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  1. #701
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der ÖRR ist zur willfährigen Propagandaplattform der Linken - und hier vor allem der Grünen - herabgesunken. Und bei denen schrillen nun die Alarmglocken. Was, wenn die AfD in Thüringen regiert und auf die Einhaltung des Rundfunkstaatsvertrags pocht? Wenn die dort vorgeschriebene Neutralität und Ausgewogenheit tatsächlich umgesetzt würde? Für die Linken ein Horrorszenarium. Grünen-Tussi Göring macht nun das, was Grüne ganz besonders gerne machen. Sie sorgt für Panikstimmung.......


    Katrin Göring-Eckardt macht Omas Angst: „Die AfD will Deiner Oma die Schlagersendung wegnehmen“
    Kein Florian Silbereisen mehr an Weihnachten, wenn die AfD die Landtagswahlen gewinnt! „Die AfD will Deiner Oma die Schlagersendung wegnehmen“, orakelt Katrin Göring-Eckardt. Wer also jetzt nicht die Grünen wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

    Gut eine Woche vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wächst die Besorgnis insbesondere bei den Grünen: Die AfD führt in den Umfragen, während die Grünen um den Einzug ins Parlament fürchtet und an der 5-Prozent-Hürde scheitern könnte.

    Wie groß die Panik bei den Grünen ist, zeigt die Chefgrüne Katrin Göring-Eckardt. In einem Video auf der Plattform X richtet sie sich an ein jüngeres Publikum – wohl in der Hoffnung, dass diese die Botschaft an ihre Großeltern weitertragen. Sie will verdeutlichen, „warum AfD und BSW schlecht für Thüringen sind“.

    Ihr grünes Argument: „Die AfD will deiner Oma die Schlagersendung wegnehmen. Ja, genau so ist es. Die AfD plant, nach der Wahl den Rundfunkstaatsvertrag zu kündigen. Das würde bedeuten: Kein Riverboat, kein Florian Silbereisen an Weihnachten und keine der sonstigen Sendungen, die der MDR produziert.“



    Warum AfD und BSW schlecht für Thüringen sind? Ich erklär’s euch. Dagegen hilft nur: #LandesstimmeGrün pic.twitter.com/6MgBa6EK7E

    — Katrin Göring-Eckardt (@GoeringEckardt) August 23, 2024

    Es gibt aber Entwarnung, die grüne Panik und Angst um den schunkelnden öffentlich-rechtlichen Zwangsbeitragszahler ist unbegründet: Das nächste Weihnachtsfest mit Florian Silbereisen ist garantiert, denn selbst bei einer Kündigung zum Ende des Kalenderjahres gilt eine Frist von einem Jahr. Zudem hat die AfD nicht vor, die hochwertigen Darbietungen wie „Talkshow Riverboat“, SingSangSendungen mit Florian Silbereisen oder dem Sport im Osten abzuschaffen. Wohl aber moniert die Partei, dass Staatsferne und Ausgewogenheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) seit Jahren „deutlich abgenommen“ habe.https://journalistenwatch.com/2024/0...ung-wegnehmen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #702
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Bei Solingen versuchen ARD und ZDF ein Thema tunlichst zu vermeiden...........Es profitiert nur „die eine Partei“
    Schalten wir in den ARD-„Presseclub“ vom Sonntag. Unter der Moderation von Jörg Schönenborn fällt auf, wie sehr die drei Buchstaben „A“ und „f“ und „D“ vermieden werden. Da erinnert „Zeit“-Journalist Christian Bangel daran, dass auch eine Woche vor den Europawahlen ein Islamist in Mannheim mit dem Messer gemordet hat. Und Bangel warnt: „Von einem Überbietungswettbewerb, wie man am härtesten mit Migranten umgeht, profitiert nur eine Partei.“ Er vermeidet es, den Namen zu nennen.
    Deutlicher wird die freie Journalistin Sabine Rennefanz: „Wir haben es jetzt wieder mit einem Asylbewerber zu tun, der eigentlich nicht hätte hier sein sollen. Natürlich wird das jetzt die Debatte prägen. Die Debatte ist aufgeheizt. Die Leute haben Angst – das Gefühl kann man nicht wegreden. Ich möchte wissen, was wird getan, um die innere Sicherheit zu verbessern. Wenn die Parteien sich dem nicht stellen, dann profitiert nur die eine.“ Wieder also: die eine Partei. Nennen will man ihren Namen lieber nicht.
    Täter aus Syrien, Opfer aus Syrien
    Schalten wir in den ARD-„Brennpunkt“: Reporter befragen Augenzeugen des Anschlags von Solingen. Gleich zu Beginn zeigt das Erste ein Opfer. Es stammt aus Syrien. Der 33-Jährige lebt seit einem Jahr in Deutschland, war mit einem Freund bei der 650-Jahr-Feier der Stadt Solingen.

    Im letzten Moment kann er sich vor dem Messerangriff wegducken, wird nicht am Hals getroffen, sondern an der Schulter. Die Wunde ist genäht – wenige Zentimeter haben ihn vom Tod getrennt. Dem Zuschauer zeigt dieser „Brennpunkt“: Aus Syrien kommen nicht nur Täter. Aus Syrien kommen auch Opfer.

    Ist Deutschland unsicherer geworden?
    Was der „Brennpunkt“ auch zeigt, ist die Hilflosigkeit. „Es kommt immer die Frage, kann man nichts dagegen tun“, sagt etwa Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul. Seine Antwort: „Die kann man leider nicht so schnell beantworten, die Sache ist ja sehr kompliziert.“ Der Zuschauer hört vom zuständigen Innenminister: „Kann man noch nicht abschließend beurteilen.“ Und: „Kann man noch nicht sagen.“

    In einem allerdings ist sich Herbert Reul sicher: „Nein, die Sicherheitslage hat sich nicht verändert. Wir haben eine wachsende abstrakte Gefahr. Wie oft haben wir Anschläge verhindert, vier, fünf Mal. Das war schön, da freuen wir uns, dass nichts passiert ist. Jetzt ist mal was passiert.“

    Beim ZDF-„Länderspiegel“ war Reul sehr viel deutlicher, als er noch vor Ort in Solingen vor die Kamera trat: „So etwas haut einen schon aus den Schuhen.“ Unterstützung für Reul gibt es vom ARD-Terrorismusexperten Michael Götschenberg. Der wird gefragt, ob die Bundesrepublik an diesem Wochenende unsicherer geworden sei. „Das Gefühl ist nachvollziehbar“, bestätigt der ARD-Experte. „Aber qualitativ gibt es keine Veränderung. Genau solche Anschläge gab es in den vergangenen Jahren immer wieder. Die Bedrohungslage hat sich qualitativ nicht verändert.“

    Deutliche Kritik kommt von der Polizei
    Zwei Sätze fallen in der Solingen-Berichterstattung auf. Einer kommt von Oliver Huth vom Bund Deutscher Kriminalbeamter. Da läuft die Suche nach dem Täter noch, so widersprüchlich sind die Beschreibungen durch die Augenzeugen. Zu dem Zeitpunkt sagt Huth in die Kamera: „In London hätten wir längst Bilder von dem Täter, weil da überall Überwachungskameras hängen.“

    Das zeigt, sehr vorsichtig formuliert, was der Polizei häufig fehlt: mehr Unterstützung für ihre Arbeit. Tatsächlich bleibt die Tätersuche erfolglos, bis der sich selbst einer Streife stellt. Der zweite Satz findet sich in den ZDF-Kindernachrichten „Logo!“. Da sagt eine Psychotherapeutin unseren Kindern: „Angst ist ein wichtiges Gefühl.“ Die Frage ist, wie immer, wie man damit umgeht.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...b4670af0&ei=47
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  3. #703
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Gestern konnte der Zuschauer der NDR-Sendung "Panorama 3" sehen, wie verlogen die ARD wieder mal mit dem Thema Solingen umgeht. Schuld am Dreifach-Mord sind laut NDR die Behörden, die sich nicht ausreichend um die "Flüchtlinge" kümmern. Insbesondere natürlich um die Minderjährigen, die in der Sendung permanent als Kinder bezeichnet werden. Sie würden sich selbst überlassen, ohne Zugang zu Schulen und anderen Aktivitäten. Als Beispiel wurde ein Afghane präsentiert, der angeblich 16 war, als er nach Deutschland kam. Dein Vater habe gemeint, dass er "fliehen" müsse. Warum? Das wurde nicht erläutert, zumal der Rest der Familie offenbar völlig unbehelligt in Afghanistan lebt. Vor der Kamera jammerte der "Geflohene", er habe Sehnsucht nach seiner Familie. In Deutschland sei er alleine und einsam. Auf die einfachste Lösung kommt er natürlich nicht. Er kann jederzeit nach Afghanistan zurück, er muss hier nicht leiden. Aber so sind sie die Migranten. Kaum in Deutschland geht die Jammerei los aber der Masochismus ist stärker als jedes Heimweh.
    Aber weiter mit dem NDR-Müll. Der nachlässige Umgang mit den "Geflohenen" würde letztlich in solche Taten wie die in Solingen führen. Kein Wort vom Islamismus. Dass die meisten islamischen Mörder gar nicht als Kinder herkamen, interessiert die Lügner vom NDR nicht. Der Täter von Solingen ist mit 26 Jahren ein erwachsener Mann. Er kam als 24-Jähriger mit der Absicht, hier "Ungläubige" zu töten. Aber im weglügen der Tatsachen ist die ARD ja Meister.

