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  1. #711
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wie lange will der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk seine Skandale eigentlich noch aussitzen? Zunehmend hilflos beobachtet man die Selbstdemontage einer Institution, die damit nicht nur sich selbst in Verruf bringt, sondern allgemein der Glaubwürdigkeit der Medien den Todesstoß versetzt.

    Der jüngste Aufruhr um die Infotainment-Show „Die 100“, in der Teilnehmer die Durchschnittsgesellschaft abbilden sollten, sich dann aber überproportional als Parteimitglieder (linker Parteien), Politiker, und sogar Komparsen entpuppten, nimmt sich da beinahe noch brav aus, sind wir ähnliches doch gewöhnt. ÖRR-Mitarbeiter oder Politiker, die als „zufällig vorbeikommende Passanten“ Interviews geben, erregen im Netz regelmäßig Unmut, Spott und Häme.

    Mehr als „nur“ rufschädigend sind jene Vorgänge, deren juristisches Nachspiel offenlegt, mit welcher Selbstverständlichkeit ARD, ZDF und Co. verantwortungs- und gewissenlos agieren: Mit zwei Niederlagen vor Gericht, zu Jan Böhmermann, der durch seine verleumderische Show gleich einen verdienten Beamten aus seiner Position fegte, und zur der Correctiv-„Recherche“ über das Potsdamer „Geheimtreffen“ (Tichys Einblick berichtete), erweisen sich die Öffentlich-Rechtlichen Medien als Fake-News-Schleudern und Desinformationsportale, für die der Bürger auch noch zahlen muss.

    Die genannten Fälle stehen symptomatisch für die beiden Hauptprobleme der redaktionellen Elfenbeintürme: Eine mittlerweile unverhohlene Verachtung des Publikums und das dringende Bedürfnis, die Realität nicht abzubilden, sondern sie zu manipulieren, um sie in aktivistischer Manier zu gestalten. Was nicht sein darf, kann nicht sein, und was nicht passt, wird passend gemacht.

    Das betrifft auch eine Art „schleichende“ Desinformation: Wenn opportune Narrative verbreitet werden, getarnt durch das „sachliche“ Format der Dokumentation. Wenn Talkrunden so besetzt werden, dass der Vertreter der missliebigen Position auf sich allein gestellt ist, oder wenn Journalisten wie der ÖRR-Shootingstar Mai Thi Nguyen-Kim als „unbestechliche Wissenschaftler“ auftreten, und diesen Nimbus und den damit verbundenen Vertrauensvorschuss nutzen, um bestimmte weltanschauliche Positionen unters Volk zu bringen – natürlich wissenschaftlich „neutral“. Diese „weiche“ Lenkung der Meinungsbildung fällt meist nur denjenigen auf, die sich mit einem Thema auskennen, und stutzen, wenn etwa kontroverse Positionen als wissenschaftlicher Konsens, oder grobe Fehlinformationen als Fakten dargestellt werden.

    Wie aber will man dem verpönten Kampfbegriff „Lügenpresse“ etwas entgegensetzen, wenn man mindestens fahrlässig, zuweilen bewusst, die Zuschauer täuscht? Noch scheint man sich auf die zwei Geschwindigkeiten zu verlassen, die die moderne Medienwelt mit sich bringt: Nicht jeder Bundesbürger verfügt über X, nicht jeder hat Zeit und Lust, Faktenchecker zu sein. Zumal der treue Zuschauer der Tagesschau felsenfest davon ausgeht, dass beim ÖRR die Faktenchecker schlechthin arbeiten: Das ist ihr Auftrag, und überdies die Rechtfertigung für die Rundfunkgebühren, mit denen der deutsche Bürger derzeit augenscheinlich vor allem seine eigene Indoktrination finanziert.
    Nun sind Fehler und vorgebliche Neutralität das eine. Das andere ist die Unverfrorenheit, mit der man den Skandal aussitzt, wenn man ertappt wurde. Maximal lässt man sich zu einer Richtigstellung im Netz herab, die einen großen Teil der Zuschauer nicht erreichen wird. Doch das wird nicht mehr lang funktionieren. Nachfolgende Generationen von Mediennutzern sind „digital natives“. Die Generation TikTok wird nicht mit dem Alter zum Zuschauer mit Röhrenfernseher mutieren.

    Die jungen Menschen werden auch nicht plötzlich Vertrauen zu Medien entwickeln, die sie in jungen Jahren vor allem als fehleraffine, ihre Anliegen ignorierende Indoktrinationskanäle erlebt haben. Analog zu den Wahlergebnissen, die zeigen, dass die Mehrheitsverhältnisse vor allem von älteren Wählern und der „Babyboomer“-Generation stabilisiert werden, während sich junge Wähler von den etablierten Parteien ab- und der AfD zuwenden, wird es auch für die „etablierten“ Medien schwieriger werden, Klientel an sich zu binden, und die Notwendigkeit ihrer Existenz zu vermitteln. Wer ungeniert so tut, als müsse er sich für Fehler nicht entschuldigen, und vermittelt, über die finale Deutungshoheit des Weltgeschehens zu verfügen, wird über kurz oder lang verlieren.
    Die Geschwindigkeit, mit der schlechte oder fehlerhafte Recherchen und Manipulationen entdeckt und publik gemacht werden, ist atemberaubend, und die Reichweite von Faktenchecks steigt. Noch mag sich die Empörung vorrangig in den Sozialen Medien abspielen, aber mehr und mehr wird sie in den Mainstream überschwappen. Es ist allerhöchste Zeit, dass dem Zuschauer wieder mit Respekt begegnet wird. Respekt, der sich darin äußert, dass man davon Abstand nimmt, ihn belehren, anleiten und bevormunden zu wollen.
    Denn fataler kann der Zeitpunkt kaum gewählt sein, um als Flaggschiff der „Vierten Gewalt“ auf ganzer Linie zu versagen: Propagandakriege toben, Fake-News kommen immer realistischer daher, ja, in Form von „Deep-Fakes“ werden selbst in bewegten Bildern Unwahrheiten verbreitet. Eine der Wahrhaftigkeit verpflichtete Presse ist unabdingbar, um den Bürgern zuverlässige Informationen zukommen zu lassen.
    Das Vertrauen derjenigen, die mangelhafte oder falsche Informationen, inszenierte „Zufallsinterviews“ mediale Kampagnen etc. als solche erkennen, lässt sich kaum wiedergewinnen.

