlich, hätten Sie noch Anfang des Jahres – also keine zwei Monate her – mit einem solchen Ergebnis gerechnet?“
    „Kann das wirklich nur an Ihrer Popularität auf TikTok oder den Social-Media-Kampagnen gelegen haben?“
    „Und welche Rolle hat bei dem Ganzen die ‚Mission Silberlocke‘ gespielt?“
    „Wie dankbar sind Sie Friedrich Merz, der mit seinen Anträgen zur Migrationspolitik, für die er auch die Stimmen der AfD in Kauf genommen hat, für so eine starke Gegenreaktion zugunsten der Linken gesorgt hat?“
    „Das werden Sie wahrscheinlich nicht umsetzen können, als Teil irgendeiner Bundesregierung?“
    „Wie dankbar sind Sie dann? Andererseits auch Sahra Wagenknecht, dass sie mit ihrem Abgang und dem vieler anderer, dann der Linken diesen Neuanfang [...] ermöglicht hat?“
    „Was fangen Sie denn mit diesem Erfolg an, mit diesem Comeback des Jahres?“
    „Wie erklären Sie sich, dass Sie so [...], so gut abgeschnitten haben, gerade bei jüngeren Wählerinnen und Wählern?“

    https://www.nius.de/medien/news/null...e-68731580a155
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  2. #742
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    BREMEN. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Thomas Röwekamp hat angekündigt, Radio Bremen künftig keine Interviews mehr zu geben. Dem ARD-Sender wirft der 58jährige auf Facebook vor, „weder überparteilich noch unabhängig, sondern Teil der linksgrünen Meinungsbildung“ zu sein. „Wenn in Deutschland 64 Prozent der Journalisten links-grün sind, sind es bei diesem Sender meiner Meinung nach mehr als 99 Prozent.“

    Damit bezieht sich der Hanseat Röwekamp auf die Journalismusbefragung der Technischen Universität Dortmund. Diese hatte ergeben, daß 41 Prozent der Journalisten die Grünen unterstützen. Von den insgesamt 525 Befragten aus ganz Deutschland gaben 64 Prozent an, Parteien zugeneigt zu sein, die links der Mitte verortet werden.
    Anhaltspunkte sehe der CDU-Politiker bei Radio Bremen in der „Auswahl der Beiträge, der Vermischung von Bericht und linker Meinung und auch der Wahl der Bilder“. Weiter kritisierte Röwekamp: „Der Sender ist qualitativ sehr schlecht.“ Anfragen hätten zumeist „keinerlei journalistischen Anspruch“.

    ARD-Sender stärke „die Populisten von rechts“
    Dem Juristen sei „buten un binnen“ – so heißt die Sendung in der Hansestadt – auch mit tagelanger unwahrer Berichterstattung aufgefallen, obwohl ihm eine Berichtigung versprochen worden sei. Durch die Röwekamps Ansicht nach parteiische Berichterstattung fördere Radio Bremen „die Populisten von rechts“.
    Mit anderen Medien – darunter auch andere öffentlich-rechtliche Angebote – werde er hingegen weiterhin zusammenarbeiten, „eben nur nicht mit Radio Bremen“. Röwekamp faßt seine Entscheidung zusammen: „Für einen solchen Sender stehe ich nicht als Feigenblatt für Überparteilichkeit und Seriosität zur Verfügung.“
    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...ws-mehr-geben/
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  3. #743
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    WDR zahlt Hakenkreuz-Wagen mit Weidel-Hexe von Gebühren
    In Düsseldorf fährt am Rosenmontag eine überdimensionierte Alice Weidel mit riesigem Hakenkreuz in der Hand umher. Ein Mottowagenbauer hat die AfD-Chefin als rechtsextreme Verführerin der Erstwähler dargestellt. Brisant: Hakenkreuze dürfen als verfassungsfeindliche Symbole eigentlich gar nicht öffentlich gezeigt werden.

    Insgesamt 14 Mottowagen werden beim diesjährigen Rosenmontagszug durch Düsseldorf fahren. Über einen davon berichtet nun die Rheinische Post (RP): Darauf zu sehen ist ein Hexenhäuschen mit AfD-Aufschrift, auf dessen Rückseite die SS-Runen abgebildet sind. Auch die Zahl Acht ist zweimal angebracht, sie gilt in rechtsextremen Kreisen als Hitlergruß, denn das H ist der achte Buchstabe im Alphabet.
    Weidel wird als Hexe mit warzigem Gesicht dargestellt, sie reckt sich aus dem Haus und reicht zwei als Erstwähler gekennzeichneten Figuren ein Hakenkreuz aus Lebkuchen – eine symbolische Anspielung auf das Narrativ, dass Weidel Erstwähler geschickt umgarnt und in ihren Bann zieht. Was Wagenbauer Jacques Tilly als künstlerische Persiflage versteht, dürfte allerdings verboten sein. Schließlich wird die Verwendung von Hakenkreuzen und der Hitlergruß selbst zu satirischen Zwecken auch im Netz streng verfolgt.

    WDR überweist sechsstellige Summe an Karnevalsverein
    Der Düsseldorfer Wagenbaumeister Tilly möchte die AfD verboten sehen, berichtet die RP. Er sei alarmiert darüber, dass die Partei ihre Stimmanteile in nur drei Jahren mehr als verdoppeln konnte.

    Gezeigt wurde der Wagen am Samstagabend im Rahmen einer Fernsehsitzung beim WDR. Die Rundfunkanstalt überweist an das Düsseldorfer Carnevals Comitees (CC) laut RP eine sechsstellige Summe. Auf der Website des Karnevalvereins heißt es: „Gemeinsam feiern wir die Vielfalt unserer Kulturen, die Kreativität unserer Kostüme und die Freude am Miteinander.“

    Symbole der Nationalsozialisten, mitten auf einem Faschingsumzug? Auf eine Anfrage von NIUS, wie man dazu stehe, dass auf dem Mottowagen verfassungsfeindliche Symbole gezeigt werden, antwortete ein Sprecher des WDR: „Zu vertraglichen Inhalten äußert sich der WDR nicht. Darüber hinaus ist die Kunst, gemäß § 86a Strafgesetzbuch (StGB), bei der strafbaren Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen ausdrücklich ausgenommen.“

    https://www.nius.de/gesellschaft/new...a-4d98b91b9538
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  4. #744
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    WDR zahlt Hakenkreuz-Wagen mit Weidel-Hexe von Gebühren
    In Düsseldorf fährt am Rosenmontag eine überdimensionierte Alice Weidel mit riesigem Hakenkreuz in der Hand umher. Ein Mottowagenbauer hat die AfD-Chefin als rechtsextreme Verführerin der Erstwähler dargestellt. Brisant: Hakenkreuze dürfen als verfassungsfeindliche Symbole eigentlich gar nicht öffentlich gezeigt werden.