    Die Sendung findet man hier https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...adrei4714.html
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  4. #704
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Dummköpfe oder bewusste Manipulationen? Beim ÖRR wurde noch nie so viel gelogen wie in den letzten Jahren. Die Basis der linken Ideologie ist die Lüge.........

    ARD manipuliert Wahldiagramm und muß sich entschuldigen

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    Ein fehlerhaftes Balkendiagramm zur aktuellen infratest-dimap-Umfrage in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ hat zu Protesten in den sozialen Medien geführt. Darin war die AfD am Sonntag grafisch kleiner dargestellt als SPD und Grüne. Die darunter gezeigten Prozentzahlen wiesen jedoch dazu nicht passende Ergebnisse aus: AfD 17, SPD 15 und Grüne elf Prozent.

    Die Säulen des BSW und der Sonstigen reichten fast an die Höhe der AfD heran, obwohl die Prozente deutlich geringer ausfielen: neun bzw. acht Prozent. Heißt: Der einzige Balken, den die ARD fehlerhaft darstellte, war derjenige der AfD.

    ARD muß zurückrudern
    Die Grafik war zehn Sekunden zu sehen. Doch weder Interviewpartner Markus Söder (CSU) noch Moderator Markus Preiß will der offensichtliche Fehler aufgefallen sein. Keiner von beiden monierte die ganz offensichtlich falsche Höhe der Balken. Das geschah dafür dann auf X und anderen Plattformen.
    „Wenn man im ‚Bericht aus Berlin‘ schon die unliebsamen Zahlen nicht ändern kann, dann doch wenigstens die visuelle Darstellung“, spottete AfD-Chefin Alice Weidel. Auch viele andere Nutzer beschwerten sich über die Benachteiligung der Oppositionspartei. Nicht wenige unterstellten Absicht.

    Am Tag danach gestand der „Bericht aus Berlin“ den Fehler ein – allerdings ohne konkret zu werden. In einem Statement auf X hieß es lediglich: „In der Grafik zur Sonntagsfrage stimmten die Größenverhältnisse der Balken nicht – die Zahlen waren korrekt. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen und korrigieren die Grafik.“ In der Mediathek ist tatsächlich inzwischen das richtige Balkendiagramm zu sehen.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...entschuldigen/
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  5. #705
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Irre Klima-App des WDR soll Kindern Angst machen
    Achgut-Faktenchecker Prof. Dr. Andreas Schulte ist entsetzt über die Klima-App des WDR, die Kindern mit Fakes und Übertreibungen Angst machen soll.

    Wenn man glaubt, blöder geht`s nicht mehr …! Was der WDR mit einer toxischen Mischung aus pathetischem Ernst und infantiler, gnadenlos Tatsachen beiseite schiebenden Willkür sowie völlig frei vom Ballast jeder Kompetenz und Wahrhaftigkeit seinem Publikum mit der Klima-App zumutet, toppt die hysterische Berichterstattung zum Thema Waldbrände in Deutschland bzw. dem Klimawandel insgesamt in ekelerregendem Maße.

    Ekelerregend …? Weil sich die WDR-Klima-App an Kinder und Jugendliche richtet – Altersfreigabe ab 4 – die dieser manipulativen „Augmented Ideology“ (in Anspielung auf „Augmented Reality“ frei übersetzt „erweiterte Realität“) intellektuell wenig entgegensetzen können … und ganz offensichtlich auch noch vom WDR so gewollt in noch mehr Angst und Panik verfallen.

    Alle apokalyptischen, sachlich falschen beziehungsweise völlig unrealistischen, aber ideologisierten Horrorszenarien zu Waldbränden in Deutschland respektive dem Klimawandel insgesamt werden von der Klima-App des WDR noch deutlich getoppt.

    „Dank Augmented Reality stehen Schüler:innen [sic] im Klassenzimmer plötzlich mitten in einem brennenden Wald in Gummersbach“, sagt der WDR unter anderem zu seiner App, die im Schulunterricht eingesetzt wird.

    Diese Kritik stellt dar, wie schamlos drastisch der WDR die von ihm verlangten Grundsätze der Objektivität verletzt und wie schädlich dies insbesondere für Kinder sein kann.

    https://www.achgut.com/artikel/achgu..._klima_app_wdr
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  6. #706
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sie können es einfach nicht lassen, müssen betrügen und lügen um ihre Agenda stimmig erscheinen zu lassen. In der ARD befasste man sich mal wieder mit der AfD. Im neuen Sendeformat "die 100" agiert der Nachrichtenmann Ingo Zamperoni als Moderator. Das Prinzip ist einfach. Ein Gast übernimmt den Part eines AfD-Politikers, ein anderer vertritt die Gegenpositionen. Die anderen 100 Personen im Studio sollen so beeinflusst werden, dass sie ihre Standpunkte, bzw. Meinungen ändern oder beibehalten. Um ja nichts schiefgehen zu lassen, wurde natürlich der Part des AfDlers nicht von einem AfD-Politiker übernommen. Und nun zum Betrug.........


    .......Die Teilnehmer positionieren sich während der gesamten Sendung zu unterschiedlichen Fragen, die alle im Zusammenhang mit dem Titel der Sendung – „Ist die AfD eigentlich ein Problem für die Demokratie?“ – in Verbindung stehen. Diese Positionierung passiert physisch, mit den Füßen. Auf dem Boden des Studios ist eine Skala zu sehen. Stehen die Teilnehmer auf der linken Seite, dann halten sie die AfD für eher unproblematisch. Positionieren sie sich auf der rechten Seite, sehen sie die AfD als demokratiegefährdende Partei. Wer in der Mitte steht, ist unschlüssig.
    Neben Zamperoni, der im Verlauf der Sendung einzelne Teilnehmer befragt, betreten zwei weitere Moderatoren das Studio – Anna Planken und Tobias Krell. Letzter ist neben seiner Tätigkeit in der Kindersendung „Checker Tobi“ als Klimaaktivist aktiv. Moderator Zamperoni erklärt, dass vor Beginn der Sendung ausgewählt wurde, welche der beiden Moderatoren Argumente für die AfD sammelt und diese den Teilnehmern präsentiert......„Viele in der AfD wollen Hunderttausende, vielleicht Millionen Menschen, aus unserem Land entfernen“, leitet Moderator Krell aus den abgespielten Statements ab.........Zamperoni geht zu einem 54-jährigen Mann aus Göttingen, der laut Kurzbiografie als Bürokaufmann arbeitet. Anfangs stand er noch auf der linken Seite, jetzt hat er nach Rechtsaußen gewechselt. Wieso, fragt der Moderator. Die Inhalte der Sendung sollen ihm gezeigt haben, dass die „AfD ein Wolf im Schafspelz ist“, sagt er. Er sei sich nun sicher, dass die AfD eine Gefahr für die Demokratie darstellt.

