Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 37 von 63 ErsteErste ... 27323334353637383940414247 ... LetzteLetzte
Ergebnis 361 bis 370 von 626
  1. #361
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Früher konnten sich ARD und ZDF mit der Sommerpausen rausreden um zwischen Mai und Oktober vor allem Wiederholungen zu senden. Inzwischen scheint diese Sommerpause ganzjährig zu herrschen. Das Fernsehprogramm ist inzwischen eine "Tour de Leiden" geworden. Gefühlt sind 60% des Programms Wiederholungen. Als billige Programmfüller haben die Sender inzwischen aus aus alten Sendungen zusammengeschnittene "Best of"-Sendungen erkannt. Neu produziert ist daran nichts. Und was als Erstausstrahlung läuft, ist für denkende Menschen oft ein Schlag ins Gesicht. Diese ganzen Rosamunde Pilcher, Lind und Fford und wie sie alle heißen Verfilmungen sind kaum zu ertragen. Und dann diese ewige politische Indoktrination, der erhobene Zeigefinger, der als Bildungsauftrag kaschiert wird. Der Zuschauer hat vom immer hysterischer werdenden Alarmismus die Nase voll. Also eine hervorragende Gelegenheit für die "privaten" Sender mit guten Alternativen zu punkten? Durchaus, aber diese Privaten pennen wie der ÖRR. Kaum noch interessante Filme, dafür nervende Shows. Die jüngeren Zuschauer haben sich bereits abgewendet und sehen per Streaming-Dienste was ihnen gefällt. Zurück bleiben die Dummen, Gleichgültigen und Unflexiblen. Es ist aber durchaus so, dass all das den Intendanten bekannt ist. Aber das Steuer rumreißen, ein besseres Angebot machen kommt nicht in die Tüte. Wozu auch. Dank Merkels Haushaltsabgabe fließen 8 Milliarden Euro jährlich in die Kassen des ÖRR. Ganz gleich ob sich den Müll überhaupt jemand ansieht. Kai Gniffke ist der künftige ARD-Vorsitzende schlägt nun Alarm. Er sieht langfristig keine Existenzberechtigung des ÖRR mehr. Eine Zusammenlegung von ARD und ZDF wird immer wieder vorgeschlagen, scheitert aber letztlich an jenen, die ihre gut dotierten Posten nicht verlieren wollen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #362
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Nächste ÖRR Blamage- Aktivistinnen getarnt als normale Bürger in Talkshow
    Es ist der nächste Riesen-Fauxpas des Öffentlich-Rechtlichen-Rundfunks. Und wieder zeigt er, dass der ÖRR das Gendern um jeden Preis gesellschaftstauglich machen möchte. Dazu greift man auch zu unzulässigen Methoden und tarnt Aktivisten und politische Freunde als normale Bürger.

    Es geht um eine Sendung aus diesem November: Ingo Zamperoni, ehemaliger Tagesschau-Moderator, lädt ein zum „Bürgerinnen-Parlament“ im NDR. Zu Beginn der Sendung betont er nochmal, dass diese Sendung kein „Expertentalk“ oder eine „Politiker-Runde“ wird, sondern sich die normalen Bürger hier äußern können. Also keine ideologisch gefestigten Politiker, sondern echte Debatte. Das ist das Versprechen der Sendung.
    Leider ist die böse Realität aber nicht so wie sich der NDR sich sie vorstellt. In einer repräsentativen Umfrage der „Forschungsgruppe Wahlen“ im Auftrag des ZDF sind 71 Prozent gegen das Einfügen von Trennungszeichen, also zum Beispiel dem Gender-Sternchen. Nur gut ein Viertel findet es sinnvoll. Rund 73 Prozent finden Gendern in den Medien nicht oder überhaupt nicht wichtig. Schon im Juli diesen Jahres bei einer Gender-Diskussion des BR zeigte man, dass obwohl am kein einziger Diskussionsteilnehmer vom Gendern überzeugt werden konnte, man trotzdem verbissen weiter machen möchte und wird.
    Damit es zu so einem Ergebnis erst gar nicht erst kommen kann, hat der NDR sich für sein „Bürgerinnen-Parlament“ einen Trick ausgedacht und einfach zwei Aktivistinnen eingeladen und als Bürger getarnt.

