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  1. #391
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Kein Kanzler vor ihr wurde derart von den Medien hofiert. Merkel profitierte in hohem Maße von der Dummheit der Journalisten, die sie Mutti nannten und ergriffen von ihrer "Schönheit" faselten. ARD und ZDF gleichermaßen lagen ihr zu Füßen und bestärkten durch ihre devote "Berichterstattung" Merkel in ihrem Irrsinn. Keine Kritik, nur Lobhudeleien. Leute wie Reschke und Restle nannten ihre Arschkriecherei Haltung. Nun, wo Merkel weg ist und CDU-Parteichef Merz im ÖRR häufig negativ bewertet wird, fällt der CDU auf, was sie jahrelang wohlwollend genossen.......


    Die Rundfunkkommission der Länder fordert ARD und ZDF zum Sparen und zu „faktenbasierter“ Berichterstattung auf. Das bedeutet: Die CDU positioniert sich gegen die Öffentlich-Rechtlichen – und die SPD spielt mit.
    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist unabhängig – und staatsfern. Deswegen darf die Politik sich nicht bei ARD, ZDF und Co einmischen. Soweit die Theorie. Nun die Praxis: Die Rundfunkkommission der Länder hat sich zur Klausur getroffen und deren Ergebnisse am Freitag in einer Pressekonferenz vorgestellt. Diese Aufgabe übernahmen Heike Raab (SPD) und Oliver Schenk (CDU). Raab ist Malu Dreyers Staatssekretärin für Medienfragen in Rheinland-Pfalz, Oliver Schenk leitet Michael Kretschmers Staatskanzlei in Sachsen.
    Medienpolitik ist Ländersache. Selbst das zentral agierende ZDF steht unter der Aufsicht der Länder. Vor allem Rheinland-Pfalz spielt dabei eine entscheidende Rolle. Malu Dreyer sitzt dem Verwaltungsrat des ZDF vor, vor ihr hat das Kurt Beck gemacht. Wegen des Standorts Mainz ist der rheinland-pfälzische Landesverband seit 30 Jahren federführend in der Medienpolitik der SPD. In der Union wechseln die Machtzentren ab.
    Zwei Aussagen, die Raab und Schenk auf dieser Pressekonferenz machten, sind bemerkenswert. Zum einen forderten sie ARD und ZDF auf zu sparen. 2025 soll es, wenn möglich, keine weitere Erhöhung der Beitrag genannten Rundfunkgebühren geben. Trotz zweistelliger Inflation. Allerdings wollte Schenk das nicht garantieren. Zum anderen forderten die beiden Politiker „faktenbasierten Journalismus“ ein, den sie in Gegensatz zu „Haltungsjournalismus“ stellten.
    Nehmen Raab und Schenk die Aussage zum faktenbasierten Journalismus ernst und verfolgen das Ziel dauerhaft, dann kommt das einer medienpolitischen Revolution gleich. Denn vor allem in den letzten sieben Jahren bekannten sich Mitarbeiter von ARD und ZDF immer offener zu Haltungsjournalismus. Sie begründeten das wie ZDF-Intendant Norbert Himmler damit, dass Journalismus eher einordnen statt nur berichten müsse. Oder wie der TV-Aktivist Jan Böhmermann damit, dass es gesellschaftlich schädlich wäre, wenn die Auswahl von Gästen im Fernsehen einer „falschen Balance“ nachkommen würde. Solche Angriffe auf die journalistische Neutralität und die Ausgewogenheit blieben bisher aus Kreisen links von der AfD unwidersprochen.
    Doch sowohl Raab als auch Schenk haben eine Motivation dazu, auf (etwas) Distanz zu ARD und ZDF zu gehen. Bei der CDU liegt das auf der Hand: Angela Merkel (CDU) entsprach der Haltung der Öffentlich-Rechtlichen. Vor allem in der Flüchtlingspolitik. Also trugen sie Merkel unkritisch durch ihre Kanzlerschaft. Im Gegenzug ließen „Mutti“ und ihre Mitläufer es zu, dass sich immer mehr öffentlich-rechtliche Akteure zur Parteilichkeit und Unausgewogenheit bekannten. Aber das Bündnis brach bereits, als Merkel noch im Kanzleramt saß. Gegen den Kandidaten der CDU, Armin Laschet, bezog die ARD im Wahlkampf offen Stellung und konfrontierte ihn zum Beispiel in Fragerunden mit als Bürgern getarnten Klima-„Aktivisten“.
    Die SPD scheint von der Haltung des ÖRR-Journalismus zu profitieren. Doch die Sozialdemokraten sind Machtmenschen. Sie nehmen zum Beispiel die Liebe wahr, die in den Augen von Tina Hassel lodert, wenn sie über Robert Habeck (Grüne) berichtet. Oder die offen grüne Agenda der ZDF-Fäkalienschleuder Böhmermann. Im Willy-Brandt-Haus herrscht Angst, dass die Grünen den Sozialdemokraten die Führungsrolle im linken Lager abnehmen. Bis zum katastrophal dilettantischen Wahlkampf von Annalena Baerbock (Grüne) sah es auch so aus, als ob das schon 2021 passieren würde. Nun arbeiten die Sozialdemokraten daran, dass Olaf Scholz nicht ihr letzter Kanzler bleibt.