    Meinungen ändern sich. Dieser Fakt ist nichts Ungewöhnliches. Aber so schnell und so drastisch? Kurz nach Ausstrahlung der Sendung wird bekannt, dass der befragte Mann gar kein Bürokaufmann ist. Er arbeitet als Schauspieler, kann über die Website einer Agentur als Komparse gebucht werden und arbeitete bereits für die ARD und das ZDF........Ein Versehen? Unklar. Jedoch nahm noch eine Schauspielerin am „Die 100“-Format teil. Als sie von Zamperoni befragt wird, wird den Zuschauern ihre berufliche Tätigkeit in der Kurzbiografie eingeblendet. Der Sender äußerte sich bisher nicht dazu. ...... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...1465a8cf&ei=12


    ........Fazit: diese 100 Personen sind ausgesucht und nicht per Zufall in die Sendung gekommen. Wenn es zwei ertappte Schauspieler darunter gibt, so liegt die Vermutung nahe, dass es noch weitaus mehr davon gibt, die ganze Show nur Fake ist. Das "Argument"......


    ....„Viele in der AfD wollen Hunderttausende, vielleicht Millionen Menschen, aus unserem Land entfernen“...
    ....ist an Dummheit nicht zu überbieten. Es wird erneut dieses ominöse Geheimtreffen in Potsdam bemüht, dass allerdings so gar nicht stattfand. Und wenn man Olaf Scholz hört, wie er im großen Stil abschieben will, dann sind das Positionen der SPD und nicht der AfD.
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  7. #707
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es war noch schlimmer als ich es im vorangegangenen Beitrag beschrieben habe. Offenbar war keiner der 100 das wofür er/sie ausgegeben wurde.............


    ARD-Propagandashow “Die 100”: Mietmäuler, Komparsen und Altparteienkader getarnt als Normalbürger gegen die AfD
    Was sich die ARD mit ihrer Polit-Propagandashow “Die 100“ am Wochenende geleistet hat, dürfte mit das Übelste und Perfideste sein, was seit den Tagen der von Goebbels beherrschten Reichs-Rundfunk-Gesellschaft je über deutsche Mattscheiben geflimmert ist. Das ausschließlich zur Diskreditierung und Verhetzung der einzigen Realopposition konzipierte Format, von dessen inhaltlicher und choreographischer Schamlosigkeit sich sogar nordkoreanische Agitprop eine Scheibe abschneiden könnte, stellt fraglos den bisherigen Höhepunkt in puncto Zweckentfremdung von Rundfunkgebühren und Missachtung des sich aus dem Rundfunkstaatsvertrag ergebenen Auftrages dar. Wer hoffte, bei den Öffentlich-Rechtlichen sei nach den jüngsten Wahltriumphen der AfD auch nur das kleinste bisschen Besinnung oder gar die selbstkritische Einsicht gereift, dass die jahrelange primitive Anti-AfD-Dauerhetze vielleicht doch nicht den klügsten Umgang mit mehr als einem Drittel der Wähler (und Gebührenzahler) darstellt, sah sich am Montagabend eines Besseren belehrt.

    Die als bürgernahe Sendung gestrickte Zuschauerverhöhnung „Die 100“ widmete sich der scheinheiligen Frage: „Ist die AfD eigentlich ein Problem?“ Wie die Staatsfunker darauf antworten, stand ohnehin von vornherein fest; hier sollte daher “das Volk”, vermeintlich repräsentativ, abgebildet und ergründet werden, welche Zeitgenossen der angeblich “gesichert rechtsextremen Partei” die Stimme geben. Der AfD-Wähler, das unbekannte Wesen! Hierzu ersann man als Showkonzept eine perverse Mischung aus “Die Welle” und Michaels Schanzes legendärer Kindershow “Eins, zwei oder drei“ – mit dem einzigen Ziel, Menschen, die sich – ob aus Überzeugung oder Protest – zu den bürgerlich-rationalen Positionen der AfD bekennen, öffentlich vorzuführen und stellvertretend einem virtuellen Scherbengericht auszuliefern. Bestimmte beleuchtete Felder, auf denen sich die Fürsprecher und Gegner von behaupteten oder tatsächlichen AfD-Standpunkten je nach Präferenz einfinden sollten, wurden so entweder zum Sammelpunkt für selbstgerechte Mitläufer oder zum Pranger für “unverbesserliche” Außenseiter; letztere wurden dann von Moderator Ingo Zamparoni sogleich dem üblichen Populismus-Check unterworfen und lächerlich gemacht (Aussage einer pro AfD gesinnten älteren Dame: “Ich traue mich zuhause bei mir kaum noch auf die Straße“ – Gegenfrage Zamperoni: “Haben sie da auch mal was erlebt, oder ist das eher gefühlt?“).

    Inszeniertes Schmierentheater
    Bei dem inszenierten Schmierentheater durften natürlich gleich zu Beginn an manipulativer Bösartigkeit nicht zu toppende, aus dem Zusammenhang gerissene Originalzitate von AfD-Politikern nicht fehlen, mit denen der als vermeintlich neutraler Präsentator auftretende ÖRR-Jugendaufklärer “Checker Tobi” (persönliches Twitter-Bekenntnis: “#fdckafd“) sein AfD-Framing als ausländerfeindliche, islamfeindliche und hasserfüllte Partei untermauerte. Da wurde dann die Aussage ”solche Leute entsorgen” schonmal als Beweis für AfD-Menschenverachtung herangezogen, ohne den Kontext zu erwähnen (sie bezog sich explizit auf Vergewaltiger und Kindermörder wie den Täter von Illerkirchberg). Auch eine ebenfalls grotesk verkürzt wiedergegebene Höcke-Rede wurde zum Beweis für ”Rassismus” zurechtgebogen. Wer sich nach dieser verzerrten Stimmungsmache anschließend noch auf ein Pro-AfD-Feld wagte, konnte sich der Verachtung des Saal- und TV-Publikums sicher sein. Ein Wunder, dass sich von den 100 vermeintlichen “Durchschnittsbürgern” (dazu gleich mehr), die sich angeblich für die Teilnahme “beworben” hatten, dennoch vergleichsweise viele zu ihrer Meinung bekannten und Rückgrat bewiesen.

    Doch dann ging die Gehirnwäsche ging erst richtig los, etwa mit einstudierten Rollenspielen: So plädierte Moderatorin Anna Planken als gespielte Fürsprecherin für die Legitimität der AfD, während ihr Gegenpart Tobias Krell, auch im realen Leben ein bekennender AfD-Gegner und Klimafanatiker, der aus seinen Ansichten in den sozialen Medien keinen Hehl macht, natürlich die einstudierten “besseren” Argumente gegen die Partei aufbot. Nach Abwägung der Pro-und-Contra-Argumente sollten die Teilnehmer dann abstimmen, ob sie bei ihrer Meinung bleiben, die sie vor der Sendung hatten, oder ob sich diese geändert habe. Und spätestens hier offenbarte sich dann der nächste Skandal: Wie befürchtet nämlich konnten die Zwangsgebühren-Propagandisten auch hier wieder nicht der Versuchung widerstehen, auf das bewährte, in bester DDR-Tradition stehende Muster zu setzen, den Zuschauern aktive Politiker und Mitglieder der Systemparteien als “zufällige” Normalbürger zu verklickern. Schlimmer noch: Es kamen sogar gedungene Komparsen zum Einsatz. So trat etwa auch der aus unzähligen TV-Sendungen von “Tatort“ bis “Die Notärztin“ Laiendarsteller und Statist Michael Schleiermacher aus Kaiserslautern auf – eine Art mediales Allzweck-Mietmaul –, der hier als „Bürokaufmann“ vorgestellt wurde und sich gleich zu Beginn der Show im Pro-AfD-Lager verortete, ehe er dann im Laufe der Sendung angeblich geläutert wurde und die AfD am Ende schließlich ablehnte – da er nun erkannt habe, dass die Partei, die er anfangs nicht als Gefahr gesehen habe, ja eigentlich ein „Wolf im Schafspelz“ sei. Das war natürlich genau das erwünschte Ergebnis: Schleiermacher spielte hier offensichtlich den ihn zugedachten Part eines wankelmütigen AfD-Anhängers, den die vorbildliche Aufklärungsarbeit der ARD dann quasi in Echtzeit exorziert und auf den Pfad der Tugend zurückführt.

