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27.07.2024, 13:19 #691
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Tim Kellner will ermittelt haben, dass die "einfachen Leute", die in den Nachrichten immer auf der Straße angesprochen werden, in Wahrheit Parteimitglieder sind. Stimmt das?
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28.07.2024, 09:22 #692
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Oft ist das der Fall und in diesem Thread sind mehrere Fälle aufgelistet. Da es richtig auffällig war, habe ich daraus dann einen eigenständigen Thread gemacht. Siehe hier https://open-speech.com/threads/8535...eras?p=1899570
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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02.08.2024, 11:37 #693
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
„Tagesschau“ zensiert eigene Beiträge über linientreue Corona-„Experten“
Angeblich aus „rechtlichen Gründen“
Dirk Brockmann, Carsten Watzl und Alena Buyx sind wohl das, was man als Gewinner der Krise bezeichnen kann. Während die Corona-Jahre Millionen von Deutschen an den Rand ihrer Existenz oder sogar darüber hinaus gebracht haben, stiegen die vormals weitgehend unbekannten „Experten“ zu medial viel beachteten Gesichtern der Pandemie auf. Nicht zuletzt hingen ranghohe Politiker in Bund und Ländern an den Lippen von Menschen wie Brockmann, Watzl und Buyx, deren Stimmen zur wesentlichen Entscheidungsgrundlage für massive Eingriffe in Grund- und Freiheitsrechte waren.
Inzwischen ist es wieder deutlich ruhiger um das Trio geworden. Dies mag einerseits damit zu tun haben, dass die Pandemie längst für beendet erklärt worden ist, andererseits – und wohl nicht zuletzt – aber auch damit, dass sich die Einschätzungen und Empfehlungen der einstigen Alarmisten in nicht wenigen Fällen als Irrglaube entpuppt haben.
ARD schreitet zur Selbstkastration
Doch damit noch nicht genug: Die „Tagesschau“, als größte Nachrichtensendung dieses Landes gestern noch eines der wichtigsten Propagandaorgane des Corona-Regimes, will von eben dieser Rolle heute nichts mehr wissen. Zudem hilft die ARD noch aktiv dabei mit, die eingangs erwähnten und weitere „Experten“ unter dem Deckmantel der Anonymität verschwinden zu lassen – und zensiert dafür in der Mediathek eigenes Bildmaterial aus der „Tagesschau“.
Damit verstößt das Zwangsgebühren-TV nicht nur in elementarer Weise gegen im Rundfunkvertrag festgeschriebene Grundsätze, etwa den Informations- und Bildungsauftrag, sondern liefert einen Medienskandal erster Güte ab. Denn die Begründung für die selbstgewählte Zensur wirkt dabei abenteuerlich bis absurd.
In mindestens zwei Fällen hat die ARD in ihrer Mediathek die Bilder aus Beiträgen der „Tagesschau“ entfernt, sodass darin lediglich noch die Stimmen der eingangs erwähnten „Experten“ zu hören sind. Zu sehen ist gleichzeitig nur ein blau hinterlegtes Standbild mit folgendem Hinweis: „Kurze Unterbrechung. Diese Bilder dürfen aus rechtlichen Gründen nicht gezeigt werden.“ Wohlgemerkt, es handelt sich dabei um eigenes Bildmaterial.
Diskrete Distanzierung von einstigem Corona-Alarmismus?
Beispiel 1: In einem Beitrag aus der „Tagesschau“ vom 10. Januar 2021 geht es um die Begrenzung der individuellen Mobilität, sprich um die Diskussion, in welchem Radius um die eigene Wohnung herum sich die Bundesbürger noch frei bewegen dürfen. Experten hielten die Einschränkung der Bewegungsfreiheit grundsätzlich für ein „sinnvolles Instrument“ zur Eindämmung der Pandemie, erklärt zunächst eine Stimme aus dem Off. Danach ist Dirk Brockmann zu hören, der damals als Modellierer beim RKI tätig war:
„Was wir wissen, ist, dass Mobilitätseinschränkungen auf deutlich kleinerer Skala – also 5 Kilometer oder noch weniger – hat dann natürlich einen sehr viel größeren Effekt, weil dann tatsächlich auch sehr viel mehr Kontakte eingeschränkt werden. Denn es geht um das Einschränken der Kontakte.“
Dumm nur: Wer hier spricht, kann der durchschnittlich informierte Zuschauer der „Tagesschau“ nicht wissen. Die ARD verzichtet an dieser Stelle sowohl auf einen redaktionellen Hinweis als auch die namentliche Nennung von Dirk Brockmann und dessen Arbeitsfeld beim RKI.