    Mit im Parlament saß dann zum Beispiel die die SPD Politikerin Doro Siemers. Sie ist Gleichstellungsbeauftragte der SPD Schleswig-Holstein und ist laut der SPD Schleswig-Holstein „seit vielen Jahren in der SPD aktiv“. Sie wird vom NDR als Webentwicklerin verkauft. Ein Verweis auf ihre Parteizugehörigkeit bleibt aus. Sie spricht sich in der Diskussion für das Gendern aus, welch Wunder! Ebenfalls in der Diskussion dabei, Amina Aziz. Sie ist regelmäßige Autorin bei der linken Zeitung „taz“. Ihr letzter Artikel stammt von vor einer Woche. Zum Zeitpunkt der Show-Aufnahme hatte sie schon mehrere Artikel unter ihrem Namen veröffentlich. Kein einfacher Lapsus also, sondern viel mehr ein bewusster Versuch des NDR so zu tun, als wäre die Mehrzahl der Bürger für das Gendern. Amina Aziz sprach sich, kein Wunder, natürlich auch für das Gendern aus und wurde zurückhaltend als „Autorin“ gekennzeichnet.

    Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk will mit solchen Talk-Runden bewusst in die Irre führen und es so aussehen lassen als wäre die Mehrheit auf ihrer Seite. Weil dass immer seltener der Fall ist schreckt der milliardenfinanzierte Medien-Gigant nicht vor Trickserei zurück. Für einen Sender, dessen Auftrag es eigentlich ist, objektiv und unabhängig zu berichten, sind solche Debakel eigentlich ein No-Go.

    https://pleiteticker.de/naechste-oer...r-in-talkshow/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #363
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das NDR-Fernsehen besucht ab und an kleinere Orte in S-H. Gestern war man in Winsen. Bei Minute 1 https://www.ardmediathek.de/video/Y3...mQ0MjY0ZmVmNzY kommt der Moderator auf einen möglichen Blackout zu sprechen. Die Feuerwehr testet da fernsehgerecht einen Notstromgenerator. Der Moderator fragt tatsächlich woher der Blackout denn kommen soll, so als wäre so ein Blackout völlig undenkbar. Der Feuerwehrmann scheint überrumpelt und hat so schnell keine richtige Antwort parat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #364
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Bremen: 16-Jähriger von Bande ausgeraubt – ARD unterschlägt Fakten
    Radio Bremen (RB) gehört zu den politisch weit links positionierten Sendern der ARD. Jetzt hat die Bremer Anstalt ihrem linken Image erneut alle Ehre gemacht.

    In einem Bericht über einen brutalen Raubüberfall, der im Stadtstaat Bremen einiges Aufsehen erregte, hat der ARD-Sender genau die Tatsachen unter den Tisch fallen lassen, die verdeutlichen, in welchem Milieu die Gewalttäter zu suchen sind.
    „Buten un Binnen“ – eine Magazinsendung, die von RB täglich für seine Zuschauer in Bremen und Bremerhaven ausgestrahlt wird – hat diesen Nachrichtenbeitrag gesendet, der nur die halbe Wahrheit beinhaltet.

    Radio Bremen spricht verniedlichend von „Angreifern“

    Hier heißt es, sechs „Jugendliche“ hätten in der Nähe des Hauptbahnhofs einen erst 16-Jährigen am Wochenende bei einem Raubüberfall schwer verletzt. Die Gruppe habe die Herausgabe seiner Bauchtasche samt Handy und Kopfhörern gefordert. Nachdem das jugendliche Opfer die Sachen ausgehändigt hatte, „schlugen und traten die Angreifer zusammen auf ihn ein“ (Radio Bremen).

    Einer der Täter habe eine Glasflasche auf dem Kopf des Jungen zerschlagen. Dann seien die Banditen – die vom öffentlich-rechtlichen Sender höflich als „Angreifer“ bezeichnet werden – unerkannt geflüchtet. Rettungskräfte hätten den überfallenen Jungen in ein Krankenhaus bringen müssen.

    Weiter berichtet Radio Bremen eher scheinheilig: „Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nun Zeugen, die den Vorfall am Samstagabend beobachtet haben.“ Nähere Angabe zu den Tätern macht Radio Bremen aber nicht, obgleich ein paar wichtige Informationen sehr wohl bekannt sind.

