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  1. #721
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Lügensender ARD wieder in Hochform........



    So einseitig berichtet der RBB über Israel


    Berlin – Am Freitag hieß es in den Nachrichten vom RBB-Inforadio (93,1), Israel habe im Gaza-Streifen einen „Völkermord“ verübt. Das gehe aus einem Bericht von „Amnesty International“ hervor.
    Zum Beweis habe Amnesty auf die Zerstörung lebenswichtiger Infrastruktur verwiesen. Zwei Drittel aller Gebäude im Gazastreifen seien beschädigt oder zerstört, fast 70 Prozent aller Todesopfer seien Frauen und Kinder. Anordnungen zur Evakuierung hätten zur Vertreibung von 90 Prozent der Bevölkerung geführt.

    Damit endete die Meldung. Als Hörer erfuhr man nicht, womit der Vorwurf des Völkermordes begründet wird. Das ARD-Studio Tel Aviv hatte Informationen dazu geliefert. Demnach stützt Amnesty seinen Vorwurf auf Zitate von Verteidigungsminister Yoav Gallant, von einem Oberst und von einem Soldaten des israelischen Militärs.

    Ein Völkerrechtsexperte der Hebrew University in Jerusalem habe diese Zitate nicht als ausreichenden Beweis für Völkermord akzeptiert, hieß es.
    Das Inforadio hatte unvollständig berichtet. Eine unvollständige Nachricht ist noch keine Falschmeldung, aber sie vermittelt ein falsches Bild. Wenn Informationen absichtlich weggelassen werden, handelt es sich um eine manipulierte Nachricht. Hat das Inforadio die Nachricht aus Versehen unvollständig gesendet? Das ist nicht anzunehmen.

    Es ist die maximale Verurteilung. Unter „Völkermord“ verstehen wir die Vernichtung von Menschen, die nur wegen ihrer Zugehörigkeit zu einem Volk umgebracht werden. So hat die UNO den Begriff 1948 definiert, nach dem Mord an den europäischen Juden durch die deutschen Nationalsozialisten.

    Israel ist in den Gaza-Streifen eingerückt, um die radikal-islamische Hamas zu bekämpfen, die Israels Zivilbevölkerung 18 Jahre lang mit Raketen beschoss und am 7. Oktober 2023 über den Süden des Landes herfiel. Hamas hat das Ziel ausgerufen, Israel zu vernichten und die Juden ins Meer zu treiben. Das kann man als Plan zum Völkermord verstehen, der Gegenschlag der israelischen Armee ist es nicht.

    In Gaza hat es furchtbare Verluste gegeben, die Menschen leiden entsetzlich. Unbestritten ist aber auch, dass sich die Hamas bewusst in Wohngebieten, Schulen und Krankenhäusern verschanzte, um einen möglichst großen Schaden zu provozieren, der den Hass auf Israel weiter anheizt.
    Die Meldung im Inforadio vermittelte dem Hörer durch ihre Unvollständigkeit eine falsche Gewissheit: Aha, jetzt haben wir also den Beweis: Israel begeht einen Völkermord! Aber diesen Beweis gibt es gar nicht. Und so wie im Inforadio am Freitag läuft es in den meisten Medien jeden Tag: Immer werden unvollständige und halbwahre Nachrichten zum Nachteil der israelischen Seite verbreitet.

    Deshalb hat sich die Stimmung seit dem 7. Oktober 2023 gedreht. Deshalb wird Israel als Angreifer betrachtet. Dabei ist es der Staat der Juden, der angegriffen wird.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...e5aa76f748ed5f

    ..................die ARD-Linksradikalen versuchen mit der Verteufelung Israels die Verbrechen der eigenen Nazi-Großeltern zu relativieren.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #722
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Er "arbeitet" für den Deutschlandfunk und erhält für seine "Tätigkeit" mehr als 100000 Euro, die der Gebührenzahler zu entrichten hat. Linke Faschisten tummeln sich zu Hauf im ÖRR und sie können dort zu Mord und Totschlag aufrufen, ohne dass dies Konsequenzen hätte...........


    Schlimm genug, was in seinem Kopf vor sich geht. Unfassbar, dass er es auch noch auf X veröffentlicht!

    Ein Journalist, der für den Deutschlandfunk arbeitet, hat in einem menschenverachtenden Post bei X dafür plädiert, über die „Wiedereinführung der Todesstrafe für Superreiche“ nachzudenken.

    Nils Schniederjann arbeitet nach eigener Aussage hauptsächlich beim Deutschlandradio, der öffentlich-rechtlichen Anstalt, die den Deutschlandfunk produziert. Beiträge von ihm erschienen auch in der Zeit. Auf X sinnierte der ÖRR-Journalist jetzt über den grausamen Mord an Brian Thompson (†50). Der Chef des größten US-Krankenversicherers United Healthcare war am 04. Dezember mitten in New York erschossen worden.

    Todesstrafe zur Stärkung der Demokratie
    In seinem Post zeigt Schniederjann Thompsons Mörder Luigi Mangione, der den Top-Manager ersten Erkenntnissen zufolge aus Hass auf Groß- und Gesundheitskonzerne auf offener Straße tötete. Deutschlandfunk-Journalist Schniederjann schreibt dazu: „Selbstjustiz ist falsch und zersetzt die Gesellschaft. Um das zu verhindern, könnte man noch einmal über den Vorschlag des amerikanischen Politikwissenschaftlers John McCormick nachdenken: Wiedereinführung der Todesstrafe, aber nur für Superreiche.“
    Neben dem Portrait des New York-Killers zeigt Schniederjann das Cover des Buches, auf das er sich bezieht. In „Machiavelli und der populistische Schmerzensschrei“ diskutiert der Politikwissenschaftler John P. McCormick die kranke Idee, reiche Menschen mit der Todesstrafe für Wirtschaftsbetrug oder Steuerhinterziehung zu bestrafen. Der Autor argumentiert, dass solche Maßnahmen die Demokratie stärken könnten.

    Nils Schniederjann hat seinen Post auf X inzwischen gelöscht, nachdem er für seine menschenverachtende Aussage kritisiert wurde. Bevor er beim öffentlich-rechtlichen Radio anfing, arbeitete Schniederjann unter anderem beim linksextremen Sozialisten-Magazin Jacobin.

    https://www.nius.de/medien/news/deut...0-3a996fa3e14c
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  3. #723
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    In Dortmund kam ein Afrikaner bei einer Polizeiaktion ums Leben. Kurios dabei: eigentlich wollten die Polizisten den Afrikaner vor einem angedrohten Selbstmord retten. Dabei eskalierte die Situation, der Afrikaner ging nun mit einem Messer bewaffnet auf die Beamten los, die sich mit Schüssen aus einer MP zu schützen versuchten. Ginge es nach den Doofmenschen hätten sich die Polizisten abstechen lassen sollen. Dass sie es nicht taten, war dann auch Anlass dafür, die Beamten anzuzeigen. Nun also das Urteil in dem unsinnigen Prozess. Alle 5 Polizisten wurden freigesprochen. Die afrikanische Community sieht sich darin bestätigt, dass alle Polizisten Rassisten sind. Und natürlich haben auch die besagten Doofmenschen Schaum vor dem Mund.........


    Dem WDR passt das Urteil zu den fünf freigesprochenen Polizisten nicht

    Nach dem Freispruch der fünf Polizeibeamten in Dortmund, die einen mit einem Messer bewaffneten Senegalesen mit einer Maschinenpistole tödlich verletzten, berichtet die linke Tageszeitung taz über den Fall. Die taz skandalisiert das Urteil und bewirbt ihren Artikel auf Instagram. Diesen Instagrambeitrag kommentiert der WDR-Sender COSMO und äußert offensichtliche Zweifel an der deutschen Rechtsprechung.

    Unter dem Beitrag zum, laut taz, „katastrophal gescheiterten Polizeieinsatz, der bei Zeug*innen noch heute für blankes Entsetzen sorgt“, kommentiert COSMO: „Dieses Urteil sendet ein deutliches Zeichen …“

    Welches Zeichen das sein soll, lies COSMO offen, dennoch erweckt der Kommentar den Anschein einer gewissen Skepsis gegenüber der deutschen Judikativen. Weiter ist es unklar, wieso ein Kanal des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bei einem deutlich linksstehenden Privatmedium kommentiert.

    NIUS fragte beim WDR an, welches „Zeichen“ denn durch das Urteil gesendet wird und nach welchem Prinzip bei anderen Medien kommentiert werde. „Dass offizielle Accounts – öffentlich-rechtliche wie private – auch andere Accounts kommentieren, ist in Social Media gängige Praxis, so auch bei COSMO. Als Teil des öffentlich-rechtlichen Rundfunks stehen wir zu den Werten der deutschen Verfassung“, antwortete ein WDR-Sprecher.
    Auch nach einer weiteren Nachfrage wollte der Sender nicht erklären, um welches Zeichen es sich hierbei handeln soll. „Wir haben unserer Antwort nichts weiter hinzuzufügen.“

    Im Instagrambeitrag der taz wird übrigens nicht deutlich, dass der Senegalese ein Messer in der Hand hielt und dass zuvor Reizgas eingesetzt wurde. „Im Prozess um den von der Polizei erschossenen Geflüchteten Mouhamed Dramé hat das Landgericht Dortmund am Donnerstag ein mildes Urteil verkündet“, heißt es bei der taz.
    https://www.nius.de/medien/news/dem-...5-8f6b101bc615


    ............wie wäre es, liebe Doofmenschen, wenn sich euer Klientel an Gesetz und Ordnung halten würden? Nur durch die zugewanderten Täter haben wir enorme Probleme. Die kennt ihr verwöhnten Wohlstandsidioten natürlich nicht.
    Geändert von Realist59 (15.12.2024 um 09:14 Uhr)
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  4. #724
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Schickt die Asylanten zu den Gutmenschen. Sollen die sie durchfüttern und versorgen.

