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  1. #331
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen

    ........Aber ich finde, dass Marx einige korrekte Diagnosen gestellt hat. Allerdings hat er dagegen die grundfalsche Medizin erfunden, die sich bei Anwendung als Toxin herausstellt.


    Marx lebte zu Zeiten des extremen Manchesterkapitalismus. Unser heutiges Wirtschaftssystem hat damit absolut nichts mehr zu tun. Vielleicht war Marx sogar der erste Lifestyle-Linke. Er arbeitete nicht und lebte durch seinen Freund Engels auf Kosten dessen Arbeiter. Denn besagter Friedrich Engels war Sohn eines Fabrikanten, also eines der verhassten Kapitalisten, die ihren Wohlstand auf den Knochen ihrer Arbeiter zusammenrafften.
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  2. #332
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Jan Böhmermann steht zwar beim ZDF unter Vertrag, übte aber Kritik am Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk im allgemeinen.....


    „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist scheiße“

    Köln. In seiner Sendung „ZDF Magazin Royale“ hat Moderator Jan Böhmermann dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk (ÖRR) Fehlentwicklungen vorgeworfen. „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist scheiße“, sagte Böhmermann am Freitagabend. Damit bezog er sich auch auf die in den letzten Monaten bekanntgewordenen Skandale und Affäre, etwa um die inzwischen entlassene RBB-Intendantin Paricia Schlesinger.

    Offenbar in Anspielung auf ARD-Chef Tom Buhrow sagte Böhmermann: „Ich äußere mich hier heute in der Sendung rein als Privatmann und nicht als Moderator einer ZDF-Sendung.“ Buhrow hatte erst vor Kurzem eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ins Spiel gebracht.
    Böhmermann wirft ZDF-Verwaltungsrat mangelnde Staatsferne vor
    „Ich liebe den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ich atme den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist so eine geile Idee – also eigentlich“, sagte Böhmermann weiter am Abend.

    Aber den ÖRR so zu sehen, „wie er jetzt ist, das tut einfach weh“. Die Affären und Skandale böten Gegnern des ÖRR eine „perfide Gelegenheit, um mal nachzutreten“, so Böhmermann. An seinem Haussender, dem ZDF, kritisierte Böhmermann unter anderem, dass er eine Laudatio des Künstlers Danger Dan gekürzt hatte, in der dieser die Anhänger der AfD als „Vollidioten“ bezeichnete.
    Dem ZDF-Verwaltungsrat warf Böhmermann mangelnde Staatsferne vor. Mehrere Ministerpräsidenten sind Teil des Rats. Sowieso seien viele Kontrollgremien nicht divers genug besetzt, so Böhmermann.

    In den vergangenen Wochen und Monaten sind wiederholt Skandale um den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bekanntgeworden, so etwa um die ehemalige RBB-Intendatin Patricia Schlesinger – oder etwa beim NDR in Kiel, in dem ein „Klima der Angst“ herrschen solle.

    Böhmermann selbst hatte seinen Vertrag mit dem ZDF erst kürzlich verlängert. Das teilte der Fernsehsender der Nachrichtenagentur dpa am Freitag mit. Demnach wurde ein Vertrag über drei Jahre mit Laufzeit bis Ende 2025 unterschrieben.

    https://www.haz.de/panorama/jan-boeh...REXNSVXDE.html

    .....eigentlich fing diese "Kritik" Böhmermanns ganz gut an. Zum Schluss hingegen merkt man, dass der ÖRR Böhmermann nicht links genug ist, nicht absolut genug im Lager der Grünen steht.
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  3. #333
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sie sind den Nazis so nahe, dass sie nicht einmal merken dass sie deren Vokabular verwenden.....


    In einem Kommentar zur Meinungsfreiheit-Debatte auf Twitter nach der Übernahme durch US-Milliardär Elon Musk, hatte die Tagesschau auf ihrer Website Menschen mit unliebsamen, auch rassistischen und verschwörungstheoretischen Ansichten als „Ratten“ beschimpft, die „in ihre Löcher zurück geprügelt werden“ sollten.

    BILD berichtete darüber und schrieb, dass die Tagesschau damit radikale Twitter-Nutzer – oder solche, die sie dafür hält – entmenschlicht. Die Bezeichnung „Ratte“ erinnert gerade im Deutschen an die Hetzsprache aus dunkelster Zeit und ist für gebührenfinanzierte Medien nicht angemessen...... https://www.bild.de/politik/inland/p...4542.bild.html
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  4. #334
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ich bin froh, dass einige „Mainstream Medien“ die Sache aufgreifen und den Skandal erkennen. Denn damit ging der ÖR eindeutig zu weit. Es handelt sich hier schliesslich nicht um einen kleinen Social-Media-User, dem kaum jemand folgt - und wenn, dann freiwillig, der sich schwer im Ton vergreift. Nein, es ist ein gebührenfinanzierter Angestellter von einer offiziellen öffentlich rechtlichen Plattform mit sehr hoher Reichweite, der eigentlich professionell sein sollte.

    Ein Böhmermann und ein Restle sind schon zu viel des Schlechten.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  5. #335
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk gehört zu den eifrigsten Spaltern der Gesellschaft. Lügen, Diffamierungen und hetzen sind an die Stelle dessen getreten, was man einst Journalismus nannte. Das zusammenwachsende Deutschland wurde in ein Dunkeldeutschland und ein demokratisches Deutschland geteilt. Gutmenschen hier, böse Leute dort, Regimetreue gegen Querdenker und Demokraten gegen AfD-Wähler, Alt gegen Jung. All das kommt auch in ARD und ZDF vor. Kürzlich erst wurden Regierungskritiker als Ratten bezeichnet. Und die Politiker sind nicht besser. Pack nannte der damalige SPD-Chef Siegmar Gabriel die Menschen, die ihm nicht gefielen. Als Covidioten bezeichnete SPD-Chefin Esken die Menschen, die sich nicht von der Staatspropaganda verarschen ließen. Und Buprä Steinmeier gehört zu den schlimmsten Hetzern des Landes. Und nun bringt die ARD allen Ernstes eine Woche des Zusammenhalts? Beklagt das zersplittern der Gesellschaft?.......


    "WIR gesucht - Was hält uns zusammen?" ist das Motto der aktuellen ARD-Themenwoche, die am gestrigen Sonntag begann und bis zum kommenden Samstag dauert. Auf allen Kanälen und allen Sendern der ARD, im Hörfunk, Fernsehen und Online, widmen sich Berichte, Talks und Reportagen der Frage, wie es um das Miteinander in Deutschland steht und wie der Zusammenhalt in der Gesellschaft gestärkt werden kann. Und das scheint auch bitter nötig zu sein, wie eine Umfrage von infratest dimap im Rahmen der ARD-Themenwoche zeigt. Denn der Alltag der Menschen ist derzeit von zahlreichen Krisen und Konflikten geprägt.
    Konflikte in Deutschland: Reich gegen Arm, Alt gegen JungKonflikte in einer Gesellschaft, die auch zu einer Spaltung führen können, kann man gut mit Gegensatzpaaren beschreiben. So ist der Konflikt zwischen Alt und Jung lange bekannt, aber in der Wahrnehmung der Befragten kein wirklich entscheidender. 37 Prozent sind der Meinung, es gebe große Konflikte zwischen den Generationen.Anders Corona: Zwar sorgt die Pandemie mittlerweile für deutlich weniger Debatten als noch vor einigen Monaten. Trotzdem geben 72 Prozent der Befragten an, es gebe derzeit in Deutschland große Konflikte zwischen Befürwortern und Gegnern der Corona-Maßnahmen. 62 Prozent sehen die Migration als großes Konfliktfeld. Spitzenreiter bei den Konflikten ist ein Klassiker der Sozialpolitik: Drei von vier Befragten sehen große Konflikte zwischen Arm und Reich..... https://www.tagesschau.de/inland/ges...woche-113.html


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    ...an dritter Stelle stehen die Konflikte zwischen Einheimischen und Zuwanderern. Es ist zu befürchten, dass die ARD alles versuchen wird, die Realitäten kleinzureden und statt dessen grüne Propaganda senden wird.
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  6. #336
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk gehört zu den eifrigsten Spaltern der Gesellschaft. Lügen, Diffamierungen und hetzen sind an die Stelle dessen getreten, was man einst Journalismus nannte. Das zusammenwachsende Deutschland wurde in ein Dunkeldeutschland und ein demokratisches Deutschland geteilt. Gutmenschen hier, böse Leute dort, Regimetreue gegen Querdenker und Demokraten gegen AfD-Wähler, Alt gegen Jung. All das kommt auch in ARD und ZDF vor. Kürzlich erst wurden Regierungskritiker als Ratten bezeichnet. Und die Politiker sind nicht besser. Pack nannte der damalige SPD-Chef Siegmar Gabriel die Menschen, die ihm nicht gefielen. Als Covidioten bezeichnete SPD-Chefin Esken die Menschen, die sich nicht von der Staatspropaganda verarschen ließen. Und Buprä Steinmeier gehört zu den schlimmsten Hetzern des Landes. Und nun bringt die ARD allen Ernstes eine Woche des Zusammenhalts? Beklagt das zersplittern der Gesellschaft?.......






    ...an dritter Stelle stehen die Konflikte zwischen Einheimischen und Zuwanderern. Es ist zu befürchten, dass die ARD alles versuchen wird, die Realitäten kleinzureden und statt dessen grüne Propaganda senden wird.
    Ich nehme sogar an, dass noch mehr Menschen Konflikte zwischen Einheimischen und Zugewanderten wahrnehmen. Allerdings kommt es natürlich auf die Art der Fragestellung an und der Auswertung an und ob sich die Menschen derart in die Karten bzw. ihre Gedanken schauen lassen möchten, wo solche Antworten doch gar nicht auf Regierungslinie liegen und gesellschaftlich geächtet sind.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #337
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    OBSKURE THEMENWOCHE

    Die ARD sucht nach dem „Wir“
    Die ARD will in dieser Woche das "Wir" suchen und für eine einige Gesellschaft kämpfen. Blöd, dass sie sich da für einen spaltenden Beitrag entschuldigen muss. Allerdings haben Beleidigungen in der ARD System.
    „Wirrköpfe. Spinner.“ Das sind nicht die Worte eines Rentners gegenüber Demonstranten oder das Geplärr eines Säufers vor der Kneipe, aus der er gerade geworfen wurde. Mit diesen Worten kanzelt Rainald Becker im Mai 2020 von den Tagesthemen aus die sündigen unter seinen Schäfchen ab. Was hatten sie getan? Es ging um Menschen, die nach dem ersten Lockdown sich ihr altes, normales Leben zurücksehnten. Die „Wirrköpfe“: Wollen einfach so ihre Eltern besuchen oder in ein Restaurant gehen … „Spinner!“
    Das ist der Ton, den die ARD vorgibt. Den das Erste zur Normalität macht.
    Sendefähig in einer der wichtigsten Nachrichten-Formate des Landes. „Wirrköpfe.“ „Spinner.“ Nun veranstaltet die gleiche ARD eine Themenwoche: „Wir gesucht – Was hält uns zusammen?“, ist diese übertitelt und – Spoiler-Alarm – es wird eine Woche der Krokodils-Tränen. Zwischen Muntermacher-Beiträgen suchen die Redakteure immer wieder auch nach den Schuldigen der Spaltung. Die ARD wird nicht unter den Verdächtigen sein, „das Netz“ oder „die sozialen Netzwerke“ dafür umso öfter.
    Aber es stimmt halt auch: „Das Netz“ verbreitet Beleidigungen. Dort ist zum Beispiel immer noch zu sehen, was Rainald Becker von Menschen hält, die eine andere Meinung haben als er: „Spinner.“ „Wirrköpfe.“ Oder ein Kommentar, den die Tagesschau an diesem Wochenende zum Thema verbreitet hat. Der handelt von „Ratten“, die wieder in „ihre Löcher zurückgeprügelt werden“ müssen, wie es der Los-Angeles-Korrespondent – ja, die ARD leistet sich so was – Nils Dampz formuliert hat. Dampz beschränkt diesen Gewaltaufruf zwar auf „Rassisten“ und Verschwörungstheoretiker. Doch so verschwenderisch, wie die ARD und ihre Mitarbeiter in den vergangenen Jahren mit diesen Begriffen umgegangen sind, hat sie sich da vorgenommen, viele „Ratten“ in „ihre Löcher“ zu prügeln.

    Danach entschärft die ARD die Passage in dem Kommentar. Und sie lässt eine der Nicht-Entschuldigungen folgen, mit denen jemand etwas abräumt, das er nicht halten kann – auch wenn er nicht so richtig einsieht, warum er jetzt zurückstecken muss: „Wir bitten um Entschuldigung für die Wortwahl. Es war nie das Ziel, jemanden zu entmenschlichen.“ Die Frage, was denn dann das Ziel bei dieser Wortwahl war, bleibt unbeantwortet.
    „Das Netz“ spielte eine doppelte Rolle in dieser Affäre. Als Medium war es der Weg, über den die ARD ihre Diffamierung verbreitete. Als Gruppe war es das Korrektiv für die ARD. „Das Netz“ erkannte, dass „Ratten“ als Begriff eine Entmenschlichung darstellen, wozu hochbezahlte Redakteure offensichtlich nicht in der Lage waren. Und „das Netz“ übte solange Druck auf die ARD aus, bis diese den verlorenen Posten nicht mehr halten konnte.

    Manch ARD-Krieger hätte gerne weitergekämpft. Etwa Udo Stiehl, der laut Selbstauskunft freiberuflicher Nachrichtenredakteur bei WDR und Deutschlandfunk ist. „Ist eine redaktionelle Entscheidung. Ich persönlich hätte es nicht geändert“, schreibt Stiehl. Davor schrieb er, es sei ein „treffender Kommentar“ gewesen, der „genau die scheinheiligen Verteidiger der Meinungsfreiheit“ getriggert habe, also provoziert. Aber auch: „Es liegt mir fern, Menschen mit Ratten zu vergleichen.“
    Stiehl findet es also gut, Menschen durch einen Ratten-Vergleich zu provozieren, aber schlecht Menschen mit Ratten zu vergleichen? Der Widerspruch scheint dem Nachrichtenredakteur nicht aufzufallen. Das ist keine Kleinigkeit. Denn genau dieser blinde Fleck auf dem Auge der ARD-Krieger und aller anderen Woken ist eine Ursache der Spaltung der Gesellschaft – auch wenn er in der ARD-Themenwoche vermutlich nicht vorkommen wird: Woke Linke sehen sich als die Guten und jeden als Schlechten, der ihnen widerspricht. Wer den Schlechten etwas Schlechtes zukommen lässt, tue demnach etwas Gutes, so ihre Logik. Es ist die gleiche Logik, die Menschen mit einer anderen Meinung als „Spinner“ und „Wirrköpfe“ erscheinen lässt.

    Über 90 Prozent der ARD-Volontäre wählen Rot oder Grün. Das hat eine Umfrage ergeben. Diese eindeutige Schlagseite ist für ein öffentlich-rechtliches System untragbar. Diese Schlagseite gepaart mit dem Sendungsbewusstsein der woken Linken und ihrer Überzeugung, gegen die Falschen gar nichts Falsches unternehmen zu können, lässt die Aggressivität zu, die in der ARD herrscht. Etwa wenn die Schauspielerin Heidelinde Weis im „Kölner Treff“ des WDR über Ungeimpfte sagt: “Zu prügeln sind diese Menschen“ und dafür Applaus erhält. Auch von den Diskussions-Teilnehmern. Weis ist keine Redakteurin der ARD. Aber sie lebt davon, in Schrottfilmen des öffentlich-rechtlichen Systems mitzuspielen: „Das Traumhotel“, „Utta Danella: Wachgeküsst“ oder „Das Traumschiff“.

    Weis, Becker, Dampz … Alles Einzelfälle. Nun. Falls ja, gibt es viele von diesen Einzelfällen. Sarah Bosetti verdient ihr Geld unter anderem durch den RBB und den WDR. Doch eine Sorge teilt sie nicht mit ihren ARD-Auftraggebern, wie sie auf Twitter schreibt: „Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes?“ Es würde ja nur „rechts unten“ treffen. „Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“ Menschen, die als überflüssiges Körperteil beschrieben werden? Die abgestoßen werden können? Niemand hat die Absicht, dass darin die Entmenschlichung erkannt wird.

    Nur vier Einzelfälle? Nun dann weiter: Luisa Neubauer bezeichnet Hans-Georg Maaßen als Antisemiten. Weil er das nicht ist, finden sich dafür auch keine Belege. Anne Will sucht selbst lange, klammert sich an linksextreme Blogger und gibt dann mit der für die ARD verblüffend klaren Entschuldigung nach: „Ich habe heute früh einen Thread geteilt. Das war ein Fehler. Ich bitte um Entschuldigung.“ Der WDR lässt Kinder ein Lied singen, in dem Senioren als „alte Umweltsau“ tituliert werden. Alles Einzelfälle. Längst kein Grund, die Ursachen für die Spaltung bei sich selbst zu suchen. „Das Netz“ taugt doch viel eher als Prügelknabe.

    Ja. Auch anderen Journalisten und Medienmitarbeitern passieren Entgleisungen. TE musste ein Schmerzensgeld für eine beleidigende Formulierung gegenüber einer SPD-Politikerin zahlen. Der ZDF-Aktivist Jan Böhmermann hat Beleidigungen zu seinem Geschäftsmodell gemacht – bevorzugt aus der Fäkalsprache. Und dem Bild-Reporter Julian Röpcke ist eine ziemlich üble durchgerutscht, als er sich an diesem Wochenende auf Twitter darüber freute, dass russische Soldaten „zu Dünger“ gemacht worden seien. Menschen zu Dünger – eine Entmenschlichung just an dem Wochenende, an dem er sich selbst über den Ratten-Kommentar der ARD echauffierte. Auch seine Entschuldigung war weniger einsichtig eher halbherzig:
    Manchmal rutscht etwas raus. Ja. Doch bei der ARD handelt es sich eben nicht um Einzelfälle. Nicht einmal um eine Häufung an Einzelfällen. Die Sicht, dass Andersdenkende nur „Spinner“ und „Wirrköpfe“ sind, hat in der ARD System. Ein System, das umso deutlicher zu sehen ist, desto eindeutiger sich die ARD zu der linksgrünen Haltung der überwiegenden Mehrheit ihrer Mitarbeiter bekennt. Dann auf die Suche nach dem „Wir“ zu gehen, ist ziemlich verlogen. Vor allem, wenn die ARD ihren eigenen gewichtigen Anteil an der Spaltung nicht untersucht. So entsteht der Eindruck, dass das „Wir“ nur gefragt ist, weil wir nun die Folgen der verpatzten Ampelpolitik ertragen sollen. Am besten einig und genügsam.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...-nach-dem-wir/
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  8. #338
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Inzwischen bemerken immer mehr ZDF- und ARD-Mitarbeiter, dass der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk politisch einseitig ausgerichtet ist. Frank Plasberg z.B......


    „ÜBEREIFER“
    Plasberg beklagt Einseitigkeit bei ARD und ZDF

    Ganz neue Töne bei den Öffentlich-Rechtlichen!

    ARD-Talkshow-Moderator Frank Plasberg (65, „Hart aber fair“) hält eine Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für überfällig und warnt vor politisch korrektem „Übereifer“ bei der Berichterstattung.
    „Wir senden manchmal über die Köpfe der Menschen hinweg“, sagte er im Hauptstadt-Podcast von „The Pioneer“ (Freitag). Der Journalist, der am kommenden Montag nach 22 Jahren und 750 Sendungen zum letzten Mal die ARD-Sendung „Hart aber fair“ moderiert, beklagte Einseitigkeit in der Ausrichtung des Programms!

    Plasberg: „Diversität ist eine wichtige Aufgabe und Minderheiten jedweder Form müssen stattfinden. Die Frage ist, ob man das in einem Übereifer tun muss.“

    Und weiter: „Muss man unter Diversität nicht auch verstehen, an Menschen zu denken, die in der Mehrheit zu einer Minderheit werden, etwa die Perspektive der Pendlerpauschale mit dem Diesel auf dem Land und nicht die Prämie für Lastenfahrräder?“

    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk müsse sich reformieren, so Plasberg. Er nennt Radio Bremen als Vorbild.

    „Wer die schlanken Strukturen bei Radio Bremen kennt, die Intendantin hat nicht einmal ein Dienstfahrrad, dann weiß man, wo der richtige Ort für Reform und Neubeginn ist“, so Plasberg. „Von Bremen lernen, heißt Überleben lernen.“
    „Sehnsucht, auf der richtigen Seite zu stehen“
    Wichtiger als die Strukturfrage sei aber das Umdenken bei den Journalisten. Es gebe zu wenige kontroverse Stimmen, beklagte er.

    ▶︎ Plasberg: „Ich wünsche mir, dass junge Redakteure auch in öffentlich-rechtlichen, gesicherten Positionen nicht so eine Sehnsucht hätten, im wohligen Gefühl sich gegenseitig zu versichern, auf der richtigen Seite zu stehen, und auch mal unbequeme Themen ins Programm heben, die letztlich die Glaubwürdigkeit des Systems erhöhen.“

    „Wo ist der Sigmund Gottlieb 4.0?“, sagte Plasberg in Anspielung auf den früheren als konservativ geltenden Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.
    Plasberg outet sich in dem Interview auch als Grünen-Wähler, der sich Robert Habeck im Kanzleramt wünscht, sagte: „Ich hätte sehr, sehr gerne einen Menschen, der einen anderem Erklärstil hat für Politik, im Kanzleramt gesehen, heute immer noch.“

    Die Kritik an Habeck in den vergangenen Monaten sei übertrieben, befindet der Moderator.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2294.bild.html

    ....Plasbergs Kritik beginnt gut und endet doch wieder als Bekenntnis, dass fast alle ARD und ZDF-Mitarbeiter Grüne sind. Die Einseitigkeit basiert nicht auf Übereifer, wie Plasberg meint, sondern auf Parteilichkeit. Linken mangelt es an der für Demokraten unabdingbaren Toleranz auch andere Meinungen gelten zu lassen. Typisch auch, dass Plasberg erst jetzt mit Renteneintritt Kritik übt. Dass er sich vorher nicht getraut hat, ein offenes Wort zu reden, zeigt gut auf, welche toxische Mentalität in den Sendern herrscht.
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  9. #339
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sie geben sich nicht mal mehr den Anschein neutral zu sein. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk steht als bekennender links-grüner Sender an der Seite der Klimafaschisten.........


    ANSCHLAG AUF KUNST „VERHÄLNISMÄSSIG
    WDR-Magazin verteidigt Klima-Extremisten


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    Die Klima-Extremisten bekommen Unterstützung – ausgerechnet von den Öffentlich-Rechtlichen.

    Das WDR-Wissenschaftsmagazin „Quarks“ empfindet das Beschmieren von Kunstwerken als „verhältnismäßig“. Das geht aus einer neuen Gaga-Grafik hervor, die das gebührenfinanzierte Format auf Facebook und Instagram veröffentlicht hat.

    Politiker und Polizisten sind fassungslos: Werden hier mit Gebührengeld kriminelle Handlungen verharmlost?
    „Quarks“ argumentiert: „Im Hinblick auf die Schwere der Klimakrise“ sei die Aktion „nicht übertrieben“, sondern „verhältnismäßig“. Heißt: Kartoffelbrei und Suppen auf Kunstwerke zu spritzen ist erlaubt, wenn es um die höhere Sache geht.

    Hintergrund: In den letzten Monaten haben sich extremistische Klima-Rowdies nicht nur auf die Straße geklebt, um den Verkehr zu behindern, sondern auch weltberühmte Kunstwerke attackiert.
    Am 23. Oktober haben Aktivisten im Potsdamer Museum Barberini eine Attacke auf ein wertvolles Gemälde des französischen Künstlers Claude Monet verübt, dabei Kartoffelbrei auf das Bild geschmiert und sich vor das Bild geklebt – das Gemälde war durch eine Glasscheibe geschützt, der kostbare Rahmen wurde beschädigt.

    Foto: twitter
    Die Aktion beschäftigt inzwischen die Staatsanwaltschaft, sie ermittelt wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch gegen die Täter.

    Daran scheint sich das WDR-Magazin nicht zu stören. In der Grafik werden die Vor- und Nachteile der Kartoffelbrei-Aktion gegeneinander abgewogen – was spricht für das Beschmieren von Kunstwegen und was dagegen?

    Überraschenderweise kommt die „Quarks“-Grafik zum Schluss, dass mehr Gründe FÜR das Beschmieren von Kunstwerken sprechen als DAGEGEN. Besonders bizarr: Die mögliche Strafbarkeit des Angriffs auf die Kunstwerke wird nicht einmal thematisiert!
    ▶︎ Stattdessen führt „Quarks“ zahlreiche Argumente FÜR die Beschädigung von Kunstwerken ein. Etwa, dass „verschiedene Aktionsformen nebeneinander“ den „Erfolg des Protests“ erhöhen. Oder, dass die Aktionen „Aufmerksamkeit bringen“ und die Politik dazu bewegt werde, sich auf Gespräche einzulassen, „wenn andere Protestformen nicht wirken“.

    ▶︎ Das stärkste Gegen-Argument: „Kritiker können die Klimabewegung leichter als radikal und kriminell abstufen.“ Heißt: Die Aktionen selbst machen die Klima-Radikalen nach Auffassung von „Quarks“ NICHT zu Kriminellen. Es bestehe nur das Risiko, dass Kritiker die Extremisten „als radikal und kriminell abstufen“ könnten.
    Von Politik und Polizei kommt deftige Kritik am öffentlich-rechtlichen Magazin!

    ▶︎ Der Hamburger CDU-Politiker Christoph Ploß (37) sagt zu BILD: „Hier werden Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch legitimiert – das geht gar nicht!“........

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5298.bild.html
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  10. #340
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die Öffentlich-Rechtlichen sind parteiisch!

    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist parteiisch, das ist das größte Problem.

    Die ARD ist in Verruf geraten. Beim Rundfunk Berlin-Brandenburg flog ein System der Vetternwirtschaft und persönlichen Bereicherung in den Vorstandsetagen auf, das jeder Beschreibung spottet.

    ▶︎ Seitdem werden immer neue Details aus den ARD-Sendeanstalten bekannt, astronomische Gehälter und wahnwitzige Bonuszahlungen obendrauf, alles vom Geld der Gebührenzahler genommen.

    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat aber noch ein ganz anderes Problem: Die Beiträge sind politisch nicht ausgewogen, wie sie sein müssten, sondern parteiisch, zugunsten der politischen Linken und zuungunsten der liberalen und konservativen Kräfte.

    Das ist bekannt, hat aber jetzt Ausmaße erreicht, die nicht mehr erträglich sind.

    Jüngstes Beispiel ist der „Bericht aus Berlin“ (ARD) vom Sonntagabend. Dort wurde ein Beitrag offenbar manipuliert, um CDU-Chef Friedrich Merz (67) verächtlich zu machen.

    ▶︎ Erst wurde gezeigt, wie ihm von den Grünen vorgeworfen wird, dass er kein Gefühl für normale Leute habe, die wenig Geld verdienen. Dann wurde Merz gezeigt, wie er lacht und sich anscheinend über den Vorwurf lustig macht. Doch diese Szene wurde aus einer ganz anderen Sitzung des Bundestages entnommen und hier absichtlich hineinmontiert, damit der Zuschauer denken möge, Merz sei tatsächlich so arrogant, wie es ihm die Grünen vorgeworfen haben.

    Zweites Beispiel der Parteilichkeit: Das WDR-Wirtschaftsmagazin „Quarks“ schlug sich radikal auf die Seite der Klima-Kleber der „Letzten Generation“. In einem Beitrag wurde das Beschädigen von Kunstwerken „im Hinblick auf die Schwere der Klimakrise“ als „verhältnismäßig“ und „nicht übertrieben“ bezeichnet. Heißt: Kriminelle Handlungen wurden im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gerechtfertigt.
    Drittes Beispiel: In der ZDF-Satiresendung „Heute Show“ wurde Elon Musk in einem braunen Nazi-Hemd dargestellt. Daneben stand: „Wollt ihr den totalen Tweet“. Das war eine geschmacklose und wenig komische Anspielung auf das berühmte Zitat von NS-Propagandaminister Joseph Goebbels, der 1943 zum Vernichtungskrieg vor allem gegen Osteuropa aufgerufen hatte. Als neuer Eigentümer vom Nachrichtendienst Twitter sollte Musk in die Nähe von Verbrechern und Diktatoren gerückt werden.

    ► Wir stellen fest: Manipulation, extreme Parteinahme und Verächtlichmachung von Menschen gehören offenbar ganz selbstverständlich zum Handwerk bei ARD und ZDF. Kein Augenmaß, kein Schamgefühl, keine Selbstkontrolle bremsen solche Auswüchse. Alles wird aus dem Rundfunkbeitrag bezahlt, mit Geld, das gezahlt werden muss und bei Weigerung brutal eingetrieben wird.

    Es kann nicht so weitergehen. Die Menschen nehmen das nicht hin.

    Nach einer aktuellen Umfrage wenden sich 70 Prozent gegen das bestehende System. 35 Prozent wollen die Zusammenlegung von ARD und ZDF, um Geld zu sparen. Und weitere 35 Prozent fordern die Abschaffung der Zwangsgebühren. Wen wundert es?!

    https://www.bild.de/politik/kolumnen...3844.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Manipulationsvorwürfe gegen die ARD!

    Hat der öffentlich-rechtliche Sender einen Auftritt von CDU-Chef Friedrich Merz (67) bewusst falsch zusammengeschnitten, um den Parteivorsitzenden als arroganten Unsympath dastehen zu lassen?

    Der „Bericht aus Berlin“ zeigte am Sonntagabend Ausschnitte aus einer Bundestagsdebatte. Zu sehen: Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann (60), die launig gegen CDU-Chef Merz austeilt.

    Dann wird eine Szene gezeigt, die so nie passiert ist …
    Haßelmann ruft am Rednerpult: „Wie soll jemand, der in einer ganz anderen Lebenswirklichkeit lebt, und sich vielleicht überlegen muss, ob er zur Party mit dem Privatjet oder mit dem Auto oder dem Zug fliegt, wie soll so jemand sich in die Lebenswirklichkeit einer alleinerziehenden Frau versetzen?“
    Eine Anspielung auf das Kleinflugzeug, mit dem Merz etwa zur Hochzeit von Finanzminister Christian Lindner (43, FDP) anreiste. Die ARD-Sendung zeigt an dieser Stelle ein Foto von Merz im Cockpit seiner Maschine.

    ▶︎ Im ARD-Beitrag wird an der Stelle, an der Haßelmann sagt: „Wie soll jemand, der in einer ganz anderen Lebenswirklichkeit lebt ...?“ eine Sequenz eingeblendet, in der Merz erheitert den Kopf schüttelt und neben ihm Fraktionskollege Thorsten Frei (49, CDU) lacht. Vermeintlich eine arrogant wirkende Reaktion auf Haßelmanns Äußerung, wie dem Zuschauer suggeriert wird.

    Doch: Diese Szene hat zu diesem Zeitpunkt gar nicht stattgefunden!
    Ein Vergleich mit einer Übertragung der Debatte von „Phoenix“ zeigt: Merz hat an dieser Stelle ganz anderes reagiert, auch Frei lacht nicht. Es ist eine vollkommen andere Reaktion.

    Schnitt die ARD die Reaktion von Merz an eine andere Stelle, um den CDU-Chef schlechter dastehen zu lassen? Genau das vermutet die CDU.

    Aus der Partei heißt es, das sei „Manipulation wie in der „Aktuellen Kamera““ – einer Nachrichtensendung im DDR-Fernsehen.
    Thorsten Frei ist auf der Zinne. Er sagte zu BILD: „Durch den unpassenden und unseriösen Zusammenschnitt von Fotos und Filmausschnitten trägt Journalismus nicht zur Aufklärung bei, sondern fördert die Polarisierung der Gesellschaft!“

    Auch Hermann Gröhe (61, CDU) ist verärgert. Gröhe bei Twitter: „Den notwendigen Weg zur Rückgewinnung von Vertrauen startet die ARD mit einer Geisterfahrt! Man scheint den Ernst der eigenen Lage nicht zu erkennen. Nicht gut. Schade!“

    Das ARD-Hauptstadtstudio teilte BILD am Montag auf Anfrage mit: „Im Bericht aus Berlin vom 13.11.2022 wurde im Beitrag über den Streit um das Bürgergeld ein falsches Bild eingesetzt. Wir bitten dafür um Entschuldigung und werden das Bild im Beitrag korrigieren und ihn neu in der Mediathek hochladen.“
    https://www.bild.de/politik/inland/p...2574.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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