Beispiel 2: In einem Beitrag aus der „Tagesschau“ vom 25. Oktober 2021 geht es um Bayern-Profi Joshua Kimmich und dessen persönliche Entscheidung, zunächst auf eine Impfung zu verzichten. Kurz darauf ist der Immunologe Carsten Watzl zu hören – was die ARD an dieser Stelle ebenfalls verschweigt –, der unter anderem behauptet: „Ich kann aus wissenschaftlicher Sicht sagen, dass die Risiken der Impfung für alle Altersklassen geringer sind, als sich dem Risiko der Infektion auszusetzen.“
Direkt im Anschluss stellt Alena Buyx, damalige Vorsitzende des Ethikrats, Kimmichs individuelles Entscheidungsrecht für oder gegen die Impfung in Frage und begründet dies mit dessen Vorbildfunktion. Zwar sei dies eine „private Entscheidung“, die auch niemanden etwas angehe, so Buyx, aber: „Gleichzeitig sind das Menschen, denen viele zuhören, denen viele folgen, und da hat man eine besondere Verantwortung, darauf zu achten, dass man wirklich gut informiert, korrekt informiert und beraten ist.“
Mit anderen Worten: Weil Kimmich sich zunächst anders entschieden hatte, unterstellt Buyx dem Fußballer, sich nicht „gut“ und „korrekt“ informiert zu haben. Womöglich hat er das sogar getan, nur eben nicht in den Quellen, die die Ex-Chefin des Ethikrats für die „richtigen“ hält. Anders als noch bei Dirk Brockmann und Carsten Watzl setzt die ARD die „Tagesschau“-Zuschauer beim O-Ton von Alena Buyx aber immerhin darüber in Kenntnis, wessen Stimme gerade zu hören ist.
Andere Rechtslage für Gehörlose?
Um die Verwirrung um die angeblich „rechtlichen Gründe“ für die Eigenzensur komplett zu machen, wird der Beitrag vom Januar 2021 in der Gebärden-Version vollständig gezeigt, also sowohl mit Bild als auch Tonspur. Dafür wurde der betreffende Beitrag vom Oktober 2021 in der Version für die Hörgeschädigten vollständig herausgeschnitten.
Wir wollten dem Rätsel um den völlig unterschiedlichen Umgang mit der Archivierung des eigenen Programms in der gebührenfinanzierten Mediathek nachgehen und haben der ARD einen kurzen Fragenkatalog geschickt und um zeitnahe Beantwortung gebeten.
Im Wesentlichen wollten wir wissen, seit wann die betreffenden Beiträge zensiert sind, welches die angeblichen „rechtlichen Gründe“ für diese Maßnahme sind, wie die Unterschiede in der Wiedergabe der jeweiligen Original- und Gebärden-Version zu erklären sind und weshalb die Zuschauer darüber im Unklaren gelassen werden, die Stimme welches Experten in den jeweiligen Beiträgen wann zu hören ist.
Die „Tagesschau“-Redaktion der mit vielen GEZ-Milliarden finanzierten ARD hält diesen einfachen Katalog für „umfassend“ und sah sich aus diesem Grund bisher nicht in der Lage, auf diese einfachen Fragen zu antworten. Sollten wir die gewünschten Antworten noch erhalten, so werden wir diese selbstverständlich umgehend nachreichen.
https://reitschuster.de/post/tagessc...rona-experten/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Druck auf Baerbock wächst: Visa-Skandal um Afghanen und Syrer weitet sich aus
In Auszügen:
ARD/ZDF/DLF schweigen Baerbocks Visa-Skandal hartnäckig totDie ÖRR machen vor allem bei der „grünen“ Außenministerin Annalena Baerbock auf Welpenschutz. Dabei bietet deren Visa-Affäre Stoff für mehrere Sondersendungen, zumindest für eine regelmäßige Berichterstattung der „Öffentlich-Rechtlichen“ ARD/ZDF/DLF. Dort aber herrscht aktives Beschweigen der Affäre, wiewohl seit mehr als einem Jahr die Bundespolizei sowie die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus in einer hohen vierstelligen Zahl an Ungereimtheiten (nicht nur Afghanistan betreffend) ermitteln und mehrere nicht-öffentlich-rechtliche Medien immer wieder mit neuen Enthüllungen darauf aufmerksam gemacht haben: Cicero, Welt, Focus, NZZ und andere. Und immer am Ball: TE-Autor Matthias Nikolaidis.Bis zu 1.000 gefährdete Personen aus Afghanistan wollte die Bundesregierung jeden Monat ab 2022 aufnehmen. Stattdessen werden nun reihenweise Zusagen zurückgenommen. Nur sehr wenige kamen nach Deutschland. Bisher hätten also 22.000 Personen aufgenommen werden müssen. Tatsächlich sind es weniger als eintausend. Besonders „woke“ Rechtsexperten sprachen im Jahr 2023 gar von Rechtsbruch. Das allerdings wussten ARD/ZDF/DLF zu berichten.Baerbock und Co. wollten das nicht auf sich sitzen lassen. Und so erhielten die deutschen Auslandsvertretungen jüngst die Anweisung aus Berlin, Visa-Anträge zu genehmigen, auch wenn keine amtlichen Dokumente vorlägen. Die Weisung aus Berlin lautete: „Eine Ablehnung allein aufgrund nicht vorliegender Belege ist nicht möglich.“Die Botschaftsmitarbeiter wurden angewiesen, eine Visa-Vergabe in Ländern mit unzuverlässigem Urkundenwesen nicht von amtlichen Dokumenten abhängig zu machen. Das heißt: Wenn jemand keinen Pass oder andere amtliche Dokumente vorlegt, sollen die Mitarbeiter im Rahmen der „Alternativen Glaubhaftmachung“ abwägen, ob ihnen beispielsweise Befragungen oder vorgelegte Impfpässe ausreichen, um dennoch ein Visum zu erteilen. Auch „die Richtigkeit des Sachverhalts“ müsse nicht „mit absoluter Gewissheit“ festgestellt sein. In Botschaften wird das so aufgefasst: Sie sollen Visa-Anträge lieber möglichst schnell und mit positivem Ausgang prüfen – anstatt ordentlich. Abgelehnte Anträge würden in Berlin nicht gerne gesehen, sagen Botschaftsmitarbeiter unter Wahrung ihrer Anonymität.Zurück zu 2022. Baerbock machte auf humanitäre Geste: „Wir werden bürokratische Hürden abbauen, um die Aufnahme und die Einreise nach Deutschland für besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen zu erleichtern“, hatte Baerbock mit ihrem Amtsantritt im Dezember 2021 gesagt. Welch ein Rechtsverständnis der selbsternannten „Völkerrechtlerin“: Bürokratieabbau für die Grundrechtsbeugung!