  5. #725
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    WDR-Aussteiger beklagt massenhafte Zensur bei der „Tagesschau“
    „Bekomme den Eindruck regelrechter Säuberung im Archiv“
    Ein altgedienter Journalist mit jahrzehntelanger Berufserfahrung – wir wollen ihn Freddy nennen (Name der Redaktion bekannt) – hat den jüngsten Artikel über den Telepolis-Skandal zum Anlass genommen, uns von seinen eigenen Erfahrungen zu berichten. Diese hat er laut eigenen Angaben beim WDR gesammelt. Inzwischen hat Freddy nicht nur dem ÖRR-System den Rücken gekehrt, sondern Deutschland gleich mit.

    Die Beweggründe für seinen Ausstieg beschreibt der Kollege so: „Ich habe in meinen letzten Jahren beim WDR bereits Veränderungen gespürt und auch erlebt – personelle Umbesetzungen und ideologische Feinjustierungen – die nicht mit meinem Ehrgefühl und meinem journalistischen Anspruch zu vereinbaren waren. Heute könnte ich in meiner alten Heimat nicht mehr für diesen Laden arbeiten, für kaum ein Mainstream-Medium dort.“
    Seine Instinkte hat Freddy aber auch in der neuen Heimat nie ganz abgelegt und sich im Sommer 2023 daran gemacht, im Tagesschau-Archiv nach alten Meldungen unter anderem zu dem Stichwort „Messer“ zu suchen. Aus reiner „journalistischer Neugier“, wie er gegenüber reitschuster.de erklärt. Und siehe da, für die Zeit bis Juli 2023 fanden sich Dutzende entsprechender Meldungen über Messerangriffe in Deutschland.

    Das ging so weit, dass dem Auswanderer die Ergebnisse seiner Recherche „schon bald zu sehr Magenschmerzen bereitet haben und ich lieber wieder mehr Zeit am Strand verbrachte.“ Dieser Selbstschutz hielt ziemlich genau ein Jahr. Als sich Freddy vor wenigen Wochen dann doch wieder an den PC setzte, glaubte er, seinen Augen nicht mehr trauen zu können – fast alle Meldungen waren bei der entsprechenden Stichwort-Suche wie von Geisterhand aus dem „Tagesschau“-Archiv verschwunden.

    Fragwürdige ‚Qualitätsoffensive‘ jetzt auch beim Staatsfunk?
    Der Insider schickte uns eine 26-seitige Word-Dokumentation über die ehemals noch im Archiv vorhandenen Meldungen über Messerangriffe in Deutschland und dazu folgenden Hinweis: „Die Seiten 5 bis 22 decken nur den Zeitraum von Mai bis Mitte Juli 2023 ab. Gibt man heute, 17. Dezember 2024, das Stichwort ‚Messer‘ im Tagesschau-Archiv ein, erhält man folgendes Ergebnis für diesen Zeitraum:

    Im Mai 2023 blieb nur eine Meldung (17. Mai 2023) übrig. Ob es daran liegt, weil in diesem einen Fall ein deutscher Polizist mutmaßlich in Notwehr auf einen Bewohner eines Flüchtlingsheims schoss, ist reine Spekulation. Komisch ist es aber schon. Im Juni 2023 findet man bloß eine Meldung zum Prozessauftakt gegen den Mörder aus Eritrea, der im Dezember 2022 zwei junge Mädchen niedergestochen hatte. Im Juli 2023 ist kein Eintrag mehr vorhanden.“
    Für Freddy lässt dies nur eine Schlussfolgerung zu: „Man könnte meinen, es sei auch hier regelrecht gesäubert worden. Im Sommer 2023 hatte ich noch 40 Meldungen zum Stichwort ‚Messer‘ gefunden. Jetzt erweckt das Archiv den Eindruck, alles sei Friede, Freude, Eierkuchen. Ich befürchte, dass Telepolis nur eine von vielen Plattformen ist, die derzeit im großen Stil die Geschichte korrigieren und dies in den meisten Fällen anscheinend ganz still und heimlich geschieht.“

    Und nein, der ominöse Schwund von Meldungen über offenbar unliebsam gewordene Fakten ist nicht etwa auf ein turnusmäßiges Ausmisten älterer Artikel zurückzuführen. So finden sich im „Tagesschau“-Archiv durchaus auch noch Artikel, die schon in den 2000er Jahren publiziert wurden.