    Eine Zeitung weiß von einem „dunklen Teint“

    Die „Kreiszeitung“ hat da etwas genauer berichtet. Das regionale Portal schreibt: „Die Täter wurden mit dunklem Teint, dunkler Bekleidung und ins Gesicht gezogenen Kapuzen beschrieben.“

    „Dunkler Teint“? Das heißt im Klartext: Die Gewalttäter sind offenbar Araber oder Afrikaner. Wahrscheinlich „unbegleitete junge Flüchtlinge“, die ohne ihre Eltern als angebliche „Schutzsuchende“ ins Land gekommen sind und hier vom Sozialstaat – also vom Steuerzahler – rund um die Uhr versorgt und betreut werden. Auch von Sozialpädagogen, Sozialarbeitern und Psychologen.

    Ein „junger Mann“ kostet 5000 Euro – monatlich

    So eine Rundum-Betreuung dieser jungen Männer, die zumeist angeblich keine Papiere besitzen und in besonderen „Jugendwohnungen“ untergebracht sind, machen sich oftmals erheblich jünger als sie es in Wirklichkeit sind. So kommt man leichter und schneller in den Genuss umfangreicher besonderer „Sozialleistungen“.

    Im Schnitt kostet ein einziger dieser „Geflüchteten“ den Steuerzahler in Großstädten rund 5000 Euro monatlich. In sehr vielen Fällen holen diese „unbegleiteten jungen Flüchtlinge“ nach einiger Zeit ihre Eltern und weitere Verwandte in die Bundesrepublik nach. Auch diese Gruppen werden dann hierzulande vom Sozialstaat anstandslos und auskömmlich versorgt. Zeitlich ebenfalls unbegrenzt.

    https://www.pi-news.net/2022/12/brem...hlaegt-fakten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #365
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Steuerzahlerbund zweifelt, dass die ARD-Skandalanstalt RBB unter ihrer neuen Führung noch zu retten ist.

    Vize Michael Jäger zu BILD: „Egal, welcher Stein beim RBB umgedreht wird, es kommen immer wieder neue Missstände ans Licht. Es stellt sich die Frage, ob diese Anstalt überhaupt noch reformierbar ist.“

    Zuvor war bekannt geworden, dass beim RBB zuletzt 180 Stellen mehr besetzt worden sind als im Plan vorgesehen waren.
    ► Diese Stellen hätten beim öffentlich-rechtlichen Sender für hohe Mehrkosten gesorgt, die in den nächsten beiden Jahren wieder eingespart werden müssten. Nun sollen die zunächst vorgesehenen zusätzlichen Stellen schrittweise abgebaut werden.

    „Wir haben bei den kommenden Sparanstrengungen immer den ganzen RBB im Blick, wenn an der Senderspitze gespart werden kann, tun wir das natürlich auch“, gab RBB-Intendantin Katrin Vernau am Montag zu.
    Auf den ersten Blick seien die 180 zusätzlichen Stellen in den Kalkulationen des rbb nicht zu erkennen gewesen. Auch deshalb müssten in den kommenden beiden Jahren rund 40 Millionen Euro eingespart werden.

    Die Konsequenz: ein Stellenbesetzungsstopp. Freie Stellen würden – wenn überhaupt – nur noch in Ausnahmefällen nachbesetzt.

    Das Millionen-Streichprogramm war von Intendantin Katrin Vernau mit ihren Direktoren und (Haupt-)Abteilungsleitern in einem Landgut bei Nauen (Havelland) beschlossen worden. Normale RBB-Mitarbeiter müssen sogar für die Betriebsweihnachtsfeier zahlen....

    https://www.bild.de/politik/inland/p...1132.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ------------------------------------------------------------------------------------------------


    Der WDR ist ein linker Faschistenverein geworden.......