    Lausig schlechte Statisten verraten sich
    Zweierlei hatte man dabei allerdings übersehen: Schleiermacher performte in seiner Rolle so grottig, dass die billige Inszenierung jedem halbwegs intelligenzbegabten Zuschauer auffiel. Und: Jeder, der wollte, konnte im Netz noch während der Sendung googeln, dass Schleiermacher ein käuflicher Darsteller ist, der mit seiner reichhaltigen bisherigen “TV-Erfahrung” nicht hinterm Berg hält: „Ich war im Tatort, drehte Werbespots und war im April 2023 Kandidat in der VOX-Sendung First Dates. Auch werde ich in weiteren neuen Serien, die 2024 in ARD und ZDF starten, in Sprechrollen zu sehen sein. Manchmal nur mit 1-2 Sätzen, aber das reicht mir, es muss keine Hauptrolle sein“, schrieb er etwa auf dem Job-Portal “Stagepool”. Auch auf Instagram bewarb er seine mimischen Dienstleistungen. Dass man, als einen der “100”, ausgerechnet auf einen Laiendarsteller in der Rolle des vom AfD-Sympathisanten zum Renegaten Gewandelten setzte, zeigt die Dreistigkeit der ARD-Altparteienwahlhelfer. Schleiermacher war aber nicht der einzige Schauspieler unter den “100“; auch ein weiterer “Zufallsbürger“, ein Bühnenakteur namens Christian Stadler, war bereits in professionellen RTL-Sendungen aufgetreten. Und eine weitere Berufskollegin, die bereits in einer ARD-Sendung mitgewirkt hatte, wurde ohne nähere Erwähnung dieses Hintergrunds vorgestellt als No-Name-Bürgerin.

    Doch das war längst nicht alles: Natürlich tummelten sich auch etliche (ausnahmslos links tickende) Politiker unter den 100 Sendungsteilnehmern, ohne dass das Publikum darüber an irgendeiner Stelle informiert wurde; darunter sogar vergleichsweise hochkarätige Mandatsträger wie die ehemalige nordrhein-westfälische Linken-Landtagsabgeordnete Bärbel Bauermann. Auch der hier als „Arbeitspädagoge“ vorgestellte Kofi Bernd Räder kandidierte bereits für die AfD-feindliche „Die Partei“. Ein weiterer „zufälliger“ Teilnehmer war Martin Hobmeier, ein SPD-Gemeinderat aus Tiefenbach. Ein weiterer interviewter Teilnehmer namens Dennis Knorn, schlicht als “Student” eingeführt, sitzt in Wahrheit im Vorstand der SPD Barsinghausen. Und eine ebenfalls zu Wort kommende “Hotelkauffrau” ist Limburger Kommunalpolitiker die Linken. Ansonsten wurde die parteipolitische Voreingenommenheit schon modisch sichtbar: Ein Vertreter der Anti-AfD-Fraktion im Teilnehmerfeld trug einen blauen EU-Pullover, der aus dem Shirtshop der SPD stammt. Und so weiter, und so weiter.

    Öffentlich-rechtliche Irreführung
    Es ist immer dieselbe dreckige Masche, die ARD und ZDF seit Jahren praktizieren, wenn sie Ausgewogenheit oder Unvoreingenommenheit vortäuschen wollen – ob bei scheinbar spontanen Straßeninterviews oder bei ihrer konzertierten Wahlkampfeinmischung im Dienste der Systemparteien (und es ist dieselbe, die auch Vertreter der Ampelregierung, allen voran Olaf Scholz, bei ihren “Bürgerkonferenzen” oder “-sprechstunden” anwenden): Parteikader und gezielt ausgesuchte Funktionäre werden den Zuschauern als zufällige Mitbürger und Vertreter von Volkes Stimme präsentiert, obwohl sie das genaue Gegenteil sind. Und so buchstabieren wir öffentlich-rechtliche Irreführung.

    Natürlich dementierte der für die Show verantwortliche „Norddeutsche Rundfunk“ (NDR), dass irgendwelche Darsteller eingesetzt wurden. Aha! Es war also reiner Zufall, dass sich unter angeblich 100 aus ganz Deutschland kommenden “Bewerbern” mindestens drei aktuelle oder ehemalige TV-Darsteller befinden – und noch dazu gleich eine ganze Reihe aktiver linker Politiker? Wer das schluckt, glaubt auch an den Osterhasen. Die Fakten sprechen eine andere Sprache: In welchem Ausmaß diese Form von Manipulation beim Staatsfunk inzwischen an der Tagesordnung ist, zeigte bereits im Januar dieses Jahres eine Auswertung des kritischen Twitter/X-Kanals “ÖRRBlog“:
    Was sich die Spin-Doctors hinter der “100”-Propagandashow, deren NDR-Programmverantwortliche und die politischen Hintermänner offenbar für ganz Deutschland wünschen, gelang – ganz regiekonform – wenigstens in der Sendung: Am Ende hatte sich die Zahl derer, die die AfD für “unproblematisch” hielten, von 37 auf 28 Prozent verringert. Dies ist wohl der feuchte Traum der Macher, speziell mit Blick auf die Wahlen am Sonntag in Brandenburg. Wobei man sich doch wundert, dass der Bekehrungserfolg nicht noch höher war und die Endzustimmung gleich auf unter fünf Prozent sank (also dahin, wo im echten Leben gerade die Brandenburger Grünen dümpeln). Offenbar hatte man – wohl im irrigen Vertrauen auf die Überzeugungskünste und Verhetzungsbemühungen von “Checker Tobi” & Co. – am Ende versehentlich doch zu viele selbständig denkende Bürger ausgesucht und zu wenige gedungene Mietmäuler engagiert? Kleiner Tip für die ÖRR-Indoktrinierer: Beim nächsten Mal einfach das “100”-Casting der Bertelsmann Stiftung überlassen! Die hat gerade erst mit ihrem handverlesenem “Bürgerrat”, der gemeinsam mit den Grünen und dem Bundesverfassungsschutz seine totalitären, grundgesetzwidrigen Zensurwünsche artikulierte und einer begeisterten Bundesinnenministerin Faeser überreichte, größte Trittsicherheit bei der Auswahl politisch zuverlässiger Statisten bewiesen.
    https://journalistenwatch.com/2024/0...gegen-die-afd/
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  8. #708
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Beiträge 706 +707 handeln von der Medienverarsche der ARD. Mit einer von vorne bis hinten gefakten Sendung wurde Stimmung gegen die AfD gemacht. Nun soll die Sendung auch noch mit Preisen bedacht werden..........


    Nach Skandal-Show

    Gestellte Anti-AfD-Propaganda? „Die 100“ für Fernsehpreis nominiert

    Die Jury des Deutschen Fernsehpreises hat das ARD-Fernsehformat „Die 100“ für den diesjährigen Deutschen Fernsehpreis nominiert. Die öffentlich-rechtliche Sendung beschreite „mit der unmittelbaren Beteiligung von Bürgern“ neue Wege. Der Moderator Ingo Zamperoni treffe stets den richtigen Ton und sorge dafür, „daß die Atmosphäre stets fair und sachlich bleibt. Darüber hinaus punktet das Format durch gute journalistische Vorbereitung“, heißt es dazu in der Begründung der Juroren.
    Die ARD-Sendung, die seit November vergangenen Jahres läuft, war unlängst Gegenstand scharfer Kritik geworden. In einer Episode mit dem Titel „Ist die AfD eigentlich ein Problem für die Demokratie?“ hatten mehrere Internetnutzer den Verdacht geäußert, die ARD beschäftige Laienschauspieler, um tatsächliche Bürger zu mimen. In mehrere Fällen hatten Nutzer der Plattform X Darsteller ausfindig gemacht, mindestens sechs Gäste waren Parteipolitiker, die nicht als solche gekennzeichnet wurden.

    Das prominenteste Beispiel hierfür ist der TV-Gast Michael Schleiermacher. In der Sendung wurde er als AfD-Anhänger vorgestellt, der sich im Laufe der Sendung durch die Argumente der Gegenseite überzeugen läßt und sich daraufhin von der Partei distanziert. Den Zuschauern wurde er lediglich als Bürokaufmann vorgestellt, ohne zu erwähnen, daß er aufgrund einer Behinderung seit Jahren nicht mehr in diesem Beruf arbeitet, sondern seit Jahren als Laiendarsteller arbeitet – inklusive Anstellung bei einer Castingfirma.