    Doch zerknirschte Reue oder Willen zur Besserung sucht man vergeblich: Lieber setzt man den eigenen Skandalen noch einmal die Krone auf – die Show „Die 100“ etwa ist nun für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Kategorie: Bestes Infotainment. Die Kategorie „unverschämteste Desinformation“ lässt noch auf sich warten.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...digkeitskrise/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #712
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Früher galt der WDR unangefochten als der verlogenste ARD-Sender. Diesen Platz möchte offensichtlich der NDR übernehmen. Die Norddeutschen lügen immer unverschämter.........


    NDR pfeift auf Gericht: Falschbehauptungen ungeachtet weiterverbreitet
    Öffentlich-rechtlicher Sender wegen Verbots-Missachtung verurteilt

    „Illegal? Legal? Scheißegal!“ Dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk nach diesem alten Motto der Spontis und der linksextremen Szene handelt, lag schon bisher auf der Hand: Denn der Medienstaatsvertrag hat Gesetzesrang. Und der verpflichtet die mit Zwangsgebühren finanzierten Anstalten zur Ausgewogenheit. Worauf diese aber pfeifen – und damit das Gesetz brechen. Nur, dass sich niemand darum kümmert.

    Wenn man schon in so grundlegenden Sachen das Gesetz einfach ignoriert, ist es nur naheliegend, dass dies auch in Details so geschieht. Was jetzt eine neue Causa beim „Norddeutschen Rundfunk“ (NDR) zeigt.

    Obwohl das Hanseatische Oberlandesgericht dem Sender seine Falschbehauptungen über das vermeintlich geheime AfD-Treffen vom Wannsee verboten hat – das weder geheim noch von der AfD noch am Wannsee war –, pfiff der Sender einfach auf den Gerichtsentscheid und ließ die „Correctiv“-Lügen weiter stehen.
    Deshalb bekam der Sender jetzt vom Landgericht Hamburg auf Antrag des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau, der an dem Treffen teilnahm, eine Strafzahlung von 1.800 Euro auferlegt, wie die „Junge Freiheit“ (JF) berichtet. „Die beanstandeten Handlungen der Schuldnerin stellen schuldhafte Verstöße gegen die einstweilige Verfügung des Hanseatischen Oberlandesgerichts dar und rechtfertigen die Festsetzung eines Ordnungsgeldes in tenorierter Höhe“, heißt es in einem Beschluss des Gerichts.

    „Der NDR hat behauptet, dass es auf dem Potsdam-Treffen eine Diskussion über die Ausweisung deutscher Staatsbürger und den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft gab“, so die Rechtsanwaltskanzlei Höcker, die Vosgerau vor Gericht vertritt: „Dazu hat sich der NDR bei seiner Berichterstattung auf den irreführenden Correctiv-Bericht zum Potsdam-Treffen bezogen. Beide Aussagen hatte das OLG Hamburg dem Sender bereits als unwahr verboten, da es diese Diskussionen auf dem Treffen nicht gab.“

    Trotz des gerichtlichen Verbots habe der NDR zwei weitere Berichte, in denen er die gerichtlich untersagten Falschbehauptungen ebenfalls verbreitete, nicht gelöscht, kritisierte Höcker-Rechtsanwalt Carsten Brennecke laut JF: „Nun hat das Landgericht Hamburg bestätigt, dass der Sender teilweise sogar wortgleich genau die Aussage weiterverbreitet hat, die dem NDR verboten wurde. Das Gericht bestätigte außerdem, dass der NDR bei seinem Verstoß gegen das Verbot schuldhaft gehandelt hat.“

    „Dass die Sendeanstalt des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu seiner Berichterstattung ein Verbot des Oberlandesgerichts Hamburg ignoriert und sogar zum Wiederholungstäter wird, grenzt an Selbstüberschätzung“, so der Anwalt: Diese überrasche leider nicht, da schon im Verfahren selbst realitätsfremde Äußerungen vom NDR gefallen seien: So habe der Sender dort geltend gemacht, es sei zu befürchten, dass er durch ein Verbot in die Kritik gerate.
    Diese Aussage bot einen interessanten Einblick in das Seelenleben und Berufsverständnis der Journalismus-Apparatschiks: Sie halten sich offenbar für heilige Kühe und unantastbar – und gefeit gegen Kritik. Die eigentlich im Journalismus selbstverständlich sein müsste – sowohl beim Austeilen als auch beim Einstecken.

    Auch Anwalt Brennecke fand zu dieser Einstellung die richtigen Worte: Der Sender wolle sich „über das Recht stellen und in die öffentliche Debatte zum Potsdam-Treffen ungestraft mit falschen Behauptungen eingreifen“. Für die „Überheblichkeit des NDR“ müsse nun der Beitragszahler aufkommen. „Die gegen den NDR festgesetzten Strafzahlungen, Gerichts- und Anwaltskosten in vierstelliger Höhe werden aus den Gebührengeldern der Bürger beglichen“, so Brennecke laut JF. Mit anderen Worten: Jeder Zwangsgebührenzahler muss den öffentlich-rechtlichen Rechts-Nihilismus auch noch mitfinanzieren.

    Die Moral von der Geschichte: Wer öffentlich-rechtlich ist und brav die rot-grüne Agenda verbreitet, darf sich über das Gesetz stellen. Und wenn ein Gericht dann doch einmal durchgreift, dann bezahlen dafür am Ende die Bürger selbst. Der Rechtsstaat wird einfach zur Seite gelegt – Hauptsache, die Agenda stimmt. Solange eine Mehrheit das mit sich machen lässt, ist keine Änderung in Sicht. Im Gegenteil: Je länger die Gebührenjournalisten mit solchen Ungeheuerlichkeiten durchkommen, umso dreister werden sie.
    https://reitschuster.de/post/ndr-pfe...terverbreitet/
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    „Lebensgefährlicher Unfug“: ARD wirbt für fragwürdige Selbstverteidigungskurse
    Messerangreifer mit Münzen und Arztkittel bewerfen
    Selbst Krankenhäuser sind zunehmend von gewaltsamen Angriffen betroffen. Ende September randalierte eine Einwanderer-Familie in einer Klinik in Essen. Nach dem Tod eines 86-jährigen Clan-Mitglieds kam es seitens dessen Angehöriger zu einem gewaltsamen Angriff auf das behandelnde medizinische Personal. Sechs Menschen wurden bei dem Vorfall verletzt, einige davon schwer. Damit zählt der Vorfall zu den heftigsten Übergriffen auf Klinikpersonal in der deutschen Geschichte.