    Hinter Polizei-Fahndung nach mir steckte der WDR
    Ihre Gebührengelder im Einsatz: Psychoterror oder Routine?
    Eigentlich haut einen als gestandenen Journalisten in Deutschland heute nichts mehr um. Doch jetzt bin selbst ich völlig platt! Erinnern Sie sich, ich habe wiederholt hier von den Polizeimaßnahmen gegen mich geschrieben, die ich als unsinnig und schikanös wahrnahm. Und die letztendlich dazu führten, dass ich aus Deutschland wegzog, um meine Familie zu schützen. Jetzt stellt sich heraus. Sie alle haben das mitfinanziert, liebe Leserinnen und Leser. Nein, das soll kein Vorwurf sein. Im Gegenteil. Sie mussten es mitfinanzieren. Mit Ihren Zwangsgebühren. Denn hinter den Ermittlungen gegen mich steckt der Westdeutsche Rundfunk.
    Und um ein Haar hätte ich das nie erfahren. Denn als mein wunderbarer Anwalt Nathan Gelbart vor kurzem von der Staatsanwaltschaft Berlin die Nachricht bekam, dass die Ermittlungen eingestellt sind, atmete ich auf und wollte eigentlich mit der Sache abschließen. Sie war belastend genug. Zumal seit den Polizei-Aktionen gegen mich anderthalb Jahre vergangen waren. Und fast ein Jahr, seit ich zum ersten Mal erfuhr, warum die Polizei mich suchte. Wie man sich in diesem halben Jahr fühlt, ohne einen blassen Schimmer, weswegen man ins Visier der Ermittler geraten ist, können Sie sich ausmalen. Erst am 5. Januar 2021 konnte ich ahnen, worum es ging – weil ich eine Vorladung als Beschuldigter bekam:
    Mein Anwalt Gelbart stellte umgehend Antrag auf Akteneinsicht. Daraufhin herrschte wieder rund zehn Monate Schweigen und es kam keine Akte an. Ist das Überlastung der Justiz oder ist es Zermürbungstaktik? Meine erste Assoziation – und was kann man gegen Assoziationen tun – war, dass ich an „Zersetzung“ dachte: Die hohe Kunst der Demoralisierung und der Schikane von Regierungskritikern, die bei der Stasi sogar als Lehrfach lief und in die man junge Kader quasi wissenschaftlich einführte.

    Während ich die ganze Sache nach der Nachricht, dass die Ermittlungen eingestellt wurden, eigentlich auf sich beruhen lassen wollte, auch meines Seelenfriedens zuliebe, riet mir mein Anwalt Gelbart, ich solle doch noch Akteneinsicht beantragen. Quasi rückwirkend. Und ich bin Gelbart ausgesprochen dankbar. Als ich meinem Freund und hoch geschätzten Kollegen Dirk Maxeiner von der „Achse des Guten“ heute von dem, was ich in der Akte fand, erzählte, verschlug es dem fast die Sprache: „Das musst du ausführlich dokumentieren, das sind Dokumente der Zeitgeschichte, dass muss auch für künftige Historiker verfügbar sein.“

    Die Akte hat sage und rund 300 Seiten. Die Anzeige wurde vom Westdeutschen Rundfunk gemeinsam mit zwei WDR-Kollegen erstattet. Dafür hat die gebührenfinanzierte Anstalt eine externe Kanzlei beauftragt – obwohl sie doch über eine große juristische Abteilung verfügt. Aber Gebührengeld ist ja reichlich vorhanden. Wie die sicher erheblichen Anwalts-Kosten zwischen dem Sender und den zwei Journalisten aufgeteilt wurden, ist mir nicht bekannt.
    Die Anzeige enthält „Framing“-Begriffe wie „Pandemieleugner“ und „Rechtsextreme“. Als Quelle wird unter anderem ein sogenanntes „Faktenfinder“-Portal genannt, das dafür berüchtigt ist, Regierungskritiker zu diffamieren, und von der Regierung durch die Anerkennung als „gemeinnützig“ gefördert wird. Der Anzeige ist ein offenbar eigens erstelltes Gutachten über die Verbreitung eines Tweets beigefügt. Geld scheint reichlich vorhanden: Ihre „Demokratie-Abgabe“ im Einsatz.

    Ich muss ganz offen gestehen, dass ich nach einer ersten Durchsicht der Akten schlicht und einfach unter Schock stehe. Da ist das Gespräch mit dem Hausmeister über mich protokolliert, wie ich abgefangen wurde an der Passkontrolle am Flughafen, meine „Ausschreibung zur Personenfahndung“, und, was mich am meisten schockierte: Selbst der Name meiner Frau taucht in der Akte auf. Und das alles, obwohl ich zu dem Zeitpunkt völlig ordnungsgemäß an meiner Adresse in Berlin gemeldet war und dort lebte. Obwohl die Beamten laut Akte sogar meine Handynummer in Erfahrung brachten. Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt der Pressestelle der Berliner Polizei bestens persönlich bekannt war. Obwohl täglich Videos von mir erschienen, die millionenfach aufgerufen wurden. Obwohl man mich dreimal wöchentlich in der Bundespressekonferenz fand. Die auch live im Fernsehen übertragen wurde. Wieso also eine Fahndung? Wieso mit Kanonen auf Spatzen bzw. Journalisten schießen?