Folge: „Wer einmal eingereist ist, bleibt und ist Problem der Innenbehörden“, sagt ein Beamter. Stellen die Ausländerbehörden in Deutschland nämlich fest, dass in den Botschaften Fälschungen oder falsche Angaben nicht entdeckt worden sind, haben sie das Problem. Und was tut der Chef von „die Ganze“, der richtlinienkompetente Kanzler Olaf Scholz: wie immer nichts. Er setzt – eigene Defizite projizierend – darauf, dass das Volk, der „dumme Lümmel“, schnell vergisst.Mittlerweile mehr als 400.000 Afghanen in Deutschland
Laut „Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan“ sind seit der Machtübernahme der Taliban im August 2021 „viele Menschen in Afghanistan u.a. wegen ihres Einsatzes für Demokratie und Menschenrechte, ihre Zusammenarbeit mit den westlichen Staaten oder internationalen Organisationen oder aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Orientierung bedroht und verfolgt. Etwa 45.000 besonders gefährdeten Afghanen sowie ihren berechtigten Familienangehörigen hat die Bundesregierung daher eine Aufnahme in Deutschland in Aussicht gestellt. Hierzu zählen insbesondere über 25.100 ehemalige afghanische Ortskräfte und ihre Familienangehörige sowie weitere über 19.900 besonders gefährdete Afghanen, die die Bundesregierung mit Hilfe der Zivilgesellschaft identifiziert hat und die wegen ihres Engagements für ein demokratisches Afghanistan einer besonderen individuellen Gefährdung ausgesetzt sind. Es sind bisher über 33.200 Personen eingereist. Darunter befinden sich über 20.300 Ortskräfte einschließlich Familienangehörigen sowie über 12.900 weitere besonders gefährdete Afghanen einschließlich Familienangehörigen (Stand: April 2024).“
Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit. Denn mittlerweile leben mehr als 419.410 Afghanen (Schein-Afghanen?) in Deutschland. Im Jahr 2014 waren es 75.385. Für die ÖRR ist das alles kein Thema!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.08.2024, 07:32 #695
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Das Verschweigen von Themen bei der die Regierung nicht gut aussieht, hat bemerkenswerte Dimensionen angenommen. .........
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.08.2024, 09:01 #696
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Gestern berichtete die Tagesschau über eine CSD-Feier. Dabei fiel mir erstmals auf, dass es offenbar mittlerweile dutzende solcher Umzüge in Deutschland gibt. Diese CSD-Aktionen sind zu Karnevalsveranstaltungen degeneriert. Bunt und schrill präsentiert sich die LGBTQIA+ - Community und merkt nicht, wie abstoßend sie auf viele Menschen wirkt. Jahrzehntelang waren die Schwulen z.B. bemüht raus aus dieser Ecke der komischen Vögel zu kommen, als das wahrgenommen zu werden, was sie sind und nicht zur Projektionsfläche von Hass und Verachtung zu werden. Der Tagesschau-Sprecher erläuterte singemäß, dass der CSD auf Ereignisse aus den 60er Jahren zurückgeht, als sich Angehörige der LGBTQ gegen Polizeigewalt wehrten. Eine klare Lüge! Tatsächlich haben sich damals erstmals Schwule gegen ungerechtfertigte Razzien der Polizei gewehrt. Das bunte Völkchen, dass sich nun dafür feiern lässt, hatte nichts damit zu tun.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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12.08.2024, 07:41 #697
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Es geht abwärts mit unserem Land und das auf allen Ebenen. Die Fußball-EM war nur eines von vielen Turnieren, wo die deutsche Mannschaft scheiterte. Nun also Olympia. Die Bundesrepublik konnte sich jahrzehntelang in der Nationenwertung unter den ersten 5 platzieren. Und das ohne große Leistungszentren und Doping. Doch mittlerweile greifen die links-grünen Ideologien auch im Sport. Leistung ist nicht wichtig, ja sogar abartig. Sollen die Anderen gewinnen, Hauptsache bei uns gibt es keine Eliten. So sind mittlerweile die Bundesjugendspiele zu einer Art Kindergeburtstag abgewertet worden........
...... Der Leistungsgedanke wird auch weiterhin eine Rolle spielen. Allerdings gilt es, die individuelle Leistung aller Kinder und Jugendlichen anzuerkennen und wertzuschätzen. Beim Gemeinschaftserlebnis Bundesjugendspiele soll es vor allem darum gehen, sich zu bewegen, Freude zu haben und sein Bestes zu geben. ..... https://www.dosb.de/sonderseiten/new...esjugendspiele
Schlechte Bilanz kaum im Fokus
„Relikt“: Medaillenspiegel bei ARD und ZDF kaum zu sehen - das sind die Gründe
Der Medaillenspiegel bei Olympia verliert im TV an Bedeutung. ARD und ZDF setzen andere Prioritäten und nennen ihre Argumente.
