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  1. #261
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Clark Beitrag anzeigen
    Ja, ja, man bringt erst den gewünschten Bericht und "entschuldigt" sich dann! Damit ist es dann getan, nicht? Ich habe für die (etablierten) Medien nur noch tiefste Verachtung übrig!
    Und nennt man das Kind dann beim Namen reagieren sie ungehalten. Tatsache ist: ARD und ZDF sind der Staatsfunk.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #262
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und nennt man das Kind dann beim Namen reagieren sie ungehalten. Tatsache ist: ARD und ZDF sind der Staatsfunk.
    Und ist man nicht Programmchef bzw. Intendant oder Moderator, dann ist man Regierungssprecher. Eine der Karriereleitern der ARD- und ZDF-Journalisten und zwar eine ziemlich beliebte.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #263
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Deutschland . . . ein Land in dem Milch und Honig fließen . . . für alle, die nicht wirklich arbeiten . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  4. #264
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ich habe für die (etablierten) Medien nur noch tiefste Verachtung übrig!
    Me too!

  5. #265
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das erinnert an den Stalinismus....

    KRITIK AM EIGENEN HAUS

    Mitarbeiter von ARD und ZDF zeigen öffentlich ihre Angst vorm Arbeitgeber

    Ole Skambraks wurde vom SWR entlassen, nachdem er sich kritisch über dessen Covid-Berichterstattung geäußert hatte. Mit der Internetseite "Meinungsvielfalt.jetzt" will er Kollegen ermutigen, sich auch kritisch zu äußern – und legt so vor allem deren Angst offen.
    Mainz ist hipp. Aber halt auch klein. Für das ZDF ist das ein Problem. Von der Weltgeltung her sieht man sich als Mainzelmann gesellschaftlich auf einer Stufe mit dem Bundespräsidenten oder wenigstens mit dem Bischof von Köln – doch das gastronomische Angebot in Mainz kann solche Ansprüche nicht erfüllen. In den wenigen Szenelokalen, die es gibt, tummeln sich entsprechend die ZDF-Mitarbeiter auf engstem Raum. Eines davon liegt direkt am Rheinufer und wird von einem Koch betrieben, der seine Nase auch schon mal in die Kamera halten durfte und jetzt als „Star“ gilt – wenn auch in einer Szene, die viele Sterne kennt.

    Hier in dem Szenelokal lässt sich mit ZDF-Mitarbeitern reden: Redakteuren, Freien, Stars vor der Kamera oder fest angestellten Mitarbeitern des Verwaltungsapparats. Offen lässt es sich reden. Hier. Mainz ist unterm Strich eine freisinnige Stadt. Ja, klar sei die neue Generation an Journalisten ein Problem: Handwerklich schlecht ausgebildet und am Handwerk auch gar nicht interessiert. Zum Fernsehen seien sie gegangen, weil sie der Welt ihre Meinung verkünden wollen. Zum Priester wären sie besser geeignet. Ob sie auch bereit wären, das öffentlich zu sagen?

    Die Reaktionen auf die Frage erinnern an die Gespräche, die der Staatsanwalt in Oliver Stones JFK-Film führt: Sich damit öffentlich zitieren zu lassen? Das sei Selbstmord. Beruflicher Selbstmord. Die Furcht ist nicht unbegründet. Das ZDF hat sich von Katrin Seibold getrennt, obwohl sie ihre Kritik nur intern geäußert hat. Ole Skambraks ist einen Schritt weitergegangen und hat dem SWR einseitige Berichterstattung in Sachen Corona vorgeworfen. In dem offenen Brief „Ich kann nicht mehr“ formulierte er im Oktober den Vorwurf, der SWR würde zwar ausführlich über die Pandemie berichten, aber Aspekte wie Impfdurchbrüche ganz weglassen.
    Auch für Skambraks gab es die Kündigung. Im März verglich er sich vor Gericht mit dem SWR. Mittlerweile hat er das Projekt Meinungsvielfalt.jetzt gestartet. Eine Webseite, auf der andere Mitarbeiter von ARD und ZDF sich über die Zustände in ihren Häusern auslassen. Laut Impressum sitzt Skambraks mit der Seite in der Schweiz. Die Erfahrung, Kritik von Kollegen zu hören, die diese aber niemals öffentlich machen würden, scheint er auch gemacht zu haben. Nahezu alle Journalisten äußern sich auf Meinungsvielfalt.jetzt anonym. Andere nutzen Pseudonyme wie Richard Petersen, dem (längst verstorbenen) Erbauer der Wuppertaler Schwebebahn.
    So hält sich der Erkenntnisgewinn der Seite in Grenzen: „Gesendet wurde nach meiner Beobachtung überwiegend, was das Narrativ bestätigte und am Leben hielt“, erzählt jemand vom ZDF. Nicht mal eine Angabe des Geschlechts soll Hinweise darauf geben, wer hinter der Quelle stecken könnte. Doch dass das ZDF weglässt, was nicht in die grün-linken Erzählungen passt, lässt sich auch mit bloßem Auge verfolgen – und nachweisen. Nie sei so viel Konformismus wie heute, sagt er. Oder sie. Die anonyme Quelle halt. Das stimmt zwar. Hätte aber als Aussage nur Relevanz, wenn es mit einem Namen und einem Gesicht verbunden wäre.