    Selbstentlarvung des WDR
    Nach der ersten Durchsicht der Akten wirkt die Anzeige für mich besonders perfide. Schon in dem Artikel, um den es ging – Böser Verdacht: WDR-Mitarbeiter mit Reichsflaggen? – hatte ich mich explizit von dem Verdacht distanziert. Aber mehr noch: In einem weiteren Artikel konnte ich das tun, was dem WDR mit Tausenden Mitarbeitern nicht gelang: In meinem Text „Reichsflaggen-Träger waren keine WDR-Mitarbeiter – Die unglaubliche Geschichte eines bösen Verdachts“ konnte ich gerichtsfest nachweisen, dass der Verdacht falsch war. Das wusste der WDR auch – aber mit welchem Dreh er mich dennoch anzeigte, das holte mich vom Hocker. Und das halte ich für – diplomatisch ausgedrückt – extrem unschön. Und entlarvend. Weil es belegt, welche Auffassung von Meinungsfreiheit der WDR hat – obwohl er sich doch als deren Hüter ausgibt.

    Die Einstellung der Ermittlungen ist eine krachende Ohrfeige für den WDR. Der Sender, der auch Gebührenverweigerer in Haft bringen lässt, versucht in meinen Augen, mit solchen Anzeigen Druck auf Kritiker und unliebsame Konkurrenz zu machen. Geld dafür ist dank Zwangsgebühren ja ausreichend vorhanden. Auch wenn von Anfang an keine Erfolgsaussichten bestehen – der psychische Druck auf die Angezeigten kann enorm sein.

    In den Unterlagen tun sich Abgründe auf
    Ich werde – auch wenn es schwerfällt – die 300 Seiten, die es in sich haben, jetzt über die Feiertage weiter sichten und dann in einem oder mehreren getrennten Beiträgen nach den Feiertagen für Sie aufarbeiten. Erst einmal muss sich der Schock setzen. Und ich muss mich auch noch juristisch beraten lassen. Und ich will auch noch eine Anfrage an den WDR senden, unter anderem nach den Kosten für die Anwälte. Aber ich konnte nicht anders, als Ihnen diese erste Nachricht schon einmal bekanntzugeben.

    Immer wieder glaubt man, dass einen nichts mehr negativ überraschen kann im Deutschland des Jahres 2022. Und immer wieder wird man des Gegenteils belehrt. Weihnachten scheint dabei eine besondere Schicksalszeit für mich zu sein: Am Heiligabend 2019 wurde mir die Klage von ARD-Chef-Faktenfinder Patrick Gensing gegen mich zugestellt. Auch er verlor vor Gericht – aber der Schock und die verlorenen Nerven bleiben. Kurz vor Weihnachten 2021 schloss mich die Bundespressekonferenz aus. Wenig später erhielt ich die Vorladung zur Vernehmung als Beschuldigter in der hier beschriebenen Angelegenheit. Wer heute in Deutschland die Regierung kritisiert, braucht Nerven wie Drahtseile.

    https://reitschuster.de/post/hinter-...eckte-der-wdr/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #366
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wenn Kurden drohen, machen sich die Linken in die Hose.....


    Der Funk-Youtube-Kanal „MrWissen2Go“ hat am Freitag das Video „Deutsche Umweltaktivisten im Krieg in Syrien“ offline genommen. PKK-Sympathisanten hatten zuvor in den sozialen Medien negative Kommentare zum Beitrag verfasst. Funk ist ein Online-Netzwerk der öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF.

    FDP-Politiker Tobias Huch hatte dem Funk-Kanal vorgeworfen, „Erdoğan-Propaganda“ zu betreiben. Die Quellen zum Video seien scheinbar „TRT Deutsch, die AKP und die MHP gewesen“, so Huch. Der PKK-Sympathisant Civan Akbulut hatte von „antikurdischem Rassismus“ und „Relativierung islamistischer Milizen“ gesprochen.

    Youtuber Mirko Drotschmann behauptete daraufhin, das Team hätte „differenzierter vorgehen müssen“. Das Video soll nun überarbeitet und anschließend wieder hochgeladen werden.

