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  1. #731
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sie hätte auch ein KZ leiten können aber da ist diese vermaledeite späte Geburt, die das verhindert hat. Also kompensiert sie ihren lodernden Hass, indem sie in der ARD eine Bühne zur Verfügung hat, wo sie agitieren kann. Sie ist das Paradebeispiel einer linken Faschistin. Es geht um Anja Reschke. Eine der verlogensten Gestalten dieses Landes und Spitzenverdienerin bei der ARD. Insider wissen von mehr als 500000 Euro jährlichem Salär, inclusive Sonderleistungen......


    ....Ich weiß, es ist Wochenende, vielleicht gehen Sie gleich mit dem Hund raus. Und wenn Sie eins ganz sicher jetzt nicht wollen, dann sich mit Frau Reschke von der ARD zu beschäftigen. Aber ich kann es Ihnen nicht ersparen, denn Anja Reschke hat viele Jahre das linksgestrickte Magazin „Panorama“ moderiert, und ist so ein Musterbeispiel für Doppelmoral und Heuchelei, dass auch Menschen, die nicht AfD wählen, manchmal der Hals anschwillt, wenn sie was von Frau Reschke hören.

    In einem Kurzvideo auf TikTok lässt sie uns gerade wissen, dass sie es „ein wenig traurig“ findet, dass „wir es nicht geschafft haben, als Gesellschaft alle mitzunehmen“. Unser Land biete so viel „Freiheit, Toleranz und Vielfalt“, dass es doch jedem Bürger klar geworden sein müsse, wie glücklich sie doch sein könnten, in dieser Demokratie zu leben.

    Ja, und dann gibt es aber welche, die die Demokratie zwar nicht abschaffen wollen, aber trotzdem nicht zufrieden sind mit den aktuellen Zuständen in Deutschland.

    Und das dürfen sie, denn – liebe Frau Reschke – das genau ist ja das Wesen der Demokratie.
    Man darf kritisieren, man muss die Politik der Regierung nicht automatisch gut finden, und vor allem darf man wählen, was man möchte.

    Und dann sagt Frau Reschke, sie wisse jetzt nicht mehr weiter.

    Klar sei, dass die AfD eine andere Gesellschaft will. Ja, zumindest in Teilen wohl eine bessere. Das wollen ja viele, auch, wenn sie die AfD nicht wählen. Auch das darf man. Stellen Sie sich das mal vor: Wir haben hier eine freiheitliche Demokratie, sind tolerant und vielfältig, und dann gibt es immer noch welche, die die Dinge anders sehen. Schlimm, oder?

    Die AfD, sagt Frau Reschke, halte sich – wörtlich – 'nicht an Spielregeln'
    Ich habe drei Mal zurückgespult und mich mehrfach gefragt: Hat sie das wirklich gerade gesagt? Aber ja, hat sie allen Ernstes.

    Die AfD, nur zur Erinnerung, das ist die Partei – sie repräsentiert etwa ein Fünftel aller Wähler in Deutschland und ist zweitstärkste politische Kraft im Land -, der man seit Jahren einen Platz im Präsidium des Deutschen Bundestages verweigert, der man die ihr zustehenden Vorsitze in mehreren Fachausschüssen des Parlaments verweigert, wegen der man sogar ein Gesetz geändert hat, um der Partei die Förderung ihrer Stiftung aus dem Bundeshaushalt zu blockieren.

    Haben Sie darüber mal etwas Empörtes von Frau Reschke gehört?

    Stattdessen kommt sie zum Ergebnis, man müsse nun wohl – leider, leider – die AfD verbieten oder wenigstens erstmal ein Verbotsverfahren anstrengen. Weil die AfD sich „nicht an demokratische Spielregeln“ halte.

    Das ist eine derartige bodenlose Heuchelei, dass einem der Hals schwillt.

    https://reitschuster.de/post/demokra...-frau-reschke/
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    War es wirklich ein Versagen des Senders RBB? Oder nicht doch eine gezielte Kampagne und der RBB Mittel zum Zweck? Die Rolle von Andreas Audretsch muss dringend untersucht werden. Er ist einer der Profiteure der Affäre. Und was ist mit den Leuten im RBB, die einen glatten Rufmord an Gelbhaar zu verantworten haben?........


    Erfundene Vorwürfe
    Gelbhaar-Affäre: Das unfassbare Versagen des RBB
    Der Fall Gelbhaar entpuppt sich als mutmaßliche Intrige. Der rbb hat diese Anschuldigungen erst öffentlich gemacht und aufgrund mangelhafter Recherche die politische Karriere von Gelbhaar ruiniert.

    Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar hat wegen mutmaßlich erfundener Belästigungsvorwürfe nicht nur seine Kandidatur für die Berliner Landesliste zurückgezogen, sondern auch den Kampf um die Direktkandidatur in Pankow verloren. Maßgeblich involviert in die Affäre ist der RBB. Dieser hat im Dezember die schwerwiegenden Vorwürfe gegen den Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar öffentlich gemacht.

    Mehrere Frauen erhoben schwerwiegende Anschuldigungen gegen Stefan Gelbhaar, darunter der Vorwurf, er habe Ende November 2023 eine Frau in ihrer Wohnung ausgezogen, nachdem er sie nach einer Parteiveranstaltung nach Hause begleitet hatte. Die Frau vermutete, ihr Getränk sei manipuliert worden. Eine andere Frau behauptete, Gelbhaar habe sie auf dem Heimweg von einer Veranstaltung gegen ihren Willen berührt.
    Der RBB berichtete als Erster über die Vorwürfe gegen Gelbhaar und machte die Anschuldigungen erst öffentlich. Am Freitag hat man die Vorwürfe beim RBB dann plötzlich zurückgezogen. Die Vorwürfe haben sich mittlerweile als höchst zweifelhaft erwiesen. Dabei stellte sich etwa heraus, dass die als „Anne K.“ bezeichnete Frau, die maßgeblich an den erhobenen Vorwürfen gegen Gelbhaar beteiligt war, gar nicht existiert. Der RBB hat aufgrund dieses Sachverhalts nun sogar Anzeige erstattet.