    ARD weist Vorwürfe zurück
    Auch der Gast Christina-Maria von Gusinski weckte das Mißtrauen einiger Internetnutzer. Sie wurde als AfD-Unterstützerin vorgestellt und sagte, es sei „nicht fair, wenn man alle, die die AfD gewählt haben, ausgrenzt. Ich bin dafür, daß eine schöne Koalition aus der CDU und der AfD entsteht“. Daß von Gusinski seit Jahren an öffentlich-rechtlichen Fernsehproduktionen wie etwa dem ZDF-Film „Abgebrannt“ mitwirkt, wurde dem Zuschauer nicht gesagt. Auf dem Profilfoto ihres Agentur-Profils trägt sie dieselbe Kleidung wie in der ARD-Sendung „Die 100“.

    Als Gast mit der Nummer sieben – weil alle 100 Teilnehmer eine sichtbare Nummer an der Kleidung trugen – wurde Arne Arnemann vorgestellt. Die ARD bezeichnete ihn für den Zuschauer als „Inklusionskünstler“ und ließ unerwähnt, daß Arnemann in der Vergangenheit bei einer Kommunalwahl für die SPD kandidiert hatte.

    Die ARD wies die prompt nach Veröffentlichung der Sendung aufgekommenen Manipulationsvorwürfe entschieden zurück. So schrieb etwa der Moderator der ARD-Sendung „Monitor“, Georg Restle, daß es sich um zufällige Fehler der ARD handele. Wer behaupte, dahinter stecke „böse Absicht“, reproduziere „Verschwörungsmythen“.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...eis-nominiert/


    ...........ach ja, ständig diese zufälligen Fehler.......



    4 Schauspieler, 6 Politiker in Propaganda-Sendung „Die 100“ – Die ARD behauptet trotzdem: „Keine Darsteller eingesetzt“

    Die ARD wollte ganz gewöhnliche Bürger zeigen, die „mit den Füßen abstimmen“ – so lautet das Konzept hinter der Show „Die 100“, die am Montagabend ausgestrahlt wurde und der Frage nachging: „Ist die AfD eigentlich ein Problem?“

    Doch dank der Schwarmintelligenz der Internetnutzer treten immer mehr Fälle zu Tage, die die Sendung wie ein inszeniertes Schauspiel erscheinen und Zweifel an ihrer Unabhängigkeit aufkommen lassen. NIUS hat die Teilnehmer überprüft und kommt zu dem Ergebnis: Mindestens vier Schauspieler und sechs Kommunalpolitiker haben an der Show mitgewirkt.

    Nach Bekanntwerden des ersten Falls hatte der verantwortliche NDR gegenüber NIUS erklärt: „Der Norddeutsche Rundfunk weist die erhobenen Vorwürfe zur Produktion ‚Die 100‘ als falsch zurück. Es werden keine Darstellerinnen oder Darsteller eingesetzt.“ Später jedoch zeigte sich, dass mindestens vier der Show-Teilnehmer als Komparsen oder professionelle Schauspieler arbeiten. Hält der Sender an seiner Aussage fest, dass keine Darsteller eingesetzt und für die Sendung rekrutiert wurden? Darauf antwortet der NDR mit einem knappen „Ja“.

    Auch die verantwortliche Produktionsfirma Ansager und Schnipselmann, deren Mitgründer der ehemalige hart aber fair-Moderator Frank Plasberg ist, will sich nicht zur Produktion und den Kosten äußern und verweist an den NDR, der zu den Kosten der Show ebenfalls schweigt.

    Vorwurf des Verschwörungsmythos
    Der Einsatz von Schauspielern wird sogar innerhalb der ARD kritisch gesehen. So reagiert ARD-Mann Georg Restle („Monitor“), angesprochen auf den Einsatz des Schauspielers Michael Schleiermacher, mit den Worten: „Kann und darf man kritisieren. Hätte nicht passieren dürfen – und ärgert die Macher selber. Wer dagegen behauptet, das sei ‚böse Absicht‘ gewesen, verbreitet Verschwörungsmythen.“
    Man muss allerdings kein Verschwörungstheoretiker sein, um die Häufung von Schauspielern irritierend zu finden. Wie erklärt sich der Sender deren überproportional hohe Anzahl? Darauf antwortet er mit Textbausteinen:

    „Im Mittelpunkt der Sendung stehen Menschen aus der Bevölkerung, die frei ihre Meinung äußern. Jede und jeder kann sich für die Teilnahme an der Sendung bewerben. (...) Der NDR schließt keine Menschen aus, die als Privatperson teilnehmen – auch nicht aufgrund von Tätigkeiten im darstellenden Bereich.“

    Laut NDR also eine Art Zufall. Auffällig ist jedoch die Mailadresse, unter der man sich für die Teilnahme an der Show bewerben konnte: info@myshow.de.
    Obwohl mindestens vier Schauspieler teilgenommen haben und die Rekrutierung über eine Plattform lief, die auch Komparsen vermittelt, hält der Sender also an der Behauptung fest, die ARD habe keine Darsteller eingesetzt und die betreffenden Personen hätten lediglich als Privatpersonen an der Show teilgenommen.

    Besonders absurd erscheint diese Behauptung, wenn man sich die teilnehmenden Darsteller genauer ansieht. Und auch die Teilnahme zahlreicher Kommunalpolitiker von Parteien links der Mitte, die meist als solche nicht gekennzeichnet wurden, wirft ein ungünstiges Licht auf die Produktionsmethoden.

    NIUS präsentiert die Liste der nicht ganz so gewöhnlichen Bürger.

    Die Schauspieler:

    1. Michael Schleiermacher
    Er wandelte sich innerhalb der Sendung vom AfD-Anhänger zum Kritiker, der die Partei zum Schluss als „Wolf im Schafspelz“ bezeichnete: Michael Schleiermacher wurde den Zuschauern als Bürokaufmann vorgestellt, tatsächlich aber arbeitet er wegen einer Behinderung längst nicht mehr in diesem Beruf, bezieht stattdessen Erwerbsminderungsrente, wie er dem Spiegel erzählte – und ist regelmäßig als Laienschauspieler tätig.
    Auf seiner Website des Jobportals Stagepool schreibt er über sich: „Auch werde ich in weiteren neuen Serien, die 2024 in ARD und ZDF starten, in Sprechrollen zu sehen sein. Manchmal nur mit 1-2 Sätzen, aber das reicht mir, es muss keine Hauptrolle sein.“
    Auf die Frage, ob der NDR es für ein lauteres Vorgehen hält, Schleiermacher nicht als Schauspieler, sondern als Bürokaufmann dargestellt zu haben, schreibt der Sender: „Der Angesprochene hat sich als Privatmann für die Teilnahme an der Sendung beworben. Seinen Beruf gab er mit Bürokaufmann an. Dass er nebenberuflich als Komparse arbeitet, ist kein Ausschlussgrund für die Sendung.“

    2. Harry Leutfried Tomberg
    Die Nummer 42 der Teilnehmer ist Harry Leutfried Tomberg.
    Auch Tomberg ist als Laienschauspieler tätig – und zwar ebenfalls über Stagepool. Er erklärt dort: „Nachdem ich die letzten 2 Jahre im Ruhestand als Versicherungskaufmann verbracht hatte, suchte ich nach einer neuen Herausforderung. Mitte Mai '23 wurde in unserer Stadt ein Film gedreht, und so kam mir die Idee, mich als Komparse bei Agenturen zu bewerben. (...) In den letzten 6 Monaten habe ich 18 Drehanfragen wahrgenommen, die ich auf der Webseite von Stagepool gefunden habe.“
    3. Christina-Maria von Gusinski
    Als AfD-Unterstützerin kam sie in der Sendung prominent zu Wort: Christina-Maria von Gusinski wurde dabei von der ARD als Schauspielerin präsentiert. Sie erklärt gegenüber Moderator Ingo Zamperoni: „Ich bin sehr dafür, dass die AfD an die Macht kommt“. Und ergänzt: „Weil ich der Meinung bin, dass sich was verändern muss im Land. Es ist auch nicht fair, wenn man alle, die die AfD gewählt haben, ausgrenzt. Ich bin dafür, dass eine schöne Koalition aus der CDU und der AfD entsteht.“
    In den vergangenen Jahren wirkte von Gusinski auch an öffentlich-rechtlichen Produktionen mit, etwa beim ZDF-Film „Abgebrannt“ oder als Darstellerin eines Sektenmitglieds in der ARD-Kinderserie „Die Pfefferkörner“.

    Kurios: Auf der Setcard ihrer Agentur trägt sie dieselbe Kleidung, die sie auch in der Show „Die 100“ trug.