    Allein in Nordrhein-Westfalen zählte die Polizei im vergangenen Jahr 1705 Übergriffe. Die tatsächliche Zahl liegt vermutlich deutlich höher, da nicht alle Gewalttaten gemeldet werden. Grund genug für das Präventionsnetzwerk „Sicher im Dienst“, Anfang Oktober in Zusammenarbeit mit der Krankenhausgesellschaft NRW einen 50 Seiten umfassenden Leitfaden mit Sicherheitsempfehlungen für Beschäftigte in Kliniken zu präsentieren. „Die Kümmerer unserer Gesellschaft sollten sich sicher fühlen und sicher sein“, erklärte Innenminister Herbert Reul.
    Um die Gefährdung genau dieser „Kümmerer“ durch Gewalttäter geht es in einem kürzlich von der „Tagesschau“ verbreiteten Video. Das ARD-Nachrichtenformat berichtet über das Klinikum Leverkusen, das bereits seit rund zwei Jahren ein Gewaltschutztraining anbietet. Künftig sollen dort auf sämtliche Mitarbeiter ausgeweitet werden, was bislang schwerpunktmäßig auf das Personal in der Notaufnahme zugeschnitten war. Auch der Umgang mit Messern ist Teil des Lehrgangs. Einen Messerangreifer zu entwaffnen sei gefährlich und nahezu aussichtslos, gibt Schulungsleiter Marc Busche in dem Video (s.u.) zu bedenken. Der Chefarzt für plastische Chirurgie ist seit mehr als 30 Jahren als Kampfsportler aktiv.

    »Bitte niemals diesen Quatsch im Video umsetzen«
    Die erste Regel laute immer: „Wenn ich kann, laufe ich weg.“ Sollte das nicht möglich sein, rät der Mediziner Hilfsgegenstände wie einen Besenstil, einen Stuhl oder auch Kleidungsstücke zu nutzen. Als weitere Handlungsoption empfiehlt er in vollem Ersnt, mit Münzen oder anderen Gegenständen nach den Messerangreifern zu werfen.

    Geht es nach dem stellvertretenden Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Manuel Ostermann, gefährdet die ARD damit die Gesundheit ihrer Gebührenzahler. Der 34 Jahre alte Bundespolizist hält die Schulungstipps für „lebensgefährlichen Unfug“. „Es ist so vielsagend und widerwärtig, dass in unseren Krankenhäusern derartige Schulungen überhaupt notwendig sind“, klagt er in einem Post auf „X“ – und insistiert: „BITTE niemals diesen Quatsch im Video umsetzen.“
    Das Engagement von Chefarzt Busche sei zwar ehrenwert, doch selbst absolute Vollprofis könnten einen Angriff nur „eventuell“ abwehren. Ein Messerangriff unter sieben Metern sei nicht zu verteidigen. „Es bedarf hier dringend Aufklärung“, so Ostermann, der ein eigenes Video zur Selbstverteidigung ankündigt. In einem weiteren Post redet er Tacheles: „Für „Laien“ darf Selbstverteidigung in dieser speziellen Situation kein Ziel sein, sondern der Freikampf zum Zwecke der Flucht.“

    https://reitschuster.de/post/lebensg...nzen-bewerfen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #713
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Happy Birthday „Regionale Bedeutung“: Wie sich die Tagesschau zum Komplizen migrantischer Gewalt in Deutschland machte
    Die Freiburger Studentin Maria kam in der gestrigen Oktobernacht 2016 nicht mehr zu Hause an, weil Hussein K. aus Afghanistan ihren Weg kreuzte, er sie strangulierte, mit Bissen übersäte, vergewaltigte und dann bewusstlos im Fluss ertrinken ließ.

    Die Polizei fand Hussein K. durch DNA-Spuren und Kameraaufzeichnungen, er war angeblich minderjährig und damit als „Schutzsuchender“ in einer Pflegefamilie untergebracht. Ein Freund des Täters wird später zu Protokoll geben, Hussein habe ihm erzählt, er habe gerade eine Frau „wie ein Tier“ vergewaltigt. Heldengeschichten unter Halbstarken. Hätte ihr Mörder dümmliche ausländerfeindliche Lieder in eine Handykamera gesungen, wäre ihr grausamer Tod sicher ein Aufmacher-Thema in der Tagesschau gewesen. Sie ist leider ohne musikalische Begleitung „nur“ von einem Asylbewerber aus Afghanistan vergewaltigt und ermordet worden, deswegen war ihr Fall nur von „regionaler Bedeutung“ und damit leider, leider nicht berichtenswert genug, wie die ARD damals mitteilte.
    Das laute Schweigen der ARD-Tagesschau
    Happy Birthday liebe Tagesschau, damit jährt sich diese Woche nicht nur zum achten Mal der Todestag von Maria Ladenburger als einem der ersten Mordopfer der verfehlten deutschen Migrationspolitik, sondern auch einer der übelsten Tiefpunkte öffentlich-rechtlicher Berichterstattung der ARD-Tagesschau, die im Angesicht eines Mordes an einem jungen Mädchen durch einen Asylanten nicht nur mit lautem Schweigen antwortete, sondern das Ganze auch noch als unbedeutende Sache deklarierte, die angeblich niemanden auch nur im Rest Deutschlands interessiert. Tatsächlich berichteten nicht nur zahlreiche Medien in Deutschland, sondern u.a. sogar die internationale Presseagentur Associated Press, die New York Times und die Washington Post über diesen Fall – hatte man doch abseits des öffentlich-rechtlichen Paralleluniversums nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit spätestens nach der berüchtigten Silvesternacht in Köln ein Jahr davor begriffen, dass die unkontrollierte Massenzuwanderung aus Syrien, Afghanistan und Co. ein Sicherheitsproblem für jedes zivilisierte Land bedeutet.