    Die tatsächlichen Beweggründe dieser Zensur, oder wie Telepolis es nannte: „Qualitätsoffensive“, bleiben unklar. Fest steht jedoch, dass es sich bei den sowohl in Anzahl als auch Brutalität zunehmenden Messerangriffen in Deutschland keineswegs um eine neue Entwicklung handelt. Auch wenn die „Tagesschau“ hier – bewusst oder unbewusst – offenbar einen anderen Eindruck erwecken will.

    https://reitschuster.de/post/wdr-aus...er-tagesschau/
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  6. #726
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    70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Araber sind wahre Meister im Betrug und die Palästinenser in ganz besonderer Weise. Sie inszenieren sich geschickt als Opfer und scheuen sich nicht davor zurück eigene Kinder zu ermorden um das den Israelis anzulasten. Doofmenschen aus dem Westen fallen gerne darauf herein. Oft ist es vorgekommen, dass angebliche Tote nach Abschalten der Kameras aufgestanden sind. Für diese Inszenierungen wurde der Begriff Pallywood kreiert. Deutsche Medien fallen ganz besonders gerne auf den ganzen Lug und Trug rein. So berichtete die Tagesschau gestern erneut über ein angeblich erfrorenes Baby im Gaza-Streifen. Ungeprüft werden palästinensische Propagandamärchen gesendet. Die Tagesschau als Werkzeug linker Lügner.........


    Sonnenschein, 23 Grad, die Frisur sitzt – egal ob offen getragen, mit Kopftuch oder Tichl. In Beersheva in Israel herrschten heute recht angenehme Temperaturen, auch nachts zeigt das Thermometer noch 12 Grad an. Die südisraelische Stadt liegt nahe an der Grenze zum Gaza-Streifen, in der Luftlinie etwa 41 Kilometer von Gaza City entfernt. Manchmal kann diese Entfernung schon einen kleinen Unterschied beim Wetter machen, wenn sich etwa eine Gewitterzelle über Krefeld entlädt und in Duisburg alles ruhig bleibt; aber es ist kaum realistisch, dass es Beersheva angenehm warm ist, während in Süd-Gaza die Menschen erfrieren. Dennoch erzählt uns die “Tagesschau” genau das. Gerade heute Abend. Denn “nach palästinensischen Angaben” seien heute Nacht schon wieder zwölf Kinder erfroren und man rate jetzt dazu, die Kleinen in Pappkartons schlafen zu lassen, um sie vor der “Eiseskälte” zu schützen.
    Nun hat sich Grate Thunberg so ins Zeug gelegt, um auch für Klimagerechtigkeit in Gaza zu sorgen und dann das: Die Erderwärmung ist gar nicht dort angekommen! Vielmehr scheint es dort eine Temperaturanomalie ähnlich wie im Bermuda-Dreieck zu geben. Noch vor ein paar Tagen gab es einen kleinen Hoffnungsschimmer: Da berichtete die “Tagesschau” endlich einmal auch über die rund 80.000 israelischen Binnenflüchtlinge, die ihre Häuser aufgrund der Raketenangriffe der Hisbollah verlassen mussten. Sogar die Zerstörungen an den Gebäuden wurden gezeigt. Doch schnell verfiel das öffentlich-rechtliche Fernsehen wieder in seinen alten Trott; man könnte in den letzten Monaten meinen, die Prophezeiung von Golda Meir würde wahr werden: “Frieden wird es erst geben, wenn sie ihre Kinder mehr lieben als sie uns hassen.