    Zumal die Beiträge auf Meinungsvielfalt.jetzt meist recht allgemein gehalten sind. Echtes Insiderwissen blitzt eigentlich nicht hervor. Das war bei Seibold anders. Sie erzählte nach ihrer Kündigung, wie die Zentrale eine Geschichte über einen Giftgasalarm in den USA schon vorher designte und wie die Reporter für die Aufnahmen bereit waren, Bekannte einzusetzen – weil sie die ZDF-Realität liefern mussten, die mit der realen Realität halt nicht übereinstimmte. Ähnliches berichtete übrigens auch Claas Relotius, nachdem er der wiederholten Lüge überführt worden war: Weil Minnesota nicht so war, wie es sich seine Spiegel-Chefs vorgestellt hatten, erfand er Minnesota so, wie es seine Spiegel-Chefs bestellt hatten.

    Nur wenige nennen auf Meinungsvielfalt.jetzt ihre echten Namen. Seibold gehört dazu und der ehemalige ORF-Moderator Reinhard Jesionek. Auch Nachrichtensprecher Martin Ruthenberg hat sich geäußert. Er betont die Loyalität zum SWR, spricht aber die Probleme in der Corona-Berichterstattung an: „Gleichzeitig ist es mir sehr schwer gefallen, täglich wiederkehrend aktuelle TodesZahlen zu verlesen; so nackt und ohne BezugsGröße verkündet geht ihr InformationsGehalt meines Wissens gegen Null. Die bedauerliche Anzahl der Toten verbreitet vor allem Angst.“ Abweichende Meinungen würden zudem nicht gehört.
    Im Journalismus herrscht Corpsgeist: Wer Missstände anspricht, gilt als Nestbeschmutzer. Selbst wenn er es intern tut. Oder sie. Wie im Fall von Katrin Seibold. Statt die eigene Arbeit durch Infragestellen zu verbessern, sorgen Journalisten schon untereinander dafür, dass Fehler fortgeschrieben statt korrigiert werden. Wenn ARD und ZDF dann noch jeden rausschmeißen, der die Wahrhaftigkiet der eigenen Botschaft in Frage stellt, dann verfestigt sich zum einen das Klima der Angst. Zum anderen wird die Arbeit immer schlechter. Dann meint man, als Öffentlich-Rechtlicher berufen zu sein, die Welt einzuordnen. Und wird von dieser Welt immer wieder überrascht: Wie beim Ukrainekrieg. Oder der Inflation. Oder Messer-Amokläufen …
    Meinungsvielfalt.jetzt ist als Versuch, diesen Teufelskreis zu durchbrechen, aller Ehren wert – aber letztlich nicht geeignet. Es braucht Journalisten, die ihren eigenen Namen einsetzen, um die für alle greifbaren Missstände zum Thema zu machen. Immerhin: Seibold, Skambraks und Ruthenberg sind ein Anfang. In der Rubrik „Reaktionen“ finden sich Autoren, Filmemacher und Dozenten mit vollem Namen, die eine Diskussion über die Qualität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks führen wollen. Dringend notwendig wäre es.

    https://www.tichyseinblick.de/feuill...m-arbeitgeber/
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  6. #266
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es ist kein Fehler, sondern eine bewusste Manipulation. Die Deutsche Welle, Teil des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, lügt mal wieder, dass sich die Balken biegen....


    Wie die Deutsche Welle Nahostgeschichte fälscht
    Der Staatssender deutet die Gründung Israels um – und änderte einen Beitrag erst nach Kritik. Die Anstalt steht nicht allein mit ihrer Verdrehung. Sie ist mittlerweile gängige Praxis in deutschen Medien

    Handelte es sich bei der Staatsgründung Israels im Jahr 1948 um ein Verbrechen? Genau das suggerierte die Deutsche Welle in ihrem Beitrag vom 5. Mai 2022 unter der Überschrift: „Tote bei Anschlag in Israel am Unabhängigkeitstag“.