    Der Sender selbst erklärt zu dem Vorfall: „Anne K. war nicht diejenige, für die sie sich ausgab. Mit hoher Wahrscheinlichkeit existiert diese Frau gar nicht.“ Weitere Nachforschungen hätten zu einer grünen Bezirkspolitikerin geführt, „bei der für uns zweifelsfrei feststeht, dass sie sich in Gesprächen dem RBB gegenüber als Anne K. ausgegeben hat und unter diesem Namen auch eine eidesstattliche Versicherung abgab.“

    Und dennoch muss sich der RBB die Frage gefallen lassen, wie es sein kann, dass man sich über Wochen täuschen ließ und an die Spitze der Hetzjagd auf Gelbhaar gesetzt hat. Gelbhaar selbst und auch sein rechtlicher Beistand bestritten die Vorwürfe von Anfang an. Gelbhaars Anwalt wies diese Vorwürfe als „erfunden“ zurück. Gelbhaar sprach schon an Silvester von einer „in Teilen geplanten Aktion“. Weiter erklärte er: „Die Vorwürfe sind gelogen“.

    Trotz Milliarden an Gebührengeldern hat sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk wohl einmal mehr aufs Glatteis führen lassen und womöglich die politische Karriere eines Mannes – nicht zuletzt zugunsten des Wahlkampfmanagers von Robert Habeck – beendet. Laut Parteikreisen gingen bei der Ombudsstelle der Grünen auf Bundesebene insgesamt zehn Meldungen ein, während Gelbhaar selbst von zwölf „Meldungen von Betroffenen“ und sechs „Meldungen von Nichtbetroffenen“ sprach.

    https://apollo-news.net/gelbhaar-aff...sagen-des-rbb/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #732
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    "Inside Tagesschau": Kritik von innen – Wie das Nachrichtenflaggschiff der ARD mit Vorwürfen der Parteilichkeit und Reformunwilligkeit umgeht.

    Sechs Jahre lang, von 2018 bis 2024, arbeitete der Journalist Alexander Teske als Planungsredakteur bei der Tagesschau. Das sind sechs Jahre praktische Erfahrung mit der Brücke und dem Maschinenraum des Nachrichten-Flaggschiffs der ARD, das einerseits als Standard für seriösen Journalismus gilt und – im Kontrast dazu – seit Jahren mit scharfen Vorwürfen der Parteilichkeit zu tun hat.

    Nimmt man die oft zitierte Aussage des Soziologen Niklas Luhmann als Grundlage, so steht mit dem Nachrichtenangebot der Tagesschau einiges auf dem Spiel: "Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir über die Massenmedien." Die Tagesschau ist da ein großer Player.

    Heute erscheint Teskes Buch "Inside Tagesschau. Zwischen Nachrichten und Meinungsmache". Es ist ein Logbuch der Erfahrungen, die Teske dort gemacht hat.

    Grundsätzlich bestätigt es die Kritiken an dem Nachrichtenformat. Teske, der einzige Ostdeutsche in der Planungsredaktion, und dadurch wohl auch anders sensibilisiert, beobachtet eine beschränkte, defizitäre Auswahl von Themen und eine Tendenz zur voreingenommenen Berichterstattung, die er als politisch einseitig beschreibt.

    Im Milieu der Tagesschau-Nachrichtenmacher seien Affinitäten zur SPD und den Grünen überrepräsentiert, so Teske. Das Buch bietet eine Fülle von Beobachtungen und Beispiele für diese Wahrnehmung.

    Der Journalismus der Tagesschau ist nach Erfahrungen des Journalisten, der nun als freier Autor arbeitet und nicht im Bösen gegangen ist, eher "aktivistisch" als neutral, wie es der Auftrag verlangt, "angepasst" und "abgehoben.



    Im Gespräch mit Telepolis verweist er darauf, dass der aktuelle Umgang der Tagesschau mit dem Fall des grünen Bundestagsabgeordneten Stefan Gelbhaar seine Erfahrung stützt, wonach die Redaktion, die für die Gestaltung der 20-Uhr-ARD-Tagesschau zuständig ist, sich durch eine Zurückhaltung auszeichnet, wenn es um Nachrichten geht, bei denen die Grünen keine gute Figur machen.

    Teske pointiert das: "Bei der Tagesschau arbeitet die klassische grüne Stammwählerschaft." So sei es für ihn keine Überraschung gewesen, dass der Fall Gelbhaar, während er von anderen Nachrichtenmagazinen längst Thema war, noch bei der 20-Uhr-Ausstrahlung am Sonntagabend nicht erwähnt wurde.

    "Der Fall Gelbhaar findet nicht statt. Das ist ja nicht mal eine 20 Sekunden Meldung gewesen." Lediglich im Netz postete die Redaktion kleinere Meldungen.

    Dass man das ignoriert, ist schräg. Die Online-Berichte sind alle in Ordnung, aber nur in einem einzigen findet sich ganz unten eben dieser Hinweis auf Outreach und den Wahlkampfmanager und Habeck-Vertrauten. Es ist schon sehr versteckt. Das ist ja eigentlich das Spannende an dieser ganzen Geschichte.

    Für Teske ist das kein Einzelfall. In seinem Buch beschreibt er ausführlich, wie schonend die Tagesschau mit Annalena Baerbock umgegangen ist, als in ihrem Wahlkampf 2021 Unregelmäßigkeiten in ihrer Biografie zum großen Thema wurden. Die Tagesschau reagiert erst spät darauf.

    Wie es denn mit der Kritikfähigkeit der Tagesschau-Redaktion grundsätzlich aussieht, wollte der Autor dieses Beitrags von Alexander Teske wissen: Wie wird die Kritik an der Tagesschau intern wahrgenommen? Gibt es da einen Veränderungsdruck?

    Das lässt sich gar nicht so einfach beantworten, weil es verschiedene Ebenen gibt. Es gibt ja einmal die Ebene der Redakteure in Hamburg, die die Themen aussuchen. Das sind die Chefs vom Dienst. Aber auch die ganzen Bauarbeiter und die Planer.

    Und dann gibt es die Social-Media-Redaktion und die Redaktion der Tagesschau, die ja auch selbst was macht, und im Haus sitzt auch die Redaktion der Tagesthemen. Und da passiert natürlich was.

    Da gibt es Konferenzen und da gibt es Gespräche. Und es gibt aber natürlich auch die Ebene der Chefredakteure mit dieser Chefredakteurskonferenz und wo alle neun Landesrundfunkanstalten zusammengeschaltet sind.