    Malu Dreyer kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Sie sitzt in Mainz so fest im Sattel, dass sie sogar ihr Totalversagen während der Ahrflut politisch überlebt hat. Gleichzeitig hat die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin keinerlei Ambitionen im Bund. Das macht Dreyer mächtig in der SPD. Zumal die öffentlich wenig wirksame, aber machtstrategisch hochwichtige Medienpolitik ihr als Erbhof zufällt. Wenn ihre enge Vertraute Raab akzeptiert, dass Schenk in ihrem Beisein von einem Ende des Haltungsjournalismus spricht, dann ist das eine Aussage.
    Nur darf keiner allzu schnelles Handeln erwarten. Eine Reform von ARD und ZDF ist wie ein Flugzeugträger, der in einem Binnenhafen gewendet werden muss. Dass Schenk und Raab das Ende des Haltungsjournalismus mit dem Sparzwang gekoppelt haben, ist dabei allerdings ein smarter Zug. Zwar verfügen ARD und ZDF mit 8,5 Milliarden Euro allein aus Gebühren über einen beispiellosen Etat. Doch in ihrem arroganten Feudalismus haben es die ÖRR-Fürsten geschafft – dank Protzbauten sowie unverschämter Gehälter und Pensionen –, mit diesem Geld nicht auszukommen. Wollen sie dem Spardiktat entgehen und eine neuerliche Gebührenerhöhung, dann müssen sie auf die inhaltlichen Forderungen eingehen. Das heißt nicht, dass Böhmermann aufhören wird, Andersdenkende mit Fäkalbegriffen zu überziehen. So schnell wendet ein Flugzeugträger nicht. Aber es zwingt ARD und ZDF zu Zugeständnissen. Einen Tag nach der Pressekonferenz der Rundfunkkommission titelt die Tagesschau zu einem Porträt über CDU-Chef Friedrich Merz: „Der Krisenmanager“. Das ist nicht viel. Aber es ist ein Anfang.
    Die Welt spekuliert, ob ARD und ZDF ihre Spartensender abschalten, um Geld zu sparen. Doch die kosten vergleichsweise wenig und erreichen relevante Einschaltquoten zwischen 2 und 5 Prozent. Wahrscheinlicher ist, dass die Sender an anderen Schrauben drehen: die Etats für freie Mitarbeiter kappen, Bauprojekte verschieben, (noch) mehr Wiederholungen zeigen, teure Filme und Serien durch günstige Beratungsshows ersetzen; in Shows Gäste auftreten lassen, die für wenig Gage spielen, wenn sie dafür ihre neuen Platten, Bücher oder Merchandising-Produkte bewerben dürfen, oder Sportarten fördern, die noch nicht so viel Geld für die Übertragungsrechte fordern, wie es im Fußball üblich ist.

    Ob 2025 die Rundfunkgebühren teurer werden, ist offen. Das hängt weniger vom Sparwillen bei ARD und ZDF ab. In einem Etat von 8,5 Milliarden Euro steckt genug Masse, um Geld frei zu schaufeln. Sondern von der politischen Willfährigkeit der Sender. Tina Hassel mag offen für Habeck schwärmen. Aber Medienpolitik ist Sache der Länder. Und die werden von 14 Ministerpräsidenten der SPD oder der Union geführt – und nur von einem Grünen.
    https://www.tichyseinblick.de/feuill...d-zdf-cdu-spd/
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  2. #392
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es kann passieren was will, die linken Realitätsverweigerer schützen ihre Migranten wo es nur geht.....