    Darin hieß es:
    „Israel feiert an diesem Donnerstag seinen 74. Unabhängigkeitstag. Die Palästinenser gedenken des Gründungstags Israels dagegen als ‚Nakba’ (Katastrophe), weil mehr als 700.000 Menschen infolge der israelischen Staatsgründung fliehen mussten oder vertrieben wurden.“
    Es mussten also 700 000 Araber im Mai 1948 fliehen, oder sie wurden vertrieben, weil der damalige Vorsitzende der Jewish Agency for Palestine und spätere Ministerpräsident David Ben-Gurion am 14. Mai 1948 in Tel Aviv den Staat Israel ausrief? (Gefeiert wird der Unabhängigkeitstag nach dem hebräischen Kalender am 5. Iyar; 2022 fiel das Datum auf den 5. Mai nach der gregorianischen Zählung). Was tatsächlich zu der Bevölkerungsverschiebung im Nahen Osten führte, kann jeder nachlesen – auch als Mitarbeiter der Deutschen Welle. Nur Stunden nach der Ausrufung von Israel griffen die Armeen von Ägypten, Transjordanien und Syrien unterstützt von einer irakischen Expeditionstruppe den neuen Staat an – mit dem Ziel, ihn zu vernichten.

    Das Motto „Werft die Juden ins Meer“ wird von etlichen Historikern dem damaligen Großmufti von Jerusalem Haj Amin al-Husseini zugeschrieben, der sich in den vierziger Jahren in Deutschland als Gast des NS-Regimes aufhielt, und sowohl von Hitler als auch Heinrich Himmler empfangen worden war. Der syrische Präsident Schukri Bey al-Quwatli instruierte 1948 seine Truppen, sie sollten „die Zionisten zerstören“. Am 15. Mai bombardierten ägyptische Kampfflugzeuge Tel Aviv. Den Teilungsplan der Vereinten Nationen, der dem jüdischen Bevölkerungsteil des britischen Mandatsgebiets Palästina 56 Prozent des Gebiets und dem arabischen 44 Prozent zugesprochen hatte – mit einem Sonderstatus für Jerusalem – akzeptierten die umliegenden arabischen Staaten und auch die Mehrheit der Araber in dem Mandatsgebiet nie. Die arabischen Staatsführer hatten schon vor dem Mai 1948 deutlich gemacht, dass sie die Ausrufung eines israelischen Staates als Kriegsgrund betrachten würden. Ihre Truppen zogen sie schon Wochen vorher zusammen.

    Der Krieg, der dann folgte, verlief allerdings anders, als sie es sich vorstellten. Trotz ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit wurden die arabischen Truppen durch oft schwach ausgerüstete jüdische Einheiten gestoppt. In etlichen Gegenangriffen schaffte es die gerade entstandene israelische Armee, die Angreifer zurückzuschlagen. In der Folge sicherten sie sich nicht nur die 56 Prozent des früheren Mandatsgebiets, sondern besetzten auch Gebiete, die nach dem Teilungsplan eigentlich der arabischen Seite zugestanden hätten.

    Tatsächlich verließen gut 700 000 Araber diese Gebiete, viele davon in Richtung Jordanien und Libanon. Manche wurden vertrieben, andere gingen freiwillig. Auf der anderen Seite verließen innerhalb kurzer Zeit ebenfalls etwa 700 000 Juden die umliegenden arabischen Länder, um nach Israel überzusiedeln. Es fand also eine Art Bevölkerungsaustausch statt. Mit zwei entscheidenden Differenzen auf jeweils der einen und der anderen Seite:

    Während die Juden aus den arabischen Staaten in Israel vollwertige Staatsbürger wurden, gab es für viele der emigrierten Araber aus dem früheren Mandatsgebiet in der neuen Heimat nie die gleichen Bürgerrechte. Im Libanon etwa wurden sie über mehrere Generationen gezwungen, in Flüchtlingslagern zu leben, die Ausübung vieler Berufe blieb ihnen verboten. Und zweitens verließen längst nicht alle Araber Israel. Heute beträgt der arabische Bevölkerungsanteil des jüdischen Staates gut 21 Prozent. In Transjordanien dagegen verschwand die erst 1930 gegründete jüdische Siedlung Tel Or komplett. In Jordanien gibt es heute keine Synagogen oder jüdischen Institutionen mehr. Die syrischen Städte Damaskus und Aleppo waren in früheren Jahrhunderten Heimat größerer jüdischer Gemeinden. Die meisten ihrer Mitglieder flohen schon 1947 nach antijüdischen Ausschreitungen. Im Jahr 2015 lebte in Syrien nur noch etwa ein Dutzend Juden.