Paris – Die Olympischen Sommerspiele 1976 in Montreal wecken bei vielen deutschen Sportbegeisterten nostalgische Erinnerungen an die „guten, alten Zeiten“. Diese Spiele waren, gemessen an den gewonnenen Medaillen, die erfolgreichsten in der deutschen Sportgeschichte. Mit unglaublichen 90 Medaillen (40 Gold, 25 Silber, 25 Bronze) belegte die DDR den zweiten Platz hinter der Sowjetunion, während die Bundesrepublik mit 39 Medaillen (10/12/17) den vierten Platz erreichte.
Nur einmal am Abend wird der Medaillenspiegel im TV gezeigt
Hätten die beiden deutschen Staaten gemeinsam teilgenommen, hätten sie unabhängig von der Zählweise den ersten Platz belegt. In Europa wird der Medaillenspiegel nach der Anzahl der Goldmedaillen sortiert, während in den USA die Gesamtzahl der Medaillen zählt. Es existiert auch ein ewiger Medaillenspiegel.
Die Berichterstattung über die Olympischen Spiele hat sich jedoch im Laufe der Jahre verändert. Der Medaillenspiegel scheint in der Fernsehberichterstattung über die aktuellen Spiele in Paris 2024 weniger im Fokus zu stehen. Obwohl ARD und ZDF stundenlang über Olympia berichten, wird der Medaillenspiegel nur einmal am Abend kurz vor Mitternacht gezeigt. „In der Tat blicken wir in den TV-Sendungen weniger auf den Medaillenspiegel als früher“, bestätigte Sprecherin Amelie Schwenke-Rolfs von der ARD gegenüber Ippen.Media.
Medaillenspiegel als „Relikt des Kalten Krieges“
Lutz Thieme, ein Sportwissenschaftler, betrachtet das Ranking sogar als ein „Relikt des Kalten Krieges“, das Länder und Systeme anhand ihrer Leistungsfähigkeit vergleicht.
Auch der DOSB legt nicht nur Wert auf die ersten drei Plätze. Dank zahlreicher Top-10-Platzierungen performt das deutsche Team laut Olaf Tabor „auf internationalem Spitzenniveau“.
Auch die Sportler vermissen den Medaillenspiegel nicht
Die Sportler selbst scheinen ebenfalls gut ohne die Berichterstattung des Medaillenspiegels auszukommen, da dieser das gesamte Team unter Druck setzt. Beachvolleyballerin Karla Borger äußerte bereits vor drei Jahren im Deutschlandfunk: „Ich wünsche mir einen ehrlichen, einen sozialen Sport und dass dieser Fokus eben auf der Freude am Sport treiben liegt. Und dass wir uns auf den Weg konzentrieren und nicht, ob dann am Ende eine Medaille rauskommt oder nicht.“
Bereits bei den Spielen in Tokio vor drei Jahren war die Medaillenbilanz Deutschlands mit 37 Medaillen eher durchwachsen, ähnlich wie jetzt. Ob das eher bescheidene Abschneiden in Bezug auf Medaillen dazu beiträgt, dass ARD und ZDF den Medaillenspiegel weniger in den Vordergrund stellen, bleibt offen. Man könnte sich fragen, wie die Berichterstattung aussehen würde, wenn Deutschland überraschend an der Spitze läge.
Bewusste Entscheidung von ARD und ZDF gegen den Medaillenspiegel
Die ARD betonte jedoch, dass die Entscheidung, weniger auf den Medaillenspiegel zu blicken, bewusst getroffen wurde. Die Tabelle mit den vielen Zahlen sei im Web-Browser besser zu verstehen als im Fernsehen. Auf der Sportschau-Website ist der Medaillenspiegel weiterhin prominent platziert. Der Spiegel bildet jedoch „nur einen Ausschnitt der Leistungen ab.“ Es wird weiterhin betont: „Im sportlichen Weltklasseumfeld sind vierte, fünfte oder auch achte Plätze herausragende Leistungen, die nicht in den Medaillenspiegel einfließen.“
Auch das ZDF möchte bewusst weniger Augenmerk auf das Ranking legen. „Die Aussagekraft des Medaillenspiegels sollte nicht überschätzt werden“, erklärte Sportchef Yorck Polus zu Ippen.Media. „Für uns ist es in der journalistischen Berichterstattung wichtig, die Athletinnen und Athleten an dem zu messen, was sie sich vorgenommen haben. Wenn jemand mit persönlicher Bestleistung Fünfter wird, ist das zum Beispiel ein Erfolg, der sich nicht im Medaillenspiegel niederschlägt.“
https://www.msn.com/de-de/sport/othe...3d7d5357&ei=58
.............viele Ausreden. Tatsache ist, dass der ÖRR als Propagandaplattform der SPD und Grünen durch eine lückenhafte "Berichterstattung" Tatsachen verfälscht.Geändert von Realist59 (12.08.2024 um 08:06 Uhr)
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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14.08.2024, 11:06 #698
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Wie viele Lügen müssen noch her? ARD und ZDF gehören vor Gericht....
Messergewalt hat nichts mit Migration zu tun: Märchenstunde in ARD und ZDF
Deutschland versinkt in einem Chaos aus alltäglicher Migrantengewalt, die sich dabei vornehmlich Messern bedienen. Anstatt die muslimische Massenmigration, die die Hauptursache für die Flut an Messerangriffen ist, zu bekämpfen, fällt Innenministerin Nancy Faeser nichts Besseres ein, als mehr Messerverbotszonen zu fordern und das öffentliche Mitführen von Messern mit einer Klingenlänge von mehr als sechs Zentimetern zu verbieten – als ob diese nicht auch tödlich sein könnten. Anstatt diese hanebüchene Politik zu kritisieren, steht der ÖRR jedoch wieder sofort bereit, um sie pseudowissenschaftlich abzustützen. Vor allem soll natürlich nach Kräften unterschlagen werden, dass es sich vor allem um eine Folgeerscheinung der Migration handelt.
Dafür bot das ZDF den Kriminologen Dirk Baier von der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaften auf. Dessen Ausführungen zu den angeblichen Ursachen der Messergewalt sind in ihrer grenzenlosen Absurdität ein Lehrbuchbeispiel für die Verwissenschaftlichung der Realitätsverweigerung, die in diesem Land gang und gäbe ist. Baier konstatiert „generell eine Zunahme von Gewaltkriminalität in der bundesdeutschen Gesellschaft“. Die Zunahme von Messerkriminalität sei „im Prinzip Teil dieses Problems, doch derzeit haben wir noch keine griffige Erklärung dafür“. Eine könne jedoch sein, „dass soziale Ungleichheit wieder zunimmt: Das Leben ist teurer geworden“. Das schaffe „ein Stück weit einen Nährboden dafür, dass bestimmte Milieus entstehen, aus denen heraus Gewalt passiert“. Schon allein mit diesen Einleitungssätzen hat er sich als Wissenschaftler endgültig diskreditiert, dafür aber als Komiker qualifiziert. Denn natürlich ist es nicht die Inflation, die zu einer Explosion der Messerangriffe auf fast 9.000 im letzten Jahr geführt hat, sondern die millionenfache Einwanderung von Männern aus einer vorzivilisatorischen Gewaltkultur. Diese Milieus entstehen nicht hier, sie wandern ein.
Thema schnell abgeräumt
Derselbe Baier war auch kürzlich im “Südwestrundfunk” zu Gast, wo er dieselben Verschwurbelungen und Ablenkungsmanöver zur Kaschierung des Offensichtlichen, wenngleich politisch nicht Erwünschten zum Besten gab. Und weder in der betreffenden ARD-Radiosendung noch beim ZDF wurde diese Form von pseudowissenschaftlicher Derealisation kritisch aufgegriffen. Als man jedoch selbst beim ZDF nicht mehr um die Frage der ausländischen Gewalttäter herumkam, durfte Baier das Thema schnell abräumen, wobei schon in der Frage klargestellt wurde, dass es aus seiner Sicht „nicht hilfreich“ sei, „die Täter mit ihrer Staatsangehörigkeit in Verbindung zu bringen“. Das ZDF beantwortete die Frage also gleich selbst, Baier schwurbelte dann, es handele sich „einerseits gewöhnlich um Personen, die schlechter integriert sind, also die beispielsweise keine Berufstätigkeit oder keine Schulabschlüsse haben“. Diese seien „zum Teil in großen Asylbewerberheimen untergebracht, wo man in Enge zusammenlebt, wo man auch sonst keine großen Perspektiven hat in der deutschen Gesellschaft“. Im Klartext also das übliche abgedroschene und grundfalsche Gefasel über die angeblich so schreckliche Unterbringung der Migranten durch die herzlose deutsche Gesellschaft, durch die man die Gewalt unvermeidlich heranzüchte.
Damit war Baier mit seiner „Expertise“ aber noch lange nicht am Ende. Die Ausweitung von Waffenverbotszonen hält er „temporär“ für „fast alternativlos“, langfristig werde man die Thematik damit aber nicht in den Griff bekommen. Dies ist dann auch der einzig wahre Satz in dem Interview, denn langfristig bekommt man das Problem nur durch einen Zuwanderungsstopp und Massenabschiebungen in den Griff. Dies lehnt Baier aber natürlich vehement ab.
“Messererwerb erschweren” als Lösung
„Wir wissen, dass Abschreckung grundsätzlich ein Prinzip ist, was wenig hilfreich ist, um Straftaten zu verhindern“, sagte er allen Ernstes. Obwohl es etwa teilweise lange Gefängnisstrafen gebe, begingen Menschen trotzdem schwere Verbrechen. Er empfahl, „grundsätzlich über Maßnahmen nachzudenken, weil wir zurzeit auch in der Wissenschaft tatsächlich noch keine wirksame Maßnahme gegen Messerkriminalität haben“, gestand er. Dies liegt jedoch daran, dass die ideologische Pseudowissenschaft, die er und viel zu viele seiner Kollegen betreiben, die Realität komplett ausblendet.
Die einzigen konkreten Vorschläge, die er machte, waren, den Erwerb von Messern, etwa über das Internet, zu erschweren. „Wenn Jugendliche nicht rankommen, dann verlieren sie auch das Interesse an solchen Gegenständen“, meint er. Außerdem brauche es „weiterhin und vielleicht wieder intensivierter nach Corona, dass die Schulen Grundkompetenzen des Zusammenlebens vermitteln“. Dabei denke er „an Empathie, an Konfliktlösekompetenzen, an Selbstkontrolle“. Dass es der Problemklientel, die die meisten Messerdelikte begeht, durch ihre gesamte kulturelle Prägung grundsätzlich und völlig an genau diesen Kompetenzen mangelt, kommt ihm nicht in den Sinn. Er vermittelt den Eindruck, es genüge, die Migranten noch komfortabler unterzubringen, ihnen ab und zu wohlwollend über den Kopf zu streichen und den Zugang zu Messern zu erschweren, um das Problem zu lösen.
Hass der Woken
„Würde ich in einem anderen Land Anerkennung suchen, würde ich mich dem Verhalten und den Gepflogenheiten der Bevölkerung anpassen indem ich sie imitiere. Das zeigt, dass ich sie gut finde und so sein will wie sie. Durch Abmurksen der Leute zöge ich mir höchstens deren Zorn zu“, lautete ein besonders treffender von dutzenden vernichtenden Kommentaren, die Baiers hirnrissiges Geschwafel auf Twitter auslöste. Es ist unfassbar, dass ein Mensch, der einen derartigen Unsinn verzapft, ein wissenschaftliches Institut leitet. Dass das ZDF ihm ein Forum bietet, damit er das bestätigt, was man dort hören will, wundert einen dagegen schon lange nicht mehr. Der Twitter-Account „Künstliche Intelligenz“ brachte diese Schizophrenie der Woken folgendermaßen auf den Punkt: „Auf der einen Seite wollen sie Bevölkerungsgruppen oder Individuen vor kleinsten Unannehmlichkeiten beschützen. So wird Kindern beim Fasching in Deutschland das Indianer-Kostüm verboten, weil sich rein theoretisch Indianer irgendwo auf der Welt dadurch gekränkt fühlen könnten. Selbst wenn sich noch keiner deswegen tatsächlich beschwert hat.
Auf der anderen Seite treten die Woken mit extremem Hass einem Fünftel bis einem Drittel der Bevölkerung, die nicht ihre Meinung teilt, gegenüber. Diese Abweichler werden auf eine Stufe mit Massenmördern gestellt und das Einschränken ihrer Grundrechte z.B. während der Coronazeit, regelrecht gefeiert.“ Das Gleiche gelte bei Beleidigungen, wo „Deutschland verrecke“ ebenso wenig ein Problem sei, „wie einen ausländischen Präsidenten als „Ziegenficker“ zu verunglimpfen, Teile der Bevölkerung als „Blinddarm“ zu stigmatisieren oder eine Oppositionspolitikerin als „Nazischlampe“ zu titulieren“. Auf der anderen Seite werde jedoch befürwortet, „dass Kommentare wie „1Pimmel“ im Netz streng geahndet werden und die Bezeichnung „Volltrottel“ für einen Politiker natürlich zu einer Geldstrafe führt.“ Wie bekomme man diesen Spagat hin, „ohne sich selbst eine Persönlichkeitsstörung antrainieren zu müssen?“, so die rhetorische Frage. Die Antwort ist, dass eine solche Störung mittlerweile durch das gesamte bundesrepublikanische System von Kindheit an antrainiert wird und „Wissenschaftler“ wie Baier nach Kräften dazu beitragen.
https://journalistenwatch.com/2024/0...n-ard-und-zdf/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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21.08.2024, 09:57 #699
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Von Anfang an haben die öffentlich-rechtlichen Sender Position gegen die AfD bezogen. Wo es nur ging, schossen ARD und ZDF gegen diese Partei. Inhaltliche Diskussionen wurden nie geführt. Diffamierungen, Lügen und Unterstellungen sind an der Tagesordnung. Den Naivlingen erklären sie das als Kampf um die Demokratie. Tatsächlich ist es ein Kampf um die Pfründe. ARD und ZDF sind zu Selbstbedienungsläden der Linken geworden. Selbst der popligste Mitarbeiter wird mehr als üppig bezahlt. Diese paradiesischen Zustände sind bedroht, nicht die Demokratie, sollte die AfD regieren.......
Die Panik der GEZ-Apparatschiks vor den Wahlen im Osten
Ein Insider aus der Anstalt packt aus
Sieht man sich aktuell das Programm von ARD, ZDF & Co. an, könnte man meinen, im Medienstaatsvertrag stehe als oberstes Ziel der Anstalten die Bekämpfung der AfD. Hass und Hetze gegen die Partei sind fast rund um die Uhr allgegenwärtig auf den zahlreichen Sendeplätzen der System-Sender. Das hat nicht nur damit zu tun, dass die verantwortlichen Journalismus-Apparatschiks denjenigen gefallen wollen, die ihnen den Milliarden-Segen durch die Zwangsgebühren bescheren – die Politiker der Parteien, die schon länger da sind.
Ein Insider berichtet, die massive Hetze gegen die AfD habe noch einen ganz anderen Grund. Der in der Besonderheit des öffentlich-rechtlichen Systems begründet liegt: Es beruht auf Einstimmigkeit der Bundesländer. Wenn die AfD auch nur in einem Bundesland eine Regierungsbeteiligung bekommt, könnte sie damit das ganze öffentlich-rechtliche Pfründesystem zum Platzen bringen.
Die Angst davor sei riesig, auf allen Etagen, erzählt der Insider. Man gehe intern davon aus, dass allen Brandmauern zum Trotz die AfD bald in einem östlichen Bundesland mitregieren wird und dem GEZ-System dann den Todesstoß versetze.
Schon in wenigen Wochen könnte es soweit sein – wenn in Thüringen, Sachsen und dann in Brandenburg neue Landtage gewählt werden.
„Sie sind schon nah dran, es geht aber in erster Linie darum, dass etwa ein neuer Ministerpräsident in Thüringen den Rundfunkstaatsvertrag im Alleingang ohne die Beteiligung des Parlaments aufkündigen könnte“, so der Insider aus einem der größten deutschen Sender, den Sie alle hier gut kennen: „Deshalb ist die Angst so enorm. Den Großkopferten in der Senderleitung ist klar, dass bereits ein einziger Chef einer Landesregierung von der AfD das ganze Kartenhaus zum Einsturz bringt. Deshalb gibt es meiner Ansicht nach eine einzige Chance, und das ist ein sehr kleines Zeitfenster, in dem Veränderungen noch möglich sind.“
Nach aktuellem Stand wäre auch eine vom „Bündnis Sahra Wagenknecht“ angeführte Landesregierung möglich, die von der AfD toleriert oder unterstützt wird. Auch das wäre für das öffentlich-rechtliche System der GAU – der „Größte Anzunehmende Unfall“.
Eines der Szenarien, vor denen laut dem Insider Panik herrscht: „Stellen Sie sich das nur vor, wenn der Staatsvertrag gekündigt ist, etwa durch Sachsen, zahlen beispielsweise die Sachsen keine Rundfunkgebühren mehr! Das System würde kollabieren, weil es derzeit auf die vollen 8,5 Mrd Euro ausgerichtet ist. Es müssten schnell tiefgreifende Reformen vollzogen werden.“
Nach aktuellem Recht kann jedes Bundesland den Rundfunkstaatsvertrag mit einer Frist von sechs Monaten zum Jahresende kündigen. Die Kündigung würde dann zum Ende des folgenden Jahres wirksam.
Enorme Umsätze
Wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, wird sich nichts tun, glaubt der Mann, der die öffentlich-rechtliche Senderwelt bestens von innen kennt: „Vielleicht das Wichtigste ist, dass sich das System ÖR niemals ohne Druck von außen reformieren wird. Wir reden hier so lässig von 2,4 Milliarden alleine etwa für das ZDF, das sind 2.400 Millionen Euro! Die Sender der ARD kommen zusammen auf noch deutlich mehr Milliarden Euro pro Jahr. Schauen Sie bitte bei Konzernen nach, welche Firma hat denn so einen Umsatz? Von den 8,5 Milliarden Gesamtaufkommen ganz zu schweigen.“
Es gebe „sehr viele Personen, die von dem System sehr gut leben“, berichtet der Insider: „Das Fußvolk in den Anstalten mal ausgenommen, aber all die Produktionsfirmen, welche die drittklassigen Krimis mit drittklassigen Schauspielern produzieren? Da ist eine echte Schickeria entstanden. Die Vielzahl der Tochterfirmen, die prominent besetzt werden, wie die Degeto der ARD. Ein besonderes Kapitel sind dann noch die Pensionen!“
Spötter nennen die GEZ-Anstalten auch „Pensionskassen mit integriertem Sendebetrieb“.
In meinen Augen haben wir es mit institutionalisierter Korruption zu tun: Die Politik garantiert den Gebühren-Journalisten und Apparatschiks ihre üppigen Pfründe – die garantieren im Gegenzug genau diesen Politikern durch Propaganda und willfährige Berichterstattung ihre Macht.
Man muss ganz klar sagen: Die Hegemonie von Rot-Grün in unserem Land war und ist nur dank der großen Medien möglich, und zwar insbesondere der öffentlich-rechtlichen Sender. Ohne deren Dauer-Propaganda, die den Menschen Schein-Realitäten vorgaukelt, die über die wahren Probleme allenfalls beiläufig berichtet und dafür ideologisch passende Probleme aufbläst, hätten wir längst andere Mehrheitsverhältnisse und andere Zustände in diesem Land.
Solange dieses korrupte System in seiner jetzigen Form Bestand hat, sind wirkliche Veränderungen kaum zu erwarten.
https://reitschuster.de/post/die-pan...hlen-im-osten/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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24.08.2024, 10:48 #700
AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren
Gegen die AfD und ganz Mitteldeutschland – wenn der Öffentlich Rechtliche Rundfunk zum Mittäter wird
Der Kampf gegen Rechts ist nicht uneigennützig! Es geht um Pfründe, Posten und Pensionen!
Von Jens Tier
Ein neuer, alter Kriegsschauplatz ist eröffnet. Der Krieg der Öffentlich Rechtlichen Medien ist, mit Blick auf die anstehenden Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg mit einer noch nie dagewesenen Intensität gegen Björn Höcke und die AfD eröffnet worden.
Anscheinend haben die Öffentlich Rechtlichen im Akkord gearbeitet, um auf allen Sendeplätzen, in den Sozialen Medien, bei Youtube das Dauerfeuer, auf anständige Menschen zu eröffnen. Es ist größtenteils einfach nur beschämenswert und peinlich, was fabuliert, was zusammengeschnitten, wie gehetzt und die Wahrheit verdreht und verbogen wird.
Bei so viel Dauerfeuer und einseitiger Berichterstattung ohne Rücksicht auf Verluste, stellt sich die Frage nach dem Warum. Haben die Protagonisten, die Qualitätsjournalisten tatsächlich so viel Angst vor den in ihren Augen faschistischen Umsturz, oder gibt es einen ganz anderen Hintergrund?