    DIENT „ERHALT DER DEMOKRATIE“
    NDR wollte nicht über Täter-Herkunft sprechen
    Sender warnte vor „Rassismus“

    Wieder Aufregung um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk!

    Der tödliche Messerangriff in einem Regionalzug bei Hamburg schockiert ganz Deutschland: Am Mittwochnachmittag sticht Ibrahim A. (33) wahllos auf Personen im RE 70 zwischen Kiel und Hamburg ein. Bei seiner Horror-Tat tötet er ein 16-jähriges Mädchen und einen jungen Mann (19), verletzt sieben weitere Personen.

    Bei dem Messer-Killer handelt es sich um einen Staatenlosen aus dem Gaza-Streifen (palästinensisches Gebiet). 2014 kommt Ibrahim A. als Flüchtling nach Deutschland, seit 2015 stand er bereits zwölfmal mit dem deutschen Gesetz in Kontakt.

    ABER: Obwohl Kriminalität unter Zuwanderern ein wichtiges politisches Thema ist, wollte der öffentlich-rechtliche „NDR Hamburg“ nicht über die Herkunft des Täters sprechen!
    Nach Auffassung des Senders führt die Aussage über die Herkunft von Ibrahim A. „zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung oder zu Fehlinterpretationen.“ Zuerst machte das Portal „ÖRR Blog“ auf Twitter darauf aufmerksam.

    Unter einem Facebook-Post empören sich die Bürger über die Horror-Tat im RE 70. Teil der Debatte: die Herkunft des Messer-Mörders. Das Social-Media-Team des gebührenfinanzierten Senders erklärt jedoch, dass die Herkunft für den Bericht nicht relevant sei „und zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung oder zu Fehlinterpretationen“ führe.

    Heißt: Die Herkunft des Täters wird bewusst weggelassen, um die Bürger nicht auf vermeintlich falsche Gedanken zu bringen.
    Bizarre Begründung
    Das Social-Media-Team des Hamburger NDR legte nach und rechtfertigte ihr Herkunfts-Schweigen weiter – dieses Mal „zum Erhalt der Demokratie“. Und zwar: „Ja Korrektheit ist uns sehr wichtig. Ebenso, wie unsere Seiten von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu befreien.“
    Soll heißen: Die Herkunft des Täters zu nennen, befeuere Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. Das Verschweigen der Herkunft ist demnach ein anti-rassistischer Akt.

    Der Hamburger NDR gibt sich verantwortungsvoll: „Je weniger wir über die Hintergründe einer Tat wissen, desto zurückhaltender sind wir bei der Nennung der Herkunft.“ Dass andere Medien über die Herkunft berichten, sei für den NDR noch lange kein Grund für eine Berichterstattung.

    Auf BILD-Anfrage heißt es aus dem NDR: Zum Zeitpunkt des Facebook-Eintrags „wurde dort die Nationalität des Tatverdächtigen nicht genannt, da die Kolleg*innen entsprechend des Pressekodex über die Herkunft von Tatverdächtigen keine Spekulation anstellen wollten, die 'zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führen kann'. Der Pressekodex ist in dem Landesfunkhaus wie im gesamten NDR bei entsprechenden Entscheidungen über die Nennung der Nationalität von Tatverdächtigen maßgeblich. Nach Bestätigung durch offizielle Behörden (gegen 19.10 Uhr) ist auch das NDR Landesfunkhaus Hamburg dazu übergegangen, die Herkunft des Tatverdächtigen zu nennen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...6162.bild.html

    ....linke Deppen schützen Rassisten und sympathisieren mit ihnen, solange sie zugewandert sind. Die Taten des Palästinensers sind rassistisch motiviert. Er tötete "Ungläubige" und erfüllte damit die im Koran vorgegebene Forderung.
    Die einzigen, die der Demokratie schaden, sind diese linken Tatsachenverdreher.
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  3. #393
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Hamburger Boxer Jürgen Blin hat noch im hohen Alter Schlagzeilen gemacht, weil er spät viel Geld im Lotto gewonnen hat und deswegen Einbrecher Blins Bergedorfer Haus heimgesucht haben. Einer der Täter ist gefasst worden – und am Freitag vom Amtsgericht Bergedorf zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Der NDR hat über den Fall einen größeren Nachrichtenartikel veröffentlicht – und sich jedoch dabei sehr bemüht, die Hintergründe der Täter zu verschleiern.

    In den 70er-Jahren wurde Jürgen Blin durch seinen Kampf in der Schweiz gegen die Box-Legende Muhammad Ali berühmt. In den letzten Jahren war es ruhig geworden um den früheren Europameister im Schwergewicht. Doch dann machte er noch einmal Schlagzeilen – durch einen 1,7 Millionen Euro-Gewinn im Lotto.
    Das freilich las auch eine Einbrecherbande. Im August 2020 brachen die Gang-Mitglieder in das Haus von Blin nahe der Boberger Dünen ein. Und wurden fündig: Sie entdeckten einen Schlüssel zu zwei Tresoren, in denen 220.000 Euro deponiert waren – ein Teil des Lottogewinns von Blin.

    Was der ARD-Sender verschweigt

    Das Pech der Einbrecher: Eine Videokamera hat im Haus den Einbruch in allen Einzelheiten gefilmt. Die Polizei kam mittels einer Öffentlichkeitsfahndung schnell auf einen der Verbrecher, einen 55-Jährigen. Der gestand gegenüber der Polizei den Einbruch. Er stand nun als Angeklagter vor dem Amtsgericht Bergedorf.

    Darüber berichtet auch der NDR – aber nur reichlich nebulös. Der Sender schreibt: „Einer der mutmaßlichen Täter wurde am Freitag vom Amtsgericht Bergedorf zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.“ Dass die Verbrecherbande aus Ausländern besteht, unterschlägt der NDR geflissentlich.

    Die Bild-Zeitung weiß es – wie so oft – besser und nennt Ross und Reiter: Der Angeklagte trägt den Namen Rifaat T. und gilt offiziell als „Staatenloser“. Also ist der Gangster einst illegal in die Bundesrepublik eingereist und hat behauptet, keine Papiere zu besitzen und lebt vermutlich hierzulande seit vielen Jahren auf Kosten des Sozialstaates.

    Alle drei Gangster sind „Südländer“

    Um die „Schutzinteressen“ des geständigen Angeklagten zu wahren – so hieß es bei Gericht –, hat der Gerichtsprozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden. Der Richter zu dieser Art des „Zeugenschutz“: „Die Beteiligten könnten ihn oder seiner Familie Repressalien aussetzen.“

    Denn zwei der Einbrecher wurden noch nicht gefasst, deren Namen sind auch nicht bekannt. Was der NDR unerwähnt lässt: Den vorhandenen Video-Aufnahmen nach zu urteilen sind alle drei Banditen den „Südländern“ zuzurechnen. Aber so etwas wagen die NDR-Redakteure nicht mehr zu schreiben.

    Das bei Jürgen Blin erbeutete Geld ist übrigens fast vollständig verschwunden. Nur noch drei Scheine sind bei Rifaat T. gefunden worden. Noch tragischer jedoch: Das Urteil des Bergedorfer Amtsgerichts hat Jürgen Blin nicht mehr erlebt. Er ist im Jahr 2022, am 7. Mai, im Alter von 79 Jahren verstorben. Der legendäre Boxer litt an einem Nierenleiden.

    https://www.pi-news.net/2023/01/ausl...hlaegt-fakten/
    (Zum Vergrößern auf das Bild klicken)



    ...Das lockte wohl vier Einbrecher in sein Bergedorfer Haus. Darunter den am Freitag angeklagten Rifaat T. (55). Gegen einen Mitangeklagten gibt es einen eigenen Prozess, zwei weitere Männer sind unbekannt...
    https://www.bild.de/bild-plus/region...9794.bild.html
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #394
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Begonnen hat die Verarsche im WDR als die Abschaltungen von Straßenbeleuchtungen mit Klimaschutz begründet wurde. Trotz gegenteiliger, wissenschaftlicher Erkenntnis wurde schlicht geleugnet, dass es in dunklen Ecken zu verstärkten körperlichen Attacken kommt. Darüber hinaus wird das teils massive Angstgefühl von Frauen als Einbildung abgetan. Nun schlägt der RBB in die gleiche Kerbe......