    Auch nach dem israelischen Unabhängigkeitskrieg von 1948 hätte es noch die Möglichkeit gegeben, einen eigenständigen arabischen Staat in dem früheren Mandatsgebiet zu gründen: Nach dem Waffenstillstand blieb der heutige Gazastreifen in ägyptischer Hand, die Westbank und Ostjerusalem in jordanischer. Allerdings zeigten weder die ägyptische noch die jordanische Führung oder sonstige Staatsmänner der Arabischen Liga das geringste Interesse daran, diese Territorien an die Araber des früheren Palästina zu geben. Erst, als israelische Truppen diese Gebiete 1967 nach einem weiteren arabischen Angriffskrieg besetzten, dem Sechstage-Krieg, entdeckten die arabischen Regierungen das Thema der angeblich heimatlosen Palästinenser. Selbst den Begriff ‘Palästinenser‘ für Araber dieser Region benutzte vorher kaum jemand.

    Die gesamte Geschichte des arabischen Angriffskriegs auf Israel 1948 ließ die Deutsche Welle in ihrer Geschichtsklitterung also weg – genau so wie die Tatsache, dass umgekehrt auch 700 000 Juden aus den arabischen Staaten emigrierten. Stattdessen folgt die „Nakba“, die Katastrophe für die Araber für die DW unmittelbar auf die Ausrufung Israels. Diese Pseudogeschichte der Deutschen Welle entspricht exakt der ‘Nakba‘-Propaganda, die etliche palästinensische und islamische Organisationen im Westen seit Jahren betreiben. Vor allem in Deutschland bemühen sich Ideologen, die ‘Nakba‘ zur propagandistischen Chiffre für das Leid der Palästinenser zu machen – und zwar so, wie die Deutsche Welle es praktizierte: Weder werden der arabische Angriffskrieg noch die Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten erwähnt. Auch für den ‘Nakba‘-Tag am 15. Mai 2022 meldeten verschiedene Organisationen in Deutschland wieder Demonstrationen an.

    Die Deutsche Welle fällt nicht zum ersten Mal mit einer propagandistischen Nahost-Geschichtsbearbeitung auf. Schon 2018 klitterte der Sender das Ereignis unter der Überschrift: „Nakba – die ‘Katastrophe’ der Palästinenser“ mit der perfiden Formulierung: „Die Staatsgründung Israels vor 70 Jahren hatte für die in der Region lebenden Araber dramatische Folgen. Nach erfolglosem Widerstand gegen die Einwanderung europäischer Juden mussten sie zu Hunderttausenden fliehen“.
    Auch diese Narrativ, als hätten im Nahen Osten nicht schon seit Jahrtausenden Juden gelebt, entspricht eins zu eins dem arabischen Propagandaversatzstück, die Anwesenheit von Juden in diesem Weltteil ausschließlich mit Einwanderung aus Europa zu erklären, und vor allem die lange jüdische Geschichte Jerusalems völlig zu bestreiten.
    Immerhin erwähnte die Deutsche Welle in ihrem Beitrag von 2018 den arabischen Angriffskrieg von 1948 noch – wenn auch weit unten im Text.

    Eigentlich hätten die Verantwortlichen des aus Steuermitteln der Bundesregierung finanzierten Senders allen Grund, gerade bei ihrer Israel-Berichterstattung sehr genau hinzuschauen. Erst 2021 erschütterte ein Antisemitismus-Skandal die Anstalt. Sehr spät war kritischen Beobachtern im Sender selbst aufgefallen, wie sich Mitarbeiter der arabischen Redaktion auf sozialen Medien in Arabisch äußerten. Bassel Aridi, damals Leiter des Korrespondentenbüros in Beirut, meinte beispielsweise auf Facebook: „Jeder, der mit den Israelis zu tun hat, ist ein Kollaborateur und jeder Rekrut in den Reihen ihrer Armee ist ein Verräter und muss hingerichtet werden.“

    Ein anderer DW-Mitarbeiter bezeichnete den Holocaust als „künstliches Produkt“. Nachdem mehrere Zeitungen über die antisemitischen Ausfälle bei dem deutschen Staatssender berichteten, beauftragte Intendant Peter Limbourg die frühere Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und den Psychologen Ahmad Mansour damit, die antisemitischen Tendenzen in der arabischsprachigen Redaktion zu untersuchen. Im Ergebnis stellte der Sender fünf Mitarbeiter frei. „Es tut der Geschäftsleitung und mir aufrichtig leid“, erklärte Limbourg damals: „Allein der Verdacht, dass es in einer deutschen, steuerfinanzierten Einrichtung Antisemitismus gibt, muss für Juden in diesem Land und weltweit unerträglich sein.“
    Vielen Nichtjuden übrigens auch.