    4. Dustin Mischak
    Dustin Mischak nahm ebenfalls an „Die 100“ teil.
    Auch er ist als Schauspieler tätig, wie er auf Instagram schreibt.

    Die Politiker:

    1. Arne Arnemann
    Arnemann wurde von Zamperoni als Teilnehmer Nummer 7 befragt.
    Was der Zuschauer nicht erfuhr: Arnemann hat in der Vergangenheit bei einer Kommunalwahl für die SPD kandidiert.

    2. Kofi Bernd Räder
    Räder wurde in der Sendung als Arbeitspädagoge vorgestellt.
    Der Zuschauer erfuhr nicht, dass Räder im Emsland für die Satirepartei „Die Partei“ kandidiert hatte, worauf der ÖRR-Blog hinwies.
    Dies teilt Räder jedoch auf Instagram mit, wo er unter ein entsprechendes Foto die – wahrscheinlich satirisch gemeinten – Worte „#Ängste bedienen #Verbundenheit simulieren #Toleranz Demokratie missbrauchen“ anfügt.
    In der Sendung sagt er auf eine Frage Zamperonis: „Wir müssen mehr dahinkommen, dass die Parteien benennen, was sie verändern wollen und dazu konkrete Lösungen präsentieren. Ganz besonders sehe ich das bei der AfD nicht (...).“

    3. Bärbel Beuermann
    Beuermann, die für die Linke im Düsseldorfer Landtag saß, wird in der Show zwar als „ehemalige Abgeordnete ‚Die Linke‘“ präsentiert. Allerdings wird verschwiegen, dass Beuermann mittlerweile bei der SPD ist.

    4. Martin Hobmeier
    Auch Teilnehmer Martin Hobmeier ist für die SPD tätig.


    5. Dennis Knorn
    Teilnehmer Dennis Knorn war in der Show nur im Hintergrund zu sehen.
    Knorn ist im Vorstand der SPD Barsinghausen.


    6. Brigitte Gromm
    Als Hotelkauffrau verkaufte die ARD Brigitte Gromm – dass sie noch 2018 als Ersatzkandidatin für die Linke gewählt wurde, wurde nicht erwähnt.
    Mittlerweile scheint Gromm ihr Position geändert zu haben. In der Sendung sagte sie: „Ich weiß, dass die AfD extrem ist, aber ich wähle sie trotzdem und das ist Protestwahl. Ich höre auch immer, die fremden Menschen haben Angst. Es fragt kein Mensch, was wir Einheimischen für Angst haben. Ich traue mich bei mir zu Hause kaum noch auf die Straße. Da fragt niemand danach.“

    Manipulation statt Information
    Auch andere Personen sollen laut Recherchen von Nutzern auf X Politiker oder Schauspieler sein. Ob Teilnehmer Nummer 17, der demnach Christian Stadler heißen soll, Schauspieler ist, konnte NIUS nicht abschließend feststellen. Im Netz kursiert auch die Behauptung, Nummer 83 sei die Grünen-Politikerin Claudia Maicher gewesen. Das Schild mit der 83 trug jedoch in der Show ein Mann. Auch darauf, dass der SPD-Politiker Kevin Hönicke an der Show teilgenommen haben soll, liegen NIUS keine Hinweise vor.

    Dennoch ist die Zahl von Schauspielern und Politikern in der Sendung, die eigentlich gewöhnliche Bürger zeigen wollte, so hoch, dass der Zuschauer irritiert zurückbleibt. Statt Information hat die Show „Die 100“ in der Woche vor der Landtagswahl in Brandenburg, bei der die AfD laut Prognosen stärkste Kraft werden könnte, vor allem Manipulation geliefert.

    https://www.nius.de/medien/4-schausp...8-e9df0a1f8e50





    Warum die ARD-Show „Die 100“ Untreue ist – und ein Fall für den Staatsanwalt


    Was die ARD am Montagabend unter dem Titel „Die 100“ präsentierte, lässt sich mit dem Wort „Journalismus“ nicht mehr korrekt beschreiben. Vielmehr handelte es sich bei der Polit-Show um eine Journalismus-Simulation. Handwerklich geschickt verpackte der öffentlich-rechtliche Sender seine Anti-AfD-Agitation in einer vorgetäuschten Debatte.

    Bei „Die 100“ sollten sich 100 Menschen zu bestimmten Argumenten positionieren, die von Journalisten vorgetragen wurden. Der Abend kreiste um die Frage: „Ist die AfD eigentlich ein Problem?“ Schon die Wahl des Titels ist manipulativ, zumal in der Woche vor der auch bundespolitisch herausragend wichtigen Landtagswahl in Brandenburg. Denn nicht ein oder mehrere Themen wurden in der Sendung verhandelt, sondern die Existenzberechtigung einer gesamten Partei. Ausgerechnet jener Partei, die in Umfrage in Brandenburg vorne liegt – und die durch den Titel der Show mit einer Art Bannfluch belegt wurde.
    Auch die Inszenierung eines vermeintlichen Duells zwischen Pro und Contra dürfte viele Zuschauer in die Irre geführt haben. Dabei wurden sowohl Falschinformationen als auch Suggestion als Mittel herangezogen, um die AfD zu diskreditieren und das Duell in einen ungleichen Kampf zu verwandeln: Der Journalist Tobias Krell, aus dem Kinderfernsehen bekannt als „Checker Tobi“, wiederholte das Märchen eines angeblichen Geheimtreffens rechter Akteure in Potsdam, über welches das Medienportal Correctiv Anfang des Jahres berichtet hatte. Die Recherche hatte bundesweit Demonstrationen „gegen Rechts“ ausgelöst. Die Behauptung, bei dem Treffen sei die Deportation von Millionen von Menschen nach ethnischen Kriterien geplant worden, hatte sich aber im Nachhinein auch vor Gericht als unhaltbar erwiesen. Dennoch war die ARD sich nicht zu schade, die widerlegte Geschichte aufzuwärmen.

    Höchst suggestiv wiederum wirkte der Auftritt des Publizisten Michel Friedman. Er berichtete von seinen Eltern, die als Holocaustüberlebende stets einen gepackten Koffer in der Wohnung stehen hatten, um jederzeit zur Flucht bereit zu sein. Eine erschütternde Geschichte, deren Dramatik jedoch sogleich ausgenutzt wurde, um sie gegen die AfD zu wenden: „Sie können sich auf mich verlassen, wenn Sie angegriffen werden“, schloss Friedman: „Kann ich mich auf Sie verlassen?“ Auch hier wurden keinerlei Belege angeführt für das, was die von Friedman aufgeworfene historische Parallele nahelegte: Dass mit der AfD an der Macht Juden erneut aus Deutschland fliehen müssten.
    Abgerundet wurde die Missachtung journalistischer Standards durch die Wahl der Moderatoren und Kandidaten. Für viele Zuschauer wird dies undurchschaubar bleiben, weil sie sich nicht parallel auf X und anderen sozialen Medien über das politische Geschehen informieren. Im Netz flog schnell auf: Tobias Krell hat bereits Aufrufe von Fridays for Future geteilt und sich an Anti-AfD-Kampagnen beteiligt. Zudem arbeiten zahlreiche der Kandidaten, die als gewöhnliche Bürger vorgestellt wurden, mittels Casting-Agenturen als Komparsen oder lassen auf andere Weise Zweifel an ihrer Unabhängigkeit aufkommen.

    Am augenfälligsten ist der Fall von Michael Schleiermacher, der von der ARD als Bürokaufmann präsentiert wurde, tatsächlich aber als Komparse arbeitet und auch schon für den ARD-Tatort vor der Kamera stand. Er verkündete zum Ende der Show in das Mikrofon des herbeigeeilten Moderators Ingo Zamperoni, dass sich durch die Sendung seine Meinung um 180 Grad gedreht habe und dass die AfD ein „Wolf im Schafspelz“ sei. Auch andere Teilnehmer arbeiten als Laiendarsteller oder engagierten sich in der SPD oder der Linken, einer ist gar Politiker der Satire-Partei „Die Partei“.
    NIUS wollte im Anschluss von der ARD wissen, warum ein Schauspieler dazu eingesetzt werde, einen authentischen Bürger zu spielen, der sich von der AfD abwendet. Der zuständige NDR antwortete: „Der Norddeutsche Rundfunk weist die erhobenen Vorwürfe zur Produktion ‚Die 100‘ als falsch zurück. Es werden keine Darstellerinnen oder Darsteller eingesetzt.“ Kurz darauf stellte sich jedoch heraus, dass der NDR offenbar die Unwahrheit gesagt hatte, denn ein zweiter Laienschauspieler nahm ebenfalls an der Sendung teil, der zudem bei der gleichen Jobbörse Stagepool einen Web-Auftritt hat.