    Anhang 10081
    Die aktuellen Wetterdaten aus Nahost: Erfrieren ist da eher kompliziert (Sceenshot:AppleWheather)Die Hamas präsentierte uns vor dem 7. Oktober 2023 gern bereits die Jüngsten in den Kindergärten beim paramilitärischen Training; jetzt zeigen uns die Nachrichten nur noch im Schmutz spielende Kinder, deren Eltern von ihrer großen Not berichten. Es sei kalt und es gäbe nichts zu essen. Ich möchte an dieser Stelle das Leid der Einwohner Gazas gar nicht bezweifeln – jeder, der ein Herz hat, empfindet Mitgefühl, wenn Kinder in einen Krieg hineingezogen werden. Der Anstand gebietet es, Kinder vor Kampfhandlungen zu schützen. Das wissen auch die Menschen im Gaza-Streifen und man ist geneigt, ihnen zu glauben. Warum ist es also notwendig, uns derart zu verschaukeln? Und warum werfen selbst humanitäre Organisationen wie Amnesty International ihren guten Namen in die Waagschale, um diese Propaganda mitzutragen? Natürlich geht es dabei auch um Spendengelder. Als es das Einfrieren der Vermögen russischer Oligarchen gefordert wurde, sprang die Politik sofort auf diesen Zug auf; da wäre es doch eigentlich naheliegend, auch einmal nachzusehen, wie viel Geld auf den Konten der Drahtzieher der Hamas liegt. Ein älterer Palästinenser erzählte ZDF-Reportern von Banden, welche Lebensmitteltransporte überfallen. Auch diesem Hinweis gingen die Journalisten nicht nach, ganz so, als hätten sie keinerlei Interesse daran, auch Entlastendes für Israel vorzubringen.
    Wenn wieder einmal eine Palästinenserin in die Kamera weint, weil es nichts zu essen gäbe, muss ich unwillkürlich daran denken, ob sie wohl am 7. Oktober 2023 mitgefeiert hat, als 1.200 Israelis durch den Terror-Angriff aus Gaza – an dem sich auch Zivilisten beteiligten – getötet wurden. Es gibt jetzt einen Begriff für dieses schon lange bekannte Verhalten: “Gaza-Lighting”, abgeleitet vom Begriff “Gaslighting”, welche die bewusste Irreführung eines anderen Menschen beschreibt. Derjenige soll seinem Verstand nicht mehr trauen können und sich schuldig fühlen, wenn er ihm angetanes Unrecht anprangert. Beim “Gaza-Lighting” ist das ähnlich: Es soll den 7. Oktober vergessen machen. Ein Täter, der die Konsequenzen seiner Tat nicht tragen will, weil er sich im Recht fühlt, redet anderen so lange ein, er sei das wahre Opfer, bis er sicher sein kann, das Mitleid der Menschen auf seiner Seite zu haben. Ähnliches kennen wir in Deutschland, wenn sich nach einem islamistisch motivierten Angriff sofort die muslimischen Lobbyverbände melden. Nicht etwa mit einer Verlautbarung, es sei ihnen unangenehm, dass so etwas im Namen ihrer Religion geschieht, sondern mit der Sorge, es könne jetzt zu “Islamophobie” kommen. In Nordrhein-Westfalen wurde deshalb bekanntlich prompt eine Meldestelle für “muslimfeindliche Übergriffe” explizit auch “unterhalb der Strafbarkeitsgrenze” (!) eingerichtet.
    Kritik am Islam gehört nicht zu Deutschland

    Es geht dabei wohlgemerkt nicht um verbale oder körperliche Übergriffe, die natürlich auch kein Muslim erdulden muss, denn zum Glück gibt es in Deutschland nicht die Möglichkeit der Lynchjustiz. Nein: Gemeint sind Angriffe auf die Befindlichkeit, mithin jegliche kritische Bemerkung. Wer dem Satz zustimmt “Israel muss man auch mal kritisieren dürfen”, sollte auch mit Kritik am Islam umgehen können. Wer hat hier doch gleich nochmal die mächtigere Lobby?. Doch Kritik am muslimisch-linken Bündnis ist in Deutschland nicht gern gesehen. Das bemerkte ich auch, als ich im Oktober zu einer Anhörung im bayerischen Landtag als Expertin zum Thema “Antisemitismus an Hochschulen” eingeladen wurde – von der AfD-Fraktion, die nicht zu Unrecht befürchtete, der Schwarze Peter würde dabei ihr in die Schuhe geschoben. Von Seiten der Experten – auch Susanne Schröter und Ahmad Mansour waren eingeladen – geschah das keineswegs, sogar die Vertreterin des Zentralrats der Juden sprach Klartext. In der anschließenden Pressemitteilung des Landtags jedoch blieb davon nichts übrig, außer ein wenig Kritik am linken Hochschulbetrieb. Meine Kritik an der Berichterstattung der deutschen Medien wurde ziemlich rasch vom Leiter der Anhörung abgewürgt, obwohl meine Tischnachbarn zustimmend nickten.
    Lange habe ich nun nichts mehr zum Thema Israel geschrieben, denn die Reaktionen sind oft sehr harsch ausgefallen. Das und das Ergebnis der Anhörung haben mir ein wenig den Mut genommen. Heute jedoch ist mir wieder einmal der Kragen geplatzt. Zum Abschluss noch einmal Golda Meir: “Ich kann verstehen, dass sie uns hassen. Aber wir müssen sie nicht auch noch dabei unterstützen.
    https://ansage.org/erfrierende-palae...er-tagesschau/
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  7. #727
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ängste schüren und Panik verbreiten, ist das probate Mittel der Linken um ihr Überleben zu sichern. Die Tagesschau leistet den Grünen offen Wahlkampfhilfe, indem sie völlig an der Realität vorbei die Waldbrände in L.A. als Folgen des Klimawandels darstellt. Die Berichterstattung dazu reicht ihr nicht und so werden Kinder in Deutschland gezeigt, die dazu etwas sagen sollen. Und sie sagen das, was die links-grünen Deppen hören wollen. Ganze 6,5 Minuten lang widmet sich die Tagesschau dem Thema.
    Hier https://www.ardmediathek.de/video/ta...kRVTkdTVklERU8 kann man den Propagandamüll sehen
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  8. #728
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ARD-Skandal: Wie die Tagesschau Weidel das Wort im Mund verdreht
    Gezielte Schnitte, verzerrte Botschaft: Propaganda statt Journalismus
    Diesen Artikel muss ich mit einer Entschuldigung beginnen. Eine Entschuldigung – nicht für mich selbst oder für einen eigenen Fehler, sondern für meine Kollegen. Viele von ihnen betreiben schon lange keine journalistische Arbeit mehr, sondern plumpste Propaganda. Das ist nichts Neues. Doch was ich gerade sehen musste in der ARD, ist – wieder einmal – unfassbar. Offenbar ist vor den Wahlen und angesichts der Erfolge der AfD die Panik so groß, dass in den öffentlich-rechtlichen Anstalten selbst die letzten Grenzen von Anstand und Vernunft fallen. Die Tagesschau zeigt, dass selbst die letzten Hemmschwellen gefallen ist: Sie liefert eine Manipulation, die so dreist ist, dass sie in autoritären Regimen kaum besser inszeniert werden könnte.