    Absurdes RBB-Video: Frauen sollen bewusst an dunkle Orte gehen


    Unbeleuchtete Straßen, suspekte Personen, immer mehr Kriminalität. Viele Frauen fühlen sich nachts in Berlin nicht mehr sicher. Der rbb propagiert in einem aktuellen Beitrag, dass Frauen sich bewusst an diese Orte begeben sollen. Absurd, aber wahr.




    Aus Angst, überfallen oder Opfer eines Übergriffs zu werden, meiden Frauen sogenannte „Angsträume“. Und von denen gibt es – unter anderem wegen kaputtgesparter Laternen und sich verschärftem sozialem Elend – immer mehr in der Hauptstadt. In der Reportage „Warum sich viele Berliner:innen nachts unsicher fühlen“ liefert der rbb ängstlichen Frauen jetzt einen paradoxen Lösungsvorschlag: Sie sollen die als gefährlich empfundenen Angsträume „besetzen“. Mit anderen Worten: Bewusst dorthin gehen, wo es sich unsicher anfühlt oder sogar ist. – Aha. Echt jetzt?

    Angst in dunklen Ecken? Ist bestimmt nur eingebildet…
    Ja, echt: Um dem Problem entgegenzutreten, so der rbb, sollen „Flintas“ (der rbb nutzt in der Reportage mehrfach ganz selbstverständlich den Trans-Fachbegriff für Frauen und alle, die sich so fühlen usw) diese Angsträume nicht meiden, sondern einfach hingehen, sagt Stadtplanerin Mary Dellenbaugh-Losse, die im Beitrag als Expertin auftritt. Das Wichtigste für Frauen sei, an für sie heiklen Orten Präsenz zu zeigen. Das sei „Empowerment“ und der einzige Weg, „Solidarität zu zeigen“. Die Methode würde auch für ängstliche Frauen funktionieren.

    Dass der Ratschlag direkt dazu führen könnte, dass Frauen Tätern direkt in die Arme laufen, scheint den Autoren der Reportage bewusst zu sein – im Beitrag werden als Strategie auch Selbstverteidigungskurse empfohlen. Außerdem könnten ängstliche Frauen in finsteren Ecken doch das Heimweg-Telefon nutzen – einen Service, bei dem man auf dem Nachhauseweg eine Art Beschützer anrufen kann.

    Unvermeidliches Fazit: Mehr Toleranz ist die Lösung!
    Erstaunlich: Dass vor allem die Politik für mehr verwahrloste Ecken und schlechte Straßenbeleuchtung verantwortlich ist und genau das zu mehr Angst bei Frauen (und, mal nebenbei bemerkt: ganz bestimmt auch Männern) führt – wird in der rbb-Reportage nicht mal im Nebensatz erwähnt.

    Stattdessen wird in den Raum gestellt, dass wir uns einfach alle „zusammenreißen sollten“. Außerdem möge man bitte hinterfragen, ob die eigene Angst vielleicht auch ein bisschen übertrieben oder gar eingebildet sein könnte.

    Immerhin: Es wird eingeräumt, dass das subjektive Angstgefühl seine Berechtigung hat. Am Ende kommt eine rbb-Kommentatorin im Beitrag allerdings zum kontextfreien und dennoch unvermeidlichen Schluss: „Unterm Strich ist es eine gesellschaftliche Frage, ob die Stadt für Menschen aller Geschlechter, Herkunft, sexueller Orientierungen gleichermaßen zugänglich ist.“ Die Frage, warum sich immer mehr Berliner nachts unsicher fühlen, beantwortet das nicht.

    https://pleiteticker.de/absurdes-rbb...le-orte-gehen/
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  5. #395
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Na, klar, alles nur eingebildet. Weswegen ja in dunklen Parks auch die unschönsten Vorkommnisse geschehen. Sollte man durch einen dunklen Park gehen, dann beraubt oder vergewaltigt zu werden, dann trägt man nach Ansicht der Ordnungsbehörden eine Mitschuld, denn warum hat man sich in den dunklen Park begeben, statt auf den beleuchteten Strassen zu bleiben? Schließlich wüsste man doch und es hat ja auch genug Vorfälle in der Vergangenheit gegeben....
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #396
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es ist nun einmal so, daß das Opfer schuld ist.
    Wenn es nicht da gewesen wäre, hätte der Täter seine Tat nicht begehen können.
    Der Täter verdient unser Mitgefühl.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #397
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Anja Reschke ist eine der Hassfiguren der ARD. In ihrer Sendung Panorama verdreht sie die Tatsachen nach linker Manier, lügt wie gedruckt und relativiert auch noch die schlimmsten Verbrechen ihrer Migrantenfreunde. Seit einiger Zeit ist sie auch noch kurz vor 20 Uhr zu sehen und nun bekommt diese "Dame" eine weitere Sendung dazu. Sie sagt....


    ...."Wir besinnen uns auf die guten, alten, verlässlichen Werte des Fernsehens: seriöse Information und Unterhaltung mit Niveau. Die Sendung soll Spaß machen, aber am Ende steht dann auch Erkenntnis." Der Name geht auf eine Diskussion im Jahr 2016 in der ARD-Talkshow "Hart aber fair" zurück, in der unter anderem Anja Reschke und Alexander Gauland (AfD) zu Gast waren. Auf die Frage, warum seine Partei die Medien als "Lügenpresse" bezeichne, antwortete Gauland, er nenne es nicht Lügenpresse, sondern "Reschke Fernsehen"....https://www.wuv.de/Themen/Media/Anja...ch-besser-sein

    .....und? hat sie nun gehalten, was sie soll vollmundig angekündigt hat? Nein, natürlich nicht. Die erste Sendung wird am 2.2.2023 zu sehen sein und scheint ein einziges Bayern-Bashing zu werden, wie aus den Ankündigungstrailern hervorgeht. Warum sterben eigentlich so wenig Fernsehschaffende an Herzinfarkten oder Schlaganfällen? Arbeitsüberlastungen scheint es dort nicht zu geben. Die richtige Arbeit machen natürlich andere. Reschke liest nur Texte vom Teleprompter ab. Reschke verströmt den herben Charme einer KZ-Aufseherin.
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  8. #398
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Eine NDR-Redakteurin porträtierte den späteren SPD-Kanzler höchst wohlwollend. Sie ist mit einem SPD-Politiker und Scholz-Freund liiert, der von dieser Freundschaft vermutlich beruflich profitierte.
    Nahezu wöchentlich erfahren wir, wie nahezu mafiös anmutend und geldverprassend es in manchen Zirkeln der Öffentlich-Rechtlichen (ÖRR) zugeht. Wir haben hier auf TE regelmäßig und ausführlich darüber berichtet. Etwa über das feudale Gehabe der früheren RBB-Intendantin Patricia Schlesinger (siehe beispielsweise hier oder hier). Oder siehe auch die zunächst selbst dem WDR verheimlichte Beziehung zwischen dem neuen „Hart-aber-Fair“-Moderator Louis Klamroth und der Friday-for-Future-Ikone Luisa Neubauer. Wahrscheinlich sind solche Dinge aber nur die Spitze eines Eisbergs an Skandalen, Seilschaften, Machenschaften und an Missbrauch von zwangseingetriebenen 8,5 Milliarden GEZ-Gebühren.
    Nun finden wir aufgrund der Recherche des Magazins Cicero ein eklatantes Beispiel protegierender ÖRR-Seilschaft zugunsten der SPD, konkret des späteren Kanzlers Olaf Scholz. Die NDR-Journalistin Anette van Koeverden, seit 2002 landespolitische Berichterstatterin bei NDR 90,3 im Funkhaus Hamburg, porträtierte den damaligen Kanzler-in-spe Scholz. Van Koeverden ist die Lebensgefährtin des Hamburger SPD-Politikers Andreas Rieckhof. Der wiederum ist ein enger Freund von Olaf Scholz. In jungen Jahren lebten sie zusammen in einer Wohnung in Hamburg-Altona. Als Scholz 2011 Hamburgs Erster Bürgermeister wurde, holte er seinen Freund als Staatsrat in die Wirtschaftsbehörde. Dort ist er bis heute.
    Im Herbst geriet Rieckhof bundesweit in die Schlagzeilen: Er hatte im Aufsichtsrat des Betreibers des Hamburger Hafens den von Scholz durchgeboxten China-Deal mit einer gewünschten Beteiligung von 35 Prozent Chinas genehmigt. Erst nach Kritik von FDP und Grünen erzielte der Kanzler in der Ampel-Koalition den Kompromiss, dass der chinesische Staatskonzern Cosco sich mit „nur“ 24,19 Prozent am Container-Terminal beteiligen darf.
    Ein „G’schmäckle“ jedenfalls hat das Portrait, das die NDR-Journalistin im Wahljahr 2021 über Olaf Scholz formte: „Er ist der Mann auf den zweiten Blick“, so der Teaser eines Porträts über den „Hanseat und Comeback-Spezialist“ Scholz und seine „beeindruckende politische Karriere“.
    Nun: Intendant Joachim Knuth hatte schon wiederholt Vorwürfe politisch motivierter Berichterstattung im NDR erhalten. Und immer wieder kündigte er eine Aufarbeitung an. Aber in dieser Sache sieht der NDR eigentlich kein größeres Problem. Der NDR teilte auf Cicero-Anfrage mit: „Die von Ihnen genannte Mitarbeiterin ist seit 2001 landespolitische Berichterstatterin im Landesfunkhaus Hamburg. In dieser Funktion hat sie über alle in der Hamburger Bürgerschaft vertretenen Parteien objektiv und unabhängig berichtet.“
    Und weiter: Von ihrer privaten Beziehung zu Andreas Rieckhof habe sie ihre Vorgesetzten im Landesfunkhaus Hamburg Ende 2017 ordnungsgemäß und umgehend in Kenntnis gesetzt, heißt es. Und: „Zu diesem Zeitpunkt wurde vereinbart, dass sie innerhalb der Redaktion keine Zuständigkeit für die SPD Hamburg sowie die Ressorts Wirtschaft und Verkehrspolitik übernimmt.“