    Bis heute haben es die „regionale Bedeutung“ aber auch der „tragische Einzelfall“ leider immer noch nicht auf das Siegertreppchen für das „Unwort des Jahres“ geschafft, auch weil sich nicht nur linke Politiker, sondern auch zahlreiche Medien bis heute bemühen, das Narrativ des kulturell bereichernden Schutzsuchenden selbst dann noch zu verkaufen, wenn der vollbärtige „Minderjährige“ mit einem blutigen Messer in der Hand festgenommen wird.
    Auch die Tagesschau wollte damals wohl einfach nicht überreagieren. Ich zitiere an dieser Stelle gerne noch einmal zur Erinnerung aus dem ersten Statement, das die ARD damals verbreiten ließ, nachdem es nicht nur aus der Bevölkerung, sondern auch durch zahlreiche Medien offene Kritik an der fehlenden Berichterstattung durch die wichtigste öffentlich-rechtliche Nachrichtensendung hagelte: „Bei aller Tragik für die Familie des Opfers hat dieser Kriminalfall eine regionale Bedeutung“ und die Tagesschau berichte „überregional als Nachrichtensendung für ganz Deutschland“. „Darüberhinaus haben die Ermittlungsbehörden die Presse von der Festnahme eines Tatverdächtigen in Kenntnis gesetzt“ und für den gelte „die Unschuldsvermutung“. Da es sich dabei auch noch „um einen 17-Jährigen“ handele, sei „bei jeglicher Berichterstattung der besondere Schutz von Jugendlichen und Heranwachsenden zu beachten – unabhängig von deren Herkunft“.

    Der liebe Hussein hatte eben besonderen Schutz vor deutscher Berichterstattung verdient: minderjährig und Flüchtling, das ist gleich Doppelopferstatus. Die Studentin Maria, die ihren 20. Geburtstag nicht mehr erleben konnte, hatte nur einfachen Opferstatus, sie war einfach nur tot.

    Auch die Tatsache, dass im nahegelegenen Endingen kurz darauf eine weitere junge Frau beim Joggen vergewaltigt und ermordet wurde und die Polizei in der Region mit einem fast 80-köpfigen Sonderkommando ermittelte und zeitweise von einem Serienmörder ausging, wertete bei der ARD die „regionale Bedeutung“ nicht zu einem Fall von „nationalem Interesse“ auf.

    Von den „tragischen Einzelfällen“ zur explodierenden Statistik
    Fast zehn Jahre nach der deutschen Entscheidung der Regierung Merkel, unter Verzicht auf Grenzschutz jeden echten Flüchtling, aber auch jeden Idioten, Verbrecher, Terroristen und Sozialbetrüger unkontrolliert ins Land zu lassen, ist aus der Vielzahl der berühmten „tragischen Einzelfälle“ eine explodierende Statistik deutscher Polizeibehörden geworden, die nicht mehr verleugnet werden kann.

    Nun hätte der Fall Maria ein Wendepunkt sein können, der Beginn eines Lernprozesses, einer Einsicht, gerade auch unter Journalisten, dass nicht die Berichterstattung über, sondern das Verschweigen der Migrantengewalt in den Nachrichtensendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens tatsächlich den „Falschen“ Wasser auf die Mühlen gibt.

    Und so sind sie mitschuldig, dass es auch acht Jahre später immer noch keine Umkehr in der Migrationspolitik gibt aber stattdessen eine Liste von mindestens 8000 durch Migranten vergewaltigten Frauen seit 2015, jeden Tag Gruppenvergewaltigungen und inzwischen unzählige Frauen-Morde durch die Hand angeblich „Schutzsuchender“.

    Aus der Vielzahl der „tragischen Einzelfälle“ mit nur „regionaler Bedeutung“ ließe sich inzwischen auf einer Deutschlandkarte ein tiefroter Flächenbrand der Vergewaltigungs- und Mordinzidenz zeichnen.

    Gehen Sie weiter, es ist nichts passiert
    Die echten Menschenfreunde der „mutmaßlichen Täter“ kann das nicht erschüttern, stattdessen hat man für die öffentliche Debatte ein wiederkehrendes Stufenmodel für das richtige Framing bei Gewalttaten durch Migranten entwickelt, um das Offensichtliche entweder gar nicht oder wenigstens unvollständig wiederzugeben, wenn es sich schon nicht verhindern lässt, darüber zu berichten:

    Die erste Stufe ist das völlige Verschweigen, in der Hoffnung, dass es niemand bemerkt: Gehen Sie weiter, es ist nichts passiert.

    Wenn etwas passiert ist und es rauskommt, dann war es auf Stufe zwei nur von „regionaler Bedeutung“, oder ein „Vorfall“. Manchmal fahren auch herrenlose Autos in Passanten, ohne dass ein zu definierender Täter am Steuer saß.

    Täterschutz. Lässt sich ein „Vorfall“ nicht verschweigen, weil die Tat öffentlich bekannt wird, tritt auf Stufe 3 der Täterschutz in Kraft: Keine Angaben zum Täter, damit nicht etwa „die Falschen“ Wasser auf die Mühlen bekommen. Auch wenn eine Tat bereits als Videobeweis im Netz kursiert ist es sehr wichtig, von „mutmaßlichen Tätern“ zu reden. Liegt die Täterbeschreibung „ein Mann“ vor, kann man bereits sicher davon ausgehen, dass es sich um einen Täter mit Migrationshintergrund oder einen illegal eingereisten Flüchtling handelt.

    Ist der Migrationshintergrund des Täters nicht mehr zu verleugnen, folgt Stufe 4 mit der Nachricht, es sei alles nur ein tragischer Einzelfall. Berichten an dieser Stelle weitere Opfer von ihren eigenen schlechten Erfahrungen, werden diese ebenfalls als Einzelfall abgetan und haben allenfalls eine „anekdotische Evidenz“.

    Psychische Erkrankung. Der Einzelfall kommt gerne im Duett mit der noch am Tatort diagnostizierten psychischen Erkrankung des Täters, um nicht nach weiteren, etwa religiösen Motiven zu suchen ­– gerade bei jenen Tätern, die während der Tat gerne Allahu Akbar schreien. Teile dieser Wahrheit könnten die Bevölkerung schließlich verunsichern.

    Ab Stufe 6 schlägt die Stunde der Relativierer: Na gut, es war ein Ausländer, aber das gab es schon immer und die deutschen Männer sind viel schlimmer. Nennen wir es das Kölner-Domplatten-Syndrom der deutschen Linken. Hier bitte auch immer den Hinweis auf die „toxische Männlichkeit“ und den „strukturellen Sexismus“ der deutschen Gesellschaft und der alten weißen Männer als auch das Oktoberfest einfügen und den Ratschlag, von allen Männern am besten eine Armlänge Abstand zu halten.

    Täter-Opfer-Umkehr. Stufe 7 ist dann die Warnung an alle, sich jetzt thematisch nicht allzu weit aus dem Fenster zu lehnen, denn nur Rassisten, Fremdenfeinde und Islamophobe schließen von einem tragischen Einzelfall auf eine ganze Bevölkerungsgruppe. Das Ganze bitte mit der Forderung nach mehr Geld für Demokratieförderung, für Integrationskurse und natürlich gegen „Rechts“ und gegen Islamophobie verbinden.
    Hauptsache, keine Fremdenfeindlichkeit
    Als sich Angela Merkel einst nach drei Tagen dann doch als Kanzlerin der Grenzöffnung genötigt sah, zum Fall Maria Stellung zu nehmen, nutzte sie das Interview in den ARD-Tagesthemen, um vor fremdenfeindlicher Stimmungsmache zu warnen. Man dürfe mit dem Mordfall nicht „die Ablehnung mit einer ganzen Gruppe“ verbinden, „so wie wir auch sonst nicht von einem auf eine ganze Gruppe schließen können.“

    Auch Regierungssprecher Steffen Seibert sekundierte mit der Einzelfalltheorie: „Wir reden von der möglichen Tat eines afghanischen Flüchtlings, nicht von einer ganzen Gruppe von Menschen, die, wie er, Afghanen oder Flüchtlinge sind.“ Und der damalige SPD-Chef Siegmar Gabriel übernahm damals Stufe 6 und 7, um das Ausdemruderlaufen der Debatte einzuhegen. Er warf die Vokabel der „Volksverhetzung“ in den Raum für jene, die hier ein einwanderndes Täterschema sahen: „Solche abscheulichen Morde gab es schon, bevor der erste Flüchtling aus Afghanistan oder Syrien zu uns gekommen ist. Wir werden nach solchen Gewaltverbrechen – egal, wer sie begeht – keine Volksverhetzung zulassen.“

    Ja, der Fall Maria hätte ein echtes Lehrstück werden können, nicht nur für die Medien, sondern auch für die Politik, vor allem, nachdem im Zuge des Gerichtsverfahrens gegen Hussein K. das weitere und auch systematische Ausmaß des politischen und behördlichen Totalversagens auf dem Tisch lagen. Nahezu exemplarisch zeigte dieser Fall nämlich bereits im Jahr 2016 das Drama, die Planlosigkeit und das Gefährdungspotenzial einer ungesteuerten, unkontrollierten Masseneinwanderung in Europa.

    Hussein K.: „Es war doch nur eine Frau“
    Denn Hussein K. war nur in Deutschland nicht polizeibekannt, in Griechenland schon. Schon im Jahr 2013 wurde er dort verhaftet und verurteilt, weil er eine junge Frau vergewaltigt und eine Klippe hinuntergeworfen hatte. Sie überlebte nur knapp, deswegen konnte er als Täter identifiziert werden. Er wird zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt, kommt aber trotz Vergewaltigung und versuchtem Mord schon nach kurzer Zeit in den Genuss einer Amnestie.
    Er bekommt Auflagen, die er sofort hintergeht und untertaucht. Warum ein Mörder nach zwei Jahren bereits entlassen wird, wird wohl ewig ein griechisches Mysterium bleiben. Auch, warum die Griechen ihn nicht in das europäische Strafregister eingetragen haben, obwohl damals Zehntausende in Europa Richtung Norden zogen. Hussein K. kann das herzlich egal sein, er macht sich auf nach Deutschland, wo er 2015 als angeblich 16-Jähriger aufschlägt um sich als „unbegleiteter minderjähriger Flüchtling“ in einer Pflegefamilie unterbringen zu lassen. Niemand hat bislang sein angeblich minderjähriges Alter in Frage gestellt, die Griechen nicht, die Deutschen auch nicht. Im Mordprozess kommen gleich zwei unterschiedliche Gutachter zu dem Ergebnis, dass der Angeklagte zum Zeitpunkt der Tat an Maria mindestens 22 Jahre alt war und damit nicht unter das mildere Jugendstrafrecht fällt.

    Im Gefängnis erzählt er Mithäftlingen, dass er schon als 14-Jähriger im Iran ein zwei Jahre jüngeres Mädchen vergewaltigt hat. Wieder stolze Heldengeschichten unter Halbstarken, während seine Anwälte vor Gericht seine angeblich schwere Kindheit in den Ring werfen. Die psychiatrischen Gutachten attestieren Hussein K. emotionale Kälte und eine Frauenfeindlichkeit die „aus der Mitte seiner Persönlichkeit“ komme, er ist hochgradig gefährdet, rückfällig zu werden.

    Die griechischen Polizeibehörden, die ihn 2013 schon einmal wegen einem Mordversuch festgenommen hatten, bestätigen im Verfahren in Freiburg ebenfalls seine zutiefst frauenfeindliche Einstellung. Bei seiner Vernehmung in Griechenland verstand er nicht, warum man ihn hier bestrafen will: „Es war doch nur eine Frau“, sagte Hussein K. Er hatte eine junge Frau wie ein Stück Müll die Hafenmauer hinuntergeworfen, nachdem er mit ihr fertig war. Auch Maria war für ihn „nur eine Frau“, die er, wie er selbst formulierte, „wie ein Tier vergewaltigt“ hat und danach in die Dreisam warf.

    Ist es dann vermessen auszusprechen, dass solche Bestien in unserem Land nichts zu suchen haben?

    https://www.nius.de/kommentar/news/h...a-ad275aa7ee3e
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  4. #714
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Deutschlandfunk gehört zwar nicht zur ARD, ist aber dennoch ein öffentlich-rechtlicher Sender........


    Deutschlandfunk warnt vor Fake-Serienmörder

    .....Mittwochmorgen, 6 Uhr: Zehntausende Pendler fahren zur Arbeit und hören die Nachrichten. Um 6.07 Uhr liest der Sprecher eine Nachricht zum Krieg in der Ukraine. Dann wird eine weitere Stimme eingespielt. Es spricht Sebastian Ehl.
    Ehl verkündet eine „wichtige Eilmeldung“, wie es heißt. Ein gefährlicher und bewaffneter Serienmörder sei aus dem Gefängnis ausgebrochen. Bei „sachdienlichen Hinweisen“ solle man sofort die Polizei informieren.

    Und dann der schräge Nachsatz: Die Hörer sollen Fenster und Türen geschlossen halten. Eine Empfehlung, die sonst nur bei Auftreten einer giftigen Rauchwolke ausgesprochen wird........ https://www.bild.de/politik/deutschl...3b81334c16ede7

    ......angeblich nur eine Panne aber die Grenzen zur Lüge sind bei der heutigen Journalistengeneration kleiner denn je.
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  5. #715
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Lügen ohne Ende.........


    Gewalt-Mob jagt Juden in Amsterdam
    :
    Tagesschau spricht von Fan-„Ausschreitungen“

    Es sind verstörende Bilder aus Amsterdam: Nach dem Fußballspiel von Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv haben am Donnerstagabend Israel-Hasser gezielt Jagd auf Tel-Aviv-Fans gemacht.

    Auf Videos ist zu sehen, wie sie brüllen, auf ihre Opfer eintreten, sie brutal zusammenschlagen, mit Feuerwerkskörpern bewerfen. Immer wieder sind Rufe auf Arabisch zu hören. Amsterdamer Behörden sagen, Randalierer hätten nach einem Fußballspiel „aktiv nach israelischen Anhängern gesucht, um sie anzugreifen“.
    Irritierend: Die „Tagesschau“ (ARD) verortete diese verstörenden Bilder aus Amsterdam unter ihrem „Nahost-Konflikt“-Banner auf der Homepage............Dabei handelt es sich um eine gezielte Jagd auf Israelis und Juden, die als Fans zu einem Fußballspiel angereist waren – Israels Krieg gegen die Terroristen der Hamas und Hisbollah wird als Alibi genutzt, um die Gewaltexzesse einzuordnen.

    ▶︎ Deutschlands Botschafter in Israel, Steffen Seibert (64), findet auf X klare Worte: „Israelische Fußballfans zu verfolgen und zu verprügeln ist kein Protest gegen den Krieg. Es ist kriminell und inakzeptabel, und wir müssen uns alle dagegen stellen. Als Europäer schäme ich mich, solche Szenen in einer unserer großartigen Städte zu sehen.“
    „Ausschreitungen“ und „Zusammenstöße“
    Die „Tagesschau“ tut sich derweil schwer, die Angriffe als das zu benennen, was sie sind: purer Judenhass. So heißt es im Text auf der Tagesschau-Homepage, dass es zu „Ausschreitungen zwischen propalästinensischen Demonstranten und israelischen Fans gekommen“ und zu „gewaltsamen Zusammenstößen von propalästinensischen Demonstranten und israelischen Fans gekommen“ sei. Also ein „normaler“ Konflikt unter Fußball-Fans.

    ▶︎ Dabei ist auf Videos klar zu sehen, dass Israel-Hasser brutal Jagd auf israelische Fans machen, zum Teil sogar ihre Pässe kontrollierten, um sicherzugehen, dass sie auch wirklich Israelis angreifen.
    Israelis verletzt im Krankenhaus
    Bislang wurden 57 Menschen vorläufig festgenommen. Zehn Menschen sollen laut „Jerusalem Post“ in Krankenhäusern sein, drei zunächst Vermisste wurden in der Zwischenzeit gefunden. Der Nationale Sicherheitsrat fordert die Israelis auf, in ihren Hotelzimmern zu bleiben und keine Sachen zu tragen, die sie als Juden zu erkennen geben.

    ► Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu (75) „betrachtet den schrecklichen Vorfall mit größtem Ernst“, erklärte das Büro des Regierungschefs. Er fordere „die niederländische Regierung und die Sicherheitskräfte auf, energisch und schnell gegen die Randalierer vorzugehen und die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten.“
    https://www.bild.de/politik/ausland-...b36858bb2bda65
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  6. #716
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Erinnere mich an dieses unsägliche Propaganda-Machwerk "Aufbruch ins Ungewisse", das war doch von denen, oder?

  7. #717
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wird die ARD beim lügen erwischt, reagiert sie wie in totalitären Staaten üblich. Der Landwirt kann sich freuen, dass kein Killerkommando vorbeigeschickt wurde........


    Ja, das darf man dann wohl doch sagen!

    Das Verwaltungsgericht Köln wies jetzt den Westdeutschen Rundfunk (WDR) in die Schranken. Der Sender hatte einem Landwirt den Zugang zur Facebook-Seite des Wissenschaftsmagazins „Quarks“ gesperrt, weil dieser dort einen Beitrag über Tierhaltung kritisiert hatte. Das Gericht fordert nun, die Sperre „zumindest vorläufig aufzuheben“.

    Bei der Entscheidung der Richter spielte eine Rolle, dass die Kommentare ausschließlich zu Themen erfolgten, die den Landwirt „in seinem eigenen Berufsfeld betrafen und deshalb nicht frei von jedem Sachbezug“ waren.

    „Ich habe Kritiker nie beschimpft“
    Landwirt Joachim Pehle (51) aus der Nähe von Erwitte (NRW) baut mit seiner Familie auf 60 Hektar Raps, Ackerbohnen, Mais, Weizen und Gerste an. Außerdem hält er rund 2000 Schweine.
    Wenn Medien kritisch über diese Art der Tierhaltung berichten, hält Pehle häufig gegen.