    Alice Weidel sprach in einer Rede auf dem AfD-Parteitag konkret über die Zerstörung des hessischen Märchenwaldes der Brüder Grimm durch Windkraftprojekte der CDU-geführten Landesregierung. Ihre Botschaft war in meinen Augen völlig klar: Die AfD will diese Windräder, die symbolträchtige Natur zerstören, abreißen. Sehr emotional kündigt sie an: „Nieder mit diesen Windmühlen der Schande.“
    Doch was machte die Tagesschau daraus? Sie schneidet diese Szene so zusammen, dass jeder klare Bezug auf den hessischen Märchenwald fehlt, und erweckt damit bei den Zuschauern den Eindruck, als handle es sich um eine allgemeine Aussage: Weidel wolle alle Windräder in Deutschland abreißen. Und fordert das in einer Emotionalität, die – wenn man ihren Bezug zum Märchenwald nicht kennt – fast schon ein wenig fanatisch wirkt. Die derart getäuschten Zuschauer müssen zu dem Schluss kommen, dass Weidel radikal ist. Nicht nur, weil sie vermeintlich einen radikalen Rückbau sämtlicher Windenergie im Land will, sondern das auch noch derart emotional fordert. Mit zwei gezielten Schnitten haben die Gebührenjournalisten die eigentliche Aussage der AfD-Politikerin völlig entstellt – mit einer Dreistigkeit, die fast schon an Karikatur erinnert.

    Was kommt als Nächstes?
    Man könnte fast meinen, die Tagesschau hätte ein neues Spiel erfunden: „Dreh die Aussage ins Gegenteil.“ Vielleicht sehen wir demnächst, wie eine Forderung nach mehr Sicherheit zu einem Aufruf zur Polizeiwillkür umgedeutet wird. Oder eine Kritik an Korruption zur Verteidigung ebendieser. Absurd, werden Sie nun sagen. Würde ich auch. Aber angesichts der Dynamik, mit der die GEZ-Apparatschiks abdriften, ist wohl kaum noch eine Manipulation auszuschließen.

    Ich denke: Spätestens seit Elon Musks Einsatz für die AfD steht den Journalisten, die von unseren Zwangsgebühren leben, das Wasser bis zum Hals – und die Panik scheint ihnen ins Gesicht geschrieben. Sie spüren: Die rot-grüne Meinung-Hegemonie droht den Bach herunterzugehen – und mit ihr auch ihre üppigen Saläre und Pensionen. Wobei ich mich damit ausdrücklich auf die Polit-Instrukteure, sorry, ich meine Polit-Journalisten beschränke – freie Mitarbeiter und nicht-journalistisches Personal werden in dem Kastensystem ÖR oft sehr, sehr kurz gehalten.
    Was hier geschieht, ist kein Zufall und auch kein handwerklicher Fehler. Es ist bewusste Verzerrung, um eine Botschaft zu entstellen, eine Partei ins falsche Licht zu rücken, die Zuschauer zu betrügen und die eigene Weltanschauung durchzudrücken. Wer so handelt, entblößt sich selbst. Das ist das einzig gute an solchen Manipulationen. Je dreister, je offensichtlicher sie werden, umso mehr Menschen fallen sie auf. In autoritären Regimen ist das meistens die Endphase.

    Es bleibt die Frage: Wie lange lassen wir uns das noch bieten? Jede dieser Manipulationen mag für sich genommen nur ein kleiner Skandal sein, doch in ihrer Gesamtheit formen sie ein System, das auf Desinformation und Meinungsmache baut. Ein System, das darauf angewiesen ist, dass die Zuschauer nicht nachfragen, nicht nachforschen – und vor allem: nicht widersprechen.

    Deshalb liegt die Verantwortung bei uns allen. Schauen Sie genauer hin. Hinterfragen Sie. Teilen Sie die Originalquellen. Und helfen Sie denen, die noch immer an die Parallel-Realitäten von der Mattscheibe glauben. Je mehr Menschen die Methoden durchschauen, desto schwieriger wird es für solche Systeme, solche Manipulationen weiterhin durchzusetzen.
    Wir müssen uns eingestehen: Dieses System wird sich nicht selbst ändern. Denn eines hat die Tagesschau mit diesem Beispiel wieder einmal bewiesen: Sie wird erst dann aufhören, wenn wir sie dazu zwingen – durch Aufklärung und durch öffentlichen Druck, der unerbittlich bleibt. Zu echtem Journalismus ist dieses System schlicht nicht mehr fähig.

    In Russland sagte die Opposition einst: „Gebt uns sieben Tage die Kontrolle über die Fernsehsender und wir haben eine andere Regierung und ein anderes Land.“ Ich hätte nie geglaubt, dass genau das 20 Jahre später auch für Deutschland gelten könnte. Doch hier stehen wir – inmitten von Desinformation, die sich hinter dem Deckmantel von Neutralität versteckt und aufgrund eines in früheren Jahrzehnten erarbeiteten Vertrauenskredits von vielen nicht erkannt wird.

    Es liegt an uns, die Wahrheit zu bewahren. Bleiben Sie kritisch. Es lohnt sich – mehr denn je.

    https://reitschuster.de/post/ard-ska...mund-verdreht/
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  9. #729
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es gab mal so etwas wie eine journalistische Sorgfaltspflicht. Je spektakulärer eine Story, umso wichtiger war, dass sie hieb- und stichfest sein musste. Die neue Journalistengeneration hat dafür nicht mehr viel übrig. Alle wollen Sensationen, alle wollen sich profilieren und dann bleibt die Wahrheit auf der Strecke. Der RBB ist einer der verlogensten ARD-Sender überhaupt, ein Fake-News Produzent vor dem Herrn. Merkwürdig, dass die ARD-Faktenchecker hier nicht eingegriffen haben. Ach ja, um die Lügen aus der eigenen Reihe kümmert man sich nicht. Dass der RBB mit seinen Lügengeschichten die Existenz eines Menschen vernichtet, wird billigend in Kauf genommen.....



    Nach Belästigungsvorwürfen
    RBB entfernt wegen Zweifeln Berichte gegen Grünen-Politiker Gelbhaar
    Im Fall des wegen Belästigungsvorwürfen in die Kritik geratenen Berliner Grünen-Politikers Gelbhaar gibt es eine neue Entwicklung.
    Mehrere Frauen hatten dem Rundfunk Berlin-Brandenburg teils anonym, teils eidesstattlich versichert, von Gelbhaar belästigt worden zu sein. Der ARD-Sender teilte nun mit, es gebe Zweifel an der Identität einer Frau, die zentrale Vorwürfe gegen den Grünen-Bundestagsabgeordneten erhoben habe. Deshalb habe man sich entschlossen, die entsprechenden Beiträge aus dem Netz zu nehmen.
    Gelbhaar selbst bezeichnete die Vorwürfe gegen seine Person als falsch. Er sprach von einer gezielten Kampagne, um ihn zu diskreditieren. Der Berliner Bundestagsabgeordnete war nach den Belästigungsvorwürfen als Direktkandidat seines Kreisverbandes Berlin-Pankow abgewählt worden.

    https://www.deutschlandfunk.de/rbb-e...bhaar-102.html
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  10. #730
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Tagesschau: Insider enthüllt verheerende Zustände
    Propaganda statt Neutralität: Ein Buch lässt tief blicken

    Wahrscheinlich geht es Ihnen so wie mir: Sie denken, die Tagesschau könnte Sie inzwischen nicht mehr negativ überraschen. Und dann das: Was jetzt ein Insider an den Tag bringt, ist selbst für diejenigen ein Hammer, die geglaubt haben, dass sie in Sachen öffentlich-rechtlicher Sender nichts mehr schockieren kann.

    Das selbsternannte Flaggschiff der deutschen Nachrichtensendungen erscheint jetzt in einem noch zwielichtigeren Licht als bisher. Der ehemalige Planungsredakteur Alexander Teske erhebt in seinem Buch „Inside Tagesschau“ schwere Vorwürfe gegen die Redaktion. Was er beschreibt, liest sich wie ein Lehrstück über ideologische Verzerrung, Intransparenz und westdeutsch geprägte Machtstrukturen. Die Schlussfolgerung, die sich aufdrängt: Das, was da in Hamburg geschieht, hat nichts mehr mit Journalismus und schon gar nicht mit den Grundideen des öffentlich-rechtlichen Systems zu tun – es ist schlicht Propaganda auf Kosten der Opfer, die das System auch noch zwangsfinanzieren müssen.

    Teske gewährt einen Blick hinter die Kulissen einer Redaktion, die in Deutschland den Anspruch erhebt, objektiv und kritisch zu berichten – und bei der vor allem Millionen älterer Zuschauer immer noch an diese Potemkinsche Fassade glauben. Doch der Journalist, der sechs Jahre als Planungsredakteur bei ARD-aktuell in Hamburg arbeitete, zeichnet ein anderes Bild: Posten werden nicht öffentlich ausgeschrieben, Redakteure schreiben vor Angst voreinander ab, und Entscheidungen werden in undurchsichtigen Strukturen getroffen. Von kritischer Berichterstattung, die sich an Fakten orientiert, kann in vielen Fällen keine Rede sein, so Teske.

    Besonders brisant: Laut dem Autor werden unliebsame Experten und Kommentatoren gezielt „gecancelt“, etwa wenn sie sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine aussprechen oder Friedensverhandlungen mit Russland fordern. Nachrichten, die nicht ins Weltbild der Chefs passen, werden laut Teske bewusst ignoriert.

    Eine westdeutsche Perspektive für Gesamtdeutschland
    Teske, selbst in Leipzig geboren, wirft der Redaktion vor, den Osten Deutschlands systematisch zu verzerren. Demonstrationen im Osten würden bewusst durch die Auswahl plakativer und dümmlicher Aussagen in ein schlechtes Licht gerückt. „Westdeutsch sind die Chefs, westdeutsch ist der Blick auf die Welt – sprechen möchte man aber für Gesamtdeutschland“, schreibt Teske. Diese einseitige Perspektive untergrabe das Vertrauen der Zuschauer, vor allem im Osten des Landes.

    Dass die ARD offenbar selbst weiß, wie brisant diese Enthüllungen sind, zeigt, was Teske nach der Ankündigung seines Buches erlebte. In einem Interview mit der Berliner Zeitung schildert er, wie ehemalige Kollegen und ARD-Mitarbeiter ihn und seinen Verlag massiv unter Druck setzten. Sie hätten „auf allen Wegen versucht, das Manuskript zu bekommen“ – unter dem Vorwand, über Buchveröffentlichungen sprechen zu wollen. Teske, der unfreiwillig aus der Redaktion ausschied, macht keinen Hehl daraus, dass diese Erlebnisse eine treibende Kraft hinter seinem Buch waren.

    Keine kritische Distanz zu den Herrschenden
    Die Vorwürfe gegen die Tagesschau zeigen einmal mehr: Die ARD hat sich von ihrem öffentlich-rechtlichen Auftrag so weit entfernt wie Ricarda Lang von einer beruflichen Zukunft als Fotomodell. Der gesetzliche Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender – die einzige Rechtfertigung für die Zwangsgebühren – lautet, neutral und objektiv zu berichten. Doch Teskes Enthüllungen zeigen, wie diese gesetzliche Vorgabe geradezu mit Füßen getreten wird in der Redaktion. Wenn Nachrichten ideologisch gefiltert und unliebsame Meinungen systematisch ausgeschlossen werden, hat das nichts mehr mit Journalismus zu tun. Es ist schlicht Propaganda, ganz nach der Duden-Definition: Die „systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen“.

    Die Strukturen, die Teske beschreibt, sind keine Bagatellen. Eine Redaktion, die sich selbst zur moralischen Instanz erhebt und Kritiker mundtot macht, hat jeden Anspruch auf Glaubwürdigkeit verwirkt. Besonders brisant ist dabei – man kann es gar nicht oft genug wiederholen – die Finanzierung dieses Gesetzesbruches und dieser „Einheitsmeinung“ durch Zwangsgebühren.
    Alexander Teskes Buch „Inside Tagesschau“ ist mehr als nur eine Abrechnung eines Insiders. Es ist ein Weckruf für die Zuschauer. Eine Mahnung für all diejenigen, die es noch nicht tun, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kritisch zu hinterfragen. Und eine eindrucksvolle Bestätigung für alle, die bereits heute jeden Glauben an dieses System verloren haben. Das Buch zeigt: Der Verlust an Vertrauen in die Medienlandschaft und die alltägliche Gehirnwäsche und Umerziehung sind kein Zufall – sie sind die logische Konsequenz aus Strukturen, die sich von Transparenz, Vielfalt und Offenheit verabschiedet haben.

    Wer dieses Buch gelesen hat, dem wird klar: Die ARD, ja dieses ganze System ist nicht mehr reformierbar. Es steht für institutionalisierte Korruption: Im Gegenzug für üppige Alimentierung – das Recht, den Gebührenzahler abzuzocken – agieren die GEZ-Apparatschiks in den Redaktionen wie Büchsenspanner der Regierung. Ohne die Dauer-Propaganda und Gehirnwäsche von der Mattscheibe wären die dramatischen Entwicklungen der letzten Jahre, ja Jahrzehnte nicht möglich gewesen. Ihre Genossen und Komplizen in den Redaktionen haben den Kulturkriegern an der Regierung erst den gnadenlosen, verheerenden Umbau und damit die Zerstörung unseres Landes ermöglicht. Jeder Tag, den sie länger senden, wird den Schaden weiter erhöhen und die Wiederherstellung der Demokratie und Funktionsfähigkeit unseres Landes erschweren.

    https://reitschuster.de/post/tagessc...nde-zustaende/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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