    Da stellt sich die Frage: Wäre es nicht geboten, ja zwingend gewesen, dass die NDR-Dame auf ein Portrait von Olaf Scholz verzichtet und dies an Kollegen abtritt. So aber müssen sich der politisch ohnehin krisengebeutelte NDR und sein Intendant Joachim Knuth vorhalten lassen, bewusst den SPD- und Scholz-Hintergrund ihrer Mitarbeiterin verschleiert zu haben. Die sogenannten Compliance-Regeln der ÖR-Sender, hier von NDR, WDR und RBB, jedenfalls scheinen das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind.

    Es wird Zeit, dass die Öffentlichkeit, dass die Politik, dass die Rundfunk- und Fernsehräte, ja dass die Gebührenzahler aufwachen und den üppigst alimentierten ÖRR-Sumpf trockenlegen.

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/ndr-spd-scholz/
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  9. #399
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Neue Details: Noch mehr Raffkultur im RBB
    „Maß und Mitte völlig verloren gegangen“
    Wer bislang noch nicht wahrhaben wollte, dass der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) auf Kosten der Zwangsgebührenzahler zum Selbstbedienungsladen verkommen ist, wird spätestens jetzt eines Besseren belehrt. Recherchen von „Business Insider“ zufolge lässt der öffentlich-rechtliche Sender derzeit Sonderzahlungen an Patricia Schlesinger und damalige Direktoren prüfen, die ihnen im Zusammenhang mit dem ARD-Vorsitz zugesagt wurden. Führungskräfte kassierten demnach über längere Zeit einen „ARD-Zuschlag“ von 1700 bis 2000 Euro im Monat.
    „Der RBB wird ab 1. Januar 2022 bis 31. Dezember 2023 geschäftsführende Anstalt der ARD werden“, zitiert das Wirtschaftsmagazin aus einer Ergänzungsvereinbarung mit dem derzeitigen Produktionsdirektor Christoph Augenstein. Dies sei mit ‚verschiedenen Aufgaben‘ verknüpft, für die Augenstein eine „Vergütung in Höhe von 1700 Euro brutto monatlich“ erhalte. Besonders lukrativ: Diese Vereinbarung gilt bereits seit dem 1. Juli 2021 und endet am 30. Juni 2024.
    Mit anderen Worten: Die Führungsriege um Augenstein kassierte somit bereits ein halbes Jahr, bevor ihr Sender den ARD-Vorsitz übernommen hatte, den Extra-Obolus. Ob dieses Geld auch an die geschasste Ex-Intendantin Patricia Schlesinger überwiesen wurde, ist nicht sicher. Fest steht nach den Recherchen von „Business Insider“ allerdings, dass der RBB den damaligen vier Direktoren, der mittlerweile freigestellten Leiterin der Intendanz und seinem Pressesprecher bis Herbst 2022 zusätzlich zu Gehalt und Boni einen monatlichen ARD-Bonus von insgesamt 10.000 Euro zukommen ließ, den andere Sendeanstalten zuvor nicht ausgezahlt hatten.