    „Immer höflich. Ich habe die Journalisten nie geduzt oder beschimpft“, versichert er. „Ich lade sie meist ein, auf meinem Hof zu kommen und sich ein eigenes Bild zu machen.“

    Am 25. Juni 2023 veröffentlichte der WDR auf seiner Facebook-Seite einen Beitrag mit der Überschrift: „Quarks: Massentierhaltung/So viele Schweine sterben schon vor der Schlachtung.“

    Bauer Pehle wollte den Bericht nicht unkommentiert lassen und schrieb:

    „Es sind keine Informationen, sondern Behauptungen. Ich betreibe selber intensive Tierhaltung, bin quasi Teil des Systems. Die von Quarks und anderen vorgetragenen Narrative sind Propaganda.“
    Seine Meinung hatte Folgen. Der Landwirt bemerkte einen Tag später, „dass er für die gesamte Seite, Quarks‘ gesperrt war“, schreibt dessen Anwalt, Stephan Stiletto (52) aus Köln. „Außerdem sind über ein Jahr rückwirkend seine Kommentare gelöscht worden.“

    Sender bekam vom Gericht drei Wochen Bedenkzeit
    Stiletto versuchte es mit einer Abmahnung. Als der WDR dabei blieb, „rechtmäßig gehandelt zu haben“, reichte der Anwalt beim Verwaltungsgericht Köln einen Antrag auf einstweilige Anordnung und Hauptsache-Klage ein. Das Gericht teilte nun mit, „dass die Kammer nach Beratung der Berufsrichter Anlass dazu sieht, seine bisherige Rechtssprechung zu bedenken“, gab dem WDR allerdings noch drei Wochen Zeit für eine Stellungnahme.
    „Das Gericht sieht den WDR als eine quasi staatliche Institution“, erklärt Anwalt Stiletto. „Als solche unterliegt der Sender einer Grundrechtsbindung und muss deshalb auch das Recht auf freie Meinungsäußerung beachten.“

    Der WDR antwortete auf eine Anfrage von BILD: „Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns zu laufenden Verfahren nicht äußern.“ Der Sender versichert, eine Sperrung auf einzelnen Social-Media-Kanälen sei selten und passiere nur in schwerwiegenden Fällen.

    https://www.bild.de/politik/inland/s...db8724738e96c0
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  8. #718
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Adolfs Reich lässt grüßen! wann reaktivieren sie die Guillotine? Geschwister Scholl haben damit Bekanntschaft gemacht.

  9. #719
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es ist ein brisanter Vorgang, der die Tagesschau, den NDR und die Zeit gleichermaßen erschüttern dürfte: Im Rahmen einer journalistischen Recherche soll eine Straftat begangen worden sein. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Tagesschau-Redakteurin Stefanie Dodt und gegen die Zeit-Redakteurin Lena Niethammer wegen Hausfriedensbruchs.

    Die Berliner Staatsanwaltschaft bestätigte auf NIUS-Anfrage das Strafermittlungsverfahren gegen Stefanie Dodt und Lena Niethammer.
    „Sie standen in unserem Schlafzimmer!“
    Der Vorgang: Die beiden Journalistinnen sollen sich illegal Zugang zum Haus eines Berliner Unternehmers in Berlin-Dahlem verschafft haben. Dort, so erfuhr NIUS, wurden sie von der Familie und weiteren Personen gestellt. Dodt und Niethammer sollen angeblich das Haus durch eine offen stehende Tür betreten haben, um sich dort umzusehen.

    Als sie von anwesenden Personen erwischt wurden, sollen sie zunächst versucht haben, sich möglichst schnell zu entfernen, wurden allerdings verfolgt und zur Rede gestellt.
    Nach NIUS-Informationen sollen die Tagesschau-Journalistin Dodt und die Zeit-Journalistin Niethammer in dem Gespräch dann gesagt haben, sie hätten sich vom Haus des Berliner Unternehmers aus einen Überblick über das damalige Haus des CDU-Politikers Jens Spahn verschaffen wollen – der damals in unmittelbarer Nachbarschaft wohnte. „Wir sind Journalisten, wir recherchieren wegen Herrn Spahn“, soll die Aussage der ertappten Journalistinnen sinngemäß gelautet haben.

    Wie NIUS erfuhr, hielten sich die Journalistinnen ungefähr 30 bis 60 Minuten im Haus auf. Der Familienvater sagte zu NIUS: „Sie waren in JEDEM Zimmer. Überall! Sogar im intimsten Raum: Sie standen in unserem Schlafzimmer!“ Wie genau die Journalistinnen sich illegal Zugang zum Haus verschafft haben, wisse der Unternehmer nicht. „Als sie erwischt worden sind, haben sie sich doof gestellt“, erzählt er weiter.

    Der NDR versuchte die identifizierende Berichterstattung über die beschuldigte Tagesschau-Reporterin zu verhindern. So ließ der NDR gegenüber NIUS auf Anfrage mitteilen: „Den genauen Stand der Ermittlungen kennen wir sowie Frau Dodt nicht. Wir weisen Sie darauf hin, dass identifizierende Berichterstattung über Ermittlungsverfahren nur sehr ausnahmsweise zulässig ist. Eine solche Ausnahme liegt hier NICHT vor.“

    https://www.nius.de/news/nius-exklus...3-46aacee844b2
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #720
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die extrem linkslastige ARD als Propagandaplattform der Grünen und eine Moderatorin, die sich ihrem Gast als empfängnisbereite Gespielin präsentiert..........


    Robert Habeck sitzt im Studio, lächelt charmant und wirkt sichtlich entspannt. Caren Miosga lehnt sich leicht vor, ihre Stimme ist warm, fast verschwörerisch: „Sie sind persönlich nicht eitel, aber gerade am besten geeignet, die Probleme der Zeit zu lösen, ist das richtig so?“ Ihre Augen glitzern, während der Wirtschaftsminister mit einem Lächeln antwortet, das offenbar Bescheidenheit symbolisieren soll, aber wie Selbstinszenierung wirkt. Für einen Moment könnte man vergessen, dass es hier um Politik geht – so vertraut, so unkritisch wirkt die Atmosphäre, dass selbst Habeck kurz innezuhalten scheint. Ist ihm diese Hingabe vielleicht ein wenig unangenehm? Doch Miosga bleibt unbeirrt: „Wären Sie bereit für ein paar Küchentischfragen von mir?“, fragt sie. „Wenn Sie in eine Zauberküche kämen, Herr Habeck, welchen Wunsch würden Sie sich erfüllen lassen?“

    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat wieder einen Moment geschaffen, der polarisiert. Während Millionen Zuschauer am Sonntagabend zuschauten, wie der grüne Vizekanzler sich in entspannter Plaudermanier zur besten Sendezeit am Sonntagabend präsentierte, blieb vielen anderen nur ein Gefühl: Fremdscham. Der Titel der Sendung „Vor den Neuwahlen – wie grün wird die Zukunft, Herr Habeck?“ ließ bereits ahnen, in welche Richtung der Abend gehen würde. Doch was folgte, war selbst für die Verhältnisse des ARD-Talks ein Tiefpunkt der journalistischen Distanz.
    Passend dazu trug Caren Miosga auf dem Ankündigungsbild ihrer Talkshow ein leuchtendes Grün. Ob das Zufall war oder als symbolische Unterstreichung des Abends diente, bleibt offen. Anna Schneider, Chefreporterin der „Welt“, bringt es in einem Kommentar, der leider hinter einer Bezahlschranke steht, auf den Punkt: „Liebe kennt keine Scham, nicht einmal am Sonntagabend um 21:45 Uhr.“ Bereits die zentrale Frage der Sendung sei „sehr freundlich formuliert“ und lasse jeden Anspruch auf kritische Auseinandersetzung vermissen. Miosga machte aus der Sendung eher eine Bühne für Habecks Selbstinszenierung als ein Forum für kritischen Diskurs, so Schneider treffend.

    Habeck selbst spielte die Rolle des nachdenklichen Staatsmannes, der sich über den Sommer intensiv gefragt habe, ob er überhaupt noch der Richtige für sein Amt sei. Die Antwort habe er gefunden: „Ich kann und will das noch einmal probieren.“ Es folgte eine Mischung aus Selbstbeweihräucherung und philosophischen Schwurbeleien, die sich perfekt in den Rahmen der Sendung einfügten. So erklärte Habeck, die Antworten, die er gebe, „reichen ran an die Dimension der Wirklichkeit und sie unterscheiden sich von denen der anderen Parteien“. Ein Satz, der Miosga sichtlich beeindruckte. Anna Schneider kommentiert bissig: „Drei Zentimeter entfernt von Jesus, oder Gott, oder beiden.“

    Miosga schaffte es, den ohnehin schon inszenierten Abend noch weiter ins Absurde zu treiben. Ihr Vorschlag, Habeck einige „Küchentischfragen“ zu stellen, gipfelte in einer Frage, die selbst bei Fans der Grünen Stirnrunzeln ausgelöst haben dürfte: „Wenn Sie in eine Zauberküche kämen, Herr Habeck, in der Ihnen ein Wunsch erfüllt werden kann, welchen würden Sie nehmen: Bundeskanzler werden oder den Literaturnobelpreis gewinnen?“ Habecks erste Antwort – der Wunsch nach Frieden in Europa – wurde von Miosga abgewiesen. Sie insistierte darauf, dass er zwischen Kanzleramt und Literaturpreis wählen solle. Selbst Habeck schien die Szene unangenehm, als er antwortete: „Tut mir leid, dass ich Ihr redaktionelles Konzept jetzt durcheinandergebracht habe.“
    Schneider fasst diese Momente treffend zusammen: „Sogar dem angeschmachteten Robert Habeck ist die Servilität der Moderatorin offenbar unangenehm.“ Doch die Sendung ging weiter, ohne einen Hauch von kritischer Auseinandersetzung. Themen wie die Energiekrise, Habecks umstrittene Heizungsverordnung oder die sinkende Zustimmung zu den Grünen wurden nur am Rande erwähnt, wenn überhaupt.

    Was bleibt, ist ein Abend, der nicht nur Anna Schneider dazu veranlasst, die Reformierbarkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks infrage zu stellen. „Inzwischen sollte wirklich jeder, der nicht in Robert Habeck verliebt ist, verstanden haben, dass dieses System nicht reformierbar – und dergestalt keiner Gebühren würdig ist“, schreibt sie. Und tatsächlich: Solche Sendungen werfen die Frage auf, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk seinem Bildungs- und Informationsauftrag überhaupt noch gerecht wird.

    Anstatt kritische Fragen zu stellen und politische Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen, entsteht der Eindruck einer Wohlfühlrunde, in der Politiker wie Habeck sich ins beste Licht rücken können – ohne echte Herausforderungen oder kritische Nachfragen.

    Besonders peinlich: Von den großen Medien wird Miosga als das große Talent und beste Talkshow-Moderatorin in Deutschland gebauchpinselt.
    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss laut Medienstaatsvertrag, der Gesetzesrang hat, unabhängig und ausgewogen sein. Doch Sendungen wie diese zeigen, wie dreist die Anstalten das Gesetz brechen. Und zwar systematisch und absichtlich. Miosgas „Interview“ mit Habeck war keine journalistische Auseinandersetzung, sondern eine PR-Veranstaltung, wie man sie sonst eher aus politisch stark gesteuerten Medien in autoritären Staaten kennt. Dass dies ausgerechnet von einer Anstalt kommt, die aus Zwangsgebühren finanziert wird, macht die Sache umso absurder. Es bleibt nur zu hoffen, dass solche Abende das Fass zum Überlaufen bringen – und dass dieses System endlich zu Fall gebracht wird. Denn es beruht auf Korruption: Die Politiker sichern den Journalismus-Apparatschiks das Recht zu, die Menschen im Land bei Androhung von Gefängnis abzuschröpfen und im Gegenzug bauchpinseln die auf diese Weise üppig Alimentierten diejenigen, die ihnen diesen Geldstrom auf Kosten der Bevölkerung sichern. Selten wurde ein System im Nachkriegs-Deutschland so pervertiert wie das des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

    https://reitschuster.de/post/habeck-...t-oder-beiden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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