    Manipulation, Falschinformation, Suggestion, Täuschung: Dies sind die Methoden der ARD-Show. Dabei ist die Produktion einer solchen Sendung nur möglich, weil jeder Haushalt in Deutschland 18,36 Euro im Monat für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zahlen muss. Der Vertrag zwischen den Bürgern und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk lautet: Wir zahlen, Ihr liefert.

    Medienveträge schreiben Regeln vor
    Dabei sind die Rundfunkanstalten nicht frei, zu liefern, worauf sie Lust haben. Vielmehr gelten strenge Regeln für die Produktion ihrer Inhalte. So heißt es im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag: „Der Rundfunkbeitrag dient der funktionsgerechten Finanzausstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“.

    Diese funktionsgerechte Ausstattung orientiert sich am sogenannten Medienstaatsvertrag, der die Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks festlegt. Dort heißt es, der Rundfunk sei ein Teil des „Prozesses freier und öffentlicher Meinungsbildung“, und weiter:

    „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind bei der Erfüllung ihres Auftrags der verfassungsmäßigen Ordnung und in besonderem Maße der Einhaltung journalistischer Standards, insbesondere zu Gewährleistung einer unabhängigen, sachlichen, wahrheitsgemäßen und umfassenden Information und Berichterstattung wie auch zur Achtung von Persönlichkeitsrechten verpflichtet.“.............. Es ist also eindeutig: Mehr noch als andere Medien sind die öffentlich-rechtlich Angebote zu Objektivität und unparteiischer Berichterstattung verpflichtet. Sich nur eine Partei zur Brust zu nehmen, wie am Montag in der ARD geschehen, und sie mit manipulativen Techniken in ein schlechtes Licht zu rücken, gar als Gefahr darzustellen, das ist vom Medienstaatsvertrag nicht gedeckt.

    Gebrochener Vertrag
    Ein Vertrag zeichnet sich dadurch aus, dass beide Seiten sich daran halten müssen – oder sanktioniert werden. Das Besondere an der Konstellation beim Rundfunk ist: Bürger können den Vertrag nicht kündigen. Der einzige legitime Ausweg aus diesem Vertrag wäre, auf politischem Wege den Rundfunk abzuschaffen oder die Gebühren zumindest zu verringern. Doch auch das ist kaum möglich, da jeder Versuch in diese Richtung von Linken als quasi-faschistischer Angriff auf die Pressefreiheit gebrandmarkt wird.

    Wir befinden uns also in der kuriosen Situation, dass die Bürger gezwungen sind, sich an den Vertrag zu halten und brav zu zahlen. Wer nicht zahlt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, muss mit Bußgeld und im Extremfall gar mit Erzwingungshaft rechnen. Gleichzeitig gibt es aus diesem Vertrag praktisch keinen Ausweg, auch nicht, wenn der Vertragspartner – die Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – den Vertrag vor aller Augen brechen und sich zu bester Sendezeit nicht an die journalistischen Regeln halten, die ihnen auferlegt wurden.

    Im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag ist von einer sogenannten Schickschuld die Rede: Dieser schöne Begriff bezeichnet die Verpflichtung der Bürger, ihren monatlichen Beitrag zu überweisen. Wenn aber die Rundfunkanstalten sich gegenüber den Zuschauern nicht in der Schuld sehen, gewissen Mindeststandards journalistischer Qualität zu genügen, erfüllen sie nicht länger ihre vertraglichen Pflichten – und missbrauchen die Gelder, die sie von der Bevölkerung erhalten, für ihre eigenen politischen Interessen. Das Recht kennt für die absichtliche Zweckentfremdung fremder Gelder einen Straftatbestand: Untreue.

    Produziert hat „Die 100“ übrigens die Produktionsfirma Ansager und Schnipselmann des ehemaligen hart aber fair-Moderators Frank Plasberg. Er will zum Jahresende das Produzieren aufgeben, was man angesichts dieser Show wohl als Segen betrachten muss. In der Verantwortung steht aber auch Christine Strobl, die Programmchefin der ARD. Der journalistische Tiefpunkt vom Montagabend sollte Grund genug für einen Rücktritt sein.
    Falls sich nach diesem Debakel jedoch mal wieder niemand innerhalb der Rundfunkanstalten verantwortlich fühlen sollte – womit zu rechnen ist – dann ist wenigstens eines offiziell: Jeglichen Anspruch an sich selbst hat man beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen fahren lassen.

    https://www.nius.de/articles/warum-d...3-968e7bda6379


    Zamperoni beschimpfte „Die 100“-Teilnehmer, aber die ARD schnitt die Szene raus ...

    Die ARD-Show „Die 100“ sorgt weiter für Kritik. Dort war am Montag die Frage diskutiert worden, ob die AfD ein Problem für Deutschland ist. NIUS konnte mit einem Teilnehmer der Show sprechen. Vor allem eine Aussage des Moderators Ingo Zamperoni, der unter anderem auch die Tagesthemen moderiert, springt dabei ins Auge.

    Der Teilnehmer Niklas Kuhlmann (Nummer 80) zeigt sich nach der Show irritiert von den Methoden der Journalisten. Gegenüber NIUS berichtet der 20-Jährige, dass seine Aussage aus der Sendung geschnitten worden sei. Als der Moderator Ingo Zamperoni ihn ansprach, habe er sinngemäß folgendes gesagt:

    „Ich finde, dass die AfD durchaus lächerliche Positionen vertritt, das macht den Diskurs aber nicht kaputt, denn der ist ohnehin lächerlich. Der Diskurs findet in einem sehr engen Rahmen statt. Es wird einem alle vier Jahre Wahlfreiheit vorgegaukelt. Aber nach dem Abgeben der Stimme hat man keinen Einfluss mehr darauf, was Politiker machen. Sobald jemand im Amt ist, muss man ihn vier Jahre aushalten.“

    Zamperoni habe laut Kuhlmann entgegnet: „Sie haben offensichtlich ein grundlegendes Problem mit der Demokratie“, und sich dann, ohne Kuhlmann die Möglichkeit einer Antwort zu geben, anderen Teilnehmern der Show zugewandt. In der Sendung ist die Szene nicht zu sehen.

    Der NDR bestätigt auf NIUS-Anfrage, dass die Aussage von Kuhlmann herausgeschnitten worden sei. Dabei handle es sich um eine „normale redaktionelle Praxis“: „Die Sendelänge im linearen Fernsehen ist vorgegeben. Die Diskussion vor Ort war länger. Daher mussten die Aussagen mehrerer Teilnehmer herausgenommen werden. Davon betroffen waren sowohl AfD-kritische Positionen als auch AfD-befürwortende Positionen.“

    Auch die Aussage von Zamperoni bestätigt der NDR. Der Sender schreibt hierzu:

    „In seiner Aussage sprach der Teilnehmer gegen Ende davon, dass man eigentlich die ganze Zeit selbstbestimmt sein Leben leben könne, wenn jede zwischenmenschliche Interaktion freiwillig wäre, es müssten keine Zwänge herrschen, nur das müsse sanktioniert werden. Darauf reagierte der Moderator im Übergang zu anderen Teilnehmenden mit dem Satz, der Teilnehmer habe ein Problem mit der Demokratie.“

    Warum ein Plädoyer gegen Zwänge und für die Freiheit als Zeichen einer demokratiefeindlichen Einstellung gewertet wird, das erschließt sich wohl nur den öffentlich-rechtlichen Journalisten selbst.
    https://www.nius.de/medien/zamperoni...9-d40cee165ea3
    Geändert von Realist59 (22.09.2024 um 10:09 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #709
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die ach so bunten waren nicht immer bunt. Der WDR hingegen galt stets als Rotfunk, oft wähnte man sich in der DDR wenn man den WDR einschaltete. Dass links und Toleranz nicht zusammenpassen, müsste eigentlich jeder denkende Mensch wissen. Für Linke gilt nur die eigene Ideologie. ............