    Publico fragte bei der Deutsche Welle nach deren Berichterstattung vom 5. Mai 2022, wieso in dem Beitrag weder der Angriff mehrerer arabischer Länder auf Israel 1948 noch der Exodus von 700 000 Juden aus arabischen Ländern erwähnt wurde.
    Es bleibt unklar, wann genau der Sender den Text auf seiner Webseite änderte. Aber mittlerweile enthält er beide Punkte:
    Allerdings fehlt in der kurzen Bemerkung des Senders aus seiner Webseite ganz unten nicht nur der Zeitpunkt der Korrektur, sondern auch jeder Hinweis, was eigentlich geändert wurde.

    Ein DW-Sprecher antwortete auf die Anfrage des Autors:
    „Wir haben den Artikel um den notwendigen Kontext ergänzt und das mit einem redaktionellen Hinweis kenntlich gemacht. Die DW wendet eine Reihe von Maßnahmen an, um ihre Journalistinnen und Journalisten bei der Berichterstattung über Israel zu unterstützen. Wir bedauern es sehr, wenn im journalistischen Alltag dennoch Fehler passieren. Diese korrigieren wir und gehen damit transparent um.“

    Außerdem heißt es in der Antwort:
    „Die Chefredaktion hat eine umfassende Guideline für die Berichterstattung erarbeitet, die in mehreren Sprachen allen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung steht und den notwendigen historischen Kontext erläutert. Ein Expertenteam schult die Redaktionen fortlaufend in der Thematik und setzt Impulse für die Berichterstattung. Es werden Hintergrundberichte und Explainerformate zu Antisemitismus, zu Israel und den palästinensischen Gebieten und zur besonderen Verantwortung Deutschlands gegenüber Israel produziert.“

    Eine Erklärung, warum der DW-Text trotz dieses angeblichen Aufwandes – Guideline, Expertenteam, Schulung – historische Ereignisse unterschlägt, die sich in jedem Standardwerk nachlesen lassen, liefert der DW-Sprecher nicht. Grundsätzlich erklärt er:
    „Die DW nimmt ihre Aufgabe, unparteiisch und akkurat zu berichten, sehr ernst. Ihren Vorwurf einer vermeintlich antiisraelischen Berichterstattungstendenz muss ich entschieden zurückweisen.“

    Bei der DW handelt es sich nicht um den einzigen öffentlichen Sender, der die Nahost-Historie kurzerhand umschreibt. Vor einiger Zeit praktizierte der ARD-ZDF-Gemeinschaftssender Phoenix in einer Reportage eine noch weitergehende Verdrehung als die DW: Phoenix fälsche kurzerhand den Angriffskrieg der arabischen Staaten auf Israel zu einem „Bürgerkrieg“ um.
    Zum Sechstagekrieg 1967 hieß es in der gleichen Sendung: „Israel besetzte palästinensisches Land, das Westjordanland und den Gazastreifen.“ Die Tatsache, dass diese Gebiete vorher gar nicht in „palästinensischer“ Hand lagen, sondern, siehe oben, in jordanischer und ägyptischer, ließen die Autoren des Films einfach weg.

    Im Mai 2021 geriet der RBB-Reporter Dietmar Teige regelrecht außer sich vor Begeisterung, als er über eine palästinensische Demonstration mit antiisraelischen Parolen in Berlin berichtete: Die Kundgebung habe eine „ganz tolle Atmosphäre“ und sei „sehr bunt“. Seinem Publikum servierte Teige folgende alternative Sicht auf die Weltgegend, auf die sich deutsche Journalisten mit Vorliebe kaprizieren, wenn auch meist frei von jeder Sachkenntnis: „Das Ganze richtet sich gegen die Kriegspolitik der Israelis. Und auch gegen den langandauernden Siedlungskonflikt im Gaza-Streifen.“
    Tatsächlich gibt es im Gazastreifen schon seit September 2005 keinen einzigen Juden mehr. Geschweige denn eine israelische Siedlung.
    Der RBB entschuldigte sich zwar nach mehreren Medienanfragen für die groteske Propagandaeinlage ihres Mitarbeiters. Aber sie ging erst einmal über den Sender – so, wie auch die DW-Geschichtsklitterung lange auf der Webseite stand.