    Insgesamt 14 Mottowagen werden beim diesjährigen Rosenmontagszug durch Düsseldorf fahren. Über einen davon berichtet nun die Rheinische Post (RP): Darauf zu sehen ist ein Hexenhäuschen mit AfD-Aufschrift, auf dessen Rückseite die SS-Runen abgebildet sind. Auch die Zahl Acht ist zweimal angebracht, sie gilt in rechtsextremen Kreisen als Hitlergruß, denn das H ist der achte Buchstabe im Alphabet.
    Weidel wird als Hexe mit warzigem Gesicht dargestellt, sie reckt sich aus dem Haus und reicht zwei als Erstwähler gekennzeichneten Figuren ein Hakenkreuz aus Lebkuchen – eine symbolische Anspielung auf das Narrativ, dass Weidel Erstwähler geschickt umgarnt und in ihren Bann zieht. Was Wagenbauer Jacques Tilly als künstlerische Persiflage versteht, dürfte allerdings verboten sein. Schließlich wird die Verwendung von Hakenkreuzen und der Hitlergruß selbst zu satirischen Zwecken auch im Netz streng verfolgt.

    WDR überweist sechsstellige Summe an Karnevalsverein
    Der Düsseldorfer Wagenbaumeister Tilly möchte die AfD verboten sehen, berichtet die RP. Er sei alarmiert darüber, dass die Partei ihre Stimmanteile in nur drei Jahren mehr als verdoppeln konnte.

    Gezeigt wurde der Wagen am Samstagabend im Rahmen einer Fernsehsitzung beim WDR. Die Rundfunkanstalt überweist an das Düsseldorfer Carnevals Comitees (CC) laut RP eine sechsstellige Summe. Auf der Website des Karnevalvereins heißt es: „Gemeinsam feiern wir die Vielfalt unserer Kulturen, die Kreativität unserer Kostüme und die Freude am Miteinander.“

    Symbole der Nationalsozialisten, mitten auf einem Faschingsumzug? Auf eine Anfrage von NIUS, wie man dazu stehe, dass auf dem Mottowagen verfassungsfeindliche Symbole gezeigt werden, antwortete ein Sprecher des WDR: „Zu vertraglichen Inhalten äußert sich der WDR nicht. Darüber hinaus ist die Kunst, gemäß § 86a Strafgesetzbuch (StGB), bei der strafbaren Verbreitung von Propagandamitteln verfassungswidriger Organisationen ausdrücklich ausgenommen.“

    https://www.nius.de/gesellschaft/new...a-4d98b91b9538
    Daraus ergeben sich mehrere Fragen, die erste, bereits gestellt, lautet:

    Wie ist es möglich, dass ein Hakenkreuz öffentlich gezeigt werden darf?
    Wie ist es möglich, dass eine Person derart in die Nähe der Nazis und Hitler gerückt werden darf?

    Sind oder werden rechtliche Schritte eingeleitet?

    Und zuletzt eine Frage, die mich sehr beschäftigt:
    Darf der WDR, der die Gebührengelder, die unter Zwang erhoben werden und zur Erfüllung des sogenannten öffentlich-rechtlichen Programmauftrags, der in den entsprechenden gesetzlichen Grundlagen verankert ist, dienen, einem Karnevalsverein spenden? ("WDR überweist sechsstellige Summe an Karnevalsverein"). Das ist mit ziemlicher Sicherheit eine Zweckentfremdung der Gebühren der Bürger.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #745
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Mal wieder Fake-News bei der ARD.......


    Istanbul ist nicht die Hauptstadt der Türkei: Tagesschau passiert peinlicher Fehler
    Die Tagesschau in einfacher Sprache berichtet am Donnerstag über die Proteste in der Türkei. Dabei unterläuft dem Moderator Michael Paweletz allerdings ein Fehler....Bei der Berichterstattung über die Demonstrationen in der Türkei gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu ist der Tagesschau ein peinlicher Fehler unterlaufen. Bei der „Tagesschau in einfacher Sprache“-Sendung von Donnerstagabend sagte der Moderator Michail Paweletz: „Deshalb gibt es jetzt große Demonstrationen in der Hauptstadt Istanbul“.

    Allerdings ist nicht Istanbul die Hauptstadt der Türkei, sondern Ankara. Auf der Plattform X machten sich einige Nutzer über den Fehler lustig. „Schlimm genug, dass man sich als beeinträchtigter Mensch schon durch das Format beleidigt fühlen könnte, wird einem auch noch Unfug erzählt“, so ein Nutzer. https://www.berliner-zeitung.de/news...hau-li.2309333
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  6. #746
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ÖRR-Journalistin behauptet, Politikerin betreibe Propagandakanal. Belege bleibt sie schuldig. Lassen Sender und Miosga die Anwürfe unkommentiert stehen?

    Der BR-#Faktenfuchs, einer der renommiertesten und tatsächlich distanzierten Faktenchecker in den deutschen Medien, hat sich auf die Suche nach einem angeblichen russischsprachigen Telegram-Kanal von Sahra Wagenknecht oder ihrer Partei, dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), gemacht.

    Das Ergebnis: Es gibt nur einen offiziellen Telegram-Kanal von Sahra Wagenknecht, und zwar auf Deutsch. Es existieren auch russischsprachige Kanäle zu Wagenknecht. Beobachtern zufolge gibt es aber keine Belege, dass Wagenknecht oder andere Kanäle von Wagenknecht oder dem BSW betrieben werden.

    Ist das also das Ende der Geschichte? Wo ist der Nachrichtenwert? Und wieso über etwas berichten, für das es keine Belege gibt? Die Antwort: Weil wohl knapp vier Millionen Menschen unlängst in der ARD anders informiert wurden. Und weil die ARD das offenbar bis heute nicht richtiggestellt hat.

    Wagenknecht ist auf dem Netzwerk Telegram präsent. Der offizielle deutschsprachige Kanal ist auch auf der Parteiwebsite des BSW verlinkt. Er heißt Sahras offizieller Infokanal und hat aktuell knapp über 21.500 Abonnenten. In der Kanalbeschreibung wendet sich Wagenknecht direkt und persönlich an die Nutzer. Der Kanal postet fast täglich Beiträge, in den Wochen vor der Bundestagswahl sogar mehrmals täglich.

