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  1. #241
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Das Zwangsfernsehen hat von Mielke trefflich gelernt

    Was die Systemmedien uns für teures Geld bieten, hat mit der Realität nicht viel zu tun. Es sind überwiegend gestellte Schauspiele mit zurechtgemachten Darstellern. Mal sind es bezahlte Komparsen, häufiger aber instruierte Würstchen, die sich in einer wirtschaftlichen Abhängigkeit befinden und mit den Wölfen heulen müssen.

    Ein besonders ekelhaftes Exempel war der Besuch von Helmut Schmidt in Güstrow anno domini 1981. Schon die gleichzeitig stattfindende Verhängung des Kriegsrechts in Polen in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember hätte einen Abbruch der Visite nahegelegt. Schmidt zog das einmal geplante Programm aber durch. Welcher Teufel ihn geritten hat Güstrow besuchen zu wollen, ist bis heute nicht klar. Vermutlich Barlach. Was von dem eben kaum bekannt ist: Sein künstlerischer Einsatz für die Kriegspropaganda. Er gehörte auch zu den 37 Unterzeichnern des Aufrufs der Kulturschaffenden vom 19. August 1934, folgenden Inhalts:
    „(…) Weil der Dichter und Künstler nur in gleicher Treue zum Volk zu schaffen vermag, und weil er von der gleichen und tiefsten Überzeugung kündet, dass das heiligste Recht der Völker in der eigenen Schicksalsbestimmung besteht, gehören wir zu des Führers Gefolgschaft. Wir fordern nichts anderes für uns, als was wir anderen Völkern ohne Vorbehalte zugestehen, wir müssen es für dieses Volk, das deutsche Volk, fordern, weil seine Einheit, Freiheit und Ehre unser aller Not und Wille ist. Der Führer hat uns wiederum aufgefordert, in Vertrauen und Treue zu ihm zu stehen. Niemand von uns wird fehlen, wenn es gilt, das zu bekunden.“

    Was Barlach aber nichts nutzte, genauso wie PG Emil Nolde, der auch unterschrieb, wurde er als entartet eingestuft. Das reichte schon, um ihn zum Widerständler umzudekorieren. Von Honecker stammte die Idee der Reise nach Güstrow nicht. Der Ausschnitt im Video oben zeigt die ganze Pein.

    Daß das so arrangiert wurde, konnte man in der Zone damals nicht anders erwarten. Daß Westjournalisten den Komparsen Fragen gestellt haben war und ist sehr enttäuschend. Das konnte ein Blinder mühelos erkennen, daß alles getürkt war, daß es sich um eine vollständig durchinszenierte Theatervorstellung handelte.

    Noch zu Willy Brandts Zeiten war die Zone überwiegend auf Seiten der SPD. Aber man fragte sich 1981 angesichts des Tagesschauberichts natürlich: Wie kann sich ein deutscher Bundeskanzler von einem Halbgewalkten so zum Affen machen lassen? Mit solchen Auftritten wie in Güstrow begann die Entfremdung zwischen den Werktätigen und der Sozialdemokratie, die sich in den 80ern immer mehr verfestigte. Aber lassen wir die Vergangenheit mal beiseite und schauen in die Gegenwart.

    Die Westmedien haben die Stasimethoden der Berichterstattung weitgehend übernommen. Ein wesentlicher Teil der Realität wird vollkommen ausgeblendet, die Scheinwelt einer dünnen NGO-Funktionärsschicht breitgetreten. Die Berichterstattung über die Demos gegen die Impfe ist nur eins von ganz vielen Exempeln: Die Demonstranten werden fast vollkommen ignoriert, und wenn nicht, dann als Nazis, Esoteriker und Reichsbürger vorgeführt. Die AfD kommt nur als Projektionsfläche für die wüsten Aggressionen der Berichterstatter vor. Wissenschaftler, die eine abweichende Meinung zu was auch immer haben, werden ausgegrenzt, in den Stuhlkreisen sitzen immer dieselben doofen Affen. Die Tagesschau hat mit der Wirklichkeit der BRD soviel zu tun wie die Aktuelle Kamera mit der der sog. „DDR“.

    Früher hieß es: „Von der Sowjetunion lernen, heißt Siegen lernen“. Heute bei ARD und ZDF: „Von Mielke lernen, heißt berichten lernen.“

    https://www.pi-news.net/2022/02/das-...flich-gelernt/


    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #242
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es ist den linken Journalisten völlig egal, ob sie mit ihren elenden Lügen Existenzen vernichten.....


    Rechtsextremismus-Vorwürfe haltlos

    Bundeswehr stellt Ermittlungen gegen Oberstleutnant Bohnert ein


    BERLIN. Die Bundeswehr hat die Ermittlungen gegen Oberstleutnant Marcel Bohnert eingestellt. „Die Vorermittlungen haben ergeben, daß die Verhängung einer gerichtlichen Disziplinarmaßnahme nicht zu erwarten ist, da ein Dienstvergehen nicht nachgewiesen werden konnte“, heißt es in einem Schreiben des Disziplinarvorgesetzten an den Offizier, das der Zeit vorliegt. „Die Vorermittlungen gegen Sie stelle ich hiermit ein.“

    Das ARD-Magazin „Panorama“ hatte Bohnert im Juli 2020 vorgeworfen, im Internet mit Rechtsradikalen und -extremisten zu sympathisieren. Der Offizier diente damals als Social-Media-Referent im Verteidigungsministerium. Der Militärische Abschirmdienst untersuchte die Vorwürfe und kam laut Zeit bereits im Januar 2021 zu dem Schluß, daß die Anschuldigungen haltlos seien. Dennoch zog sich das Verfahren weitere zwölf Monate hin. „Natürlich bin ich riesig erleichtert“, sagte Bohnert dem Blatt. Es sei aber auch klar: „Die Schramme wird bleiben.“

    Verteidigungsministerium schweigt
    Ein Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums wollte sich zu der Frage, inwieweit die Bundewehr als Dienstherr ihrer Fürsorgepflicht dem betroffenen Offizier gegenüber nun nachkommt, am Mittwoch nicht äußern: „Hier gilt wie immer: Zu Einzelpersonalmaßnahmen können wir keine Stellung nehmen.“

    Tatsächlich hatte sich das Ministerium im Juli 2020, als „Panorama“ dem Offizier eine angebliche Nähe zum Rechtsextremismus unterstellt hatte, auf einer Regierungspressekonferenz allerdings sehr wohl zu dem Fall geäußert – sogar unter Nennung des Namens des Betroffenen.

    So betonte der Leiter des Pressereferats im Verteidigungsministeriums, es sei dessen „Pflicht, deutlich zu machen, daß Herr Bohnert im Ministerium keine Ressourcen- und Richtungsentscheidungen für die sozialen Medien des Ministerium und der Bundeswehr zu treffen hatte.“

    Lucassen befürchtet Zerstörung des inneren Gefüges der Truppe
    Ebenso äußerte der Ministeriumssprecher, daß „ein Prüfungsverfahren“ laufe. „Herr Bohnert hat seinen Dienst bisher so versehen, dass wir bis auf die Likes auf seinen privaten Accounts keinerlei Grund dazu hatten, etwas zu beanstanden.“ Dessen ungeachtet wurde der Oberstleutnant damals kurz nach der Ausstrahlung des „Panorama“-Beitrags aus dem Ministerium auf einen Posten versetzt, der in Bundeswehrkreisen als Abstellgleis gilt.

    Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen, nannte den Fall einen von „vielen menschlichen Kollateralschäden, den die Bundesregierung in ihrem besessenen ‘Kampf gegen Rechts’ verursacht“. Er beklagte: „Verhältnismäßigkeit, Fürsorgepflicht des Dienstherrn und das Disziplinarrecht werden in diesem Kampf ebenfalls geopfert. Die politische Leitung überprüft die politische Gesinnung aller Soldaten in der Bundeswehr. Das wird das innere Gefüge unserer Streitkräfte vollends zerstören.“

    „Panorama“ gerät selbst in die Kritik
    Bereits kurz nach dem „Panorama“-Bericht geriet jedoch auch das Politmagazin in die Kritik. Denn in dem Beitrag ließen die mit Zwangsgebühren finanzierten Journalisten die vermeintliche Rechtsextremismus-Expertin Natascha Strobl zu Wort kommen. Die Österreicherin war in der Vergangenheit bei linksextremen Gruppierungen aufgetreten, die teilweise vom Verfassungsschutz beobachtet werden.

    Hinzu kam, daß eine der Autorinnen des Anti-Bohnert-Beitrags mit einer „Antifa“-Anhängerin vernetzt war, die Kundgebung mitorganisierte, bei der es zu Gewaltexzessen kam.

    Özdemir und Felgentreu teilten gegen Offizier aus

    Der Grünen-Politiker und heutige Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hatte den „Panorama“-Beitrag zum Anlaß genommen, die sofortige Entlassung Bohnerts zu fordern: „Wem irgendein identitärer Schwachsinn besser gefällt als unser Grundgesetz, hat in der Bundeswehr nichts verloren. Er muß die Uniform umgehend ablegen.“ Der SPD-Bundestagsabgeordnete Fritz Felgentreu schrieb: „Wenn man anfängt, Steine umzudrehen, sieht man, was darunter krabbelt.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...t-bohnert-ein/


    .....der bewusst zu unrecht beschuldigte Soldat sollte die ARD und diese Polit-Kriminellen auf Schadensersatz verklagen
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  3. #243
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die meisten Migranten in Deutschland leben von Hartz IV und zahlen deshalb keine GEZ-Gebühren. ARD-Programmdirektorin Strobl ficht das nicht an. Sie will mehr Zuschauer aus den Reihen der Migranten....


    Öffentlich-Rechtlicher Rundfunk

    ARD-Programmdirektorin Strobl will Fokus aufs Thema Migration legen



    BERLIN. ARD-Programmdirektorin Christine Strobl hat sich dafür ausgesprochen, das Thema „Migration“ zu einem Schwerpunkt im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu machen. „Wir müssen endlich sichtbar werden für die vielen Menschen, für die die ARD bisher überhaupt nicht auf ihrer Medienspeisekarte steht“, betonte Strobl am Freitag dem Redaktionsnetzwerk Deutschland gegenüber.

    „Wie viele Menschen leben hier in Deutschland, sind hier geboren, haben einen deutschen Paß, zahlen den Rundfunkbeitrag und haben Eltern oder Großeltern, die aus Spanien, Rußland, Italien, Portugal oder der Türkei gekommen sind – und tauchen bei uns im Programm kaum auf?“ Diesen Menschen müsse man das Signal geben: „Wir sind für euch da. Wir nehmen euch wahr.“ Als Beispiel für Sendeformate mit dem Thema „Migration“ nannte Strobl die im März erscheinende Serie „All in“, bei der sich ein ausreisepflichtiger Inder mit einem spielsüchtigen Deutschen anfreundet.

    Strobl: „Wir haben Teile der Bevölkerung verloren“
    Strobl begründete ihre Forderung mit der wachsenden Kritik an den öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland. „Wir haben Teile der Bevölkerung verloren“, mahnte sie. Außerdem müsse die ARD in Zukunft beispielsweise auch verstärkt die Perspektive von Homosexuellen und Ostdeutschen einnehmen. Christine Strobl ist die Tochter des ehemaligen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble (CDU) und mit dem Landesvorsitzenden der Christdemokraten in Baden-Württemberg, Thomas Strobl, verheiratet und selbst CDU-Mitglied.

    Der Geschäftsführer der ARD-Tochter Degeto, Thomas Schreiber, äußerte sich ähnlich. „Um überlebensfähig zu sein, müssen wir Programm für alle machen“, unterstrich er. Momentan hätten die Öffentlich-Rechtlichen ein eher altes Publikum. „Das ist aber nicht der Weg in die Zukunft“, warnte er. Deshalb setze er sich ebenfalls dafür ein, den Fokus auf neue Zielgruppen zu legen. „Wir werden nicht jede Fragmentierung der Gesellschaft abbilden können, aber wir müssen als ARD dringend diverser werden. Da geht es nicht nur um Frauen und Männer oder Alt und Jung, da geht es auch um Ost und West, um Stadt und Land, um Migration und Nichtmigration.“

    In der Vergangenheit wurde in Deutschland immer wieder über die Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks diskutiert. Zuletzt hatte die Vorsitzende der Jungen Liberalen, Franziska Brandner, eine Verkleinerung der Sendeanstalten ins Spiel gebracht. Außerdem monierte sie die einseitige Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Medienhäuser. Auch der WDR hatte zuletzt angekündigt, sich künftig verstärkt für Menschen mit Migrationshintergrund zu öffnen.


    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...gration-legen/



    ......sie haben also die Probleme erkannt. Massenhaft kehren die Deutschen den verlogenen Staatsmedien den Rücken zu. Aber anstatt mit einer zuschauerfreundlicheren Programmgestaltung die verprellten Leute zurückzuholen, verärgert man die letzten treuen Zuschauer mit migrantenfreundlicher Ausrichtung. Dabei müssen sich ARD und ZDF schon jetzt massiv verbiegen. In keiner Produktion wird die Realität abgebildet und statt dessen die links-grüne Märchenwelt als Wirklichkeit präsentiert.
    Die Vorhaben der Programmdirektorin lassen fürchterliches erahnen. Noch mehr Lügen, noch mehr linke Indoktrination.
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  4. #244
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    In früheren Tagen wurde häufig behauptet, daß alles besser wäre, wenn die Frauen das Sagen hätten.
    Jetzt können wir hautnah erleben, wie es wirklich ist.
    Wo immer Frauen in Politik und Wirtschaft tonangebend sind, entwickeln sich die Zustände nicht zum Besseren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #245
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Rechenkunst der „Qualitätsmedien“ – Wie man aus Tausenden Demonstranten 100 macht
    SWR und dpa mit geschickter Manipulation
    Deutschlandweit sind am Samstag wieder Zehntausende gegen die Corona-Politik der Bundesregierung und gegen die anvisierte Impfpflicht auf die Straße gegangen. Die Zahl der sogenannten „Spaziergänger“ steigt allem Anschein nach weiter deutlich an. Umso größer ist offenbar die Nervosität von Politik und Medien. Es wird „geframt“ – neudeutsch für manipuliert – was das Zeug hält. Beliebtestes Manipulationsmittel ist dabei, die „Spaziergänger“, wie sich die Demonstranten nennen, als Rechtsextremisten dazustellen, oder zumindest so zu tun, als würden sie mit Rechtsextremisten gemeinsame Sache machen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterstellt den Demonstranten gar Verachtung für die Demokratie. In den Medien wird in ihrem Zusammenhang sogar von „eiternden Pickeln“ gesprochen – eine Sprache wie aus der Gifttruhe der Geschichte.
    Wer die Demos kennt oder sich unvoreingenommen mit ihnen auseinandersetzt, dem wird kaum entgehen können, dass es sich hier schwerpunktmäßig um die Mitte der Gesellschaft handelt – und Linke, Grüne, Konservative und Liberale vertreten sind. Das „Framing“ von Medien und Politik wird umso absurder, wenn man sich die sogenannten Gegendemonstrationen ansieht. Und berücksichtigt, dass zu diesen alle Parteien bis auf die AfD aufrufen. Gerade bei den Gegendemonstrationen ist oft – selbstverständlich nicht immer – ein linksradikaler Ansatz zu bemerken. Etwa wenn gewaltbereit wirkende, vermummte Antifa-Leute in Hamburg mit Fackeln gegen die „Spaziergänger“ aus der Mitte der Gesellschaft auf die Straße gehen. Und ihre Aktionen erlaubt, die der Maßnahmen-Gegner aber verboten werden. Man kommt sich hier vor wie in einem Spiegelkabinett, mit bis zur Unkenntlichkeit verzerrter Wiedergabe der Realitäten.

    Ein besonders drastischer Fall dieser Verzerrung ist nun dem SWR unterlaufen. Dem öffentlich-rechtlichen Sender, dessen Intendant Kai Gniffke gegen mich hetzt – der aber gleichzeitig mein Angebot, über seine Hetze öffentlich in einer fairen und freien Diskussion zu sprechen, bis heute unbeantwortet ließ (wie übrigens viele andere Kollegen von Georg Restle vom WDR, den ich noch aus meiner Moskauer Zeit kenne, über Nicole Diekmann vom ZDF bis hin zu Tilo Jung – sie alle weichen einem Dialog aus).
    Der SWR vermeldete synchron mit dem Leitmedium in Deutschland, der Nachrichtenagentur dpa (von der die Meldung dann zahlreiche Medien übernommen haben), nun in seinen Nachrichten, dass gestern in Reutlingen 100 Menschen gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße gingen. Meine erste Reaktion: Ein einziger Blick auf die Videos in den sozialen Medien über die Kundgebung hätte gereicht und die von Gebühren finanzierten Journalisten des SWR hätten erkennen müssen, dass es ein Vielfaches von 100 war. Aber vielleicht wollte man es eben nicht erkennen? Hier können Sie sich selbst ein Bild machen:
    Etwas Recherche brachte dann an den Tag; SWR, dpa und Co. beziehen sich mit ihrer Meldung lediglich auf einen kleinen Protestzug mit tatsächlich 100 Menschen am Nachmittag – und blenden den Hauptzug am Abend einfach aus. Das ist in etwa so, als wenn Bayern gegen Fürth spielt, man dann irgendwo am gleichen Tag ein Jugendspiel München gegen Fürth hat, bei dem Fürth gewinnt, und dann nur vermeldet, Fürth habe München haushoch geschlagen – die Meldung ist wahr, nur ist sie eben sehr irreführend.

    Eine phänomenale journalistische Leistung – wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt noch von Journalismus im klassischen Sinne sprechen kann und nicht von Propaganda sprechen muss.

    Auch in anderen Städten kam es zu den fast schon traditionellen Abweichungen bei den Zahlen. In Düsseldorf etwa waren nach Polizeiangaben 7.000 Menschen auf der Straße; Beobachter hingegen schätzen die Zahl auf deutlich über 10.000 Teilnehmer. Ebenfalls mehrere Tausend Menschen waren etwa in Freiburg, Berlin, Osnabrück und Frankfurt auf der Straße. Die Gegendemonstrationen blieben trotz massiver Werbung für sie bis hin zum Aufruf des Bundespräsidenten, an ihnen teilzunehmen, sehr deutlich in der Unterzahl.

    Zahlen werden in der Regel ohnehin nur für die Aktionen in den größeren Städten gemeldet. Nicht aber für die unzähligen Demonstrationen in den kleineren Orten, die in ihrer Gesamtheit das Gros der Proteste ausmachen. Hier vermeiden die „Qualitätsmedien“ konsequent und kontinuierlich, das zu tun, was ihre ureigene Aufgabe wäre und kleine alternative Medien wie dieses hier kaum stemmen können: Zu recherchieren, wie viele Menschen wirklich bundesweit auf die Straße gehen. Offenbar gibt es ein Interesse daran, diese Zahl nicht bekannt zu machen. Weil sie beunruhigen könnte?

    https://reitschuster.de/post/rechenk...ten-100-macht/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #246
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Warum nannten die DDR-Bewohner/innen Dresden "das Tal der Ahnungslosen"? Dahin reichte der Westfunk nicht, das waren auf die "Aktuelle Kamera" angewiesen. Wer sich nur aus den MSM (MainStreamMedien) informiert, bekommt wichtige Informationen nicht mit.

  7. #247
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Faktencheck zum ARD-Faktencheck – Liste von Peinlichkeiten
    Prof. Dr. Wiesendanger zerlegt öffentlich-rechtliche Wahrheitswärter

    In einem Beitrag vom 16.02.2022 konzentrieren sich die Faktenchecker der ARD auf das Thema „Woher kommt das Coronavirus?“ und offenbaren jedem informierten und kritischen Leser einmal mehr, was Faktenchecks in der heutigen Zeit wert sind: nichts, wie Sie im Folgenden Punkt für Punkt erfahren werden.

    Der ARD-Faktenchecker behauptet:

    „Eine Laborherkunft des Coronavirus hätte auf politischen Druck gezielt vertuscht werden sollen. Handfeste Beweise hat Wiesendanger nicht.“
    Bewertung: Die Aussage des zweiten Satzes ist falsch.

    In diversen Interviews der vergangenen Wochen habe ich wiederholt dargelegt, dass es drei öffentlich zugängliche und verifizierbare Dokumente gibt, die den Sachverhalt der Vertuschung belegen: 1. Die E-Mail-Korrespondenz von Dr. Anthony Fauci aus dem Zeitraum Januar bis März 2020; 2. Der offene Brief in der Medizinzeitschrift „THE LANCET“ vom Februar/März 2020, unterschrieben von 27 Virologen, darunter Herr Christian Drosten; 3. Die eigenen Aussagen von Herrn Drosten in seinem 40. NDR-Podcast-Interview.

    Der ARD-Faktenchecker schreibt:

    „Fledermaus-Proben von SARS-verwandten Viren hätten ergeben, dass nur eine Mutation nötig sei, um eine Furin-Spaltstelle zu entwickeln“ und bezieht sich dabei auf eine Aussage von Herrn Drosten, basierend auf einer Preprint (Vorab)-Studie.

    Bewertung: Unkritische Übernahme der Aussage von Herrn Drosten.

    Tatsache ist, dass sich bereits am 16.12.2021 ein Fachexperte aus Seattle, Jesse Bloom, wie folgt auf Twitter zu dieser Preprint-Studie von Herrn Drosten mit folgenden Worten geäußert hat: „The part of this paper that suggests furin-cleavage site might be present in two of these SARSr-CoVs as minor variant is embarrassingly bad science that shouldn’t be amplified.” („Der Teil dieses Papiers, der darauf hindeutet, dass die Furin-Spaltstelle in zwei dieser SARSr-CoVs als geringfügige Variante vorhanden sein könnte, ist peinlich schlechte Wissenschaft, die nicht verstärkt werden sollte.“)

    Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die gleichen Medien erst vor kurzem den Twitter-Kommentaren von Herrn Drosten sehr große Bedeutung zugemessen haben, in Reaktion auf meine Interviews gegenüber der NZZ und dem Cicero, ist es doch erstaunlich, dass kritische Twitter-Kommentare aus der Fachwelt gegenüber den Behauptungen von Herrn Drosten von den Faktencheckern übersehen werden.

    Der ARD-Faktenchecker schreibt:
    „Eine wissenschaftliche Studie im Science Magazine zeigt allerdings auf, dass die Wohnorte der allerersten im Dezember 2019 dokumentierten Covid-19 Fälle sich um die beiden Wildtiermärkte Huanan und Yangchahu ballen. Das Wuhan Institute of Virology, wo das Virus laut Wiesendanger freigesetzt worden ist, befindet sich auf der anderen Seite des Yangtze Flusses.“

    Bewertung: Unkritische Übernahme von Aussagen.

    Tatsache ist, dass der Autor der zitierten Studie im Science Magazine lediglich Bezug nimmt auf die allerersten im Dezember 2019 dokumentierten COVID-19-Fälle, wobei er damit die offiziell dokumentierten Fälle der chinesischen Regierung meint und deren Glaubwürdigkeit voraussetzt. Es gibt jedoch mittlerweile unzählige Hinweise auf frühere COVID-19-Infektionscluster, welche auf das Wuhan Institut für Virologie zurückgehen (siehe beispielsweise ein „Fact Sheet“ der amerikanischen Regierung von Anfang 2021, bis hin zu mehreren unabhängigen Zeugenaussagen eines Laborunfalls Ende August /Anfang September 2019: internes DARPA-Dokument, Report des US-Repräsentantenhauses vom Herbst 2021, u.a.).

    Der ARD-Faktenchecker behauptet:

    „Wiesendangers Studie ist nicht wissenschaftlich fundiert. Als Quellen nutzte er beispielsweise Youtube-Videos oder Artikel der bei Verschwörungstheoretikern beliebten ‘Epoch Times‘“.

    Bewertung: Die Aussage ist falsch.

    Der ARD-Faktenchecker wiederholt einmal mehr die Aussage vom Februar 2021, dass ich in meiner Studie über den Ursprung der Corona-Pandemie einen Artikel aus der bei Verschwörungstheoretikern beliebten „Epoch Times“ zitiert hätte. Dies ist falsch. Ich habe aus der „Epoch Times Singapore Branch“ zitiert. Wer als Journalist diesen Unterschied nicht kennt, der kennt sich bedauerlicherweise nicht einmal auf seinem eigenen Fachgebiet aus. Die „Epoch Times Singapore Branch“ wurde bereits mehrfach international für hochwertigen Journalismus ausgezeichnet – eine Ehrung, von der einige deutsche Medien nur träumen können.

    Der ARD-Faktenchecker schreibt:

    „Eine Expertengruppe auf Betreiben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) war fast zeitgleich in einem Bericht zur Herkunft des Coronavirus zu dem Schluss gekommen, dass weiter unklar sei, woher genau der Erreger stamme – vor allem, weil die chinesische Regierung Einblicke in wichtige Dokumente verweigerte. Dennoch kamen die 34 Experten zu dem Schluss, dass es ‚extrem unwahrscheinlich‘ ist, dass SARS-CoV-2 aus dem Labor stammt.“

    Bewertung: Die Aussage ist veraltet und bewusst irreführend.

    Bereits kurz nach Bekanntmachung der Aussage durch den Vorsitzenden der gemeinsamen China-WHO-Kommission, dass ein Laborunfall „extrem unwahrscheinlich“ ist, hat der Generaldirektor der WHO dieser Aussage der Kommission widersprochen und erklärt, dass nach wie vor alle Szenarien des möglichen Ursprungs der Corona-Pandemie auf dem Tisch wären. Im Sommer des vergangenen Jahres erklärte dann der Vorsitzende der gemeinsamen China-WHO-Kommission, Peter Ben Embarek, im dänischen Fernsehen, dass die internationalen Mitglieder der Kommission vor Ort in China nicht frei waren in ihren Untersuchungen und in den Formulierungen, welche in den Abschlussbericht eingeflossen sind. Tatsächlich würde er einen Laborunfall zu den wahrscheinlichsten Hypothesen zählen.

    Es verwundert in diesem Zusammenhang, dass Faktenchecker von öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland mittlerweile nicht nur uninformiert sind, sondern sich auch noch als Sprachrohr der Kommunistischen Partei Chinas engagieren. Es bedarf verstärkt wirklicher Qualitätsmedien, um solchen Entwicklungen in Deutschland Einhalt zu gebieten.

    https://reitschuster.de/post/faktenc...einlichkeiten/
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  8. #248
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    GEGNER MARKIEREN ALS GÄNGIGE PRAXIS?

    WDR erstellt Liste von Kritikern des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks

    Der WDR sorgt für Aufregung: Auf Twitter hat man eine Liste von "ÖRR-Kritikerinnen" angelegt. Werden die Gegner des öffentlich-rechtlichen Rundfunks jetzt markiert? Auf TE-Anfrage ist man sich keiner Schuld bewusst – das sei „gängige Praxis“.
    Der Westdeutsche Rundfunk hat heute mit einer fragwürdigen Aktion für Unruhe im Netz gesorgt. Auf seinem offiziellen Twitteraccount legte der WDR eine öffentliche Liste von Kritikern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an. Unter dem Titel „ÖRR-KritikerInnen“ fanden sich zahlreiche Journalisten und Twitter-Nutzer. Eine erstaunliche Praxis für einen öffentlich-rechtlichen Sender – nicht nur, weil politische Gegner auf Listen zu führen, immer beklemmende historische Erinnerungen weckt.

    Was der Twitter-Administrator des WDR wohl nicht bedacht hat: Erstellt man auf Twitter Listen, werden die darauf Gelisteten benachrichtigt. Die Reaktion folgte prompt. Empörung, aber auch Spott ergoss sich über den Sender. Schnell machte der WDR-Twitteraccount die Liste wieder unsichtbar – ob sie gelöscht oder nur nicht öffentlich zugänglich ist, ist nicht bekannt. Man zensiert sogar Fragen nach der Liste in den Twitter-Kommentaren. Doch das Internet vergisst nicht – Screenshots kursierten schnell, so dass der WDR die Angelegenheit nicht ungesehen machen konnte.

    Gegenüber TE zeigte man sich währenddessen keines Fehlverhaltens bewusst. Auf eine ausführliche Anfrage antwortet die Pressestelle des WDR schlicht und kurzangebunden: „Die Erstellung von Twitterlisten ist eine gängige Praxis“. Man nehme kritische Stimmen „sehr ernst“, heißt es weiter. Weitere Fragen, beispielsweise, ob die Erstellung einer solchen Liste im Einvernehmen mit der Führung des Senders stattfand, beantwortete der WDR nicht. Eine Distanzierung liest sich jedoch anders – und die Erklärung, dass die Erstellung solcher Listen „gängige Praxis“ sei, lässt auf die Art des Umgang mit Kritikern schließen, die man mindestens beim WDR zu pflegen scheint. Dass man insbesondere kritische Journalisten nun schon öffentlich auf Listen schreiben muss, zeigt aber auch: Beim WDR scheint man Kritiker in der Tat „sehr ernst“ zu nehmen – vielleicht sogar zu fürchten.


    https://www.tichyseinblick.de/daili-...kritikerinnen/
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  9. #249
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    WDR erstellt Liste von Kritikern des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks
    Man muß ja wissen, wen man an den Pranger stellen kann.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #250
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Bizarres ARD-Demokratieverständnis: „Wir können uns doch nicht mit Freiheit belohnen“
    Indoktrination auf Kosten des Gebührenzahlers

    „Nun haben wir die neue Freiheit – und ich bin irritiert“, beginnt Kerstin Palzer vom Mitteldeutschen Rundfunk ihren Kommentar in den ARD-Tagesthemen. In den letzten Tagen habe sie mit „etlichen Virologen, Klinikchefs und Ärztinnen gesprochen“ und alle hätten ihr gesagt, dass sie die Lage kritisch sehen.

    „Karl Lauterbach selbst betont, dass auch Omikron gefährlich ist und die Hospitalisierungsrate steigt nahezu überall in Deutschland“, liest sie vom Teleprompter ab und blickt dabei so ernst drein, als habe man ihr gerade ihre neue FFP2-Maske entrissen.

    Den deutschen Gesundheitsminister als Testimonial heranzuziehen, ist angesichts dessen sowohl fachlich falschen als auch ethisch verwerflichen Äußerungen („Ungeimpfte halten das ganze Land in Geiselhaft“) zumindest diskussionsbedürftig.

    »Was heute beschlossen wurde, ist unlogisch, wenn nicht sogar gefährlich«

    Doch dies ist erst der Beginn eines Kommentars, der viele Zuschauer des durch Zwangsgebühren alimentierten öffentlich-rechtlichen Fernsehens in Rage bringen dürfte. „Und was machen wir?“, fährt die stramm auf Staatstreue gebürstete Palzer nämlich fort, „wir lassen nahezu alle Corona-Schutzregeln sein. Und die Argumentation lautet so: Weil wir ja jetzt zwei Jahre lang alle brav waren, weil wir uns Normalität wünschen und weil die FDP mitregiert. Ich habe es auch satt, aber wir können uns doch nicht mit Freiheit belohnen in einer Situation, in der die Pandemie gerade wieder Fahrt aufnimmt.“

    Eigentlich sei es angesichts steigender Inzidenzen und Hospitalisierungsraten „nicht schwer zu verstehen, dass man dann auch seine Entscheidung ändern muss. Das was heute beschlossen wurde, ist unlogisch, wenn nicht sogar gefährlich.“

    Die Journalistin, die sich auf Twitter als „politisch denkender Mensch“ bezeichnet, lässt genau dies vermissen. „Als politische Reporterin ist sie zu einer Anlaufstelle für Parteien wie Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke geworden“, ist in „Celebz Circle“ zu lesen – was einiges erklärt.

    „Gibt es beim ÖRR eigentlich noch Menschen mit Sachverstand oder nur noch staatsnahe Sprechpuppen, die einem Freiheit als Sonderstatus für Folgsamkeit verkaufen?“, kommentiert denn auch ein Twitter-Nutzer das Tagesthemen-Video.

    »Die Beschränkung ist nicht der Normalzustand, die Freiheit ist der Normalzustand«
    Ein zentrales Grundrecht wie die Freiheit als Belohnung für zwei Jahre Folgsamkeit zu bezeichnen, könnte dem Wörterbuch des Totalitarismus entlehnt sein und steht für das absonderliche Demokratieverständnis der MDR-Journalistin. „Die Beschränkung ist nicht der Normalzustand, die Freiheit ist der Normalzustand“, brachte der Publizist Heribert Prantl im Februar 2021 dieses Grundprinzip einer rechtsstaatlichen Demokratie auf den Punkt.

    „Dass wir uns daran gewöhnen, dass bei Krisenlagen, bei neuen Epidemien, bei Katastrophen, die Beschränkung der Grundrechte zum probaten Mittel wird. Das darf nicht passieren“, mahnte Prantl.

    Der Kommentar von Kerstin Palzer widerspricht dem Juristen diametral – und zeigt einmal mehr: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland ist ein staatliches Propaganda-Instrument, das laut Statista im vergangenen Jahr knapp 5,6 Milliarden Euro verschlungen hat und von der Bevölkerung zwangsfinanziert wird.

    https://reitschuster.de/post/bizarre...heit-belohnen/
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    Von Turmfalke im Forum Deutschland
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    Letzter Beitrag: 01.09.2012, 17:45

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