    Im Video geht es um radikale Umweltaktivisten in Deutschland, die sich der Terrorgruppe PKK/YPG in Syrien angeschlossen haben. Die Aktivisten kommen mehrheitlich aus der Szene um den sogenannten Hambacher Forst, heißt es im Video. Laut dem Pressesprecher des Landeskriminalamts NRW organisieren diese zusammen mit PKK-Anhängern Demonstrationen.

    https://www.trtdeutsch.com/politik-i...fline-11427065
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #367
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    „Was könnte man statt eines Fernflugs alternativ unternehmen?“, fragte die WDR-Website Quarks.de auf der Basis von Rechnungen des Umweltbundesamts. Die öffentlich-rechtliche Sendung wollte die Zuschauer wohl belehren, dass der Verzicht aufs Fliegen sich lohnt. Doch die Alternativen, die „Quarks“ präsentierte, waren an Absurdität kaum zu überbieten. So könne man für dieselben 1,64 Tonnen CO₂-Emission des Thailand-Fluges 38-mal mit dem Fernbus, 18-Mal mit dem Zug oder sechsmal mit dem Auto von Frankfurt nach Barcelona fahren. Mit solchem Vergleich von Äpfeln mit Birnen ist auch das ZDF auf die Nase gefallen. Aber vielleicht will Quarks nicht hinter der inzwischen miserablen Informations-Qualität der nun 70 Jahre alten Tagesschau zurückstehen, über die Mario Thurnes heute bei Holger Douglas im Wochenend-Wecker spricht.

    Über sein Format Quarks sagt der WDR: „Gemacht mit Hirn, Herz und unserem Rundfunkbeitrag“. Mit Verstand wäre besser.

    Auf Instagram finden sich unter anderem diese Reaktionen von Bürgern, die die grünrotgelbe Klima-Propaganda der Öffentlich-rechtlichen nicht einfach hinnehmen:

    ◊ Und für sowas muss ich Rundfunkgebühren zahlen… mein teuerstes Medieanabo mit einem peinlichen und tendenziösen Niveau! Ist DAS etwa euer Auftrag? Das kann der billigste Privatsender besser!

    ◊ Wow, hier werden doch Äpfel mit Birnen verglichen. Wo ist der gemeinsame Nenner? Wenn dann doch die Alternative Anfahrt mit Bus, Auto oder Zug nach Bangkok vergleichen. Wenn ich da hin muss oder möchte, bin ich in Barcelona falsch? Ich hoffe, dass ihr für diesen Bericht nicht all zu viel von der Zwangsabgabe verwendet habt, damit das Geld für gehaltvolle Artikel bleibt.

    ◊ Hört endlich auf mit solchen schrägen, politisch eingefärbten Beiträgen! Man könnte auch viel co2 sparen, wenn man Redaktionen wie euch abschafft. Genauso blöde These

    ◊ Was nützt mir Barcelona, wenn ich nach Bangkok muss?

    ◊ Yo aber Barcelona ist halt auch leider nicht Bangkok.

    ◊ Ja wer kennt’s denn nicht … Barcelona das Bangkok Spaniens.

    ◊ Naja, es sind doch verfälschte zahlen!
    Ich kann nur darüber lachen!
    Man nimmt die 1,6t teilt diesen Wert durch 180 Passagiere (bei einer A380) und bekommt nur 8,89 Kilo pro Passagier.
    Jetzt wollt ihr mir sagen, dass diese 180 Personen mit einem Bus, oder einem Auto co2 sparen würden?

    ◊ Dem Volk wieder ein schlechtes Gewissen machen, während hunderte Privatjets zur CocaCola Klimakonferenz an den Partystrand von Ägypten fliegen… Sowas hat dann schon immer einen etwas faden Beigeschmack…

    ◊ Zwangsgebührenfinanzierte Umerziehung – man geht mir das auf die Nerven!

    ◊ ÖRR sollte sich darauf konzentrieren, Nachrichten machen und nicht darauf, ihre Meinungen in die Welt zu tragen und uns zu erziehen. Dafür sind die Rundfunkgebühren nicht gedacht!

    ◊ Richtig Co2 und bares Geld spart der Bürger wenn der öffentlich rechtliche Rundfunk/ Fernsehen und seine Zwangsgebühren komplett abgeschafft werden.