    Rechtfertigt das dröge Programm die enormen Gebührenunsummen zumindest ansatzweise?
    „Hier sind Maß und Mitte völlig verloren gegangen“, gab sich die Interims-Intendantin des RBB, Katrin Vernau, betroffen – um ihren Sender zugleich von weiteren Verfehlungen freizusprechen: „Zulagen in dieser Höhe, die auf diese Art zustande kommen, sind uns sonst nicht bekannt.“ Pikant: Die frühere Partnerin bei der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy, deren Jahresgehalt 295.000 Euro beträgt, streicht einen monatlichen Mietkostenzuschuss von 1000 Euro ein. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

    „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk Berlin-Brandenburg stellt sich als eine Sumpflandschaft dar, deren Breite, Länge und Tiefe noch nicht endgültig vermessen ist“, brachte der „Tagesspiegel“ die skrupellose Selbstbedienungsmentalität des RBB auf den Punkt.

    Angesichts dieses Skandals sollte sich jeder Gebührenzahler fragen: Wo war der Rundfunkrat? Wo waren die Aufsichtsgremien? Warum kam die Finanzkontrolle dem anstoßenden verhalten der RBB-Führung nicht auf die Spur? Und nicht zuletzt: Rechtfertigt das dröge Programm die enormen Gebührenunsummen zumindest ansatzweise?

    Es gibt noch viel aufzuarbeiten im ÖRR-Morast, die gesamten Ausmaße der Affäre sind noch längst nicht absehbar. Gleichwohl sei die Prognose gewagt: Am Modell der per Zwang eingetriebenen Gebühren wird sich dennoch nichts ändern.

    https://reitschuster.de/post/neue-de...kultur-im-rbb/
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  10. #400
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Neue Details der neuen Aufgabe des ARD, heute, Montag, 30.01., 21 Uhr in "hart aber fair":

    Bisher wurde von ihm bestritten, daß seine Beziehung zu Louisa Neubauer einen Einfluß auf die Sendung hat.
    Der neue Moderator Louis Klamroth, Partner von Louisa Neubauer outet sich nun in der 2. Sendung um was es ihm geht:

    Das Thema heute:

    Letzte Abfahrt – wie verändert die Klimakrise Alltag und Leben?

    "Keine weißen Winter mehr – kommt so das Aus für den Skitourismus? Zwingt die Klimakrise bald überall zum Verzicht? Warum verfehlt Deutschland trotz allem schon wieder seine Klimaziele? Und wie radikal darf der Protest dagegen sein?", heißt es detaillierter in einer Pressemitteilung des Ersten. Zuvor läuft ab 20.15 Uhr eine thematisch passende Doku auf dem Sender: "Felix Neureuther – Skifahren trotz Klimawandel?".

    Die Gäste:

    Gitta Connemann, Bundestagsabgeordnete, CDU

    Sven Plöger, Meteorologe

    Konstantin Kuhle, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, FDP

    Aimée von Baalen, Aktivistin und Sprecherin der "Letzten Generation"

    Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie

    Da sitzen heute abend nun alle:

    Die "letzte Generation" kann sich in der ARD präsentieren. Vielleicht klebt sich Aimée von Baalen wegen dem Energieverbrauch der vielen Scheinwerfer (ist ja auch ein Frevel) im Studio fest?

    Sven Plöger, der zum Klimakatastrophen-Wetterman aufgestiegen ist hat schon lange eine politische Rolle. 2 Jahre kein richtiger Winter, kein Skitourismus? Wenn es doch ein paar Tage schneit wird Glätte als Katastrophe vermarktet.

    Wie sich CDU und FDP äußern, wieviel neue Windräder geschaffen und Wälder gerodet werden sollen ist auch klar.

    Das Thema von "hart aber fair" heute, "die letzte Abfahrt", könnte ein Aufruf sein, alle Autobahnabfahrten durch die letzte Generation morgen, täglich und in Zukunft in ganz Deutschland zu blockieren.

    ARD: Lügen, tricksen, manipulieren.

    Anschauen - sicher zu empfehlen,

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