    Hape Kerkeling über den Beginn seiner Karriere
    :
    „Der WDR wollte mich in eine Scheinbeziehung mit einer Frau drängen“

    Wer wen wie liebt, ist heute egal. Das war in den 80er-Jahren anders, wie Hape Kerkeling (59) jetzt in einer absurden Anekdote deutlich macht.

    Der homosexuelle Entertainer sollte zum Schein eine Frau lieben – das forderte man bei seinem damaligen Sender WDR.https://www.bild.de/unterhaltung/sta...d06e35845f0dde
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------




    Die links-grüne Propagandaplattform Tagesschau hat aus ihrer Sympathie für die Moslems nie einen Hehl gemacht. In ihren "Meldungen" verbreitet die Tagesschau stets ungeprüfte Behauptungen der Araber und macht sich damit zum Idioten der radikalen Islamisten. Auch lässt man unkommentiert Leute vors Mikro, die ihre geballten Lügen absondern......



    Ein „Tagesschau“-Bericht über den Krieg zwischen der Terror-Miliz Hisbollah und Israel wirft Fragen auf.

    Am Dienstagabend ließ die ARD einen libanesischen Arzt vermeintliche Opferzahlen und schwere Vorwürfe gegen Israel vortragen, ohne diese einzuordnen. Dabei widersprechen die Aussagen des Arztes sogar offiziellen libanesischen Zahlen. Ein Instagram-Foto des Arztes lässt an seiner Glaubwürdigkeit zweifeln.

    In den 20-Uhr-Nachrichten interviewte die „Tagesschau“ Dr. Mousa Youssef, den Direktor einer Klinik im Süd-Libanon. Die Gegend wird von der islamistischen Hisbollah kontrolliert; die Miliz hat seit Oktober Tausende Raketen auf Israel abgefeuert.

    ▶︎ Über den Einsatz im Süd-Libanon, den Israels Armee zur Verteidigung begonnen hat, sagt Youssef in der Sendung: „Es sind Massaker an Zivilisten und keine militärischen Attacken, wie sie behaupten.“ Dass die Hisbollah von dort Raketen auf Israel feuert und die ganze Region gefährdet, erwähnt der Arzt nicht. Er behauptet: „90 Prozent der Verletzten hier sind Kinder.“
    Sind tatsächlich neun von zehn Opfern der israelischen Luftangriffe Kinder? Diese Zahl, die in der „Tagesschau“-Sendung nicht kommentiert wurde, wäre nicht nur schockierend hoch. Sondern auch äußerst untypisch für israelische Angriffe auf terroristische Ziele.

    Offizielle Zahlen widersprechen „Tagesschau“-Doktor
    Zwar gibt es bei allen militärischen Operationen auch zivile Opfer, vor allem, wenn Terroristen sich in Wohngegenden verstecken. Wären 90 Prozent der Verletzten Kinder, würde dies bedeuten, dass eine Armee auf volle Schulen oder Kindergärten feuert. Dies ist nicht der Fall.
    Die offiziellen Zahlen: Laut Libanons Gesundheitsministerium starben bei den Luftangriffen 558 Menschen, wobei die Behörde bewusst nicht zwischen Terroristen und Zivilisten unterscheidet. 50 der Toten sollen Kinder sein, das wären 8,9 Prozent. Dass unter den Toten rund neun Prozent, unter den Verletzten aber 90 Prozent Kinder sein sollen – kaum möglich.

    Dr. Mousa Youssef, der in der „Tagesschau“ von „90 Prozent Kindern“ sprach, fällt auf sozialen Netzwerken zwar nicht durch politische Äußerungen auf. Mit den schlimmsten Islamisten, Judenhassern und Terror-Fürsten der Welt scheint er jedoch keine Berührungsängste zu haben.

    Eine Umarmung für Holocaust-Leugner Ahmadinedschad
    Auf einem Foto posiert er mit Mahmud Ahmadinedschad (67), dem früheren Präsidenten des iranischen Mullah-Regimes. Jenes Regimes, das die libanesische Hisbollah-Miliz finanziert und steuert, die den Krieg gegen Israel begann.
    Ahmadinedschad machte sich weltweit einen Namen, weil er zur Vernichtung des jüdischen Staates aufrief und eine Holocaustleugner-Konferenz ins Leben rief. Zur besagten Konferenz lud der iranische Präsident Neonazis und Verschwörungstheoretiker aus aller Welt ein. Selbst für Mullah-Verhältnisse galt Ahmadinedschad als besonders durchgeknallt.

    Wie alle Mullah-Führer unterdrückte er brutal sein Volk und finanzierte Terroristen in aller Welt. Darunter die palästinensische Hamas, deren Mörder er mit Geld und Waffen unterstützte. Er ließ auch die Protestwelle 2009 niederschlagen und Dutzende Demonstranten töten.

    Von Dr. Youssef gab es dafür 2019 eine Umarmung und ein freundliches Lächeln.

    https://www.bild.de/politik/ausland-...c8a04e3e99e6ed
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #710
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das Landgericht Hamburg hat der „Tagesschau“ verboten, weiterhin eine Falschmeldung zum sogenannten Geheimtreffen in Potsdam zu verbreiten. Das Gericht bestätigte eine vorherige Entscheidung des Hanseatischen Oberlandesgerichts vom Juli, gegen die der Norddeutsche Rundfunk (NDR), bei dem die Redaktion und Produktion der Tagesschau angesiedelt ist, Widerspruch eingelegt hatte. Das Landgericht wies den Widerspruch nun zurück.

    Konkret geht es um die falsche Behauptung der „Tagesschau“, bei dem Treffen in Potsdam sei die Ausweisung deutscher Staatsbürger sowie der Entzug der Staatsbürgerschaft nach rassistischen Kriterien diskutiert worden. Die meistgesehene deutsche Nachrichtensendung hatte diese Behauptung auf der Basis eines Berichts der Plattform „Correctiv“ verbreitet. Auf Antrag des Rechtsanwalts Ulrich Vosgerau, der an dem Treffen in Potsdam teilgenommen hatte, war der „Tagesschau“ im Juli vom Oberlandesgericht verboten worden, an der Behauptung festzuhalten.

    Vosgerau kritisiert „Nachrichtensperre“ in großen Medien
    Die Rechtsanwaltskanzlei Höcker, die Vosgerau in dem Verfahren vertritt, teilte nach der Bestätigung durch das Landgericht mit: „Erfolglos argumentierte der NDR, der `Correctiv`-Bericht sei die Quelle seiner Falschmeldung, Zitat ‘Das Verständnis, daß im Potsdam-Treffen auch über die Ausweisung deutscher Staatsbürger diskutiert wurde, ist auch vom `Correctiv`-Bericht transportiert worden’. Damit gesteht der NDR zu, daß der „Correctiv“-Bericht irreführende Wertungen enthält und daß diese zur Falschmeldung der `Tagesschau` führten.“

    Der NDR habe in dem Verfahren unter anderem argumentiert, ein gerichtliches Verbot sei „im öffentlichen Meinungskampf zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen deplatziert“ und es gebe keinen legitimen Anlaß für Gerichte, „sich in eine öffentliche Debatte mit Verboten einzumischen“, fuhr die Kanzlei fort. Der Höcker-Anwalt Carsten Brennecke sagte dazu: „Es ist erstaunlich, daß der NDR, der als öffentlich-rechtliches Nachrichtenmedium für seriöse Berichterstattung stehen sollte, die Entscheidungen unabhängiger Gerichte infrage stellt und als Eingriff in die öffentliche Diskussion wertet.“

    Vosgerau selbst kritisierte, viele Medien seien nach wie vor nicht bereit, ihre falschen Berichte über das Treffen in Potsdam grundsätzlich richtigzustellen. „Das Narrativ von `Correctiv` ist seit Monaten widerlegt. Wer sich in den alternativen Medien informiert, weiß das auch. Aber die großen Medien haben über diese Tatsache eine Art Nachrichtensperre verhängt und lassen ihre Leser und Zuschauer bis heute in dem Irrglauben, die ganzen Falschdarstellungen infolge der Insinuationen und Scheintatsachen seien richtig gewesen“, führte er gegenüber der JUNGEN FREIHEIT aus.

    https://jungefreiheit.de/politik/202...e-vor-gericht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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