    Wie gesagt: Über sein Format „Quarks“ sagt der WDR: „Gemacht mit Hirn, Herz und unserem Rundfunkbeitrag“. Mit Verstand wäre besser.
    https://www.tichyseinblick.de/feuill...reiserechnung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #368
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Brisante Einblicke in den ARD-Elfenbeinturm
    Anstaltschef sieht offenbar anderes Programm als seine Gebührenzahler........ In welcher Welt lebt der ARD-Chef? Der Mann, der als Intendant des WDR dafür verantwortlich ist, dass der Technische Zeichner Georg Thiel monatelang in Haft saß, weil er die Zwangsgebühren nicht zahlte. Eine Grausamkeit, zu der sich andere Intendanten in vergleichbaren Fällen nicht durchgerungen haben. Wohl aber Buhrow, der so gerne den Strahlemann gibt. Buhrow ist auch für die Anzeige gegen mich verantwortlich, mit der sein Sender externe Anwälte betraute, und die dazu führte, dass ich zur Fahndung ausgeschrieben wurde.

    Potemkinsche Reform?
    Dieser Hardliner und GEZ-Falke, der im Umgang mit Kritikern wenn auch nicht über Leichen, aber doch stramm über menschliche Schicksale geht, hat nun Kreide gefressen. Zumindest, wenn man nicht zwischen den Zeilen liest. Denn dann wird deutlich, dass er klug genug ist, um zu erkennen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner aktuellen Form nicht wird bestehen können. Dass seine Reformvorschläge aber technokratischer bzw. potemkinscher Natur sind und er möglichst viel von dem völlig pervertierten System in die Zukunft hinüberretten will.

    Buhrow sagt in dem Interview Sätze wie diese: „Dass sie Hintergrundinformationen von Fachredaktionen bekommen, was sich bei der Corona-Pandemie als besonders wertvoll erwiesen hat. „Ich bin überzeugt, dass wir für die Demokratie einen enorm wichtigen Beitrag leisten. Wir sorgen dafür, dass die Leute gut informiert sind. Dass der Wettstreit der Meinungen der verschiedenen Parteien und Politiker, von Regierung und Opposition zur Geltung kommt, dass die Leute sich dann ein eigenes Bild machen können. Dass sie Hintergrundinformationen von Fachredaktionen bekommen, was sich bei der Corona-Pandemie als besonders wertvoll erwiesen hat.“

    Zynisch oder realitätsentrückt
    Auf welchem Planeten lebt Buhrow? Das ist ein Maß an Realitätsferne, das auch von Honecker stammen könnte. Nur – Buhrow wirkt klüger als der gelernte Dachdecker aus dem Saarland. Ist er wirklich derart der Realität entrückt? Oder ist er nur unfassbar zynisch?

    Offenbar zynisch. Das zeigt der folgende Dialog. „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt, der leider sehr zahm bleibt in dem Gespräch, fragte: „Sorgt die sogenannte Demokratieabgabe nicht auch deshalb für Verdruss, weil sich immer mehr Bürger fragen, warum soll ich für etwas bezahlen, in dem ich mich nicht wiederfinde oder sogar weltanschaulich unter Generalverdacht stehe?“

    Darauf die Antwort von Buhrow: „Man muss sich immer selbstkritisch fragen, das machen Sie bei ‚Welt‘ wahrscheinlich auch nach jeder Ausgabe in der Blattkritik, was man verbessern kann. Ganz früher, in der alten Bundesrepublik, da gab es im Prinzip Rot und Schwarz. Ähnlich war die ARD auch aufgeteilt, der Bayerische Rundfunk galt als schwarz, der WDR als rot. Die Zeiten liegen weit hinter uns. Nehmen Sie etwa den letzten ‚Tagesthemen‘-Kommentar von Jörg Thadeusz, der auch beim WDR eine feste Sendung hat. Den Kommentar würde man sicher nicht als ‘rot-grün‘ bezeichnen.“

    Liberales Aushängeschild ist grün gefärbt
    Ein Kommentar als Ausrede für ein stramm rotgrünes Programm – das kann man sich nicht ausdenken. Zumal Thadeusz schon als Schüler Mitglied der Grünen war und erst später zum „Liberalen“ wurde, wie er selbst sagte. Die Frau des „nicht-linken Alibis“ des WDR war übrigens bis 2022 Sprecherin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