In einigen Podcasts wurden natürlich auch die wirklich „Guten“ befragt, die sich in ihrer ländlichen Region gegen den vermeintlichen Faschismus „aufopfern“. Bei diesen Berichten wurde von den wahren Gutmenschen mehrfach geäußert, dass, wenn die AfD in die Regierungsverantwortung kommt, die Förderungen für ihre tollen und lebensnotwendigen Projekte aus dem Regierungsprogramm „Demokratie leben“ gestrichen und so ihre Projekte eingestellt werden müssen.
Diese Aussage wurde mehrfach getätigt, verbindet man diese Aussage mit den Ankündigungen Björn Höckes bei seinen Wahlkampfreden, im Fall seiner Wahl zum Ministerpräsidenten von Thüringen, sofort den Rundfunkstaatsvertrag zu kündigen, bekommt der verbissene Kampf des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks gegen die AfD und Mitteldeutschland eine ganz neue Dimension. Der Kampf gegen Rechts ist nicht uneigennützig! Es geht um Steuergelder, es geht um Pfründe, Posten und Pensionen!
Kündigt ein Ministerpräsident den Rundfunkstaatsvertrag, wird das gesamte System des zwangsfinanzierten Rundfunks zusammenbrechen. Dann werden Karrieren, Existenzen und üppige Pensionen dahin sein. Doch die Angst dieser einseitig und gegen die Bevölkerung hetzenden, jenseits ihrer Pflicht zur neutralen Berichterstattung, zu Demagogen verkommenen Journalisten, kann man gar nicht verstehen.
Waren es nicht diese Journalisten, die zur Gesetzeswidrigen Grenzöffnung Merkels gejubelt haben? Waren es nicht sie, die zu den grundgesetzwidrigen, freiheitsbeschränkenden Corona Maßnahmen gejubelt, vehement nach Lockdowns, nach noch härteren Maßnahmen, nach den faschistoiden G- Regeln gerufen haben?
Es waren genau diese Journalisten, die alle Maßnahmengegner als Aluhutträger, Spinner und Rechtsradikale bezeichnet haben. Es waren genau diese Journalisten, die kritiklos Werbung für die ungetesteten Gentherapien gemacht haben.
Es waren diese Journalisten die gegen alles Russische, gegen russisches Gas und Öl gewettert haben, denen die fatalen Folgen für die Wirtschaft und unsere Gesellschaft egal waren, sie geben sich als erbärmliche Kriegshetzer und Kriegstreiber hin.
Es waren diese Journalisten, die sich ebenfalls, ohne kritisch hinterfragt zu haben, auf die Seite der Grünen gestellt haben, um die Energiewende und den Kampf gegen den angeblich menschengemachten Klimawandel uneingeschränkt unterstützen, zum Preis der De-Industrialisierung und der Verarmung Deutschlands.
Es sind diese Journalisten, die NICHT über massenhafte Messermorde, Vergewaltigungen, die veröffentlichten RKI Protokolle, die Visa Affäre Bärbocks, die gegen den Rechtsstaat und die freiheitlich- demokratische Grundordnung gerichteten Aktionen der Innenministerin berichten.
Ihnen ist es egal, dass es endlos viele Firmenpleiten, den Freitod vieler Eigentümer im Corona-Terror gab, dass eine ganze Generation Jugendlicher schwer traumatisiert ist, dass gerade Jugendlichen ihre Jugend durch die sinn- und herzlosen Corona Maßnahmen genommen wurde.
Ihnen ist es egal, dass gut bezahlte und qualifizierte Jobs in der Wirtschaft, unsere Heimat und Kultur auf dem grünen Altar geopfert werden. Dass, im Gegensatz zu diesen Typen, fleißige und gut ausgebildete, gut arbeitende Menschen ihre Jobs und Existenzen verlieren. Solange es sie selber nicht betrifft!
Dank deren grüner Verbohrtheit, ihren unendlichen Egoismus, gibt es jetzt wieder eine Treuhandanstalt in Deutschland – nur nennt sie sich jetzt Ampelregierung.
Das Geschäftsmodell Öffentlich Rechtlicher Rundfunk mit ca. 9 Milliarden Euro Jahreseinnahmen, der Zwangsgebührenzahler, sowie Steuergelder aus dem Steuertopf für „Demokratieprojekte“ in geschätzter Höhe von 1,2 Milliarden Euro Jährlich, stehen auf der Kippe. Das ist der Grund, dass so eifrig gehetzt und diffamiert wird. In Deutschland hat sich eine ganze Berufssparte korrumpieren lassen und hat jetzt Angst vor der Abrechnung.
Doch mit ihrer Berufsauffassung, ihrer Skrupellosigkeit, ihren Versagen, ihrer Hetze, haben sich diese Journalisten zu Mittätern gemacht! Für diese Mittäter darf es kein Mitleid geben.
Im Buddhismus nennt man es Karma, wenn alle Taten zum Verursacher zurückkommen. Hätten diese Journalisten ihre Arbeit gewissenhaft ausgeführt, wie es Millionen fleißiger Menschen tagtäglich im Lande machen, müssten sie jetzt nicht um ihre Existenz bangen.
Gehen wir vom Karma aus, wird es für diese Untertanen nach dem 01. September viele Lektionen zu lernen geben, die ersten Lektionen werden Demut und Respekt sein.
https://journalistenwatch.com/2024/0...ittaeter-wird/Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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