    Da die Deutsche Welle sich nicht über Rundfunkgebühren finanziert, sondern direkt über Zuweisungen aus dem Bundeshaushalt, könnte die Bundesregierung hier besonders leicht auf professionelle Standards dringen – eigentlich. Ernsthaften Druck muss die Senderführung allerdings kaum fürchten. Denn im Bundeskabinett bemüht sich die maßgebliche Ministerin nach Kräften, den antiisraelischen Antisemitismus von palästinensisch/ islamischen Gruppen kleinzureden, der wiederum in öffentlichen Sendern seine Stichworte immer besser platzieren kann. Als es Ende April 2022 zu mehreren antiisraelischen Demonstrationen kam, bei denen Teilnehmer Polizisten mit Steinen und Flaschen bewarfen und Journalisten als „Zionistenpresse“ beschimpften, schwieg Bundesinnenministerin Nancy Faeser tagelang. Dann rang sie sich einen Tweet ab, in dem sie jeden Hinweis darauf vermied, wer dort aufmarschiert war:
    „Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz. Hier muss der Rechtsstaat konsequent handeln. An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo oder von wem sie kommen.“
    So, als würden „Corona-Leugner“ mit Rufen wie „Scheißjuden“ und „Zionistenpresse“ durch die Straßen marschieren, und als wären sie daran schuld, dass es in manchen Teilen Berlins heute gefährlich ist, mit Kippa auf die Straße zu gehen.

    Dass diese Zustände herrschen, liegt vor allem an der Propaganda arabisch-islamischer Organisationen in Deutschland. Aber auch daran, dass deren Aktivisten bereitwillige Helfer in öffentlichen deutschen Sendern finden.

    https://www.publicomag.com/2022/05/f...chte-faelscht/
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  7. #267
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Geschichte als das ZDF eine Grünen-Abgeordnete als normale Kundin im Kampf gegen rechts präsentierte... https://www.nordkurier.de/politik-un...537051510.html

    Nun kommt die ARD mit einer ähnlichen Sache daher....


    NANU, DAS IST DOCH …?
    DGB-Vize tritt als Bahnkundin in der „Tagesschau“ auf
    Name:  01.jpg
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    DGB-Vize Elke Hannack (in der „Tagesschau“ falsch bezeichnet als „Elke Hanak“)

    ......die Manipulation ist also vorsätzlich erfolgt, der Name bewusst verfälscht......


    Nanu, das ist doch …?

    Ein Beitrag der „Tagesschau“ sorgt für Irritationen. Die Nachrichtensendung berichtete am Montag über das 9-Euro-Ticket, mit dem die Deutschen diesen Sommer (Juni bis August) günstig Bahn fahren können, befragte Fahrgäste zum Thema.

    Plötzlich vor der Kamera: DGB-Vize Elke Hannack. Sie äußert sich lobend über das Ticket: „Ja, würde ich mir kaufen. Ist auf jeden Fall günstiger mal durch die ganze Republik zu reisen mit der Deutschen Bahn, wenn’s auch länger dauert.“ Über ihre Funktion als Gewerkschafterin bleibt der Zuschauer im Unklaren.

    Die „Tagesschau“ blendet lediglich Hannacks Namen ein (allerdings falsch als „Elke Hanak“).

    „Taz“-Redakteur Pascal Beucker schrieb dazu: „Schon lustig, liebe Tagesschau, da interviewt Ihr so eine ganz normale Bahnkundin zum 9-Euro-Ticket – und wisst nicht, wer das ist? Aber wie soll man auch als Nachrichtenredaktion die stellvertretende DGB-Vorsitzende erkennen? Richtig heißt sie übrigens Elke Hannack.“

    Harte Worte. Die wiederum der ARD-Journalist Tom Schneider retweetete. Er gab sich als Redakteur des Beitrags zu erkennen, schrieb: „Griffe ins Klo soll man ja hier immer gleich zugeben. (…) Zwischen linker und rechter Hirnhälfte hat’s gestern echt nicht geklingelt.“......Der Beitrag entstand nach ARD-Angaben in redaktioneller Verantwortung des „rbb“. Der war im September 2021 mit einem Beitrag aufgefallen, indem ein vermeintlich zufällig vorbeifahrender Radfahrer sogenannte „Pop-up-Radwege“ in Berlin lobte und sich für deren Ausbau aussprach.

    Bei dem Mann handelte es sich – für den Zuschauer nicht ersichtlich – um den Grünen-Abgeordneten Georg Kössler. Zudem in dem Video zu sehen: Simon Brauer, der als „Fahrrad-Experte“ auftritt. Brauer arbeitet nach eigenen Angaben für den „rbb“, was aus dem Beitrag nicht hervorgeht.


    Der „rbb“ löschte später das Video.


    https://www.bild.de/politik/inland/n...3300.bild.html


    ....angesichts der immer dreisteren Lügen der Medien und mit den bereits gemachten Erfahrungen war das sicher kein Versehen
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  8. #268
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Fake News beim Bayerischen Rundfunk
    BR24 führt Gebührenzahler in Beitrag über Querdenker-Demo in die Irre
    Am 28. Februar 2022 wurde auf dem Youtube-Kanal von BR24, einem Format des Bayerischen Rundfunks (BR), ein Beitrag der Frankenschau mit dem Titel „Corona-Demos bringen Polizisten an ihre Grenzen“ veröffentlicht. Wer sich das dreiminütige Video anschaut, kann nur entsetzt den Kopf darüber schütteln, wie viele Falschmeldungen und irreführende Darstellungen der BR in einem so kurzen Beitrag unterbringen konnte. Das beginnt schon beim Thumbnail, das in der bis vor wenigen Tagen veröffentlichten Version ein Bild gezeigt hat, auf dem der tätliche Angriff auf einen Polizisten zu sehen war. Im dazugehörigen Text hieß es: „Unglaublich! Das müssen Polizisten sich gefallen lassen“. Dem BR24-Zuschauer wird damit suggeriert, im folgenden Beitrag wird es um Gewalt bei Corona-Demos gehen. Problem: Das Foto stammt nicht von einer Corona-Demo, sondern entstand bereits im Juni 2020 in der Stuttgarter Krawallnacht, als die Innenstadt von Mitgliedern der „erlebnisorientierten Party-Szene“ verwüstet worden war.

    Nachdem das irreführende Thumbnail in den vergangenen Tagen auch auf Twitter thematisiert worden war, hat BR24 inzwischen reagiert. In der Vorschau ist jetzt ein Screenshot aus dem dazugehörigen Beitrag zu sehen, dazu heißt es: „Corona-Demos: Extrem belastend für Polizisten“. Dazu schreibt BR24 in einer Anmerkung: „Wir haben das Thumbnail (Bild aus der Stuttgarter Krawallnacht) ausgetauscht, da sich die dargestellte Szene nicht auf Corona-Demos, sondern generell auf Gewalt gegen Polizisten bezog. Im Video der Frankenschau aktuell vom 25.02.2022 sind die Bilder aus Stuttgart als Archivmaterial gekennzeichnet.“ Wohlwollend könnte man nun von einem Versehen ausgehen, das der BR24 nach entsprechenden Hinweisen umgehend korrigiert hat. Doch das kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden. Denn auch über die Stuttgarter Krawallnacht hatte der BR24 damals berichtet und eben dieses Foto als Thumbnail verwendet.

    BR24-Bericht enthält noch weitere Falschinformationen
    Das ursprünglich verwendete Thumbnail (Bild aus der Stuttgarter Krawallnacht 2020 und Text „Unglaublich! Das müssen Polizisten sich gefallen lassen“) und der Titel des Beitrags („Corona-Demos bringen Polizisten an ihre Grenzen“) sind leider nicht die einzigen irreführenden Details im Zusammenhang mit diesem Video. Es geht nicht, wie vom Zuschauer erwartet, weil von BR24 nicht anders suggeriert, um gewalttätige Zwischenfälle während einer Corona-Demo. Vielmehr stehen die Vorbereitungen einer Hundertschaft der Polizei im Vorfeld einer Querdenker-Demo in Bamberg im Mittelpunkt. Zentrales Thema des Beitrags ist die allgemein gestiegene Arbeitsbelastung der Bereitschaftspolizisten in Bayern, um tätliche Angriffe gegenüber Polizisten geht es allenfalls am Rande, und dann auch nur bei anderen Veranstaltungen, etwa dem G7-Gipfel oder eben in der Stuttgarter Krawallnacht.

    Die während des Beitrags gezeigten Bilder aus Stuttgart, auf denen ein Polizist per Kung-Fu-Tritt attackiert wird, sind korrekterweise zwar mit dem Hinweis „Archiv“ markiert, jedoch wird beim Zuschauer bewusst oder unbewusst der Eindruck erweckt, es handele sich um einen Vorfall, der sich während einer Corona- oder Querdenker-Demo ereignet habe. Wie man auf die Idee kommen kann, für einen Beitrag, in dem über die psychische Belastung von Polizisten berichtet wird, mit einem Bild aus der Stuttgarter Krawallnacht und der Schlagzeile „Unglaublich! Das müssen Polizisten sich gefallen lassen“ als Blickfang zu werben, wird wohl das Geheimnis von BR24 bleiben. Ironischerweise wird erst ganz am Ende und eher beiläufig erwähnt, dass es bei der Querdenker-Demo in Bamberg keine Ausschreitungen gegeben habe. Von dem irreführenden Fake-Thumbnail und der alarmierenden Überschrift blieb am Ende also rein gar nichts mehr übrig.

    BR warnt vor den „Tricks der Fake-News-Macher“
    Der ARD-Faktenfinder und der Faktenfuchs von – Achtung, kein Scherz – BR24 nehmen gerne für sich in Anspruch der Hohe Rat der Wahrheit zu sein. Demzufolge müsste der oben beschriebene Beitrag der Frankenschau eigentlich ein gefundenes Fressen für den Faktenfuchs sein. Da sich die gebührenfinanzierten Faktenfinder aber lieber auf die bösen Schwurbler konzentrieren, werden wir darauf vergeblich warten müssen. Dass der BR aber durchaus Sinn für Humor hat, bewies er mit einem am 4. Mai 2022 veröffentlichten Beitrag mit dem Titel „Echt jetzt? Die Tricks der Fake-News-Macher durchschauen“, der in diesem Zusammenhang wie Realsatire anmutet.

    BR-Moderatorin Christina Wolf beginnt den Beitrag mit einer Begriffsdefinition: „Fake News kennt ihr sicher. Das sind Falschinformationen, die teilweise oder komplett erfunden sind, die absichtlich im Netz verbreitet werden und da vor allem in den sozialen Netzwerken.“ Immer wieder fragt Wolf sich und die Zuschauer, was Menschen dazu antreibt, Fake News zu verbreiten und welcher Mittel sie sich dabei bedienen. Manipulation wird als eines der wichtigsten Instrumente der „Fake-News-Macher“ genannt. Das funktioniere so, erklärt Wolf, dass „ich jemand anderen beeinflusse, um daraus einen Vorteil zu ziehen.“ Anschließend wird die Propaganda als Sonderform der Manipulation vorgestellt. Früher seien Radio, Film, Fernsehen und Presse die wichtigsten Propagandamittel gewesen, aber heute kämen noch die sozialen Netzwerke, Youtube, Blogs oder Foren dazu, so die BR-Moderatorin.

    Besonders spannend wird es, als Wolf auf die Strategien der „Fake-News-Macher“ eingeht. Den „klassischen Medien“ würde oft vorgeworfen, „dass sie irgendwas vertuschen, dass sie die Wahrheit nicht sagen, dass sie die Bevölkerung belügen und betrügen.“ Die Absicht dahinter sei, das Vertrauen in diese Medien zu erschüttern, wie Wolf erklärt. Eine andere Strategie sei es, Nachrichten aus dem Zusammenhang zu reißen. Genau dieser Strategie hat sich BR24 in seinem Beitrag über die Querdenken-Demo offensichtlich bedient. Bei der nächsten vorgestellten Strategie der „Fake-News-Macher“ fühlt man sich unweigerlich an Karl Lauterbach erinnert. Dabei werde laut Wolf mit den Ängsten der User (oder Menschen) gespielt und vor einem vermeintlichen Horror-Szenario gewarnt, „das so, und zwar genau so und auf alle Fälle eintreten wird.“..... https://reitschuster.de/post/fake-ne...chen-rundfunk/
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  9. #269
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Den Medien ist nichts mehr zu glauben, ganz gleich, ob als Video, Schwarz auf Weiß und erst recht nicht digital.
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  10. #270
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Den Medien ist nichts mehr zu glauben, ganz gleich, ob als Video, Schwarz auf Weiß und erst recht nicht digital.
    Ja, und es ist offenbar schon so normal das die ÖR z.B kaum noch Grenzen kennen. Viele Moderatoren kommen mir schon DDR gedrillt vor und das bei Wahlensendungen die möglichen Kolalitionen immer ohne AFD gestaltet werden ist im Grunde genommen ein Skandal ohnegleichen.
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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