    Was kann man Sabine Adler noch glauben?
    Die Behauptung der Deutschlandradio-Journalistin Sabine Adler in der Sendung Caren Miosga, dass Sahra Wagenknecht einen Telegram-Kanal auf Russisch betreibe, auf dem sie sich "eins zu eins ans russische Volk beziehungsweise an Herrn Putin" richten würde, entbehrt nach Recherchen des #Faktenfuchs jeder Grundlage.

    Auch die Nachfrage bringt keine Aufklärung
    Adler nennt auf die #Faktenfuchs-Nachfrage, auf welchen Telegram-Kanal sie sich in ihrer Aussage bezog, einen Kanal mit dem Titel "Сара Вагенкнехт на русском". Übersetzt heißt das "Sahra Wagenknecht auf Russisch". Der Kanal existiert seit Oktober 2022, heute hat er knapp 3.000 Abonnenten. Geteilt werden dort vorwiegend russische Übersetzungen von Wagenknechts Social-Media-Beiträgen und ihren Reden.

    Experten finden keine Belege
    Experten wie Richard Kuchta vom Institute for Strategic Dialogue (ISD) Germany und Julia Smirnova vom Center für Monitoring, Analyse und Strategie (CeMAS) kommen übereinstimmend zu dem Schluss, dass es sich bei dem Kanal um einen Fan-Kanal handelt, der wohl weder von Wagenknecht selbst noch von ihrer Partei betrieben wird. Indizien dafür seien die Kanalbeschreibung, das unkoordinierte und unregelmäßige Post-Verhalten sowie ein kritischer Post zur Wahlniederlage des BSW.

    Keine Reaktion auf Kritik Wagenknechts
    Auf die Kritik Wagenknechts an ihrer Aussage reagiert Adler bislang nicht. Eine öffentliche Klarstellung oder gar Entschuldigung für die Verbreitung dieser Falschinformation bleibt sie schuldig. Stattdessen verweist sie lediglich auf den besagten russischsprachigen Fan-Kanal, ohne ihre eigene Behauptung zu hinterfragen.

    Ein fragwürdiges Verhalten für eine Journalistin, zumal sie im öffentlich-rechtlichen Rundfunk beschäftigt ist. Adler nährt den Verdacht, dass es Adler eher um Stimmungsmache gegen eine politische Gegnerin als um Fakten geht.

    Emotionaler Disput zwischen politiuschen Lagern
    Wagenknecht selbst widersprach der Behauptung Adlers am Tag nach der Sendung vehement auf X (früher Twitter): "Was für ein Stuss!" schrieb sie und postete dazu den Videoausschnitt der Sendung mit Adlers Behauptung.

    Unter dem Post entbrannte eine hitzige Debatte zwischen Wagenknecht-Unterstützern und -Kritikern. Einige Nutzer posteten Screenshots des russischsprachigen Fan-Kanals, andere bezweifelten, dass Wagenknecht selbst dahintersteht.

    Im Leserforum geht es hoch her
    Viele Kommentatoren forderten eine Richtigstellung oder gar rechtliche Schritte gegen Adler wegen Verleumdung. Hier eine Auswahl der Kommentare:

    "Fakenews? Na dann drauf: Abmahnung, notfalls einstweilige Verfügung, oder?" (Carsten Brennecke)

    "Ich würde diese Verleumdung anzeigen. Die Propaganda gegen das BSW ist inzwischen unerträglich geworden." (ngrywmn)

    "Einfach @SabineAdlerdeu mal taggen und fragen warum sie schon wieder lügt." (Maren Müller)

    "Egal was für ein Stuss gesendet wird, wenn es von den ÖR kommt hockt die Mehrzahl der Deutschen vor der Glotze und glaubt tatsächlich was da erzählt wird. Genau darum ist Deutschland jetzt am Ende, man könnte auch sagen medial enthauptet" (DarkDeutschland)

    Die Vehemenz und der Duktus solcher Kommentare zeigen, welch unmittelbare Auswirkungen solche Fauxpas auf das Ansehen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks haben. Maren Müller ist etwa Gründerin des Vereins "Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien".

    Emotionalität und Beleidigungen
    Auffällig ist, dass beide Lager – Unterstützer wie Gegner Wagenknechts – mit ähnlichen Mitteln agieren. Anstatt sich sachlich mit den Argumenten der Gegenseite auseinanderzusetzen, werden Vorwürfe wie "Lüge", "Propaganda" und "Fake News" erhoben.

    Es geht weniger um eine inhaltliche Debatte als vielmehr darum, den politischen Gegner zu diskreditieren, wodurch die Grenze zwischen journalistischer Aufklärung und politischer Einflussnahme verschwimmt. Ein rationaler, an Fakten orientierter Diskurs findet nicht statt. Stattdessen wird die Auseinandersetzung überwiegend emotional und mit gegenseitigen Schuldzuweisungen geführt.

    Methoden der Meinungsmache
    Was bei Adler als plumpe Falschbehauptung daherkommt, wird in einem Gastbeitrag von Susanne Spahn im Focus zur perfiden Verschwörungstheorie ausgebaut. Unter dem Titel "Sahra Wagenknecht geht – Kreml verliert damit wichtige Fürsprecherin" strickt die Historikerin die krude These, Wagenknecht sei "Teil der Pläne des Kremls, eine Querfront von linken und rechten Kräften in Deutschland zu fördern."

    Beitrag im Fokus fragwürdig
    Belege dafür bleibt Spahn weitgehend schuldig. Stattdessen arbeitet sie mit Andeutungen, Kontaktschuld und der Umdeutung legitimer Positionen zu "russischen Interessen". Wer Waffenlieferungen an die Ukraine und Sanktionen gegen Russland ablehnt, vertrete damit automatisch "wichtige russische Interessen", so die Logik.

    Wie werden Vorwürfe eigentlich begründet?
    Über weite Strecken geht es in Spahns Text allerdings gar nicht um Wagenknecht selbst, sondern um ausführlich geschilderte Aktivitäten von Rechtsextremen, mit denen Wagenknecht nichts zu tun hat. Durch die ständige Nennung ihres Namens im Kontext von Rechtsextremismus soll aber eine diffuse Nähe suggeriert werden.

    Spahn bezieht sich auch auf Dokumente der Washington Post, laut denen die russische Regierung eine "Querfront für den Kreml" in Deutschland plane. Doch selbst Spahn muss einräumen: "Es ist allerdings unklar, ob dies auf Anregung Moskaus oder aus eigenem Antrieb geschieht und welche Rolle Russland bei der Umsetzung spielt." Mit anderen Worten: Für eine wie auch immer geartete Zusammenarbeit von Wagenknecht mit Moskau gibt es keinerlei Beweise.

    Alter Thesen, wiedergekäut und zugespitzt
    Dennoch gibt die Osteuropa-Wissenschaftlerin die Thesen der US-Zeitung wieder und spitzt sie weiter zu; auch das offenbar mehr politisch motiviert.

    Der emotionale Schlagabtausch zwischen den politischen Lagern trägt wenig zu einer sachlichen Debatte bei. Im Gegenteil: Er vergiftet das Diskussionsklima und macht eine rationale Auseinandersetzung unmöglich.

    Besonders fragwürdig agieren dabei Akteure wie Adler und Spahn, die unter dem Deckmantel des seriösen Journalismus Desinformation begünstigen.

    Ähnliche Methode wie bei Donald Trump
    Die Journalistin Adler verbreitet – davon muss man nach Prüfung und angesichts ihrer Stellungnahmen zur Aussage ausgehen – eine Unwahrheit und weigert sich, diese richtigzustellen. Das ist ein wenig die Methode Trump, nur eben politisch anders gelagert und von Gebührenzahler finanziert.

    Die Regionalwissenschaftlerin Spahn strickt aus einem über ein Jahr alten Medienbericht eine Verschwörungstheorie, für die sie keine Belege liefert. Beide instrumentalisieren ihre Medienplattformen, um eine missliebige Politikerin zu diskreditieren. Das hat mit verantwortungsvollem Journalismus nichts zu tun.

    Telepolis jedenfalls hat bei der ARD nachgefragt:

    Betreff: Presseanfrage: Offenbar unwahre Tatsachenbehauptung in der Sendung "Caren Miosga" – Richtigstellung und Verfahren

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich wende mich an Sie mit einer Presseanfrage zu einem Fall, der in der Sendung "Caren Miosga" aufgetreten ist. In einer Ausgabe der Sendung behauptete die Journalistin Sabine Adler, dass die Politikerin Sahra Wagenknecht einen russischsprachigen Telegram-Kanal betreibt.

    Es gibt zwar Hinweise darauf, dass ein solcher Kanal existiert, jedoch gibt es keine Beweise dafür, dass, wie behauptet, Wagenknecht selbst dahintersteht. Auf Nachfrage von Kollegen konnte Adler die Behauptung auch nicht belegen, was auf eine offenbar unwahre Tatsachenbehauptung hindeutet.

    In solchen Fällen ist es wichtig, dass die Medien ihre Informationen sorgfältig recherchieren und überprüfen. Eine offenbar unwahre Tatsachenbehauptung kann gegen journalistische Standards verstoßen und die Glaubwürdigkeit der Medien schädigen. Es ist entscheidend, dass die Beweislast bei der Person liegt, die die Behauptung aufstellt, und nicht umgekehrt.

    In Anbetracht dieser Umstände wäre es wichtig, dass die ARD eine öffentliche Richtigstellung vornimmt, um die Wahrheit zu wahren und den Ruf der betroffenen Person und des Senders zu schützen. Eine solche Richtigstellung könnte durch eine Entschuldigung oder eine Korrektur in einer nachfolgenden Sendung erfolgen.

    Ich bitte um eine Stellungnahme zu folgenden Fragen:

    1. Verfahren zur Vermeidung unwahrer Tatsachenbehauptungen in Livesendungen: Wie gehen Sie mit der Gefahr um, dass in Livesendungen unwahre Tatsachenbehauptungen verbreitet werden? Welche Maßnahmen ergreift die ARD, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden?

    2. Richtigstellung und Entschuldigung: Plant die ARD, eine öffentliche Richtigstellung oder Entschuldigung vorzunehmen, um die Wahrheit zu wahren und den Ruf der betroffenen Person zu schützen, insbesondere im Hinblick auf die offenbar unwahre Tatsachenbehauptung?

    3. Konsequenzen für die Journalistin Sabine Adler: Werden Sie im konkreten Fall Konsequenzen in Bezug auf die Journalistin Sabine Adler ziehen, insbesondere angesichts des Umstands, dass sie offensichtlich an der nicht belegbaren Aussage festhält? Wenn ja, welcherart sind diese Konsequenzen?

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...ecb52d5b&ei=66
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  7. #747
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Deutschlandfunk ist kein Teil der ARD, aber neben dem ZDF ein weiterer öffentlich-rechtlicher Sender und genauso linkslastig verlogen......

    „Dienstleistungsgesellschaft“ statt „deutschem Industrie-Fetisch“: Wie der Deutschlandfunk die Deindustrialisierung verherrlicht

    Der öffentlich-rechtliche Deutschlandfunk erklärt der Bevölkerung die Verschlechterung der Welt – allerdings auf eine Weise, bei der Regierungspolitik stets als klug und richtig erscheint, während oppositionelle Kritik als gefährlich, dumm oder populistisch diskreditiert wird. Besonders deutlich zeigt sich dieses Muster in der Art und Weise, wie der Podcast „Crashkurs – Wirtschaft trifft Geschichte“ die Deindustrialisierung nicht nur gelassen hinnimmt, sondern regelrecht beschönigt – als Chance zur Veränderung.

    Seit Anfang 2024 sendet der Deutschlandfunk dieses neue Format. In halbstündigen Episoden sollen aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen mit Blick auf die Geschichte eingeordnet und lösungsorientiert aufbereitet werden. Was mit dem Anspruch startet, informativ und objektiv zu sein, mündet in ein ideologisch geglättetes Narrativ – so regierungsnah, als handelte es sich um das Staatsfernsehen der DDR.

    Das Muster: Die eigentlichen, politisch verursachten Krisen des Landes – etwa die evident staatlich mitverursachte Deindustrialisierung oder die strukturellen Probleme der Migrationspolitik („Wie Zuwanderung unseren Wohlstand sichert“) – werden nicht benannt. Stattdessen wird geschwiegen, relativiert oder umgedeutet. Jene Kräfte, die für einen grundsätzlich oppositionellen Kurs stehen, werden als Gefahr dämonisiert, während Regierungspolitik ins rechte Licht gerückt wird, als folgten Redaktion und Moderation einer unsichtbaren staatlichen Regieanweisung – von der die Redaktion aber in authentischer Weise überzeugt zu sein scheint.
    Die Deindustrialisierung – plötzlich real, aber bitte ohne Schuldige
    Was lange als rechte Panikmache oder Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist nun im Mainstream angekommen – sogar beim Deutschlandfunk. In einer aktuellen Folge heißt es nüchtern zur Deindustrialiesierung: „Wir stecken mittendrin. Punkt“, so Moderatorin Sandra Pfister. Ihr Kronzeuge: Prof. Dr. Moritz Schularick vom Kiel Institut für Weltwirtschaft, dessen Grundfinanzierung durch den Bund und das Land Schleswig-Holstein gewährleistet wird. Dass diese Finanzierung eine politisch-konformistische Ausrichtung empfiehlt, bleibt unerwähnt. Die Deindustrialisierung vollziehe sich seit „vielen Jahren“, so Schularick, „und daran wird sich auch nichts ändern“ – eine dogmatische Behauptung, welche die Folgen deutscher Politik zum Schicksal erklärt.
    Aber die sei ohnehin nicht tragisch: Denn „wir haben viel Erfahrung mit sterbenden Industrien“, so der Deutschlandfunk. Deshalb schaut er der Deindustrialisierung in engelsgleicher Unschuld mit einer rhetorischen Frage entgegen: „Wäre das so schlimm?“ Das Dogma lautet Zukunftsoptimismus und Transformation: Denn „wenn wir aus Angst vor Veränderung blockieren“, werde das sonst zur Radikalisierung der Gesellschaft führen.

    „Im Wohlstandsmuseum leben“
    Die Deindustrialisierung wird also faktisch anerkannt, doch bleiben ihre Ursachen weiterhin ein Tabu. Die Energiewende – finanziert durch hohe Steuern und Umlagen – hat die Strompreise in Deutschland massiv ansteigen lassen. Dass dies maßgeblich dazu führt, dass energieintensive Industriebetriebe schließen oder ins Ausland abwandern, wird im Podcast nicht einmal erwähnt. Stattdessen wird Deindustrialisierung als globaler, fast naturgesetzlicher Wandel dargestellt, den es mit „progressiver Politik“ zu gestalten gelte. „Wollen wir das aufholen“ – was genau, bleibt unklar – „oder im Wohlstandsmuseum leben und unseren langsamen Niedergang verwalten?“, fragt Schularick.

    Als historisches Vorbild bemüht der Deutschlandfunk die deutsche Politik der 1970er-Jahre: Die Stahlkrise und das Ende des Kohlebergbaus hatten insbesondere das Ruhrgebiet getroffen – auf diese Herausforderungen habe die damalige Sozialpolitik aber vorbildlich reagiert. In Großbritannien dagegen habe Margaret Thatcher die Industrie „eiskalt“ sterben lassen – der Niedergang des „Rust Belt“ ist politisch forciert worden.

    Donald Trumps Reindustrialisierung ist tabu
    Es ist eine Form der „Analyse“, die ohne die Konstruktion von Feindbildern nicht auskommt: Anstatt hausgemachte Probleme zu thematisieren, wird Donald Trump als abschreckendes Beispiel inszeniert. Denn Trump gehört zu den wenigen westlichen Regierungschefs, die der Deindustrialisierung ihres Landes aktiv etwas entgegensetzen wollen, mit dem Ziel, amerikanische Industriearbeit zurückzuholen.

    Trump war bereits erfolgreich: Allein zwischen seinem Amtsantritt und Februar 2020 wurden in den USA rund 510.000 neue Industriearbeitsplätze geschaffen – ein Erfolg, den der Deutschlandfunk lieber unerwähnt lässt. Denn entscheidend ist das Framing: hier die dunkle Versuchung des Populismus – dort die lichte Vernunft der Transformation.

    Industriearbeit raus, gegenderte Intellektualität rein
    Ein Satz gegen Ende der Episode spricht Bände über die Denkweise der Redaktion: „Wir müssen dorthin gehen, wo die Wertschöpfung wieder aus der gedanklichen, intellektuellen Arbeit unserer Mitarbeitenden kommt“, so die gegenderte Prognose eines Experten.

    Dass diese „intellektuelle Arbeit“ einer akademischen Funktionärsschicht, die aus ideologischen Gründen bereit ist, grammatikalisch falsch zu sprechen, weder Maschinen baut noch Stahl produziert und keineswegs deren Wertschöpfung ersetzen kann, das scheint ihren Vertretern nicht im Ansatz zu dämmern. Der Eindruck, man könne den industriellen Sektor weitestgehend durch Kopfarbeit ersetzen, ist nicht nur elitär, sondern auch ökonomisch illusionär. Der Deutschlandfunk demonstriert damit unfreiwillig jene Realitätsferne, die sich nur leisten kann, wer am Markt nicht produzieren muss.

    https://www.nius.de/medien/news/deut...a-4cb24a55a955
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  8. #748
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    Migration, Gewalt und Kriminalität – Die bitteren Fakten, die ARD und ZDF ihnen verschweigen wollen
    Die neue Kriminalstatistik für das Jahr 2024 ist da und sie ist nicht so schlimm, wie wir erwartet haben. Sie ist noch schlimmer.

    Hier sehen Sie Bundesinnenministerin Nancy Faeser bei der Vorstellung der Kriminalstatistik. In ihren Händen hält sie ein Dokument, das voll ist mit Vergewaltigungen, Messerüberfällen und Morden an deutschen Bürgern. Es ist das blutigste Polit-Dokument des Versagens, das es in unserem Land gibt.
    Und Nancy Faeser lacht. Lachend präsentiert sie, dass immer mehr ausländische Männer immer mehr deutsche Frauen vergewaltigen. Lachend präsentiert sie die Zahlen, in der all die Verletzten und Erstochenen, die Toten der deutschen Migrationspolitik in kalten Zahlen niedergeschrieben sind. Kein Mensch im Land würde angesichts dieser Zahlen lachen. Nur eine lacht: Nancy Faeser, die Frau, die politisch dafür verantwortlich ist, dass Deutschland kein sicheres Land mehr ist. Sie lacht den Opfern ihrer Politik ins Gesicht.
    Die PKS macht deutlich: Wir sind Importweltmeister der Gewalt
    Die polizeiliche Kriminalstatistik 2024 kurz zusammengefasst: Die illegale Massenmigration lässt die Kriminalität explodieren. Am stärksten steigen die Verbrechen, die wir am meisten fürchten: Vergewaltigung, Raub und Messerstraftaten.
    Sexualstraftaten sind seit 2019 um 32,6 Prozent hochgeschnellt. Vergewaltigung, sexuelle Nötigung und sexueller Übergriff im besonders schweren Fall einschließlich mit Todesfolge stiegen seit 2019 um 41,3 Prozent. Die Gewaltkriminalität stieg gegenüber 2019 um 20,0 Prozent. Raubdelikte stiegen gegenüber 2019 um 19,8 Prozent und die gefährliche und schwere Körperverletzung um 18,9 Prozent. Jeder zweite Räuber in Deutschland ist Ausländer. Fast jeder zweite Mörder in Deutschland ist Ausländer. Ausländer begehen vier Mal häufiger Gewaltstraftaten als Deutsche.

    Wir sind an einem Punkt angelangt, an dem man es nur noch verzweifelt und so deutlich wie möglich aussprechen muss: Ohne die illegale Massenmigration würde die Kriminalität sinken.

    Mit der illegalen Massenmigration steigt die Kriminalität. Ohne noch mehr Ausländer wäre Deutschland sicherer. Mit noch mehr Ausländern wird Deutschland immer unsicherer. Das ist nicht Rechts, das ist Mathe. Das ist nicht Hetze, das ist Statistik.
    Wir sind Importweltmeister der Gewalt. Wir holen uns unkontrolliert Leute ins Land, die lebensgefährlich sind für unsere Kinder. Wir hören immer, dass die Mehrheit von ihnen ja nicht kriminell sei, aber das ist doch vollkommen irrelevant, wenn die kriminelle und gewalttätige Minderheit offenkundig so riesig ist. Keine Zivilisation, die noch bei Verstand ist, würde so etwas tun.

    Wir müssen uns als Gesellschaft und als Eltern fragen: Was um Gottes Willen tun wir unseren Kindern da an, nur weil wir zu feige sind, uns unseren Irrweg des vergangenen Jahrzehnts einzugestehen? Wie erklären wir den Ausgeraubten, Vergewaltigten, Niedergestochenen, Ermordeten, dass sie ihr unsagbares Leid im Namen des bunten, vielfältigen Deutschlands zu erdulden und schweigend zu ertragen haben? Wie rechtfertigen wir das, wenn es unsere Kinder trifft? Ich kann nur noch zu dem Schluss kommen, dass wir als Gesellschaft schlicht verrückt geworden sind. Selbstzerstörerisch, verrückt und zu feige, für unsere Kinder einzustehen. Wir halten für unsere Kinder Vielfalts-Workshops ab, wenn wir sie eigentlich zum Selbstverteidigungskurs schicken müssten. In den Schulen wird freudig der Ramadan gefeiert, statt oder zumindest statt AUCH über die Bedrohung des Islamismus zu sprechen.

    Die Ausreden der Nancy Faeser
    Alle sehen es, nur unsere Politiker wollen es nicht wahrhaben. Innenministerin Nancy Faeser und ihr BKA-Chef Holger Münch rechtfertigen die Ausländerkriminalität mit haarsträubenden Begründungen.

    Hier sind ihre vier besten Ausreden:

    1. Deutsche Rassisten sind Schuld:
    Die Anzeigebereitschaft sei angeblich höher, wenn der Täter nicht Deutscher ist, behauptet BKA-Chef Holger Münch. Übersetzt bedeutet das: Deutsche zeigen Ahmed mit dem Messer häufiger an als Jochen mit dem Messer, nur weil er aussieht wie Ahmed. Ganz im Ernst, wer soll das noch glauben?

    2. Die Debatte über die illegale Migration ist Schuld:
    Natürlich, es ist die Debatte in Deutschland, die illegale Migranten so sehr belastet, dass sie zum Messer greifen.

    3. Der Krieg ist Schuld.
    Der Krieg ist Schuld, natürlich, und die jungen Männer, die illegal zu uns kommen, sind nicht anders als deutsche junge Männer.

    4. Die schlechte Unterbringung ist Schuld.
    Man kennt das: Junge islamistische Männer gehen als leistungsbereite, friedliche Fachkräfte ins Zelt hinein und kommen als Vergewaltiger wieder raus.

    Wenn Sie sich jetzt fragen: Wer soll diesen Quatsch, diese plumpen Ausreden bloß glauben, habe ich die Antwort für Sie: Menschen, die nur öffentlich-rechtliches Fernsehen schauen. Hier ist das erste deutsche Fernsehen mit der Tagesschau: ...Sie sehen es mit ihren eigenen Augen, Sie hören es mit ihren eigenen Ohren: In der Tagesschau wird eins zu eins die Propaganda-Linie der Regierung übernommen und verbreitet.

    Illegale Migration hat mit Zuwanderung nichts zu tun
    Das dritte Jahr präsentiere ich Ihnen nun diese Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik und die damit einhergehenden Ausreden. Ich kann Ihnen sagen: Ich bin es leid. 35 Vergewaltigungen am Tag, 40 Messerangriffe am Tag. Was soll man da noch sagen? Man kann nur eines sagen: Wir haben unser Land verloren, nein, nicht verloren: Es ist uns weggenommen worden von skrupellosen Politikern und ihrer furchterregenden Ideologie von der bunten Gesellschaft, die dafür sorgt, dass unzählige junge, männliche Islamisten über unsere Grenzen seit zehn Jahren über unsere Grenzen strömen. Wir müssen uns in diesem Kontext auch endlich von dem liebgewonnenen Wort „Zuwanderung“ trennen. Die illegale Migration nach Deutschland hat mit Zuwanderung nichts zu tun.
    Es ist eine in weiten Teilen islamistische Invasion von jungen Männern, die unsere Kultur verachten und unser Land als Beute betrachten. Und Invasionen sind blutig. Ganz einfach. Alle, die das immer gesagt haben, hatten Recht. Alle, die das bis heute abstreiten, versündigen sich an unseren Kindern und der Zukunft unseres Landes.

    Wenn Sie der Meinung sind, dass die AfD als einzige Partei bereit ist, diesen grotesken Missstand radikal zu beenden, dann kann ich Ihnen nicht widersprechen. Alle anderen Parteien haben bei dieser Schicksalsfrage versagt oder, schlimmer, die heutigen Zustände mutwillig und sehenden Auges herbeigeführt, aus Gleichgültigkeit, aus Hass auf Deutschland, aus Naivität, ich kann es Ihnen nicht sagen.
    Nach einem Jahrzehnt kann ich nur festhalten: Wenn es nicht genauso gewollt wäre, würde es nicht seit einem Jahrzehnt geschehen, ohne dass jemand etwas dagegen unternimmt, selbst dann nicht, wenn die Vielfalt über unsere Weihnachtsmärkte pflügt oder mit riesigen Messern über unsere Kinder herfällt.

    Die gute Nachricht ist, wir wollen ja auch gute Nachrichten verbreiten: Die Drogenkriminalität ist deutlich gesunken, allerdings auch nur, weil die Ampel-Regierung Cannabis legalisiert hat. Das scheint in Deutschland das letzte noch funktionierende Mittel der Kriminalitätsbekämpfung zu sein: Man erklärt Straftaten für legal.

    In 2024 haben 13.000 Ausländer deutsche Polizisten angegriffen. Das sind jeden Tag 35 ausländische Täter, die unsere Polizei attackieren. Und falls nun jemand sagt, ja, aber 60 Prozent der Täter sind doch immer noch deutsche Staatsbürger, dann habe ich hier noch einmal beispielhaft die Vornamenliste der deutschen Täter aus der letzten Silvesternacht in Berlin. Schauen Sie und vor allem lesen Sie: ..........Verfälschte Berichterstattung in öffentlich-rechtlichen Medien
    Von all diesen katastrophalen Missständen erfährt man so gut wie nichts, wenn man nur die öffentlich-rechtlichen Medien konsumiert. Hier sehen Sie, wie das ZDF über eine Pressekonferenz von Nancy Faeser berichtet. Die Überschrift lautet: Faeser: Migrationspolitik war erfolgreich ......Sie sehen, dass die Überschrift nicht in Anführungszeichen steht. Das ZDF sagt dort etwas, das so grotesk und abwegig ist, dass nicht mal Nancy Faeser das wörtlich so sagen würde. Aber in der zwangsfinanzierten Propaganda-Maschinerie wird es Ihnen so verkauft. Und hier ist das ZDF Morgenmagazin über die Kriminalstatistik: ......Zwei Fakten werden vom ZDF genannt. Beide sind falsch, frei erfunden. Unter den nicht-deutschen Tatverdächtigen sind KEINE Pendler und Touristen. Es werden nur Personen mit Wohnsitz in Deutschland in der Statistik erfasst. Es gibt auch keinen „Rückgang bei Drogendelikten“. Drogendelikte bei Cannabis wurden, wie gesagt, schlicht LEGALISIERT. Bei den anderen Drogen STEIGEN die Zahlen.

    Es gibt einen schrecklichen Satz, den man sich als anständiger Mensch, vielleicht besonders als Deutscher eigentlich verbieten sollte. Er lautet: Halt Dich von Ausländern fern. ...........Diesen Satz gab es früher in Deutschland, in der Zeit der Gastarbeiter. Wir haben ihn uns als Gesellschaft mühsam, aber vollkommen zurecht abtrainiert, wir hatten diesen Satz überwunden. Wir haben erkannt, wie falsch dieser Satz ist. Doch nun ist dieser Satz zurück – und man muss die Frage stellen, ob er nicht heute RICHTIG und vor allem zwingend geworden ist. Zurückgebracht wurde dieser Satz von der vollends gescheiterten Migrationspolitik der letzten zehn Jahre.

    Wie können wir unsere Kinder schützen?
    Es gibt Städte in Deutschland, da sind über 70 Prozent der Gewalttäter Ausländer, und Deutsche mit Migrationshintergrund sind da nicht mal berücksichtig, auch nicht die, die erst seit kurzem ihren Pass haben. Wenn man Kinder hat, die in S-Bahnen und Innenstädten unterwegs sind, ist man gezwungen, über die Frage nachzudenken: Wie erkläre ich das meinen Kindern, um sie zu beschützen?
    Die verfehlte Migrationspolitik der vergangenen zehn Jahre hat dazu geführt, dass man sein persönliches Kriminalitätsrisiko um vierzig, in manchen Städten um 70 oder gar 80 Prozent senkt, wenn man sich vom arabisch-afghanisch-afrikanisch migrantischen Milieu fernhält. Es wäre doch verantwortungslos, dass seinen Kindern nicht zu vermitteln.

    Natürlich kann man auch Opfer eines weißen Deutschen werden, kein Mensch würde das bestreiten. Aber bei Gewalt- und Sexualstraftaten ist das Risiko eben so dramatisch geringer, dass man das aus meiner Sicht gegenüber seinen Kindern nicht verschweigen darf, nur um politisch korrekt zu bleiben.

    Die Unversehrtheit unserer Kinder ist wichtiger als jede politische Korrektheit.

    Das ist die bittere Wahrheit, das ist das Land, in das uns Merkelismus und rot-grüne Migrationspolitik geführt haben: Wenn wir dafür sorgen wollen, dass unsere Kinder sicherer sind, dann sind wir gezwungen, mit ihnen über Hautfarben zu sprechen. Die Politik der unkontrollierten, illegalen Massenmigration hat ein Land geschaffen, das wir nie wollten.

    https://www.nius.de/kommentar/news/m...c-ff17d2892c42
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #749
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Unter Berücksichtigung eines diametral geänderten Ausgeh-und Freizeitverhalten junger Menschen, sind diese Zahlen ( max 10-20 % kommen überhaupt zu Anzeige ) unfassbar hoch !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  10. #750
    Registriert seit
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sie spielen sich permanent als Moralinstanz auf, haben aber selbst jede Menge Leichen im Keller.............


    Köln. Größter ARD-Sender setzt auf ein junges Programm von jungen Journalisten. Kritiker sprechen von einem Elon-Musk-Stil.

    Der Öffentlich-rechtliche Rundfunk kommt nicht zur Ruhe: Nach Aufreger-Debatten über 58 Cent höhere Rundfunkgebühren, die erstmal nicht kommen, über die Höhe der Intendantengehälter, nach Skandalen um die Ex-RBB-Intendantin, gibt es eine neue Baustelle: Beim WDR soll gezielte Altersdiskriminierung stattfinden. In der jüngsten Personalversammlung war der Vorwurf ein Thema, in den sozialen Netzwerken gibt es offene Debatten darüber. Warum dürfen erfahrene freiberufliche Journalisten, Moderatoren und Kameraleute nicht mehr für den WDR arbeiten, wenn sie die gesetzliche Altersgrenze erreichen? Ein Lagebild.

    2500 Freiberufler produzieren für den WDR
    Seit den 80er und 90er-Jahren, als der WDR seine elf Regionalstudios auf-, um- und ausgebaut hat, wuchs die Zahl der freiberuflichen Mitarbeiter stetig an: Heute sind es rund 2500 - zusätzlich zu den rund 4100 Festangestellten. Doch jetzt sollen die Alten raus. Ältere Freiberufler, ohne deren Mitarbeit die WDR-Programme ganz anders aussähen, geben sich kämpferisch und wollen klagen, seitdem bekannt ist, dass sie mit dem Erreichen der Altersgrenze nicht mehr beauftragt werden.

    „77 Mitarbeiter sind aktuell betroffen,
    Hunderte in den nächsten Jahren.““

    Ulli Schauen
    Journalist und Autor, Verfasser des Buches „WDR-Dschungelbuch“
    „Der WDR hatte Ende 2024 insgesamt 77 freie Mitarbeiter, die zu dem Kreis derjenigen gehören, die arbeitnehmerähnlich beschäftigt werden und die aus Altersgründen nicht mehr arbeiten dürfen“, sagt Ulli Schauen. Der freiberufliche Journalist und Autor des „WDR-Dschungelbuch“, einem Nachschlagewerk mit Lotsenfunktion für freie Mitarbeiter, befasst sich auch mit dem Thema Altersdiskriminierung. „Es sind Hunderte im Laufe der nächsten Jahre betroffen, die sich ihr Arbeitsleben anders vorgestellt hatten. Denn für Freiberufler gibt es keine Altersgrenze“, sagt der ehemalige WDR-Redakteur.
    „Das ist, was im WDR abläuft, ist - juristisch gesehen - für mich ganz klar Altersdiskriminierung“, sagt Ulli Schauen. Er bewertet die heutigen Vorgänge, die noch von Alt-Intendant Tom Buhrow und dem Direktorengremium Anfang 2024 auf den Weg gebracht wurden, als bedenklich. „Mit dem Beschluss, freiberufliche Mitarbeiter mit Erreichen des Rentenalters herauszudrängen, hat der WDR einen Fehler gemacht“. Das führe zu Enttäuschung und Verbitterung bei den freien Mitarbeitern.

    Rentenalter? Aus die Maus!
    Das Ziel der WDR-Verantwortlichen sei es, das Programm durch jüngere Mitarbeiter auch inhaltlich jünger zu machen. Darüber sei die Kommunikation im Hause aber nicht geradlinig verlaufen, sagt Schauen: Der Beschluss der WDR-Spitze sei nicht unmittelbar bekannt gemacht worden, erst Mitte 2024 habe es eine Mitteilung auf der Intranetseite gegeben. Diese sei aber kurz drauf wieder verschwunden. Monate später habe es überraschend Einladungen zu Perspektivgesprächen geben. „Manchmal auch nur Anrufe zur Wahrung von Fristen“, berichtet Schauen. Das Ergebnis sei stets das selbe gewesen: Rentenalter? Aus die Maus!

    „So behandelt man Kolleginnen und Kollegen nicht, die nur geschätzt werden, wenn sie unter 65 sind“

    Hajo Jahn
    Ehemaliger Studioleiter WDR-Wuppertal (1972 bis 2000) auf Facebook
    Ex-Studioleiter bricht eine Lanze für die Freien
    Schauen ist nur eine Stimme im Konzert der Kritiker: „Ich schäme mich für das Verhalten der Intendantin Vernau. Bei allen Sparzwängen: So behandelt man Kolleginnen und Kollegen nicht, die nur geschätzt werden, wenn sie unter 65 sind“. Mit diesem Satz endet der Facebook-Beitrag von Hajo Jahn, der sich mit dem Vorwurf der Altersdiskriminierung von freien Mitarbeitern im WDR beschäftigt. Hajo Jahn ist Jahrgang 1941. Von 1972 bis 2000 war er Leiter des WDR-Studios Wuppertal.

    Personalführung „im Stil von Elon Musk“
    Hans-Joachim Jahn nimmt kein Blatt vor den Mund: „Intendantin Vernau, die bereits mit der Forderung aufgefallen ist, dass die Positionen der AfD in den Programmen des WDR dargestellt werden müssen, setzt neuerdings altgediente Journalisten vor die Funkhaustür, wenn sie die Pensionsgrenze erreicht haben. Das ist schlichtweg Altersdiskriminierung. Denn diese Kolleginnen und Kollegen sind nicht so gut abgesichert wie die angestellten und pensionsberechtigten Redakteurinnen und Redakteure. Frühere Intendanten wie Friedrich Nowottny oder Fritz Pleitgen wussten als Journalisten die Arbeit der „Freien“ zu schätzen… Sie dürften sich im Grab umdrehen, wenn sie sehen würden, wie ihre Nachfolgerin im Stil von Elon Musk mit Freiberuflern umgeht, die programmprägend sind.“
    Auch festangestellte WDR-Redakteure melden Bedenken an
    Es grummelt bei vielen alten Freien - und auch bei den Festangestellten. Auch sie wollen nicht auf ihre bewährten freien Mitarbeiter verzichten. Öffentlich äußern mögen sich Betroffene zwar nicht. In einem WDR-Landesstudio brachten Festangestellte nach Information der Redaktion aber eine Solidaritätsadresse zu Papier und schickten sie nach Köln. Das Ergebnis für den Mitarbeitenden: immerhin drei Monate Verlängerung.

    Abfindungen eingefordert
    Wie die Entwicklung weitergeht, bleibt abzuwarten: Nach der Personalversammlung wollten Betroffene ihren Arbeitgeber nun formal auffordern, eine angemessene Abfindung zu zahlen. Einige man sich, sei das Thema vom Tisch, andernfalls drohten Klagen, sagt Schauen. Vorwurf: Verstoß gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetzes (AGG).
    WDR führt Gespräche über das Ende der Zusammenarbeit
    „In den nächsten zehn Jahren werden rund 600 freiberufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Rentenalter erreichen“, sagt Kurt Schumacher, WDR-Hauptabteilungsleiter Personal. „Der WDR beschäftigt circa 2500 freiberufliche, sogenannte arbeitnehmerähnliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mehr als die Hälfte ist programmgestaltend tätig, zum Beispiel als Autorinnen und Autoren oder Moderatorinnen und Moderatoren.“

    Schumacher weiß, wie wichtig die Freien sind: „Wir schätzen und nutzen das Wissen und die Expertise unserer erfahrenen freien Kolleginnen und Kollegen sehr und sind froh, dass viele schon lange für den WDR arbeiten. Ähnlich wie bei Festangestellten ist es normal, dass man mit absehbarem Erreichen des gesetzlichen Rentenalters darüber in den Austausch kommt, wann und wie die Zusammenarbeit endet. Damit wollen wir auch einen Beitrag zur Zukunftssicherung des WDR leisten, denn es ist wichtig, die Nachwuchsplanung rechtzeitig anzugehen.“

    WDR-Personalchef: Betroffene wissen, was auf sie zukommt
    „Wir wollen langfristig eine gute personelle Ausstattung, fachliche sowie journalistische Expertise sicherstellen. Dies ist gleichermaßen für feste und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im WDR üblich, wurde aber in Bezug auf die Freien in den Redaktionen unterschiedlich gehandhabt. In regelmäßigen Perspektivgesprächen besprechen die Abteilungs- bzw. Redaktionsleiterinnen und -leiter mit den Mitarbeitenden, wie es in der Zusammenarbeit weitergehen soll. In der Regel wissen die Betroffenen spätestens ein halbes Jahr vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters, was auf sie zukommt“, sagt Schumacher.


    https://www.nrz.de/politik/article40...erung-vor.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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