    Poschardt hätte nun geradezu zwingend nachfragen müssen, wo wirklich Konservative, Liberale oder Bürgerliche im Programm regelmäßig zu Wort kommen. Doch er vermeidet das tunlichst. Stattdessen setzt er auf Smalltalk. Der „Welt“-Chef, der sich gerne stolz mit seiner Liebe zum Porsche brüstet, versucht mit ein paar Alibi-Fragen, kritischen Journalismus vorzutäuschen. Und vermeidet es tunlichst, nachzuhaken. Der Eindruck: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Ein Dokument der Zeitgeschichte ist das Interview trotzdem, genauso wie die Honecker-Dokumentation. Es ist der Beleg dafür, dass der öffentlich-rechtliche Apparat total abgehoben von seinen Gebührenzahlern ist und in seinem gebührengepolsterten Elfenbeinturm den Bezug zur Realität verloren hat.
    https://reitschuster.de/post/brisant...elfenbeinturm/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #369
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    „Ratten“, „Scheißhaufen“, RAF-Fahndungsliste: Die 5 größten Entgleisungen der Öffentlich-Rechtlichen 2022

    1. Unliebsame Twitter-Nutzer werden zu „Ratten“ erklärt

    2. Böhmermann attackiert Trans-kritische Feministinnen als „Scheißhaufen“

    3. Restle erklärt Illerkirchberg-Mord für „so widerlich“ wie „politische Instrumentalisierung“

    4. Böhmermann präsentiert RAF-Fahndungsplakat mit liberalen Politikern und Journalisten
    Name:  0011.jpg
Hits: 29
Größe:  127,1 KB

    5. BR kommentiert: „Energie muss noch teurer werden“
    „Sorry, aber Energie muss noch teurer werden“, hieß es damals in einem Kommentar beim Bayerischen Rundfunk. Steigende Preise wären gut für das Klima, argumentierte Martin Zeyn. Im Laufe des Jahres wurde sein Wunsch wahr, die Preise sind gerade zu explodiert.


    https://pleiteticker.de/ratten-schei...htlichen-2022/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #370
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.365

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Hamburg: Messerstecherei in St. Georg – NDR vertuscht Hintergründe
    Einen Tag vor Heiligabend hat es in Hamburg-St. Georg eine lebensgefährliche Auseinandersetzung zwischen „drei Männern“ (Norddeutscher Rundfunk) gegeben. Einer „der Kontrahenten“, schreibt der NDR jetzt – erst mit einiger Verspätung –, soll einem 36-jährigen ein Messer in die Brust gerammt haben. „Die Angreifer“ (NDR), die offenbar aus dem Drogenmilieu stammen, sind anschließend geflüchtet.

    Dass dieses hoch kriminelle Milieu im Ortsteil St. Georg seit langer Zeit von Schwarzen und Arabern dominiert wird, erwähnt der öffentlich-rechtliche Sender nicht.
    Nach der Messer-Attacke blutete das Opfer stark, „der Mann“ – vermutlich auch schwarzer oder arabischer Herkunft – konnte aber noch eine Polizeistreife auf der Straße um Hilfe bitten. Ein Rettungswagen brachte den Schwerverletzten ins Krankenhaus.

    Präzise Hinweise auf die Täter? Die sucht der Bürger beim ARD-Sender – wie schon so oft – vergeblich. Der NDR beschränkt sich gezielt darauf, nur vage Hinweise auf die Gewalttäter zu veröffentlichen: Demnach sollen sie „schwarz gekleidet“ gewesen sein.

    Mehr Infos gibts beim Staatsrundfunk nicht. Der Bürger soll nicht erkennen, dass die Drogen-Subkultur von Migranten beherrscht wird, die zumeist mit großer Chuzpe auch noch volle Sozialleistungen des Staates, also des Steuerzahlers, beziehen.

    Wer sind die Messerstecher?

    In Ermittlerkreisen ist freilich längst bekannt: Einer der Angreifer soll etwa 30 Jahre alt sein und ein „südländisches Erscheinungsbild“ haben. Auch der zweite Täter ist von „südländischer Erscheinung“. Diese (Tarn-)Formulierungen, die die Hamburger Morgenpost veröffentlicht hat, sollen verdecken, dass die Messerstecher allem Anschein nach aus dem – meist gewaltbereiten – afrikanischen oder arabischen Milieu stammen.

    Die Hamburger Mordkommission und die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft ermitteln jetzt wegen des versuchten Tötungsdelikts. Die Polizei sucht Zeugen des Messerangriffs.

    https://www.pi-news.net/2022/12/hamb...hintergruende/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.01.2023, 20:32
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  4. Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 01.09.2012, 17:45

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •