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  1. #321
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Kunst genießt in Deutschland eine ganz besondere Freiheit. Linke Kriminelle haben ihre Taten häufiger als Kunst deklariert und sind damit Strafverfahren aus dem Weg gegangen. Nun also behauptet eine NDR-Funktionärin, dass Kunstwerke zu zerstören Kunst ist. .....


    NDR-RUNDFUNKRÄTIN VERTEIDIGT KLIMA-EXTREMISTEN
    „Tomatensuppe und Kartoffelbrei sind Kunst“


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    Jessica Kordouni, Mitglied im NDR-Rundfunkrat, verteidigt die Aktionen der Klima-Chaoten
    Sie kleben sich auf Straßen fest, beschmieren Kunstwerke von Millionenwert, verherrlichen ihre kriminellen Aktionen als „zivilen Widerstand“: Seit Monaten versuchen Klima-Chaoten der sogenannten „Letzten Generation“, ihre radikalen Klima-Forderungen mit Straftaten durchzudrücken.

    Am Sonntag bewarfen zwei Klima-Radikale ein Monet-Gemälde in Potsdam mit Kartoffelbrei – und eine Vertreterin des gebührenfinanzierten Rundfunks verteidigt diese Tat!

    Es gehe schließlich um die „Schönheit dieser Welt, die sie gemalt haben und die gerettet werden muss“, schrieb Jessica Kordouni, Rundfunkrätin beim NDR und Grünen-Politikerin, auf Twitter. „Kartoffelbrei und Tomatensuppe sind absolut Kunst. Monet und Van Gogh hätten diesen Protest gemocht.“
    Auch öffentlich-rechtliche Journalisten feierten die Attacke auf das Gemälde. Özden Terli, Meteorologe und Moderator beim ZDF, schrieb: „Würde es ein Künstler machen, wäre es eine Kunstaktion.“.....Auch die Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen wird im Netz zum Teil kritisiert. Ein Grund: „BR24“ schrieb in einem Text, den Klima-Aktivisten sei eine neue Aktion „gelungen“. Das Medium reagierte auf die Kritik, verteidigte die Formulierung: Den Aktivisten sei es „gelungen“, „ihren Plan umzusetzen“. Eine Bewertung nehme man dadurch nicht vor …

    Fragwürdig scheint auch die Berichterstattung der Deutschen Welle zur Gemälde-Attacke in Potsdam. Die ersten Sätze des Textes lesen sich wie eine Rechtfertigung der kriminellen Aktion: „Die Forderung der ,Letzten Generation‘ ist klar: mehr Klimaschutz!“ Im Museum Barberini habe jemand ein Monet-Gemälde mit Kartoffelbrei beworfen, „um Druck auf die Politik auszuüben“.

    Chaoten aus Gewahrsam entlassen
    Unterdessen wurde bekannt, dass die beschuldigten Klima-Chaoten wieder auf freiem Fuß sind. Die beiden Personen seien am Sonntag nach einer Befragung auf dem Revier aus dem Gewahrsam entlassen worden, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion West am Montag. Gegen die beiden werde wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch ermittelt.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...5780.bild.html

    ....es dürfte klar sein, dass diese ganzen Befürworter im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk Grüne sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #322
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Dieses pubertäre Gesocks sollte endlich dazu gebracht werden, einer produktiven Tätigkeit nachzugehen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #323
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    KÖLN. Trotz eines Anteils von knapp sechs Milliarden Euro an den Zwangsgebühren bringt die ARD nun eine Pay-TV-App auf den Markt. Zusätzlich zum Rundfunkbeitrag werden noch einmal 4,99 Euro im Monat fällig. Über „ARD Plus“ zeigt der Sender alte Produktionen und will sich das von den Zuschauern bezahlen lassen.

    Der öffentlich-rechtliche Sender bietet dort rund 450 alte „Tatort“-Folgen zum Streamen an. Auch andere Serien wie „Mord mit Aussicht“, „Der Tatortreiniger“, „Monaco Franze“ oder die „Sesamstraße“ können hier kostenpflichtig abgerufen werden. Laut Eigenwerbung geht es um „70 Jahre Fernsehgeschichte“.

    Kritik an der ARD
    Doch das Angebot ist vor dem Hintergrund der Rekord-Einnahmen über den Rundfunkbeitrag und die Skandale um die Selbstbedienungsmentalität in verschiedenen Anstalten nicht unumstritten.

    Der medienpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag, Thomas Hacker, fordert gegenüber Bild, daß die Einnahmen aus der App die Zwangsgebühren senken sollten: „Ein kostenpflichtiges Streaming-Angebot der ARD darf keine zusätzliche Einnahmequelle sein, sondern muß dann mit Rundfunkbeiträgen und Werbeeinnahmen gegengerechnet werden.“ Doch davon will der Sender nichts wissen.

    Der Politiker meint, es sei nicht Auftrag der Anstalt, in den Streaming-Wettbewerb mit Magenta TV, Amazon und Co. zu treten. Viele der Angebote könnten die Zuschauer bereits bei der Konkurrenz sehen: „Mit diesem App-Angebot sorgt die ARD nur für einen weiteren Grund, ihr Beitragsmodell kritisch zu hinterfragen.“

    Bisher war das kostenpflichtige Angebot bei Magenta TV, Amazon Channels und AppleTV eingebettet und dort verfügbar – neuerdings nun auch über eine eigene App bzw. Website. „Steigende Abrufzahlen und eine wachsende Nutzerakzeptanz bestärken uns in unserem Vorhaben, die Reichweite von ‚ARD Plus‘ auszubauen und es auch als eigenständigen, bedienungsfreundlichen Streaming-Service anzubieten“, erklärt Michael Loeb, Geschäftsführer der ARD Plus GmbH. Gezeigt werden Sendungen, an denen die ARD keine Rechte mehr zur kostenlosen Auswertung in der Mediathek besitzt.

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...n-bei-der-ard/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #324
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Regelungen bei ZDF und ARD
    Öffentlich-rechtlicher Senderchef: 8000 Euro Ruhegeld nach nur einem Arbeitstag
    Hamburg. Mit sechsstelligen Summen pro Jahr sichern laut NDR einige öffentlich-rechtliche Sender ihre Intendanten und Direktoren für den Fall ab, dass deren Verträge vor Eintritt ins Rentenalter nicht verlängert werden. In manchen Fällen gelte das lebenslang, berichtete der NDR am Dienstag. Einige hätten sogar nach nur einem Arbeitstag als Direktor Anspruch auf ein Ruhegeld, etwa im RBB.

    Für den Programmdirektor des RBB, der eine Basisvergütung von 215.000 Euro erhalte, gebe es nach nur einem Arbeitstag 8000 Euro Ruhegeld monatlich, berichtet das NDR-Rechercheteam, das nach eigenen Angaben Einsicht in den Dienstvertrag hatte. Wörtlich heißt es dort: „Das Ruhegeld beträgt am Tag des eigentlichen Vertragsbeginns 45 Prozent der Basisvergütung und steigt mit jedem weiteren vollendeten Dienstjahr um einen Prozentpunkt bis zur Höchstgrenze von 60 Prozent der letzten vertraglich vereinbarten Basisvergütung.“ Der 53-Jährige derzeitige RBB-Programmdirektor hätte demnach, auch wenn der Vertrag nicht verlängert wird, lebenslang Anspruch auf ein jährliches sechsstelliges Ruhegeld.

    MDR: 15 Millionen Euro für die Versorgung seiner Führungsspitze
    Der RBB teilte dem NDR mit, Ruhegeld-Regelungen seien seit der Gründung des Senders 2003 Bestandteil von Verträgen der Geschäftsleitung gewesen. Derzeit enthielten vier Verträge solche Regelungen - neben dem von Ex-Intendantin Patricia Schlesinger auch der der inzwischen freigestellten Juristischen Direktorin Susann Lange, deren Abteilung für die Ausfertigung der Dienstverträge verantwortlich war. Sieben ehemalige RBB-Mitarbeiter bezögen derzeit Ruhegeld, fünf von ihnen seien in Rente.

    Den NDR-Recherchen zufolge sichert der MDR seine Führungskräfte ähnlich großzügig ab. Der Sender habe mehr als 15 Millionen Euro für die Versorgung seiner Führungsspitze zurückgestellt. Falls sich der MDR von seiner Intendantin oder einem der Direktoren trenne, erhalten diese ihr Gehalt demnach für die Restlaufzeit ihres Vertrags weiter. Anschließend gibt es laut NDR-Recherchen unabhängig vom Alter ein Ruhegehalt. Das wird demnach auch gezahlt, wenn ein Vertrag einfach nicht verlängert wird.

    Lebenslanges Ruhegeld beim ZDF
    Beim ZDF gibt es laut NDR ebenfalls großzügige Regelungen für das Führungspersonal. Der Intendant und alle fünf Direktoren würden ein lebenslanges Ruhegeld erhalten, sollte ihr Vertrag enden oder nicht verlängert werden und die Rente noch in weiter Ferne sein. Details teilte das ZDF dem NDR mit Verweis auf den Datenschutz nicht mit.

    Der aktuelle HR-Intendant hat keine Ruhegeld-Regelung mehr in seinem Vertrag. Sein Vorgänger kam bei seinem Ausscheiden noch auf Ansprüche von mindestens 220.000 Euro im Jahr.

    Andere Sender, andere Sitten
    Beim NDR gibt es - bei vorzeitiger Beendigung des Vertrages oder nach regulären Vertragsende - noch eine Ruhegeld-Regelung: allerdings nur für den Intendanten und die stellvertretende Intendantin. Diese gilt bis zum Eintritt ins Rentenalter. Nach Erreichen des Rentenalters erlischt die Ruhegeldzahlung und die gesetzlichen und betrieblichen Rentenregelungen greifen.

    https://www.rnd.de/medien/oeffentlic...DARGJSBPE.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #325
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Regelungen bei ZDF und ARD
    Öffentlich-rechtlicher Senderchef: 8000 Euro Ruhegeld nach nur einem Arbeitstag
    Hamburg. Mit sechsstelligen Summen pro Jahr sichern laut NDR einige öffentlich-rechtliche Sender ihre Intendanten und Direktoren für den Fall ab, dass deren Verträge vor Eintritt ins Rentenalter nicht verlängert werden. In manchen Fällen gelte das lebenslang, berichtete der NDR am Dienstag. Einige hätten sogar nach nur einem Arbeitstag als Direktor Anspruch auf ein Ruhegeld, etwa im RBB.

    Für den Programmdirektor des RBB, der eine Basisvergütung von 215.000 Euro erhalte, gebe es nach nur einem Arbeitstag 8000 Euro Ruhegeld monatlich, berichtet das NDR-Rechercheteam, das nach eigenen Angaben Einsicht in den Dienstvertrag hatte. Wörtlich heißt es dort: „Das Ruhegeld beträgt am Tag des eigentlichen Vertragsbeginns 45 Prozent der Basisvergütung und steigt mit jedem weiteren vollendeten Dienstjahr um einen Prozentpunkt bis zur Höchstgrenze von 60 Prozent der letzten vertraglich vereinbarten Basisvergütung.“ Der 53-Jährige derzeitige RBB-Programmdirektor hätte demnach, auch wenn der Vertrag nicht verlängert wird, lebenslang Anspruch auf ein jährliches sechsstelliges Ruhegeld.

    MDR: 15 Millionen Euro für die Versorgung seiner Führungsspitze
    Der RBB teilte dem NDR mit, Ruhegeld-Regelungen seien seit der Gründung des Senders 2003 Bestandteil von Verträgen der Geschäftsleitung gewesen. Derzeit enthielten vier Verträge solche Regelungen - neben dem von Ex-Intendantin Patricia Schlesinger auch der der inzwischen freigestellten Juristischen Direktorin Susann Lange, deren Abteilung für die Ausfertigung der Dienstverträge verantwortlich war. Sieben ehemalige RBB-Mitarbeiter bezögen derzeit Ruhegeld, fünf von ihnen seien in Rente.

    Den NDR-Recherchen zufolge sichert der MDR seine Führungskräfte ähnlich großzügig ab. Der Sender habe mehr als 15 Millionen Euro für die Versorgung seiner Führungsspitze zurückgestellt. Falls sich der MDR von seiner Intendantin oder einem der Direktoren trenne, erhalten diese ihr Gehalt demnach für die Restlaufzeit ihres Vertrags weiter. Anschließend gibt es laut NDR-Recherchen unabhängig vom Alter ein Ruhegehalt. Das wird demnach auch gezahlt, wenn ein Vertrag einfach nicht verlängert wird.

    Lebenslanges Ruhegeld beim ZDF
    Beim ZDF gibt es laut NDR ebenfalls großzügige Regelungen für das Führungspersonal. Der Intendant und alle fünf Direktoren würden ein lebenslanges Ruhegeld erhalten, sollte ihr Vertrag enden oder nicht verlängert werden und die Rente noch in weiter Ferne sein. Details teilte das ZDF dem NDR mit Verweis auf den Datenschutz nicht mit.

    Der aktuelle HR-Intendant hat keine Ruhegeld-Regelung mehr in seinem Vertrag. Sein Vorgänger kam bei seinem Ausscheiden noch auf Ansprüche von mindestens 220.000 Euro im Jahr.

    Andere Sender, andere Sitten
    Beim NDR gibt es - bei vorzeitiger Beendigung des Vertrages oder nach regulären Vertragsende - noch eine Ruhegeld-Regelung: allerdings nur für den Intendanten und die stellvertretende Intendantin. Diese gilt bis zum Eintritt ins Rentenalter. Nach Erreichen des Rentenalters erlischt die Ruhegeldzahlung und die gesetzlichen und betrieblichen Rentenregelungen greifen.

    https://www.rnd.de/medien/oeffentlic...DARGJSBPE.html
    Wenn die üppigen Ruhegehälter privatwirtschaftlich getragen würden, dann wäre dies eine interne Angelegenheit. Dann wäre dieser Sender ein Unternehmen, das sich Kunden suchen müsste, die wiederum über Preisgestaltung und Inhalt entscheiden könnten und die dann auch bereitwillig die Ruhegehälter zahlten oder im anderen Fall kündigten oder sich gar nicht erst für dieses Angebot erwärmen ließen. So aber zahlt jeder Bürger in Deutschland zwangsweise für diesen Rundfunk in Form einer Rundfunkgebühr, die anfällt, solange er atmet und nicht zu den Hilfsempfängern in diesem Land gehört. Selbst Blinde und Gehörlose, auch in Kombination beider Leiden, zahlen wie auch Demente oder Koma-Patienten. Daher sind die Bezüge der Intendanten und sonstigen Angestellten dieser Rundfunkanstalten einschließlich der Ruhebezüge auch keine Gehälter, sondern Apanagen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  6. #326
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ER ARBEITET 60 STUNDEN IM JAHR, VERDIENT 100 000 EURO
    WDR-Redakteur klagt, weil er zu wenig arbeitet
    Köln – Diese Klage dürfte für schlechtes (Betriebs-)Klima sorgen: WDR-Journalist und Umwelt-Experte Jürgen Döschner (65) zieht gegen seinen eigenen Arbeitgeber vor Gericht – weil er ZU WENIG arbeitet!

    ► Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „correctiv“ berichten, soll die WDR-Redaktion Beitragsvorschläge Döschners immer wieder abgelehnt haben. Angeblich, so glaubt Döschner selbst, habe er sich zu stark gegen die Kohleindustrie positioniert. Der Redakteur arbeite deshalb derzeit nur rund fünf Stunden pro Monat – bei einem Jahresbruttogehalt von rund 100 000 Euro!

    Laut Döschners Anwalt stellt die sogenannte faktische Nichtbeschäftigung eine schwerwiegende Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts seines Mandanten dar.

    Was sagt der WDR dazu?
    Auf BILD-Anfrage erklärte der WDR, der Klage gehe eine „sehr lange und kleinteilige Auseinandersetzung“ zwischen Döschner und Teilen des WDR voraus. Der fest angestellte Journalist habe sich u.a. geweigert, nach einer Umstrukturierung in der Redaktion einen Job im neu gegründeten Newsroom anzunehmen. „Im Hinblick auf seine Tätigkeiten hat er eine Sonderrolle gefordert“, so der WDR.

    ▶︎ Er nehme geforderte Redaktionsdienste nicht wahr, bleibe Konferenzen fern. „Beitragsangebote seinerseits (...) scheiterten meist nicht an inhaltlichen Positionen, sondern an der Tatsache, dass er sich nicht an verabredete Workflows hielt“, heißt es weiter.

    Das Arbeitsgericht Köln bestätigte BILD den Eingang der Klage. Es soll nun ein Gütetermin anberaumt werden.


    https://www.bild.de/regional/koeln/k...6428.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    RBB-MAUSCHEL-SKANDAL
    Jarasch-Mann im Mittelpunkt bei Postengeschacher
    Berlin – Postengeschacher ohne Ausschreibung? Ein neuer spektakulärer Skandal beim RBB.

    Anfang Juli schrieb Programmdirektor Jan Schulte-Kellinghaus (53) an die private E-Mail-Adresse der inzwischen geschassten Intendantin Patricia Schlesinger (61), um eine „Top secret“-Personalie zu besprechen.

    Worum es laut „Spiegel“ ging? Der Programmchef des RBB-Fernsehens (Jens Riehle) sollte abgesetzt werden. Alles, was das RBB-Fernsehen betrifft, sollte ausgelagert werden in die neue „HA Koordination“. Deren Chef sollte laut Mail Oliver Jarasch (49) werden.

    Zunächst kommissarisch – „dadurch ersparen wir uns hoffentlich eine Ausschreibung“, heißt es in der Mail. Pikant: Der RBB-Journalist ist der Ehemann von Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (53, Grüne).
    „Der Verdacht der Personal-Mauschelei muss aufgeklärt und ausgeräumt werden“, forderte CDU-Medienexperte Christian Goiny (57).
    Auch müsse die Personalstruktur angeguckt werden, denn es wurde zudem bekannt, dass der RBB 70 Millionen Euro einsparen muss.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...8144.bild.html
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  7. #327
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    „Durchregieren wie in einem Fürstentum“: NDR-Redakteure erheben in interner Untersuchung schwere Vorwürfe gegen Direktorin Rossbach
    In einem NDR-Untersuchungsbericht zu den Vorgängen im Funkhaus Hamburg erheben Redakteure schwere Vorwürfe gegen Direktorin Sabine Rossbach. Die Stimmung im Funkhaus sei vergiftet, die journalistische Arbeit beeinträchtigt. Rossbach habe nach dem Prinzip „teile und herrsche“ geführt.

    Die zwei NDR-Redakteure, die die interne Untersuchung durchgeführt haben, konnten nicht belegen, dass Rossbach Kunden der PR-Agentur Hesse und Hallermann systematisch bevorzugt hätte. Rossbach sei als NDR-Führungskraft der Wahrung der Compliance dennoch nicht gerecht geworden.

    Business Insider hat enthüllt, dass die Kunden der Agentur seit Jahren häufig im Programm des NDR auftauchen. Inhaberin der Firma ist die Tochter der NDR-Direktorin.
    Am Donnerstagabend veröffentlichte der Norddeutsche Rundfunk (NDR) einen Untersuchungsbericht zu den Vorgängen im Funkhaus Hamburg. Zwei NDR-Journalisten aus Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern haben im Auftrag der Intendanz das Führungsverhalten der Hamburger Funkhausdirektorin Sabine Rossbach untersucht, die Arbeitsatmosphäre, mögliche Beeinflussung der Berichterstattung und die Frage, ob journalistische Grundsätze verletzt worden sind.

    Ausgelöst wurde die interne Untersuchung durch eine Enthüllung von Business Insider. Wir hatten berichtet, dass PR-Kunden von Rossbachs Tochter jahrelang im Programm des NDR-Hamburg Thema gewesen waren. Ein unabhängiges Recherche-Team des NDR legte später nach: Hunderte Beiträge habe es zu den Kunden der PR-Agentur von Rossbachs Tochter gegeben. Die Direktorin habe E-Mails der PR-Agentur an ihre Redakteure geschickt, mit der Aufforderung: „Mit der Bitte um Berichterstattung“. 70 NDR-Mitarbeiter aus Hamburg sprachen Rossbach daraufhin ihr Misstrauen aus. Die Funkhaus-Direktorin gab später bekannt, nicht mehr „dauerhaft“ auf ihren Posten zurückzukehren.

    Mitarbeiter hatten Angst vor Rossbach
    Nun also die interne Aufklärung. Die Angestellten aus Hamburg berichten von einem „autoritären“ Führungsstil, von „Gutsherrinnenart“ und „Durchregieren wie in einem Fürstentum“ sowie „Top-Down-Mentalität“. Es habe „Kolleginnen und Kollegen gegeben, die Angst vor ihr beziehungsweise vor möglichen Konsequenzen hatten“.

    „Signifikant viele Mitarbeitende“ hätten „teils drastisch und emotional“ eine belastete und bedrückende Redaktionsatmosphäre mit anhaltenden Nachwirkungen geschildert, schreiben die NDR-Aufklärer im Untersuchungsbericht.

    Demnach habe Rossbach Entscheidungen oft einsam getroffen, über den Kopf ihrer Ressort- und Programmleiter hinweg. Entscheidungen auch über die Verlängerung von Rahmenverträgen könnten womöglich im Alleingang „nach Gutdünken“ getroffen worden sein, „weil sie jemanden nicht mochte“ oder „persönliche Lieblinge“ fördere. Das steht im Untersuchungsbericht.
    In einer konkreten Redaktionssituation, in der sich die „Themensbesetzung“ als schwierig erwiesen habe, soll Rossbach gesagt haben, man könne sich durchaus alle Rahmenverträge im Landesfunkhaus anschauen, wer hier in Zukunft noch arbeiten könne und wer nicht.

    Die NDR-Aufklärer sehen im Untersuchungsbericht „anhand von Einzelschilderungen und für den Gesamtkontext Indizien für zumindest begünstigende Faktoren“ für Mobbing.

    „Divide et impera“, „teile und herrsche“, sei ein Führungsprinzip gewesen, sagen NDR-Mitarbeiter laut Untersuchungsbericht.

    Ton „herabwürdigend“ und „bloßstellend“
    Es war aber nicht nur Rossbachs Führungsstil. Es war auch ihr Kommunikationsverhalten. Der Ton in der Redaktion sei oft „ruppig“, „rau“, „rustikal“, „harsch“, „herb“, „unterirdisch“, „unangemessen“, „unmöglich“ gewesen, berichten Mitarbeiter. Rossbach habe Redakteure in Konferenzen unterbrochen, sei ihnen „über den Mund gefahren“. Viele hätten den Ton in Diskussionen als zurechtweisend, herabwürdigend, verletzend und bloßstellend empfunden, steht im Untersuchungsbericht. Andere Redakteure hingegen hätten mit dem „derben Umgangston“ von Rossbach gut umgehen können. Aber auch die Mitarbeiter, die sich nicht persönlich angegriffen fühlten, bezeichneten Rossbachs Kommunikation als unangemessen, vor allem in ihrer Rolle als Führungsperson, berichten die NDR-Aufklärer.

    In Konferenzen sollen gezielt einzelne Mitarbeitende in herabwürdigender Weise von Rossbach kritisiert worden sein. Gleichzeitig soll sie ausgewählte Lieblinge gehabt haben, vor die sie sich gestellt habe. Der Ton von Rossbach soll irgendwann auch von einigen Mitgliedern in der Redaktion aufgegriffen worden sein. Mit bitteren Folgen: „Die Stimmung war hier so vergiftet, dass man nicht mehr vernünftig arbeiten konnte. Das war sehr bedrückend“, wird ein Mitarbeiter im Untersuchungsbericht zitiert.

    Rossbachs selbst sagte den NDR-Aufklärern: „Ich war in Diskussionen sachlich. Und würde für mich auch in Anspruch nehmen, dass es immer sachlich war. Ich sagte aber auch öfter: ‚Jetzt muss auch mal Schluss sein‘.“

    Rossbachs Führungsstil und ihre Kommunikation hätten bei vielen Mitarbeitern zu einem „erheblichen Vertrauensverlust“ geführt. Einige Kolleginnen oder Kollegen hätten sich gewünscht, dass „es einfach aufhört“, steht im Untersuchbericht. Selbst dann, wenn Mitarbeiter persönlich keinerlei schlechte Erfahrungen oder sogar stets gute mit der Direktorin gemacht hätten.

    Rossbach selbst sagt zu dem Vorwurf, dass viele ihrer Mitarbeiter Angst hätten: „Angst ist ein schlimmes Gefühl. Aber gegen Angst kann man nicht argumentieren, denn das Gefühl anderer kann man nicht kommentieren. Entweder, das Desaster war so groß oder es wird jetzt groß gemacht. Ich erwarte von gehobenen Redakteuren, dass sie sich melden, wenn sie so leiden. Ich verstehe nicht, wie man zwölf Jahre lang in Angst arbeiten kann.“

    „Das ist gerade für Journalisten, die kritisch sein wollen, der Todesstoß“
    Diese Konflikte seien intern kaum aufgearbeitet worden, mit Auswirkungen auf die Einhaltung journalistischer Kriterien und des „redaktionellen Miteinanders“, steht im Untersuchungsbericht. „Bei Freien ging es um die Existenz, bei Festen ging es an die Nerven. Manche gingen in die Resignation. Haben sich innerlich verabschiedet“, schilderten Mitarbeiter die Situation gegenüber den Aufklärern.

    „Für journalistische Diskussionen, Debatten und das Ringen um Themen war diese Konstellation höchst problematisch. Es wird berichtet, selbst neuen Mitarbeitenden sei geraten worden, bloß nicht mit der Direktorin zu diskutieren. Vor Konferenzen habe es Warnungen gegeben, heute bloß keine kritische Frage zu stellen“, führt der Untersuchungsbericht aus. Themenangebote seien ohne Autorennamen eingereicht worden, aus Angst, Rossbach könnte sie sonst ablehnen. Themenvorschläge waren darauf ausgerichtet, „was ihre Gnade finden könnte“, steht im Untersuchungsbericht. Die NDR-Aufklärer sprechen in diesem Zusammenhang von einem „Anpassungsfilter“.

    „Das ist gerade für Journalisten, die kritisch sein wollen, der Todesstoß“, sagte ein Journalist aus dem Funkhaus zu den NDR-Aufklärern.

    „Wenn das da steht, ist das eine klare Anweisung“
    Der Untersuchungsbericht geht schließlich auch der Frage nach, ob durch die PR-Kunden der Tochter von Rossbach im Programm des NDR-Hamburg eine unzulässige Beeinflussung der Redakteure durch die Direktorin stattgefunden habe.

    Die NDR-Aufklärer stellen fest, dass es in der Redaktion keine klare Orientierung gegeben habe, wie mit PR-Aktivitäten dieser Agentur und einem möglichen Interessenkonflikt umzugehen sei. Es fehlte demnach an offener Diskussion und ebenso an Transparenz seitens der Fernsehchefin über ihre besondere Beziehung zur Agentur Hesse und Hallermann PR. Durch diesen Mangel sei vieles im Vagen geblieben, steht im Untersuchungsbericht.

    Rossbach habe von vielen PR-Agenturen Angebote bekommen, nicht nur von Hesse und Hallermann. Die Mails soll sie an ihre Redaktionsleiter weitergeleitet haben, auch die von der Agentur ihrer Tochter. Einige der Mails ihrer Tochter leitete sie ohne Vermerk weiter an ihre Angestellten, andere mit Anmerkung wie: „Sollten wir haben, wenn es nicht geht, bitte absagen, wenn ja, bitte Termin bestätigen oder schieben, wäre sicher auch was für Brisant“. Es gab aber auch sehr deutliche Vermerke wie „Mit der Bitte um Berichterstattung“, das geht aus dem Untersuchungsbericht hervor.

    Viele Redakteure hätten zumindest diese Form der Bitte für sich eindeutig interpretiert: „Wenn das da steht, ist das eine klare Anweisung“, sagte ein Mitarbeiter zu den NDR-Aufklärern. Ein anderer: „Der Vorschlag einer Direktorin hat Gewicht.“

    Ob es zu viele Beiträge zu den PR-Kunden der Rossbach-Tochter gab, können die NDR-Aufklärer nicht beantworten, das sei „im Rückblick schwer einzuschätzen“.

    Besonders betroffen soll das Hamburg Journal um 18 Uhr gewesen sein. Mitarbeiter sagten den NDR-Aufklärern, dass es keine offene Debatte über die Inhalte und die möglicherweise werbliche Wirkung der Sendung gegeben habe. Geäußerte Zweifel oder Bedenken wegen möglicher Werblichkeit seien abgetan worden. Kritiker seien auch von der Funkhausdirektorin hart angegangen worden, steht im Untersuchungsbericht.

    Beim Hamburg Journal habe es eine grundsätzliche Problematik gegeben: „Der Eindruck, das Team von Hamburg Journal 18 Uhr sei eine ‚geschlossene Gesellschaft‘, wurde bei einigen verstärkt durch die als eng wahrgenommene Beziehung von Redakteur, Redaktionsleitung sowie Moderatorin und Direktorin, die alle aus Schwerin nach Hamburg gewechselt waren.“

    Hamburg Journal wurde als „Dauerwerbesendung“ verspottet
    Manche Redaktionsmitglieder hätten diese Konstellation als schwer durchdringlich wahrgenommen. „An wen hätte man sich mit Bedenken wenden sollen?“, war laut Untersuchungsbericht eine öfter gestellte Frage in den Gesprächen.

    Intern soll das Hamburg Journal sogar als „Dauerwerbesendung bespöttelt“ worden sein. Die NDR-Aufklärer stellen in ihrem Bericht zudem fest, dass es keine offizielle oder dokumentierte Information über Rossbachs verwandtschaftliche Verbindung zur Agentur Hesse und Hallermann PR gab. Der „Flurfunk“ habe irgendwann Kenntnis davon genommen. Im Untersuchungsbericht wird dies bemängelt: „Doch das kann keine verlässliche Größe bei einer solchen Frage sein. Sabine Rossbach hätte nicht nur über ihre verwandtschaftliche Verbindung informieren sollen, sondern die Entscheidung über Angebote der Agentur unkommentiert der Redaktion überlassen sollen.“

    Rossbach werte dies nachträglich als Versäumnis ihrerseits, steht im Untersuchungsbericht. Sie betone allerdings, dass es trotz fehlender schriftlicher transparenter Kenntlichmachung es „alle“ gewusst hätten. Die Autoren des Untersuchungsberichtes bezweifeln diese Darstellung: „Uns berichtete ein Radio-Reporter, dass er auf dem Blankeneser Neujahrsempfang vor zwei Jahren von einem der Gäste gefragt wurde, ob ihm bekannt sei, dass die Tochter von Sabine Rossbach Mitinhaberin der PR-Agentur sei. Der Reporter sagt, er war peinlich berührt, denn er hörte davon zum ersten Mal.“

    Die Autoren des Untersuchungsberichtes resümieren, dass Rossbach deswegen als NDR-Führungskraft der Wahrung der Compliance nicht gerecht geworden sei. Einen unzulässigen Eingriff in das Programm wollen die Autoren darin hingegen nicht sehen. Außerdem sei „nicht zweifelsfrei erkennbar“, dass Hesse und Hallermann-Kunden als Thema für Sendungen „systematisch“ bevorzugt wurden.

    Business Insider hat in der Enthüllung zum Funkhaus Hamburg berichtet, dass Rossbachs zweite Tochter eine seltene feste Stelle bei NDR-Kultur bekommen hat. Und dies in die gleiche Zeit gefallen sei, als die Tochter der Kultur-Chefin beim NDR-Hamburg eine mehrteilige Reportagestrecke für NDR-Hamburg produzieren durfte, dem Rossbach vorstand.

    Die Autoren haben zu der Einstellung von Rossbachs jüngerer Tochter keine Belege gefunden, dass diese nicht ordnungsgemäß abgelaufen sei.

    https://www.businessinsider.de/wirts...ne-rossbach-b/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #328
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Komisch, dass sich diese Leute politisch „links“ verorten, wo sie doch ganz klar eine eigene privilegierte Klasse sind. Aber das tut Kim Jong-un auch, das tat auch Ceausescu, das tun sie alle.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  9. #329
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Komisch, dass sich diese Leute politisch „links“ verorten, wo sie doch ganz klar eine eigene privilegierte Klasse sind. Aber das tut Kim Jong-un auch, das tat auch Ceausescu, das tun sie alle.
    Sarah Wagenknecht hat diese miesen Erscheinungen als Lifestyle-Linke bezeichnet. Früher nannte man sie Salonbolschewisten.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #330
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wenn man es mit privaten Kapitalisten zu tun hat, dann kann man meistens zu Alternativen wechseln, wenn es einem nicht mehr passt. Da gibt es einen Wettbewerb. So wie die „Salonbolschewisten“ nun von Twitter in einen neuen exklusiven (exklusiv = ausschliessend) Salon wechseln.

    Beim Stamokap, der z.B. durch den „Stakeholder Kapitalismus“ (private public partnership) verkörpert wird, oder vom zwangsgebühren finanzierten ÖR oder bei Steuern - da gibt es kein Entkommen.

    Ich bin alles andere als ein Kommunist. Ich bin Befürworter der freien Marktwirtschaft, des Subsidiaritätsprinzip, des Föderalismus und der Basis-Demokratie. Gegen Kartelle, gegen Monopole, gegen Alternativlosigkeit. Sowohl bei Produkten, Meinungen und Technologien. Rote Linien muss es allerdings geben (Grund- und Menschenrechte gelten immer und gerade auch in Krisenzeiten).

    Aber ich finde, dass Marx einige korrekte Diagnosen gestellt hat. Allerdings hat er dagegen die grundfalsche Medizin erfunden, die sich bei Anwendung als Toxin erwies.

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  1. Realist59

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