    Darüber hinaus gibt es Einzelgespräche mit den Auslandskorrespondenten, mit den Inlandskorrespondenten, auch da findet der Austausch statt. Oder in Leipzig. Er wird natürlich auch beraten.

    Da gibt es ja auch eine Zuliefererredaktion. Alle arbeiten für die Tagesschau. Aber es gibt nicht den einen zentralen Ort, und da wird auch sehr unterschiedlich, glaube ich, debattiert. Natürlich wird das alles wahrgenommen.

    Kritik? Dafür gibt es die Maßgabe, das nicht nach außen zu tragen.



    Ein großer Betrieb und dann letztlich eine große Richtlinie? Wie im Vatikan? Weitermachen, wie man bis jetzt gearbeitet hat. Da will man sich nicht dreinreden lassen und keine große Kursänderung vornehmen? Woher kommt die Angst vor Veränderung?

    Ist es die Angst, Kritik in der eigenen Hierarchie zu bekommen? Ist es die Angst, Pfründe, also einen guten Job guten Posten zu verlieren? Oder ist es die Angst, sich da im Kollegenkreis zu isolieren?

    Es ist ja oft eine Mischung aus allem. Ist ein bisschen wie mit der katholischen Kirche, man überlegt, wenn wir jetzt zu viel ändern, dann sind wir ja gar nicht mehr die katholische Kirche. Dann geben wir unseren Markenkern auf.

    Sie wollen natürlich ein Stück weit auch das machen, was sie ausmacht und nicht, ich sag jetzt mal RTL aktuell machen … Wir können Kleinigkeiten besser machen und vielleicht ist da mal das eine oder andere nicht gut gelaufen, aber trotzdem: Im Grunde ist das alles toll so.



    Und wie geht man mit Kritik um?

    Die kommt nur immer gefiltert. Also die haben ja keinen direkten Kontakt zu Zuschauern. Man kann ja Zuschauerpost schreiben, die landet aber gar nicht direkt bei der Tagesschau, sondern da gibt es in München eine Redaktion "Zuschauerpost". Da arbeiten Hilfskräfte.

    Die beantworten meist standardmäßig Sachen und nur wenn es kompliziert wird oder juristische Sachen sind oder wenn es ein guter Hinweis ist, dann wird das mal nach Hamburg weitergeleitet und auch dann landet es erst mal in der im Sekretariat oder in der Chefredaktion.

    Und nur vereinzelt bekommt man dann als Redakteur oder als Planer mal was auf den Tisch. Das heißt, darüber gibt es Rückmeldungen. Das ist aber keine große Sache. Man redet eben auch nicht mit Zuschauern. Ich kenne das von anderen Sendern, dass man etwa Testsendungen macht.

    Dann wird aktuell etwas vor 30 zufällig ausgewählten Zuschauern gezeigt und dann redet man hinterher mit denen darüber. Also wenn man als Redakteur jetzt nicht irgendwie einen sehr großen, vielfältigen Bekannten- und Freundeskreis hat oder von der Verwandtschaft Rückmeldung bekommt, die auch nichts mit Medien zu tun haben und die vielleicht auch mal nicht so gut gestellt sind und keine Akademiker sind und wenig Geld verdienen, was weiß ich dann von der Wirklichkeit?

    Dann hat man eben auch keine persönliche Rückmeldung und liest eben vielleicht mal auf der Medienseite von Kritik. Dann erreicht einen die Kritik oder das, was los ist, eben auch immer gefiltert.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...8993a6e6&ei=16
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  3. #733
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Erinnert ihr euch? Als Arnold Schwarzenegger Gouverneur wurde, tauchten viele Frauen auf, die behaupteten, er habe ihnen mal unter den Rock gefasst. Diese Damen tun sich selbst keinen Gefallen. Denn es gibt keine Beweise und im Zweifelsfall FÜR den Angeklagten! Die "Dame", die von Gelbhaar betatscht worden sein will, sieht aus wie die typische Grüne: Zum Weglaufen und so breit wie hoch. Wenn jetzt wirklich eine Frau belästigt wird, dann ist es schwer, glaubhaft zu sein.

  4. #734
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die ARD manipuliert und belügt ihre Zuschauer immer dreister und schreckt auch vor Fake-News nicht zurück. Ein Fall für die Faktenchecker. Aber die gucken bei Lügen aus den eigenen Reihen weg.......


    Tagesthemen zeigt KI-generierte Merz-Rede, um Frauenfeindlichkeit zu unterstellen

    In den Tagesthemen wird ein gefälschtes Video einer Ansprache von Friedrich Merz eingespielt, ohne klar zu sagen, dass es sich um ein Fake einer linksradikalen Kampagne handelt.

    In der Ausgabe vom 21. Januar thematisieren die „Tagesthemen“ die vermeintliche Unbeliebtheit von CDU-Chef Friedrich Merz bei weiblichen Wählern. Ein Filmbeitrag zeigt die Junge Union in Stuttgart im Wahlkampf, dann heißt es: „Im Netz formieren sie sich gegen Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, Merkels langjährigen Gegenspieler (eingeblendet: Initiative ‚Frauen gegen Merz‘). Mit KI wird dessen angebliche Frauenfeindlichkeit auf die Spitze getrieben.“

    Dann ist ein Fake-Video auf einem Smartphone zu sehen: Merz mit KI-generierter, wie üblich echt klingender Stimme, wenn auch nicht lippensynchron:

    „Liebe Frauen, liebe Mütter kleiner Paschas, liebe Migrantinnen, die uns unsere Arzttermine wegnehmen …“

    Leicht zu übersehen: die am unteren Bildrand des Handys eingeblendete Zeile: „ACHTUNG: MIT KI ERSTELLTE SATIRE“, dazu die Quelle „Frauen gegen Merz“. Dann wieder die Stimme aus dem Off: „Tatsächlich hat sich Merz etwa gegen eine Geschlechterparität im Bundestag ausgesprochen, damit tue man den Frauen keinen Gefallen …“
    Es wird nicht gesagt, dass es sich um ein Fake-Video handelt
    Es wird nicht ausdrücklich gesagt, dass das Merz-Statement gefälscht – noch dazu schlecht gefälscht – ist, ins Bewusstsein dringt die unterstellte Frauenfeindlichkeit des Kandidaten, „mit KI auf die Spitze getrieben“. Nur wenige Tagesthemen-Zuschauer können mit dieser Formulierung etwas anfangen, es wird ausdrücklich nicht gesagt, dass es sich um ein Fake-Video handelt.

    Nur eines ist klar: Hier wurde entweder geschludert oder es steckte die Absicht dahinter, dass Merz‘ vermeintlich frauen- und ausländerfeindlichen Worte beim weniger aufmerksamen Zuschauer „hängenbleiben“, schließlich hat der CDU-Chef tatsächlich mal von „kleinen Paschas“ gesprochen, als es um unkontrollierbare Migrantenkinder in Schulen ging.

    Dafür, dass öffentlich-rechtliche Sender sonst schon vor der Ausstrahlung einer alten „Tatort“-Folge vor Schimpfwörtern warnen, ist es schon erstaunlich, dass das Fake-Video nicht explizit als solches benannt wurde – für den Beitrag selbst spielte es ohnehin keine Rolle. Und dass hinter den Aktivisten von „Frauen gegen Merz“ die Agentur Aktivistmuss steckt, erfährt der Zuschauer auch nicht. Aber ein bisschen Merz-Bashing geht bei den Öffis ja immer.

    https://www.nius.de/nachrichten/news...c-bc7b5aa4b6a7
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  5. #735
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Lügensender WDR hat ein Interview mit Marot Friedländer zensiert......


    Warum wird Margot Friedländers Kritik am Antisemitismus von Migranten in einem WDR-Interview weggelassen?

    Einen Tag nach dem Holocaust-Gedenktag am Montag wird immer noch über den Umgang mit dem Gedenken an die Shoah diskutiert. Ein Video eines Interviews, das die 103-jährige Holocaust-Überlebende Margot Friedländer dem WDR im November 2023 gab, wirft nun Fragen auf. Darin sagte sie ihren berühmten Satz: „So hat es damals auch angefangen.“ Sie äußert Besorgnis über den erstarkenden Antisemitismus. Aber die Begründung für ihren pessimistischen Blick wurde weggeschnitten – sind ihre Aussagen etwa zu brisant?........ Wirklich brisant sind aber die Worte, die Friedländer damals über die Ursachen des ansteigenden Antisemitismus – insbesondere mit Blick auf die Demonstrationen infolge des Hamas-Angriffs auf Israel im Oktober 2023 – wählte.
    Sie sprach davon, dass sich alle Bewohner Deutschlands „dem Sinn der Gesellschaft“ anpassen müssten. Noch konkreter wurde sie danach: „Diese Migration, die gekommen ist, da sind welche schon als Kleinkinder mit Antisemitismus aufgewachsen und aufgehetzt worden. Ich bin nicht überrascht. Nur enttäuscht und traurig. Ich hasse nicht. Aber ich bin traurig.“

    Diese Worte finden sich nur im ausgeschriebenen Interview, das der WDR im November 2023 zusammen mit dem gekürzten Videobeitrag veröffentlichte. Unklar ist, warum sie nicht in dem von Göring-Eckhardt verbreiteten und dem vom WDR veröffentlichten Video auftauchen. Denn sie verändern die Bedeutung ihrer Aussage stark.......... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...?ocid=00000000

    .........so arbeitete auch Karl-Eduard von Schnitzler. In seiner berüchtigten Sendung "der schwarze Kanal" schnitt er munter Aussagen aus dem Kontext, fügte sie anderswo ein und präsentierte dann sein übles Machwerk als Beleg übler Umtriebe der Bundesrepublik. Linke lügen. Daran hat sich nichts geändert
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  6. #736
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Bei der antisemitischen Moderatorin dürfte es sich um Selma Üsük handeln............


    Antisemitismus: Schwerer Vorwurf gegen Hessischen Rundfunk
    Die deutsch-israelische Informatikprofessorin Haya Schulmann hat schwere Vorwürfe gegen die Redaktion der HR-Sendung „hallo hessen“ erhoben. Nach einem Vorfall während der Technikprobe für ihren geplanten Auftritt sei sie tief erschüttert gewesen, erklärte Schulmann, die an der Goethe-Universität Frankfurt lehrt.

    Schulmann war als Expertin für Cybersecurity eingeladen, um über „Europäischen Datenschutz“ zu sprechen. Während der Vorbereitung habe sie sich „sehr nett“ mit der Moderatorin unterhalten, die laut Schulmann „türkischer Abstammung“ sei. Als diese nach der Herkunft ihres Namens fragte, antwortete Schulmann mit „Israel“.

    Daraufhin habe die Moderatorin entsetzt mit einem „Bäääääh“ reagiert, die Zunge herausgestreckt und kein weiteres Wort mehr gesagt. Kurz darauf sei Schulmann stumm geschaltet worden, berichtet sie auf LinkedIn.
    Kein Antisemitismus – Redaktion wiegelt ab
    Schulmann bezeichnete die Reaktion als „rassistisch oder antisemitisch“ und zeigte sich fassungslos über den Umgang mit dem Vorfall. Weder von der Moderatorin noch von der Redaktion sei eine Entschuldigung erfolgt. Stattdessen habe man ihr auf Nachfrage mitgeteilt, sie habe die Situation „falsch verstanden“. Sie betonte, keine Vorurteile zu hegen, erwarte jedoch dasselbe von „seriösen Medien“. Die Art und Weise, wie die Redaktion und andere Beteiligte mit dem Vorfall umgegangen seien, habe Schulmann schockiert. https://jungefreiheit.de/kultur/medi...chen-rundfunk/
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  7. #737
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sie schüren Panik und verzerren die Realität: Wie zahlreiche Medien die Massen gegen die Opposition in Stellung bringen
    Das Schreckgespenst der vermeintlich gefährdeten Demokratie lässt sich zwar nicht belegen, wird jedoch unablässig auf medial breiter Front verbreitet, um Stimmung gegen Parteien zu machen, die die Herrschaft von Rot-Grün gefährden. Dabei schreckt man auch vor absurden Darstellungen und peinlichem Framing nicht zurück.

    Geschichte wiederholt sich auch in sehr kurzen Abständen: Im Januar 2024 berichtete die von der Regierung bezahlte Fakenews-Schleuder Correctiv von einem „Geheimplan gegen Deutschland“. Die von sämtlichen Medien gepushte Räuberpistole fiel zwar nach und nach in sich zusammen, bis schließlich gar nichts mehr übrigblieb von den klandestinen Plänen, verfehlte ihren eigentlichen Zweck jedoch nicht: die Massen in Angst vor der imaginierten Gefährdung der Demokratie zu versetzen und zu mobilisieren. Hunderttausende strömten in den Großstädten auf die Straße. Die üblichen Verdächtigen ohnehin, diesmal aber im Schulterschluss mit verängstigten Bürgern, die für die Demo extra vom Arbeitgeber frei bekamen, Schüler durften zum antirechten Happening auf die Straße, statt unterrichtet zu werden.

    Ein Jahr später, knapp drei Wochen vor einer Bundestagswahl, bei der die Regierungsparteien ordentlich Federn werden lassen müssen, geben die zahllosen „Nichtregierungsorganisationen“ noch einmal Vollgas: Anlass, „gegen Rechts“ zu protestieren, ist diesmal eine Abstimmung im Bundestag, die ohne Genehmigung von SPD, Grünen und Linken stattfand und die Furcht der gescheiterten Rumpfregierung vor einem Machtwechsel nährt.
    Der linke Rand spielt sich als „demokratische Mitte“ auf
    Ein solcher sollte für eine Demokratie eigentlich etwas Normales sein, doch gerieren sich jetzt SPD (ca. 15-16 Prozent) und Grüne (ca. 12-13 Prozent) als Retter des Systems und als „demokratische Mitte“, aus der sie jeden, der nicht links ist, ausschließen – inzwischen sogar die CDU, mit rund 30 Prozent derzeit die weitaus stärkste Partei. Union, AfD und FDP bringen derzeit etwa 55 Prozent auf die Waage, was nur den Schluss zulässt, dass da eine Minderheit im Auftrag der Regierung gegen die – schweigende – Mehrheit protestiert – nicht eben ein demokratisches Verhalten.

    Und nicht nur im Auftrag: auch mit ihr! Auf den Bildern von den Demonstrationen sind Politiker wie Lisa Paus, Felix Banaszak, Saskia Esken, Lars Klingbeil und Karl Lauterbach zu sehen. Sie repräsentieren gerade mal ein Drittel der Wähler, können sich jedoch auf die Berichterstattung vor allem in den öffentlich-rechtlichen Medien verlassen, die das gewünschte Narrativ verbreiten: von den „Menschen“, die sich „spontan“ in Massen versammeln, um ihrer Sorge vor einem unmittelbar bevorstehenden Vierten Reich Ausdruck zu verleihen.

    Nach der Corona-Angst und der Angst vor dem Klimawandel ist die Angst vor der Machtergreifung imaginierter Nazis der letzte Strohhalm der links-grünen Bewegung, die spätestens seit der Wahl in den USA ihre Felle davonschwimmen sieht. Komplett irrationale Ängste werden etwa im NDR als verständlich dargestellt, wenn Demonstrantinnen befragt werden, die „die Demokratie gefährdet“ sehen, nur weil SPD und/oder Grüne nicht an der Regierung beteiligt sein könnten. Eine andere Teilnehmerin einer Kundgebung meint, „so viele“ würden „gar nicht umgebracht, wenn man sich die Zahlen mal genau anschaut“. Die Diskussion um die ausufernde Migrantenkriminalität sei in Wahrheit eine „Scheindebatte“.

    „Tausende Menschen gingen auf die Straße“ – aber welche?
    Begeistert berichten ARD und ZDF von den Demonstrationen unter dem Motto „Aufstand der Anständigen – Demo für die Brandmauer“ (Berlin), „Brandmauer statt Brandstifter“ (Leipzig), „Brandmauer brennt. Wir bleiben standhaft" (Augsburg), einer Kundgebung in Bonn („für Demokratie, Menschenrechte und Vielfalt), „Zusammen gegen rechts“ (Essen), im Norden heißt es: „Hamburg steht zusammen: Wer mit Faschisten paktiert, hat nichts kapiert!“ Und in Würzburg versammeln sich laut BR 3.800 Menschen zur Aktion „Singen gegen Rechts“.
    Immer heißt es, „Menschen“ gingen „auf die Straße“, von „Demonstrantinnen und Demonstranten“ ist die Rede, und von Demonstrierenden“ – wer genau sich da versammelt, will man in den Redaktionen gar nicht unbedingt wissen – und schon gar nicht den Zuschauern, Hörern und Lesern sagen. Denn es handelt sich um Parteimitglieder, Gewerkschafter, sogenannte NGOs, lauter Vorfeldorganisationen der linken Parteien, deren Beschäftigte viel Zeit und Mittel haben, um überall und in kurzen Abständen ihre Kundgebungen abzuhalten.

    Beileibe nicht nur „gegen Rechts“, sondern, wenn sie schon mal dabei sind, für alle linken Kernanliegen: Fridays for Future ist dabei, die Amadeu Antonio Stiftung, die Omas gegen Rechts. Außerdem gibt es „Protest zum CDU-Bundesparteitag – Gegen Faschismus, Queer-, Trans- und Frauenfeindlichkeit – für progressive statt rechtskonservative Politik!“ Und Oxfam ruft zur Kundgebung für eine Milliardärssteuer auf. Aber das sind ja auch alles Themen, die in der medialen Blase seit vielen Jahren propagiert werden.

    Auch mehr oder weniger bekannte Künstler sind entflammt für die „Brandmauer“
    Als sagte die Teilnahme von 10.000, 30.000 oder 60.000 Linken an den Kundgebungen, die zum „Aufstand der Anständigen“ hochgejazzt werden, etwas über die Qualität ihrer Argumente aus, wird fleißig berichtet, wie viele Leute an welchen Orten ihre Banner ausrollen oder „Wehrt euch, leistet Widerstand“ singen. So wird das Bild einer vermeintlich relevanten Bewegung erzeugt, die jedoch, wie die Wahlen sehr bald zeigen werden, nur eine kleine und weiter schwindende Minderheit repräsentiert.

    Alles, was die linken Anliegen pusht, wird beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gern genommen, sei es, dass man jetzt ein ums andere Mal den einst in Ungnade gefallenen Michel Friedman konsultiert, der aus der CDU ausgetreten ist, sei es, dass „Prominente aus Kunst und Kultur“ in einem offenen Brief zur Erhaltung der „Brandmauer“, also der Zementierung linker Regierungsbeteiligung, aufrufen. Bei näherem Hinsehen handelt es sich bei den „Stars“, Kunst- und Kulturschaffenden in den seltensten Fällen um bekannte Namen. Aber selbst wenn? Warum sollte da, was Daniel Brühl, Karoline Herfurth, Bjarne Mädel oder Joko & Klaas von der „Brandmauer“ halten, wichtiger sein als die Meinung von Fliesenlegern oder Köchen zum Thema?

    Noch immer hält man es in den Redaktionen für ein Erfolgsrezept, rote oder grüne Nachwuchspolitiker als spontan befragte Bürger vorzustellen oder „Experten“ zu befragen, die das Regierungsnarrativ bestätigen. So soll etwa im ZDF ein Konfliktforscher, Felix Anderl geheißen, die „Protestwelle“ erklären. „Die Leute sind jetzt noch besorgter“, sagt Anderl, wobei suggeriert wird, „die Leute“ auf den Demonstrationen seien „die Bürger“. Zum einen seien sie kurz vor der Wahl „noch mobilisierter, noch stärker daran interessiert, dass sich gewisse Dinge jetzt nicht (!) verändern, zum anderen sei durch die neue Strategie von Friedrich Merz „jetzt eine ganz starke Dringlichkeit“ dazugekommen.

    Wir schlitterten jetzt in einen „klassischen Lagerwahlkampf“ rein, in dem Pro-Demokratie-Kräfte mit größerer Dringlichkeit für sich werben können“, so der Konfliktforscher. Dafür müssten SPD und Grüne dann gar nicht mehr viel machen. Dass die Pro-Demokratie-Kräfte (wohl im Unterschied zu den Kontra-Demokratiekräften in CDU, AfD und FDP) mit dem Etikett der „Zivilgesellschaft“ ohnehin Geschöpfe der linken Parteien sind und von diesen ausgehalten werden, erläutert Anderl nicht, ebenso, warum ein Regierungswechsel gleich ein „Abdriften in den Faschismus“ bedeuten soll.

    „Gerade die Linke hatte in den letzten Wochen geschafft, wieder andere Themen auf die Tagesordnung zu setzen. Diese gehen jetzt wieder in der hitzigen Migrationsdebatte unter.“ Ja, blöd jetzt, diese Terroranschläge und Messermorde, auch wenn die erodierende Sicherheit im öffentlichen Raum und andere schwerwiegende Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung das Thema Nummer 1 für die Bürger sind. Aber eben nur für die Mehrheit, nicht für die medienrelevanten Gruppen, deren Gedanken vorwiegend um Klima und Reichensteuer kreisen.

    Wenn das Talk-Publikum buht und „Bullshit!“ ruft
    Bei Caren Miosga wurde die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel erst einmal eine Viertelstunde mit Nazi-Themen traktiert, das gewohnt einseitig ausgewählte Publikum johlte und buhte, einmal rief jemand „Bullshit!“ Solche Inszenierungen dürften eher den gegenteiligen Effekt erzielen. Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass in einem zufällig präsenten Publikum kein einziger sitzt, der Weidel applaudiert, schließlich stimmt wohl mindestens jeder fünfte Bürger bei der Bundestagswahl für die AfD.

    Propaganda als Schuss in den Ofen
    Radioeins, ein in Berlin und Brandenburg verbreitetes Radioprogramm des rbb, macht die Nachrichten auf mit einem Bericht über mehr als hundert „zivilgesellschaftliche Gruppen“, die an die Delegierten des CDU-Parteitags appellieren, von einer Verschärfung der Migrationspolitik abzusehen. Und wer sind diese „zivilgesellschaftlichen Gruppen“? Alles, was das linke Lager ausmacht: Amnesty International, die Arbeiterwohlfahrt, der Paritätische Gesamtverband, der Verband Queere Vielfalt LSVD+, Oxfam, Pro Asyl, Terres des Hommes und so weiter.

    Die Grenze vor unkontrollierter Einwanderung großenteils problematischer Einwanderer zu schützen, wird als „migrantenfeindlich“ und „grob rechtswidrig“ diffamiert. Dass sich umso mehr Menschen vom Zwangsgebühren-Rundfunk abwenden, je platter die Propaganda ist, hat man auch beim rbb noch nicht bemerkt und macht unverdrossen weiter wie gehabt. Zum „Einordnen“, also zur Beeinflussung der Hörer, wird der backbordlastige Albrecht von Lucke konsultiert, Autor bei taz und freitag, da ist sichergestellt, dass die CDU schlecht wegkommt.

    Der „Rechtsruck“ besorgt nur Linke. Die Mehrheit der Bürger geht nicht auf die Straße, hält keine infantilen Plakate hoch, mag sich aus Sorge vor Stigmatisierung mit politischen Äußerungen zurückhalten – aber in der Wahlkabine wird sie der „demokratischen Mitte“ zeigen, dass diese eben doch nur den linken Rand repräsentiert. https://www.nius.de/medien/news/sie-...1-dfbaa5fe5d08

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    Als hätte der RBB nicht schon genug negative Presse, wird dem öffentlich-rechtlichen Sender nun auch noch von der Food-Bloggerin Sissi Chen Rassismus vorgeworfen. Die Influencerin, der bei Instagram rund 117.000 Menschen folgen, wurde von Radio Eins für ein kurzes Live-Interview zum chinesischen Neujahr angefragt.

    Nach dem Gespräch postete Sissi Chen, die chinesische Wurzeln hat, bei Instagram ein Video, in dem sie weinend über einen Moment während des Interviews berichtet. „Es fiel in irgendeinem Kontext das Thema 'Hunde essen'“, so die Bloggerin sichtlich emotional. Sie hätte nie gedacht, dass sie im öffentlichen Raum gefragt werde, ob sie es denn vermisse, Hunde zu essen, schrieb Chen zu ihrem Video. „Und jetzt bin ich einfach nur fassungslos und traurig.“

    Das sagte der RBB-Moderator im Interview
    Chen teilte später einen Mitschnitt der Situation: „In China könnte man sagen, die Metaphern essen mit“, witzelte der Moderator und fragte Chen, ob es zum Jahr der Schlange Schlangensuppe gebe.

    Nachdem sie freundlich verneinte, legte der RBB-Moderator noch einen drauf: „Überhaupt viele Dinge, von denen Sie sagen, Sie vermissen sie in Europa, weil sie in China traditionell eben doch gegessen werden ... Ich will jetzt nicht von den viel beschriebenen Hunden anfangen.“ Spätestens in dem Moment reagierte Chen hörbar irritiert: „Ich habe die Frage nicht verstanden.“ Darauf wiederholte er seine Frage ohne Hunde-Kommentar.

    Radio Eins entschuldigt sich – doch Sissi Chen ist enttäuscht: „Keine Anerkennung, dass es rassistisch war“
    Der RBB hat das Interview inzwischen gelöscht. Radio Eins postete eine Entschuldigung in Chens Kommentarspalte: „Wir wollten gemeinsam mit Dir das Chinesische Neujahr feiern, das ist gründlich misslungen. Es tut uns sehr leid, wir bitten um Entschuldigung und haben das Interview offline genommen.“

    Zudem rief der Chef des Senders bei der Food-Bloggerin an. Diese habe laut Chen gesagt, „dass es unglücklich ausgedrückt wurde, aber er kann jetzt auch nicht mehr machen, denn die Moderatoren haben ja auch ihre kreative Freiheit.“

    Damit ist die Sissi Chen wenig zufrieden. Sie wirft den Verantwortlichen vor, den rassistischen Kommentar kleinzureden. „Keine Anerkennung, dass es rassistisch war, kein Übernehmen von Verantwortung, keine Entschuldigung, keine Konsequenzen oder Maßnahmen, um Mitarbeiter für die Zukunft zu sensibilisieren. Klar ist es jetzt passiert und man kann es nicht mehr ändern, aber man kann sehr viel tun, damit so was nicht nochmal passiert“, fordert sie.

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...258fd62c&ei=34
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  8. #738
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    WDR manipulierte offenbar Statistik - Nutzer glauben nicht mehr an Zufall
    In der ARD-Sendung "Hart aber fair" mit Moderator Luis Klamroth kam es nun zu einem Eklat. Zuschauern fiel in den sozialen Netzwerken eine falsche Statistik auf - es ist nicht das erste Mal, dass ein öffentlich-rechtlicher Sender mit so etwas auffällt. In der Statistik ging es um die Zustimmung über Zurückweisungen an den Grenzen.

    Laut einer Umfrage von infratest dimap sind 57 Prozent der Deutschen für Zurückweisungen, während 33 Prozent dagegen sind. Doch die eingeblendete Grafik im Hintergrund zeigt eine verzerrte Darstellung. Viele werfen dem WDR Manipulation vor.

    Grafik über Zustimmung oder Ablehnung zu Zurückweisungen ist manipuliert
    Denn der 57 Prozent-Balken ist nur ein wenig länger als der 33 Prozent-Balken. In Wirklichkeit müsste der zweite Balken jedoch knapp über die Hälfte des anderen betragen, nicht ihm so nahe kommen. Nutzer auf Twitter/X hatten das Verhältnis zwischenzeitlich korrigiert und damit gezeigt, wie gravierend falsch die Grafik ist.
    Wie ein solcher Fehler passieren kann, können sich die Nutzer auf Twitter/X nicht anders erklären, als dass hier bewusst manipuliert wurde. "Unglücklicher Einzelfall. Wir bedauern die Panne und haben online irgendwo irgendwas korrigiert...", schreibt einer der Nutzer ironisch. Andere gehen noch härter mit dem WDR ins Gericht.

    Nutzer glauben nicht mehr an Zufälle - ähnliche Fälle gab es bereits
    In der Tag gab es beim ÖRR bereits in der Vergangenheit ähnliche Fehler. Vor einigen Monaten zeigte ein ARD-Wahldiagramm die AfD trotz 17 Prozent Wählern auf gleicher Stufe wie die Grünen mit 11 Prozent und niedriger als die SPD mit 15 Prozent.

    Bei der Bearbeitung einer Grafik kann es durchaus sein, wenn diese manuell erstellt wird - was wohl zumindest unüblich wäre - dass solche Fehler passieren. Allerdings sollten die Grafiker entsprechend geschult sein, das Verhältnis der Statistiken noch einmal zu überprüfen. Dass solche Fehler trotz ähnlicher Pannen dann nochmal passieren, lässt viele zumindest in den sozialen Netzwerken nicht mehr an ein Versehen glauben.

    Gleichzeitig erhält Moderator Klamroth auch Kritik, weil er in der Sendung behauptete, Straftaten von ausländischen Bürgern könnten theoretisch auch von "australischen Austauchstudenten" begangen worden sein. Und das, obwohl die Zahlen des BKAs mit dem Nationalitäten öffentlich sind und anders aussehen.
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...0aab16bc&ei=16
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #739
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ÖRR-Skandal: "War das jetzt die Wahrheit?" BR-Moderatorin sprach sich mit Ministerin ab - Video geleakt
    In den sozialen Netzwerken werden aktuell schwere Vorwürfe gegen den BR erhoben. In einem Vorgespräch soll eine Moderatorin gemeinsam mit der damaligen bayerischen Gesundheitsministerin zur Corona-Warn-App im Vorhinein eine Absprache getroffen haben. Nach dem Interview fragte die Moderation dann off-screen "War das jetzt die Wahrheit?". Die Aufnahme gelangte offenbar durch einen Insider in der Öffentlichkeit.

    Auch das Medienportal Übermedien berichtete mittlerweile. "BR-Moderatorin half Ministerin beim 'Rausreden'" heißt es dort.

    Geleaktes Video zeigt Absprache zwischen BR-Moderatorin und Gesundheitsministerin
    Was aber ist passiert? In einem geleakten Video kann man sehen, wie beim BR im Juli 2020 offenbar eine Absprache zwischen Moderatorin und Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) stattfand. Die Moderatorin Urusla Heller half der Ministerin dann beim "Herausreden", denn eine Empfehlung für die Corna-Warn-App wollte mal wohl unbedingt. Doch in Bayern lagen keine Zahlen vor.

    Deshalb sollte Huml drumherum reden. Es sieht fast so aus, als ob die Moderatorin Heller die von der Regierung gelobte App unbedingt noch einmal erwähnen möchte. Die Ministerin ließ aber ausrichten, sie solle nicht nach der App fragen. "Aber ich wäre ehrlich gesagt total unglaubwürdig, wenn ich die komplett draußen ließe", meint dazu Moderatorin Heller.

    Moderatorin empfiehlt: "Da können Sie sich ja irgendwie rausreden"
    Weil Huml keine Zahlen für Bayern und im konkreten Fall in Memmingen hat, will sie dann stattdessen lieber etwas wie "Ich nutze sie und ich finde es gut, wenn es noch mehr machen" sagen. Die Moderatorin meint dann: "Und ich meine, da können Sie sich ja irgendwie rausreden, indem Sie sagen, das ist auf jeden Fall segensreich und hilfreich und toll, dass so viele Leute das nützen. Oder wie auch immer."



    Im Interview meint Huml dann, dass die Nachverfolgung sehr wichtig sei und die Gesundheitsämter zusammenarbeiten. "Und die Warn-App hilft insgesamt natürlich, dass Ausbruchsgeschehen ein Stück weit mehr zu erkennen", setzt Huml fort und redet erfolgreich um das Thema herum.
    Über Urlaubsplanung fragt die Moderatorin noch, ob es sich bei der Antwort im offiziellen Teil um die "Wahrheit" handelte
    Nach der letzten Frage erklärt die Ministerin dann, auch wie sie ihren Urlaub plant. "War das die Wahrheit? Ne, ich fand, das war super", heißt es nach der Aufzeichnung von der Moderatorin dazu. Danach sprechen beide noch weiter über den Familienausflug der Gesundheitsministerin, die im Bayerischen bleiben will, bevor es zur Verabschiedung kommt.

    Der BR hat sich gegenüber Übermedien vor die Moderation gestellt und diese verteidigt: "Die journalistische Integrität von Ursula Heller steht außer Zweifel. Die hat sie in unzähligen kritischen Interviews unter Beweis gestellt. Insgesamt gilt es festzustellen: Der Bayerische Rundfunk hat selbstverständlich auch kritische Stimmen zur Corona-Warn-App zu Wort kommen lassen. Dies schon weit vor dem besagten Interview. So zum Beispiel im Format ‚Possoch klärt‘ am 20. April 2020. Hier kritisierten die Virologen Streek und Kekulé den Einsatz der App."
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...cd9a8939&ei=38
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #740
    Registriert seit
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Und ist der Ruf erst ruiniert..... Die ARD kann es nicht lassen und manipulierte mit aller Macht. In der ARD-Sendung "Wahlarena" stellten sich Friedrich Merz, Olaf Scholz, Alice Weidel und Robert Habeck den Fragen des Studio-Publikums und das war - Oh Wunder - schwer linkslastig. Die Fragen waren teilweise völlig idiotisch und an den Haaren herbeigezogener Blödsinn.......


    „Ideologisch voreingenommen“
    :
    Staunen über linke Gäste-Fragen bei der ARD

    Friedrich Merz (69), Olaf Scholz (66), Alice Weidel (46) und Robert Habeck (55) mussten sich am Montagabend den Fragen des Publikums stellen – und die waren im öffentlich-rechtlichen Studio auffällig links.
    ► Eine Ärztin, die sich sorgt, weil immer mehr Patienten mit Klimaproblemen zu ihr kommen würden. Ein junger Schwuler, der Angst hat, dass die AfD ihn ins KZ steckt. Eine junge Linke, die mehr Psycho-Betreuer für ausreisepflichtige Migranten fordert, statt sie abzuschieben. Und ein junger Landwirt, der gegenüber Merz den Klimawandel beklagt und offensichtlich bei „Fridays for Future“ aktiv ist.

    Brisant: Die Auswahl der 150 Bürger, die in der großen ARD-„Wahlarena“ am gestrigen Abend sechs Tage vor der Bundestagswahl ihre Fragen an die Kanzlerkandidaten von Union, SPD, AfD und Grünen stellen durften, schien einmal mehr eine akute Schlagseite nach Links zu haben. Im Netz blieb das nicht unbemerkt.

    ► Der Publizist Hugo Müller-Vogg (77) schreibt: „Dass die Zuschauer einseitig ausgewählt wurden, ist ja nicht überraschend. Wir sind ja schließlich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.“ Damit spielt er auf die Tatsache an, dass der Landwirt, der seine Klimasorgen zum Thema machte, sich offenbar für „Fridays for Future“ engagiert. Angeblich soll er sogar für die Grünen kandidiert haben.

    ► Interessant auch, dass eben jenem Studiogast die Grünen-Bundestagspolitikerin Anna Christmann (41) zur Seite springt:
    ► Ein weiterer User äußerte sich zu den Behauptungen des Grünen-Politikers Samuel Everding, der sich gegenüber Alice Weidel als Homosexueller outete und sie damit konfrontierte, Angst zu haben, in ein KZ zu müssen: „Finde es schon krass, dass ein Grüner in so einem Format unwidersprochen mit KZ-Behauptungen um sich werfen darf“.
    ► Migrations-Experte Ahmad Mansour (48) reagierte im Netz auf die Ausführungen einer jungen Frau, die sich nur als Annabelle vorstellte. Sie kritisierte, dass der Fokus der Debatte über eine neue Migrationspolitik nach den jüngsten Attentaten NICHT auf der Herkunft der Menschen liegen solle, „sondern auf der Tatsache, dass der Täter psychisch krank ist“ (dabei genderte sie konsequent, sprach auch von Attentäter_innen).

    Mansour wertete das als „ideologische Voreingenommenheit“ und schrieb: „Dieser Versuch, eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben, ist weder moralisch vertretbar noch ein Ausdruck von Progressivität.“
    ► Während kaum konservativ motivierte Fragen im Publikum gestellt wurden, hatte zumindest Friedrich Merz für sich einen jungen Bürger auserkoren, den er versuchte für die Junge Union anzuwerben. Immerhin nickte dieser die Antworten des Kanzlerkandidaten der Union zustimmend ab.
    https://www.bild.de/politik/inland/w...eb2534badcf74e

    .......es wird immer dringender erforderlich, dass der ÖRR reformiert werden muss. Diese grünen Propagandasender arbeiten gegen den Staatsvertrag, den sie unterschrieben haben.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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